Die ‚Möbiussche
Verdrehbarkeit der Dinge’
und das »Unterfangen Weltpuzzle«
–
Unkontrollierte Vermischung von „Originalseitigem“ (˄)
und „Abbildungsseitigem“ (˅)
–
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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps
& FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht;
Glossar; Tipps & FAQs
Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Behauptungswesen
--> fehlerhaft
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/fakten/moebius.doc
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Wortfeld: „in sich selbst zusammenhängen“; Topologie
(vorgefunden versus: angesetzt – fälschlicherweise?);
„punktum fixum“ & „punktum mobile“; Mannigfaltigkeit; „Die Wissbarkeiten!
versus: „Die Gedankendinge“; ‚Möbiussche
Verdrehung‘: als speziell die ‚Kognitiven Fallstricke‘ unifizierendes Phänomen; „Innen“ versus: „Draußen“; „selbst
vor Ort sein“ versus: „<…> von
Hoher Warte her betrachten“; Vorverständnis / Missverständnis (dazu); Komplement;
Verdrehung; Ursache von Konfusion; Einseitige Fläche; „extensional“ versus: „intensional“; Eindeutigkeit
(oder nicht); oben & unten; Oberfläche; Seite(n); Kante / Rand; Orientierbarkeit
(oder nicht); „Kleinsche Flasche“; lokal versus:
global; Umkehrbarkeit der
Blickrichtung; Anspruch versus: Wirklichkeit;
Unterscheidbarkeit / Ununterscheidbarkeit; Erkenntnistheoretische Skepsis; ...;
Schleife; „Kurzschluss“; Separation; Teilräume; „a priori“ versus: „a posteriori“; nahtlos verbunden sein; (begriffliche +
vorstellungsmäßige) Verwirrung; Objektsprachliches und Metasprachliches
„durcheinander bringen“; Fehldiagnose; Denkfehler; nicht lokalisierbar sein; Manifestationen
der Wirklichkeit; Realitätskonstruktionen; Tatsachen / Möglichkeiten /
Erfundenes / Wunschdenken / Verdächtigung; „Goldene(s) Zeitalter“; Mentalismus;
Falsche Propheten; Irrationale Ängste; Selbstbezüglichkeit; Selbstzweck; „Metaphysik“
(oder bereits mehr); Erzeugte
Unwirklichkeit; Fehlinformation; Fehlinterpretation; Unbelehrbarkeit; Spielsüchtige;
Mythen; Satanismus & Co.; (angebliche) Wesensverwandtschaft; „Dichtung und
Wahrheit“; Konzepte trennen (müssen / können); Die „Kognitive Todsünde“; Der
‚Kognische Polarisationsfilter‘; Reputation (verlässlich / irreführend); Spiegelfechterei;
Verwechslung; Animismus; Wunderglaube; Angebliche „Universalien“ (↑) ;
„in literatura“ versus: „in natura“; Dauerstreit:
„Emergentismus“; Numerologie; Argumentative Unredlichkeit; Die „Russellschen
Paradoxien“; zirkulär / Zirkelschluss; Aporie-Erzeugung; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener
hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„<...> ist
(/ hat / kann) {...}!“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal;
\„halbdurchlässig sein“ im »Kognischen
Raum« – (˄) versus: (˅) ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum’; \Darstellungstechnik(en);
\„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \zur ‚Paradoxie‘-Erzeugung;
\„Seiendes“ – im (allzu) philosophischen Jargon;
\‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«;
\Das „Hohe Warte“-Szenario
der »Kognik«; \zum ‚Explikationswesen‘; \allerlei ‚Gegenproben auf
Richtigkeit‘; \Die
»Drosophila der Kognik«; \„Möbiusband“; \„Auf
der Suche nach der <verlorenen> Dimension“; \„virtuell
sein“ – als Merkmal; \zum: „Symbolwesen“;
\Die »Mathematik des Raums der Wissbarkeiten«‘;
\‚Behauptungen
zur WELT‘ – als solche; \Das ‚Leitmotiv #3‘; \„Systeme“ – als solche;
\„Systemanalyse“ – als solche;
\jeweils der ‚Komplement-Weltausschnitt’;
\„Topologie“ – »Kognischer Raum«
– „Komplement sein“; \„Was alles wäre / würde
/ liefe anders, wenn <...>?“;
\‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke;
\Phänomen: „Kognitive Verwacklung“;
\zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im /
in den »Kognischen Raum«; \Phänomen:
„Falsch stellbare Fragen“; \Das
„Personifizierungsgehabe“ des Menschen; \Wissensträgertyp: „Unendliche
Schleife“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zum ‚Explikationismus‘ + seinen
Fallstricken; \Groß-Arbeitspaket:
Das »Puzzle WELT« im Paradigma der
„Mathematischen Mannigfaltigkeiten“ analysiert; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Fallstrick
‚Absolutheits‘-Behauptungen; \(manche der) „Witze“;
\...
Systemische Grafik und Beispiele: \Möbiusring;
\„Einfachring“
+ „Möbiusring“; \M. C.
Escher: „Bildgalerie“; \Roger
Penrose – „Tribar“; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“
– \deren Konstruktionsprinzip; \Kognitiver Freiheitsgrad
„Negation“; \„Selbstausradierung“;
\„Schrödingers Katze“; \Christian Morgenstern: „Der Lattenzaun“; \Prinzipgrafik zur Möbiusschen Verdrehung im »Kognischen Raum« –
in der Seitenansicht; \„Alice im Wunderland“; \Martin Heidegger + ... – ‚Kognitive
Nebelwerferei‘ {seitenlang in meinen
Roh-Kommentaren!}; \„Philosophie“ – Metaphysik; \„Nicht-Existenzen“; \Isaac
Asimov: „Fantastic Voyage“; \„Mystik“; \„Mythen“; \Das „Anthropische Prinzip“; \„Standardfragen“ aus der Philosophie; \\Wiki: „Der Universalienstreit“ (↑); \Überblicksgrafik: Das »ABC der Kognik«;
\J. C. Polkinghornes „Reiseleiter-Trick“ – entlarvt; \allerlei an: „Kognitivem
Schmarrn“; \„Alles nur Illusion?“; \\Das Hegelsche: „Sichselbstwerden“
des Geistes; \...
Literatur: ...; Ian Stewart: „Die
gekämmte Kugel“; \\Video: „Not Knot“; ... --- Oscar Wilde: „Das Bildnis des
Dorian Gray“ – und dergl.; ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung
gehen soll:
Vereinigen
Sie im Zuge der „Unifizierung“ nur ja nicht
»Originalseitiges« mit
»Abbildungsseitigem«
zu einem Möbiusschen Band!
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\zum
‚Behauptungswesen‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Täuschbarkeit“, Täuschung
+ Selbsttäuschung; \„Paradoxien“ – als solche; \...]
***************
Das klassische
Möbiussche Band
– [Augustus
Ferdinand Möbius (1790 - 1868)]
Dessen
Konstruktionsvorschrift zur Erinnerung:
Man
schneide aus einem Blatt Papier zwei längere Streifen mit parallelen Rändern heraus.
Bei dem ersten – dem Vergleichsstreifen – werden dessen Enden glatt zu einem
„normalen“ Ring aneinandergeklebt. Der zweite Streifen – das eigentliche „Möbiussche
Band“ – wird vor dem Zusammenkleben seiner
Enden der Länge nach 1 Mal um 1800 verdreht.
Es entsteht
ein Gebilde mit erstaunlichen Eigenschaften.
– [\Foto:
„Einfachring“ versus: „Möbiusring“]
*****
Phänomene
Das
ringförmige verdrehte Band hat – obwohl doch aus einem Streifen Papier mit
ursprünglich viergeteiltem Rand und eindeutig festlegbarer Oberseite und
Unterseite angefertigt – jetzt nur noch einen
einzigen Rand und nur noch eine einzige
Seite. [1]
Uns erscheint das „paradox“. Auch, dass es
dort keine Unterscheidung mehr gibt zwischen seinem „Draußen“
und dem „Innen“. Denn in Bezug auf den es selbst umgebenden Raum separiert ein derart geschlossenes
Band keinen eigenständigen ‚Weltausschnitt’
mehr. Nichts, was sich zu dem Objekt als „sein Inneres“ bezeichnen lässt.
Trotzdem ist an dem Szenario originalseits alles korrekt. Alles ist
in sich konsistent und als GANZES „physisch“ machbar – im klassischen 3D-Raum zumindest. [2]
Diesmal also ist nicht etwa irgendein „Fauler Trick“ im Spiel und keine „Täuschung“.
Wie sonst so oft. Es ist nicht einmal eine versteckte ‚Verzerrung der Dinge‘ beteiligt.
Woran es tatsächlich hapert, ist allein unser eigenes – räumliches – Vorstellungsvermögen.
[3]
–
[\Foto:
„Einfachring (nochmal) versus: Möbiusring“;
\wie M. C. Escher mit diesem Phänomen „spielt“;
\zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit +
Verzerrung der Dinge‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“
– als solches; \„Innerer
Widerspruch“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Phänomen; \...]
*****
N. B.: Das „Möbiussche Band“ zeigt – im
Vergleich zu den Gegebenheiten des „Klassischen Raums“ in seiner
Normalvorstellung – in allen
Dimensionen die tatsächlich einfachere Version:
Kein
zusätzliches: „Oben“ und kein „Unten“ wird da geschaffen. Das passiert erst ‚abbildungsseits‘!
Auch kein: „Innen“ und „Draußen“; „...“. Dies sind – demnach – (bloß) Vorstellungen,
die anfangen, einem „Das GANZE“ an kartografisch Niedrigerem beim Unifizieren
nur komplizierter machen.
– [\„Komplexität“
und – verlustfreie – Reduktion;
\Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen
Raum«; \zum ‚Klassischen Raum‘ – als „Bewegungs-, Diskurs-
+ LEGE-Raum“ + \seinem so
riesigen ‚Wortfeld‘; \zur ‚Versiegelbarkeit + all der Versiegelung
von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Topologie“ des »Referenzideals
der Abbildung der WELT«; \...]
*****
Doch
nur wenn der ‚Beobachter‘ – er selbst der Oberfläche des Bandes fest verhaftet (= direkt „vor
Ort“ ständig „auf“ der Skulptur stehend) – auf die Dinge um ihn herum schaut,
gibt es, nach der kritischen Verdrehung, die Unterscheidung zwischen einem „Innen“ und einem „Draußen“ (als dem
‚Rest der Welt’) nicht mehr.
Von
uns aus gesehen dagegen, dem »Privilegiertem Beobachter am Schreibtisch«, wir selbst
ja nicht auf der Oberfläche des Bandes befindlich, die wir von draußen her auf dieses „Objekt“ herunterschauen, gilt diese
dagegen immer noch. So wie es beim unverdrehten Band immer schon der Fall war.
Und ebenso gilt sie noch bei der „Projektion“ des Körpers auf die nur zwei-dimensionale Zeichenebene. Bei seiner
Darstellung auf Papier oder am Bildschirm etwa.
– [\Das
„Hohe Warte“-Szenario der »Kognik« + \»Der
Privilegierte Beobachter«; \„paradox sein“ / „paradox“
zu sein scheinen – als Merkmal; \Foto:
„Band einfach + verdreht“; \Der (jeweilige) ‚Rest der WELT‘;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“;
\...; \...]
*****
Schon
bei etwas topologisch so wenig „Komplexen“‘ und herstellungsmäßig
„Simplen“‘ stoßen wir – „Denkzwerge, die wir sind“ – schnell an die Grenzen
unseres „Vorstellungsvermögens“. Mit den da erforderlichen ‚Wechseln zwischen den
Perspektiven‘ und dem ‚Schleifencharakter‘ dieses Wechsels selbst kommen wir im
Kopf nur schlecht zurecht.
N. B.: Eine „Möbiussche Verdrehung“ Materieller Objekte taucht im Alltag kaum
jemals auf. Auf die Begegnung mit so etwas „an Phänomen“ sind wir daher – von
der „Evolution“ her – nicht sonderlich gut vorbereitet.
Oder gar für den „korrekten“ Umgang damit „vorgeprägt“.
Für
den „Geist“ des PCs dagegen ist der ständige ‚Wechsel der Perspektiven‘ – schleifenartig
oder anders – kognitiv ein Klacks!
– [\Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“
+ die ihm apparativ angeborenen Vorprägungen
und Grenzen; \‚Phänomen sein‘ – als
Merkmal; \zum ‚Nadelöhr unseres Denkens‘;
\„komplex sein“ / „komplex“
zu sein scheinen – als Merkmal;
\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \...]
*****
Aus
diesem Grunde birgt das „Möbiussche Band“ für uns einen ähnlich schillernden „Reiz
und Kitzel des Unmöglichen“ wie echte
‚Paradoxe‘.
Da
wird – von irgendeinem Autor (oder späteren Zitierer) – von der Möglichkeit
eines originalseits existierenden
Kreters geredet, der seinerseits ‚behauptet‘: „Ausnahmslos alle Kreter lügen“.
Doch zu diesem zweiten Satz von
gemeinten, d. h. nur abbildungsseits
generierten Personen gehört er selbst ja auch. Er unterstellt der Gruppe,
zu der er selbst gehört (und unterstellt es damit sich selbst ebenfalls),
etwas, was er gemäß der eigenen ‚Behauptung‘ gar nicht zu tun vermag.
– [\Das „Russellsche Paradox“ + sein Wirkprinzip; \‚kognitiv
schillern‘ – als Merkmal;
\...]
*****
Die Möbiussche
Verdrehung beim Sehprozess
Stellen Sie sich vor, sie würden
aus einem Spiegel mit seinem qualitativ
so unterschiedlichen „Davor“ und „Dahinter der Dinge“ einen derart schmalen,
langen Streifen herausschneiden, ihn nach der Vorschrift des „Möbiusschen Bandes“
der Länge nach in sich selbst verdrehen und die beiden Enden so wie dort „zusammenkleben“.
Wider alle Verbote der »Kognik« würden
plötzlich ‚Originalseitiges’ und ‚Abbildungsseitiges’ direkt aneinander anschließen. Tatsächliches und Virtuelles gerieten
bruchlos in Berührung und in gegenseitige Überlagerung: Unter Verlust der
Unterscheidbarkeit zwischen dem „Objekt im Original“ und dem „Bild im Spiegel“.
Hinterher wüsste man – ebenso wie beim „Klassischen
Möbius-Band“ – nicht einmal anzugeben, an welcher Stelle der Bandfläche der Übergang eigentlich erfolgt.
Was
im Raum physischer „Spiegelflächen“ –
technisch – nicht möglich ist (dafür unterscheiden „Spiegel“ viel zu genau
zwischen ‚Original‘ und ‚Abbild‘), lässt sich im ‚Diskursraum‘ des »Kognitiven
Prozesses« ohne weiteres erzeugen:
Durch Aufstellung passender ‚Behauptungen’.
Man
braucht für den Effekt nur zu suggerieren,
irgendetwas „Abbildungsseits Entstandenes“
oder etwas, was von uns selbst ‚behauptungsmäßig‘ dort erst so erzeugt wurde, sei in Wirklichkeit originalseits in der WELT so gegeben. Sei
„Tatsache“. Oder umgekehrt, etwas tatsächlich oder als Möglichkeit originalseits so Vorhandenes oder etwas,
was sich dort „genau so abspielt, wie es beobachtet wird“, sei in Wirklichkeit
erst durch unser abbildungsseitiges Tun
entstanden.
Oder stamme aus dem
versteckten Tun irgendeines „Dämons“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Leitmotiv #1 bis #3 zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„virtuell
sein“ – als Merkmal; \„Unmöglichkeiten“ als solche; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination“; \Das „Ismenwesen“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \zu den
Formen des philosophischen „Idealismus“;
\„Dämonen“
in der exakten Wissenschaft;
\„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]
Eine
einzige „Halbdrehung“ – irgendwo zwischendrin im ‚Fluss unserer Behauptungen‘ –
halst uns in diesem Fall die seltsamsten ‚Paradoxien’ auf. --- Andererseits verschafft
man sich damit aber all die ‚Möglichkeiten des Schillerns‘, mit denen ‚Mythen’,
‚Kunstwerke’ und ‚Ideologien’ spielen.
Dort
wird dieser Fehler „zur Methode“.
– [\als „Platsch,
Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \„Paradoxien“ – als solche; \„Kunst“,
Kunstrichtungen + Kunstwerke;
\„Mythen“;
\„Ideologie(n)“; \Wortfeld zum
‚Spiel‘-Paradigma; \...]
**********
Am
Ende klingt das so wie:
·
„Damals,
als das Wünschen noch geholfen hat, passierte: {... + ...}!“
·
„In
der Zeit, in der Naturgeister und die Magie noch die Erde beherrschten, war: {...}.“
·
„Wenn die Tiere (noch) reden könnten, würde: {...}.“
·
Kanon:
„Die Menschen sind schlecht. Sie denken an sich. Nur ich denk’ an mich.“
·
„<…>:
Herrscher von Gottes Gnaden“
·
„Burians
Esel“
·
Der
ontologische Gottesbeweis des Anselm
von Canterbury [4]
(+ all die anderen Argumentationsketten
mit – ebenfalls als Zweck – dem „Beweis der Existenz“ + der (zwingenden) Rolle
„Gottes“ / der Götter in der WELT)
·
„<...>
(aus dem ‚Abbildungsseitigen‘)
„konstituiert sich“ in: {...} !“
(--> im ‚Originalseitigen‘
also)
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„<...> ist / hat / kann / sagt {...}!“; \Phänomen: „Nebelwerferei im Kognischen Raum“;
\...; \...]
·
Die
„Natürliche Ordnung der Dinge“
– [\„Selbstorganisation“ als Wirkprinzip versus:
\Das erst abbildungsseitige
Konzept: „Ordnung“; \...]
·
„Als
die Zeit stillstand, <...>!“
– [\„Verlorene Diskursraum-Dimensionen“; \...;
\...]
·
„Versöhnung“
– etwa diejenige von „Geist und Natur“
+ Das Allerlei an „Vollkommenheit“
und „Vollendungsgerede“
·
„Wollen
ist Ursein“ – [Friedrich
Schelling]
·
„in die Welt geworfen sein!“ – [Martin Heidegger]
--- statt: „sich so fühlen, ‚als
ob‘ ...“
·
„Doch
Zauberkräfte vermögen: {...} und können: <...>!“
·
J.
W. Goethes Verwechslung zwischen
„Licht + Farbe im Original WELT“ und dem „Farbeindruck“ – in der Wahrnehmung
des Menschen
·
„Die
Götter verlangten: genau <dieses
(Menschen)-Opfer / Gebücktes Verhalten / Diese luxuriöse Weihestätte / ...>!“
·
„Die
eigene Meinung über die Tatsachen gestellt“
·
„Mit
seiner «Allgemeinen Relativitätstheorie« schrieb
Albert Einstein die „Regeln“ für
unsere Physische Welt neu.“ [als Formulierung
gemäß: „Scientific American, September 2015, p. 1“] [5]
·
„Die Mathematik ist eine Natur-Wissenschaft.“
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\‚wissbar sein‘ – (aus was an Quelle heraus denn?); \„{...}
ist: <...>!“; \„Kategorialanalyse“; \...]
·
„Was {‚im Abbildungsseitigen‘} nicht sein kann / soll, das {‚originalseits‘}
nicht sein darf!“
·
„Der
Mann ohne Schatten“
·
„Spiegelfechterei“
[6]
·
„Der
fliegende Pfeil steht.“ – [aus: „Zenons
Paradoxien“]
·
unter
Folter zustande gekommene „Bekenntnisse“
·
„Weil
<er> die Wahrheit nicht wahrhaben wollte, gab es sie auch nicht! ...“
– [\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Negation“; \...]
·
„<Er > war der Meinung, dass auf der
Welt genau so viel passierte, wie morgens in der Zeitung stand bzw. ihm abends in
den Fernsehnachrichten frei Haus geliefert wurde.“
·
„Das
Universum ist mein Geist und mein Geist ist das Universum.“
– [Lu
Xiangshan, 12. Jahrhundert]
·
–
„Im Anfang war das Wort. ...“ – [Christliche Bibel, Joh. 1,1]
–
Platons „Ideenlehre“ [7]
– Aristoteles --- „streben nach: <...>“
– Hegelsches „Sichselbstwerden“
– ...
– „Am Anfang gab es
weder das Sein noch das Nichts.“
– [\Fallstrick ‚Absolutheits‘-Behauptung;
\„Änderung“ – werden; \...]
·
„Die
Einsicht ist von gleicher Gattung wie das, was wir als die Ursache des Weltalls
bezeichnet haben.“ –
[Platon: Philebos, 30d]
·
„Die «Bestimmung» <des Menschen / der Ästhetik /
...> ist : {...}!“
(Phänomen: „Schreibtischphilosophie“)
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Philosophie“ + Der
Philosophenjargon; \„Seiendes“; \„Systemanalyse“ – diesmal
möglichst korrekt durchgeführt!; \...]
·
„Die
Letzten werden die Ersten sein!“ – [Christliche Bibel, Matthäus 20, 16]
·
„Selbstentfremdung“
<des Menschen / Gottes / ... / ...> + „...“
·
„Der Geist erreicht {nach all den „Wiedergeburten“
bzw. in ekstatischen Momenten tiefster Erkenntnis} den
Zustand der Einheit mit allem
Wahrgenommenen.“
–
[gemäß „Zarathustra“ + anderen]
·
„Da
die Seele unsterblich ist, folgt: <...;
...>!“
·
„Um
doch noch den rettenden Planeten zu erreichen, schalteten wir den Antrieb auf
Überlichtgeschwindigkeit.“
·
In
Jules Vernes „In 80 Tagen um die Welt“ gewinnt Phileas Fogg seine Wette nur
deswegen, weil er zwischendurch – von ihm unbemerkt – die Datumgrenze der Erde
überschritten hat. In östlicher
Richtung.
– [\zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der
WELT«;
\...; \...]
·
Apokalypse: Im Dezember des Jahres 2012 sollte
– wieder einmal – „die Welt untergehen“! --- Diesmal, weil der Kalender der Mayas in diesen Tagen auslief.
·
...
–
[\...; \...]
-----
Und am
allerschlimmsten vielleicht, doch philosophisch immer wieder genau so hypothetisiert:
·
Die
Annahme „Die Reale Welt“ sei nichts
anderes als das: „Muster der Daten zu ihr“
+ All das menschliche Gehabe beim: „Die Worte
für die Dinge selbst halten“ [8]
– [\Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \„<...> ist: {...}!“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Die ‚WELT‘ versus: Die ‚Welt‘; \‚Wissbarkeit‘ – als solche; \„Wie
kam <...> überhaupt in die WELT
hinein?“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal;
\(allemal abbildungsseitiger) ‚Explikationismus‘ versus: \(allemal originalseitige) „Emergenzen“; \...]
·
Wunschdenken: „Geschehenes
ungeschehen machen“
– [\„Wissbarkeiten“
zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«;
\zum „Rückspul“-Szenario der
»Kognik«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“;
\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \...;
\...]
*****
„Everyone
is entitled to his own opinion,
but not on his own facts.“
– [Daniel Patrick
Moynihan]
*****
Phänomene
– [\Paradebeispiel:
„Der Lattenzaun“; \‚halbdurchlässig sein‘ – als „Merkmal“
des die Dinge trennenden »Spiegels«;
\...]
– [\zur
‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Täusch)-Aspekten‘ im »Kognischen Raum« +
in Beweis-Argumenten; \...; \...]
*****
Phänomen: „Fehldiagnosen“ + all die genau
auf diesen basierenden
Therapieversuche
– [\Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens,
Planens, Forschens, ...‘ (┴) ; \„Systemanalyse“ – Die: „Istzustands-Erhebung“;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafik
dazu --- {Das dortige „Drinnen“ versus:
Das „Draußen“!}; \»Eingriffe in die WELT«
+ \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als solcher;
\...; \...]
*****
„Verdrehung“ bei der ‚Kognitiven Spiegelung‘
Alles ein und derselbe „Trick“:
·
Die M. C. Escher-Grafik: „Eine Hand zeichnet
die eigene zeichnende Hand“ + Variation
dazu
·
Der „Zopf“, an dem Baron von Münchhausen sich
aus dem Sumpf zu ziehen vermag
·
All die eingepackten Botschaften in
Jostein Gaarders Roman: „Sofies Welt“
– auf dessen N kunstvoll verschiedenen
„Realitäts-Ebenen“
·
Das als ‚Symbol’ verwendete jeweilige: „Objekt“
+ dessen Erklärung
zur „Repräsentation von etwas ganz Anderem“
– [\„Symbolwesen“ – als
solches;
\„Religion“
– Rituale + Symbole – \Wortfeld
dazu + \Seite
#2 + \Seite
#3; \...]
·
Das Phänomen „Paradoxon“ – als solches
·
Das „Anthropische Prinzip“ – mit seinen
„Was wäre anders, wenn“-Überlegungen
·
...
–
[\...; \...]
-----
All das ist der gleiche „Denkfehler“
bzw. derselbe darstellerische „Trick“: Die Eindeutigkeit
des „Diskursraums“ wird gleich ganz aufgegeben.
Und das aufgrund
einer simplen Halbdrehung!
Mal gewollt und gekonnt eingesetzt,
meistens jedoch unbemerkt. Gleich auf Seiten des Autors der fraglichen ‚Behauptungen‘
oder später erst beim Empfänger, Leser oder Zuhörer oder bei all denjenigen,
die irgendetwas, was andere Personen ‚mal so dahinbehauptet‘ haben, weitererzählen. Die es im Lernleben irgendwelchen
Anderen so beibringen oder ihnen aufdrängen wollen. Es gar auf eigene Faust zusätzlich ausmalen.
Auch diejenigen, die die Realität partout
missverstehen wollen und sich ihre
‚Welt‘ lieber esoterisch ‚zurecht-interpretieren‘.
Solch ein
Vorgehen vergeht sich
wider das – originalseits – dort unabänderlich angetroffene Merkmal
»Einsheit der WELT«.
Denn ‚im Abbildungsseitigen‘,
andererseits, hat in deren Folge
Alles in
einem einzigen gemeinsamen „Diskurs- + LEGE-Raum“ zu stehen.
Am Ende –
idealerweise – nicht mehr in lauter „Regionen“ und „Puzzlesteine“ zersplittert!
– [\zum Phänomen: ‚Reiseleitung im »Kognischen
Raum«‘; \Hauptmerkmal: Die – originalseits unabänderliche – »Einsheit
in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘
innerhalb dieser: »Einsheit«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«;
\Das
»Referenzideal« für die Abbildung der WELT – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur »Topologie des Referenzideals«;
\Das (den »LEGE-Platz
zum Puzzle WELT« unifizierende) „Fächer“-Szenario der »Kognik«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Ideologien“
– als solche; \all die: »Rütteltests
im Kognischen Raum«; \zum »Curriculum zur Kognik«;
\...]
**********
Noch ein Mal
„Wie
leicht ist es einerseits, die Unterseite und die Oberseite eines Bandes nach
der Vorschrift von August Ferdinand Möbius zu verdrehen und beide Enden dann zusammenzukleben.“
Ohne
dass, die Klebestelle später gegenüber anderen Stellen längs des Bandes irgendwie
‚ausgezeichnet‘ wäre. Auch wenn der dabei entstehende simple ‚Körper im Raum’ die
eigene Vorstellungskraft sehr strapaziert! [9]
– [\Foto dazu;
\...]
---
Ach, wie leicht ist es andererseits, etwas, was erst ‚im Abbildungsseitigen‘ „entstanden“
ist, irgendwo unbemerkt so zu „verdrehen“ (für den mit-philosophierenden Leser
i. a. unbemerkbar) und dieses eigentlich
nur in ‚Abbildungsseitiger Behauptung’ überhaupt Bestehende mit einem – ‚im Originalseitigen“
– gar nicht erst existierenden Pendant gleichzusetzen.
---
Ach, wie leicht ist es also, mit einem von uns selbst produzierten „Paradigma“ in
– später den Ursachen nach nicht mehr präzis zu lokalisierende – Dilemmata hinein
zu geraten. [10]
– [\dtv-Atlas „Philosophie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \\Wiki: „Der Universalienstreit“ (↑); \...; \...]
*****
Beim
Klassischen Möbiusschen Band sind die künstlich zusammengeratenden Teile
wenigstens noch gleichartig: beide aus
Papier, beide ursprünglich „Ränder“ bzw. „Oberflächen“ in klassischer Geometrie.
Meistens sogar in derselben „Farbe“ und „Textur“ gehalten.
Bei
ontologischen Verhaspelungen dagegen ist solche Gleichartigkeit nicht zu
erwarten. Folglich ist dort jede
derartige Verdrehung ein Vergehen wider die: ‚Regeln der Kunst des Weltbildmachens‘.
Methodisch ein krasser Fehler.
Dabei
ist dieser Fehler so leicht zu begehen:
Ein
einziges in einer ‚Behauptung‘
schlampig eingesetztes Wörtchen: „ist“
reicht dafür schon aus!
–
[\zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“ – als Fallstrick; \Ludwig Wittgensteins: „Frühwerk“;
\Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \‚wissbar sein‘
– ein originalseitiges Merkmal; \„paradox sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Paradebeispiel: „Fugk
the World!“; \...]
*****
-
Der
Denkfehler der Gleichsetzung von: „Vorstellung
/ Modell / Weltbild“ und: »Original WELT« (als der „Wirklichkeit“ / als „Die
Tatsachen“)
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ –
‚Modell stehen‘; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte
+ ihrer Dinge – nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \...]
-
Besteht
bei der <jeweils zu prüfenden> ‚Behauptung‘ / Spekulation / Zuschreibung irgendein
Widerspruch zu demjenigen, was im dafür zuständigen
‚Weltausschnitt‘
– originalseits – vorgefunden wird?
--- In genauester Beobachtung +
in möglicherweise kritischen Experimenten!
– [\zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \all die Arten von: „Potential“ (+ „Unmöglichkeiten“); \...]
-
Der
Denkfehler (oder „Trick“) der Gleichsetzung von „Phantasie“ und „Wirklichkeit“
– [\„Virtuelle Welten“; \„Fiktionen“ – als
solche;
\Isaac Asimovs: „Verkleinerungs“-Szenario; \„Sofies Welt“; \...]
-
Wunschdenken
– [\„Projektion“ – als einer der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \Phänomen:
„Verlorene Dimension“; \zum Konzept: „Omega-Punkt“
& Co.; \...]
-
„Werbung“
– als Spiel mit dem Wunschdenken; all die Versprechungen der Kosmetik + der Finanzwelt
+ der ...; ...
–
[\...; \...]
-
...
–
[\...; \...]
*****
Überall
in der „Philosophie“,
wo ‚Den Dingen’ eine eigene „Bestimmung“ zugeschrieben wird,
ein ihnen innewohnender „Zweck“, ein „Streben aus sich heraus“ nach irgendetwas
Anderem,
liegt ein Fall von ‚Möbiusscher Verdrehung‘
vor!
–
[\Das ‚Ding‘ – als solches;
\„Philosophie“
+ allerlei Philosophen; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Paradebeispiele im: dtv-Atlas „Philosophie“ + Co.; \zum: ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik +
Organisation“; \...]
*****
Ähnlich
trügerisch sind Begriffe wie: „Entäußerung“ + „Entfremdung“ + ähnliche Buzz-Wörter! ...
– [\zur ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen
Raum«;
\...]
*****
Eine
Nummer schlimmer noch als die ‚Möbiussche Verdrehung‘ ist jedoch – topologisch,
kognitiv und sprachlich – die Erzeugung von „Verwirrung“.
Wenn diese gar nicht erst bemerkt wird:
§...; ...§
– [\zur ‚Sequentiellen Architektur‘; \‚Vertigo im Kognischen
Raum‘;
\Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + \dessen jeweilige (richtige / komplette) ‚Aufspannung‘;
\Fehl-<...>; \Falsch-{...}; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«;
\...]
*****
§Verhaltensphänomene
/ Metaphern: als Sottisen formuliert§:
Im
»Kognischen Raum« versucht man dasselbe gerne anhand von: ‚Nachgeschobenen
Behauptungen’!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’
– „natürliche“ versus: „künstliche“;
\zur ‚Verzerrbarkeit + Entzerrung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„Selektion“ + Selektionsfilter;
\Phänomen: „Verlorene Dimensionen“;
\Das ‚Behauptungswesen‘; \...]
*****
Mit der Option zur: „Möbiusschen
Verdrehung“ wird
aus der „Verdrehtheit der Dinge“ heraus,
wie sie – bei abbildungstechnischen Problemen – so gern beklagt wird,
mehr als bloß eine Metapher.
–
[\zur »Mathematik des Kognischen Raums«;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: „Transparente Box“; \zur: ‚Topologie
des Referenzideals‘; \‚Kegelschnitte‘
– im »Kognischen Raum«; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Möbiussche
Verdrehung im Raum der Wissbarkeiten“
·
Wir
selbst bleiben bei alledem – egal, ob das Band verdreht wird oder nicht – immer
dieselben: Von der ‚Hohen Warte’ herab bleiben wir weiterhin zu solchen (+
anderen) Analysen fähig.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario des „Privilegierten
Beobachters“; \Das
„Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \...]
·
Übung / Arbeitspaket
Versuchen Sie das Explikationspotential der ‚Möbiusschen Verdrehung‘ für die ‚Dinge‘
und ‚Behauptungen‘ im »Kognischen Raum« noch weitergehend auszuschöpfen!
– [\zum „Explikationswesen“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur ‚Vererbbarkeit
+ all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Axiome“,
Theoreme + Schlussfolgerbarkeit
(↓) ; \...]
·
Verhalten
Ähnlich wie ein „Möbius-Band“ mit einem durchlaufenden Text beschrieben werden kann, lässt sich eine
„Kleinsche Flasche“ – trotz der Besonderheit, dass sie nur eine einzige Seite
besitzt, die gleichzeitig 2D-innen
und 2D-außen ist – 3D-innen mit einer Flüssigkeit füllen.
– [\\Wiki: „Kleinsche Flasche“; \\Youtube-Videoclip dazu; \...]
·
Unterscheidung
Im Falle der „Spiegelfläche“ ging es mir nicht etwa um ein verdrehtes Aneinanderfügen
des spiegelnden Materials. Ein
Streifen (einseitig oder doppelseitig) reflektierender Folie würde dafür allemal
ausreichen. Stattdessen sollten in dem Szenario so etwas wie verschiedene Räume nach ihrer „Verdrehung“ bruchlos
aneinandergefügt werden: speziell das jeweilige „Oberhalb“ und „Unterhalb“ der
reflektierenden Flächen selbst. Diese Räume aber sind – originalseits, sprich: „von Natur aus“ – qualitativ so unterschiedlich, dass solch ein Verdrehen
und Zusammenfügen im physischen Experiment
gar nicht erst funktionieren kann.
– [\allerlei an sonstigen: „Grundsätzlichen Unmöglichkeiten“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Die Leitmotive #1 bis #3 des
»Unterfangens Weltpuzzle«; \in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \...]
·
Phänomen
Die Vergangenheit lässt sich bekanntermaßen – nachträglich – nicht mehr ‚ändern‘. Höchstens die Zukunft. Doch was
nicht alles an höchst Zweifelhaftem lässt sich über längst Vergangenes ‚behaupten‘.
Im Alltag, auf der Bühne oder in der Geschichtsschreibung!
– [\„Änderung“
– als solche; \(tatsächlich) „geschehen“; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \„Geschichtsschreibung“ (+ Geschichts-Fälschung)
– als solche; \Das
„Rückspul“-Szenario der »Kognik«; \...; \...]
·
Übung
vgl. die Hofstadterschen Seltsamen Schleifen aus seinem Werk: „Gödel, Escher,
Bach“!
Was von beidem, das ‚Möbiusschen Band’ oder die „Unendliche Schleife“, erscheint
nach der: ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’ „paradoxer“?
--- Wann dagegen geht es ihm und mir um ein und dasselbe? ---
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \„endlich sein“ versus:
„unendlich“; \„paradox sein“ / „paradox“ zu
sein scheinen; \»Der
Privilegierte Beobachter« – (hier und sonst); \...]
·
„Wird
sich die „Multiversum-Hypothese zur Materiellen Welt“ einmal als bloße ‚Möbiussche
Verdrehung der Dinge‘ herausstellen?“ --- Die nötigen Komponenten dazu hätte
sie ja.
– [\„Was alles wäre, würde, liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \zur „Kosmologie“ – \zur „Multiversums“-Diskussion; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]
·
Phänomen
„Systeme“, „Objekte“, „Komponenten“ & Co. sind auf Seiten der (‚abbildungsseitigen‘!)
„Welt“ nicht etwa von selbst da.
Nicht als gesonderte Sachen mit – fix und fertig – eindeutigem „Innen“ und „Draußen“!
Doch wann und wo genau hören selbst Konzepte wie: „Innen“ und „Draußen“ auf,
überhaupt zu „existieren“?
Beim klassisch möbiusmäßig verdrehten Band gibt es – nach seiner Projektion in
die Zweidimensionalität der Papierebene zumindest – innerhalb dieses Raums doch wieder ein eindeutiges „Innerhalb“
und „Außerhalb“. Jetzt aber nur an einem – abbildungsseits! – per „Projektion
zum bloßen Kreis“ beträchtlich verändertem ‚Weltausschnitt’ und „Objekt“.
– [\Foto
– so „geknipst“: „Bitte diesen
Ausschnitt nicht verschieben!“ versus:
\Foto
– eigentlich gemeint: „Der Ausschnitt zurechtgerückt“;
\zum extra:
‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘ – mit seinen Problemen + Kompromissen;
\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\Grafik: „Was
eigentlich ist da dargestellt?“;
\Der ‚Weltausschnitt’ – als
solcher jeweils fest-umrissen gehalten;
\Grafik: „Ergänzt im
Kopf“; \M.
C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \Foto:
„Einfachring + Möbiusring“ – in die Zweidimensionalität
hineinprojiziert; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]
·
Ähnlich
steht es mit Begriffen wie: „Teil“; „Merkmal“; „Funktion“ & Co. Auch diese Vorstellungen
entstammen (obwohl vom ‚Originalseitigen‘ her oft suggeriert) allein dem ‚Abbildungsseitigen‘.
Werden jedoch in unseren ‚Behauptungen frei auf ‚Originalseitiges‘ angesetzt. Ohne
diesen herkunftsmäßigen Unterschied überhaupt zu bemerken.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die ‚WELT‘ versus: Die ‚Welt‘; \„Standard
für die Seitenansicht für die ‚Weltausschnitte‘
+ ihre Dinge – nach deren ‚Transformation‘
in den »Kognischen Raum«“; \‚halbdurchlässig sein‘
– als Trennwand / Übergang; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘;
\...
--- \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \„in sich zusammenhängen“ – als Merkmal; \all
die Arten von : „Änderung“;
\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der
Abbildung der WELT«; \„Technik“ + \Das
‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \Das Allerlei an: „Wertungskategorien“; \...]
·
„Brauchen
Sie noch weitere Beispiele für die Allgegenwart des Phänomens: Möbiussche Verdrehung?“ Dann versuchen
Sie es mal mit dem: „Heiligenschein als solchem“. Und ähnlich bloß behaupteten
Attributen. Der „Wahre Heiligenschein“ besteht nicht aus „Materie“. In Blech,
Plastik oder Gold auf dem Kopf getragen, wäre er für die im »Original WELT« als
echte Personen noch nicht Heilige damals
nur lästig gewesen.
– [\zum – freien – ‚Behauptungswesen‘;
\...; \...]
·
Übung
Suche – speziell im »Kognischen Raum« – nach mindestens N Stück an zum „Möbiusschen Band“ ‚isomorphen‘ Gebilden! ...
– [\zum
‚Behauptungswesen‘; \„Kunst“ (Romane, Märchen usw. –
„als Ausdruck eines Absoluten“); \„Gesetz“ und Wirklichkeit; \„Religionen“
– (Erklärungen / Lehrsätze / Dogmen); \„Sofies Welt“; \zueinander „isomorph sein“
(können) – in unterschiedlichen Aspekten
und Graden; \...]
·
Übung {„für Untersekundaner“}
Welche unter den §bislang ungelösten / für unlösbar
gehaltenen philosophischen Problemen; „Qualia“; „Aporien“; ...§ basieren
in Wirklichkeit auf einer: ‚Möbiusschen Verdrehung der Dinge‘ im obigen Sinne? ---
Innerhalb welcher der grundsätzlichen
‚Auflösungsebenen zum Kognitiven Prozess‘ spielt deren jeweilige Debatte
überhaupt?
– [\zum:
„Explikationswesen“; \‚Behauptungswesen‘
– „Falschbehauptungs-Risiko“; \Systemische
Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“
+ \„Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Das Gehirn“ – „Die
Qualia“;
\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER – \Überblicksgrafik:
„Der ‚Abstraktionskegel‘ zum »Kognitiven Prozess« – in Seitenansicht“ + \in Draufsicht dazu; \zum: „Fadenkreuz“-Szenario der
»Kognik«; \zur – ‚im
Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – »Kartografierbarkeit des Wissbaren« – hier: diejenige von „Problemen“ + jedem „Debatten“-Geschehen;
\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \Überblicksgrafik:
»Das ABC der Kognik«; \...]
·
Phänomen
Circa 1500 Jahre lang hatte „Das Jahr“ genau 365 ¼ Tage lang zu sein, egal was seine
tatsächliche Dauer war. Zum Beweis der Gültigkeit wurden allerlei Erkenntnisse
aus der Zahlenmystik und Mythologie herangezogen. Damals noch hatte das ‚Abbildungsseitige‘
im Geltungsanspruch stets Vorrang gegenüber
irgendwelchem: ‚Originalseitigen‘.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Zeitskala: „Dickenvergleich“;
\Phänomen: ‚Löcher‘ im Wissensraum –
als ‚Pseudoplatz‘; \...]
·
Als Fall
Der Laplace’sche: „Determinismus in der Materiellen Welt“
– [\Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \\Wiki: „Determinismus“; \...; \...]
·
Phänomen
Beeindruckend hält sich die ‚Möbiusschen Verdrehung der Dinge im Kognischen
Raum‘ sogar in der exakten
Wissenschaft. Hartnäckig etwa im gern erzählten ‚Paradox‘: „Schrödingers
Katze“.
– [\„paradox sein“ / „paradox“ zu sein scheinen; \„Quantentheorie“
+ \„Schrödingers Katze“
– \„Abgrenzungsgrafik“
dazu – in Draufsicht; \...]
·
Übung
Analysiere die unterschiedlichen Vorstellungen
zum Konzept: „Nichts“ aus Philosophie, Religion, Wissenschaft und Methodik
aller Zeiten; Nach der Zugehörigkeit ihrer ‚Behauptungen‘:
zum: ‚Originalseitigen‘
bzw. zum; ‚Abbildungsseitigen‘.
Suche auch dort nach Fällen
von ‚Möbiusscher Verdrehung der Dinge‘!
– [\‚originalseitig sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \Kognitive Fehlkonstruktion:
„Das absolute Nichts“; \...]
·
Übung
Wo überall konnten <Martin
Heidegger + ...> sich in ihren Überlegungen nicht klarer ausdrücken? Allein schon wegen einer von ihnen selbst zuvor
– ‚behauptungsmäßig‘ – eingeschleusten:
‚Möbiusschen Verdrehung der Dinge‘! [11]
– [\„Systemanalyse“ – als solche;
\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \„Das ‚originalseits‘ Vorgefundene“ versus: „Alles
erst ‚abbildungsseits‘ daraus Gemachte“;
\Die ‚WELT‘ versus: Die ‚Welt‘; \zur (meistens unterschwellig wirkenden)
‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von „Existenzen, Merkmale und Zusammenhängen“
in die Vorstellung; \„Falsch-<...>“; \„Fehler-{...}“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das „Hans-Sachs“-Szenario der
»Kognik«; \Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \...; \...]
·
Übung
Was hat es mit all den ‚Behauptungen‘ auf sich: „{...} sei die „Manifestation“ von:
<...>“?
--- Suchen Sie nach weiteren, ähnlich ‚unoperationalen‘ Optionen für die eigenen
Gedanken und die Wahl der Formulierung! ...
– [\zum
‚Behauptungswesen‘; \„wolkig bleiben“ – ein abbildungsseitiges Merkmal;
\‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«;
\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von
Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
Vergrößerung + Verkleinerung der
Dinge
Schon so mancher Miniaturisierungs-Optimist ist technisch in die Falle der ‚Skalierungsgesetze‘ getappt. Weil er nicht
sorgfältig genug zwischen der Umskalierung
(allein im ‚Abbildungsseitigen‘ stattfindend) und der Umdimensionierung (im ‚Originalseitigen‘ vorzunehmen) unterschieden
hat.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Technik“ + Industrie;
\„Nanoroboter“ – ihre Machbarkeiten + ihre physikalischen Grenzen;
\„Korrelationen“ + Umskalierung; \...; \Isaac Asimovs:
„Verkleinerungsreise“; \...]
·
Jegliche
Prognose, jede Kostenschätzung, selbst der seriöseste Kostenvoranschlag ist,
wenn alles da ‚Behauptete‘ für bare Münze
genommen würde, zunächst einmal: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘. ...
– [\zum
‚Behauptungswesen‘; \„Prognostizierbarkeit“ +
Prognosen; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\...; \...]
·
§Im
Moment [Ende
Januar 2012] vermute
ich gar, dass die besonderen Verständnisschwierigkeiten, die man als Laie (aber
auch als forschender Physiker) mit dem sogenannten: „Holografische Prinzip“ hat,
speziell aus Konfusionen stammen, die ‚Möbiussche Verdrehungen‘ nun einmal erzeugen:
Die sie bei gerade diesem „Prinzip“ erzeugen (in vielen oder gar all? seiner
Varianten).
Bzw. bei vielen der dort zwischen dem ‚Modell stehenden‘: »Original WELT« und dem:
‚Abbildungsseitigen‘ [12]
so sehr hin und her schwankenden „Unterstellungen“. Dabei geht es (jedoch)
immer ums: „Tortenstück: Materielle Welt“!
--- Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« und die ‚abbildungsseits‘ so
folgenreiche ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ längs der »Allerersten
Dimension« kommen in diesen Modellvorstellungen gar nicht erst erkennbar vor!§
– [\„Denkmodelle“, Hypothesen + Unterstellungen; \„verstehen“
(können) – hier: Die einzelnen
‚Behauptungen‘ + all die Modell-Varianten; \Die „Welt der Materie und Energie“: als
nur eines unter den „Tortenstücken“
des im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten GANZEN; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“,
„Sinn“ + Sinngebung;
\zum: „Explikationswesen“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das „Holografische Prinzip“; \...
--- \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als Fallstrick: „Verlorene
Dimensionen“ + \Die Erste unter: „all den Dimensionen der
Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ all der ‚Kristallisationsebenen
des Puzzles WELT‘; \zur – generellen –
‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte
+ \ihrer abbildungsseits grundsätzlichen
‚Überzoombarkeit‘ – (also auch der an diesen
Modellüberlegungen beteiligten „Konzepte“!); \zur ‚Verlustfreiheit‘
von Reduktion – ein methodischer Spezialfall!;
\...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
N. B.: Für das »Unterfangen Weltpuzzle«
ist die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge’ weit mehr als nur ein Kuriosum. Jedwede vom eigenen Puzzlestein-Material
her als ‚Behauptung‘ unbedarft übernommene ‚Möbiussche Verdrehung‘ verhindert,
dass sich die »LÖSUNG zum Puzzle WELT« überhaupt finden lässt! Denn damit hat
man – beim gesuchten „Großen GANZEN“ – den Verzicht auf die Unterscheidbarkeit zwischen seinem
„Innen“ und seinem „Außen“ bereits ‚eingeschleust‘.
Und so das Versagen der
eigenen Suche von vorneherein in Kauf genommen.
– [\‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Kriterium; \Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher jeweils fest-umrissen gehalten
+ \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘;
\zur Abgrenzung
des: „Innen“ vom: „Draußen“ des jeweils gemeinten
‚Weltausschnitts‘ + den Problemen
dieses Schritts; \„innen“ versus: „außen“ – als eindeutige Separation; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Falsch-Aspekten‘
im »Kognischen Raum«; \„Konkurrenten“
der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \„Sooo
sicher nicht!“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«;
\Definitionsgrafik:
„Das Diabolo-Fadenkreuz“ – in Seitenansicht;
\zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
·
Dem
»Original WELT« als ‚Puzzle‘-Aufgabe schon von vorneherein zu unterstellen,
sein ‚LEGE- + Diskurs-Raum‘ sei (irgendwie) kartesisch
‚aufgespannt‘, ist: ‚Möbiussche Verdrehung‘!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so
besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zur ‚Kartografierbarkeit
der Wissbarkeiten der WELT‘; \‚Kognitive
Ökonomie‘ + „Orthogonalität“ im »Kognischen Raum« (┴); \Der „Diskursraum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine (eventuell bestmögliche) ‚Aufspannung‘;
\Das »Abstraktionskegel«-Paradigma – als
solches; \zur: ‚Topologie des Kognischen Raums‘;
\Der »Punkt der Kognik« – \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚aus- und einrollbar‘ sein –
als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Zielkriterium
für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \... --- \Die „Flatland“-Szenarien der »Kognik«; \Arbeitspaket:
„Das Mathiversum“; \...]
·
Nicht
ohne Grund also versuche ich in meinen „Texten“ und „Systemischen Grafiken“ so
penetrant zwischen den originalseitigen „Gegebenheiten“
und demjenigen zu unterscheiden, was in Wirklichkeit von uns erst abbildungsseits gemacht wird.
{Was daraus gemacht wird. Oder frei schöpfend so entstand.}
– [\Die Leitmotive
#1 bis #3 zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge strukturierender ‚Wissensträgertyp‘;
\Das »Gipfellogo zur Kognik«; \zum: »Rütteltestwesen im
Kognischen Raum«; \Szenario: „Kognitive Polarisationsfilter“;
\„paradox sein“ (können);
\‚Pseudoplatz im Wissensraum‘ – ein abbildungsseitiges Phänomen;
\zur: ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen
Raum« – per bloßer ‚Behauptung‘;
\...]
·
Vergleichsweise harmlos ist dagegen die ‚Kognitive Umstülpung der Dinge‘. Solange
es nie zum kritischen Schritt des: „Zerschneidens mit anschließend verdrehtem
Zusammenkleben“ kommt.
– [\zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen
Raum«; \als ‚Kognitive Freiheitsgrade’: „ausschneiden“ +
(irgendwo anders irgendwie) „einfügen“;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\...]
·
Paradigmenwechsel
Doch wie oft erklären wir (als Individuen; Wissenschaftler; Philosophen;
Gesellschaft) irgendetwas allein deswegen schon für: „generell unerklärlich“,
weil es von uns selbst in unserer
Zeit + mit dem Denkhorizont der eigenen ‚Beschreibungsweisen‘ und ‚Modelle‘ (bloß
/ noch) nicht „verstanden“ ist. Oder behaupten wohlfeil, das GANZE „sei ein Wunder“.
Dem Freiheitsgrad der ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit
der Dinge‘ dankend!
– [\Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Weiße Flecken“ – im »Kognischen Raum«;
\zur: „Ideen- und Kulturgeschichte der
Menschheit“; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘ – samt allem an „Verschlimmbesserung“ unterwegs; \Das ‚Leitmotiv #3‘; \Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“; \Ein
„Möchtegern-Philosoph“; \Denkmodelle: „Black Box“ versus: ‚Transparente Box‘;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Phänomen:
„Falsch gestellte Fragen“; \zum: „Ismenwesen“;
\Die – grundsätzliche –
»Kartografierbarkeit des Wissbaren«; \als „Soll“:
»Kognische« – statt „kartesische“ oder „polare“ Koordinaten;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
...
– [\...;
\...]
[1] Würde man seine „Außenseite“ farblich kennzeichnen, wird man – in einem einzigen Strich, ohne abzusetzen
– gleich die gesamte Oberfläche
einfärben. Wenn man dem „Außenrand“ von einer bestimmten Stelle aus zu folgen versucht, kommt man erst nach zwei
Umrundungen zu genau diesem Ausgangspunkt zurück. Und kommt unterwegs dennoch
bei allem vorbei, was sich an dem
Gebilde irgend „Rand“ nennen darf.
[2] Das Objekt ließe sich – fest in
Beton gegossen – sogar in einem Landschaftspark aufstellen. Mit, als Umlauf,
einem eisernen Steg samt Geländer – rundherum „sicher festgeschraubt“. Nur
müssten die Besucher Magnetschuhe tragen, um die Bodenhaftung nicht zu verlieren,
sobald der Steg nach der Seite zu immer schräger wird, dann quer steht, es
danach sogar „kopfüber“ weitergeht. Bis Alles – nach noch ein Mal so viel an
Umlaufweg – langsam wieder „ganz normal wird“.
[3] Ein fertiges „Möbiussches Band“ lässt sich – zusätzlich – längs seiner Mittellinie zerschneiden. Ohne dass es dadurch
in zwei getrennte, halb so breite
Ringe zerfiele, wie es beim
„normalen“ Ring automatisch der Fall wäre. Die Innere Verdrehung des Bandes
beträgt nach diesem Schnitt nicht mehr 180o, sondern gleich 360o.
Wiederholt man das Zerschneiden längs der neuen Mittellinie ein weiteres Mal, so
zerfällt das ursprünglich eine Band
in zwei getrennte. Diesmal jedoch erstaunlich
ineinander verschlungen.
--- Was eigentlich passiert beim Zerschneiden, wenn man das Band von
vorneherein um 540o = 3 * 180o verdreht? Was muss man mit
dem 180o-Streifen anstellen, wenn man die Bandbreite durch den
Längsschnitt nicht halbieren, sondern
dritteln möchte? + ...
Nehmen Sie zur Kontrolle Ihrer intuitiven
Antworten Papier, Klebstoff und Schere selbst zur Hand!
[4] Weil „Gott als Ursache der Welt“ gedacht werden kann, er – ‚im Abbildungsseitigen‘
zumindest – also nachweislich vorkommt,
so argumentiert Anselm in ‚Möbiusscher Verdrehung der Dinge‘, muss er auch „existieren“: Im
‚Originalseitigen‘ jetzt. Und zwar voll und ganz in der ihm – von den Gläubigen
/ Kirchenvätern – gerade zugeschriebenen bzw. der noch genauer zu
präzisierenden Art und Rolle.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Logik“, Vernunft + Argumentationsweisen; \...]
[5] So als hätte es erst des ersten Menschen bedurft, damit das
»Original WELT« sich überhaupt so
verhält,
wie es sich seit Urzeiten
schon immer verhielt.
– [\„Die WELT“ versus: „Die Welt“; \sich so und so „verhalten“
– als feststellbares / behauptbares Merkmal;
\...]
[6] Falls sie auf ein besonders
„haariges“ Beispiel dazu aus sind -->
Platons „Parmenides“ – dort z.
B.
[als 144d]:
„Nicht nur das seiende Eins also ist Vieles,
sondern auch das Eins selbst muss notwendig durch das Sein geteilt und Vieles
sein.“
[7] Die den fünf „Platonischen Körpern“
innerhalb der ‚WELT‘ philosophisch zugeschriebene Rolle:
Feuer stand für das Tetraeder, Luft für das Oktaeder. Das Ikosaeder
wurde mit Wasser assoziiert, das
Hexaeder mit Erde. Das Dodekaeder
ließ sich nach dieser Theorie mit dem von Aristoteles postulierten fünften
Element Äther gleichsetzen.
– [\\Wiki: „Platonische Körper“; \\Wiki: „Ideenlehre“; \...]
[8] Ludwig XIV soll, als seine
Kartografen bei der systematischen Vermessung Frankreichs eine gegenüber zuvor
geografisch verschobene und per Saldo etwas geringere Fläche feststellten, sich
beklagt haben:
„Euer
Herumreisen hat mich einen großen Teil meines Reichs gekostet.“
[9] „Der Grundfehler“ in Platons Timaios etwa, besteht darin, dass dort
dem »Original WELT« mit all seinen
Existenzen und seinem tatsächlichen Geschehen das dem ‚Abbildungsseitigen‘ entstammende
Konzept der „Harmonie“ als Ursache
aufgeprägt wird: „Goldener Schnitt“; Bevorzugung des Rechtwinkligen Dreiecks;
... + Dann die Zuweisung von einigen mathematischen
Konstrukten aus lauter (allemal ‚abbildungsseitigen‘!) Dreiecken als angeblich
„ureigene“ Merkmale der – ‚im Originalseitigen‘ als „Elemente“ betrachteten – Phänomene: „Erde“, „Wasser“, „Luft“ und
„Feuer“. ... –
[Platon: Spätdialoge – Timaios, S.
247 - 248]
[10] Wesentlich schwieriger zu
entwirren (und am heutigem Stand des Wissens zu messen) ist folgendes Beispiel:
Platon lässt seinen Timaios das Sehvermögen – unter
Verschränkung von allerlei ‚Behauptungen zum Originalseitigen‘ mit solchen aus
dem ‚Abbildungsseitigen‘ – wie folgt erklären:
„In unserem Innern befindet sich nämlich ebenfalls ein reines Feuer, das der
Bruder des anderen ist; dieses ließen die Götter in einem glatten und kompakten
Flusse durch die Augen ausströmen, indem sie das ganze Auge, vor allem aber
seine Mitte, so zusammenzogen, dass es jenes andere Feuer, das dichter ist,
gänzlich abhält und nur eben dieses reine wie durch ein Sieb durchlässt. Wenn
nun das Tageslicht diesen Sehstrahl rings umfängt, dann trifft das ausfallende Gleichartige wieder auf ein
Gleichartiges und verschmilzt mit
ihm, und es bildet sich so eine homogene Substanz
in der geraden Richtung, in der die Augen blicken, und zwar an der Stelle, wo
der von innen ausfallende Strahl auf den
anderen auftrifft, der von den äußeren Dingen her mit ihm zusammenstößt. Und da
nun diese Substanz infolge ihrer Gleichartigkeit
als Ganzes auch dieselben Eindrücke empfängt, so gibt sie, wenn sie mit irgend
etwas je in Berührung kommt oder etwas anderes mit ihr, die Bewegungen davon
durch den ganzen Leib weiter bis zur Seele und vermittelt uns die Empfindung,
dank welcher wir zu sehen ‚behaupten‘. Verschwand aber das verwandte Feuer in
der Nacht, so ist das andere von ihm abgeschnitten; es tritt nämlich nun zu
Ungleichartigem heraus, und dadurch verändert es sich selbst auch und erlischt,
weil es nicht mehr von gleicher Natur ist wie die Luft in seiner Nähe; denn
diese enthält nun kein Feuer mehr. Es hört infolgedessen auf zu sehen, und
zudem führt es den Schlaf herbei.“
– [\zum
‚Behauptungswesen‘; \zum ‚Explikationswesen‘;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\„wolkig“
sein (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \‚Originaltreue‘
(oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Merkmal;
\„Substanz
sein“ (oder nicht); \...]
[11] Insbesondere die Konzepte Szenario: „Kunstakademie“; »Das Referenzideal der Abbildung
der WELT« (als ‚Kognischen Zwischending‘); „Paradigmenwechsel
+ deren ureigene Phänomene“; ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘ + seine Logistische
Kurve waren diesen Philosophen unbekannt. Oder noch nicht vertraut genug.
Damals, als sie selbst in ihrem Denken mit den Tücken der ‚Möbiusschen
Verdrehbarkeit‘ zu kämpfen hatten! Daher reden sie ja – herumrätselnd + im
‚Behauptungsergebnis‘ rätselhaft – so oft um den heißen Brei herum.
Paradebeispiel:
„Indes befällt die Vergessenheit als anscheinend von
ihm Getrenntes nicht nur das Wesen des Seins. Sie gehört zur Sache des Seins selbst,
waltet als Geschick seines Wesens.“ – [O-Ton – Martin Heidegger, so in: „Wegmarken“]
– [\‚Stützstellenwesen‘
– im Kognischen Raum; \‚operational sein‘ (oder nicht) –
ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚wolkig bleiben‘ versus: \‚Ecken + Glatte Kanten im Puzzle‘; \Phänomen: ‚Falsch stellbare Fragen‘; \„Invarianzen“ + Invarianz-Argumente; \„Gewissheit“ – als
solche;
\Wortfeld:
„Philosophie“; \Grafik:
„zur Kulturhistorie der Wissbarkeitsgebiete“; \zum Machen
von „Theorien“; \„rätseln“ – als solches;
\Paradefall: „Platons Höhlengleichnis“; \\Wiki: „Martin Heidegger“; \...]
[12] diesen beiden zueinander
„orthogonalen“ Hauptgegenden des »Legeraums
zum Puzzle WELT«! (┴)
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘;\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur
‚Kartografierbarkeit alles Wissbaren‘ – (auch hierzu!); \„zueinander orthogonal“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]