Artefakte: als Nutzen + Fallstricke bei der ‚Aufspannung‘ des »Unifizierten Kognischen Raums« –

Der „Pseudoplatz“
der ‚Löcher
/ der ‚Blasen im Wissensraum‘

als Handicap beim Zusammenpuzzeln all der Wissbarkeiten der WELT

+ deren „Frage- und Kategorien-Müll“

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Wortfeld:    „LEGE-Platz da“; Hypothesen-Bildung; Körper & Stützen; Tatsachen; Mutmaßungen; Gerüchte; Kontrafaktisches; aufgeschäumt; Kognitive Blasen; platzen (können / müssen); Fiktionen; Virtuelles; Artefakte; Negationen; Irrtümer; Lügen; Pseudo-Objekte / Pseu­doexistenz / Pseudomerkmale / Pseudozusammenhänge; Pseudoplatz = innerhalb des »Kognischen Raums«; ‚bloß dahinbehauptetes‘ Platzangebot; als „Loch“ (da sein oder nicht da sein); ...; Kohärenz; Porosität des ‚Kognischen Raums‘; Körnigkeit des Wissens; Fallstricke; Schaumschlägerei; Kognitive Tortenbäcker; scheitern; selbstverschuldet; sich die gesuchte LÖSUNG selbst verbauen; „gewusst, wie sicher nicht“; (originalseits) inhaltsleer; „Nicht-Objekt“ sein; Künstliche „Löcher“; klaffen; „im Wolkenkuckucksheim“; erst einmal „alle Luft rauslassen“(müssen); „(un)-dicht“; Erklärungslücken; Aporien; „Überflüssige Fleiß-Aufgabe“; „ausfüllen“ / „stopfen“; Wirbel; Störstellen eines Kristalls; Leerformel; „Nichts sagen“ - mit vielen Worten; Modernes Schwarzkünstlertum;...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \»Einsheit in Vielheit« – als das originalseitige Haupt-Merkmal; \Der »All-unifizierbare Kognische Raum« – mit dem bereits immensen Platzangebot in all seinen Gegenden und Weiten; \zur ‚Aufspannung‘ von (kleineren + größeren) „Diskursräumen“; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit alles Wissbaren«; \‚Platz­halterwesen‘ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum – allemal freien – ‚Behauptungswesen; \Kognitiver Freiheits­grad: „Kombination“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \zur „Personifizierung“ von Dingen, Merkmalen + Zusammenhängen; \„Fiktionen“ – als solche; \„Geschichtsschreibung“ – mit Mythenbildung; \„virtuell sein“ – als Merkmal / Gegend im Raum; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \zur „Ach­serei“-Arbeit – als solcher; \Fallstrick: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Wie + Wann kam solcher ‚Pseudoplatz‘ überhaupt in die Welt hinein? --- Und damit auch ins »Original WELT« hinein!; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \all die ‚Personifizierungen‘ als „Individuen“ mit eigenen Merkmalen; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Es ist schon seltsam:

Da existiert etwas gar nicht
und doch lässt sich damit argumentieren.
Und dessen Dinge immer weiter ausmalen.

– [\zur – im »Kognischen Raum« grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Dinge‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum‘ – als Phänomen; \...; \„Sooo sicher  nicht!“; \...]

*****

Im ‚Abbildungsseitigen‘
„Platz haben“
versus:

dort „Pseudoplatz erzeugen“

*****

Phänomen

Antworten haben wollen
– sogar welche geben können –
auf Fragen,

die sich so gar nicht stellen.

*****

„Über dasjenige,
was nicht ist,
lässt sich immer noch viel behaupten!“

– [XWM]

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \ „<...> ist / hat / kann: {...}!“; \zur (philosophisch allzu klassischen) „Ontologie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als Fallstrick: Die ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \all die im »Kognischen Raum« eigentlich fälligen ‚Rütteltests‘; \...]

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Das Gehirn weiß:

In der „Welt als Platz“
darf es keine „Löcher“ geben.

Deshalb füllt es Stellen, über die es selbst keine brauchbare Information hat / erhält, <irgendwie> aus!

Oder erschafft dafür – von sich aus – entweder einen „Abwimmler“.

                                    Oder einen explikativ gut genug geeignetes Stück: ‚Pseudoplatz‘.

– [\Der jeweilige ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘; \„Nebelwerferei“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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…; Pseudozusammenhänge; Die „Epizyklen“ ; (angeblich 200 Jahre „Zeit zusätzlich“ für weitere) Hethiter-Könige; „Miasmen“ – als Wissbarkeitsgebiet; „Virtuelle“ Personen + Geschehnisse; Das „Inferno“ / „Purgatorium“ / Der „Garten Eden“ / „Paradies“ / Das „Empyreum“ + „Jenseitsführer“ (wie in Dantes: „Göttlicher Komödie“ ); Sternzeichen der Astrologie; Die Heiligenleben; Märchenfiguren; Wunderkräfte; …; …

*****

„Himmel und Hölle“ das sind – heute ziemlich offensichtlich – solche im »Kognischen Raum« künstlich, sprich: früher einmal vermutungsmäßig erschaffenen Fleckchen (mit Massen an zugeschriebenen spezifischen Merkmalen und ortspezifisch-eigenen Phänomenen, mit einem Allerlei an phantasievoll zwingenden Kognitiven Vererbungen in Bildern, Fragen und Dramatik). Was diese religiösen Vorstellungen – mit all den präzisen Behauptungen und deren seltsamen Verknüpfungen zu einer eigenständigen Kognitiven Nachbarschaft mit eigenem Schutz- und Immunsystem – so phantasievoll behaupten, wäre innerhalb des §wissenschaftlich längst studierten und§ etablierten »Kognischen Raums« nur in solch dort eigens aufgerissenen "Löchern" unterzubringen. Nicht aber in dem mit ‚Wissbarkeiten‘ schon längst dicht und verlässlich belegten „Klassischen Raum“.

– [\„Engelhierarchie“; \Die „Götterwelt der Helenen und Germanen“; \„Hexen & Co.“; \...]

Darum fragt ja auch – im Gegensatz zu den Zeiten vor Galilei & Co. – heute niemand mehr ernsthaft danach, wo denn da oben genau das „Tor zum Paradies“ liege oder wo – nicht nur für Orpheus –die „Pforte zur Unterwelt“ sich befindet. Auch die „Temperatur des Fegefeuers“, sein „täglicher Nachschub an Brennmaterial in Kilotonnen“ bereiten heute erkenntnismäßig niemandem mehr Sorgen. Geschweige denn die anderen Schwierigkeiten bei der Definition von solch §metaphysischen?§ Begriffen und die dabei vielfältig entstehenden Paradoxien.

*****

Beim distanzierten Herunterzoomen von ‚ganz oben her‘ zu irgendeinem gerade anstehenden Problem / zu einer ganz bestimmten ‚Behauptung‘ (im ersten Beispiel etwa als ein Herunterzoomen "in der Zeit" hinein) fällt §bei genügender Aufmerksamkeit§ schnell auf, wenn im Wissensraum im gerade angesteuerte Bereich gar kein Platz vorhanden ist für so ein Konstrukt / Problem / so eine Behauptung / deren Fragestellungen. Wenn also nur über ein: ‚abbildungsseits‘ erzeugtes „Pseudo-Loch“ geredet / spekuliert wird. Wenn das fragliche Problem – per bloßer ‚Behauptung‘ / als (falscher) Eindruck / wegen irgendeines gefälligen oder tröstlichen Glaubensinhalts – erst im Zuge unseres eigenen unzulänglichen Weltbildmachens so entstanden ist.

– [\„herunterzoomen“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Himmel & Hölle“; \zum Machen von „Weltbildern“; \... ]

§Reicht allein das als Kriterium schon für eine zuverlässige Probe-Methodik à la: \Lackmus aus?§

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Beispiele

·        Welchen Wochentag hatte der 5. Oktober 1582? Und der 14. Oktober desselben Jahres?
Welchen Wochentag hatten der 3. und der 13.9.1752 in England und Amerika?
[1]

·        Das „LEGE-Platz-Paradox“  

*****

A. Klaffende Löcher auf der Zeitachse

Bei der chronologischen Einordnung früh-geschichtlicher Ereignisse gab es Fälle, wo man einen gewissen Untersuchungszeitraum vor sich hatte und – wie selbstverständlich – auch in dessen ‚Diskursraum‘ herumdachte, zu dem man jahre- und jahrzehntelang vergeblich nach irgendeinem verlässlichen Quellenmaterial schürfte. --- Um viel später dann festzustellen, dass dieser Zeitraum in Wirklichkeit gar nicht existierte: So, dass all das frühere Suchen müßig war und all die Mühen des wissenschaftliche Zurechtpuzzelns in diesem speziellen §Wissensträger / Platzangebot / ...§ – und all das damalige Streiten der Lehrmeinungen – von vorneherein nichts anderes hervorbringen konnte als: „Fehlinter­pretatio­nen“. Das fragliche Fleckchen Diskursraum gab es da ja gar nicht erst. All die – oft sogar korrekt – eingesetzte Methodik aber doch!

– [\Weitere eklatante Fälle; \Löcher der Zeitskala; \zur – „ewigen“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \...]

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B. Klaffende Löcher in der Aufspannung des 3D-Raums

Auf dem Weg zur Vorstellung vom (so Vieles unifizierenden) „Klassischen Raum“ – einer Vorstellung, die ebenso wie die von der einen „Universellen Zeitachse“ so selbstverständlich, wie wir heute damit umgehen, und so problemlos als Konzept nun auch wieder nicht ist – verfügte man über Massen an Wissensstoff, über Unmengen an einzelnen Bausteinen mit ziemlich genauen Positionsangaben oder zumindest festen räumlichen Bezügen zueinander §+ das allgemein bekannte „Aussehen“ der Dinge§. Allesamt weitgehend originalgetreu und fix und fertig bereit liegend zum Zusammenpuzzeln zu einem / diesem unifizierenden GANZEN.

     §vgl. hierzu auch das: \„Ansichtskarten“-Argument + die \„Flatland“-Variationen§

Wenn man nun ganz besonders schlau sein will – man hat halt schon von Einstein und der angeblichen „Krüm­mung des Raums“ gehört und dass mit unserer klassischen Vorstellung vom Raum „alles falsch sei“ –, so kann man versuchen, die einzupuzzelnden Positionsangaben von vorneherein in einen derart gekrümmten Raum einzuordnen. Sie allesamt dort zu unifizieren versuchen.

Und schon hat man sich – in bester Absicht – „selbst ein Bein gestellt“.

– [\Einstein – „…“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

Puzzeln in eine Trägerstruktur hinein, zu der es originalseits keine Entsprechung gibt, zählt mit zu den schlimmsten Fehlern / Irrwegen / Fallstricken ... bei der Erkenntnisgewinnung + bei der Unifizierung / im »Unterfangen Weltpuzzle«. Man kann sich die – sowieso schon schwierig genug zu findende – »LÖSUNG des Puzzle WELT« auch selbst verbauen.

Einsteins  „Raumkrümmung“ – eigentlich die originalgetreuere / methodisch bessere / explikationsmäßig ergiebigere / raumgreifendere / operationalere Vorstellung und letztlich auch eine der von uns im Unterfangen gesuchten „Komplexitätsreduzierenden Beschreibungsweisen“ – gilt jedoch einzig in Bezug auf: Ereignisse der („relativen“) Bewegung  (z. B. der zur Beobachtung erforderlichen Photonen durch die Gravitationsfelder irgendwelcher Körper hindurch). Sie gilt nicht in Bezug auf bloß die Positionierung der Dinge im Raum oder auf die Entfernung zwischen solchen Körpern – wenn diese von einem durchgehend festen, zumindest nicht beschleunigten „Bezugssystem“ aus betrachtet werden. Selbst das grässlichste „Schwarze Loch“ noch hat am Firmament seinen Platz im vorhandenen Raum, eindeutige Koordinaten sowohl für die Singularität als auch das Baryzentrum, ein Volumen, seine eigene „Position innerhalb des zu ihm passenden Raumwinkels“.
Wenn von der „ruhenden“ Erde aus als „Platz am Himmelzelt“ betrachtet oder aus einem anderen immer gleichen Inertialsystem: innen drin ohne die geringste Komplikation durch „Raumkrümmung & Co.“. Einfach deswegen, weil dort – physikalisch-materiell – überhaupt nichts hineingelangen kann

Ein (hypothetisches) Unifizieren der Mathematischen Menge aller Positionsions-Angaben der WELT unter der Prämisse eines gekrümmten Raums kann demnach nur scheitern§!?§. In solch einem Raum würden sich §wenn er flach ist, wie andere Zahlen beweisen – siehe "Einwand"§ – egal in welcher Puzzel-Iteration wir schon stehen – (im Bereich / der Dimension der Krümmung) immer wieder nur unbesetzte Positionen / Gegenden ergeben. So wie oben die seltsamen, fiktiv entstandenen Löcher auf der Zeitachse. Der in diesem Ansatz herangezogene (per Prämisse gekrümmte) Raum wäre irgendwie zu groß / … für die „Wahre Abbildung der Wirklichkeit“. Die für die Beschreibung der Schwerkraft und der beschleunigten Bewegung zwar gültige Krüm­mungs-Vorstellung müsste dort zunächst wieder weggeschmolzen werden, bevor sich dieser „Innenraum“ für Zwecke der Positionierung und Triangulation überhaupt eignen würde.

– [\Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zur „Orientierung“ – in einem „so vorhandenen Raum“; \„Schwarze Löcher“ – »Leere Pfropfen«; \...]

Und wer war schuld an der Verwirrung? Das »Original WELT« etwa, das wieder einmal: „ach so kompliziert“ ist? Oder doch wir selbst, die wir bei unseren ‚Beschreibungsversuchen‘ einmal mehr handwerkliche Fehler gemacht haben? (--- Oder was stattdessen?)

§Einwand?: Die Kosmologen versuchen trotzdem festzustellen, ob das Universum als GANZES ungekrümmt ist.
Bisher [im Jahre 2000] lassen die Messungen darauf schließen, dass dies – tatsächlich – so ist. ... §

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·         „Der Mann im Mond“; „Die „Marskanäle“; „Das Marsgesicht“; „...“
– als Fehlinterpretation von Dingen / Situationen / Aussehen ... mit eigenem Diskursraum

·         Da warf einer im Kartensaal einen Dart auf den Atlantischen Ozean
– und setzte damit seine ganze Schule unter Wasser.

·         Da steuert einer, weil er flucht / ..., kognitiv die Hölle an
– und schon §... / erscheint Mephisto§.

·         Gelegentlich erschaffen die Gerichte Erfinder, wo es eigentlich keine gibt, indem sie Patente auf Dinge gewähren, die längst bekannt sind oder die bereits „von der Evolution erfunden“ wurden.

·         ...

– [\Ansteuerung der Dinge; \Trojanische Einschleusung; \Möbiussche Verdrehung im Kognitiven Raum; \...]

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C. Der Fall der Epizykel und die dafür gemutmaßten Ursachen

Zur Rettung des geozentrischen Weltbildes des Ptolemäus benutzte man bei immer genauer Vermessung der Planetenposition damals sogenannte „Epizykel“ – und immer mehr davon. Denn die Planeten scheinen manchmal aus der Bahn zu schwingen, gar völlig umzukehren und am Himmel Schleifen zu bilden. Doch nach der Entdeckung von Kepplers Gesetzen waren die abbildungsseitigen Komplikationen mit den Epizykeln plötzlich überflüssig. Weg also mit diesen – allein durch den falschen Ansatz bedingten – „Fremdparadigmen“! Auch ohne diese passte jetzt Alles unter „einen einzigen gemeinsamen Hut“. Dabei sah, wie Newton später erkannte, die diesen Hut erzeugende mathematische Formel auch noch extrem simpel aus. Sogar weitgehend einsichtig.

– [\„Geozentrisches System“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – „Epizykeln“; \„Fallgesetze“ – hochgezoomt; \Kognitive Ökonomie; \...]

[in Zweitformulierung: Lesch, S. 102]
„Da Kopernikus in seinem Modell die Planeten noch immer auf Kreisbahnen die Sonne umrunden ließ, war es ihm auch nicht möglich, bei der Beschreibung der Planetenbewegungen völlig auf Epizykeln zu verzichten. Die Befreiung von diesem Fremdparadigma erreichte erst Johannes Kepler durch die Abwandlung dieses Modells hin zur Ellipsenform für die Bewegung. Doch Kopernikus gebührt die Ehre, schon die dreifache Bewegung der Erde, die Eigenrotation, ihren Umlauf um die Sonne und die Präzessionsbewegung der Erdachse erkannt und formuliert zu haben. Die daraus resultierende Bahn allein genügte seitdem für die Erklärung für so viele verschiedenartige Erscheinungen am Himmel.“

– [\Hochzählung – "dreifach"; \Explikation; \Übungsaufgabe: „Sternenhimmel“; \...]  

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‚Löcher im Wissensraum‘ als Petitessen des Alltags werden in den Draufsicht-Grafiken ganz weit außen ‚hineinbehauptet‘. In den Seitenansicht-Grafiken kommen sie irgendwo ganz weit unten liegen.

– [\Grafik: „Draufsicht auf den allunifizierenden Abstraktionskegel“ – \Seitenansicht dazu; \allerlei Arten von ‚Behauptungen‘ + „Fehlbehauptungen“; \Das „Märchenwesen“; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \...]

Beim „Weltbild-Machen“ dagegen können die behaupteten Plätze / Löcher im Wissensraum schon viel weiter innen bzw. in der Grafik ganz weit oben beginnen.

– [\Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ von Diskursraum-Dimensionen – (mit und ohne originalseits tatsächlichem Pendant); \Der KASTE-Raum – \Überblicksgrafik dazu; \„Was wäre los, wenn <Alles ganz anders wäre>?“; \...]

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§…§

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....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Löcher im Wissensraum“ – als „Pseudoplatz“

·         Auch das kleinste Stückchen ‚Pseudoplatz‘ noch hat seine eigene ‚Kognitive Nabelschnur‘!
– [\Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘; \‚Individualitäten“ + all die jeweils zugehörigen Einzelheiten; \Das systemische Konzept: All die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \„Phänomen sein“ – als Merkmal; \Ergebnisse der ‚Was wäre, wenn <…>‘-Paradigmen; \„Kausalität“ + Kontrafaktisches; \...; \...]

·        
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Das GANZE speziell zum Fall: »Puzzle WELT« + Dem dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk
– mitsamt all seinen Arten von: „Inhalt“.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Der für das »Puzzle WELT« insgesamt zuständige ‚LEGE-Raum‘; \ein – noch zu korrigierender! – Erster Versuch seiner ‚Aufspannung‘; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

zurück zum: »Ausgezeichneten Blickpunkt der KOGNIK«;
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] Gar keinen! Denn diese Tage „existierten“ in diesen Jahren gar nicht: Aufgrund der – mal früheren, mal viel späteren – örtlichen Umstellung auf den Gregorianischen Kalender um 10 bzw. bereits 11 Tage. So gesehen fallen diese Zeitangaben auf: ‚Pseudoplatz‘. Und das wochentaglos: Denn die Kalendermacher hatten damals – zusätzlich – entschieden, dass weiterhin auf einen Donnerstag strikt ein Freitag zu folgen habe.