Im Vorgriff auf künftiges Wissen ()

– Wissenslücken und das Szenario der „Drei Wünsche an eine Gute Fee“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Das GANZE --> Explikationsvermögen --> Fragbarkeit --> Universalien --> Wichtigkeit
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/szenario/gute-fee.doc

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Wortfeld:    ‚wissbar sein‘; Das (insgesamt) ‚Große GANZE‘; Puzzlesteine; Wissbarkeiten; Auskunft geben; „Universalie“ (↑) versus: „Spezialbelang“  (↓) ; „gewusst wie“ + „gewusst wie sicher nicht“; geschickt fragen; Gedankenexperimente; „Aufklärung 2.0“; Offene Wünsche; Erfüllung / Erfüllbarkeit; „Offenbarungen“ (woher und wozu auch immer); „jemanden in Versuchung führen“; Fehler; Irrtum; ...; Ersatz für die fehlende Bildvorlage; Netzwerk; „vom Hundertsten ins Tausendste geraten“; immer engmaschiger; Multiple Vernetztheit; „ortsfest sein“ (oder nicht); Materialschlacht (oder nicht); (nicht) zusammenpassen; Lücken im Ganzen; „Der Nabel der Welt“; Kognische Naben („Hubs“); ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Die Preisfrage“ zum »Puzzle WELT«; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT + „Das Zwischending“; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \‚Ortsfestigkeit‘ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + „Die Sättigungsphase“; \„Kontrolljahr 3000“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Universal-Archiv des Wissbaren‘; \im Arsenal bislang noch fehlende Abstraktionen; \... und andere „Verfremdungen“ --- \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...; \„Märchen“ – als solche; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \Phänomen: ‚Löcher‘ + ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«; \Merkmal: ‚als Beobachter privilegiert sein‘ (oder nicht); \‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Das Große GANZE + sein ‚Verknüpfungsmerkmal‘: Die „Zugehörigkeit“; \zur „Raschen Prototypierung“ im »Unterfangen Weltpuzzle«; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \\Information Coding Classification; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Beim »Puzzle WELT« und dem Thema »Unifizieren«
gibt es viele Detailaspekte,
die eher verwirren und ablenken,
statt bei der Suche nach seiner LÖSUNG zu helfen.

Das folgende Szenario soll
überflüssige Details und Randaspekte reihenweise
aus der Diskussion um die Kernfragen
heraushalten.

– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Definition: „Unifizieren“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – als solches; \...]

*****

Stellen Sie sich vor,
eine „Gute Fee“ würde anbieten,
schon heute
zu (maximal) drei kritischen ‚Wissbarkeiten‘
uns die Antworten zu liefern:

‚Originalgetreu‘,
genau so „wie es halt ist“
in bzw. mit der ‚WELT‘.

       Egal, ob wir selbst die Antworten schon verstehen!

-----

All das jedoch nur auf ausdrückliche Nachfragen unsererseits. [1]

***********

Die „Gute Fee“ kann das dazu jeweils ‚Wissbare‘ – im Gegensatz zu uns selbst – direkt vom »Original WELT« ablesen: Gemäß dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«.

                                            Dieses „Wissen“ gibt sie dann nur weiter.

Ungefragt würde sie niemals verkünden: „Da habt Ihr Euch aber gerade ganz schön verrannt!“
--- „Das ginge modellmäßig doch viel einfacher!“ --- „In Wirklichkeit ist die Sache viel komplexer!“
--- Oder auch nur: „Schaut doch mal selber nach: <dort und dort; unter der folgenden Perspektive; in <den und den> Auflösungsgraden; mit {der und der} Methode; …>!“

Generelle Fragen wie:
„Was eigentlich haben wir bisher falsch gemacht?“
wären unzulässig.

*****

Anhand dieses „Szenarios des kurzen Drahtes“ zu den tatsächlichen ‚Wissbarkeiten der WELT‘ möchte ich insbesondere die ‚Originaltreue der Antworten’ sicherstellen. Daneben möchte ich all die für uns bei der ‚Erkenntnisgewinnung‘ sonst unumgänglichen Iterationsschritte überspringen:

                                                                 ‚Per Siebenmeilenstiefel‘!

Und damit manch fruchtlosem Streit aus dem Wege gehen: Allesamt nur Komplikationen, die bisher in der Kulturgeschichte „letztlich nebensächlich“ waren, die uns im „Erkenntnis“-Szenario nur zusätzlich verwirren und am zügigen Fortschreiten hemmen würden. Komplikationen, die möglicherweise nur bei der Spezies Mensch und ihrer ‚spezifischen Art des Denkens‘ so auftauchen. Oder nur unter dem jeweiligen „Zeitgeist“. Die sachlich also nicht zwingend sind.

Mit Hilfe dieses Szenarios soll das tatsächlich Wesentliche umso deutlicher aufscheinen.

– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zur ‚Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit‘; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \...]

*****

Dieses Szenario basiert einzig und allein auf den Leitmotiven #1 bis #8, d. h. auf ‚Behauptungen‘ wie:

All die mit uns im »Kognitiven Prozess« konkurrierenden ‚Beobachter der WELT’ sind bei ihren Erkenntnisversuchen ganz und gar nicht daran gebunden, ob, wann und wie „Der Mensch“ in seiner Unvollkommenheit oder Überheblich­keit dieselben ‚Wissbarkeiten‘ jemals erahnt hat. Oder auch nur deren grundsätzliche ‚Erfragbarkeit‘. Sie gar schon ‚originalgetreu genug‘ erfasst hat.

Das „Gute-Fee“-Szenario wirkt daher Ersatz für eine riesige ‚Wissbarkeitsszene‘:

Für das langwierige Geschehen beim „Iterationsprozesses der Erkenntnisgewinnung“.
              Als ‚komplexitätsreduzierende’, dennoch ‚verlustlose’ Vereinfachung.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zum Machen von „Theorien“; \zum Machen einer „Philosophie“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das „Endoteleskop“-Szena­rio der KOGNIK; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Überblicksgrafik: „Die Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \„Komplex­ität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \Herausforderungen an die „Künstliche-Intelligenz-Technik“; \allerlei ‚Konkurrenten der LÖSUNG‘; \...]

*****

Die „Gute Fee“ kann zwar <irgendetwas> Fragliches nachschauen: im »Original WELT« selbst oder innerhalb des »Referenzideals seiner Abbildung«. Das auch dort, wo wir als Beobachter dies (noch) nicht vermögen. Ansonsten aber vollbringt auch sie keine Wunder. Da ist sie nicht besser dran als jedweder Schüler und andere Teilnehmer an der „Kunstakademie WELT“.

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘ – ständig „im Raumwinkel vor Augen“ (wenn auch normalerweise noch verdeckt vom „Nebel unseres Unwissens“); \...]

*****

Nicht nur rhetorische Fragen:

·         Wie und unter welchen Risiken / Fallstricken funktioniert ein – möglichst originalgetreues – ‚Weltbildmachen‘? – §...§
– [\(bloße) „Wahrnehmung“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \‚Falsch stellbare Fragen‘; \‚Möbiussche Verdrehung der Dinge im Kognischen Raum‘; \‚Originaltreue‘ – als solche; \...]

·         Mit welchem unter den prinzipiell verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ lässt sich das „in sich stimmigste“, das ‚originalgetreuste‘, das ‚kognitiv-ökonomischste‘ Abbild eines ‚Weltausschnitts vor Augen’ erzielen? Bzw. gar dasjenige der »WELT als GANZER« – §...§
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \...]

·         Welche unter den ‚Leitmotiven zum Unterfangen‘ kommen in der gesuchten LÖSUNG notwendigerweise an vorderster Stelle zu stehen? --- Was von all den überhaupt möglichen Unterscheidungen ist diejenige, auf deren Einhaltung es im »Puzzle WELT« am stärksten ankommt? – §...§
– [\Die Palette der ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \zur „Spiegelung“ der ‚originalseits angetroffenen‘ Dinge: im Abbildungsseitigen; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \...]

·         Was stand wirklich „am Anfang der WELT“? – §...§
– [\„Wie eigentlich kamen <… / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Urknall“ & Welt – \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \zur „Kosmologie“ + ihren Gesetzen + Fragen; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Das Allerlei der „Schöpfungsgeschichten“; \zur „Intelligent Design“-Hypothese; \...]

·         ...

– [\Die gängigsten „Fragen der Philosophie“; \...]

*****

Hätte bereits vor tausend Jahren, im Schwärzesten Mittelalter, jemand der „Guten Fee“ eine dieser Fragen gestellt, er hätte – von ihr – jedes Mal seine Antwort bekommen. Sie hätte – im Gegensatz etwa zu der Frage nach der „Anzahl der Engel, die auf eine Nadelspitze passen“ – auch damals klar und eindeutig antworten können. Mit ihren ‚Behauptungen’ hätte sie sogar recht gehabt, obwohl ihr damals wohl niemand geglaubt hätte. Denn sie schöpft ihre Antworten ja aus nichts als Tatsachen bzw. leitet sie aus zeitlosen ‚Uralt-Wissbarkeiten der WELT‘ ab.

– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \„Engel auf der Nadelspitze“; \zu Albert Einsteins „Relativitätstheorien“; \zur „Quantenphysik“; \...; \...]

*****

Variante: Vielleicht sollte es in diesem Szenario sogar nur um Fragen gehen, die zwar eine Ja-Nein-Antwort erlauben, aber keinerlei Erzählen von Einzelheiten zulassen? Etwa so wie bei einem „Multiple-Choice-Verfahren“, wobei wir diesmal jedoch die richtige Antwort als Frager schon selbst mit in Vorschlag bringen müssten.

Journalisten etwa bekämen folglich auf die („blöde“) Frage: „Sagen Sie mir, was ist das Geheimnis der <WELT / LÖSUNG / Kognischen Mathematik / ...>?“ nur geantwortet:
--- „Das Besondere an einem Geheimnis ist, dass man es Unwissenden nicht verrät.“
--- „Bringen Sie, wenn Sie da irgendein Problem haben, es zuerst einmal selbst auf den Punkt!“

*****

Was aber genau sind die „richtigen“ Kriterien,
um aus der gigantischen ‚Menge der Wissbarkeiten der WELT‘
genau diejenigen herauszufiltern,
die – selbst auf solch lange Sicht noch –
derart eindeutig zu beantworten sind?

Also: Was an ‚Fragen‘ könnten wir – schon heutzutage – berechtigterweise stellen, und die Antworten darauf würden selbst im ‚Jahre 3000‘ noch ebenso sicher gelten wie diejenigen auf die Beispielfälle?

Bei welcher ‚Art von Fragen‘ könnten, andererseits, nur haltlose Prophezeiungen à la:
<Jahres-Wettervorhersage; Nostradamus; Horoskop und Kaffeesatzleserei; ...> herauskommen?

– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Der „Geltungsbereich“ + seine jeweiligen Grenzen; \„Kontrolljahr 3000“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Chaos“ – Der Schmetterlingseffekt; \Phäno­men: ‚Löcher im Wissensraum‘; \all die „Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ + die dort (zusätzlichen) Optionen; \...]

*****

Jedes einzelne ‚Wissbarkeitsgebiet‘ hätte natürlich seine eigenen großen Fragen anzumelden.

     „Was eigentlich ist Dunkle Energie?“; „Wie funktioniert das Bewusstsein?“; „...?“; „...?“

Hier jedoch geht es um alle Wissbarkeitsgebiete gemeinsam und nicht etwa nur um Physik und letzte Fragen zur Materie („Die Weltformel“) oder zum Schicksal des Universums. Auch nicht um die Richtigkeit der <„XY“>-schen Vermutung, auch nicht um §...§ oder um §...§. Nichts von diesen dürfte als Frage-Kandidat ungeprüft die Oberhand gewinnen – ungeachtet aller (früheren, heutigen oder künftigen) Machtverhältnisse innerhalb der Menschheit, der Wissenschaft oder der Philosophie.

--> Es geht hier ausschließlich um Fragen zum »Puzzle WELT als GANZEM«.
               Nicht um irgendwelche nachgeordneten ‚Weltausschnitte’.

– [\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \zur „Welt der Materie + Energie“ – als nur einem unter den „Tortenstücken im insgesamt gesuchten GANZEN“; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Über­blicksgrafik – {Rohentwürfe}: „Konvergenzen innerhalb der ‚Materiellen Welt‘“ – in Draufsicht + \in Seitenansicht; \...]

*****

These:

Die sich uns ganz spontan aufdrängenden ‚ Wissensträger-Typen,
– auch die in den kulturhistorischen Zwischenstadien
verwendeten jeweils immer „moderneren“ –
leiden allesamt noch
an einer gewissen Inkompatibilität
zum hier eigentlich abzubildenden
»Original WELT«.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – ‚im Abbildungsseitigen‘ erst nachzuzeichnende, ‚originalseits‘ jedoch bereits unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \Die ‚Palette der Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Leitmotiv #3; \...; \...]

*****

Aus fremder Feder  – [T. S. Kuhn, „The Structure of Scientific Revolutions“, p. 95]

“In principle, a new phenomenon might emerge without reflecting destructively upon any part of past scientific practice. Though discovering life on the moon would today be destructive of existing paradigms (these tell us things about the moon that seem incompatible with life's existence there), discovering life in some less well-known part of the galaxy would not. By the same token, a new theory does not have to conflict with any of its predecessors. It might deal exclusively with phenomena not previously known, as the quantum theory deals … with subatomic phenomena unknown before the twentieth century. Or again, the new theory might be simply a higher-level theory than those known before, one that linked together a whole group of lower-level theories without substantially changing any. Today, the theory of energy conservation provides just such links between dynamics, chemistry, electricity, optics, thermal theory, and so on. Still other compatible relationships between old and new theories can be conceived. Any and all of them might be exemplified by the historical process through which science has developed. If they were, scientific development would be genuinely cumulative. New sorts of phenomena would simply disclose order in an aspect of nature where none had been seen before. In the evolution of science new knowledge would replace ignorance rather than replace knowledge of another or incompatible sort.

– [\‚Beschreibungsweisen‘ – Paradigmenwechsel; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht von ‚Weltausschnitten‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – im Kognischen Raum; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – bei den Wissbarkeiten der WELT; \Paradebeispiel: „von einem individuellen Fallereignis aus – immer weiter ‚hochgezoomt‘“; \„Weiße Flecken“ in der Wissbarkeitenlandschaft; \Definition: „Unifikation“ – als solche; \...]

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Es ist vor allem das „richtige“ ‚Ordnungsschema‘,
das man sich von dieser „Guten Fee“ erbitten müsste.

Mit den dazu erforderlichen „Planquadraten“ innen drin
als ‚Platzhalter für Alles’
vorab schon parat gestellt.

– [\‚Orts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Der (jeweils „optimal geeignete“) ‚Wissensträgertyp’; \‚Achserei‘-Arbeit – bei der Festlegung der „Diskurs- + LEGE-Räume“; \‚Platzhalterwesen‘ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Kognischen Raum«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \...]

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Stellen Sie sich vereinfachend vor, schon vor 5000 Jahren hätte (von einer „Guten Fee“ derart geschenkt) der all-unifizierende ‚Wissensträgertyp’ zumindest zum „Geo-visuellen Abstraktionskegel“ bereits vorgelegen. In Form des »Referenzideals dazu« zumindest, als bloße „Sollvorstellung“.
Noch lange nicht ausfüllt mit Erkenntnissen über das ferne Amerika, kommende Einzelheiten zur Wüste Gobi, das Innerste der Erde, die Rückseite des Mondes, die Gestalt und Rolle der Mitochondrien im Zellleben oder zur Größe und dem Tanz der Elektronen und Atomkerne bei alledem.

Doch aber schon mit der voll aufgespannten Problematik und mitsamt dem prinzipiell möglichen Methodenarsenal für den gesamten „Bereich der Sichtbarkeiten dieser WELT“.

Stellen sie sich weiterhin vor, dieser ‚Wissensträgertyp’ hätte (selbst in seiner erweiterten höherdimen­sionalen Form) den Menschen damals nicht intuitiv diese ‚Phobie’ eingejagt, die seine grundsätzliche ‚Nicht-mehr-Vorstellbarkeit‘ selbst bei uns heute noch hervorruft. ...

– [\Einführungsessay – Kapitel 3 – 4; \„Phobien“ im ‚Kognischen Raum‘ – als Phänomen; \„Strahlengeometrie“ + »Abstraktionskegel«-Geometrie; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \Option: »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \...]

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Dann wäre es schon damals schnell Regel und akzeptierte Praxis geworden (egal, was die eigenen Augen gerade suggerieren), alle Beobachtungen und alle neuen Erkenntnisse sofort in dieses „Soll-Schema“ einzuordnen.

– [\„Orientierung im jeweiligen Raum“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘ + \deren allseitige ‚Verzapfung‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Prinzipgrafik: „Platzhalter im »Kognischen Raum«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Globus-Konzept“ + „Landkartenwesen“; \...]

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Alle spätere technische Entwicklung wäre dann von vorneherein darauf ausgerichtet gewesen, dessen implizite, grundsätzlich längst feststehende, nachträglich nicht erweiterbare Möglichkeiten voll auszuloten.
  Seh-Apparate; Bohrungen; Atlanten / Karten / Detailpläne; Puzzle-Möglichkeiten; Perspektiven; Simulationen

Unterstellen wir dies einmal, obwohl es mangels „Guter Fee“ historisch so viel umständlicher ablief, dann wäre der Prozess der Wissensgewinnung schlicht und einfach kumulativ abgelaufen: Wissen­schaftskrisen etwa, Denk-Revolutionen, Paradigmenwechsel, Scheiterhaufen für irgendwelche der Vordenker, ... all das hätte es über die folgenden fünf Jahrtausende hinweg (zumindest deswegen) niemals gegeben.

Es hätte sie gar nicht geben können, mangels Notwendigkeit dafür. Im schlimmsten Falle hätte man das im Augenblick noch Unerklärbare vorerst „auf Eis gelegt“ – statt es paradigmatisch zu vergewaltigen, wie später so oft geschehen. (Teufelsglaube; Hexen als Ursachen für allerlei Übel; Miasmen; ...)
Und hätte abgewartet, bis sich in seiner engsten Umgebung genügend an verlässlichem Puzzlestein-Material in Form von „Wissen“ angesammelt hat, sodass sich irgendwann Alles wie von selbst erklärt.

                                  Bis auf solche Verzögerungen wäre „alles glatt abgelaufen“.

Alle – in unserer feen-losen Sicht – früheren und heutigen Paradigmen würden sich, so gesehen, als bloße ‚Ausschnitte’, ‚Perspektiven‘, ‚Projektionen’, ‚Verzerrungen’, ‚Verkrempelungen‘ oder seltsame ‚Collagen’ aus ein und demselben „umfassenden und insgesamt richtigen“ Abbild der WELT heraus erweisen.

– [\Abbildtheorie – „Die Idealreflexion“ = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« + \Der dazu gesuchte ‚LEGE-Platz‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \»Abstraktionskegel« + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Getrennte „Schichten“ im »Kognischen Raum«; \zum „Hexenwesen“; \...]

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Ach, wie anders wäre der „Prozess der Erkenntnisgewinnung“ danach abgelaufen, um wie viel ‚reibungsärmer’ und schneller vor allem, aber auch effizienter und zielstrebiger. Was alles an Umwegen und an „brutalem Streit“ wäre dann gar nicht erst aufgetaucht? Aber auch an kultureller Buntheit und interessanter Kunst.

Die ‚Logistische Kurve’ wäre „ohne Zwischenplateaus unterwegs“ – von Rückschritten wie denen im „Schwarzen Mittelalter“ ganz zu schweigen – stetig angestiegen, bis sie irgendwann einmal ausgeklungen wäre. In der Nähe der kompletten Abdeckung der ‚Gesamtmenge an Sichtbarkeiten‘ (und darüber hinaus der ‚Wissbarkeiten’) zur heutigen und künftigen Vorstellung vom „Planeten Erde“.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \Prinzipgrafik: „Die Logistische Kurve der Erkenntnis“; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \\Dateiordner-Auszug: „Umweltschutz“; \...]

„Ja, ja, ...!“, wird so mancher einwenden. --- „Im Nachhinein ist man immer schlauer.“ [2]

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Doch:

Welche Wünsche
hätten wir der Fee gegenüber
denn damals konkret äußern sollen?

Statt sie, etwa, zu bitten,
uns den „Wahren Himmel und das Paradies“ zu zeigen.

– [\„Komplexität“ versus: ‚Verlustfreiheit der Reduktion‘; \...; \...]

*****

Dasselbe nochmal – in ganz anderem Rahmen:

Stellen sie sich vor, schon bevor die ersten elektrischen oder magnetischen Phänomene beim Menschen überhaupt zur gedanklichen Einordnung und Explikation anstanden, wäre uns in irgendeinem Heiligen Buch offenbart worden, dass der Wissensträger für die ‚Aufspannung des entsprechenden Diskurs- + LEGE-Raums‘ letztendlich mit den Achsen x, y, z, t, E, H, J und ρ auskommt.

Wie viel leichter und um wie vieles früher
wären dann wohl die „Maxwellschen Gleichungen“
+ all ihre zwingenden Folgen
entdeckt worden?

– [\zur Rolle des ‚Explikationismus‘; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ – als Diskursraum + als Formeln; \Überblicksgrafik: „Achserei zu den Maxwellschen Gleichungen“; \PASTE8 – „Maxwell’s Unifizierungsleistung“; \zur so besonderen Rolle des „Mathematisch-Logischen Gleichheitszeichens“; \...]

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Oder stellen Sie sich dasselbe Szenario bzgl. desjenigen ‚Wissensträgertyps‘ vor, der spätestens im „Jahre 3000“ einmal die Beschreibung aller Grundkräfte in der Teilchenphysik sowie des Geschehens in und um den Urknall beherrschen und all deren Phänomene ‚explizieren’ wird.

Im Soll:

„Alles dazu Wissbare
beschreibungsmethodisch
unter einen einzigen gemeinsamen Hut gebracht“!

Um wie viel schneller würden schon heute die noch fehlenden „Erkenntnisse“ aus den Köpfen purzeln, wenn uns die Antwort auf die Frage nach dem ‚Tatsächlich zuständigen Diskurs- + LEGE-Raum’ vorab bereits verraten worden wäre. ...

– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Unifizierung“ – als solche; \zur „M-Theorie“ & Co. – (für den Zusammenhalt in­nerhalb der „Materiellen Welt“); \Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \zum „Explikationswesen“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Oder nehmen Sie sich das ‚Schalenmodell zum Kognitiven Prozess‘ vor:
{Oder, falls Ihnen mein Entwurf in seinen ‚Stützstellen’ noch zu grob ist, irgendeine ausgereiftere Version dazu.}

Wie viel schneller würde sich dann »Alles in der KOGNIK« bruchlos zu einem einzigen Bild zusammenfügen? Wie effizient würde dann mit hinderlichen Lieblingsvorstellungen und hartnäckigen Denkirrtümern aufgeräumt? Und der Rest an Forschung und Entwicklung ab diesem Zeitpunkt nur noch kumulativ erfolgen.

– [\KOGNIK – Definition; \Einführungsessay – Kapitel 5; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Überblicksgrafik: „Acht Auflösungsebenen zum Kognitiven Prozess“ – in Seitenansicht + \in der Draufsicht dazu; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik im »Kognischen Raum«; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Herausforderungen an die „Künstliche-Intelligenz-Technik“; \...]

*****

Dasselbe Szenario ist gemeint, wenn im Wissbarkeitsgebiet „Systemanalyse“ von den besonderen Vorteilen des Top-Down-Vorgehens die Rede ist (/ dies sein darf). Denn genau das macht – um auf den Boden der Realität und Praxis zurückzukehren – den praktischen Nutzen des „Kognitiven Umwegs über den jeweiligen Kegeltop“ aus.

Doch dazu muss man den jeweils richtigen „Top-Punkt“ erst einmal kennen. Und – als generelles, fallunabhängiges bei jedem ‚Weltausschnitt’ selbes Wissen – den korrekten Umgang mit dem dafür passenden ‚Wissensträgertyp‘. Bei dem sich alles so seltsam ‚ineinander schachtelt’ (‚Prim-Punkte‘).

Das „Top-Down-Vorgehen“ funktioniert (zumindest besser als beim bloß iterativen Vorgehen), sobald man sich erst einmal mit der entsprechenden Suchmethodik vertraut gemacht hat:

Mit der ‚Strukturellen Systemanalyse’; mit ihren ‚Invarianz-Betrachtungen’; mit den Überlegungen zur ‚Diskurs- + LEGE-Raum-Aufspannung’ und dessen ‚Bester Achserei’.
Kurzum: mit den immer gleichen „Haupt-Schritten der Unifizierung“, egal um welchen ‚Weltausschnitt‘ es momentan auch gehen mag.

– [\„Systemanalyse“ + „Voll-transparente Boxen“; \„Strukturelle Systemanalyse“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \Der „Diskursraum“ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Konvergenz“ der ‚Direttissimas‘ – \Überblicksgra­fik dazu – in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \»Curriculum zur KOGNIK«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel«+ ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \zum ‚Primpunktwesen‘ im Kognischen Raum; \...]

Aber dazu muss man sich diesem ungewohnten Arbeitspaket
im jeweiligen „Unterfangen“ erst einmal bewusst stellen.

– [\„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \\Dateiordner-Auszug: „Projektmanagement“; \...]

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Ein Versuch mit nur drei Fragen

Sooo:
lautet mein eigenes Programm
im »Unterfangen Weltpuzzle«!

Liebe „Gute Fee“!             {als „Vorschlag in Güte“ zu den ‚Standbeinen der KOGNIK‘}

– [\„Knoten“ + „Verknüpfungen“ + deren „Ausrollung“ – in Draufsicht + \Videoclip dazu – jedoch in ‚Seitenansicht‘: „Stablupen-Bewegung durch das Lösungsnetzwerk“ – von ‚kognisch oben‘ nach ‚kognisch unten‘ zu „entrollt“; \zur „Verschränktheit“ im / des »Kognischen Raums«; \‚Zugehörigkeit‘ zu <irgendeinem> GANZEN – in der KOGNIK: ein Kernmerkmal; \‚Kognische Thermodynamik‘ – Tröpfchenbildung; \„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \Standards für „Blumengrafiken“; \„Wortfel­der“ – ein die lokal benötigte inhaltliche Breite bietender ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \all die „Panoramas“ im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der »Nabel der WELT« – in zentrierter Draufsicht schrittweise ausgerollt; \als Metapher dazu: „Draufsicht auf den Eiffelturm“; \Das „Ziel der All-Unifizierung“ – in Draufsicht; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognischen Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...; \...]

1.      Zielsetzung: „Ich möchte in einem »Unterfangen Weltpuzzle« die – originalseits – in den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ vorgefundene uns zunächst verwirrende »Einsheit in Vielheit« bestmöglich nachzeichnen.“ Im ‚Abbildungsseitigen‘ also!
Und zwar vorerst mit vier getrennten ‚Sätzen an ortsfesten Platzhaltern‘. Dabei sollen innerhalb jedes dieser vier Sätze die einzelnen Platzhalter ‚komplementär zueinander‘ und systemisch in etwa ‚gleichgewichtig‘ sein. D. h. gleich „bedeutungsvoll“ und gleichermaßen „notwendig“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Durchzoombarkeit der WELT‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \„Ortsfestigkeit im »Kognischen Raum«“ – als solche; \„Attraktorwesen“ + „Hubs“ im LÖSUNGS-Netzwerk; \...; \...]

2.      Ansatz: Bei diesem Einstieg in die „All-Unifizierung“ setze ich von vorneherein auf die Existenz eines eindeutigen (wenn auch uns in seiner Art und seiner genauen Struktur noch unbekannten) »Referenzideals der Abbildung der WELT«: als den obersten, allerersten und einfachsten dieser „Sätze“. Damit setze ich zwingend auf den »Abstraktionskegel« als dem zu Unifizierungen „bestgeeigneten“ ‚Wissensträgertyp‘ + Auf das damit eng verknüpfte ‚Anlupf-Szenario der KOGNIK‘. Mitsamt aller zugehörigen ‚Systemischen Methodik’. Die Mutmaßlichkeit dieses Ansatzes und seine Kompromisshaftigkeit sind mir (weitgehend) bekannt.

                     Aber auch die Vorteile im Vergleich zu seinen Konkurrenten.

– [\zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits angetroffenen »Einsheit der WELT«; \Definition: „Unifikation“ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Palette an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Anlupf“-Sze­nario der KOGNIK; \‚Finite- Elemente-Tech­nik‘ – auch im Kognischen Raum; \Bild-Metapher: „Netzgerüst“; \Prinzipgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das insgesamt gesuchte GANZE + \Dasselbe in Draufsicht (jedoch: mit allen Innereien des »Referenzideals« dort verdeckt); \„System­analyse“ – „Black / Schwarze Box“ versus: „White / Transparente Box“; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Dimensionen von Diskursräumen \Prinzipgrafik dazu: „Der Fall klassischer Raum“; \„Blumen­grafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \zur methodischen Nutzbarkeit der ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \»Die Hauptsätze der KOGNIK«; \Vermutung zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \...]

3.      Behauptung: „Ohne dich, liebe Fee, extra um Bestätigung zu bitten, gehe ich folglich davon aus, dass die »LÖSUNG zum Puzzle WELT« bereits von ihrem Charakter her eine ‚Abbild-Theorie’ ist.“

Andere Optionen dafür gibt es §wohl§ nicht!

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...]

4.      1. Frage: Welchen »Satz an ortsfesten Platzhaltern« bräuchte man im Einzelnen, um in diesem Rahmen das »Original WELT« – trotz der „Vieliarden an Einzelwissbarkeiten“ und seiner Hyper-Komplexität als GANZES! – abbildungsseits durch bloß 5 bis 10 Kernkomponenten „restlos abzudecken“?
 Dieses nun einmal bestehende, unabänderlich in sich zusammenhängende „Ding“ + GANZE!
Um dann aus diesem Satz an ‚Stützstellen‘ / ‚Platzhaltern‘ heraus ‚beschreibungs-‘ und ‚vererbungstechnisch‘ das damit „Maximal Mögliche“ an Erkenntnissen herauszuholen. Bzw. um die ‚originalseits jeweils angetroffenen‘ Dinge schon dort allesamt ‚originalgerecht‘ einordnen zu können.

– [etwa in: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – mitsamt der \Prinzipgrafik: „Der Ausgezeichnete Blickpunkt“; \‚Wissbarkeit‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das insgesamt „Große GANZE“ bzw. ‚Der Weltausschnitt‘ – als <jeweiliges> „Individuum“ fest-umrissen gehalten; \Prinzipgra­fik: „Zentraler Hub“ – ‚Zugehörigkeit‘ zu einem gemeinsamen GANZEN – mit „Trenngrad = 1“ jeweils!; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Definitionsgrafik: Der »Punkt, der sich teilen lässt« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur ‚Vererbbarkeit + all der ‚Ererbung‘ von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \‚Originaltreue‘ – als solche; \... --- \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \...]

{Zwangsläufig ist jedes dieser „Konzepte“ / jede „Komponente“ / jedes der da angesetzten „Systemelemente“ / ... extrem abstrakt. Ähnlich wie es sich im Falle des „Planeten Erde“ bei dessen Auftrennung in „Kontinente“ und wenige „Ozeane“ ergibt. Oder: ihre Drehachse + die Pole + ihre Gestalt + Oberfläche.}

5.      2. Frage: Welchen »Satz an Platzhaltern« bräuchte man dagegen, um genau dasselbe – ‚originalseits‘ nachweislich bestehende – „Große GANZE“ mittels eines Netzwerks aus bloß 50 bis 100 Komponenten zu überdecken? Zusätzlich zu dem aus der 1. Frage! Die Komponenten wiederum benannt und einzeln vorblätterbar. Und ebenso „restlos“ bei der Überdeckung des GANZEN!

– [\‚überzoomt sein’ (können) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum „Tortenstück“: ‚Materielle Welt‘; \Der „Urknall“ – mit all seinen so natürlichen Folgen; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \Die hauptsächlichen ‚Wissensträgertypen’; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘ in der kognitiven Welt; \„Der denkende Mensch“ + seine Konkurrenten bei der Nutzung der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ + \deren jeweilige Handicaps; \Szenario: „Kunstakademie“; \Prinzipgra­fik: „Zentraler Hub“ – ‚Zugehörigkeit‘ zum (selben!) gemeinsamen GANZEN – ebenfalls mit dem Trenngrad = 1 jeweils!; \zur ‚Golfspiel‘-Metapher der KOGNIK – mit ihren wechselnden „Greens“; \»Eingriffe in die WELT« – unter den Wirkprinzipien ein Nachkömmling!; \...; \...     
--- vgl. auch: \Die ‚Serie der Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«]

{Die Komponenten dieser zweiten Serie wären nicht mehr ganz so abstrakt wie diejenigen der ersten, derjenigen zur allerobersten unter den »Auflösungsebenen«. So manches „Detail“ der eigentlich gesuchten LÖSUNG finge in progressiver Differenzierung langsam an, aufzuscheinen. Bzw. sich schon eindeutig(er) beschreiben und weitaus besser explizieren lassen als im Zuge der ersten Frage.}

6.      3. Frage: Welchen – ebenso untereinander abgestimmten – „Satz an Platzhaltern“ bräuchte man dagegen, um dasselbe »Original WELT« mittels eines Netzwerks aus {sagen wir mal}
500 bis 1000 Komponenten zu überdecken? Zusätzlich wiederum zu den vorherigen „Sätzen“!
Noch feiner also, es aber ebenso „restlos“ überdeckend. Und dennoch als Abbild immer noch „in vielerlei Hinsicht unvollkommen“.

– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Die »Abbildtheorie« + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Finite Elemente‘-Technik – im Kognischen Raum; \(uns bislang noch) ‚Fehlende Abstraktionen‘; \Prinzipgra­fik: „Zentraler Hub“ – ‚Zugehörigkeit‘ zum (selben!) gemeinsamen GANZEN – ebenfalls mit dem Trenngrad = 1 jeweils!; \‚wissbar sein‘ – ein Merkmal des ‚Originalseitigen‘; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \allerlei an „Wissenschaften“ – als Vereinigungsmenge; \‚Wissbarkeitslandschaf­ten‘ – als solche; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \zur »Kognischen Kartografie« + den dort unweigerlich gebrauchten ‚Koordinatenachsen‘ + ‚Planquadrate‘; \‚Achserei‘-Arbeit im »Kognischen Raum«‘; \...
--> \Der Datei-Index zum »Unterfangen Weltpuzzle« – als (... / vorgesehene / fällige) „Ordnung“ von ‚Planquadraten im »Kognischen Raum«‘]

{Die Komponenten der dritten Serie wären noch konkreter als die der vorherigen. Die ‚originalseits‘ den Dingen zugrunde liegenden Formen und Zusammenhänge würden in diesem Bild noch etwas deutlicher erkennbar. Sowohl in ihren Inhalten als auch in den jeweiligen ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘. Die meisten der ‚Wissbarkeiten’ + der kulturhistorisch vom Menschen bereits erkannten ‚Wissensbausteine‘ wären leichter irgendwelchen unter den bereits ‚Etablierten Wissbarkeitsgebieten’ bzw. ‚Wissenschaften‘ zuzuordnen. Und das in dem Maße, wie sie sich anhand dieser größeren Anzahl schon als jeweils eigenständige Bereiche definieren lassen: als ‚Wissenslandschaften’ oder genügend separate ‚Weltausschnitte’.   --- \Bildmetapher – Modell stehend „im Feiniger-Stil“}

7.       Hintergrund – „Liebe gute Fee“: Bitte beachte dabei auch Du, dass eine Digitalkamera, die halbwegs brauchbare Fotos liefert, auf ihrem Sensor schon mindestens 1 Million Pixel anbieten sollte. Dabei muss diese – so viel größere – Anzahl sogar nur über ein Bildobjekt hinweg verteilt werden, das „als Raumwinkel“ in bloß zwei Dimensionen ‚aufgespannt‘ ist. Während beim »Unterfangen Weltpuzzle« allein schon die ‚Aufspannung’ seines „Allerprimitivsten Diskursraums“ weit mehr als nur zwei Dimensionen erfordert.
Die 1.000 immer noch hochabstrakten Stützstellen des dritten Auflösungsgrades – egal wie gut oder „optimal“ sie für diesen Zweck ausgewählt sein mögen – müssen also einen viel größeren und in seiner Struktur viel komplexeren Raum ‚aufspannen’. Und diesen dennoch voll überdecken. Das aber reduziert die ‚Anzahl an Stützstellen‘ stark, die für die Andeutung der Erstreckung in nur einer einzelnen dieser Dimensionen / ‚Kognischen Himmelrichtungen‘
(oder einer ganz bestimmten lokalen ‚Wissenslandschaft‘) überhaupt zur Verfügung steht.

                                           1.000 Stück sind da schnell aufgebraucht.

Von „Fotografischer Genauigkeit“ bleiben wir also in diesem (immer noch hohen) ‚Abstraktionsgrad‘ weit entfernt. Obwohl wir auch hier bei der Darstellung noch immer nichts Anderes als das ‚Gemeinsame GANZE‘ im Blickfeld haben. So wie zuvor ‚originalseits Modell stehend‘.

Andererseits können Konzepte wie ‚Stützstellen’ und ‚Platzhalter’, ihrem Inhalt und ihrer Anordnung im Diskursraum nach, kognitiv viel ergiebiger sein als irgendwelche „allzu örtlichen + allzu sachspezifische Mengen an Pixeln“. Mit dem nach ‚kognisch unten zu‘ ja Nichts an ‚weiter-vererben­den‘ Merkmalen beim „Pixel als solchem“.

– [\„Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ – als solche; \\Wiki: „Gedächtnispalast“; \Phänomen: „Immer wieder dasselbe!“; \zum „Klassischen Landkarten- + Atlaswesen“ – Portolan-Technik; \„Pixelwesen“ + „Wavelets“: „Immer mehr an Detail-Reichtum!“; \zum ‚Stützstellenwesen‘ – noch ohne „Die Feinheiten“; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Kognischen Raum«“ – in Seitenansicht +in Draufsicht; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – zwei abbildungsseits freie Variable; \zur ‚Originaltreue‘ als solcher – „Punktgenauigkeit überall?“; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich + dessen Grenzen im Einzelnen“; \Bild-Metapher dazu: „Zunehmende Ähnlichkeit zum »Original WELT«“; \„Wortfelder“ – ein lokal raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘ – \10.000 Begriffe   --> allerlei „Wortfelder“ – zur Auswahl; \„Anzahl“ und ‚Aufschlüsselungsgrad‘ der Begriffe – hier: speziell im »Glossar zur KOGNIK«; \Definitionsgrafik: Der »Punkt, der sich teilen lässt« – dort immer mehr nach kognisch unten zu!; \zur ‚Vererbbarkeit + all den ‚Ererbungen von Merkmalen‘ im / aus dem Kognischen Raum + \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Prinzipgrafik: „Das – Alles unifizierende – Netzwerk von Teilkegeln“ --- in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \Auflistung von Kernparadigmen – zum »Original WELT« / zur KOGNIK; \Auflistung von „Szenarien“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \in meinen Textdateien 1.000 „Kontrastpaare fürs Einpuzzeln“: „<...> versus: {...}“ – \entsprechende „Achserei“-Arbeit; \...]

8.       Disclaimer: Eines möchte ich hier anfügen. Falls ich bei irgendeiner dieser Voraussetzungen „schief liege“ – etwa mit der Hypothese von der originalseits unabänderlichen »Einsheit in Vielheit der WELT« oder bei der besonderen Unifizierungsmächtigkeit des Wissensträgertyps: »Abstraktionskegel« [3] –, so habe ich mit meinem ‚Paradigma und Lösungsansatz‘ „halt Pech gehabt“. Ich bin mir dessen bewusst, dass dann ich selbst am – vorläufigen – Weiterscheitern des »Unterfangen Weltpuzzle« schuld wäre.

– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – zum Vergleich; \„Glossar zum Unterfangen Weltpuzzle“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmen-Wechsel; \Das ‚Kognische Zwischending‘ – ein unumgängliches Konzept  = \Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \als – von vorneherein zu „Falsifizierungszwecken“ nutzbare – ‚Fälle von Gewissheit‘; \zum „Rascher Prototyp“-Wesen; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

9.      Methodischerseits könnte man, sobald man von Dir, „Liebe gute Fee“, genau diese drei Antworten tatsächlich erhielte, dasjenige, was zu deren vollem Verständnis und zu ihrer allseits praktischen Anwendung noch zusätzlich notwendig ist, (vermutlich) alleine herausfinden“:

Aus eigener Kraft!

Den Rest der LÖSUNG und deren Details möchte ich
selbst erarbeiten.

--- Dann wieder auf eigene Faust! ---

-----------

Und zwar weiterhin derart „top-down“ in der Darstellung.

– [\„Systemanalyse“ – ‚top-down‘ als Arbeitsrichtung; \...; \...] 

***************

Insgesamt zielt dieses Verlangen ab auf vier voneinander getrennte, untereinander eng abgestimmte („absolut kompatible“) ‚Beschreibungsweisen“ für ein und dasselbe „Ding“ / Das insgesamt ‚Große GANZE‘.

      ‚Beschreibungsweisen’ in – erkennbar – einander direkt benachbarten »Auflösungsgraden«!

Jede von ihnen für sich ist als Kompromiss für einen der „Maßstäbe“ der allerobersten Karten eines (hypothetischen) ‚Kognischen Universalatlasses’ gedacht. Darstellungen, die danach kartografisch allzeit in dieser besonderen Rolle geführt werden müssten. Und die – „top-down“ – um allerlei weitere, wiederum dazu stimmige Detailkarten zu ergänzen wären. [4]

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der (hier) fraglichen »Einsheit«; \Das  – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« + \(dessen) richtige ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \zu der im ‚Abbildungsseitigen‘ angetroffenen Knotenbildung und Körnigkeit; \zur Variierbarkeit der ‚Beschreibungsweisen‘ / Paradigmen; \im Unterschied zur „Computer-Tomographie“; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum’; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen „Diskurs- + LEGE-Raums“; \zur ‚Finite Elemente‘-Technik – hier: im »Kognischen Raum« eingesetzt; \„Katego­rialanalyse“ – als solche; \Prinzipgrafik: „Optionen für die Aufschlüsselung eines zuvor fest-umrissenen GANZEN“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \zum „Anlupf“-Szena­rio der KOGNIK; \(Arbeits)-Vision: ‚Der Kognische Universalatlas’; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Mundismus“; \allerlei an „Arbeitspaketen“ zum Unterfangen; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \zur ‚Invarianz‘ der Lösungsstruktur – über das »Kontrolljahr 3000« hinaus!; \zur nachträglichen ‚Zerpflückbarkeit‘ bereits fertiger Lösungen; \Der Fall „Romanesco“; \...]

Hauptknoten im LÖSUNGS-Netz:

\Szenarios zur KOGNIK + \„Wortfelder“; \‚Wissensträgertypen‘; \...; \...

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Übersetzt in den eigenen Lösungsansatz hieße dies:

Unter welchen 1 + 10 + 100 + 1000 Begriffen / Kategorien / Konzepten / Perspektiven / Wissbarkeitsszenen / Szenarios / Stützstellen / ... sollte man daher jeweils eine eigene ‚Platzhalter- und Sammel-Datei‘ von vorneherein anlegen? Für all das speziell ihnen zugehörige Material an ‚Wissbarkeiten’.

·       Material, das im »Puzzle WELT« – ‚originalseits‘ – nun einmal so auffindbar ist.

·       Bzw. Material, das dem »Kognischen Kartografen« von irgendwelchen „Gewährsleuten“ irgendwann in den „Input“-Trichter geworfen wird. – In Form einzelner ‚Behauptungen‘. [5]

– [\Bild-Metapher: „Auguste Rodins ‚Der Denker‘; \zum „Trichter“-Szenario der »Kognischen Kartografie«; \zum (so freien) ‚Behauptungswesen‘; \zur „Zahlen“-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Wortfelder“ – ein lokal raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘ + \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – im Kognischen Raum; \‚Stützstellen‘ + ‚ Näherungstechnik‘ – im Kognischen Raum; \Datei-Index zur »Webpräsenz: kognik.de« – \zur „Groborientierung“ in ihr – als „Sitemap“; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in zentrierter Draufsicht; \Prinzipgrafik zum hier verfolgten Ziel: „Das Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

·        Als ‚Puzzlesteine’ unterschiedlichster Art; Form; Größe; Dimensionalität; Ausrichtung im Raum; Fokusebene; ‚Tiefenschärfe’; ...
--- bzw. als getrennte, mit Anderen massiv verlinkte „Textmarken“ oder „Ankerpunkte“.

·        Als 1 bzw. 10 bzw. 100 bzw. 1000 „Fachausdrücke“ zum ‚Kern’ der irgendwann vielleicht einmal tatsächlich gefundenen in sich allseits stimmigen »LÖSUNG des Puzzles WELT«.
Hier: in den „Abbildungen dreier Fokusebenen“ parallel zueinander geführt und, wie erwähnt, vorerst nur zur Abdeckung dieser ersten drei und allerobersten ‚Abstraktionsebenen‘ des Gemeinsamen GANZEN gedacht

·        Als weitgehend eigenständige „Tops“ und „Hubs“ im – allemal ‚abbildungsseitigen‘ – „Knoten-Netzwerk zum GANZEN“

·        Als §...§

– [\„Wortfelder“ – ein ganze Raumteile überdeckender ‚Wissensträgertyp‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Fach­ausdrücke“ zur KOGNIK; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Überblicksgrafik: „Netzwerk“ von immer ‚lokaleren’ »Abstraktionskegeln« – in Seitenansicht; \zur – variablen – ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum’; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit – als solche – \Prinzipgrafiken: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„an Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...]

*****

N. B.: Alles an: \Ungeschickteren ‚Beschreibungsweisen‘; \Falsch-‚Behauptungen‘; \Irrwegen; \... und \‚Kognitivem Schmarrn’ wäre dabei vorab ausgesondert. Weil von „Eurer feelichen Weisheit“ in den ‚Wortfeldern‘ dieser drei Sammlungen gar nicht aufgeführt und somit inhaltlich nicht erst gestreift.
– [\...; \...; \...]

*****

Qualitativ ist das nicht viel anders, als würden wir für den – im »Original WELT« nun einmal existierenden – „Planeten Erde“ parallel zueinander drei Kartensätze anlegen:

·        einen im Maßstab 1: 1 Milliarde --- (ähnlich wie für einen der ‚Total überzoomten Sterne’)

·        einen im Maßstab 1: 100 Millionen

·        einen im Maßstab 1: 10 Millionen.

Was auf der Oberfläche des Planeten nachweislich sonst noch vorhanden ist, wäre anhand dieser Art von Karten – naturgemäß – nicht erkennbar: Alles an viel Feinerem bis hin zu „Individuellem“ und dessen Komponenten. --- Sogar an in der Sache vielleicht „Einzigartigem“.  [6]

– [\„Das Märchen vom Planeten Erde“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Thema: „Kategorialanalyse“; \Überblicksgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das sich ergebende GANZE + \Prinzipgrafik: ‚Zentrierte Draufsicht’ dazu (qualitativ); \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum’; \Die „Anzahl“ der Puzzlesteine zu einem fest-vorliegenden „Bild“; \Paradebeispiel: „Spiel mit der Anzahl“ der Pixel zum Bild; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \‚Nachbar­schaftsbe­ziehungen rundum‘ – im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: »Der geo-visuelle Abstraktionskegel« – in seiner Seitenansicht; \...]

*******************************

§...§

– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – als Konkurrenz-Unterfangen dazu; \...]

*****

Weiterungen zum Szenario

„Im Vorgriff auf künftiges Wissen um die Zusammenhänge in der Welt“

·         N. B.: Von der Kanzel herab, beim Geheimdienst der Nation oder in der eigenen politischen Partei ist die Antwort auf diese Fragen sicherlich nicht zu finden!
– [\Die – eigentlich immer selben – „Fragen der Philosophie“; \zum „Ismenwesen“; \Überblicksgrafik: „Das Universum auf allen »Zoomstufen« gleichzeitig dargestellt“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

·         Selbst gegen Ende des 19. Jahrhundert noch hätte die Gemeinschaft der Naturwissenschaftler der „Guten Fee“ kaum die richtigen Fragen zu stellen gewusst. Deren Fragen nach dem „Was und Wie“ des Lichttragenden Äthers etwa zählen sicherlich nicht zum Zielführenden. Trotzdem war man sich damals ziemlich sicher, „am Ende der Fahnenstange“ bereits fast angelangt zu sein.
Die nachweislich richtigeren Vorstellungen der „Relativitätstheorie“; „Quantenmechanik“; „Informatik“; „Biochemie“; „Chaostheorie“ oder ‚Systemtheorie‘ mit all ihren Spezialbelangen und ‚Wissbarkeiten‘ lagen weit jenseits des damals „Gewussten“. ...
Wo aber liegt „Das Ende der Fahnenstange“ tatsächlich? Wo genau stehen wir heute?
                                               Zu Beginn des dritten Jahrtausends.
                          Wobei überall bräuchten wir noch immer solch „Feeliche Hilfe“?
{
Dies als Hinweis an diejenigen, die sich an der massiven ‚Raumgreifung’, an der insistierende Hinterfragerei von „Allem und Jedem“ und an all meinen „Zweifeln ins Blinde hinein“ zu stören belieben + die meinen, dabei als gültigen Maßstab und Entscheidungshilfe ständig ihren „eigenen Senf“ heranziehen zu müssen.}
– [\
immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum Machen von „Theorien“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Sooo sicher nicht!“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Optimierungsaufgabe für das ‚Kleine Grüne Männchen“:
Für seine Beschreibung des Weltausschnitts: „Erde“ oder „Mensch“ sei als Anzahl der ihm erlaubten Beschreibungskomponenten eine Obergrenze vorgegeben: ... / 8 / 17 / 42 / oder ... Stück.
Welche der „Aspekte der Welt“ (/ welche Abstraktionen) sollte er heranziehen (und welche sicherlich nicht), um – jeweils – ein Maximum an „unterscheidungskräftigen“ Aussagen zu erzielen.
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \zur „Ererbbarkeit + Vererbung“ von Merkmalen; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...]

·         N. B. – [im Jahre 2000]: Enzyklopädien wie etwa „Microsoft Encarta“ + „...“ lieferten mir bei der Suche nach „An-sich“-Begriffen wie: „Selbstorganisation“; „Wirkungsausbreitung“; „Simulation“; „...“ nichts als Fehlanzeigen. Oder nur ganz spezielle Ausprägungsformen dieser so besonderen ‚Abstrakta‘. Mit eher nachrangigen Details.
– [\zum ‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit solcher Dinge; \...]

·         Auch sonst könnte die „Gute Fee“ – auf eine „jeweils genügend genaue Frage“ hin – diesem Szenario gemäß über ausnahmslos alle ‚Wissbarkeiten der WELT‘ „Auskunft geben“.
                                                  Jedoch über nichts darüber hinaus!
                               Alles „Nicht-Wissbare“ ist auch für sie: ‚nicht wissbar‘.
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \zur Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \‚wissbar sein‘ (oder nicht) – ein originalseitiges Merkmal; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]  

·         Um die von Physikern und Kosmologen derzeit intensiv gesuchte „Weltformel“ von der „Guten Fee“ verraten bekommen zu können [7], müsste man der Dame (mindestens?) drei – sachlich höchst unterschiedliche – Fragen stellen:
Frage # 1: Wie eigentlich muss bei dem da anstehenden Problem korrekterweise der zuständige ‚Weltausschnitt’ angelegt werden? Selektions- bzw. ‚raumgreifungsmäßig‘.
Was alles an – originalseits letztlich nachschaubaren – ‚Phänomenen‘ gehört unbedingt mit dazu? Und was alles an ‚Phänomenen der WELT’ bzw. an ‚Behauptungen’ tut dies nicht mehr?
   (--> der spätere ‚Geltungsbereich’ der „Weltformel“ + dessen ‚Variierbarkeit‘ in von ihr abweichenden ‚Behauptungen’)
 – [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \‚Phänomen sein‘ – ein allemal originalseitiges Merkmal; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Der extra „Abgrenzungsschritt für die Dinge“ – hin zu festen ‚Denkobjekten’; \„Kosmologie“, „Parallel-Universen“ + „Andere Welten“; \zum „Mathematischen Formelwesen“ als ‚Wissensträgertyp‘ + seinem „Gleichheitszeichen“; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \zum (so freien) ‚Behauptungswesen‘; \zu den „Was wäre anders, wenn: <...>“-Fragbarkeiten; \...]
                                                                                    
-----
Frage # 2: Welche „Raumdimensionen“ / ‚Kognischen Himmelrichtungen‘ müssen da ‚im Abbildungsseitigen‘ erst einmal für eine gemeinsame ‚Beschreibungsweise’ zusammengeführt werden? Und das wie in ihren ‚Relationen untereinander‘, um „als Platz“ einen zu Alledem genau passenden „Mathematischen Raum“ ‚aufzuspannen‘? Um in dem da gewonnenen gemeinsamen „Diskurs- + LEGE-Raum“ überhaupt in alle Richtungen hinein frei ‚reisen’, ‚denken‘ und ‚operieren’ zu können? Anhand der so universellen Palette der ‚Kognitiven Freiheitsgrade’.
--- Was genau ist diesbezüglich tatsächlich „richtig“? Angesichts der Unmenge an dort unterzubringenden ‚Wissbarkeiten aus dem Original WELT’!
                + Was alles wäre daran gemessen offen-sichtlich „falsch“? Nachweislich falsch.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „LEGE- + Diskursraum“; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \Das „Trichter“-Szenario der klassischen + der kognischen Kartografie; \„Orthogonali­sierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Die allererste unter all den Dimensionen der Welt; \Die Palette der im »Unifizierten Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden Arten von „Relation“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...   --- analog dazu: \Paste8-Fig. 2a; \Paste8-Fig. 2b & Co.; \...]
                                                                                     
 -----
Frage # 3: Welche der damit etablierten ‚LEGE- + Diskursraum-Achsen‘ müssen dann wie miteinander zur tatsächlich richtigen Zwangsbedingung verknüpft werden? Per „Gleichheitszeichen“!
             Erst das gäbe dem Gesuchten den Charakter einer „Mathematischen Formel“!
– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Das „Mathematische Formelwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + sein „Gleichheitszeichen“; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \...]
                                                                  --------------
Jetzt um die Jahrtausendwende herum stecken die Physiker noch immer bei Frage # 2 fest:
Sie versuchen gerade herauszubekommen, in welcher Art von „Diskursraum“ mit welchen (+ wie vielen und wie gestalteten) ‚Aufspannenden Achsen‘ die von ihnen gesuchte „Formel“ eigentlich gelten soll.
Nur ganz wenige der ‚im Abbildungsseitigen‘ für „Mathematische Räume“ vorhandenen Optionen sind – wie sich im Zuge der Überlegungen zur ‚M-Theorie’ tiefschürfend zeigte – ‚raumgreifend genug‘ und in sich selbst so ‚widerspruchsfrei’ + so §…§, um die gigantische Menge an bei dieser puzzelnden Unifizierung anstehenden Einzelanforderungen überhaupt auf einmal schaffen zu können. (Eventuell sogar nur eine einzige dieser Optionen !?)
Dabei geht es nicht zuletzt um die strikte Einhaltung der ‚Universellen Zoomphänomene’ (↕) , die uns bei dem – abbildungsseits ja auch in der ‚Welt der Materie‘ erlaubten – ‚Freien Wechsel des Auflösungsgrades‘ überall begegnen!
Solange es mit der rechten ‚Aufspannung des Diskursraums’ nicht stimmt, kann es mit dem „Gleichheitszeichen der Formel“ auch nicht funktionieren. Denn jedwede andere – etwa im Szenario der ‚Taumelnden Kamera’ – aus der Menge der abbildungsseitigen Möglichkeiten zufällig eingefangene „Mathematische Formel“ schleppt mit sich ja ihren eigenen ‚Diskursraum‘ herum. Und der ist für den da anstehenden Unifizierungszweck – mit hoher Wahrscheinlichkeit – „krotten-falsch“.
– [\Richtung + Grad der ‚Raumgreifung‘ – als freie Variable; \zum ‚Explikationswesen‘ – als solchem; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur abbildungsseitigen Nutzbarkeit von „Inneren Widersprüchen“; \... --- analog dazu: die \„Maxwellschen Gleichungen“ – in ihrem spezifischen ‚Diskursraum’ gemäß: \Paste8-Fig. 2b; \von einem individuellen „Fallereignis“ aus kognisch immer weiter ‚hochgezoomt‘ + Die zunehmende ‚Raumgreifung’ dabei; \zur „M-Theorie“ + ihrem „Diskursraum“; \Das „Mathiversum“ – als separater ‚Weltausschnitt‘; \... ---  \zum Machen von „Theorien“; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \als Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \...]

·         Phänomen: Wer sich als LÖSUNG jetzt etwas Großartiges, Packendes, sprich: irgendeinen „Superlativ“ erwartet, würde von der Antwort wohl ziemlich enttäuscht werden. …
Mit dem Rat: „Kümmern Sie sich besonders um den »Punkt, der sich teilen lässt« und dessen ‚Nabelschnur-Zone’!“ wüsste ja kaum jemand mehr anzufangen als mit einem Spruch des delphischen Orakels. Dessen Ratschläge klangen damals nicht gerade nach einer ‚operationalen Wegweisung’!
– [\Der »Punkt, der sich teilen lässt« – als Wissensträgertyp – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘ – als solche; \zur ‚Mathematik der Kognik‘; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums’; \Das „Mathiversum“ – mit seinem spezifischen Explikationsvermögen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum ‚Methoden-Arsenal‘ – \Überblicksgrafik zur »Kognitiven Infrastruktur«; \...]

·         Analog zum obigen Fragenvorschlag
Welche 10 + 100 + 1000 Bücher – aus der millionenfachen Literatur am Markt + in Bibliotheken – sollte man sich auf die sprichwörtlich Einsame Insel mitnehmen? Dann, wenn es dort beim „Puzzeln“ speziell darum ginge, das zum »Original WELT fragliche GANZE« bestmöglich mit „Arbeitsmaterial“ zu überdecken. [8]
                                       Welche dieser Bücher müssten – auch heutzutage noch –
                                                           erst einmal geschrieben werden?
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Stützstellenwesen“ + \‚Finite-Elemente-Technik‘ – (auch) im »Kognischen Raum«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \\(meine eigene) „Literatursam­mlung“ zum »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“;  \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Überprüfung + Verbesserung: Beim An- und Durchlesen meiner Essays und ‚Systemischen Grafiken‘ wird so manchem bald auffallen, dass in den jeweils angehängten Hyperlink-Leisten ein und dieselben Zieldateien immer wieder auftauchen. Immer wieder derselbe ‚Weltausschnitt‘ oder derselbe ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘: Irgendwann als dann sattsam bekannte Themen.
Jedoch insgesamt nur einige wenige – trotz all ihrer Menge! Dass es insgesamt anscheinend gar nicht viel mehr an ‚Abstrakta‘ braucht! --- In der Rolle als ‚Platzhalter für jeweils ganz Anderes’.
Da findet ‚in Kognischer Kartografie‘ schon §fast§ Alles und Jedes seinen eigenen ‚festen Fingerabdruck’, seinen eigenen – ‚abbildungsseits‘ längst vorhandenen – „Platz im Raum“!
Inwieweit wird mein eigener Versuch dem „hochgestochenen“ Anspruch des ‚
Vorschlags in Güte‘ gerecht? Was alles ließe sich in dieser Hinsicht noch verbessern? Und „wo“ speziell überall?
– [\zur ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das „Trichter“-Szenario der Kartografie; \Die (zwangsläufige) ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im Kognischen Raum; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Die „Sollstruktur“ all der Dateien; \‚Finite Elemente‘-Technik – auch im »Kognischen Raum«!; \‚Rascher Prototyp‘ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Sitemap“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das Konzept: »Kognitive Infrastruktur« \Überblicksgrafik dazu; \Das ‚Delta+-Paradigma‘ – hier: speziell für die Wahl der Darstellungsweise; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         N. B.: Platon zieht im „Parmenides“ – trotz des dort „vernunftgesteuerten Herumruderns“ und all seiner ‚Kognitiven Achterbahnfahrten‘ – erstaunlich viele der Zentral-Begriffe und späteren Kern-Aspekte des LÖSUNG zu Rate. Vorstellungen und Fragen, die sich im „Vorschlag in Güte“ ebenfalls aufdrängen. Darunter sogar schon (ziemlich versteckt) die ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘, mitsamt dem Paradigma der ‚Infinitesimalrechnung‘ + … .
                                                      Ohne diese schon so zu benennen. [9]
Erstaunlich ist, dass gerade diese besonders explikationsmächtigen Ansätze in der späteren und der heutigen Philosophie so wenig weiterverfolgt wurden. --- Am Ende nicht voll ausgearbeitet!
– [\‚Achterbahn-Fahren‘ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“  + des „Handels“ in der kognitiven Welt; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnisgewinnung‘ + Das Phänomen: „Verschlimmbesserung“; \...; \Der ‚Clou‘ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Das »Unterfangen Weltpuzzle« muss nebenbei auch alle existierenden bzw. überhaupt denkbaren „Abstrakta“ unifizieren. Sonst wäre es im Ergebnis ja noch nicht „fertig“.
Andererseits braucht es für seine eigenen Analysen und für die Darstellung von deren Ergebnissen (und Zwischen­ergebnissen) eine gewisse „eigene Begrifflichkeit“. Dabei werden selbst Wörter des Alltagsgebrauchs manchmal zum Fachausdruck:
                                  „Behauptung“, „Eingriff“, „Maßnahme“, „...“.
--- „Oh, wenn uns die Gute Fee doch jetzt schon die dafür passendsten ‚Stützstellen’ mitteilte!“
--- „Sie wenigstens den Bedarf danach genauer spezifiziert hätte!“
So aber müssen wir Alles selbst machen und die überhaupt bestehenden Optionen erst einmal ‚verstehen‘ lernen und „richtig“ bewerten. Und das angesichts all der im »Kognischen Raum« herumlungernden Risiken des „Irrtums“ und Fallstricken der „Suboptimierung“. ...
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Wortfelder“ – ein die Dinge (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der gesuchten LÖSUNG --- \all die Arten von ‚Behauptung‘; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \... --- \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„Standards“ zum Umgang mit den ‚Dingen des Kognischen Raums’; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Mutmaßlich wird die „Gute Fee“ dabei auch Begriffe verwenden, unter denen wir uns heute noch nichts Rechtes vorzustellen vermögen. Ähnlich wie jemand damals im Jahre 1000 bei vielen der heute im Jahre 2000 geläufigen Vorstellungen und Denk-Szenarien nur „Bahnhof verstanden“ hätte. Oder in seiner Vorstellung von seinen allzu einseitigen Beispielen einfach nicht wegkäme.
--- Das Konzeptpaar „Klassischer Raum“ & (kugelförmiger) „Globus“ etwa ist heute Jedermann bekannt. Wie aber steht es mit dessen Partnern »Kognischer Raum« & (abstraktionskegelförmiges!) »Referenzideal«? Oder mit der Unterscheidung der ‚Behauptungen‘ nach dem dort jeweils benutzen ‚Wissensträgertyp‘? ...
– [\Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \zur „Methodik“ – als solcher; \„Individualitäten“ + all das Einzelne; \Phänomen: (bislang) „Fehlende Abstraktionen“; \Glossar zur KOGNIK; \Die für den ‚Kognischen Raum‘ zuständige „Metrik“; \„Kontrolljahr 3000“; \...] 

·         Arbeitspaket: Einiges ließe sich an der Unmenge der hier aufgestellten bzw. der von mir von Anderen herangezogenen ‚Behauptungen’ sicherlich reduzieren und straffen. An den bereits verfassten Essays, den „arrangierten“ Kerngrafiken, den angesetzten ‚Szenarien’, ... .
             Um am Ende vielleicht (doch noch) runter auf diese Soll-Zahlen zu kommen!
Dasselbe an – drei – abgestuften Antworten wie dort gilt ja auch für die Mathematische Menge an ‚Paradigmen‘, an ‚Systemischen Grafiken’ und in der ‚Szenario-Technik’. …
Welche von diesen sollten es – ‚kognisch oben’, ganz nahe beim ‚Alles unifizierenden Top-Punkt‘ – eigentlich sein? Wiederum grob auf drei allererste »Auflösungsgrade« verteilt!
                                  Welche meiner eigenen Kernbegriffe zählen bereits dazu?
                  Wo haben andere Denker / spätere Analytiker Besseres im Angebot?
– [\„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur ‚Aufspannung von Diskurs- + LEGE-Räumen‘; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – als freie Variable \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ + es ‚abbilden‘; \‚kognisch oben’– als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \„Systemische Grafik“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Szenario“-Technik – als solche; \Auflistung von ‚Szenarios zur Kognik‘; \Der Gesamtumfang des »Glossars zum Unterfangen“; \Index der (bislang) geplanten Dateien (+ die *.htm-Version dazu); \...]

·         Irgendwoher brauchen wir, um die ‚Kognitiven Fingerabdrücke’ der jeweils anstehenden ‚Puzzlesteine’ überhaupt ermitteln, angeben und sie miteinander „vergleichen“ zu können, ja ein einheitliches ‚Ordnungsschema’ für Alles an ‚Wissbarem der WELT‘. Wenn auch mal in diesem, mal in jenem der »Auflösungs- und Ausrollungsgrade« für den Diskurs- + LEGE-Raum und für die in der WELT originalseits ‚Modell stehenden‘ Dinge.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept + dafür geeignete „Schemata“; \‚Operationalität‘ – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils zunächst fest-umrissen gehalten; \zur gemeinsamen ‚räumlichen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der Kognik; \Das ‚Guckloch‘-Paradi­gma: unser aller gemeinsames kognitives Los; \„vergleichen“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘ / als ‚Kognitive Leistung‘; \...]

·         Wonach sollte man hier wirklich suchen?
Jedes einzelne der „Tortenstücke der LÖSUNG des Puzzles WELT“ ist, wie jeder andere ‚Weltausschnitt’ auch, im »Kognischen Raum« (und nur dort) schon von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmig’! Daher gilt für jedes Einzelne von ihnen der obige, die ‚Komplexität der Dinge‘ / ‚Stützstellen‘ abstufende Vorschlag ebenso:
Also separat noch einmal für: Die ‚Welt der Materie’ + Den ‚Kognitiven Prozess‘ als solchen + Die Menge der ‚behauptungsmäßigen’ Ergebnisse zu ihm + Die Menge der ansetzbaren ‚Paradigmen‘ + ‚Mathematik & Logik & Methodik’ + Die überhaupt denkbaren ‚Perspektiven’ + Die Menge der ‚Überhaupt stellbaren Fragen’ + Die Menge der vorkommenden ‚Relationen’ + Das ‚Planungswesen’ + Den „Menschen an sich“ + „...“, usw.
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Transformierbarkeit“, Transformationen + Transformationsergebnisse; \zum Allerlei der ‚Wissbarkeiten‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK  ≈  \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...; \...]

·         Wonach sollte man dagegen eher nicht suchen?
Innerhalb des Arbeitspakets ‚Aufspannung des gesuchten Diskurs- + LEGE-Raums’ findet sich keine von vorneherein feststehender Anzahl an „Stützstellen“. Nach einer solchen braucht man beim »Puzzle WELT« gar nicht erst zu suchen! Immer nur nach unterschiedlich vielen:
                             1; 10; 100; 1000; ... (oder beliebig anderen Festzahlen). [10]
Ganz nach dem von uns gerade angestrebten bzw. benötigten „Auflösungsgrad der Dinge“.
Die Lösungsstruktur des insgesamt „Großen GANZEN“ wiederholt sich jedoch – in voller ‚Selbstähnlichkeit’ – im »Kognischen Raum« im immer Kleineren und immer Spezielleren.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten; \Szenario: „Pusteblume“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur ‚Aufspannungs‘-Arbeit – als solcher; \Überblicksgrafik – in Draufsicht: Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« mit einer ersten Beschriftung; \‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«’; \‚Plankegel‘ – als Platzhalter im »Kognischen Raum«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Prinzipgrafik: „Optionen für die Aufschlüsselung eines zuvor fest genug umrissenen GANZEN“ – hier: in einem hochdimensionalen Diskursraum so zu lesen!; \Hochzäh­lung von „Partnerkategorien“; \‚aus- und einrollbar-dimensional sein‘ – als Merkmal von Diskursräumen \Prinzipgrafik dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \‚Finite-Elemente-Technik‘ (mit zunehmender „Andeutung“ der jeweils relevanten Details); \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten obersten Zonen; \Phänomen: ‚Selbstähn­lich­keit‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \„Ordnung“ – hier: diejenige für die Einordnung der Dinge im »Unifizierten Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das sich ergebende GANZE; \Paradebeispiel: Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens …; \Parade­beispiel: „Das Umweltschutzwesen“; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Erinn­erung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         N. B.: Wer sich bei der Darstellung der »LÖSUNG des Puzzles WELT« dagegen – statt auf 10, 100 oder 1.000 unterschiedliche ‚Kognische Stützstellen’ – auf nur eine einzige beschränken möchte, hat sich speziell um die Angabe derjenigen Koordinate zu kümmern, die den ‚Überzoomungs­punkt’ für das »Original WELT im GANZEN« auszeichnet. Innerhalb des bereits vollständig aufgespannten »Kognischen Raums«. Es geht ihm dann speziell um den ‚Alles Wissbare der WELT unifizierenden Top-Punkt’ / den „Gemeinsamen Pol“ / „Nabel der Welt“/ ‚Prim-Punkt‘!
– [\Das – originalseits so unabänderlich –  angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«: als Herausforderung für ‚Das Abbildungsseitige‘; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer »Einsheit«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \Der – all-unifizierte – »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das – methodenseits bisher weitgehend ignorierte, jedoch bereits von seiner Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur ‚Näherungstechnik im Kognischen Raum‘; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Himmelsrichtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Phänomen: „Immer wieder dasselbe!“; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Alleroberstem Top-Punkt’ (qualitativ); \Grafik-Rohentwurf: »Der Nabel der Welt« – in Draufsicht; \...]

·         Strategie – [1980]: Speziell mit dem in diesem Unterfangen konsequent eingehaltenen ‚Puzzle‘-Paradigma hoffe ich, mich – im Laufe der Zeit und der allfälligen Iterationen – immer mehr an diejenigen Antworten heranzutasten, die uns die „Gute Fee“ – nach Anzahl und spezifischer Art – korrekterweise hätte geben müssen. Um manche von ihnen vielleicht sogar selbst zu finden.
Immerhin müssen alle „Offenbarungen aus dem Vorschlag in Güte“ am Ende bruchlos zum »Ultimativen Richtigkeitskriterium« passen! ...
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Strategie“ zum Unterfangen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch: im »Kognischen Raum«; \zur „Rascher Prototyp“-Strategie – als solcher; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

·         Auf jeden Fall: Der „Guten Fee“ bliebe bei ihren Auskünften gar nichts anderes übrig, als irgendwann einige der von uns zum »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten Konzepte ausdrücklich zu benennen. --- Das „Puzzle WELT“ selbst; Das ‚Guckloch in den Kognischen Raum‘; Den »Punkt der KOGNIK«; Die ‚Erste Dimension der Welt‘; Den »Abstraktionskegel« als unifizierungsmächtigen ‚Wissensträgertyp‘; Die ‚Koordinaten? des Allerobersten Top-Punktes‘; Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; „...“.
– [\‚invariant sein‘ (als Merkmal) – unter allerlei, aber unter welchen Gesichtspunkten denn?; \»Glossar zur KOGNIK«; \‚Puzzlesteine-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \...; \...]

·         N. B.: Egal welcher Autor, egal zu welchem Fachgebiet und welchem Thema gerade ---
Sobald die „Gute Fee“ erst einmal ihre
drei Antworten abgeliefert hat, bleibt – idealerweise – allen anderen nichts übrig, als ihre eigenen Dinge innerhalb genau dieses Rahmens zu präsentieren. Bzw. ausschließlich in diesem zu argumentieren. Ähnlich wie, egal ob Steinzeit- oder Zukunftsmensch, ob Einsiedler oder Großstädter, ob reich oder arm, ob Lebewesen oder Roboter, auf Erden allen Wesen nichts anderes übrigbleibt, als im Rahmen ein und derselben (kartografierbaren) „Erdoberfläche“ herumzulaufen, zu bauen und weiterzureisen. [11]
So wie er konzipiert ist, hätte der ‚Vorschlag der Guten Fee‘ auch für ausnahmslos jeden Regalkilometer an Büchern und Fachartikeln der Welt zu gelten. Egal ob heutigen oder künftigen.
– [\zum Allerlei der: „Wissenschaften“ + \der: „Wissbarkeitsgebiete“; \allerlei an „Tümelnden Blickwinkeln“; \Das dort allgegenwärtige ‚Behauptungswesen‘; \‚Finite-Elemente-Technik‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \‚Invari­anzen‘ – Das Schlüsselmerkmal im »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den Kognischen Raum; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den beim »Puzzle WELT« zuständigen LEGE-Raum; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Rollen-Verteilung: Um überhaupt „richtig fragen“ zu können, müssen wir die entsprechenden „Weißen Flecken auf der Wissenslandkarte“ erst einmal selbst erahnen oder erkannt haben. Außerdem müssen wir in der Lage sein, dieser „Allwissenden Dame“ genügend präzise Fragen zu stellen. D. h. wir müssen die Probleme systemisch schon so weit „auseinandergefieselt“ haben, dass eindeutig beantwortbare „Fragen“ herauskommen.
Übung: Ordnen Sie die Ihnen später beim Durchlesen selbst einfallenden Fragen nach deren relativer Dringlichkeit bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«!
– [\Das (eigentlich uralte) »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Weiße Flecken“ im »Kognischen Raum«; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \...; \...]

[2] Schätzung: In dem in der Menschheit mittlerweile schon seit Tausenden von Jahren andauernden »Unterfangen Weltpuzzle« verhält sich der Anteil von Wirkleistung zum der Anteil der ‚Reibungsverluste (+ vergeblichen Mühen) wohl schlechter als 1 : 1000!
--- Sottise: Was nicht alles wäre „uns erspart geblieben“ an Aufwand, wenn uns so eine „Gute Fee“ rechtzeitig
     die Antworten auf wenigstens die „drei allerwichtigsten Fragen“ preisgegeben hätte?
--- Oder ein „Allwissender Gott“ – schon von sich aus – diese in seinen „Offenbarungen“ hinabgeleitet hätte!
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Ismenwesen“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Def­i­ni­tionsgrafik: ‚Die Direttissima‘ – im Vergleich der Vorgehensweisen; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen (samt Wort­feld dazu); \all die Arten von ‚Behauptung‘; \...] 

[3] Und insbesondere der selbständigen Existenz des ‚Virtuellen Zwischendings‘, d. h. der Existenz eines »Referenzideals für die Abbildung der WELT«, in der Rolle als alleroberster Abstraktionsstufe der zum »Puzzle WELT« insgesamt gesuchten LÖSUNG: Derjenigen aus nur noch einer Komponente.
    Aus einer einzigen Komponente mit abbildungsseitiger Abdeckung von – originalseits – Allem und Jedem!

             {Dieses eine Merkmal behaupte ich auf eigene Faust. Ohne dafür irgend Deine Hilfe in Anspruch zu nehmen!}

[4] Statt bei der „Suche nach den Dingen“ mit einem eher kartesisch angelegten ‚Erdös-Rényi-Zufallsnetzwerk‘ zu starten, setze ich im »Unterfangen Weltpuzzle« von vorneherein auf diese polarkoordinaten-ähnlich vor-organisierte „Netzwerk“-Struktur. Denn methodisch ist die »Gestalt des Abstraktionskegels« für die gesuchte Lösung zwingend. Der abbildungsseits allgegenwärtigen ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘ halber. Die diese reflektierende ‚Erste Dimension der Welt‘ ist mittels der ‚Kognischen Koordinaten des Abbildungsseitigen‘ bereits vollständig abgedeckt. Allein schon über die Wahl genau dieses speziellen Ansatzes! ...
Wie das (hochkomplexe) ‚Netzwerk der LÖSUNG‘ jedoch inhaltlich aussieht, im GANZEN, bzw. wie es „im Einzelnen“ pro irgendwie raumgreifendem ‚Weltausschnitt‘ oder lokalem ‚Kegelschnitt‘ korrekterweise auszusehen hat, ist das eigentliche – immer noch extrem aufwendige – Thema des »Unterfangen Weltpuzzle«.
– [\Erdös-Rényi-Zufallsnetzwerke + deren allerlei ‚Wissen‘ darstellende schrittweise Umgestaltbarkeit; \„Aufwand“, „Wirk­leistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \‚Orthogonalisierung‘ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten : „Gedankengebäudes“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...
--- \
Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die A-Achse – als die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \Der ‚Weltausschnitt‘ – mitsamt dessen jeweils individueller ‚Raumgreifung‘; \‚Kegelschnitte‘ – als Option diesmal im »Kognischen Raum«; \zu dem für den Unifizierungszweck ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘; \„Nutzenkom­ponen­ten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \„Leitmotive“ zum Unterfangen; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \...]

[5] N. B.: Die Zahl 1 (statt der bereits 10, 100, 1000, ... Stück) ist über das für die  »LÖSUNG des Puzzle WELT« geforderte Merkmal der Gemeinsamkeit schon abgedeckt: Im ‚Top’ des – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen – »Referenzideals der Abbildung der WELT« und dessen Position im »Kognischen Raum« wird diese auf den „Punkt gebracht“. --- Genauer: auf einen einzigen Punkt!
– [\Das – originalseits unabänderbar – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Paradebeispiel: „Sternlein im Zoomparadigma“; \zur – allemal abbildungsseitigen! – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge’ – \auch für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst gel­tend!; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Mathematischen Ursprung des Referenzideals’ – (qualitativ); \Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schritt- / schalenweise ‚ausgerollt‘; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes Ganzes“; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...]

[6] Und dennoch sind diese „Karten“ ‚verlustfrei’ in dem Sinne, dass jede von ihnen gleich „Den gesamten Planeten Erde“ umfasst. Nichts „Irdisch Materielles“ bleibt in dieser Beschreibungsweise außen vor. Oder wird auf irgendeinen angeblichem „Rest der Welt“ abgewälzt.
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge’; \‚Originaltreue‘ – als solche; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung im »Kognischen Raum«‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – als im »Kognischen Raum« freie Variable; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

[7] Dabei wäre diese in ihrem Anwendungsbereich auf das Tortenstück „Materielle Welt“ beschränkt – auch, wenn es dabei sowohl „komplett“ als auch in seine „allerhöchsten“ Auflösungsstufen hinein betrachtet wird.
Das »Puzzle WELT selbst« als Aufgabe jedoch umfasst viel mehr als nur dieses eine „Tortenstück“!
– [\zum Tortenstück: „Die Welt der Materie + Energie“; \aus der „Naturwissenschaft“; \zum Allerlei der „Wissenschaften“; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \...]

[8]  --- als „Kandidaten“ – qualitativ

[9] Viele der Kernvorstellungen, die später in Form „Philosophischer Modeerscheinung“ aufkamen, nutzt bzw. erwähnt er in seiner „Gier nach Zustimmung“ dagegen gar nicht erst! Fast so als hätte ihm eine „Gute Fee“ – hinsichtlich der »Lösbarkeit des Puzzles WELT« steuernd – schon „richtige Tipps gegeben“.
– [\Der ‚rein im Abbildungsseitigen spielende‘ „Extra Abgrenzungsschritt“ dagegen – als der Grundvoraussetzung aller „Objektorientierung“, fehlt bei seiner Untersuchung zu dem Konzept: „Eins“ ganz!; \„Wissenslandschaften“ – als solche; \Haupt-Fallstrick und jeweiliges „Pech“: all seine ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge im »Kognischen Raum«‘; \„Konkurr­enten“ der LÖSUNG; \...]

[10] Die Zahl 1 ist für die (‚abbildungsseits‘ auch durch weiteres „Hochzoomen“ nicht vernichtbare!) ‚Nabelschnur des jeweiligen Weltausschnitts’ reserviert! Damit für dessen ureigene „Identität“.
– [\Der – allseits fest-umrissene – jeweilige ‚Weltausschnitt’ als solcher; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \zum ‚Primpunkt‘-Wesen; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – dessen ‚Top’ und ‚Nabelschnur im Kognischen Raum’; \„Individualität“ + all deren Einzelheiten; \...]

[11] {--> Sobald mir irgendein neues, mir dem Inhalt nach fremdes Fachbuch (oder ein anderes Konglomerat von ‚Behauptungen‘) in die Finger gerät und diese durchackere, prüfe ich vor allem, wo überall die von der „Guten Fee“ bereits verratenen Positionen dort schon auftauchen. Viele von ihnen sind dort implizit vertreten, unauffällig versteckt! + Ich prüfe, wo ich in meinem »Raschen Prototyp zum Puzzle WELT« irgendwelche wichtigen ‚Knoten im Netzwerk der Finiten Elemente‘ bisher übersehen habe.}

Wenn allgemeiner gültig als die von mir bereits ‚kognisch ziemlich weit oben‘ platzierten „Knoten“.

– [\„Fremde Werke“ – als ‚Stimulus­ware‘; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ + ihrem „Gewährsleutewesen“; \‚kog­nisch ganz oben‘ – als Position + Richtung in einem „so längst vorhandenen Raum“; \bislang: ‚Fehlende Abstraktionen‘; \\allerlei weiterführende (/ beim Weiterforschen vielleicht inspirierende) „Literatur“ zum »Puzzle WELT«; \...]