Abbildungsergebnisse, Eindrücke und Empfindungen

– Sein, Sehen, Aussehen, Anfühlen und der Schein der Dinge –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Kognitiver Prozess --> Paradigmen --> Objekt-Orientierung --> Perspektiven --> Bild-Ergebnisse
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Stand:         Versions-Nummer = 0,60**     <-- {Achtung! – bislang mehr als: „unvollkommen“}

Wortfeld:    Sichtbarkeit; ‚Modell stehen‘; „Objekte in der Landschaft“; deren Bewegung; sich ändern; Der Betrachter; (dessen) Eigenbewegungen im Raum; Eingenommene Positionen + Wirkende Perspektiven; Erscheinungsbild; „objektiv“ versus: „subjektiv“; Licht; Blick durchs ‚Guckloch‘; (auch) „in anderem Auflösungsgrad“; Anschauungen / Anschauungsformen; Blickrichtung; „nach Umkehrung  der Blickrichtung“; Augenschein; sich anfühlen; Der Gesamteindruck; Details; Imagination; Holografische Speicherung; Konzeptneuronen; „Ausrichtung im Raum“ (der Dinge selbst bzw. der Puzzlesteine); Beleuchtung; Objektivation; Die jeweilige Abgrenzung; Repräsentation; (unterschiedliche) Lesarten; Perspektivismus; „von Innen nach Draußen“ versus: „von Draußen nach Innen zu“; Bezugssystem + Ruhesystem; Inertialsystem; Verschiedene bildliche Vorstellungen; Gestalt / Gestaltwahrnehmung; Form; Metamorphose; auffächern können; Die (sichtbare / wissbare) Oberfläche; Das (schwerer zugängliche) „Innere“ / „Innerliche“; Geschachtelte Objekte / Systeme; „Universalien“  (↑)  versus: „Spezialbelange“  (↓) ; Fallstrick: „Selbsttäuschung“; Halluzination; Das Ergebnis einer Abbildung; geordnet (oder nicht); Draufsicht + Seitenansicht (auch: im »Kognischen Raum«!); Der »Privilegierte Beobachter« + dessen „Diskursraum“; Wirklichkeit + Schein; optisch versus: haptisch versus: metrisch; Der „Kern“ der Dinge; „Das Wesen“; „Die Form“; „Struktur + Substrukturen“; Fokusebene; Tiefenschärfe; Illusion; Schattenwurf; Täuschbarkeit; Auslotung von Interpretations-Möglichkeiten; Empfindungen; Schmerz; Doppelte Wahrheiten; Phänomene der Relativitätstheorie; Quantenphysik; Dualität; Querdenkerei; „Auch anderes gelten lassen“; Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; sich verstecken + versteckt sein in: <...>; Das jeweilige „Panorama“ (real / mental); Umstülpung im Raum; Aufschäumbarkeit; im Mikrozustand versus: im Makrozustand; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“ – als Fallstrick; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die jeweiligen „Bildbeschriftung“; \„verdeckt“ versus: „direkt sichtbar“; \Kog­nitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \<sooo> „zusammenhängen“ (oder nicht) – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Än­derung“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung (komplexerer) kognitiver Leistungen: unser aller gemeinsames Los; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Frosch­augenverzerrung im Kognischen Raum‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Täuschbar­keit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \zum „Kino“-Wesen; \kognitiv „schimmern & schillern“ (können); \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Alles nur Illusion?“; \„Fiktionen“ – als solche; \„aufblinken“ kön­nen; \„sehen“ – eine kognitive Leistung; \andere „Wahrnehmungssinne“; \„Transformierbarkeit“ + all die Transformationen; \„Perspekti­ve“ + Perspektivenwechsel; \‚Verwacklungs‘-Risiko – im »Kognischen Raum«; \allerlei Formen von „Anosognosie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option für den ‚Beobachter‘; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„zueinander isomorph sein“ (können); \„Stimmigkeit“ + „Konstanthaltung“; \Rollentausch # 2; \‚Ausgezeichne­ter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \„Draufsicht“ versus: „Seitenansicht“ auf ein und dasselbe Gebilde; \zur: »Allgemeinsten Relativität«; \„Mathematisches Formelwesen“ + Algebraische Umformungen; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \Die ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Videoclip: „im Forst“ + \Standfotos – orthogonal () + \Wechsel im ‚Aussehen‘ beim Vorwärtsschreiten; \„Die Bavariabuche“ / „Der Raumwinkel im Sucher“ – In vier Jahreszeiten von ein und derselben Stelle aus fotografiert ; \Der „Rubik“-Würfel; \all das an „QUIX“-Gestalten; \allerlei „LOTUS“-Gestalten; \\Video-Clip: „sich bloß drehende Metallscheibe“; \„Ordnung“ + „Entropie“; \Unterschiedliche ‚Schreibweisen / Formeln / Notationen‘ für ein und denselben Zusammenhang; \... --- Beide Mal „in Draufsicht“!: \Das „Erste“ + \Das ‚ZWEITE‘ Aussehen des „Eiffelturms“ --- \\Videoclip: „Indianersommer“ – kaleidoskopiert; \„Wie sah eigentlich das dazu ‚Modell stehende‘ Original aus?“; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \Albert Einsteins: „Spezielle Relativitätstheorie“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – ‚originalseits‘! – fest-ausgewählten Hintergrund – \Paradebeispiel: Das „Indianersommer-Foto“ – 6 Mal durch die Zauberkugel betrachtet + \\Videoclip dazu + zu mehr (120 Sek.) + \Abstrakte Grafik zu genau dieser Art von: „Verlagerungsgeschehen im Bild“; \„Der Sternenhimmel“ – in seiner Dynamik fotografiert; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ – mal sooo, mal sooo: als „Mathematische Formeln“; \Sammelgrafik: „Der Denker“; \„Objekte“ im Feininger-Stil; \Prinzip­grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – {beides in Seitenansicht}; \„Kleine Änderung“ – „Große Wirkung“!; \Die „Soll“-Struktur der ‚Textdateien zur KOGNIK‘; \Der MENSCH – in der WELT, als ewigem „Kontext“; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Ein schief aus der Wasseroberfläche herausragender „Binsenstil“
erscheint dem Betrachter so,

als sei er geknickt.

Obwohl er
– durch Hinfühlen oder Herausreißen leicht feststellbar –
in Wirklichkeit stockgerade ist.

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Was eigentlich berechtigt uns dazu,
die eine Tatsache zur „Wirklichkeit“ zu erklären
und manch andere zu bloßem „Schein“ herabzuwürdigen?

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]

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Die Antwort darauf: Eine klassisch-optische „Binsenweisheit“!    §...§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – (auch) im »Kognischen Raum«; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Beispiele – für das so unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben Dinge:

·      Die eigene Wohnung: in der „Frontansicht“, in der „Draufsicht“ und der „Seitenansicht“
+ innen drin von überall her umhergeblickt – und aus dem Fenster rausgeschaut.
+ Genau dasselbe nochmal, diesmal aber: Alles aus weiter Ferne heraus betrachtet.
+ Die entsprechenden Planzeichnungen und späteren Fotos
+ ...
– [\Paradebeispiel: Eine „Wohnung Gottes“ + \Fotoserie dazu; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – \Definitionsgrafik  mit dessen vier separaten „Zonen“ – in „Seitenansicht“ + in „Draufsicht“; \Blick „von außen nach innen“; \„Standard“ für die Seitenansicht der »Abstraktionskegel«; \...]

·      Abends im „Natron-Licht des Platzes“ sah mein Rotwein im Glas aus wie schwärzester Kaffee.
– [\allerlei an: „Phänomenen“; \...]

·      Der „Regenbogen am Himmel“:
Auch der ist nur ein anderes Abbild der ein und selben uns ‚Modell stehenden‘ SONNE.
--- Ähnlich: Die Kristallstruktur der Atome oder Moleküle – versus:
     Das jeweilige „Diffraktions­muster“ bei Durchleuchtung des Materials mit Röntgenstrahlen
– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \all die Arten von „Transformation“; \zur „Strahlengeometrie“ + ihren Gesetzen; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \...; \...]

·      „Der Mann im Mond“; „Marskanäle“; „Das Marsgesicht“; ...
– [\...; \...]

·      Das GEHIRN und die im Foto verschatteten Vertiefungen zwischen seinen Windungen:
       Auf zellulärer Ebene – ‚originalseits‘ also! – gibt es von denen nichts (zu sehen)!
– [\„Struktur“ – als solche; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

·      Die Dualität zwischen dem „Aussehen“ der inneren Zusammenhänge in der Quantenphysik: mal gemäß dem „Heisenbergschen Bild“, mal gemäß den „Schrödingerschen“ Formeln bzw. in deren beiden Diskursräumen
– [\zur „Quantentheorie“; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

·      Albert Einsteins Gedankenexperiment zum: „Fallenden Stein“ + dessen mal linearer, mal parabolischer Trajektorie – je nachdem, ob ‚Der Beobachter‘ im fahrenden Zug sitzt oder am Gleisrand steht. --- Oder ob das Bezugssystem selbst rotiert. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zu „Geometrie + Algebra“; \„Transformierbarkeit“ – als solche; \...; \...]

·      Raumkontraktion & Zeitdilatation
– [\zur Einsteinschen: „Relativität“ + Die „Raumzeit“ – als Diskursraum – \\Video-Clip: „Eine Tübinger Gasse“ –  mit fast Lichtgeschwindigkeit durchrast versus: \Das ‚Wortfeld‘ zur Raumflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

·      Die hoch-beweglichen, doch strikt in sich geschlossenen (= „kognitiv fest-umrissenen“) Systeme, deren sich die „Hauptsätze der Thermodynamik“ in ihren Erkenntnissen bedienen.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \zur Theorie der „Systeme“ – „offen“ versus: „geschlossen sein“; \„Thermo­dynamik“ – ihre Hauptsätze + deren Voraussetzungen; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Arbeitspaket: Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \...; \...]

·      Die ständig wechselnde bildliche Anordnung der – doch so ortsfesten – „Bäume“ bei einem
„Spaziergang im Wald“.
– [\Videoclip: „Perspektivische Verschiebungen im Forst“; \Die „Soll“-Struktur der »Textdateien zur KOGNIK; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]

·      ...

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Psychologen ist seit Langem bekannt, dass verschiedene Leute ein und dasselbe Ereignis auf (manchmal krass) unterschiedliche Weise sehen, interpretieren – und es sich denken und erinnern.

„Es mag wohl eine Erkenntnis a priori und eine reine Vernunft geben, Vetter! Wenn aber die Meinungen der Gelehrten über eine und dieselbe Sache so vielfältig verschieden und oft einander grade entgegengesetzt sind und doch ein jeder die seinige aus der Vernunft beweist und herleitet ...“

 ---  „Ja, was willst du denn?“ --- „Ich will nichts; aber das Fass schwebt mir vor Augen, daraus der Wirt alle Arten von Wein zapft, die gefordert werden.“

                   – [Matthias Claudius: „Der Wandsbeker Bote“ – herausgegeben von Hermann Hesse, S. 81]

– [\»Einsheit in Vielheit« – Das Haupt-Merkmal des »Puzzles WELT«; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

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Andere Phänomene:

-->   Eine Gegnerschaft kann – wenn fundamentalisiert – sogar bis in die letzten, dafür völlig ungeeigneten Auflösungsschalen und Wissbarkeitsszenen des »Referenzideals der Abbildung der WELT« trans­portiert werden!

– [\zum „Konfliktwesen“; \all die „Ismen“ – zur Auswahl; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – zwei im »Kognischen Raum« freie Variable; \Prinzipgra­fik: ‚Ortsfeste‘ „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Paradebeispiel: Das „Hexenwesen“; \zum „Abstrus-sein-Können“ von Weltbildern; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \...]

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Übung:

Warum eigentlich zeigen „Spiralgalaxien“ + Das „Auge des Wirbelsturms“ + Das von der Badewanne im Strudel „Ablaufende Wasser“ qualitativ dasselbe Aussehen? So aufdringlich ähnlich! – Trotz all der Unterschiede in ihren Entstehungs-Szenarien.

– [\zur Dynamik von „Systemen“; \Das Wirkprinzip: „Selbstorganisation“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Mathematik + „Die Lösung von Differentialgleichungen“; \„Naturwissenschaft“ – Die Palette der Erhaltungssätze der Physik; \„Struktur“ + Strukturentstehung; \Phänomen: ‚Vererbung / Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \(auch da) bestehende „Invarianzen“; \...]

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Option: Die den jeweiligen Dingen ‚abbildungsseits‘ mitgegebene „Form“ oder „Gestalt“.

Die für sie gewählte „Formulierung“; „gereimt“; „Biografische Romanform“; „Mathematische Form“; „Das genutzte Bildformat“; „...“; „...“

– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Überblicksgrafik dazu; \...]

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Phänomen: „Die Umstände“ der jeweiligen Abbildung

„In anderem Zusammenhang dagegen: <...>!“; ‚originalseitig’ versus: ‚abbildungsseitig sein’; „...“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Der kognitive Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...; \...]

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Phänomen

Unsere – nicht immer verlässlichen – „Erwartungen“ über das Aussehen und das Sich-Anfühlen von: <irgendetwas>; über den Fortgang des Geschehens; über den Ausgang des eigenen Experiments.

– [\Mustererkennung – „Muster“ erkennen / irgendwelche vermuten; \all die Arten von „Motiv“; \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Prognostizier­barkeit“ + all die Prognosen; \...; \...]

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Phänomenmit Explikation

Bei hochenergetischen Streuexperimenten mit Elektro­nen kann man die drei „Quarks“ der Protonen genau sehen. Weil bei diesen Teilchen die „Belichtungszeit”, gegeben durch die Dauer der Kollision, sehr kurz ist. Benutzt man Elektronen geringerer Ener­gie, wobei die Kollisionszeit relativ groß ist, bekommt man nichts oder nur wenig von den (‚originalseits‘ dennoch vorhandenen) „Quarks“ zu sehen.
Bei kurzer Belichtung erscheinen die „Quarks“
{‚abbildungsseits‘!} als freie Teilchen, bei langer Belichtung dagegen als stark gebundene Objekte. Die Physiker bezeichnen dieses „Abfallen der gluonischen Kräfte“ bei kleinen räumlichen oder zeitlichen Ab­ständen als die „Asymptotische Freiheit der Starken Wechselwirkung“.

– [\zur „Welt der Materie + Energie“ – \voll ‚durchzoombar‘!; \Wolken von „Virtuellen Teilchen”; „Vakuumpolarisation” + „Fernwirkende Kräfte”; \...; \...]

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Phänomen: „versteckt sein“ (können) – im »Original WELT« dennoch weiterhin da sein:

§...§

– [\„Stimmigkeit“ + Konstanthaltung; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt; \allerlei Formen + Grade von ‚NEGATION‘; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \...; \...]

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Definition / ...

Das „Aussehen der Dinge im Klassischen Raum“ ist im Grunde nichts Anderes als die – aus der ‚Projektion eines Weltausschnitts’ heraus – auf irgendeiner „Bildebene“ entstehende Intensitätsverteilung der dort eintreffenden Photonen. Bzw. die „Änderung“ dieser Verteilung im Laufe der Zeit + denjenigen der eigenen Handlungen als Beobachter. Das Aussehen wird einerseits gesteuert durch den jeweiligen Zustand der „Materiellen Welt“ im Raumwinkel vor Augen + andererseits durch das Medium, das die kündenden Photonen unterwegs durchlaufen müssen. Daneben aber auch durch die Position des Beobachters selbst + die Merkmale des bei der Abbildung zum Zuge kommenden Bildträgertyps.

Das (tatsächliche) ‚Aussehen der Dinge im kognischen Raum‘ dagegen hat im Grunde immerzu:

                                                       »Abstraktionskegelcharakter«!

So dargestellt,
ist jedwedes <...> nichts anderes als: {...}!

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum’ – solche speziell am »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das „Kino“-Wesen + seine Freiheitsgrade; \Unifizierungsmächtig­ster unter all den ‚Wissensträgertypen‘: Der »Abstraktionskegel«; \„<...> ist, hat, kann: {...}!“; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \„zuein­ander isomorph sein“ (können); \...; \...]

*****

 [nach Ernst Mach: „Analyse der Empfindungen“, S. 9  – 3. vermehrte Auflage, Gustav Fischer, Jena, 1902]

„Wir sehen einen Körper mit einer Spitze. Wenn wir die Spitze berühren, zu unserm Leib in Beziehung bringen, erhalten wir einen Stich. Wir können die Spitze sehen, ohne den Stich zu fühlen. Sobald wir aber den Stich fühlen, werden wir die Spitze finden. Es ist also die sichtbare Spitze ein bleibender Kern, an den sich der Stich nach Umständen wie etwas Zufälliges anschließt. Bei der Häufigkeit analoger Vorkommnisse gewöhnt man sich endlich, alle Eigenschaften der Körper als von bleibenden Kernen ausgehende durch Vermittlung des Leibes dem Ich beigebrachte „Wirkungen“, die wir Empfindungen nennen, anzusehen.

Hiermit verlieren aber diese Kerne den ganzen sinnlichen Inhalt, werden zu bloßen Gedankensymbolen. Es ist dann richtig {??}, dass die Welt nur aus unsern Empfindungen besteht. Wir wissen aber dann eben nur von den Empfindungen, und die Annahme jener Kerne, sowie einer Wechselwirkung derselben, aus welcher erst die Empfindungen hervorgehen würden, erweist sich als gänzlich müßig und überflüssig. Nur dem halben Realismus oder dem halben Kritizismus kann eine solche Ansicht zusagen.“

– [\zum Machen von „Theorien“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...]

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Blickrichtung ‚von Innen nach Außen‘ + Die Fallstricke der ‚Selbsttäuschung‘

§...§

– [\Paradebeispiel: In und jenseits eines „Kirchenschiffs“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Panorama“-Sichten – als solche; \...]

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N. B.: Bei all der ‚Herumzoomerei‘ (sei es per Eigenbewegung im Raum, sei es per im Gedankenexperiment simulierter „Bewegung als Beobachter“) bleibt das ‚Apparative Guckloch im eigenen Kopf’ (weitgehend) fix.

                                      Nicht aber der jeweils ins Auge gefasste: ‚Weltausschnitt’!

·         „Epizykeln“ – als solche + „...“

·         Phänomen: Alles, was uns in dieser ‚froschaugen-verzerrten‘ Sichtweise unerklärlich scheint, wird gern zu einer selbständig agierenden „Person“ zurechtinterpretiert. Diese passt eher in das uns vertraute Szenario vom „Ich“ und seinem (eventuell wechselnden) „Gegenüber“ / dem „Du“ und dem Paradigma der „Aktiven Machbarkeit“.

·         ...

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus der Abwicklung (komplexerer) „Kognitiver Leistungen“; \‚Froschaugenverzerrung‘ – als solche; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ des jeweiligen „Individuums“; \Fauler Ausweg: „Personifikation“; \„Oh, Fortuna!“; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Das Aussehen des KOSMOS im Guckloch“; \Klassisches „Fluchtpunkt“- und „Horizont“-Geschehen; \...]

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Phänomene

·      Die mathematisch „1. Ableitung“ in einer vorgefundenen / irgendwo gemessenen Intensitätsverteilung der Photonen. Bzw. die bei der ‚Abgrenzung der Dinge‘ hin zum „Objekt“ ansonsten genutzten Gradienten im Bild. §...§
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung; \Foto: „Wo – (Pixel)-genau! – beginnt hier denn irgendein Objekt?“; \„Objekte“ als solche + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \allerlei Arten von (anderem) „Paradigma“; \...]

·      „hell“ & „dunkel“

·      Schatten im Bild + Der „Schattenwurf“ der Gegenstände

·      Der im ‚Guckloch‘ ausgewählte bzw. im eigenen Kopf noch gerade verkraftbare ‚Weltausschnitt‘: „Weitwinkelaufnahmen“ versus: „Heranzoomung“; Die „Blende“; Allerlei „Filter“; Variation der „Beleuchtung“ + „Belichtung“; Art des „Filmmaterials“; Option: „Falschfarben-Darstellung“; „...“
– [\§Abbildungsbeispiele / Sammeldarstellung dazu!§; \zum generellen ‚Spiel- und Handlungs‘-Paradigma + all seinen „Spielwiesen“; \‚Verzerrbarkeit und Verzerrung der Dinge‘ – im Klassischen + im Kognischen Raum; \(kom­plette) „Originaltreue“ – in Idealvorstellung; \»Privilegierter Beobachter«, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht; \...] 

·      (bloße) „Konturen“: §...§

·      Genau gleich aussehen, obwohl von verschiedenen Ereignissen; Individuen; Situationen; Szenarios; ... her stammend ...
– [\Mengen + „Mengenlehre“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...; \...] 

·      ...

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Übung

Auf welchen der „Abstraktionsebenen“ kommen eigentlich folgende Phänomene zustande?

Tiefenschärfe um die jeweilige „Fokusebene“ herum – in zweierlei Sinn:

§  Die „Optische Tiefenschärfe“ einer Abbildung / eines Gemäldes – als „Virtuell erzeugter Welt“

– [\Glossar zur KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Philosophie“ – mit ihren (bloßen) ‚Behauptungen‘; \zum „Ismenwesen“; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \Kleinstbeis­piel: „Die Wirkung von Aspirin“ – im »Kognischen Raum« platziert  [1] ; \...; \...]

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Übung

Wie sah <dazu> eigentlich „Das Original“ aus?

-->  Videoclip: „Indianersommer – kaleidoskopiert“! [2]

Das „Original“ hierzu war ja auch nur eine ganz bestimmte „Perspektive“ auf einen gewissen – mir selbst damals gerade räumlich nahen – „Ausschnitt aus all den Sichtbarkeiten“ des ‚Modell-stehenden‘ „Planeten ERDE“! Selbst dieser „als Original“ nur in einer ziemlich engen ‚Optischen (+ Kognitiven!) Tiefenschärfe‘ fotografiert.

– [\Das momentane „Original“ – als Foto; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Sichtbarkeit‘ – als solche; \all die Arten von „Transformation“; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \(vorerst noch) nichts mit „Objekt“ + „Objektorientierung“ zu tun haben; \‚Raumgreifung‘ – immer weiter „nach kognisch außen zu“; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \Das Tortenstück: „MATERIELLE Welt“; \Der »Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher + \Der jeweilige „Rest der WELT“; \‚Tiefenschärfe‘ als Merkmal + Option auch im Kognischen Raum!; \zur „Ästhetik“ + \„Symmetrie“ --- \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK + \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Verzapfbarkeit“ + Verzapfung der Dinge – im »Kognischen Raum«; \Die beiden Freiheitsgrade: ‚Umstülpung‘ + ‚Aufschäumung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Das „Aussehen der Dinge“ ist ein ‚rein abbildungsseitiges‘ Phänomen:

Von der »Position des Beobachters im Kognischen Raum« abhängig
§+ im Bezug auf diesen§,
von seiner Blickrichtung in diesen Raum,
von der ‚Diskursraum-Aufspannung‘ innerhalb seines ‚Guckloch’-Apparats
– usw. usw.

Doch ‚originalseits Modell stehend‘ bleibt auch da alles

bei ewig Ein- und Demselben!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das Szenario: „Kunstakademie“ + Das (nicht nur uns) ‚Modell stehende‘ »Original WELT«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen: unser aller gemeinsames Los + Handicap; \Ein originalseitiges Merkmal: Die so unabänderliche »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer solchen »Einsheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Abbildungsergebnisse und Empfindungen“

·         Ich-Ferne:
Das „Aussehen der Dinge“, ja sogar die Art ihrer ‚Ansteuerung’ und des Weiterstrickens am eigenen »Kognitiven Lebensfilm«, ist durch etwas so chemisch-banales wie „Hormone“ und „Drogen“ beeinflussbar. In „...“; in „Gier“; in „Verliebt­heit“; im „Rausch“; als „Halluzination“; in „Depression“; in „Wut“; während des „Entzugs“; „...“ [3]
[\all die Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \Das GEHIRN – als der die jeweilige Leistung ausführende „Apparat“; \zur „Materiellen Welt“ – als GANZER; \„Biochemie“ + \„Sys­tem­biologie“; \„Ge­fühle“ – als solche; \allerlei an: „Psychologischen Typen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Meditation“; \Kog­niti­ver Prozesstyp: „in Bedrängnis“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Grenzen; \Phänomene der „Anosognosie“; \Der »Kognitive Lebensfilm des jeweiligen Individuums«; \...]

·         Dennoch:
„Das Universum schaut von überall in ihm her betrachtet ungefähr gleich aus.“
                                               (= Das „Kopernikanische Prinzip“)
– [\„Kosmologie“; \‚invariant sein‘ auch gegenüber der Änderung <der Beobachterposition / …> – ein systemisches Merkmal; \Das Merkmal: ‚Selbstähnlichkeit im Kognischen Raum‘; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Zum »Original WELT« selbst gibt es speziell das Merkmal: „Eigenes Aussehen“ noch gar nicht!
– [\Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \...; \...]

·         §Das »Puzzle WELT«; ‚Kognische Thermodynamik‘; »Der Privilegierte Beobachter«; Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; »Die Allgemeinste Relativität«; ...§
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten im Puzzle WELT; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Das – so unterschiedliche – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] + im Vergleich dazu: „Vitamin A hilft“ – garantiert! --- Haben Sie jemals ein Kaninchen mit Brille gesehen?
– [\zum „Explikationswesen“; \kognitiv „ein Schmarrn sein“; \...; \...]

[2] N. B.: Der Bildinhalt wird hier in Allem „originalgetreu“ wiedergegeben. Nichts kommt in ihm zur Ansicht, was so nicht vor der hier benutzten Linse liegt. Dennoch ist er als „Abbild vom Original“ kaum zu gebrauchen. Dazu erscheint der jeweilige Inhalt in ihm viel zu oft. Das auch noch: Immerzu anders verdreht und gespiegelt. Vor lauter symmetrischer „Schönheit des Anblicks“ ist in ihm von der eigentlichen, der ‚Modell stehenden‘ Landschaft nichts zu erkennen.
                                                             Trotz aller „Originaltreue im Abbild“!

– [\„Schönheit im Anblick“; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungs­seitiges Unterscheidungsmerkmal; \...; \...]

[3] bzw. durch deren Fehlen in hinreichender Menge