{als „Betreff in einer künftigen E-Mail“ etwa an die:
Forschungsgruppe Geometrie und Gravitation
des Max-Planck-Instituts für Gravitations-Physik
:

„Können Sie mit dieser Fundamental-Schelte etwas anfangen?“[1]

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Eine Abfolge von Gleichgewichtszuständen

+ Das „Runterrutschen der Materie“ auf das letzte
sie im ‚Kompressibilitäts-Trichter‘ stabilisierende Plateau

In richtigerer Explikation des Merkmals schwarz sein bei „Schwarzen Löchern“

 X. Webermeister
[XWM @ kognik.de]

{‚Kogniker‘; Promovierter (Elementarteilchen)-Physiker}

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Vorab ein Zitat aus meinem Schreiben an Wolfram L. vom 14.06.2021:

Als Kogniker muss ich auch hier bei den „Schwarzen Löchern{… um „Kategorienfehler“ zu vermeiden} als allererstes auf der strikten Unterscheidung zwischen dem ‚Originalseitigen(aus dem »Original WELT« heraus Physikalisches) und allem ‚Abbildungsseitigen(Theoretisches + Spekulatives) beharren!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄ ! versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ! – \Systemische Grafik zu deren „Orthogonalität“; \„Schwarze Löcher“ – 50 Seiten Materialsammlung; \„Original­treue“ (oder nicht) – als Richtigkeitskriterium]  

Damit aber tun sich die „Schwarzes Loch“-Streithähne ziemlich schwer!
Sie begingen massenhaft Denkfehler,
mit denen ich mich hier auseinanderzusetzen habe.

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{Evtl. daraus einen Artikel für arXivorg / … machen, der Website, wo Forscher frühe Versionen ihrer Papiere veröffentlichen können, die noch „unreviewed“ sind.}

Üblicherweise wird heutzutage in der Fachliteratur und den Medien zu „Schwarzen Löchern“ deren Merkmal „schwarz zu sein“ {noch} dadurch erklärt, dass Materie und Licht – der Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit c wegen – aus deren Innerem gar nicht erst hinaus-gelangen können.

Mit als Prämissen (meistens): „No ESCAPE“ + „No DRAMA“.

In diesem Sonder-Fall von
Streit um des „Kaisers Neue Kleider“. [2]

 

Jedoch: Für das Phänomen „schwarz zu sein“ (so zu sein scheinen) gibt es noch eine andere, physikalisch (wohl) schlüssigere Explikation!

Abb. 1: Der ‚Kompressibilitätstrog der Materiellen Welt‘

+ Die Serie der „Stabilisierungs-Plateaus“ und die jeweilige „Rutschbahn“ zwischen diesen

*****

Was – physikalisch! – ist denn wirklich schuld an der Entstehung von „Schwarzen Löchern“?!

+ Warum geht es ‚innen im Kompressibilitäts-Trog‘ drin
irgendwann nicht noch einmal so „glatt weiter, wie zuvor noch“?

– [\„So als ob“-Beschreibungsweisen – als solche; \...]  

*****

Was im Einzelnen passiert denn,
wenn ein Stern unter seiner eigenen Schwerkraft kollabiert,
-- und immer weiter und weiter -- kollabiert?“

Im „Eingangstrichter“ ausgehend von (übergroßen) Massen an Materie kommt es unter der Wirkung der nach unten zu zunehmenden „Gravitativen Selbst-Kompression“ zu unterschiedlichen Phasenzuständen:

Gaswolken; Sonnen / Planeten / Die ERDE / Andere Festkörper / Flüssigkeiten [3] ;
Weiße Zwerge; Neutronensterne (= „Pulsare“).

Und im Extremfall zu „Schwarzen Löchern“. [4]

Der Übergang der da mitspielenden „Materie“ von einem der sie stabilisierenden Plateaus zum jeweils nächsten erfolgt über physikalisch begründbare ‚Rutschbahnen aus einem jeweils gebrochenen Kräfte­gleich­­gewicht heraus‘.

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Zitate zur Vergabe des Physik-Nobelpreises 2020 – an Roger Penrose

                                    + Was ich selbst an solchen Zitaten auszusetzen habe.

– [https://www.weltderphysik.de/thema/nobelpreis/nobelpreis-fuer-physik-2020/...] 

„Gravitationskollaps eines massereichen Sterns“:

Im Januar 1965 konnte Penrose schließlich im Rahmen der Allgemeine Relativitätstheorie nachweisen, dass sich Singularitäten auch unter realistischen Bedingungen bilden können – etwa durch den Gravitationskollaps eines massereichen Sterns: Stürzt dieser unter seiner eigenen Schwerkraft zusammen und unterschreitet einen bestimmten Radius, wird er aufgrund des starken Gravitationsfeldes unweigerlich zu einem Schwarzen Loch.

{Die Behauptung „unweigerlich“ ist ‚im rein Abbildungsseitigen‘ zwar soweit in Ordnung. Dies aber nur in Abwandlung der Formulierung: „…würde er einen bestimmten Radius unterschreiten (können!), …“!

Auch ist es nicht etwa das „Starke Gravitationsfeld“ selbst, das zur Entstehung dieser (im klassisch vorliegenden Raum so eigen-artigen) Loch-Blasen führt, sondern die unter seiner Wirkung zwingend drohende, dies jedoch nur hypothetisch, „Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit“ durch die weit unten im Kompressibilitätstrog drin beteiligte Materie.}

– \\Wiki: „Ereignishorizont“ / „Gravitationsradius“ [5]

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N. B.: Das „Singularitätstheorem nach Penrose und Hawking“ grenzt zwar im ‚Abbildungsseitigen‘ die Art der „Spielwiese für das gravitative Geschehen“ (etwas) ein, das tatsächliche Spiel-Geschehen auf Seiten des »Original WELT« selbst (dort mit den ‚Stabilitäts-Niveaus‘ + getrennten ‚Gravitativen Rutschbahnen‘) bringt jedoch eigene Unmöglichkeiten mit sich. Neben den unter den vier physikalischen Grundkräften gegebenen nur wenigen Möglichkeiten.

--- „Punkt- und Krümmungs-Singularitäten“ sind vom eigenen Charakter her immateriell! ---
     Als „Objekte“ können sie – physikalisch – gar nicht (erst) eigenständig ‚gravitativ wirken‘!

‚Abbildungsseits‘ als Dinge zwar existierend und dort wissenschaftlich erforschbar.
‚Originalseits‘ jedoch, als „Singularität inmitten des insgesamt vorhandenen Raums“, immer nur:

                         (physikalisch niemals mit Materie besetzte) „Artefakte“!

Ähnlich dem kognitiv ähnlich leicht machbaren klassischen Explikations-Konstrukt: „Gravizentrum“.
Und den noch harmloseren „Mittelpunkten“ banaler Kreise und Kugeln. Als „Punkte im Raum“ allesamt erst ‚abbildungsseits‘ in die WELT gebracht: Dabei jedoch immateriell.

Als „Eigenständige Objekte“ gravitativ steril.

Ähnlich dem „Stillen Mittelpunkt“ der Abfluss-Strudels von Badewannen. [6]  [7]

-----

Soll heißen:

Das tatsächliche Kompressions-Geschehen im Trog drin wird nicht von theoretischen Größen wie dem Schwarzschild-Radius bestimmt, sondern von physikalischen Konzepten, die so etwas wie „Kräftegleichgewichte“ erzeugen können. Oder – wenn genau auf der Kippe stehend – zu ‚Rutsch-Ereig­nissen‘ führen, ins jeweils nächste Stabilitäts-Plateau hinunter.
Thermodynamischer Druck; Starke + Elektromagnetische + Schwache + Gravitative Wechselwirkung in jeweiliger Intensität; manch kategorische Zustands-Ausschlüsse von Seiten der Quantenmechanik; + … .  

-----

https://www.br.de/wissen/nobelpreis-2020-physik-physiknobelpreis-100.html

„Wenn man so will, hört dieser Kollaps nie {?!} auf. Es entsteht {allein ‚im Abbildungsseitigen‘!!} eine sogenannte Singularität, ein Objekt, an dessen Grenzen die Anziehungskraft aufgrund der Schwerkraft unendlich groß wird {nur theoretisch!} und in dessen Inneren {= ??} Raum und Zeit aufhören, zu existieren. {= ?? ; versus: „dort von vorneherein nicht vorkommen“}
Das klingt dramatisch, bedeutet aber in der Praxis einfach: Fällt man einmal hinein, kommt man nie wieder hinaus
{aber nur deswegen, weil man dort gar nicht erst hineinfallen kann!}. Man müsste {außerdem} unendlich viel Energie aufbringen, um den Ereignishorizont – also die Grenze – eines Schwarzen Loches wieder zu überqueren.

Das klingt exotisch und das ist es auch. Es war der britische Physiker Roger Penrose, der gezeigt hat, dass die Allgemeine Relativitätstheorie tatsächlich die Entstehung von Schwarzen Löchern "erlaubt".“

{Die Behauptung "erlaubt" allein ist soweit ok!}

Ein Objekt, das inzwischen mal mehr, mal weniger liebevoll als "Massenstaubsauger", "Massenmonster", etc., tituliert wird und in dessen Zentrum eine mathematische Singularität – sozusagen die Null im Nenner – lauert – kann es das wirklich geben?

{Nein: Da lauert rein gar nichts, das schon von sich aus irgend gravitativ wirksam wäre!}

Erschwerend kommt hinzu, dass ein Schwarzes Loch seinem Namen alle Ehre macht. Noch nicht einmal Licht kann dem Einfluss seiner Schwerkraft entkommen. Das heißt aber auch: Ein Schwarzes Loch selbst ist komplett unsichtbar, und zwar in allen Wellenlängenbereichen, die das elektromagnetische Spektrum zu bieten hat.

{Die Behauptung „komplett unsichtbar“ ist schlicht falsch!
Jedes von ihnen hat – klar sichtbar + fotografierbar – zumindest einen riesigen
„Leuchtenden Rand“.}

{Ebenso falsch / unphysikalisch ist diese Erklärung für das nachweisliche Merkmal „uns schwarz erscheinen“. Als eigenständiges Objekt / als Fleck / Raumwinkel / Raumstück / Ort innerhalb des „Klassischen Raums“!!!}

{Außerdem (– das für später): „Wurmlöcher“ mit all ihren nur theoretischen + spekulativen Seltsamkeiten sind daher auf Seiten des »Originals WELT« – physikalisch – von vorneherein unmöglich!!

                             Wegen des „Pfropfens“ lange vor jedweder Eingangspforte zu diesen „Öffnungen“.}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]

*****

„Nobelpreis hin oder her!“:

Ganz „unten = innen drin“ überhaupt hingelangen zu können (‚im Originalseitigen der WELT’ jetzt)
                         und dort dann alle beteiligte Materie „vor Ort greifbar“ vorzufinden,

                                                       ist etwas ganz ANDERES!       

Etwas, was innerhalb des „Kompressibilitätstrogs der Materie“ UNMÖGLICH ist.

Folglich:

Die (‚im Abbildungsseitigen‘ so zwingenden) „Singularitäten“ sind für die Erfassung der ‚Wissbarkeiten zu Schwarzen Löchern‘ nicht mehr wert als es „immer schwerere“, doch ebenso nur hypothetische / immaterielle „Gravizentren“ bei der Erkundung von „Sonnen, Planeten und unserer eigenen ERDE“ sind.

Im Raum – als ihrem Platz / Ort – als „Punkte“ zwar jeweils eindeutig erkennbar.
Von dort her als „Objekte“ gravitativ jedoch permanent unwirksam!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄ !  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ !? ; Didaktischer Video-Clip: \Der ‚W-Knick der Kognik‘ – mit / ohne Beachtung dieser so strikten Trennlinie; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \...] 

*****

 --- Doch:

Wo denn genau landet dabei – physikalisch! / physisch am Himmelszelt / innerhalb des Platzangebots des »Originals WELT selbst« – all die weiterhin trotzdem gravitativ-empfind­lich herandrängende Masse am Ende?!“

Sicherlich nicht im „Gravizentrum“ des Schwarzen Lochs! Ebenso wenig (wie angeblich, aber schlicht falsch) in dessen im Zentrum örtlich ebenso vorzeigbarer – jedoch immaterieller – „Mathematischer Singularität“!

„Wenn eine Theorie {mit Materie besetzte} Singularitäten voraussetzt,
ist diese Theorie falsch.“
– [Roy Kerr [Dez. 2023] + X. Webermeister [hier, viel früher schon] + …]

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– [\\Wiki: „Nobelpreis Physik 2020“] 

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–  https://www.lindau-nobel.org/de/blog-nobelpreis-fur-physik-2020-schwarze-locher-die-kosmische-kronung-der-schwerkraft/] 

Entscheidend war dabei der Begriff einer „eingeschlossenen Oberfläche“. Im Gegensatz zu einer normalen Oberfläche, von der Lichtstrahlen in jede Richtung abstrahlen können, ist eine eingeschlossene Oberfläche eine geschlossene, zweidimensionale Oberfläche, die Lichtstrahlen nur erlaubt, in Richtung Zentrum zu konvergieren. Penrose zeigte, dass im Zusammenhang mit einem Schwarzen Loch jede Oberfläche, die kleiner als der Schwarzschildradius ist, auch eine verzerrte, eine eingeschlossene Fläche wird. Die Krümmung der Raumzeit ist so extrem, dass man einem Schwarzen Loch nicht entkommen kann. Es ist genauso unmöglich wie in der Zeit rückwärtszugehen.

{Doch das ist allemal nur – abbildungsseitiger! – Prämissen-abhängiger ‚Explikationismus‘.
Unter un-physikalischen Annahmen. [8] }

Penroses bahnbrechende Arbeit aus dem Jahr 1965 wird als das erste post-einsteinianische Ergebnis der allgemeinen Relativitätstheorie gepriesen, als der Funke für neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie. Sie gilt als Ursprung unserer modernen Sichtweise von Schwarzen Löchern, indem sie eingeschlossene Oberflächen zum Aufbau des ersten modernen Singularitätstheorems verwendet.

{Eine Prämisse für die Einstein’sche Gravitationsgleichung lautet (jedoch):
Es muss überhaupt erst einmal „Materie / Energie“ lokal vorhanden sein,
nur dann verhält sich „Der Raum“: <so und so>!

D. h.: Ist keine „Materie und Energie“ da, passiert gravitativ rein gar nichts.
+ So ist es – lokal – (wohl) speziell im „Inneren aller Schwarzen Löcher“ drin.}

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– [\https://en.wikipedia.org/wiki/Roger_Penrose] 

The importance of Penrose's epoch-making paper "Gravitational Collapse and Space-Time Singularities"[25] was not its only result, summarised roughly as that if an object such as a dying star implodes beyond a certain point, then nothing can prevent the gravitational field {ein zunächst ‘abbildungsseitiges’ Konzept!} getting so strong as to form some kind of singularity.
It also showed a way to obtain similarly general conclusions in other contexts, notably that of the cosmological
Big Bang, which he dealt with in collaboration with Dennis Sciama's most famous student, Stephen Hawking.[26][27][28] The Penrose–Hawking singularity theorems was inspired by Amal Kumar Raychaudhuri's Raychaudhuri equation.

{Doch genau dieses “beyond a certain point“ müsste auch ‚originalseits‘ / „physikalisch“
erst einmal möglich sein!}

It was in the local context of gravitational collapse that the contribution of Penrose was most decisive, starting with his 1969 cosmic censorship conjecture,[29] to the effect that any ensuing singularities would be confined within a well-behaved event horizon surrounding a hidden space-time region for which Wheeler coined the term black hole, leaving a visible exterior region with strong but finite curvature, from which some of the gravitational energy may be extractable by what is known as the Penrose process §??§ [9], while accretion of surrounding matter may release further energy that can account for astrophysical phenomena such as quasars.[30][31][32]

Following up his "weak cosmic censorship hypothesis", Penrose went on, in 1979, to formulate a stronger version called the "strong censorship hypothesis". Together with the Belinski–Khalatnikov–Lifshitz conjecture and issues of nonlinear stability, settling the censorship conjectures is one of the most important outstanding problems in general relativity. Also from 1979, dates Penrose's influential Weyl curvature hypothesis on the initial conditions of the observable part of the universe and the origin of the second law of thermodynamics.[33] Penrose and James Terrell independently realised that objects travelling near the speed of light will appear to undergo a peculiar skewing or rotation. This effect has come to be called the Terrell rotation or Penrose–Terrell rotation.[34][35]

{Nicht etwa, dass ich selbst dies alles verstehen würde!!!}

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Phasen-Übergänge – mit jeweils physikalisch spezifischen guten Gründen

Typ 1:  Fallereignisse weit oben auf dem „Gaswolken“-Plateau

o     Alles, was dort „irgend fällt“, ist und bleibt zunächst Teil der Ausgangs-Gaswolke.

Typ 2: Fallereignisse speziell auf dem „Festkörper“-Plateau 
              --- {Von draußen Herankommendes „dringt lokal in den vorhandenen Gravitationstrog ein.“}

o     Das Kind, das am Spielplatz die „Rutsche“ nutzt, ist danach immer noch putzmunter!

o     Der Bösewicht dagegen, die „Hohe Klippe“ hinabgestürzt, kommt nie mehr auf die Beine.

Typ 3: Fallereignisse auf dem „Weißer Stern“-Plateau – {nach einer „Roter Stern“-Phase als Zwischenplateau}
               --- {Von draußen her Herankommendes „dringt auch in deren Gravitationstrog ein.“}

o     Spätestens dort bleibt – des „Entartung“-Phänomens halber – keines der gerade heran­drängenden Atome mehr nur in der Nähe von all den anderen.

Typ 4: Fallereignisse auf dem „Neutronenstern“-Plateau [10]
               --- {Von draußen Herandrängendes „dringt auch in deren Gravitations-Trog ein.“}

o     Nach einem weiteren Phasenwechsel ist das fragliche Ding / System nochmal kleiner!

o     Gewisse Teile der hinzukommenden Materie / Energie werden eventuell per Pulsar längs der Achse des Magnetfelds nach außen zu abgestrahlt.

Typ 5: Das Fallereignis noch weiter unten – bis hin stabilisierten Zustand des „Schwarz-Loch“-Plateaus mit der ‚Mindestgröße‘ für die plötzlich dabei entstandene ‚Blase im Klassischen Raum‘

{Von draußen her in Vorwärts-Richtung herandrängende Materie findet ab diesem Plateau zum eigenen ‚Eindringen‘ keinerlei „Gravitations-Trog“ mehr vor! Nichts dringt von draußen her innen ins Schwarze Loch hinein.}

o     Weil der „Kompressibilitäts-Trog“ (mangels dafür geeigneter Physikalischer Wirkmechanismen!) nach noch weiter unten zu „wie verstopft“ ist, bewirkt alle zusätzlich herandrängende Materie (nur), dass das „Schwarze Loch als GANZES“ jeweils ein bisschen größer wird.
+ Seine adaptive ‚Feuerwand im Bereich der Akkretionsscheibe‘ wird entsprechend höher. [11]

o     Die „Hawking-Strahlung des Lochs“ dagegen lässt dasselbe Loch in seiner Ausdehnung (um ganz weniges) schrumpfen. Beides sind Phänomene innerhalb der „Weite des Klassischen Raums“!

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Hier soll es daher um genau den letzten dieser Phasen-Übergänge gehen, denjenigen vom ‚Ganz klein und hochkompakt‘-Zustand des „Neutronenstern“-Plateaus hin zu dem in seinem ureigenen, riesigen Platz-Bedarf – wiederum ganz anderen – „Schwarz Loch“-Plateau. [12]

Zwei qualitativ getrennte Phasen mit einem für uns noch rätselhaftem Übergang zwischen beiden! [13]

Zunächst am genau selben Ort im Raum (sogar um so etwas wie einen „Festen Punkt“ herum) alle vorhandene Masse hochkonzentriert. Dann um denselben – unverschobenen – (Mittel)-Punkt herum, blasenähnlich, der Beginn eines „Loches in diesem Raum“. Eines, in seiner ‚Mindestgröße‘ als weit-ausgedehnter „Platz“, höchst sonderbaren Dings – mit NICHTS von all dieser Masse innen drin landend!

Alles an Masse jetzt – irgendwie – auf den ‚Rand‘ des neu entstandenen „Objekts“ verlagert. Dabei nur noch von diesem Rande her im Raum gravitativ wirksam. Ausschließlich nach außen zu. [14]

Wie und warum kommt es da – physikalisch-dynamisch – zur Entstehung des „Samenkorns für ein so seltsam leeres Stückchen Raums“ und daraus – kurz danach – für das die Dinge ein letztes Mal stabilisierende riesige „Schwarze Loch“? In Mindestgröße für den Extra-Platz, wie dieser sich aus der Riesenmenge an Materie genau am Kipp-Punkt der Neutronensternphase rechnerisch ergibt.

 

Abb. 2: „Der letzte der Phasenübergänge“

„Warum entstehen diese ‚Seltsamen Objekte‘
derart physikalisch-zwingend?“

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Zunächst die Situation kurz vor dem Erreichen speziell dieses „Letzten Phasenwechsels“:

Eine für den Übergang ausreichend große Menge an Materie M ist lokal bereits vorhanden, gravitativ „schon weit komprimiert“, und bringt – mitsamt ihrer Akkretionsscheibe – vom allemal rotierenden Ausgangs-Neutronenstern her eine Menge an Drehimpuls L mit.

Vor dem Einsetzen des gravitativen Weiterrutschens („genau auf der Kippe stehend“) hatte dieser Körper bereits fast das letzte bisschen an dafür hinderlicher Stabilisierungs-Energie in den Raum nach außen zu abgestrahlt. Vor uns als Beobachtern liegt jetzt, im Vergleich zum späteren „Schwarzen Loch“ mit dessen im 3D-Raum so riesigen / eigenen / exflatierten „Platzbedarf“, ein nur noch winziges, schnell rotierendes „Materielles Ding“. Jegliche Materie, die von draußen her bis zum „Neutronenstern-Objekt“ vordringt, wird von dessen Drehbewegung mit in seine Akkretionsscheibe hineingerissen. [15]

Per lokal „Gravitativer Krümmung der Raumzeit“.

Wobei für die „Orbital-Geschwindigkeit der ankommenden Teilchen“
(auch dabei) als Obergrenze:  v  <  c  gilt!

-----

Nur ein kleines Bisschen mehr an „Materie droben vom Trichter her eindringend“ jetzt, und damit noch etwas mehr Kompressionsdruck, und die bisherige Stabilisierung versagt. [16] Ein gemeinsames (Herum- / Herunter?)-Rutschen all der Teilchen beginnt tatsächlich.

Doch irgendwo muss – unterwegs und dann in einem (anderen) wiederum stabilisierten Endverbleibs-Zustand – die vom Neutronenstern mitgebrachte Masse + dessen gesamter Drehimpuls auch dabei verbleiben!

D. h.: Innerhalb des »Originals WELT« schon muss „Die Natur selbst“ / die „Dafür zuständige Differentialgleichung“ diese beiden Mengen (Masse + Drehimpuls) auch dann noch <irgendwie> unterbringen.

Ohne dabei auch nur einen der „Physikalischen Erhaltungssätze“ zu verletzen!

+ Dabei noch die Extra-Frage nach der „Latenten Hitze“, die dieser Phasenübergang (notwendigerweise?) verbraucht. Sowohl für die – abschließende – <Umwandlung in ein „Quark-Gluon-Plasma“ ?? > + die §elektromagnetische / … ? § <Umverlagerung der Materie im Raum in den Randbereich hinaus / …>!

-----

Außen um das „Rotierende Schwarze Loch“ wirbelt auch jetzt in dessen Akkretionsscheibe (weiterhin) ein gewisser Anteil der am Loch-Geschehen insgesamt beteiligten Materie herum. [17]
Weil jedoch die Lichtgeschwin­digkeit c dem in diesem Außen-Bereich überhaupt aufnehmbaren Drehimpuls L eine „Obergrenze“ setzt, muss die darüberhinausgehende Menge dieses natürlicherweise mitgebrachten Merkmals im Zuge dieses Weiter-Komprimierens

<irgendwo ganz anders> hin!

{Je weiter beim Hinunter-Rutschen das Phänomen „Selbst-Komprimierung“ voranschreitet,
umso früher prägt die
v  ≤  c -Grenze das physikalische Spiel.
Anders bei Eiskunsttänzern mit deren speziell dafür auf ewig viel zu langsamen „Pirouetten“!}

Genau deswegen und gerade jetzt erst kommt es überhaupt
zur Entstehung des „Lokal Schwarzen Lochs“.

Das jedoch zwangsläufig!

Jedes Mal erneut mit – als Phänomen – solch lokaler „Exflation des Raums“,
sobald die Massen-Komprimierung diese letzte Schwelle überschreitet. 

Physikalisch damit ein Ereignis / als Geschehen „ohne Alternativ-Weg“!

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Was bei einem vom „vergleichsweise winzigen“ stellaren Ausgangs-Objekt her als Drehimpuls-Ausgleich – physikalisch im Trog nach unten zu – noch unmöglich schien, leistet nun, kausal begründet, der „Bläh-Rand“ des in seinem Platzbedarf viel größeren, krass andersartigen räumlich ausgedehnten Objekts.

Die vom Loch selbst ‚Verschluckte Materie‘ – genau dort „außen“ / „droben“ aufgenommen / abgeschöpft / integriert / „in kollabierter Form“ auf Dauer vorhanden / … (in Form eines „Quark-Gluon-Plasmas“?) – schafft es, mit diesem bis hin zu dessen „Rand“ jetzt genügend lang-hebligen eigenständigen „Neuen Objekt“ die anstehende Drehimpuls-Bilanz doch noch auszugleichen!
                                      Des jetzt eierschalen-ähnlich weiten Radius wegen. Bei zwangsläufig dorthin verlagerter Materie-Masse(n).

Dabei ergeben sich konkrete Grenzen einer
Neuen Art.

– Lokal jedoch inmitten des „Klassischen Raum“!

Jedes Mal eine Grenze, die sich aufgrund der Menge an vom „Loch“ lokal gerade neu eingefangener Materie dynamisch erweitert. Bzw. die aufgrund der von der Loch-Oberfläche her abfließenden „Hawking-Strahlung“ in ihrer Ausdehnung langfristig (minimal) schrumpft.

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Wo jedoch innerhalb des nachweislich
„Groß ausgedehnten Volumens des gerade entstandenen Schwarzen Lochs“
kommt die vom vorangegangenen Plateau mitgebrachte Masse hinterher zu liegen?

Jetzt endgültig – wie auf ewig dort stabilisiert!

Lokal gäbe es dafür theoretisch (nur)  drei Möglichkeiten:

Ø        Im so punktförmigen „Gravizentrum“ 
{Doch diese Option entfällt wegen der oben betonten „Nicht-Greifbarkeit / Nicht-Wirksamkeit“ derartiger Punkte.}

Ø        Gleichverteilt über das Loch-Volumen (oder per Gradienten dort schichtenweise abgestuft)
{So wie es ursprünglich / in sich widersprüchlich / „unphysikalisch“ dahinbehauptet wird.}

Ø        Am ‚Bläh-Rand‘, d. h. auf oder an der ‚Hülle des entstandenen oder bereits vorhandenen Schwarzen Lochs‘ – etwas ‚oberhalb‘ der dortigen „Ring-Singularität“, im „Ereignishorizont“.

Ich selbst favorisiere bei der Suche nach diesem „Endverbleib“ diesen Rand. Weil dieses Objekt – mit „adaptiver Feuerwand“-Wirkung – ALLES abblockt, was danach noch an ‚Irgend gravitativ Empfindlichem‘ von außen her zum „Loch“ heranzudrängen mag.

Einerseits der genannt notwendigen „Drehimpuls-Übernahme mit genügend langem Hebel“ wegen. Deswegen muss genügend (/alle) Masse dorthin nach draußen.
Andererseits auch, weil so das Innere seines Volumens – per „Gordischen Hiebschlag“ – ‚Absolut LEER‘ bleibt. Und dies auf Dauer bleiben kann.

                 {insbesondere wohl ohne: „Vakuumpolarisation“ [18] + irgendeine „noch weitergehende Physik“!}

Weil das „Schwarze Loch“, mit all seinem Volumen im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin, dann – wie ein Pfropfen auf der ihm selbst zugehörigen Höhe gefräßig fest-steckend – alles andere daran hindert, dort noch tiefer zu rutschen. Hin zum punktartigen „Gravizentrum“, hin zur ebenso ‚nur immateriellen‘ „Mathematischen Singularität“, ins „Reich der Planck-Einheiten“ hinein oder zu irgendwelchen uns noch unbekannten „Hypothetischen Zwischenplateaus“ [19] . Seien es „Materie“, „Photonen“, „Strings“ oder – ebenso rutschend – gar (allemal immaterielle!) „Information <über was auch immer>“. [20]

Nichts von diesen vermag den „Sperr-Pfropfen“ zu überwinden / ihn irgend zu durchtunneln!

Darunter auch kein „Beobachter“; kein hineingeworfener „Computerspeicher“ und (per „Prämisse“ extra geschaffen) keinerlei „Entropie“ aus irgendeiner ‚auch dort innen drin natürlichen Teilbarkeit‘ heraus. Konzepte, mit denen „Schwarz-Loch“-Theoretiker bislang überaus freizügig herumspielen.

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Da im »Original WELT« bei all dem gravitativ bedingten Weiter-Rutschen der Materie im ‚Kompressibilitätstrog‘ der ‚Weg nach noch weiter unten zu‘ derart verstopft ist – mangels eines weiteren Stabilitätsniveaus, das ebenso physikalisch erreicht werden könnte wie zuvor die 4 anderen –, bleibt „Der Wirklichkeit“ / „Der Natur “ gar nichts anderes übrig als plötzlich die

Dehnbarkeits-Richtung
umzukehren.

Obwohl vorher längs der „Rutschbahn“ in der danach jeweils beanspruchten Größe
als Phänomen immerzu „schrumpfend“,

am letzten Ende plötzlich wie „aufgebläht“.

Im physischen Ergebnis (meist) sogar größer als jemals zuvor! §?§

Dabei aber erst sich selbst <irgendwie, aber wie?> diesen (seltsamen) „Platz“ verschaffend.

Dieser jetzt innerhalb des Trogs jedoch genau so weit nach oben zu hochrutschend,
bis der (verflixte Teil des) Drehimpuls doch noch komplett untergebracht ist.

Mit einem für diese Aufnahme jetzt genügend langen „Hebel“ / als genügend weitem „Loch-Radius“!

{In einer, neben dem „Außen-Abstoppen“ der Dinge, weiteren
Regime-Umkehr“ im ‚Schwarz-Loch‘-Geschehen also §!!§}
[21]

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Im „LEERER Pfropfen“-Szenario erklärt sich das Merkmal „schwarz sein“ dadurch, dass im „Inneren der entstehenden Löcher“ drin gar nicht erst <etwas> vorhanden ist / sein kann, was irgend „Materie- und Photonen- oder Leucht-Charakter“ hätte:

„Dort, wo gar nichts da ist, kann auch nichts werden!“

Zusätzlich jedoch innerhalb des vom Neutronenstern sowieso schon besetzten „Stückchen Klassischen Raums“ (mit Radius ca. 12 km) als Riesenplatz-Anspruch jetzt mit drin (da hineingeklemmt).
Eine „Menge an Platz“, in der qualitativ NICHTS existiert / wirksam ist / gravitativ empfindlich ist. Oder irgend dort hineingelangen könnte.

Letzteres der „Adaptiven Feuerwand“ wegen, deren ‚Abstopp-Wirkung‘ in diesen Situationen von der – bei der Lochoberfläche verteilt zurückbleibenden – Unmenge an Materie erzeugt wird.

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Massive stars exploding at the ends of their lives:

The core of the star collapses, forming a black hole. [22] A swirling disk of material that wasn’t immediately swallowed by the black hole rapidly forms around it, funneling twin beams of intense energy out into space, one pointing up and the other down, away from the disk. These eat their way through the dying star and erupt outward while the rest of the star explodes as a very powerful supernova.

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Beim Übergang hin zu dem im ‚Kompressibilitätstrog‘ letzten Plateau, dem „Schwarz-Loch“-Stadium, kommt es im »Original WELT« drin somit zu dem <irgendwie eigenständigen>, in seinen Konsequenzen bislang wenig berücksichtigten Phänomen:

Exflation des Klassischen Raums“. [23]

Wo beim „Neutronenstern“ für die Unterbringung seiner ganzen Masse nur ein winziges „Stückchen Platz“ beansprucht wurde (mit als Radius typischerweise 10 bis 12 km --- punktförmig sogar, falls als „Gravizentrum“ gedacht), ist genau dieselbe Menge an Materie hinterher über ein weitaus größeres Gebiet verteilt. Ein Anspruch, der sich bei jeder weiteren „Schwarz Loch“-Ent­steh­ung von Null an neu „einschaltet“. Sich lokal automatisch selbst realisiert.

In eine Art Separat-Gebiet hinein – inmitten des „Klassischen Raums“ – mit einem („Schwarzschild“)-Durchmesser von etwa 100 km bei einem „Stellaren Schwarzen Loch“ von 30 Sonnenmassen. In Sonder-Gebieten, von denen sich (später einmal) bei „Supermassereichen Schwarzen Löchern“ manche – wiederum innerhalb ein und desselben „Klassischen Raums“! – bis auf Radien von 30.000 Millionen km aufblähen konnten. [24]

{„Kleiner geht‘s dabei halt nicht !!!“}

Am „Himmelszelt“ fernab im All jedes Mal
mitten im ansonsten immer noch „Klassischen Raum“ drin nachweislich
jetzt zusätzlich als „Sonderbare Platz-Stückchen“ vorhanden!

{„Ja, wo gibt es denn <sooo> etwas.“ !!!}

– [\„Die Galaktischen Koordinaten“ als solche – mit all ihrem „Platzangebot“; \...] 

Denn ohne dies liefe auf Seiten des »Originals WELT« bei diesem Übergang rein gar nichts!

Nicht ohne Bruch irgendeines unter den ehernsten physikalischen „Erhaltungssätzen“.

{Überraschend dies als „Eigenständiges Phänomen“ !!!
– Selbst für den gestandenen Physiker.}

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Gedankenexperimente --- Ausgehend von einem echten ausgebrannten Stern mit 30 Sonnenmassen
                                            und dessen Ursprungsradius von ca. 2.000.000 Kilometern:
            
§Berechnungsweise: „Der Radius unserer eigenen SONNE multipliziert mit der 3.ten Wurzel aus 30“§

o     Wäre da gemäß Abb. 2 (oberer Teil) nicht die „Rutschbahn #2 / CHUTE #2“ physikalisch am Werk, wie groß würde dann ein „Weißer Zwerg“ mit genau dieser Masse werden?
--- Ca. … Kilometer.  
§Berechnungsweise: …§

o     Wäre da gemäß Abb. 2 (oberer Teil) nicht auch noch die „Rutschbahn #3 / CHUTE #3“
physikalisch am Werk, wie groß würde dann ein „Neutronenstern“ mit dieser Masse werden?
--- Ca. … Kilometer.
§Berechnungsweise: …§

o     Gemäß Abb. 2 (oberer Teil) ist – „in echt“ + als letzte – noch die „Rutschbahn #4 / CHUTE #4“ physikalisch am Werk. Wie groß wird das (ebenfalls „stabilisiert“) dann entstehende „Loch-Objekt“ im Fall dieser 30 Sonnenmassen?
--- Ca. 100 Kilometer / … .
§Berechnungsweise: als dessen „Schwarzschild-Radius“ …§

o     Wie ausgedehnt wäre in diesem Fall die innen im Loch – nur theoretisch! – drin liegende „Ring-Singula­rität“? Als eigenständiger zusätzlicher ‚Platzanspruch‘ erst von CHUTE #4 überhaupt erzeugt.
--- Ca. … Kilometer.
 
§Berechnungsweise: …§

*****

Als Phänomen:

Auf Seiten des »Originals WELT«
gibt es im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin

keine noch weiter nach unten zu reichende „Rutschbahn“!

Aus dem „Schwarz-Loch“-Zustand mit seinem so andersartigen Platzbedarf
gibt es für die Materie und Energie auch kein Entkommen nach weiter unten zu. [25]

Keinerlei CHUTE #5 !

{--- Fragen: Mit „RICHTUNGS-WECHSEL“ oder einem „STOPP“ im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin am Werk?!}

Mit dem „Umbau des dort vorhandenen Platzes“ versus: Der ‚Lokalen Exflation‘ einer ganz anderenArt von Platz“??! Als ein Platzstück mit allemal ausreichendem „Drehmoment-Hebel“ !!  /
                                                                Innen drin sogar: ‚Absolut LEER‘
§?!§

************

Im „Klassischen Raum“ drin / am „Himmelzelt“ gemeinsam ‚heranzoombar‘ sind:

Fünf getrennte Zonen eines „Schwarzen Lochs“
– (von außen her nach innen zu)
§Grafik§

  1. Sein „Fernab“
  2. Die „Akkretionsscheibe“
  3. Der „Torus“ / Die „Locken“-Gegend / „Gürtel“ [26]
  4. Als „Loch“-Rand / Oberfläche: Die „Adaptive Feuerwand“
  5. Die „Ringsingularität“ – (Nur ist diese von ihrem eigenen Charakter her eben immateriell!)

*****************************

Die Konzeptionellen Unterschiede zwischen den konkurrierenden Explikationen für das Merkmal

„Schwarz zu sein scheinen“

über Schlagwörter ausgedrückt:

+ Auf Seiten des »Originals WELT« gibt es dort innen drin
(zumindest innerhalb der ebenfalls raumgreifenden „Ring-Singularität“)

Ø  Keinen „Behälter“-Charakter

Ø  Keinen „Aufenthaltsplatz“

Ø  Keine „Teilbarkeit“

Ø  Keine Klasse an (bloß theoretisch erzeugbaren) „Mini-Schwarzen-Löchern“

Ø  Keinerlei (echte!) „Wurmlöcher“

Ø  Keinerlei „Zeitreisen“ (wohin und wie auch immer!)

Ø  --- usw., usw.  [27]

************

Hyperlinks + Weitere (sprechende) Grafiken

– [\„Eine erste persönliche Korrespondenz zu dieser Entdeckung“; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \zum „Machen von Theorien“; \„Angewandte »Kognik«; \„Falsifizierungen“; \...]

·        \Potentialtrog / Attraktor: „Schwarzes Loch“

·        \„Fiktive Kompression der ERDE“ [28]

·        \„Oberflächen­schwere“ versus: „Gravizentrum“  

·        \„Kompression + Ausdehnung“

·        \„Kompressibilität + Rutschbahn“  

·        \dasselbe – mit Schlagwörtern zu den ‚Explikations-Unterschieden‘

·        \„Gravitation + Aggregationszustände“ – im Phasenvergleich

·        \„Auswirkungen der Gravitation“

·        \„Anziehungskraft + Schienentrassen“

·        \Das „Schienen“-Szenario

·        \Schienen-bedingte „Umlenkung“

·        \„Potential-Trog“ + „Kompressibilitäts-Trog“

·        \Letzter Phasenwechsel – hin zum „Schwarzen Loch“-Plateau

·        \„Annäherung an die Feuerwand + Das Krümmungsgeschehen der Raumzeit“    

************

Prinzipiell wäre dieses Übergangsgeschehen „in echt“ fotografierbar, könnte man als Beobachter auf Entfernungen unterhalb von ca. 1 Lichtjahr an diese ‚Weltausschnitte‘ heran-gelangen.

Außerdem: Als bloßes Szenario bleiben das Geschehen selbst und alle dabei emergenten Merkmale zumindest „simulierbar“. Alles an Varianten dazu in ihren jeweiligen Ergebnissen dann am Computer miteinander vergleichbar. …

Optionen für die Wissenschaft:

Etwas genauere „Fotos“ + „Simulationen“ mit ausschließlich physikalisch (überhaupt) zulässigen Prämissen. Sowohl für das GANZE als auch für die dabei angesetzten „Komponenten“.

Frage: Bleibt auch dabei die Hypothese vom „Total LEEREN Pfropfen“ übrig? Wiederum mit der Begründung, dass ‚originalseits‘ in das Innere des Lochs nie und nimmer irgendetwas eindringen kann. [29]

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Als „Arbeitspaket“ – für die Theoretiker

Wie im Einzelnen sich jedoch genau dieser eine Phasenübergang auf Seiten der „Raumzeit“ / des jeweils eingenommen „Volumens“ / der „daran beteiligten Materie“ bei genau dieser einen Grenzsituation theoretisch zwingend ergibt (in der dafür zuständigen Mathematik als Phänomen „ganz natürlich“!), weiß ich selbst noch nicht zu sagen. – [Anfang 2024]

Mitsamt der (verblüffenden) Richtungs-Umkehr speziell beim allerletzten der „Plateauwechsel“.

+ Ebenso wenig zu sagen, weiß ich bisher, wie es bei der Abtrennung der derart hyper-gekrümmten, innen drin dennoch flachen „Stücke Raumzeit“ im Einzelnen zuzugehen hat:

Von den „Plateau-Objekten“ selbst ausgehend bis hin zur „Punkt-Singularität“, zur „Ring-Singularität“ (innerhalb der „Akkretionsscheibe“ gelegen) + §möglicherweise gar?§ bis hin zu einer (Eischalen- / Blasen-artigen) „Volumen-Rand“-Singularität [30]. Und dann weiter zu den – im All / am Himmelszelt heranzoombar – innerhalb des dort sowieso schon vorhandenen 3D-Raums gut erkennbar abgegrenzten, doch sonderbar „aufgeblähten“ Loch-Flecken. Als am Firmament abzählbare „Objekte“. [31]

Statt bis „hinunter“ zur Singularität zu gelangen, prallt die immer weiter verdichtete Materie eventuell an einem einzelnen der lokalen Elemente der „Körnigen Raumzeit“ zurück, wie die „Schleifenquantengravitation“ sie postuliert. Doch in welcher Art von Raum passiert dies dann? Nach solch einem Aufprall spult sich das Geschehen nicht etwa rückwärts ab. [32] Stattdessen landet die ganze Materie im Zuge der ‚Exflation‘ außen beim Ereignishorizont. Wobei sich aufgrund des „Rückpralls“ plötzlich ein riesengroßes Loch auftut. Der „LEERE Pfropfen“. All der „Raum #2“-Platz für das Innere der „Schwarzen Löcher“.

Im Entstehungsmechanismus tut sich da ein Gebiet für „Neue Physik“ + deren Phänomene auf.

{Als Gewissheit: Egal, was im Einzelnen los ist, das Innere der – so immateriellen – „Ring-Singularität“ nimmt innerhalb des „Klassischen Raums“ einen lokalen Ort ein. [33] Auch sie braucht eine gewisse Menge an „Dortigem Platz“. Am Himmelzelt ein konkretes „Stückchen in dessen panoramaartig weitem Gesamtraum“.

Als solches aber ein „Inneres“ mit – garantiert – wieder dem Unterscheidungs-Merkmal:
‚Absolut LEER‘ zu sein.
(Oder etwa doch nicht?? --- Wie aber dann?)

Dort jedoch ganz ohne irgendetwas an „Gravitativ Wirksamem oder Empfindlichem“ mit drin. [34] Ohne „Innere Widersprüche“ dabei. Ohne irgendwelche „Paradoxien“! Oder gar (wiederum) mit einer Verletzung irgendwelcher der „Grunderhaltungssätze für die Welt der Materie + Energie“.
All das, was die Physik / die „Einstein’sche Allgemeine Relativitätstheorie“ dort überhaupt präjudizieren kann, hat sie dort – platzgerecht jeweils – bereits abgeliefert.}

Dieses „Alles“ – als Möglichkeit, Grenzfall und im Phasen-Übergang zwingend – müsste <irgendwie wohl> direkt aus „Einsteins Differentialgleichungen“ heraus theoretisch ableitbar sein!

Tatsächlich schuld dann auch an der „Entstehung von Rotierenden Schwarzen Löchern“. [35]

Ø  Vgl.: //Wiki: „Schalenkollapsar ; //„Holostern“; /…

******************************

Ein weiterer Prüf-Fall zum von mir postulierten Merkmal: „Absolut LEERER Pfropfen“:

Die Vereinigung zweier „Schwarzen Löcher“ oder eines lokalen „Neutronen-Sterns“ mit einem ebenso bereits vorhandenen „Schwarzen Loch“:

Bleibt auch dabei die „Adaptive Feuerwand“ ständig stark genug, um alles „in Vorwärtsrichtung Heran-Drängende“ vom jeweils anderen Zentrum wegzulenken?

Fallunterscheidungen beim Zusammenstoßen:

·         1x rechtsdrehend + 1x rechtsdrehende

·         1x linksdrehend + 1x rechtsdrehend

·         mit gegeneinander gekippten Rotationsachsen

– [\Prinzipgrafik dazu; \\Wiki: „Zusammenstoßen von zwei Schwarzen Löchern & Co.“ + Gravitationswellen; \...]    

Der zeitliche Ablauf des Signals eines jeden individuellen „Gravitationswellen-Pakets“
                                 + dessen jeweils physikalische „Interpretierbarkeit“:

o      Wo längs der zunächst beiden Achsen ist die Strahlung im Sekundenmoment entstanden?
                   + Wo in all dem Drumherum sicherlich (noch) nicht?

o      Ab wann ist das vorübergehend dramatische Geschehen doch „wieder zu Ende“?
     Wo (radial) am resultierenden gemeinsamen Loch zuletzt ausgeklungen?

o      Im Ganzen mit / ohne „Aktiv räumlicher Beteiligung“ des {mutmaßlich LEEREN?}
                  Inneren der drei vorher bzw. nachher beteiligten Einzel-Löcher?

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Kernfrage # 2:

„In welcher – evtl. immer noch aufteilbaren §?§ – „Gestalt“ liegt die gesamte im „Schwarzen Loch“ mitspielende Materie-Masse überhaupt vor? Dort am Rand „als adaptive Feuerwand wirksam“!

Wenn ursprünglich von den „Neutronen der Pulsare“ her dort hinauf-gerutscht + zu einem „?? / Quark-Gluon-Plasma“ umgeformt. Zu „Schwarzer Energie“(?). Oder zu <was denn> von ganz anderer Art ??

{„Wie denn – physikalisch! – hat die Letzte Umwandlung ‚originalseits‘ zuzugehen?“}

Kernfrage # 3:

„Welches konkret ist der Radius des lokal sich ergebenden „Ereignis-Horizonts“ / gleich zweier solcher originalseitiger Horizonte / des „Abstoppungshorizonts draußen“? Bzw. der dem Loch (nur) zugehörigen „Randsingularität“? Oder desjenigen, <was auch immer prägend / in Emergenz-Wirkung dort zuständig ist>?“

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Im Loch-Inneren drin völlig ohne „Aufenthaltswahrscheinlichkeit“!?

Wenn schon, denn schon!

Konsequenterweise heißt das, dass keinerlei „Wellenfunktion“ überhaupt bis dort „unten“
hinein-reichen kann. Dass das Konzept „Wellenfunktion“ auch dort noch irgend definierbar wäre. Sachlich gültig + vor Ort tatsächlich am Werk ist. [36]

--- Nix da / nie & nimmer / niente / nada / nitschewo / not a bit / … ‼! ---

– [\Die „Welt der Quantenphysik“ – mit ihren Phänomenen + Prämissen; \...; \...] 

Was bei den Prämissen zur „Materiellen Welt“
wäre dann – notwendigerweise – abzuändern?

Was alles könnte dagegen gleichbleiben?

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Was denn ist das Hauptmerkmal der „Schwarzen Löcher“?

Ø  Ein angebliches Nicht-Herauskommen-Können für „Photonen“, die zuvor irgendwie in ihr Inneres hineingestürzt sind. Oder dort drinnen gerade entstehen + die <irgendwie> nach draußen „hinauswollen“.
--- Eine Art von „Schwarz-Machen“ dann, bewirkt vom Verstecken dieser Photonen aufgrund der Endlichkeit der Geschwindigkeit allen Lichts. So wie die in der Fachliteratur bislang am meisten herangezogene Begründung lautet.

Ø  Ein in Richtung zur „Immateriellen Singularität“ hin undurchlässiger klassisch-räumlich weit ausgedehnter Pfropfen. Mitten im gravitations-physikalisch wirkenden ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin. Dort auf dem seiner eigenen Masse entsprechenden ‚Horizont-Plateau‘ fest-steckend. Mit – aus dem stinknormalen „Klassischen Raum“ heraus – der Abspaltung einer genau dieser Masse entsprechenden, ausmessbaren, doch „Absolut LEERENSpezialgegend am Himmelzelt. Sodass in deren „Innerem“ drin sich gar NICHTS an „Gravitativ Empfindlichem“ irgend aufhalten kann. Nichts sich dort bewegt, was solch eine Strahlung abgäbe.
Weil NICHTS da ist. Physikalisch gar nicht da sein kann. + Nichts dorthin gelangen kann!

Dies trotz all des pro Schwarzem Loch gut sichtbar riesigen „Platzangebots“ / „Raumwinkel“-Stücks:

Als solches jedoch mit der „Aufnahmefähigkeit“ = Null!

Das Merkmal „So wie schwarz“-Aussehen würde im ersten Fall bewirkt vom „Phasenwechsel für die Raumzeit“, sobald bei der lokal vor Ort vorhandenen Masse die „Schwarzschild‘sche Grenzdichte der Materie“ überschritten wird. Dabei wäre es speziell die Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit c, die physikalisch am Werk ist.

Für mein Paradigma dagegen entstammt das „So wie schwarz“-Aussehen der Nicht-Existenz dort innen drin von <was auch immer> an „Gravitativ Wirksamem“!

Ein zugegebenermaßen ungewohntes Merkmal,
von dem hier immer wieder die Rede ist.

Außerdem gilt es dazu erst noch zu explizieren / genau zu verfolgen, wo und wie innerhalb des sonst „penetrant“ vorhandenen „Raums und Platzes“ (am „Himmelszelt“ nach genügend massivem Heranzoomen erkennbar klar abgegrenzt, egal wie riesig das individuelle „Loch“ auch sei), sich die viel früher schon oder gerade neu heran drängende, (jetzt) hochkomprimierte Masse, genau befindet. Für diese vorhanden als „Langzeit-Auf­enthaltsort“ / zum „Letzt-Verbleib“. Wie diese nach all ihrer im „Potentialtrog“ drin anfänglichen Beschleunigung, kurz vor dem „Rand der Feuerwand“, gravitativ umgelenkt und doch noch „weggestoßen“ wird.

Am Ende in ihrer VORWÄRTS-Bewegung völlig abgestoppt

-->  »ENTRY – impossible!«

Sich also schon dort draußen immer mehr „aller Sichtbarkeit entzieht“.

In ihrer früheren „Individualität“ {/ diesem Merkmal entgegen?} hinfort in deren Oberfläche „versteckt“ ist.

– [\„Individualität“ + all die Einzelheiten; \„Konstanthaltung“ – als solche; \...; \...] 

****************************

„Sprüche“ – (oder bereits mehr)
vom ‚W-Knick der Kognik‘ her

                    {versuchsweise: zum Abhaken bzw. zum punktuellen Ablehnen durch den geneigten Leser}   
                           
Jeweils mit:      „Ich stimme zu“     „Ich stimme nicht zu“      „Ich weiß noch nicht“

==========================

o     «Zwischen diesen beiden, so gegensätzlichen Szenarien gilt es sich wissenschaftlich
                                                   erst einmal zu
entscheiden[37]
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmen-Wechsel; \„Erkenntnis“ + Erkenntnis-Gewinnung; \immer mehr an „Gewissheit“; \...; \...] 

o     «Die Kontrahenten im damaligen „Black Holes War“ haben hinsichtlich der für „Schwarze Löcher“ zuständigen Explikation jahrelang an schlicht der falschen Stelle gesucht!»
      + Ebenso bei der Suche nach der Ursache des Merkmals: „schwarz zu sein“-scheinen.
– [\„Explikation“ – als solche; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...] 

o     «Die meisten der „Wikis zum Phänomen Schwarze Löcher“ berufen sich [im Juni 2021 (leider) immer noch] auf von Anfang an sachlich falsche Prämissen.»
--- (auf das auch ‚im Originalseitigen‘! überhaupt „hinein-fallen Können“)

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...] 

o     «In der beim Herandrängen mitgebrachten „VORWÄRTS“-Richtung – mit unterwegs jeweiligen „Aufenthaltsorten“ – ständig weiter-kommen. Dies als Vorwärtsbewegung „am Ende gar nicht weiterhin können“.
                                                  --- ENTRY – impossible! »
– [\(echte) „Unmöglichkeiten“; \...] 

o     Alles „von Draußen irgend Herandrängende“ landet letztendlich auf der Äquatorialebene:
in der „Akkretionsscheibe“. + Erst von dort her gelangt es <irgendwie> auf / in den „Rand des Schwarzen Lochs“ hinein. Als „Materie“ + in der Wirkung als „Feuerwand“ dort ringförmig / blasenförmig verteilt. Nicht etwa: „Gleichmäßig über den gesamten 2D-Rand der Loch-Kugel im Klassischen Raum hinweg untergebracht“. Selbst dann noch, wenn die VORWÄRTS-Beweg­ung ursprünglich auf den Nord- oder Südpol des „So-genannt Schwarzen Lochs“ / dieses „Seltsamen Stücks RAUM“ / des ‚Absolut LEEREN Pfropfens im Kompressibilitäts-Trog‘ hinzielte!
                    {Als – erst noch ‚originalgetreu‘ zu explizierendes – Extra-Ding,
        „rotierend“ versus: doch noch <irgendwie> „von Natur aus in sich selbst ruhend“?!}
– [\in „Grundunterscheidung“; \...; \...] 

o     «Ihr eigenes „Gravizentrum“ ist an der Entstehung „Schwarzer Löcher“ kausal unbeteiligt!»
– [\„Kausalität“ – als solche; \...] 

o     «Nie konnte auf Seiten des »Originals WELT« irgendjemand ein „Gravizentrum“ anfassen
               --- Sich daran gar „die Finger verbrennen“ – und dergl. an: DRAMA.
– [\...; \...] 

o     «Stück für Stück als „Flecken mit vollem Rand“ lokal separiert vom „Normal“-Raum:
D. h. im „Klassischen Raum“ / am „Himmelszelt“ [38] / auf Fotos als „Eigenständige Objekte“ abgetrennt. In der phasengerechten Rolle als lokale ‚Pfropfen im physikalischen Kompressibilitäts-Trog‘. Dort jedoch: ohne „Eigenen Inhalt“!
                                    --- Gar mit einem irgendwie unter-teilbarem Inhalt.»
– [\Das „Behälter“-Paradigma der »Kognik«; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \...] 

o     «Wo denn im allemal vorhandenen Raum findet die „Spaghettifizierung“ herannahender Beobachter wirklich statt?» --- „Unten im Trog drin“ erst? Oder schon: ‚Draußen vor der Hülle‘?
– [\Phänomene der „Allgemeinen Relativitätstheorie“; \...] 

o     «Können „Wellenfunktionen“ bzw. individuell zuständige „Wellenpakete“ überhaupt in die „Wand des Leeren Pfropfens“ / dieses seltsamen „Stücks Raum“ irgend hinein-gelangen?»
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˄  versus: ‚Das Originalseitige‘  ˅ ; \‚Anschauungs-, Aufenthalts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \zur „Quanten“-Theorie + ihrer Unschärferelation; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]  

o     «Innen drin in Schwarzen Löchern: „Keinerlei Geometrie§!?§ --- Egal welcher Art!»
– [\\Schwarzschild-Metrik; \\Kerr-Metrik; \\Kruskal-Metrik; \„…“-Metrik; \„Teilbarkeit“; \„Struktur“ – als solche; \„Topologie“ – als solche; \...; \…] 

o     «Das ‚LEERER Pfropfen‘-Szenario: „Mittlerweile bereits dreifach abgesichert !?» [39]
Und hier weiter unten noch einmal.

o     «Auch beim Puzzeln zum Phänomen „Schwarze Löcher“ gilt als ‚Richtigkeitskriterium‘:
                                       --- „Keinerlei offene Reißverschlüsse!“»
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ; \...; \...] 

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Was denn alles ist anders nach diesem

 Gordischen Hiebschlag?

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄ ! versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ?!  – \Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \zugehörig sein“ – oder nicht; \all die Arten von „Negation“; \...]

‚Welche der uns ansonsten „wie selbstverständlichen“ Konzepte fallen
speziell für das „Innere der Schwarzen Löcher“ / der »LEEREN Pfropfen«

aus dem Erforschung-Spiel ganz heraus?‘ [40]

Des Merkmals „Absolute LEERE“ wegen!

·        Ein irgend mit <was auch immer> besetzter „Ort“ im dort so riesig vorhandenen „Platzangebot“ und all den „Volumen-Stücken innerhalb des Klassischen Raums“

·        „Materie + Photonen“ als „Gravitativ wirksame Masse“ + „Gravitativ empfindliche Masse“  [41]

·        „Vakuum“ + „Vakuum-Polarisation“

·        „Strings“ + …

·        „Platz-Bedarf“

·        Das angebliche „Feuerwand-Paradox“, das irgendwie (anders) gelöst werden müsste

·        „Kontinuum“

·        „Teilbarkeit“; „Komponenten“; „Weltausschnitte“

·        „Koordinaten“; „Radien“; „Richtung“; „Regionen“; „Wand“; „Tiefe“; „…“

·        „Infinitesimale“

·        „Behälter“ – „Raum mit Inhalt“; „Aufenthaltsorte dort“

·        „Materiestücke“ (egal ob unverletzt geblieben, zertrümmert oder spaghettisiert)

·        „Wurmlöcher“ + „Zeitreisen“

·        „Wellenfunktionen“

·        „Beobachter – ebenso innen drin“ [42]

·        „Inertialsysteme“; …

·        „Information“ – „Bits & Bytes“

·        „Klone“ der herandrängenden / der verschluckten „Information“

·        „Entropie“
(weil innen drin nichts Teilbares vorliegt, das sich für die Errechnung eines „Entropie“-Werts anbieten würde) [43]

·        „Messgrößen“

·        „Zeitablauf“

·        „Holografie“ / „Holografisches Prinzip“ – [vgl. Roger Penrose: „Fashion, Faith and Fantasy“ p. 106 / 107]
(weil es all die im Schwarz-Loch-Volumen dabei vorausgesetzte „Information“ – dort ‚innen drin‘ – gar nicht gibt. Als Merkmal etwas, das dann sogar zusätzlich noch von innen her nach draußen hin „flächig speicherbar“ wäre.)

·        „Bekenstein-Hawking“-Szenario: „Holografisches Prinzip“
– Gedanklich höchstens draußen auf der „Hüllfläche“ zulässig. Auch das nur für von Draußen her „potenziell Herandrängendes“. Statt für den angeblichen „Informations-Gehalt“ im Inneren der Löcher drin.

·        „in sich selbst verschränkt sein“ §?!§
                        Dieses Merkmal, wenn angeblich gleich dreifach, entfällt als Möglichkeit automatisch!

·        ‚abbildungsseitige‘ (gar ‚originalseitige‘) „Unendlichkeiten“ auf Seiten der „Materiedichte“ und der „Informationsdichte“

·        „Physikalische Rutschbahnen“ hinunter / nach noch weiter innen in Richtung hin zur (zentralen / Ring- / Punkt-) „Singularität“ (? --- siehe das „Weiße Löcher“-Paradigma!)

·        Dortiges „Zertrümmerungs-Geschehen“

·        Das „Gravizentrum“ bleibt als Konzept allemal „immateriell“!
Ohne eigenständige – auf Seiten des »Originals WELT« schon – gravitative Wirkung.

·        Leichtfertige Gleichsetzbarkeit der Konzepte „Materie“ und „Information“

·        „Freiheitsgrade“ von irgendwelchen (angeblich dortigen) ‚Teilen‘

·        Irgendwie entartete „Geometrie“, weil keiner von deren Begriffen dort drinnen / innerhalb solcher „Raumstücke“ überhaupt anwendbar ist.

·        Irgendwelche „Paradoxien“ – Paradoxien werden immer nur ‚abbildungsseits‘ erzeugt!

·        „Quantenphysik“
(z. B.: Das „Einstein, Podolsky, Rosen“-Paradox (EPR) gilt, wie längst erkannt, ja sowieso nicht!)

·        Die / Irgendwelche „Gesetze der Physik“ – (innen drin noch --- dort wo so gar NICHTS da ist!)

·        Deren „Grundprinzipien“

Viele der klassisch-gängigen Raumzeit-Grafiken zum Thema:
Zentrale (+ Ring- / …-) Singularitäten im Internet
     
§damit auch all die ‚rein abbildungsseitigen‘ „Conformal Diagrams“ nach Roger Penrose; …§

******************************

„Irgendwo hin-zielen und tatsächlich dort hin-gelangen ist (nun einmal) zweierlei!“

Sobald eine „Gravitativ wirksame Feuerwand“ dazwischenliegt.

– [\Das „Leitschienen- / Zielschießen“-Szenario; \Erläuternde Grafik: „Schienen-Lenkung“; \Grafik: „Schienen-Szenario“; \Grafik: „Anziehung + Schienen-Trassen“ – Teil C; \...]  

******************************

Sorry, Prof Penrose:

Aber was an den Dingen („Unvollständigen Geodäten“) ist denn so schrecklich wichtig, wenn sich längs dieser Linien sowieso nichts Materielles „bis hin zu ihrem Ende bewegen kann“.

Gravitation, dort wo in Wirksamkeit vorhanden, krümmt halt immer nur nach innen zu (und nicht nach außen). Mit als geometrisch-theoretisch zwangsläufiger Folge: Die „Singularitäten“.

Doch diese „Dinger“  sind im physikalischen GANZEN nur „ähnlich wichtig“ wie es die ebenso immateriellen „Fluchtpunkte im Klassischen Raum“ (eben nicht) sind! Für die Beobachtung, Nachzeichnung und Kunst zwar interessant, jenseits von ‚solch rein Abbildungsseitigem‘ aber, im tatsächlich originalseitigen Geschehen, belanglos. Weil physikalisch „wirk-steril“. 

– [\„Attraktor sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...] 

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Etwas interessanter, wenn auch dort ebenfalls nicht direkt mit „Materie“ besetzt, sind wohl die „Ring-Singulari­täten“. Mit deren dieses Mal „Vollständigen Geodäten / …“. Wie sie ‚im Abbildungsseitigen‘ zentral alle rotierenden / echten „Schwarzen Löcher“ begleiten. Doch auch deren „Inneres“ bleibt verboten. Unmöglich als Aufenthaltsort für egal was an „Materie + Energie“!

*****

Der ‚Kompressibilitätstrog‘:

Dieses Konzept deckt die – zunächst bloß theoretische – Zunahme der Gravitations-Wirkung in ihrem GANZEN ab. Über alle klassischen Entfernungen und Objekt-Ausdehnungen hinweg.

Doch: „Wo NIX da ist,
gibt es auch NIX zu komprimieren“!

Gravitativ weder von draußen her – (Die „Äußere Ergosphäre“)
noch von innen her –
(Die angeblich „Innere Ergosphäre“).

+ „Wo NIX ist, ist auch NICHTS da zum Beobachten!“ [44]

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Als Untere Schwelle für „Schwarze Löcher“ als tatsächlich vorfindbare Objektverbleib-Größe:

                                                      „ca. <vierzig> Sonnenmassen“.

                                   Also: Keinerlei „Mini- + Mikro-Schwarzen-Löcher!“

Obwohl sich auch deren (theoretischer) „Schwarzschild-Radius“ (einfach) berechnen lässt. [45]

Damit es überhaupt zu derart kleinen Löchern kommen könnte, müsste der Wert der Gravitationskonstanten G millionenfach größer sein. Derart groß ist er – ‚im Originalseitigen‘ – aber nicht.

{Auch da gilt es, am ‚W-Knick der KOGNIK‘ erst einmal „auf dem Teppich zu bleiben“.}

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Wo denn – im insgesamt vorliegenden „Raum des Weltalls“ – passiert wirklich:
DRAMA?
+ Wo, entgegen anders lautenden Behauptungen, überall nicht? Weil dort: <… / …>!

„DRAMA“ beim ‚Vorwärts-Herandrängen‘ ausschließlich in solchen Zonen, wo die (echte)
„Materie des Schwarz-Loch-Spiels“ vor Ort in bereits hoch-komprimierter Form vorliegt.

So wie es im „Feuerwand“-Paradigma der Fall ist.

*****

WAS alles an den Fremd-Vorstellungen ist also gar nicht WAHR?!

Wie steht es stattdessen beim „Forschungs-Diamanten“, sobald die schlimmsten der Denkfehler + Falschbehauptungen (mitsamt deren Prämissen) dort erst einmal herausgeräumt worden sind?

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Doch: „Für mich als ‚Systemischen Philosophen‘ ist dies alles nur ein (interessanter) Fall von

                                                           »Angewandter Kognik«!

***********************

Probeweise als Szenario-Variante

Würde – trotzdem – irgendein Teil der herandrängenden Materie (sagen wir mal 10 % davon) bis hin zur Position der Zentralen Singularität vordringen (können), hieße das nur, dass speziell vom Zentrum des Lochs her keinerlei Licht zu uns Beobachtern vordringt. Sich kein Photon von diesem allemal punkt- / schlauchartig-artigen Ort im Raum her überhaupt einen Zentimeter nach oben zu wegbewegen könnte. Der dort übermächtigen Raumzeit-Krümmung und unendlich starken Gravitationskräfte wegen.

Für den übergroßen Rest des weiterhin vorhandenen „Raumwinkels von uns aus zum selben Loch hin“ gilt dagegen immer noch (unter der zusätzlichen Annahme, dass hinterher von Draußen her nichts Weiteres herandrängt, also auch kein Beobachter, kein Computer, keine Trümmer, keine Einzelteilchen):

„Wo NICHTS an Materie / Energie vorhanden ist
(die 10 % wären unten ja bereits verschluckt),
von dort her kann auch nichts abgestrahlt werden.“

Aufgrund der Kompressibilitätstrichter-Explikation dieses Merkmals erscheint von all diesen
leicht anderen Richtungen her
immer noch Alles:

irgendwie schwarz“.

Jetzt jedoch mit dieser so anderen Begründung!

******************************

Wie es sich wissenschaftlich nun einmal gehört, bin ich selbst im derzeitigen Stadium der Überlegungen vor allem an Falsifizierungs-Versuchen interessiert. Von wem auch immer unternommen.

Doch nur, solange dabei nicht wieder irgendetwas qualitativ Immateriellem ‚behauptungsmäßig‘
             eine Gravitative Wirksamkeit oder Gravitative Empfindlichkeit unterstellt wird!

Falsifizierungen getrennt nach:

  1.  Dem „Sperr-Pfropfen“ – mit seiner Folge hinsichtlich der Zugänglichkeit von Singularitäten
  2. Dem Merkmal LEERHEIT für diese „2. Art von 3D-Raum“
    („Adaptive Feuerwand“ – hypothetisch? / echt? – „unüberwindlich“ + „nicht untertunnelbar“!)
                          In solch ‚Absoluter LEERHEIT‘ qualitativ dann konsequent bleibend:
    Dort trotzdem vorhandenes / entstehendes „Zeug“ geriete sowieso nie irgendwo anders hin!
    --- Nicht nach ‚oben / draußen‘ hin oder – im Trog selbst – unterhalb des ‚Pfropfen-Objekts‘.

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Nochmals zur Phänomenologie:   – [9. April 2024]

Schon vor dem Erreichen der oberen Plateaus war im »Original WELT« – zwischendurch – einiges an jeweils kurzzeitig innerer Dynamik fällig – (‚Chute #1; Chute #2; Chute #3‘). Bis hin zum Neutronenstern etwa mussten sich erst einmal (fast) alle elektrisch geladenen Elektronen in „Umgekehrtem Beta-Zerfall“ turbulent mit den ebenso elektrisch geladenen Protonen zu neutralen Neutronen verbinden.

[Grafik vergrößert]

Da stellt sich die Frage, was, dynamisch, denn speziell zwischen dem „Neutronenstern“-Zustand und dem „Schwarz-Loch“-Zustand passiert – dem ‚Chute #4‘. Was so erst einmal passieren muss, dabei aber insgesamt die Erhaltungsgesetze der Physik berücksichtigt. Um am Ende die Dinge im nächsten Phasenwechsel (noch einmal und endgültig) einzufangen und als weiteres Plateau zu stabilisieren. Mitsamt dem – wie aus dem Nichts heraus weit aufgeblasenen – seltsamen Stück „Raum #2“ innen drin. Und dem Platz für den Endverbleib der da herangeschleppten Materie und Energie.

Vom Start her bei den Neutronensternen geht es im Trog zunächst (weiter) nach unten zu. Doch bis zum Ende muss es irgendwie nach oben zu gegangen sein. Denn sonst wäre dabei – stabilisiert mit seinem Platzanspruch – nicht das riesengroße Objekt „Schwarzes Loch“ zustande gekommen.

Irgendwie muss dieser Übergang erst einmal passieren. Und deswegen von uns über all seine (virtuellen?) Zwischenzustände hinweg beschrieben werden! Irgendwann sogar physikalisch schlüssig erklärt sein.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Beispielfoto eines „Schwarzen Lochs“; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + ‚Paradigmenwechsel‘; \„Platz vorhanden“?; \...]  

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Selbst für physikalische Laien bleibt als Tatsache unleugbar + ist eigentlich für jedermann einsichtig, dass bei "Stellaren Schwarzen Löchern" ein solcher Übergang zwischen "relativ klein" und am Ende "explodiert groß" stattfindet!

Eindeutig in Form eines (bislang ungeklärten) 
"
Phasenwechsels im Aggregationszustand".

'Phasenwechsel' als Schlagwort: Ein seltsames Phänomen, wie es uns von der Wirklichkeit her immer wieder aufgedrängt wird. Bei der Kondensation von Dampf zu Wasser etwa oder dem Einfrieren der Wasserleitung. Beim Übergang zur Supraleitung, zu Supermagnetismus oder zum Bose-Einstein-Kondensat. Jeweils in Gestalt einer (zunächst unerwarteten) "Neuen Physik".
                                    Mit – unvermeidbar – ihrem krassen „Paradigmenwechsel“!

Eindeutig, dass auch dieser letzte Übergang in seinen 'originalseitigen' Einzelheiten beschrieben gehört. Mitsamt der "Dauer-Park-Situation, die für die daran beteiligte Materie" erst einmal wissenschaftlich geklärt werden muss. Irgendwann sogar erklärt wird, dann aber 'originalgetreu in den Phänomenen'! + Physikalisch schlüssig dabei. – [Grafik LP-9]

--- Daran als Aufgabe ist nicht vorbeizukommen! ---

--- {Dass es dabei um einen "Phasenwechsel" geht, wird derzeit in Wikipedia – erstaunlicherweise – als extra Forschungsthema gar nicht erst erwähnt!} --- 

Für speziell diese Tatsache / Notwendigkeit braucht es noch keine speziellen Kenntnisse in Relativitätstheorie oder Quantenphysik. Diese geraten erst beim Ansetzen und der Verfolgung der "Prämissen zum jeweiligen Erklärungs-Versuch" mit ins Spiel!

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Also weiterhin als Kernfrage #1, die sich schon jetzt jedermann zu stellen vermag.
Vor der niemand – manch eigenen Nichtwissens wegen etwa – „sich drücken sollte“:

Wohin genau explodiert
all die von der Neutronenstern-Phase mitgebrachte Energie und Materie?

Bei diesem letzten (immerzu + ebenso wie die anderen Fälle notwendigerweise dramatischen)

„Phasenwechsel".

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– [am 06.04.2024 hinzugefügt]

Entdecke ich bei meiner eigenen Erklärung dieses ‚originalseitigen‘ Phasenwechsels etwa
echte
Weiße Löcher am Werk?

{Wo bislang im »Original WELT« doch keinerlei „Weiße Löcher“ nachgewiesen wurden!}
(Quelle: Wikipedia)

Phänomen ‚Exflation‘: Im Moment  direkt nach dem Rückprall, auf ihrer plötzlichen Bewegung nach weit oben zu also, das nachweisliche Ausstoßen der zuvor „verschluckten“ (Neutronen­stern)-Materie in die Gegend des Ereignishorizonts des dabei neu entstehenden „Schwarzen Lochs“ hinein! Dort (und nur dort) findet diese sich wieder. Auf einem neuerlichen – dem endgültigen – Stabilitätsplateau.

„Weiße Löcher“ haben von sich aus {Quelle: Wikipedia} das Charakteristikum, dass es unmöglich ist, deren Ereignishorizont von außen nach innen zu durchqueren, da dazu eine höhere als die Lichtgeschwindigkeit nötig wäre. Ein Merkmal, das sich bei diesem Phasenwechsel zwangsläufig an das sogenannte „Schwarze Loch“ weitervererbt.

Oder sollten wir das dortige GANZE daher gar mit: „Weiß-Schwarzes Loch“ bezeichnen?!

Sodass auch von daher meine Hypothese vom „Absolut leeren Pfropfen“ untermauert würde.

Irgendwie elegant dann
für diese im ‚Abbildungsseitigen‘ so kritische Stelle!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Prinzipgrafik zu genau diesem „Phasenwechsel“ – dort: Position 4; \Wiki: „Weiße Löcher“ + ihre charakteristischen Merkmale - speziell: Der „Feuerwand“-Charakter; \Wiki: „Schleifenquantengravitation“ + deren physikalische Konsequenzen“; \...]  

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Provisorische / Irreführende Einwände – Zitat:

„Bei der Entstehung stellarer Schwarzer Löcher überschreitet irgendwann der Gravitationsdruck den inneren (nicht bloß! thermodynamischen) Druck der Materie, sodass es zu einer Verdichtung kommt. Aufgrund der Verzerrung der Raumzeit wird dieser Verdichtungsprozess für Außenstehende jedoch so verlangsamt (nahezu eingefroren), dass es nie zu einer vollständigen Verdichtung (unendliche Massedichte) kommt. Der Eventhorizont ist damit nicht viel mehr als ein bestimmter Wert der Krümmung, aber keineswegs eine Wand.“ {(-)}

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Stichwort: „verlangsamt / eingefroren / zum Eindringen unendlich lang brauchen / …“

Jedoch nur, wenn man selbst so naiv ist und die Variable „Zeit“ weiterhin nur anhand der „Vorwärts-Beweg­ung“ der herandrängenden Teilchen beurteilt / interpretiert. In derjenigen Richtung, in der die Dinge vom Loch selbst ‚gravitativ abgestoppt‘ werden.

In ihrer Eigenbewegung dagegen werden sie – in dazu orthogonaler Richtung! – um die Oberfläche des Schwarzen Lochs herumgelenkt. Und umkreisen es hinfort („lockenartig“). Und das im weiterhin klassischen Zeit-Konzept.  D. h. per:   N --> N + 1 --- dort auf ewig hin ihre eigenen Bahnen ziehend!

Was das physikalisch-tatsächliche Geschehen betrifft,
schauen solch „Außenstehende“ also – weil mit ‚Unendlichkeiten‘ allzu leicht beeindruckbar –
an der falschen Stelle nach!

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....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

All die „Schwarzen Löcher mitten im materiellen Universum“

·         Meine Alternativ-Hypothese zum Merkmal „schwarz zu sein scheinen“, bei der sich das allermeiste an physikalisch beschreibbarem im Bereich knapp außerhalb der Ereignishorizonts abspielt, ändert nichts an der Palette der von draußen her aus dem »Original WELT« heraus an Schwarzen Löchern beobachtbaren Phänomene. Auch nichts am „fotografierten Aussehen“ der Schwarzen Löcher im Ganzen. Das dabei eingefangene Licht (unterschiedlichster Wellenlängen) stammt in beiden Fällen aus derselben Randzone / Objekt-Oberfläche. An am (theoretisch noch nicht endgültig geklärten) Phänomen „Jet-Paar“ wird nicht gerüttelt. Der sogenannte „Schatten des Lochs“ (als direkter Blick auf das „schwarze“ Inneres) erscheint auch dort durch die Gravitationslinsenwirkung der (im Restverbleib wo auch immer!) angesammelten Masse deutlich größer als der errechnete „Ereignishorizont“. Für die Torus-artigkeit der Akkretionsscheibe und die Photonenorbits gelten dieselben Gründe. + „No Hair“§?§
– [\...; \...]  

·         Der Hauptunterschied liegt – auf Seiten der Prämissen – darin, dass entweder: Materie in das Loch hineinfallen kann (im Extremfall sogar bis hinunter zur ‚gravitativ sterilen‘ zentralen Punkt- oder Krümmungs-Singularität) oder: dass innen in diesen ‚Blasen im Weltall‘ auf ewig gar nichts an Materie vorhanden sein kann, sich dort aufhalten, dorthin eindringen, gar dort entstehen kann.
Die DRAMA-Geschehnisse jedoch („Spaghettisierung“ aller Eindringlinge) passieren in beiden Fällen an unterschiedlichen Stellen. Mal tief drinnen, mal knapp außerhalb / oberhalb der für das fraglichen Objekt errechneten Oberfläche / Hülle.
– [\Grafik: §…§; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \...] 

·         Doch manche der gängigerweise behaupteten Erscheinungen bleiben (wohl) reine Artefakte. Physikalisch unmöglich auf Seiten des »Originals WELT«! „Mikro-schwarze Löcher“; „Durchquerbare Wurmlöcher“; … .
– [\\Wiki: „…“; \\Wiki: „…“; \...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] Bewusst offen gelassen im Arbeitsstil:
„Early-stage science to shift from a private activity to part of the public discourse. Instead of presenting the world with polished scientific articles, I am working, here, with open view, thinking aloud, offering preliminary speculations, arguing, maybe making wrong turns, following dead ends, and pursuing some hypotheses that would ultimately be refuted.”

[2] Wo denn steckt bei Schwarzen Löchern der „Kaiser“? Innen oder außen! Und wo dessen angebliche + dessen echte „Kleider“?

[3] --- dort unter Beteiligung noch anderer der „Vier Grundkräfte der Materiellen Welt“

[4] --- mit – hypothetisch – einem „Quarkstern“ oder „Gravastern“ als Zwischenstadium …

[5] Wiki: „Ereignishorizont“: „Speziell der Gravitationsradius wird oft als Längeneinheit bei der Beschreibung der Umgebung eines Schwarzen Lochs benutzt.“

[6] „Irgendwoher - Irgendwohin“: Bei „Wasserstrudeln” fließt von außen her ständig neue Materie nach und verschwindet – auf freier Rutschbahn – unten im Abwassersystem. Eine derartige Rutschbahn gibt es bei „Schwarzen Löchern“ nicht. Sonst wäre alle zusätzlich dorthin geratende Materie am Ende ja „völlig weg aus dem System“. Stattdessen muss sie lokal im klassischen Raum am Ort verbleiben. Sich dort irgendwo anders ansammeln. Die bei ihnen aus ihrer eigenen Umgebung heran­drängende, von ihnen danach „aufgefressene“ Materie ist am Ende nicht etwa „im Abfluss hin zu einer Punkt- oder Krümmungs-Singula­rität verschwunden“. Stattdessen bläht sie am Himmelszelt das lokal sowieso bereits vorhandene „Loch“ nur weiter auf.
Und das mit der Materie ganz woanders als in dessen bloßer „Mitte“ / dem „Gravizentrum“!  
         --> Als Lösung: Die mutmaßliche – mitwachsende – „Feuerwand nach draußen zu“. (Oder direkt davor.)

{Dreht sich ein „Tropischer Wirbelsturm“ schnell genug, kann er – in einer Art „plötzlicher Aufspaltung des Klassischen Raums – ein „Auge“ bilden. Hurrikane – ohne Abfluss ‚nach unten zu‘ – bilden in ihrem Zentrum eine windstille / „kräftelose“ Zone! „Das Auge ist ein relativ wolkenfreier, schwachwindiger Bereich um das Rotationszentrum, in dem kalte trockene Luft von oben herabsinkt.“ - [Wikipedia]. --- Forschungsflugzeuge werden – nach der Überwindung der turbulenten Randzone – beim Durchqueren des Hurrikan-Zentrums nicht etwa gewaltsam „in die Tiefe dieses Lochs eingesaugt“.}
– [\„Was wäre jeweils anders, wenn: <derartige Szenario-Wechsel mit ihren jeweiligen ‚Prämissen‘>?“; \...]  

[7] Statt nur ein einziger Strudel, anhand dessen die angesaugte Materie in die Ferne hinein verschwinden kann, können im Fall der „Schwarzen Löcher“ – als Lösung der jeweiligen Differentialgleichung ebenfalls erlaubt – gleich zwei Abflüsse am Werk sein. Energiereiche „Jets“ (als Strudel) senkrecht zur Akkretionsscheibe in entgegengesetzter Richtung. In einem eigenen Umkippgeschehen unter bestimmten Bedingungen so entstehend.
– [\„Emergenz“ von Phänomenen; \„Differentialgleichungen“ + deren Lösung; \...]  

[8] Wissenschaftlich bleibt es wohl dabei:
‚Im Abbildungsseitigen’ lassen sich frei irgendwohin in einen so längst vorhandenen Raum beliebige Mengen + Konzentrationen an Materie ‚hinein-behaupten‘. Nichts anderes tun die „Schwarz-Loch“-Theoretiker ständig.
Die dabei jeweils entstehende Situation kann man dann – ‚im Abbildungsseitigen‘ weiterhin bei Einsteins Gleichungen bleibend – mathematisch / logisch / topologisch konsequent durchspielen.

In reinem Explikationismus zunächst nur!
Unter Erzeugung + dem theoretischen Spiel mit bloß: „Was wäre, wenn: <...>“-Objekten.

Ob die per Prämisse jeweils angesetzten Materiemassen („Lokal unendlich starke Gravitation“ + „Unendliche große Krümmung der Raumzeit“ + angeblich dabei dennoch „gravitativ wirksam“) jedoch innerhalb der Gesetze und Erhaltungssätze der „Physik der Materie + Energie“ überhaupt an genau diese zunächst immateriellen Stellen hingelangen können (und dort die zunächst ebenso fiktiv angesetzten extremen Raumzeit-Krümmungen dennoch praktisch wirksam erzeugen), ist damit bei weitem nicht garantiert!

Im Fall ‚Punktförmiger Gravitations-Singularitäten‘ (mit deren „Geodätischer Unvollständigkeit“) ist das – jetzt aber auf Seiten des »Originals WELT« – kategorisch ausgeschlossen. Mit dem ‚LEEREN Pfropfen‘ vor der im ‚Kompressibilitätstrog‘ hypothetischen „Letzten Rutschbahn“ ist – bei „Schwarzen Löchern“ zumindest – für so etwas wie „Materie“ der Zugang dorthin schlicht verstopft.
– [\Der ‚W-Knick der Kognik‘; \...; \...] 

[9] Wiki: “The Penrose process (also called Penrose mechanism) is theorised by Roger Penrose as a means whereby energy can be extracted from a rotating black hole.[1][2] That extraction can occur if the rotational energy of the black hole is located not inside the event horizon but outside in a region of the Kerr spacetime called the ergosphere in which any particle is necessarily propelled in locomotive concurrence with the rotating spacetime. All objects in the ergosphere become dragged by a rotating spacetime.

In the process, a lump of matter entering the ergosphere is triggered to split into two parts. For example, the matter might be made of two parts that separate by firing an explosive or rocket which pushes its halves apart. The momentum of the two pieces of matter when they separate can be arranged so that one piece escapes from the black hole (it "escapes to infinity"), whilst the other falls past the event horizon into the black hole. §physikalisch unmöglich‼: Der ‘Leere Pfropfen’ unten im Kompressibilitätstrog drin verhindert dies! / Die Hypergravitation krümmt auch deren “zunächst vorwärts-drängende” Bahnen vom Zentrum weg!§.With careful arrangement, the escaping piece of matter can be made to have greater mass-energy than the original piece of matter, and the infalling piece gets negative mass-energy. Although momentum is conserved the effect is that more energy can be extracted than was originally provided, the difference being provided by the black hole itself.” §?§

In summary, the process results in a slight decrease in the angular momentum of the black hole, which corresponds to a transference of energy to the matter. The momentum lost is converted to energy extracted.

[10] --- mit der „Tolman-Oppenheimer-Volkoff Massenobergrenze“ bei ca. 2,2 Sonnenmassen und mit nur noch 10 – 12 km Radius. {Phasenübergang: „Neutronensterne sind die dichtesten Dinge im Universum abgesehen von Schwarzen Löchern. Sie entstehen, wenn schwere Sterne zu Ende ausgebrannt sind und ihr Kern kollabiert. Der unglaubliche gravitative Druck quetscht dann die Atome zusammen, bis Protonen und Elektronen sich vereinen und einen Stern hinterlassen, der fast vollständig aus Neutronen besteht.“}

[11] Zwei Fälle, doch irgendwie ähnlich, als originalseits-physikalische Phänomene:
- Sie selbst pumpen immer mehr „Energie“ zu deren Beschleunigung in irgendwelche „Objekte“ hinein.
--- Doch diese Dinger werden immer schwerer. Sodass die Lichtgeschwindigkeit c für sie unerreichbar bleibt!
- Sie füttern ein „Vorhandenes Schwarzes Loch“ von draußen her mit immer mehr „Materie“.
--- Doch das Ding wird dadurch (nur) immer größer. Sodass keinerlei „Materie“ – weil von der am Himmelzelt
     nachweislich mitwachsenden ‚Feuerwand‘ abgeblockt – in dessen Inneres vorzudringen vermag!

[12] Die häufig aufgestellten ‚Behauptungen‘ dagegen, es gehe mit der ‚Komprimierbarkeit‘ immerzu weiter.
Bis hin zum „Gravizentrum der insgesamt gerade vorliegenden Masse“, gar bis hinunter zu der (am Himmel optisch sogar vorzeigbaren, nachweislich mathematisch beschreibbaren) „Lokalen Punkt- bzw. Krümmungs-Singularität“, sind und waren – auf Seiten des »Originals WELT« – von vorneherein unphysikalisch!
--- Ein „Beobachter“, wenn selbst physisch tauchend unten bei genau deren (beide Mal immateriellen) „Punkten“ angelangt, würde, wenn er mit den Händen um sich herumlangt, im „Klassischen Raum“, dort lokal vor Ort kein einziges Gramm an ‚Gravitativ wirkender Materie‘ antreffen !!!
– [\Grundunterscheidung: Die „Orthogonalität“ zwischen dem ‚Modell stehend Originalseitigen‘ und all dem behauptungsmäßig dazu geäußerten bzw. aus irgendwelchen Prämissen abgeleiteten ‚Abbildungsseitigen‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \\Wiki: „Gravizentrum“; \...] 

[13] „Phasenwechsel“ sind grundsätzlich für Überraschungen gut! Wissenschaftlich ist noch völlig offen, wie in diesem speziellen Fall der Phasenwechsel – in seinen dynamischen Einzelheiten – überhaupt vor sich geht.
Und warum ‚originalseits‘ in solch sonderbarer ‚Exflation mitten im Klassischen Raum‘.

[14] Metaphorisch vorstellbar als die „Harte Schale eines Eis“, hier jedoch ganz ohne Eiweiß und Dotter.
Dessen Inneres EMPTY, d. h. qualitativ noch leerer als jegliches Klassische Vakuum!   

--> Nix mehr mit „Inneren Ereignishorizonten“ und angeblichen, ebenso bloß theoretisch erzeugten „Inseln“!

[15] Im Vergleich zum „Freien Fall von Objekten“: Man unterscheide im Potentialtrog, einerseits, zwischen der anfänglichen – vertikalen – Senkung („Krümmung“) vom Außenbereich her in Richtung Loch immer mehr zunehmend und, andererseits, der anschließenden – horizontalen – Krümmung der Teilchen-Bahnen um das Loch selbst herum. Bei „Wasserstrudeln“ nehmen beide gemeinsam die Materie auf – und führen sie irgendwohin ab.
 „Schwarze Löcher“ dagegen speichern alle irgend an sie herandrängende Materie in / an ihrem eigenen ‚Rand‘.
– [\„Gravitativer Attraktor“; \„Anziehungskraft“ + „Schienentrassen“; \...]   

[16] Fragen: Welche „Stabilisierende Kraft“ ist es denn da, die – zusätzlich – zusammenkracht?
Was speziell aus dem ‚originalseits‘ / „physikalisch“ überhaupt Möglichen passiert von da an mit der(selben) „Materiemenge“ und mit dem sie beherbergenden „Raum“?!

[17] Als Gewissheit §?!§: Egal aus welcher der Himmelrichtungen an ein Loch herandrängend, nur über den „Umweg“ über die lokale Akkretionsscheibe bekämen Materie + Photonen überhaupt irgend Zugang zu dessen „Innerem“. Deren „Dauerspeicher“ liegt im 3D-Raum demnach ausschließlich in Höhe genau dieser Kompressions-Scheiben. Auf Seiten des »Originals WELT« bleiben die Gegenden hin zu den beiden „Pol-Regionen der Schwarzen Löcher“ daher am ‚Endverbleib‘ unbeteiligt!
                                            {-->   „Torus“-Hypothese versus: „Membran“-Hypothese“ …}

[18] Selbst der zunächst nach dem Inneren des Lochs hin heraus-drängenden Teil der „Virtuellen Teilchen“ wird – ähnlich wie echte Materie – in ihrer (deswegen ganz und gar nicht geraden) „Bahn“ von der lokalen Super-Gravitation abgelenkt und von vorneherein am (angeblichen) Vorwärts-Kommen in Richtung des ‚Lochzentrums‘ gehindert.

[19] --- Kandidaten: „Quarkstern“ / „Gravastern“; //Wiki: „Schalenkollapsar ; //„Holostern“; …

[20] „Bits und Bytes“ als solche sind und bleiben allemal ‚gravitativ unempfindlich‘!
     --- Ein Merkmal, um das sich manche der Kontrahenten im „Black Hole War“ gar nicht erst geschert haben.
          {Das sogenannte „Holografische Prinzip“, seine Stärken + nachweislichen Schwächen!}
– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Bits & Bytes“; \...; \...] 

[21] {Solange das neue ‚Stückchen Raum‘ keinerlei „Materie“ enthält (d. h. wirklich „Absolut LEER entsteht und dies so bleibt“) könnte es selbst sich sogar mit „Überlichtgeschwindigkeit“ aufblähen §?§. Inmitten des zuvor längst vorhandenen Raums als konkretem „Ort und Platz am Himmelszelt“ drin. Ähnlich überlicht-schnell, wie dies – eventuell §?§ – damals im Zuge der „Kosmologischen Inflation“ der Fall war.}

[22] Wo aber dabei verbleibt die riesige Menge an Masse? --- Sicher nicht im Zentrum / in der nur im Theoretischen existierenden „Singularität“! Meine Hypothese nach auch nicht im „Inneren des Lochs“. Sondern in / vor der Feuerwand. Im Zuge dieses Phasenwechsels entsteht dann aber ein riesiger Extra-Platz im Raum des Weltalls („LEER / No ENTRY“), der dieses Innere am Himmelszelt überhaupt aufnimmt. Dessen Rand alles an lokaler Materie vor sich her treibt. Nach außen zu! Die entstehende „Feuerwand“ selbst + den „Rest des Sterns“.

Wie weit ist die „Explosion der Supernova“ physikalisch durch dieses sonderbare Getrieben-Werden (mit)-bestimmt? Lässt sich dieser Einfluss in den Explikationen so einfach übergehen?
– [\Wikipedia: „Supernova“; \Typen von „Schwarzem Loch“; \Grafik: „Phasenwechsel zum Stellaren Schwarzen Loch“; \...; \...]  

[23] Erstaunlich: Zu diesem im Zuge jedweder „Schwarz Loch“-Entstehung offensichtlich natürlichenExplosions“-Phänomen {i. e.: suddenly a ‘Blow-Up phase transition’!} fand ich bei der „Google- / Wiki“-Suche keinen einzigen Eintrag! – [Juli 2021]

[24] {Doch fand ich bisher in der Fachliteratur speziell zum Phänomen: „Platzbedarf nach dem Kollaps hin zum Rotierenden Schwarzen Loch“ auch keine genügend verlässlichen Angaben!}

[25] D. h.: Solange ein „Schwarzes Loch“ im »Original WELT« nicht „total verdampft ist“, bleibt es vom eigenen Charakter her ein „Schwarzes Loch“. – Auf ewig !!
– [\„Merkmal sein“ – als Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \...] 

[26] Wiki-Zitat zu einem analogen „Wirkmechanismus“:
„Der Van-Allen-Strahlungsgürtel ist der Strahlungsgürtel der Erde. Er ist ein Ring (Torus) energiereicher geladener Teilchen im Weltraum, die durch das Erdmagnetfeld eingefangen werden. Die Magnetosphäre wirkt dabei als Schutzschild für die Erde, weil sie verhindert, dass solche tödlich wirkenden Teilchen die Erdbewohner erreichen. Der Gürtel besteht im Wesentlichen aus zwei Strahlungs­zonen. Die innere erstreckt sich in niedrigen geografischen Breiten, d. h. in der Nähe des Äquators, in einem Bereich von etwa 700 bis 6.000 Kilometer über der Erdoberfläche und besteht hauptsächlich aus hochenergetischen Protonen. Die äußere befindet sich in etwa 16.000 bis 58.000 Kilometer Höhe und enthält vorwiegend Elektronen. Bisher wurde angenommen, dass die Teilchen des Van-Allen-Gürtels überwiegend aus dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung stammen. Neueste Untersuchungen zeigen jedoch, dass ein Großteil der Teilchen im Gürtel selbst entsteht, indem dort Atome von elektromagnetischen Feldern quasi zerrissen und so Elektronen herausgelöst werden. Die geladenen kosmischen Teilchen werden im Van-Allen-Gürtel durch das Magnetfeld der Erde infolge der Lorentzkraft abgelenkt, in einer magnetischen Flasche eingeschlossen und schwingen so zwischen den Polen der Erde mit einer Schwingungsdauer von etwa einer Sekunde hin und her.“

[27] Von diesen Konzepten gilt es ähnlich Abschied zu nehmen wie damals, als in der Wissensschafts-Geschichte die so plausible „Äther“-Vorstellung für den „3D-klassischen Raum“ plötzlich nicht mehr galt!

[28] Man beachte noch mal: Kurz vor der Verdichtung zur „Größe des Gravizentrums“ erreichen die in der Äquatorebene rotierenden Oberflächenteilchen rechnerische Geschwindigkeiten mit Werten von: v  >  c.
Zwangsweise der „Erhaltung des Drehimpulses“ wegen! --- Spätestens dann wird das Szenario unphysikalisch.
– [\„Das letzte Rutschen“ – mit zwangsläufiger ‚Exflation des Raums‘; \...] 

[29] Der Frage inwieweit die bisherigen „Schwarz-Loch-Simulationen an Super-Computern“ bereits verlässliche / insgesamt zwingende Ergebnisse zur Explikation des „Schwarz-Seins“ erbracht haben, bin ich nicht nachgegangen. Doch auch diese hängen ab von den vorab szenariomäßig angesetzten Prämissen.
{Mit den „Physikalisch richtigen Prämissen“, die die „Lockenbildung unter den lokal sich ändernden Gravitationskräften“ zulassen und damit das „Total Abstoppen von Herandrängendem in dessen VORWÄRTS-Richtung“ nachbilden, sollte – meiner Meinung nach – das „Absolute Nicht-Eindringen-Können“ in den Simulations-Ergebnissen als Phänomen wie von selbst herauskommen. Der „Riesige Pfropfen“ hinter der (allemal nur äußeren) „Ergosphäre“ sollte somit in den verschiedenen kosmologischen Szenarien unter allen Umständen LEER bleiben.  

[30] Ob beim ‚LEERER Pfropfen‘-Szenario und seiner mit Materie dicht besetzen sich in den 3D-Raum erstreckenden Hülle / Blasen-Oberfläche das Konzept „Singularität“ auch originalseits überhaupt irgendwo mitspielt, bleibt zu klären!
Check!: Wäre im Fall solch „Absoluter LEERE“ wenigstens die 4.1-Bedingung des Penrose-Hawking­schen „Singularitäts-Theorems“ noch erfüllt?!

[31]Aktive Punkt-Singularitäten“ als Option sind da auf jeden Fall ausgeschlossen!

[32] Gar bis zurück zum Plateau-Zustand der Neutronensterne. Also nichts von der üblichen Interpretation der hypothetischen „Weißen Löcher“!!

[33] So wie „Punkt-Singularitäten“ und „Gravizentren“ dies tun.

[34] Arbeitspaket: Welche der theoretisch ermittelten Teilzonen („Äußerer Ergosphäre“ / „Innere Ergosphäre“ / „Ringsingularität“ / „Innerer Horizont“ / „Äußerer Horizont“ / „Cauchy-Fläche“ --- „Feuerwand“) sind ‚gravitativ wirksam‘? Welche davon nicht? Sind als Aufenthaltsorte ‚gravitativ empfindlich‘? Wo bei diesen verbleibt am Ende die „Gesamtmasse“? Und wirkt von (nur) dort her? Wie steht es im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin dabei mit der ‚Letzten Rutschbahn‘?
             Mit dem (womöglich LEEREN) „Pfropfen nach weiter innen bzw. unten zu“ innen drin?
             + Ergibt sich da ‚im Abbildungsseitigen‘ gar eine eigene / weitere Art von „Metrik“ / oder „Physik“? …
Eine Gewissheit speziell zur „Äußeren Ergosphäre“: „In ihr nimmt die Raumzeit selbst in zunehmendem Maße an der „Rotation des Schwarzen Lochs“ teil. Materie, Licht, Magnetfelder etc. müssen innerhalb der Ergosphäre grundsätzlich mit dem Schwarzen Loch mitrotieren.“
   Wo ‚im Originalseitigen‘ fängt sie – als quasi selbständiges „Objekt“! – überhaupt an?
   + Wie weit reicht sie (noch) an den „Platz im Raum“ des vorhandenen ‚Pfropfens‘ heran?

[35] Beachte: Am „Tatsächlichen Himmelzelt“ (= auf Seiten des »Originals WELT« also!) gibt es „Schwarze Löcher“ ausschließlich in der „Rotierenden Version“! Denn jedes (irgend statische) „Schwarzschild“-Loch wäre – unter der im Weltall nun einmal herrschenden Kräftedynamik – lange zuvor schon ins Rotieren geraten.

[36] Ouff!!“: Was für eine von Physikern und Mathematikern erst noch zu prüfende ‚Extrembehauptung‘!

[37] „(drinnen) SEIN --- oder NICHT SEIN (mit sogar ‚NIX innen drin‘) – Das ist hier die Frage!

Zwei weitere, von ursprünglich vier konkurrierenden Szenarien sind mittlerweile schon weggefallen:
1.  Das „Black Hole Complementarity“-Szenario – seiner sich physikalisch widersprechenden „a prioris“ wegen. 2.  Das „Nur Planck-großer Rest“-Szenario – wegen der physikalischen Unerreichbarkeit dieses hypothetisch untersten Potential-Niveaus in Form von irgendetwas „Materiellem“. Gar als eigenständig genau dorthin bewegte „Informationsbits“. Im »Original WELT« / Im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin mangelt es für solch eine Zusatz-Ver­dichtung an einem für Materie / Information überhaupt fähigen N + 1 .-ten physikalischen „Wirkmechanismus“!

Sowieso entfallen sind bereits alle Szenarien mit naiver Vermischung von etwas „vom eigenen Charakter her Materiellem“ (= im »Original WELT« gravitativ empfindlich!) mit „Mathematischen Singularitäten im Raum“, diesen von ihrer Entstehung her so völlig „Immateriellen Dingen“. Dingen, die – ohne Explizierbarkeit einer Wirkung / Anziehungskraft auf qualitativ „Materielles“ – allein ‚im Abbildungsseitigen‘ so vorkommen. Die nicht jedoch auf Seiten des »Originals WELT« – per „Emergenz“ – auftauchen würden.
                                                                 Dort nur per ‚Emergentismus‘.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Wechselwirkung“ – solche im Materiellen / solche im Immateriellen; \„Emergentismus“ als solcher – mit all seinen Denkfehlern + Fallstricken.; \„paradox sein“ – ein ausschließlich abbildungsseitiges Phänomen; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ – \Fotos: „Einfachring“ + „Möbiusring“ – innen versus: außen; \analog dazu – als „Systemischer Entscheidungsfall“ für jedermann; \...]  

[38] Szenario: Als Beobachter braucht man sich „Schwarzen Löchern“ nur genügend zu nähern (auf die harmlose Distanz von < 1 Lichtjahr etwa), um diese „Objekte“ auf Fotos zu bannen. Inmitten ihrer lokalen Umgebung!
Von diesen Fotos her lassen sich dann Merkmale wie: „Ergosphäre / Akkretionsscheibe“; „Hülle des Lochs selbst“; dessen „Radius“; „Volumen“; „Innenregion“; „Schatten“; „Gravizentrum“; „…“ bequem ablesen.
Und bei ihnen individuell manch lokale Gradienten, Verwirbelungen und Phasensprünge erkennen, analysieren und interpretieren. Prinzipiell ist dies möglich, wenn auch in der bildtechnisch erforderlichen Mindestqualität für uns Menschen nicht realisierbar!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto\\Wiki: „ Event Horizon Telescope “; \\Wiki – Mai 2021 versus später: „Sagittarius A*“ - deutsch – \eng­lisch; \„Ob­jekt sein“ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \„Individualität“ + all die (meist ver­gänglichen) Einzelheiten; \Kognitiver Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...]   

[39] {ohne, dass ich dies alles „wirklich verstehen“ würde}:
Die AMPS-Veröffentlichung + Die „Membran“-Hypothese + hiermit --- (+ mit: ???)

[40] Dennoch findet man diese Konzepte ständig in der Fachliteratur, in den Begründungen + deren oft impliziten „Prämissen“! (Sogar bei Roger Penrose + Joseph Polchinski teilweise noch. §?§)
Diese sollten demnach speziell für das Gebiet „Das Innere der Schwarzen Löcher“ komplett gestrichen werden.
                Zumindest, solange es wissenschaftlich im Spiel wirklich um ‚Originaltreue‘ geht!
{„Streichen + Umformulieren“, wie ich es in meinen Buchexemplaren + Artikelausdrucken handhabe.}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Explikationismus‘ – als bloßer ‚Emergentismus‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Das „Spiel‘-Paradigma der »Kognik« – mit der Option: „Platzverweis“; \...; \...] 

[41] Doch wie steht es dann mit der Wirkung der vor Ort vorhandenen Feuerwände auf „Dunkle Materie“ und die „Dunkle Energie“? --- Zu beiden ist viel zu wenig bekannt, um auch da schon Konkretes aussagen zu können.

[42] Als Prämisse eine pure Fiktion – entgegen der dort bestehenden Unmöglichkeit!
– [\„bloß Fiktion sein“ – als Merkmal; \Arten der „Unmöglichkeit“; \...]  

[43] [Edward Witten, CERN Courier, Jan/Feb 2022, p. 46]:
„…
the change has come from thinking about “entropy” as microscopic or fine-grained von Neumann entropy, as opposed to the thermodynamic entropy that Bekenstein and others considered. A formulation in terms of fine-grained entropy has made possible new statements and more general statements which reduce to the traditional ones when thermodynamics is valid. All this has been accelerated by the insights that come from holographic duality between gravity and gauge theory.”  §??§

[44] + Dann sollte man dort – per abbildungsseitiger Prämisse bloß! – aber auch nichts hinein-schicken.

[45] Die „Gravitation“ würde dort unten zwar weiter vor sich hin „drücken“. Aber nicht ohne, dass dort innen drin zuvor irgendeine gravitationsempfindliche Materie bereits vorhanden wäre. Die jedoch ist, physikalisch im »Original WELT«, ja längst ganz woandershin verrutscht. Insgesamt „oben am Rand“ des Lochs festhängend!
Zu finden am „Ort der Feuerwand“ + von dort her wirkend. Und jedwedes „Eindringen“ blockierend.