Check- und Inspirationslisten
– ‚Stimulusware‘ zum werkzeugmäßigen „Abklappern von Wissbarkeiten“ –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Kognitiver Prozess --> Stimulierbarkeit -->
Muster
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Stand: Versions-Nummer
= 0,75** – auch als Überleitung zu der Sammlung an „Praktischen Hilfsmitteln“
(„Parade“-Abstraktionskegel + „Typisierungen“ + „Checklisten zur
Umweltverträglichkeitsprüfung“ + ...)
Wortfeld: Hinweis-Reize; Modus: ‚Platschverarbeitung‘; Die „zwei--- und dreißig“ Seiten eines jeden Dings; Aufmerksamkeit; Zuwendung zu: <... / ...>; Das Muster vor Augen; Evokation; „Priming“; Vorbildwesen; über <etwas> „zum Nachdenken anregen“; Denkanstoß; Anspielung; Erwähnung; „Anschlag einer Taste auf dem Vorstellungsklavier“ – [L. Wittgenstein]; Denotation; Konnotations-Gehalt; fasziniert werden von : <…>; Erinnerungshilfe; Einzelne Erinnerungsposten; Einsichtshilfe; Orientierungshilfe; Attraktoren im Raum; „Torvorlagen“; Fehlervermeidung (rechtzeitig!); Spezialbelange; Die Konnotationen; Expertensystem; „augenfällig sein“ (oder nicht); Verfremdung; (doch / wieder) „einfallen“; Ideen-Zündung; Gezielte Suche; Grid-Technik; Diagnostisches Gitter; Anregungen geben / erhalten; Kreationshilfe / Kreativ-Methoden; Assoziativspeicher; Die (der Diagnose vorgegebene) Datenstruktur; Überblick; Provokation von Gedankengängen; Bestimmte Bereiche des Gesamtnetzwerks aktivieren; Ansteuerung; Freie Assoziation versus: Gelenkte Assoziation versus: Zufällige Assoziation; Indizien; Gedächtnisstütze; Geistesblitz; Animation; Auffrischung der Kenntnisse; Gedanken lesen; Relative Unbestimmtheit; synchron passieren; <etwas> auslösen; Auslösetechnik; Trigger; Reizwörter; etwas anzetteln; Minimalismus; sich an Anderem „gedanklich reiben“; Spontaner Widerspruch; Vorlage sein; Hochdimensionalität; Eignungstest; Stichwortgeber; „Futter fürs Denken“ (+ Handeln); spontan sein versus: gelenkte Spontaneität; „Anregende“ (Fach)-Literatur; Ideen & Ideenfindung; Einbringbarkeit von eigenem Wissen; Fachsimpelei; Wink; Suggestibilität; Intuition; Intuitives <Denken, Fühlen, Handeln>; „Eingebung“ (so als ob); Einfall; (geheime bzw. offen geäußerte) Zweifel; Der größere Zusammenhang; Eselsbrücken; Gemeinsamer Gesichtspunkt; naheliegend / weit hergeholt / abwegig / aberwitzig; „Kognitiver Stolperstein“; Werkzeugkasten; Wissenstransfer; Einfälle & Einfallsreichtum; Stützstelle; Denkposition; Diskussionseinheit; Rhetorisches Fragen; Hyperlinking; Formenvielfalt; (etwas / wichtiges) übersehen; Stimulation & ‚Stimulusware‘; Gesetzte Szenarien; Gestellte Aufgaben; Assoziative Informations-Organisation; Clusterbildung; synchronisiert sein (oder nicht); (bestehende / vermutete) Korrelationen; Suggestion & Suggestivfragen; Katalysatorfunktion; „Die Archetypen“; „Bisoziation“ / Fulguration / Geistesblitz; (bereits) vorhandene Erfahrung (nutzen / übergehen); Andeutung; „Gefrorenes Wissen“; beifügen; ...; Kreativität & Kreativitätstechniken; Mnemotechnische Hilfestellung; Wortassoziationen; (sonstig) Assoziierbares; Wiederauffindungs-Signale; Hebammentechnik / Mäeutik; Brainstorming; Überkritikalität; „komplett / vollständig / fehlerfrei / vollkommen / fertig / ... sein“; Schlüsselreiz / Schlüsselbegriff; Systemische Grafik; Wortfeld; Flohmarkttechnik; Isomorphie; Checkliste; Thematische Überschrift; Jeweilige Relevanz; Besinnungsaufsatz; Sottisen; Heuristische Fruchtbarkeit; Mehr an Produktivität; „Serendipity“-Wirkung; weniger an Reibungsverlusten; Anker-Heuristik; „Lusttöter“; „Das richtige Wort zur rechten Zeit“; Das glatte Gegenteil; Flüche; Geschworene Eide; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die ‚Arten von Punkt‘; \(originalseits / abbildungsseits) „zusammenhängen“ – als Merkmal; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip allen Denkens; \zum ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Raumverzicht‘ + \‚Raumgreifung‘ – als freie Variable; \zur ‚Versiegelung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \(vorhandene / fehlende) »Tiefenschärfe im Kognischen Raum«; \‚herumspringen‘ im »Kognischen Raum« – „ganz woanders hin“!; \Option: ‚Trojanische Einschleusung‘ von Aspekten; \„unbewusst“ sein / bleiben; \zur ‚Aufspannung‘ von Diskursräumen; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen / so entstehen; \‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \‚Stützstellen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \Das (idealisierende) „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Was (alles) wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Kognitiver Prozesstyp: „Aha-Erlebnis“; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘; \„Speicherung“ + Erinnerung; \„Systemische Grafik“: ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Blumengrafik“ – als Dinge + Zusammenhänge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \allerlei „Kreativitätstechniken“; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„{...} ist: <...>!“ – in Nutzen und Fallstricken; \all die ‚Kognitiven Prozesstypen’; \‚Metrik im Kognischen Raum‘ – „naheliegend“ (oder nicht); \‚Kognitiver Prozesstyp‘: „Kommunikation“; \„Korrelation“ – ein kognitiv nutzbares Merkmal; \zur „Szenario-Technik“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Der „Inspirationsmechanismus“ – als solcher + \dasselbe ausführlicher; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘ – auf Wunsch jeweils vollständig „abklapperbar“; \Konvergenz zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \zum Allerlei der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \zur Gesamtpalette der ‚Maßnahme-Typen‘; \Paradebeispiel: „Kölner Dom‘; \Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \zur ‚Vererbbarkeit von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum« --- Einige Checklisten aus der Veröffentlichung “Impact Tree“: \Fig. 6a; \Fig. 6b; \Fig. 7; \„Wortfelder“ – als solche – \allerlei an jeweils lokalen „Wortfeldern“; \\Paradebeispiel / Dateiordner: „Umweltschutz“; \Faltblatt: „Umweltverträglichkeitsprüfung“ – speziell für Baustellen-Arbeiten; \...; \...; \...
Literatur: §Arthur Koestler, „Insight and Outlook“ + „The Act of Creation“§; ...; Fritz Lohmeier: „Bisoziative Ideenfindung“; §\„Wirkungsbaum” & Co.§
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Stimulusware“
Wenn <es>
uns partout nicht von selbst einfällt,
dann lassen wir <es> uns halt einfallen:
Anhand von passend-orthetischem „Werkzeug“!
Denn „wissen“, zumindest
„erahnen“
tun wir <es> ja (meistens) sowieso schon!
– [\Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Eroberns, Problemlösens, Spekulierens, …; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \Definitionsgrafik: Die besondere Rolle von „Denkorthesen“; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit’ + \Überblicksgrafik dazu; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...]
***********
- „Ach, <da> hätte ich doch selbst draufkommen müssen!“
- „Nebenbei hatte ich <daran> gedacht, nur fiel es mir im Augenblick nicht deutlich genug auf.“
- „In der Hektik der Sitzung kamen <speziell dies und das> – als relevante Aspekte des Problems bzw. als Lösungsoption – dann doch nicht zur Erwähnung. Und daher auch nicht zu einer Diskussion in gebührender Ernsthaftigkeit!“
-
„Wenn sich zwei
bisher getrennte „Kontexte“ aufgrund eines gemeinsamen Elements kurzschließen,
dann: {...}!“ --- „Wenn sich beide Vorstellungsbereiche blitzartig miteinander
verbinden, liefert der eine von ihnen vielleicht ‚Szenarien‘, ‚Fragen‘, ‚Ideen‘
oder gar schon ‚Lösungen‘ für den anderen. Oder Hinweise auf vorhandene
„Fallstricke“.
– [\‚Einzelplatsche‘ + deren Wechselwirkung;
\‚Domino
legen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten
und Graden; \„Kontext sein“ – als Merkmal;
\„weiterfragen“ + Die ‚Palette der
W-Fragbarkeiten‘; \zur – mehr oder weniger originalgetreuen
– ‚Verzapfung von Wissbarkeitsgebieten‘; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\...; \...]
- Das „Einzeln Abklappern“-Können aller Positionen einer «Checkliste»:
„Was
eigentlich hat mein eigenes Problem / das gerade anstehende Projekt / <diese>
Spezialfrage / <diese Behauptung> mit {genau} dieser Checklistenposition
zu tun? Als solche schon früher, unabhängig von mir selbst, von jemand
Anderem so aufgestellt! Oder was hat es mit gerade diesem „Vorbild“ zu
tun. Oder gar schon mit dem vollen »Referenzideal der Abbildung der WELT«?“
– [\Prinzipgrafik:
„zum Inspirationsmechanismus“; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...;
\...]
-
Was sollte
einem – ‚originalseits so bedingt‘ – zum Thema des gerade anstehenden „Besinnungsaufsatzes“
eigentlich ein- und auffallen?
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus:
„Das Abbildungsseitige“; \„zusammenhängen“: als originalseitiges
/ (bloß) abbildungsseitiges Merkmal; \‚Systemanalyse‘
– als solche; \zum ‚Herumreisen‘
+ ‚Herumspringen‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«;
\‚wissbar sein‘: ein originalseitiges Merkmal;
\zur ‚Gesamtpalette der W-Fragbarkeiten‘; \...]
-
„Es ist schon erstaunlich,
was alles passiert, wenn das Nachdenken erst einmal begonnen hat!“
– [\Abzweigbarkeit + all
die „Verzweigungspunkte im Kognischen Raum“; \ „Was alles wäre / würde / liefe anders,
wenn: <...>?“; \...; \...]
- ...
– [\Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \„vergleichen“: eine kognitive Leistung; \„(Teil)-Isomorphie“ – als solche; \Der „Aha-Effekt“ – als solcher; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmig; \...]
*****
Ebenso wie „Hardware“, „Software“ und „Brainware“ spielt beim Denken – als dem „momentanen Weiterstricken am eigenen Kognitiven Lebensfilm“ – noch allerlei an ‚Stimulusware‘ mit:
In Form von Erinnerungen + Erinnerungsposten; als eigentlich bereits Gewusstes; an dedizierten ‚Wortfeldern‘; an expliziten Checklisten; an Assoziationsangeboten, egal welcher Art und von woher auch immer; an Fragbarkeiten aller Art; ... .
Als Anregung zwecks Berücksichtigung möglichst aller in der Aufgabenstellung sachlich anstehenden Aspekte; per Hinweis auf ratsame Vergleichsobjekte oder Nennung prinzipiell vorhandener Möglichkeiten. Oder schon auf absehbar (erneut) auftretende Probleme.
+ speziell im „Planungswesen“: zur Ermittlung der jeweils fälligen Erwägungen; weiteren Arbeitsschritte; zusätzlichen Arbeitspakete; relevanten Kriterien oder von sachgerechteren Gewichtungen!
– [\Der – sein ganzes Leben lang „weiter-gestrickte“ – »Kognitive Lebensfilm« eines jeden „Individuums“; \‚Stützstellen‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zu all den „Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum“; \(systematische Hinweise auf) ‚Abzweigungs-Optionen‘ im »Kognischen Raum«; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemische Grafik“ – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Planungswesens; \zum Allerlei der ‚Maßnahmetypen‘; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \zur Entscheidung – zwischen vorhandenen / bereits erkannten / schon ausgearbeiteten + untersuchten / ... „Optionen“; \zum Allerlei der ‚Richtigkeitskriterien‘; \... --- \Paradebeispiele zu diesem Wirkprinzip: „Allerlei Aphorismen aus dem Bereich der KOGNIK“; \...]
*****
Die einzelne ‚Stimulus‘-Position lässt sich als Anlass nehmen für etwa:
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
[Edward de Bono: „...“, S. ...]
„Pessimisten erklären, neue Ideen kämen deshalb so selten vor, weil sie eine Sache des reinen Zufalls seien. Nach dieser Theorie kann eine neue Idee {/ ein „Einfall“} erst dann entstehen, wenn alle ihre {/seine} Grundkomponenten gleichzeitig und auf spezielle Weise geordnet im Gehirn eines einzigen Menschen bereitliegen.
Demnach wäre das Hervorbringen neuer Ideen eine Art Geduldsprobe: Man müsste warten, bis der Zufall diese fruchtbare Ansammlung von Informationen zustande bringt. Dies ist zwar eine sehr negative Einstellung, doch gibt es viele Beweise, auf die sie sich stützen kann.
Wenn neue Ideen ausschließlich Zufallsergebnisse sind, warum fällt dann manchen Menschen – wie zum Beispiel Edison – so viel mehr ein als anderen? Erfinder oder berühmte Wissenschaftler produzieren im Allgemeinen nicht bloß eine neue Idee, sie kommen ihnen zu Dutzenden. Das lässt darauf schließen, dass es eine Fähigkeit zum Hervorbringen neuer Ideen gibt, die bei manchen Menschen besser als bei anderen entwickelt ist. Diese Fähigkeit scheint nicht an ‚reine Intelligenz’ gebunden zu sein, sondern eher an eine besondere Geisteshaltung, an eine besondere Denkweise. ...“
{Folglich: eine Denk- und
Vorgehensweise, die sich erlernen und einüben lässt!
--- Mit passender ‚Stimulusware‘ als Hilfsmittel auch unterstützen.}
– [\„Intelligenz-Leistungen“ – als solche; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \(systematisch) „vergleichen“ – als kognitive Leistung; \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \„Menschliche Verhaltensformen“ – kognitiv; \„Kreativitätstechnik“ – als solche; \zum ‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Panorama‘-Paradigma der KOGNIK (zusätzlich nutzbar!); \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \zum »Curriculum der KOGNIK«; \...]
*****
[Dietrich Schwanitz: „Bildung“, S. 607 – 609]
„Das
beste Klima für die Entladung bisoziativer Geistesblitze scheint dann zu
entstehen, wenn der Ideenfluss richtig in Gang kommt. Die Fähigkeit dazu
scheint die wichtigste Komponente der Kreativität zu sein. Hierzu gehört
die Begabung, das brodelnde Chaos des eigenen Unterbewussten anzuzapfen –
{bzw.
es in der „Zielregion / im momentan „zuständigen Weltausschnitt“ erst einmal richtig
zum Brodeln zu bringen!}
– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Platsch‘-Verarbeitung – dem Wirkprinzip
des Denkens; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen
Raum«; \„unbewusst“ sein / „unbewusst passieren“;
\...]
... Das passt zum Konzept von der Zusammenarbeit zwischen divergentem Denken und Kritik: Das Unbewusste liefert die wilden Einfälle, das Ich sucht aus. Diese „Regression im Dienste des Ichs“ hat man zur sozialen Technik erhoben, als man auf die Methode des Brainstormings verfiel. Andere Strategien sind die Verkehrung ins Gegenteil, das Zu-Ende-Denken bis zum Umschlag ins Absurde, der Wechsel der Ausgangsposition und vor allem die Suche nach Analogien und Strukturgleichheiten. Damit das Ich aber seinen Eignungstest noch gegenüber der abwegigsten Idee durchführen kann, muss es von dem Problem geradezu besessen sein. Es genügt nicht, dass es sich nur flüchtig mit ihm beschäftigt; es muss sich bis in die Poren mit ihm angereichert haben und an nichts anderes mehr denken. Nur dann bringt es auch die aberwitzigsten Ideen mit ihm in Verbindung. Und damit haben wir auch eine weitere Komponente der Kreativität: die Fähigkeit, nicht nur Naheliegendes zu sehen, sondern weit auseinanderliegende Bezüge unter einen Gesichtspunkt zu bringen. ...“
– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – als solche; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“ – Verfremdung; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Methodik – „Kreativitätstechniken“; \‚Diamant sein‘ im »Kognischen Raum«; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: ‚Allgemeinste Relativität‘; \...]
„Da Kreative auch das kombinieren können, was für einfacher strukturierte Gemüter extrem widersprüchlich erscheint, lassen sie sich von Gegenmeinungen und widersprechenden Urteilen nicht irritieren: Sie sind es gewohnt, versuchsweise immer auch das Gegenteil ihrer eigenen Meinung zu durchdenken und finden auch da Akzeptables. Sie denken häufig in entgegengesetzten Richtungen und können das Endurteil offenlassen. Kreative werden von Ambivalenz, Widersprüchen und Komplexität nicht eingeschüchtert, sondern stimuliert. ...“
– [\Der (gewählte / zuständige / übergangene) „Diskursraum“ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Kognitiven Prozesstyp‘ / ‚Kognitiven Freiheitsgrad‘: „Negation“; \‚Explikationismus‘ – auch: als durchdachte / voll durchgespielte „Gegenmeinungen“; \„Innerer Widerspruch“ – falls als solcher schon bemerkt; \...]
Kreativität, Humor und ein Hang zu Analogien und Metaphern sind also strukturell verwandt. Sie alle haben ihre Wurzeln im selben bisoziativen Denken. Hierzu verhilft offenbar eine Neigung zu demjenigen, was Edward de Bono »lateral thinking» genannt hat – im Gegensatz zu »vertical thinking« der Logik und Vernünftelei: Hierzu gehören Zufallsempfindlichkeit für Einfälle; ein Hang zu Sprüngen zwischen den Abstraktionsebenen; eine Vorliebe für unwahrscheinlichste Lösungen und die Fähigkeit neue Probleme zu entdecken. {+ neuartige / tiefschürfendere Fragen zu stellen}
– [\„Logik“ als solche versus: „Vernunft“; \zum „Lateralen Denken“ + \ausführlichere „Zitate“ aus Edward de Bonos Werk; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – ewig selbe – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘ + \‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \...; \...]
*****
[Edward de Bono: „Spielerisches Denken“]
„Wenn von neuen Ideen die Rede ist, denken viele Leute an technische Erfindungen oder wissenschaftliche Theorien. In beiden Fällen hat es den Anschein, als seien fachliche Kenntnisse erforderlich, ehe neue Ideen möglich werden. Das stimmt zweifellos, aber Fachwissen allein reicht nicht aus, denn sogar Leute, die es in hohem Maß besitzen, bringen nicht automatisch neue Ideen hervor.“
... „Wenn man einen Stein in einen Zylinder eines ausgezeichnet laufenden Motors bringt, erhält man eigenartige und höchst originelle Geräusche, auf die man in zweifacher Weise reagieren kann: Entweder verharrt man in Staunen angesichts dieser herrlichen akustischen Bekundungen der Zerstörung {bzw. dieses wundersamen „Abspiels“ eigentlich altbekannter Phänomene und Naturgesetze} oder man lässt sich von dem Lärm zu neuen Ideen anregen. Diese könnten mit dem Motor in Beziehung stehen (zum Beispiel mit einem Motor ohne Zylinder), mit dem bloßen Geräusch oder mit irgendetwas anderem.“
„Es ist nicht die Schuld des Künstlers, dass diese beiden Verhaltensweisen in seinen Gefilden so leicht durcheinandergeraten. Wirklich schöpferisches Denken kann eine besonders glückliche Form des spielerischen Denkens sein; mit nachgeahmtem kreativem Denken hat es nichts gemein.“
... „Wenn wir die Arbeitsweise der Denkschemata verstehen, erkennen wir auch, dass bestimmte Systeme für den normalen Denkablauf absolut notwendig und ungeheuer wertvoll sind. Und es wird uns klar, dass wir Gefangene dieser Systeme sind, die eine Summe unserer bisherigen Erfahrungen darstellen – Erfahrungen, die als Grundlage für die Entwicklung neuer Ideen dienen können.
Ich will nicht behaupten, dass Kreativität immer auf unbewusste oder bewusst laterale Denkprozesse (wobei sich eine unbeabsichtigte Provokation mit der Brainstorming-Technik vergleichen lässt) zurückzuführen ist. Zur künstlerischen Kreativität gehören sicher noch viele andere Elemente. Ich möchte damit lediglich zum Ausdruck bringen: Wenn wir die zur Schemata-Bildung neigende Beschaffenheit menschlicher Wahrnehmungen erkannt haben, kann es uns gelingen, Konzeptionen und Wahrnehmungen bewusst zu verändern. Eine dafür geeignete formale Methode ist, neben anderen (wie Analyse, Logik und Mathematik), das laterale Denken. ...“
– [\Kognitiver Prozesstyp: „(bloße) Wahrnehmung“; \(bloßes) „Tun“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \zur „Mustererkennung“ als solcher – nicht nur in der „Materiellen Welt“ + bei deren „Sichtbarkeiten“!; \„Kunst“ + all die Kunstrichtungen; \...; \...]
*****
„Inspiration suchte der <Maler xy / ...> einsam auf dem Sofa. Wenn er Bedarf an neuen Motiven spürte, schloss er sich in sein Atelier ein, verdunkelte den Raum, machte es sich bequem und gab sich Mühe, nichts zu denken – was er „oft stundenlang“ nicht schaffte. Dann aber leerte sich doch endlich das Bewusstsein, und anschaulich trat dem Künstler eine „Innere Welt“ entgegen: eine Bilderfolge „in dauernder Bewegung und Veränderung, oftmals dunkelblau mit weiß-gelblichem Licht, dann wieder von einer Farbigkeit, die Glasfenstern ähnlich ist“. Mal erschien das Geschaute scharf und plastisch, „wie mit einer Lupe gesehen“, mal hingegen „nebelhaft zerfließend“. – [N.N.] [1]
[\Das „Hohe-Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Standbilder“ im »Kognitiven Lebensfilm«; \...]
--- + „Katathymes Bilderleben“; woanders etwas „abkupfern“ (können); ...
[\Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \„Kinowesen“ & Co.; \...]
*****
„In
vielen der erwähnten Beispiele hatte ein nicht gesuchtes Stimulans eine nützliche
Gedankenfolge in Gang gebracht. Statt nun auf solch ein zufälliges Zusammentreffen
zu warten oder sich absichtlich einer Vielfalt unsortierter Stimulanzien
auszusetzen, kann man sich auch bewusst in einen äußeren Punkt des
Problemkreises verbeißen und nicht von ihm ablassen, bis er eine Relevanz
für den Untersuchungsgegenstand dartut. Das Objekt muss quasi blind
gewählt werden; es führt zu nichts, wenn man sich etwas aussucht, das bereits wichtig
erscheint.“
– [Edward de Bono: „Das spielerische Denken“,
S. 96]
– [\zum Allerlei der „Methoden“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ – als solcher; \...]
*****
Es
geht mir hier um die Vision, jeweils schon von Anfang an – wenigstens „früh
genug“ – zu erkennen, was bei einem gerade anstehenden <Thema /
Problem> Alles „mit von Bedeutung“ sein kann.
Oder es sein
wird.
Ziel: Den Probanden zu eigenständigem lokalem Suchen, Vergleichen und Weiterdenken anregen. Selbst dann, wenn dazu – als inspirierende ‚Stützstellen’ – irgendwelche „Pannenberichte“; „Lügen“; „Witzeleien“; „Aphorismen“ oder „Paradoxien“ eingesetzt werden. Oder schon fachgebietsspezifisch sorgfältig ausgearbeitete ‚Check-’ bzw. ‚Inspirationslisten’ oder zugehörige „Wortfelder“.
[\„Systemanalyse“ – als solche; \Der jeweilige „Diskursraum“; \‚Stützstellen im Diskursraum‘ – als solche; \Das jeweils „genaue Gegenteil“; \Beispiel: „Der Lattenzaun“; \Beispiel: „Engelhierarchie“; \„Witze“ – als solche; \allerlei „Kluge Sprüche“; \zu all den ‚Verzweigungen‘ im »Kognischen Raum«; \„paradox sein“ (können) – als Merkmal; \zur ‚Kompaktierbarkeit‘ des „lokal Wissbaren“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an jeweils lokalen „Wortfeldern“; \...]
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– Auf der Suche nach den lokal fälligen Assoziationen per ‚Stimulusware’
– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \Grafik – in Langfassung: „Inspirations-Mechanismus“; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \Unifizierende Theorie des „Planungswesens“; \‚Froschaugenprojektion‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten „Hintergrund“; \„Laterales Denken“ – als solches + \„Reorganisation“ – als solche; \zur „Szenariotechnik“ + \„Systemanalyse“ – als solcher; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \Die Palette der überhaupt stellbaren ‚W-Fragen‘; \Suche nach (den) „Invarianzen“; \Trick: „Der Umweg über den lokalen ‚Top-Punkt’“; \...]
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Checklisten voller Erinnerungsposten – ‚Stimulusware‘ §In eine separate Datei auszugliedern!§
§„Verbaler Beschuss“;
Schlagwörter; Reizwörter; Symbole; Erinnerungshilfen; Orientierungshilfen; Einsichtshilfen;
‚Behauptungen‘, die zum Widerspruch provozieren; Implizites Lernen;
Multiple-Choice-Fragen; Expertensysteme; Kognitive Gängelung; ...§
In ihrer Rolle hier jedoch:
eher „hinweisend“ (zeigend) als „ausfragend“!
Es sollen jeweils die „richtigen“ Assoziationen ‚zum Aufblinken gebracht‘ werden. Und das möglichst sogar zum projektmäßig / verständnismäßig „richtigen“ Zeitpunkt. Als nützliches „Priming“. Nicht etwa – unhandhabbar – Tausende an momentan irrelevanten Konzepten / Szenarien nebeneinander! [2]
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \Foto-Metapher dazu; \zur ‚Reiseleitung‘ im »Kognischen Raum«; \Richtigkeitsinstanz # 4 <--> Richtigkeitsinstanz #3; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip des Denkens; \Prinzipgrafik: „Inspiration“ – Das Wirkprinzip dabei \...; \‚Systemische Grafik‘ – als eigenständiger Wissensträgertyp; \zum ‚Aufblink‘-Paradigma + „Klärungsgeschehen“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \all die „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenzen; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Wortfelder“: ein Assoziationen stiftender ‚Wissensträgertyp‘; \\Wiki: „Priming“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]
Schon dadurch, dass man sich gedanklich an den einzelnen Erinnerungsposten einer ‚Stimulusware‘ (probeweise) „reibt“, gelangt man leichter an in der jeweils eigenen Sache zusätzlich bedenkenswerte Aspekte heran. Gar an „eigene“ Neue Ideen. Für solch ein Funken-Schlagen brauchen die benutzten („fruchtbaren“) Einzelposten noch nicht einmal direkt etwas mit der eigentlichen Situation zu tun haben. Oft reichen ihr glattes Gegenteil und der damit produzierte Widerspruch zur Ideenfindung aus. Oder es ist schon die von einer ‚Behauptung‘ ausgelöste Beschäftigung mit dazu passenden Pro- und Kontra-Argumenten oder den „Was aber wäre anders, wenn: <...>“-Sensitivitäten, die die (gewollte) Ideenfindung fördert. Sie überhaupt erst auslöst. Doch nur solange ausreichend Zeit für diese Anstrengung verfügbar ist!
– [\Grafik: „Das Wirkprinzip von Stimulusware “; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“; \„Bedeutung“; „Sinn“ + „Sinngebung“ + \„Klärung“; \zur „Szenario“-Technik; \„Isomorphien“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Die Palette der – weiterbohrenden – „W-Fragen“; \allerlei an ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \all die ‚Arten von Potential‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \all die ‚Ismen‘ – mit ihrem jeweiligen Spezialjargon; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten und Fehlvorstellungen; \„Verfremdung“ – als ‚Stimulusware‘; \Die ‚Golfspiel‘-Metapher der KOGNIK; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \...]
*****
Phänomen: Ist – etwa per zweifelndem Einwand, per ‚Trojanischer Einschleusung’ oder per ‚Check- bzw. Inspirationsliste’ – das passende Stichwort erst einmal gefallen, so kommt von ihm als Stützstelle im Wissensraum ausgehend der Rest an Einfällen zum fraglichen ‚Weltausschnitt’ oft wie von selbst. Bzw. zum für ihn tatsächlich zuständigen „Diskursraum“: Schon bei der Nennung eines Ortsnamens; einer Straß; eines bekannten Gebäudes; einer bestimmten Himmelsrichtung; eines Kunststils oder eines Problemtyps fällt einem ja auch sonst schon gleich eine ganze ‚Kognitive Nachbarschaft’ ein. Soweit man diese „Gegend“ – egal woher – bereits kennt.
Danach kann man sich selbst aussuchen, was von den derart stimulierten Einfällen in der momentan zur Debatte stehenden Situation tatsächlich zutrifft, was speziell gebraucht würde bzw. was davon man beim Weiterdenken oder Fertigplanen konkret nutzen möchte. Auch wenn diese Art der Analyse, der Ergänzung und der ‚Wechsel der Weltausschnitte im Guckloch im eigenen Kopf’ meistens unbewusst abläuft. Binnen Sekundenbruchteilen.
– [\zum ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + seine Notwendigkeiten; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zur ‚Ansteuerung wechselnder Themen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das – idealisierende – „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Merkmal: ‚nachbarschaftlich‘ – auch: „leicht daneben“; \Phänomen: ‚Ererbte bzw. vererbte Merkmale‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \„unbewusst geschehen“ / unbewusst bleiben; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“ – Sequenzen – \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \Beispielgrafik: „Zwerg & Platsch“; \„Na und ...?“; \...]
*****
--- Attraktoren / Aufdringlichkeit: „Farbgebung“; „...“; „Harmonie“; „Dissonanzen“; „...“; „...“
– [\„Musik“; \zur „Ästhetik“; \„gefallen“ – als Phänomen; \„Gradienten“ – im »Kognischen Raum« und »Referenzideal« so angetroffen; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zum „Attraktorwesen“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Gut konzipierte „Checklisten“ verstehen sich von selbst. Nur manchmal müssen wir, damit es bei uns selbst inspirationsmäßig funktionieren kann, doch noch die genaue ‚Bedeutung‘ einer bestimmten Position oder eines bislang unbekannten Begriffs (irgendwo) eigens nachschlagen.
[\„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“ – „Das Legenden-Wesen“; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \...]
*****
Phänomen: Selbst, wenn sie lesen könnten und die ‚Bedeutung‘ der dort auftauchenden Wörter und Symbole verstünden, könnten Tiere mit so etwas wie ‚Stimulusware‘ noch nicht viel anfangen.
Mit der \Checkliste zum Baustellenwesen etwa!
– [\„Intelligenz“ – als solche; \„verstehen“ – eine (gestaffelte) kognitive Leistung; \„vergleichen“: als kognitive Leistung; \zum ‚Planungswesen‘ – als solchem; \all die ‚Arten von Wissensträger‘ + \Überblicksgrafik dazu; \Das Allerlei im Angebot der „Methodik“; \Definitionsgrafik: Die Rolle von ‚Denkorthesen‘; \...]
*****
Ziel von ‚Inspirationslisten’ --- im Gegensatz zu: „Checklisten zum Abhaken“
Suggestiv sein
(ohne erschöpfend
sein zu wollen)!
Entscheidungen / Kompromisse:
Welches
wären – ihrer eigenen Streuung im »Kognischen Raum« nach – die besten
‚Stützstellen’ für das gerade anstehende „Problem“ / zum jeweiligen „Zweck“?
Wie sieht es am Ende mit dem Gesamtumfang der Liste an überhaupt Bedenkenswertem
aus? Und mit deren Handhabbarkeit?
--- Zu viel oder zu wenig an ‚Stützstellen‘ ausgewählt? --- Weitere Verbesserbarkeit
durch Einsatz von „Lupentechnik“? --- Oder durch noch höhere ‚Abstraktion‘?
[\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Strukturelle Systemanalyse“ – als solche; \zur ‚Aufspannung‘ (+ „Optimierung“) des jeweiligen „Diskursraums“; \Das „Durchzoombarkeits“-Paradigma der KOGNIK; \Ausmaß der ‚Raumgreifung‘; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Wortfelder“: als ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Dynamischen Erkenntnisgewinnung‘; \‚Kompaktierbarkeit‘ – als solche; \zum ‚Planungswesen‘ – als eigenständigem „Wissbarkeitsgebiet“; \...]
*****
Wie groß ist – im »Kognischen Raum« – denn die Suggestions-Reichweite des einzelnen ‚Erinnerungspostens‘? Für den Normal-Anwender, den Experten bzw. für den Klügsten oder den „Dümmsten“. Greifen wir da unnötig weit? Oder an gerade <dieser einen kritischen> Stelle sträflicherweise viel zu kurz? Gemeinsam mit dem ‚Gesamtkontext’ und der ‚Gliederung als Inspirationsliste‘. Bzw. der (eventuell) angebotenen ‚Systemischen Grafik’!
[\‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten + Paradigmen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Komplexität‘ und – trotzdem verlustfreie – Reduktion; \„Systemische Grafik“ – in der Rolle als ‚Stimulusware‘; \Beispiel: „Checkliste für die Umweltbelange bei Bau-Arbeiten (aller Art!)“; \Paradebeispiel: „Zwerg + Platsch“; \zum „Aha-Effekt“ – als solchem; \...]
*****
Formen von ‚Stimulusware‘: „Unter welchen Flaggen dringt die sonst noch auf uns ein?“
Per Dinge, die nur „irgendwie kurz angesteuert“ zu werden brauchen, in der Hoffnung, dass das als „Priming“ schon etwas bringt / dass das allein die (eigenen oder fremden) Gedanken schon in die erforderliche / gewünschte Richtung lenkt. Oder sie noch rechtzeitig umsteuert. Oder, dass das Denkvermögen wenigstens zum Suchen gebracht wird.
*****
Phänomen: „Literatur“ + „Bibliografien“ + „...“ in der Rolle von ‚Stimulusware‘ ...
*****
Eine andere Möglichkeit, an eine Inspiration zu gelangen, besteht darin, sich bewusst dem „Zufall“ auszusetzen und sich von dorther seine – diesem Zufallsgeschehen gemäß breit streuenden und damit ‚raumgreifenden’ – ersten ‚Kognischen Stützstellen’ zu besorgen. Der ansonsten absichtslose Zufall wird dabei paradoxerweise zum Vermittler Neuer Ideen. Oder anderer, vielleicht besserer Vorstellungs-Weisen.
[\‚Raumgreifung‘ – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Methodik – „Kreativitätstechniken aller Art“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...]
-----
Man muss nur geschickt die Voraussetzungen dafür schaffen, unter denen dieser „Zufall“ sich ereignet. Danach braucht man nur noch – aufmerksam genug – die Früchte zu „ernten“, die die von ihm ausgelösten „Wechselwirkungen“ mit dem eigenen Thema, Problem oder Unterfangen an unserem Kopf vorübertragen bzw. uns selbst erbringen.
[\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘; \„Assoziation“ – als solche; \Grafik: „Warum eigentlich nicht?“; \„Flohmarkttechnik“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“ + „Sinn“ + Sinngebung“ + \deren jeweilige Klärung + Abwandlungen; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \...
--- \\Edward de Bono, „Laterales Denken“ – Kapitel 7; \\Sokrates: „Hebammentechnik“; \\...]
*****
Phänomen & Beispiel:
Man braucht nur, wie auf der Bundesgartenschau 2005 in München geschehen, eine Satelliten-Aufnahme des gesamten Landes anzubieten: als Landkarte bis hin zum physischen Darüber-hinweg-laufen-Können vergrößert. Und die Besucher – stimuliert und nebeneinander herumtappend – werden wie zwanghaft versuchen, „spontan herauszufinden“, aus welchem Dorf sie selbst stammen bzw. in welcher Straße und Nachbarschaft „Tante Grete“ wohnt.
Momente zuvor noch schweiften ihre Gedanken um die Blumenpracht oder gierten nach dem nächsten Eisbecher – und jetzt diese kollektive ‚Inspiration aus externer Ansteuerung’ all der subjektiven Erinnerungen und all des persönlichen Wissens über die räumliche Anordnung der Dinge!
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das „Drehbuch zum Unterfangen“ – §Dieses Szenario dort als Video-Clip dargestellt!§; \zum klassischen „Landkartenwesen“; \...]
Man braucht uns nur etwas ungefähr Passendes als ‚Stützende Punkte’ oder ‚Stimulus-Posten‘ anzubieten und schon fließen die Assoziationen in dessen Richtung. Hin vielleicht zum momentan gerade wichtig erscheinenden Ziel. Oder hin zu irgendeiner gewollten Ablenkung. [4]
--- Und: All diese Assoziationen entstehen und fließen „ganz wie von selbst“!
– [\zur ‚Ansteuerung‘ von „Wissbarkeiten“, „Kenntnissen“, „Wissen“ – oder bloß von „Szenarien“; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \zum „Attraktorwesen“; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \allerlei Szenarien speziell zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Krimis“ + Der von ihnen (vorübergehend) gefesselte Leser / Zuschauer; \...]
*****
§„...“§
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Check- und Inspirationslisten: ‚Stutz- und Stützstellen im Wissensraum‘
·
Phänomen:
All die erst einmal zu erfindenden „Falschen Fährten“ in Frage-Shows und
Multiple-Choice-Prüfungen.
·
Übung in „Inspiration“:
Was Alles fällt Ihnen selbst spontan ein, wenn Sie – etwa beim Thema „Fehlinterpretierbarkeit
eines Weltausschnitts“ – zusätzlich an die Ihnen ja ebenfalls bekannte ‚Kognische
Stützstelle’ namens: „Schattenboxen“ denken sollen.
Oder an irgendeinen „ähnlich weit hergeholten“ Begriff mit eigener Vorstellungswelt?
Wenn von Ihnen plötzlich – ‚raumgreifender’ – auch dessen eigenes Paradigma noch
in den ‚momentanen Diskursraum’ mit einbezogen werden soll?
– (methodisch: als ‚vereinigen’ bzw. ’schneiden’ von „Mathematischen
Mengen“)
[\zum „Machen“ von Weltbildern; \Der momentan bereitstehende „Diskursraum“; \‚Stützstellen‘ im »Kognischen Raum«;
\Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht;
\(all
die unterschiedlichen) „Perspektiven“; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Das
„Wortfeld“: ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei separate „Wortfelder“;
\Beispiel:
„Das Konfliktwesen“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„immer über den Dingen stehen“ (wollen / können);
\‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« –
als freie Variable; \„Mengen“ + Mengenlehre;
\...; \...]
·
Generalisiert:
„Was wäre los, wenn <das „irgendwo“ gerade Gelesene / das zufällig Gehörte /
das „dort“ Herrschende / das „dort“ methodisch gut Passende / ...> „hier“
bei dem eigenen ‚Weltausschnitt / Interessengebiet / anstehenden Problem‘ ebenfalls
gelten würde / relevant wäre?“
--- Welche Perspektive / Begrifflichkeit / Beschreibungsweise wäre dann für diese
– zusätzlich – ratsam? Was alles an ‚Emergentismen‘ und ‚Invarianzen‘
ergibt sich aus diesem ‚Paradigmen‘-Transport heraus „ganz wie von selbst“? Und
gelten auch „hier“.
--- Wie weit reicht die ‚Übertragbarkeit dieser Merkmale‘ denn? – Und wie weit
nicht mehr?
– [\allerlei (andere) „Wissbarkeitsgebiete“ (+ „Problemstellungen“)
+ \„Wissenschaften“ – zum dort Abkupfern;
\‚Welt-Ausschnitte‘ – als solche;
\...; \zum „Fluchtpunkt“- + „Horizont-Geschehen“;
\„Evolution“ versus: \„Memetik“; \„Verschränktheit“
+ \„Entropie“ – im »Kognischen
Raum« (dort ebenfalls!); \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“;
\zum ‚Explikationismus‘ – als solchem;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
„Änderungen“ bei: <...> – als systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ – als solche + ihre
jeweiligen Grenzen; \Fallstrick:
‚Trojanische Einschleusung von Falschaspekten‘ im »Kognischen Raum«;
\... --- \„Sichtbarkeiten“
versus: \„Wissbarkeiten“; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung‘ von Merkmalen im / aus dem »Kognischen
Raum«; \...]
·
Warum
eigentlich wurde so manch alter Tempel derart mit Figuren und mystischen Symbolen
geschmückt und die Kirchen zu manchen Zeiten / in manchen Gegenden der Welt so
überladen ausgemalt – mit Stuck und Gold versehen? Wenn nicht als emotionaler ‚Stimulus‘
für noch mehr: <Frömmigkeit / ...>!
[\Paradebeispiel:
„In und außerhalb eines Kirchenschiffs“ + \Fotos
dazu; \Wortfeld:
„Religiosität“ + \Seite
#2 dazu; \Symbole + „Symbolik“; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das GANZE
speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...;
\...]
·
Die sich unter der
alleinigen Wirkung des ‚Zoomoperators’ – auf so hochneutrale Weise – ergebende Kegelgestalt
für alle (bereits in den »Kognischen Raum« transformierten) ‚Weltausschnitte’ bzw.
für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« als GANZEM führt zu gewissen Ähnlichkeiten
mit den Vorstellungen zum Einfachkegel bzw. dem Doppelkegel der „Klassischen
Geometrie“. Und zu allerlei Gemeinsamkeiten in der in beiden Fällen ansetzbaren
„Methodik“. ...
Zweck ‚Inspiration‘ bei der Suche nach der für die (im Zuge des »Unterfangens Weltpuzzle«
erst noch zu erarbeitende) ‚Mathematik der KOGNIK’ liegt es daher nahe, alles
an Begrifflichkeit; Szenarien; Konzepten; Fragbarkeiten und Problemen des „Klassischen
Kegelwesens“ Stück für Stück daraufhin zu überprüfen, was davon im »Kognischen
Raum« ebenfalls paradigmatisch / methodisch noch „trägt“. Und die dort
angetroffenen Dinge, Merkmale und Zusammenhänge gut genug „expliziert“. Was
davon dagegen, weil es allzu spezifisch für den Fall des Euklidischen Raums ist
(oder des ‚Kartesischen Koordinatensystems‘), nicht dorthin übertragen werden
kann oder sollte. Wie so oft im ‚Inspirationswesen‘ geht es auch hier um ein „Abkupfern
und Ausschlachten“ (können) von etwas, was anderswoher bereits (gut
genug) bekannt und untersucht ist. Nutzbar für kognitiv oft weit entfernte
„Situationen“ und scheinbar ganz andere „Zwecke“. ...
--- Warum also genau diesen Arbeitsschritt nicht gleich bewusst und systematisch
durchführen?!
---: Zugunsten des »Unterfangens Weltpuzzle« interessieren insbesondere solche ‚Inspirationen‘,
die sich aus der Erfahrung bei der Umwandlung von etwas anfangs irritierend „Unendlichem“
in etwas abbildungsseits letztlich „Endliches“ ergeben. – Und umgekehrt!
– [\zur ‚Drosophila der KOGNIK‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«’; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘ + \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach
deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \‚Metrik
im Kognischen Raum‘ – „naheliegend“ (oder nicht); \zur
‚Konvergenz all der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \Das »Referenzideal
für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte
im Kognischen Raum‘; \„absolut“ sein + allerlei
diesbezügliche „Übertreibungen“; \‚endlich sein‘
versus: \‚unendlich sein‘ – als Merkmale;
\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Projektion“ + \„Perspektiven“ – als solche;
\Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“;
\Definitionsgrafik:
»Der Punkt, der sich teilen lässt«; \zur ‚Mathematik des
»Kognischen Raums«’; \‚möglich sein‘
versus: \‚unmöglich sein‘; \zur ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen
Raum«‘ – als Phänomen; \...; \...]
·
{Mit ähnlichen ‚Inspirations-Chancen‘
im Sinn habe ich einige der von mir gekauften Bücher und Schmöker besonders
intensiv durchgeackert. Bzw. gerade diese für eine detailliert-lupige
Betrachtung ihrer Inhalte und ihrer Machart noch vorgesehen.
Ich suche nach Werken „Aus fremder Feder“, die einerseits inhaltlich besonders
gehaltvoll sind („im »Kognischen Raum« mit den dort angesteuerten Themen
ziemlich weit oben angesiedelt!“) und andererseits mit ihren eigenen ‚Kognischen
Stützstellen’ und abgehandelten ‚Perspektiven’ flohmarkttechnisch möglichst
weit über den jeweiligen „Diskursraum“ hinweg streuen. In diesem Sinne will ich
bei der LÖSUNGS-Suche von so manchem „Gesprächspartner“ oder „Gewährsmann“
profitieren, dem ich in Wirklichkeit nie begegnet bin.}
Außerdem steht uns speziell beim ‚Kognitiven Prozesstyp‘ „Lesen“ ja viel
mehr an Zeit und Muße zur Verfügung, als sie uns in der Hektik
eines tatsächlichen Gesprächs für das ‚Integrieren‘ in den eigenen »Kognitiven
Lebensfilms« jemals zugestanden würde: Für das immer genauere ‚Überprüfen‘ und ‚Verstehen‘
desjenigen, was dort „von den Anderen“ gerade ‚angesteuert‘ und ‚ausgedrückt‘ oder
‚behauptet‘ wird. Und für das ‚herum-zoomende’ + ‚herum-schwenkende’ Anzweifeln.
Oder eigenständiges Weiterdenken. Dabei schätze ich Aussagen „Aus fremder Feder“
selbst dann noch, wenn ich meine, ihre ‚Kernbehauptungen‘ inhaltlich in Grund
und Boden verdammen zu müssen. Denn selbst Fehlleistungen können (nicht
nur im Kontext des »Unterfangens Weltpuzzle«) zur ‚Inspirationsquelle‘ werden.
Können Anlass geben zu noch präziserem „Fragen“, zu allerlei an Klarstellung;
zu Auseinandersetzungen; zu Transformationen der gemachten ‚Behauptungen‘
in ganz andere ‚Paradigmen‘ und weitere ‚Perspektiven‘.
Insbesondere aber zu ‚Sensitivitätsanalysen
aller Art‘.
– [\Das „Trichter“-Szenario der
‚Kognischen Kartografie’; \Der »Kognitive Lebensfilm«
eines jeden „Individuums“; \zum „Talk-Show“-Szenario;
\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\Der ‚Diskursraum‘ des Moments + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \zum ‚Stützstellenwesen‘
+ zur „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel
– als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen
im »Kognischen Raum«‘; \all die Sensitivitäten: „Was wäre irgendwie anders,
wenn: <...>?“; \„Geltungsbereiche“ als
solche + ihre jeweiligen Grenzen; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Negation“; \„Sooo sicher nicht!“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Korrekturlesen“; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘;
\all die ‚Arten von Richtigkeitskriterium‘; \„Invarianzen“ – als
solche; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ (oder
von ‚Ausschnitten aus ihr‘); \Metapher: „Hornblower“-Vorgehen; \Danksagung zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
·
Hätte ich die „jeweils
zuständigen“ Werke jedoch – etwa im Sinne des Qualitätsmaßstabs an „alle Regeln
der Kunst erfüllende Seminararbeiten“ – allesamt heranziehen wollen, so wäre
ich vor lauter Zeitaufwand, im Kampf gegen deren ‚behauptungsmäßige Indoktrinationen’
und vor arbeitspaketmäßiger Verzettelung gar nicht erst dazu gekommen, eigene
Vorstellungen, Soll-Kriterien und methodische Ergebnisse zu entwickeln.
Bzw. – didaktisch um sie bemüht – diese wenigstens „im Ansatz schon“ zu formulieren.
[\zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als
solche; \zum »Rütteltestwesen
im Kognischen Raum«; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit
der Dinge‘ – „Sensitivitätsanalysen“; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Letztlich
immer wieder dasselbe!“; \Die gängigsten „Fragen“ der
Philosophie; \Phänomen: „Falsch
stellbare Fragen“; \zur – zwangsläufigen – ‚Konvergenz der
Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu – \Überblicksgrafik
(Rohentwurf): „Der Nabel der Welt“ – in Draufsicht; \Der
Clou zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
·
Übung: Platzieren Sie selbst das obige Essay
als ‚Puzzlestein’ (bzw. als Konglomerat von Puzzlesteinen / als „Wissensscholle“
/ als eigenständiges ‚Tortenstück des GANZEN‘) innerhalb des ‚Pusteblumenlogos’.
+ Innerhalb all der anderen ‚Systemischen Grafiken‘: §...§
+ §...§! ...
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK;
\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des
im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \„Systemische Grafik“: ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘;
\§Netzwerk: ...§; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...;
\...]
·
Phänomen: Im Zuge des »Unterfangen
Weltpuzzle« begegnen dem ‚Kognischen Kartografen‘ von Seiten der Probanden / seiner
Gewährsleute massenhaft „Lehr-Behauptungen“ und ihm selbst zunächst fremde
‚Weltbilder‘. Darunter auch solche, die (nach heutigem Stand der Kenntnis / Erkenntnis)
massiv zu Widerspruch reizen. Doch gerade in diesem Merkmal sind solche
Fälle besonders nützlich: Auch wenn sie ursprünglich ganz und gar nicht als
‚Stimulusware‘ gemeint waren, eignen sich manche von ihnen speziell dafür
hervorragend. Als ‚Stimulusware‘ zur generellen Schulung der Kritikfähigkeit, zur
Verbesserung bzw. Erweiterung des eigenen Weltverständnisses.
Das spielt sich beispielsweise in Form von ‚Kognitivem Schattenboxen‘
ab. [5]
– [\zur ‚Kartierbarkeit
des Wissbaren‘ – „Rolle und Risiken aus dem Gewährsleutewesen“; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \„Philosophie“ + all
die Philosophen; \zum ‚Ismenwesen‘;
\„Ideologen“
+ Ideologien + Dogmatik; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht;
\allerlei ‚Weltbilder‘; \allerlei an
‚Philosophischem Schmarrn‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ im »Kognischen
Raum«; \dtv-Atlas „Philosophie“ – kommentiert; \Die – im »Unterfangen
Weltpuzzle« insgesamt notwendige – ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik:
‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ + ‚Raumverzicht‘. beides als freie Variable;
\zum ‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«‘ +
\zum ‚Platzhalterwesen‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \ „Falsch:<...>“;
\ „Fehler<...>“; \...]
·
[Jahr
2010]: Insgesamt
entwickelt sich meine ‚Dateiliste zur KOGNIK‘, samt all den sich darunter
ansammelnden ‚Wortfeldern‘, langsam zu einem riesigen ‚Netzwerk an
Stimulusware‘: Dessen Reizwörter sind nicht nur bei der Arbeit am »Unterfangen
Weltpuzzle« selbst ‚nützlich‘ sondern auch in freier Verwendung durch Andere – bei
ganz anderen Aufgaben.
– [\Das
»Unterfangen Weltpuzzle« – als immenses GANZES; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip; \Der Datei-Index zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Glossar
zur KOGNIK; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \Dateiordner-Auszug „Wortfelder“;
\zum ‚Stützstellenwesen‘ + \‚Platzhalterwesen ‘; \Zielvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \allerlei an „Nutzenkomponenten“
des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
·
Entscheidungsbedarf: In welcher Form sollte – als
Teil der ‚Kognitiven Infrastruktur‘ – (all) die im Denkalltag immer wieder fällige
‚Stimulusware‘ eigentlich der Allgemeinheit zur Verfügung stehen? – Wie methodisch „am besten“?!
§...§
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«’; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK« –
mit seinen Arbeitskreisen; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \Die ‚Regeln der
Kunst der KOGNIK‘; \Definitionsgrafik:
Die Rolle von „Denkorthesen“; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur
der Menschheit‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \zur Palette der möglichen / gängigsten
‚Beschreibungsweisen‘; \allerlei ‚Arten von Wissensträger‘
– \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste;
\„Optimierung“ – eine
kognitive Leistung; \zur ‚Benutzeroberfläche
3000‘;
\zur gemeinsamen
‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \‚Standardisierung in
der KOGNIK‘ + die dafür notwendigen „Kompromisse“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1]
Ein bisschen
umständlich als Vorgehen jedoch, falls es – dagegen – ums „Planungswesen“ mit
all der dafür längst vorliegenden, aber allzu leicht übersehenen
Erfahrung geht!
– [\zum Wissbarkeitsgebiet + Tortenstück:
„Planungswesen“; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ beim:
Denken, Verwalten, Fragen Planen, Forschen, Spekulieren, …; \...;
\...]
[2] Auch die absichtliche Ansteuerung
genau dieser einen „Nut“ oder dieses „Zapfens <da>“, um damit – über
das Wirkprinzip der ‚Stimulusware‘ – einen gewollten Gedankengang zu provozieren.
Um eine allzu leichtfertige ‚Behauptung‘ zu falsifizieren, um das Denken
auf eine ausgewählte ‚Frage‘ zu lenken oder eine vielleicht wichtige
‚Erkenntnis‘ indirekt auszulösen. In „Sokratesscher Hebammentechnik“.
–
[\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK;
\Prinzipgrafik:
‚Platsch‘-Beschuss im »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘ – \als ‚Dominolegen‘ im »Kognischen Raum«;
\zur Palette der W-Fragbarkeiten; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\Grafik:
Das Wirkprinzip der ‚Stimulusware‘; \...]
[3] In eigener Sache
beispielsweise:
„Gestalt“; „Raum“; „Punkt“; „Richtung;
„Platz“; „Kontext“; „Koordinate“; „...“
[4] Auch dann, wenn dadurch manche eigene „Entlarvung“ droht.
[5] So mancher Philosoph +
... berichtete schon selbst über ein Erweckungserlebnis:
Wie er nach langen Jahren der Denkarbeit – in plötzlicher Kehrtwende – „vom
Saulus zum Paulus“ wurde. Und frühere eigene Thesen ab jetzt „kategorisch
verdammen musste“. Obwohl auch ihm doch – im ‚Szenario Kunstakademie‘ und in
seinem eigenen Denkleben – weiterhin dasselbe »Original WELT« ‚Modell steht‘
wie zuvor. Ganz so wie dieses ‚Original‘ selbst – mit all seinen bekannten,
seinen fehlinterpretierten + seinen uns noch unbekannten
‚Wissbarkeiten‘ – „halt ist“!
–
[\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus:
„Das Abbildungsseitige“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘; \‚wissbar sein‘ – als originalseitiges
Merkmal; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘
vor einem originalseits (weiterhin) fest-stehenden „Hintergrund“ + \Fotoserie
+ \Prinzipgrafik
dazu; \(allemal
erst
abbildungsseitige) „Ordnung“ + Der
jeweilige „Reorganisationsaufwand“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \Saulus-Paulus-Beispiele:
„Wittgenstein“ + (Heidegger + ...); \...; \...]