Ein Konklave für Philosophen aller Zeiten und Denkrichtungen
– Szenario zur Verfremdung des »Unterfangens Weltpuzzle« –
– Die für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« notwendige „Konvergenz der Weltbilder“ –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- http://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Lösbarkeit --> Gewusst wie --> Behauptungen
--> ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma --> „Runder Tisch“
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Wortfeld: Das »Original WELT«; Die Abbildung der WELT; Wissensdurst; ‚Wissbarkeiten‘ versus: „Wissen“; Überzeugungen (jeweilige; gemeinsame; abweichende); nachdenken; glauben; utopisch: Die ‚Ideale Diskursgemeinschaft‘; deren Spielregeln; Die (fälligen) „Leitmotive“; „Klassische Philosophie“ versus: ‚Systemanalysierende Philosophie‘; Überlieferte Vorstellungen; suchend herumspielen; Nebelwerferei; Ismen; „reizen + bekennen“ (müssen); loslassen können; „Philosophische Abrüstung“; Enzyklopädismus; Besserwisserei; Babylonische Sprachverwirrung; „Aschenbrödel“-Szenario; Einhelligkeit der Meinungen (gesucht / fehlend / täuschend); „Pax Philosophica“; Die hier zuständige Spielwiese; Offene Fragen; Unifizierung; Das Behauptungswesen; Erklärungen; Gedankenexperimente; immer mehr an ‚Raumgreifung‘; ...; Gedankengebäude (getrennte / vereinigte / vereinigbare / unverträgliche); „Hubs“ im »Kognischen Raum«; (immer noch ohne) Einmütigkeit der Auffassungen; Das philosophische Etikettierungs-Gehabe; Verlässlichkeit; Ballast (abwerfen); Reorganisation; Übersetzung der Dinge in den »Kognischen Raum«; Begriffsbildung; Terminologie; „Die Preisfrage“ + Allerlei an Preisrichtern; Spezialbelange; Offenbarungen; Tatsachen; Dissens; Einigung; Fehlerrisiken; Fallstricke; Peer-Reviewer-Kompetenz; Das Falsifizierbarkeits-Kriterium; Konsens (suchen / finden / verpassen); „Keine Einheitswissenschaft!“; Angepasste Spezialversionen; Fortschrittshindernisse; Unordentlichkeit (von Streitgesprächen); „den Teilnehmern erst einmal ihre Flausen nehmen“ (müssen); „Mehrheitsentscheid“ versus: „Objektive Richtigkeit“; Das Optimum; Minimax-Aufgabe; Delegierung; Fällige Arbeitsgruppen ; Vernetzte Arbeitskreise; Individuelle Arbeitspakete; Pflichten; Ausschuss-Sitzungen; Komitees; Präsentationen; „Universalien“ (↑) versus: „Spezialbelange“ (↓) ; Der Universalienstreit; Konfliktwesen + Mediation; Philosophische „Matadoren“; Die ‚Kognische Windrose‘; Puzzlesteingas; ‚Kognische Thermodynamik‘; Abkühlungsstrategie; Anekdoten (aufschlussreiche; irritierende; eher störende); Kondensation; ‚Tröpfchenbildung’ im »Kognischen Raum«; Kristallisation; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Wir machen uns eine Philosophie!“; \„Vorläufer“ + „Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \zur „Szenario-Technik“ – als Werkzeug; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Nebelwerferei“ im »Kognischen Raum«; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \allerlei an „Weltbildern“; \„Abbild-Theorie“ – mit ihren vier so separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \»Kognische« Koordinaten – als solche; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – als Posten für den »Privilegierten Beobachter«; \Der – abbildungsseits extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \„Gängige Fragen“ (schon) der alten Philosophen; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur »Drosophila der KOGNIK«; \»Kognische Thermodynamik«‘: ‚Puzzlestein‘-Gase immer mehr abkühlen!; \zum „Ismenwesen“; \„Puzzeln“, „Netzwerkdynamik“ + „Bose-Kondensation“; \„Wie + wann kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Attraktorwesen“ + Hubs im LÖSUNGS-Netzwerk; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche --- \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste – im Vergleich; \zum „Konfliktgeschehen“ + Moderationswesen; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \Das ‚Kognitive Immunsystem‘ speziell zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Ludwig Wittgenstein – zu seinem „Frühwerk“; \Ludwig Wittgenstein – zu seinem „Spätwerk“; \Arbeitspaket: „Kognitive Fallstricke + Der Fehler-Zoo“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„lernen“ + „umlernen“ – als ‚Kognitive Leistungen‘; \... --- \Die Palette der im »Kognischen Raum« / im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die Preisfrage des »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Kognitiver Prozesstyp: „sich bedrängt fühlen“; \(bislang) fehlende „Abstraktionen“; \„Fragen“ + Lösungen zum Team-Management; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl + sachlichen Beurteilung; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \„sine qua non!“; \Das ‚Kognische Manifest‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universal-Atlas«; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die (zu suchende) ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt’ + Die Abweichbarkeit von speziell diesem Beobachterposten; \„Weltbilder“ im Vergleich; \„Engel-Hierarchie“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + (künstliche) „Sinngebung“; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \als Vision: Eine extra „Entschwafelungs“-Anlage; \»Curriculum der KOGNIK«; \massenhaft ‚Platz da‘ – für Fehlinterpretationen + \für Falschbehauptungen --- ähnlich in begrenzterem Rahmen: \\Die 5. Solvay-Konferenz, Brüssel, 1927 – „Elektronen und Photonen“; \als „Hyper-Arbeitspaket“; \Grafik-Entwurf: „Der Nabel der Welt“ – für den Beobachter in zentrierter Draufsicht schrittweise ausgerollt; \...
Literatur: ...;
zum Vergleich – Sheila Jones: „The Quantum Ten – A Story of Passion, Tragedy, Ambition and
Science”, Oxford University Press, 2008; + §???§
--- Persiflage: Douglas Noel Adams: „Per Anhalter durch die Galaxis”;
...
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Stellen Sie sich vor:
Heerscharen von Philosophen
aus aller Herren Länder,
aus allen Zeiten und allen Denkrichtungen
versammeln sich zu einem gigantischen „Konklave“.
Ihre Aufgabe wäre es,
‚Alle Wissbarkeiten der
WELT‘
–
originalgetreu + ohne innere Widersprüche (+ kognitiv ökonomisch) –
»beschreibungsmethodisch unter einen einzigen gemeinsamen Hut zu bringen«.
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Am Ende müssten sie
sich – als LÖSUNG dieses Puzzles – allesamt einig sein
über ein umfassendes »Referenzideal der Abbildung der WELT«:
Ein Ding zum „platzmäßigen Einordnen“
all ihrer eigenen Behauptungen und Erkenntnisse.
Selbst aller erst in Zukunft kommenden Entdeckungen. [1]
Aus fremder Feder – [Sheilla Jones: “The Quantum Ten”, p. 122]
Aufgabe + Kontext
Offensichtlich muss das ‚Weltbildmachen‘ (/ die „Weltbild-Macherei“) hierbei hochdistanziert betrachtet werden, konsequent von draußen her beschrieben:
Im Sinne des „Produktions-Systems“
für ein zunächst ominöses ‚Kognisches Zwischending’
--- (von mir) »Referenzideal der Abbildung der WELT« genannt.
– [\„Wir machen uns eine Philosophie!“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“; \Abbildtheorie – ihr „Zwischending“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Produktionssystem“ dazu; \Die – so besondere – Position + Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \...]
*****
Alle in unserer „Inneren Welt“ vorhandenen Vorstellungen und alles an von Menschen jemals geäußerten oder noch äußerbarem Zweifel an ihnen gilt es am Ende ebenfalls unter dem gesuchten „Einen gemeinsamen Hut“ zu ‚platzieren’. Stück für Stück eindeutig. Und in gewissem Sinne „in Universalismus“ mit allem Anderen zu vereinbaren. Per richtiger (sprich: originalgetreuer) ‚Verzapfung aller Puzzlesteine’ untereinander.
Letzten Endes geht es um die spezifische
Verlässlichkeit
jeder einzelnen ‚Behauptung
zur WELT’.
Und – allseitig untersucht – um deren Konsistenz untereinander.
– [\„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \all die ‚Arten von Behauptung‘; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum« – Das „Hans Sachs“-Szenario; \...]
***********
Zuarbeit durch „Fachkundiges Hilfspersonal“ wäre beliebig verfügbar. So bestimmt es das Szenario.
Aber
nur dann, wenn die Hilfestellung mit einem konkret spezifizierten Auftrag
angefordert wird.
--- („mit Doppel“ für das eigene Archiv natürlich!) [ -->
\Arbeitspakete]:
Der Zugriff auf Methodiker + Wissenschaftler + Archivare + Werkzeugtechniker + Übersetzer + auf Ideologen jeglicher Couleur + auf Parteien + Sekten + Fundamentalisten + Phantasten + „Geisteskranke“ + ... . Sogar auf „Aliens“ – egal ob erfundene oder irgendwo wirkliche.
Hierbei alles kein Problem!
{= Welche aus der Menge der zum »Puzzle WELT« anstehenden ‚Arbeitspakete‘ sind dafür besonders geeignet?!}
Umgekehrt:
„Naturwissenschaftler“ + „Historiker“ + „Systemwissenschaftler“ + „Laien“ dürfen an kritischen Stellen – ungefragt! – von außen her in die Diskussion hineinreden.
So wie diese in der „Kulturgeschichte“ schon Korrekturen an manch in die Irre laufender philosophischer oder religiöser ‚Weltbildmacherei‘ bewirkt haben. Sie selbst erst bewirken mussten. Im Zweifelsfalle dürfen sie – für sich selbst und für das ‚Konklave‘ – zusätzliche ‚Arbeitspakete‘ spezifizieren. Wo erforderlich, sogar weitergehende „Richtigkeitskriterien“.
– [\Die – ziemlich generelle – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl oder Ablehnung; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« –(qualitativ); \Fehler-<...>; \Falsch: <...>; \...]
Das alles an „zur Ordnung gerufen werden“ und an „Zulieferung von außen her“ müsste unter den Konklave-Teilnehmern diskutiert werden. In seinen „Konsens-Behauptungen“ respektiert werden. Ggfs. korrigierend eingebaut werden.
*****
Für die Unmenge an Teilnehmern gilt dabei – trotz aller Unterschiede der Persönlichkeit, der Glaubensrichtung und der spezifischen Denkweise – eine Gemeinsamkeit:
Allesamt bringen sie dieselbe genetische Grundausstattung mit [3],
als biologisch so angelegtes „Potential zum Denken“
– in der Version und Schwankungsbreite „nach Menschenart“.
+ deren „Handicaps“, mit denen jeder für sich bestmöglich zurechtzukommen versucht.
– [\allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \zum ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ – mit seinen (so engen) Grenzen; \„Sequenzielle Architekturen“ – als solche; \„Tricks zur Darstellung“ von Unvorstellbarem; \...]
Handicaps
·
Dabei gilt es auch
– als ständig zu berücksichtigender, verfälschungs-anfälliger „Kontext“ – die
(meistens unbemerkt bleibende) kognitive ‚Einschleusung Trojanischer Pferde’ zu beachten. Dieses
allgegenwärtige kognitive Risiko pro Einzelfall auszuschließen!
– [\zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (Falsch)-Aspekten
im »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
Entsprechend
gilt es, nicht nur Anderen, sondern auch sich selbst ständig
„über die Schulter zu schauen“.
– [\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der
Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Rütteltests‘
für all die Konstruktionen im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der
Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...]
·
Das ‚Kognitive Nadelöhr’ – als unser »Guckloch in den Kognischen Raum«:
Die Leistungsgrenzen / Kompromisse in speziell diesem ‚Auflösungsgrad des
Kognitiven Prozesses‘ mögen zwar von Teilnehmer zu Teilnehmer unterschiedlich
ausfallen, entscheidend verschieden sind sie dennoch nicht. [4]
– [\Der »Kognitive Prozess‘ – als GANZER – \Überblicksgrafik:
„seine Auflösungsebenen“ – in Seitenansicht + \ „in Draufsicht“;
\Das – uns angeborene – ‚Nadelöhr des Denkens‘;
\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als
unser gemeinsames Los; \‚Brennweite‘
+ ‚Tiefenschärfe‘ – als im »Kognischen Raum« freie Variable; \Paradebeispiel: „Aristoteles ist weise!“; \„Intelligenz“ – als solche + in
Unterschieden;
\...]
·
Jeder
Teilnehmer schleppt sein eigenes – mehr oder weniger klares oder nebulöses – „Weltbild“
mit sich herum. Gleich mehrere sogar, in denen er abwechselnd operiert, je nach
Situation. Schon er selbst schwankt zwischen unterschiedlichen „Sichtweisen“
hin und her.
+ Zwischen den von ihm selbst jeweils eingesetzten ‚Wissensträgertypen’.
§+ Wunschdenken + Starrsinn + ...§
– [\allerlei „Weltbilder“ – im Angebot; \„Perspektiven“ +
Perspektivwechsel; \zum „Ismenwesen“;
\zur ‚Verzerrtheit‘ + dem ‚Entzerrungsaufwand‘ –
beim »Arbeiten im Kognischen Raum«; \zur ‚Froschaugenprojektion‘ – als besonderem Nutzen
+ Handicap; \Der
‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der überhaupt
verfügbaren Arten von ‚Wissensträger’ – \Überblicksgrafik
dazu + \dieselben
in Draufsicht; \Phänomene bei der „Verschiebung“
einer ‚Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten
Hintergrund
– \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten + \Prinzip-Videoclip; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und
derselben Dinge; \...]
--> In diesem Szenario besteht
also ein riesiger Übersetzungsbedarf zwischen den jeweils herangezogenen ‚Weltbildern’,
zwischen unterschiedlichen ‚Paradigmen’, bei den individuellen ‚Behauptungen’
+ zwischen
dem Ist-Zustand und dem angestrebten Soll.
–
[\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen
Raum«; \„Transformationen“ – als solche;
\‚Kegelschnitte‘ am
»Referenzideal« – als dem uns Modell stehendem Körper;
\all die ‚Arten von Behauptung‘; \„Laterales Denken“ + die persönliche Bereitschaft
dazu – als Notwendigkeit; \Auflistung
von „Paradigmen“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Auflistung von »Szenarios zur KOGNIK«; \...]
Aber wie denn im Einzelnen?! + Was gibt es da – einvernehmlich – bereits als gemeinsame Basis für die doch so unterschiedlichen Teilnehmer?
--- Frage: Machbare / akzeptierbare „Mindest-Kompromisse“?!
– [\zur prinzipiellen „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \...; \...]
·
„Um
die sprachlichen Strukturen gleichsam punktgenau der Wirklichkeit anzupassen,
müssten wir ihren Umfang und Inhalt unendlich genau eingrenzen, was jedoch
eine nie enden wollende Kommunikation voraussetzen würde. Da dies aber nicht
möglich ist, müssen wir bei dem Gebrauch der Sprache zwangsläufig eine gewisse
Ungenauigkeit und Toleranz walten lassen. Diesen Voraussetzungen kann sich auch
die ideale Kommunikationsgemeinschaft nicht entziehen.“ –
[Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen beherrscht Wissen“, S. 391]
– [\„Verbale Sprache“ + \„Kommunikation“; \„Systemische Grafik“ – eine zusätzliche
Sprache; \...; \...]
Regeln für das „Konklave“ – in ‚Systemanalysierender Philosophie‘
·
Voraussetzung
/ Teilnahmeberechtigung:
Offen sein für all die Methoden, Ergebnisse, ‚Richtigkeitskriterien’;
aber auch für all die – oft unangenehmen – „Gegenproben“ zur jeweils
eigenen „Systemanalyse“ und deren allemal ‚behaupteten‘ bzw. bloß geglaubten
„Ergebnissen“.
– [\„Systemanalyse“ – als solche;
\„Systemische Grafik“ – ein die Dinge teil-ordnender
‚Wissensträgertyp‘; \all die –
oft kontroversen – ‚Richtigkeitskriterien‘ (im Umlauf); \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders
unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur „Methodik“ –
als solcher; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum »Puzzle WELT« (qualitativ); \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘
– als strikte „Gegenproben auf Richtigkeit“ für jede einzelne der
‚Behauptungen‘ + „Argumente“; \...]
·
Folglich auch
die Bereitschaft, eigene Grundannahmen und Glaubensinhalte nachträglich fallen
zu lassen. Entweder vorübergehend zu Testzwecken, zwecks eigenen Durchspielens einer
gegnerischen Hypothese. Oder um sie endgültig „auszumerzen“, sobald die
Aussage oder Positionierung der bisherigen Vorstellung nachweislich falsifiziert
ist.
+ Die volle Bereitschaft zu solcher „Reorganisation“ des jeweils
mitgebrachten oder im Aufbau befindlichen „Gedankengebäudes“. [5]
– [\allemal erst abbildungsseits!:
„Die Ordnung der Dinge“; \Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\„Entordnung“: eine kognitive
Leistung; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“
+ \„Wissenschaften“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\Nachträgliche
„Zerpflückbarkeit“ einer bereits fertig gelegten LÖSUNG; \...;
\...]
·
Danach aber
dann zu Gunsten der „Effizienz der Veranstaltung“ deren Tabu-Erklärung
als Lösungs-Kandidat: „Ach, kommen Sie mir doch nicht wieder mit diesem alten Hut:
wo doch längst als falsch / unzureichend / viel zu eng /
suboptimal erwiesen!“
– [\„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste;
\„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium;
\...]
·
Nicht jedoch für
Tabu erklärt werden dürfen sie als Arbeitsmaterial (als ‚Steine im
insgesamt vorliegenden Puzzle’), wenn deren Nutzen als Spielhypothese
oder Kontrastvorstellung weiterhin begründet ist. Wenn bislang kein direkterer
Weg zum angestrebten Ziel offensteht.
Doch: „Was von all den in der Kulturgeschichte jemals propagierten Offenbarungen
bleibt dafür noch ernsthaft übrig?“ [6]
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen
Raum«; \Das – generelle –
‚Spiel‘-Paradigma; \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“;
\zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der
Menschheit; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚Formalisierten Konventionen‘; \zum „Konfliktwesen“
– \Wortfeld
dazu; \allerlei an
‚Richtigkeitskriterien‘ (im Umlauf); \„Laterales Denken“; \zur „Ethik“ – als solcher;
\...]
·
Teilaufgabe: Baldige Einigung auf einen
bestimmten „Satz an Allerhöchsten Fragen“.
Als Vereinigungsmenge der bisher schon gestellten Fragen etwa? Als
unvollständiger Auszug daraus? In kritischer „Systemanalyse“? --- Oder als was
eigentlich?
– [\Gängige „Fragen“
der Philosophie ( „kluge“ + „dumme“); \„Wie
+ Wann kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“;
\Die – „ewig gleiche“ – Palette an ‚W-Fragbarkeiten‘;
\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \uns bislang
fehlende „Abstraktionen“; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch oben‘ – als „Position“
+ „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \zur
‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Keiner
verlässt den Saal!“ --- Erst nach dem Aufsteigen von „Weißem Rauch“.
--> als Einigungs-Druck von außen her auf – sich ewig streitende – Teilnehmer
– [\Kognitiver
Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Information“,
„Desinformation“ + (jeweiliger) Zweck; \Kognitiver
Prozesstyp: „in Bedrängnis“; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld
dazu; \...]
·
Soll-Unterscheidungen: bei den „Gewissheiten“
(mit Angabe des jeweiligen ‚Geltungsbereichs’ + ‚Zwecks‘!)
- explizit genannte Optionen, zwischen denen derzeit noch nicht entschieden
wurde
- oder mutmaßlich nie wirklich entschieden werden kann
- offensichtliche ‚Fehlkonstruktionen‘ und ‚Fehlinterpretationen’
- bereits erkannte ‚Wissenslücken‘
- (mutmaßlich) ‚prinzipiell Unbeantwortbares‘
- von vorneherein ‚falsch gestellte‘ Fragen
- ...
– [\„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \„Gewissheit“ – als solche in
unterschiedlichen Graden und Aspekten; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre
jeweiligen Grenzen; \‚Dynamische
Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \zur „Zusammen-Puzzelbarkeit“ – als solcher;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“;
\...]
·
Arbeitskreise: Kleinere, relativ leicht machbare
„Arbeitspakete“ lassen sich von diesem ‚Konklave‘ ohne weiteres nach außen
abgeben (vgl.: Zuarbeit), wenn dadurch eine schnellere
/ im Netzplan rechtzeitige Klärung einer ganz bestimmten „Frage“
ermöglicht wird. [7]
–
[\...; \...]
·
Über die Aufstellung
und die Aufgaben von „Internen Arbeitsgruppen / Ausschüssen / ...“
müssen die Hohen Herrschaften selbst entscheiden. Doch auch dem „Konklave“ steht
– insgesamt – nicht mehr als das »Original WELT« ‚Modell‘. --- In all seiner
»Einsheit«!
– [\»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal
des »Originals WELT«; \Das
»Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \„Modell
stehen“ – als Merkmal; \Der
für das »Puzzle WELT« zuständige LEGE-Raum; \„Aufwand“; Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste;
\zum Managementwesen; \...; \...]
·
Defätistische
Zweifel an der ‚Prinzipiellen Unifizierbarkeit der Dinge’ sind nicht erlaubt,
solange diese Zweifel nicht einwandfrei als aus der Sache heraus als berechtigt
bewiesen sind. Zumindest wäre in dem „Konklave“ das diesbezüglich (derzeit) Bestmögliche
anzustreben! [8]
– [\Das – originalseits dort
unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«
– \als eigentlich ‚Modell
stehendes‘ Original – zum Nachzeichnen!; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der vorgefundenen »Einsheit«;
\zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des
»Puzzles WELT«; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters«; \Erinnerung an die
Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten:
„Gedankengebäudes“!; \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
·
Als
Arbeits-Kontext gilt für alle Teilnehmer zwingend das ‚Delta+‘-Paradigma
der KOGNIK.
--> Die zwischendurch als erforderlich erkannten Reorganisationen im
Puzzle werden jeweils explizit vorgenommen und bilden die ab dann
gültige Diskussionsgrundlage. Mitsamt der dabei eventuell erweiterten und /
oder korrigierten „Diskursraum-Aufspannung“.
--> Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Früherkennung von „Inneren
Widersprüchen“. Diesbezüglich ‚rüttelnde‘ Kontrollen auf Richtigkeit werden (teilweise
/ soweit irgend möglich) zu Automatismen ausgebaut.
Oder mit extra Ausschüssen / Unterkommitees speziell
dafür verwirklicht.
– [\Das ‚Delta+-Paradigma der Erkenntnis‘;
\Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\zum »Rütteltestwesen
im Kognischen Raum«; \„Laterales
Denken“ – als solches; \Der „LEGE-Platz + Diskurs-Raum“
– als unifizierender ‚Wissensträger‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \(immer
mehr an) ‚Raumgreifung‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]
·
Für jeden
Beitrag eines Teilnehmers (und jedes auftrumpfende Zitat aus der Vergangenheit)
wird dessen eigene »Spur im Kognischen Raum« für alle Teilnehmer sichtbar
gemacht:
Als ‚Kognitiver Fingerabdruck’ §irgendwie§ automatisch auf einer großen Tafel
angezeigt!
– [vgl.
die Menge der \„Aufblink“-Szenarien].
Damit wird – nachprüfbar – dargestellt, wie und wie weit sich der Beitrag
tatsächlich in die Aufgabenstellung bzw. in die insgesamt gesuchte LÖSUNG
puzzlemäßig einfügt. [9]
– [\all die „Systemische Grafik“; \‚Ariadnefäden‘ im
»Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen
im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen –
‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge,
Fragen + Richtigkeitskriterien (↕) ; \„Die gemeinsame „Ausrichtung“
all der Puzzlesteine“: als extra Arbeitsschritt + Aufwand;
\...]
·
Dabei wird –
als Riesenvorteil für das erhoffte „Konvergenzverhalten“ – <etwas> auch
dann noch visualisiert, wenn ein Teilnehmer sich offen-sichtlich
verrennt / sich in der „Komplexität der Dinge“ heillos verhaspelt hat / nur Eskapismus
betreibt / pure Rhetorik absondert / mit Wiederholungen nervt / zu Recht oder
zu Unrecht sprunghaft wirkt.
(--> ‚Kognitive Achterbahn-Fahrten’) / ... .
Oder, wenn jemand besonders „scharf“ auf eine ganz neue, möglicherweise
vielversprechende (eventuell zuvor noch niemals durchklommene) ‚Direttissima-Route’
ist.
--> Doch auch ‚Kognitive Immunreaktionen’ werden sofort erkennbar. Ganz
automatisch!
– [\Das »Gipfellogo der KOGNIK« – mit angedeuteten
‚Direttissimas’; \(für unser
Vorstellungsvermögen allzu) „komplex sein“ – als Merkmal; \zum
‚Direttissimawesen im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Konvergenz all der
Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \Überblicksgrafik:
Der „Rote Faden“ zum ‚Einführungsessay in die KOGNIK‘; \...
--- \‚Achterbahn
fahren‘ können – (auch) im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Kognitive Immunsysteme“
– so wie sie hierbei wohl aufeinanderprallen werden; \...]
*****
Von Anfang an sei den Teilnehmern Folgendes bewusst – als „Gemeinsame Gewissheit“:
Das Arbeitsergebnis dieses „Konklaves“ wird nicht – bis zum allerletzten Punkt – identisch sein mit dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Wegen allerlei Grenzen bei der menschlichen und der technischen Machbarkeit. Das Ergebnis darf aber auch nicht der „Kleinste gemeinsame Nenner“ von Partikular-Anliegen oder das Ergebnis irgendeiner „Kungelei“ sein. Gar die Folge der Macht-Demonstration irgendeiner Interessenkoalition! [10]
– [\„Gewissheit“ – als solche; \Die vier – separaten – ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… + ...> – ein systemisches Merkmal; \„zueinander isomorph sein“ (können) in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Finites Netzwerk“ im »Abstraktionskegel«; \zur „Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \Option: „Rascher Prototyp“; \...; \...]
*****
Man beachte:
·
Die ‚N
Grundfragen der Philosophie’ werden – als „Attraktoren“
– natürlich auch in diesem „Konklave“ die Aufmerksamkeit am stärksten auf sich
ziehen. Zu Recht oder Unrecht.
--> Deren Brauchbarkeit + deren Missbrauchbarkeit in der
Diskussion.
(--> Risiko von „Achterbahn“-Kursen; Phänomen: „Ausfransen des Themas“;
„Trojanische Einschleusbarkeit“; „die Sache zerreden können“; „Eine Krähe pickt
der anderen kein Auge aus!“; „...“)
Doch: Auf welche der dortigen Fragen gibt es – heute schon – denn
definitive Antworten?
Verlässlich für die »Platzierung der Dinge im Kognischen Raum«, als schlüssige
‚Explikation’ von Zusammenhängen. Mitsamt den all-fälligen Angaben zum
‚Geltungsbereich’ bzw. zu den noch nicht völlig gesicherten „Voraussetzungen“.
Oder aber – wohlbegründet – ihre Aussonderung als: „bloße Scheinfrage“! Welche
aus der ‚Palette der klassischen Fragen’ bleiben insgesamt (vorerst) offen?
Muss das so sein?
(evtl. in modifizierter oder stärker
aufgeschlüsselter Form)
– [\„Gängige Fragen der
Philosophie“; \„Achterbahn
fahren“ (können) – auch im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘;
\Die Palette der im »Kognischen Raum« /
»Referenzideal« überhaupt vorkommenden Arten von „Relation“;
\zum ‚Explikationswesen‘; \zur gemeinsamen „Ausrichtung
all der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«: eventuell sogar „richtig“;
\Der (fast immer enge) „Geltungsbereich“ –
pro ‚Behauptung‘; \Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...]
·
Welche der „Weltbilder“,
welche ‚abbildungsseitigen‘ „Konstrukte“, welche „Explikationen“ müssten /
könnten von den Teilnehmern schon in einer ersten Runde als völlig aussichtslos
ausgesondert werden? Als bei der weiteren Suche nur störend. Egal
wie „berühmt“ und „wichtig“ deren Autor für die ‚Geschichte der Philosophie’
oder die ‚Kulturgeschichte der Menschheit’ einmal gewesen sein mag. Welche der
‚Behauptungen’, welche ‚Geltungsansprüche’ im Puzzlesteinmaterial sind – mit
Sicherheit – als falsch und unzulässig zu bezeichnen (im Sinne
der »LÖSUNG des Puzzles WELT«), weil sie nachweislich an ihren eigenen „Inneren
Widersprüchen“ oder „Unschlüssigkeiten“ scheitern. Oder an mittlerweile
offensichtlich gewordenen Mängeln hinsichtlich der ‚Originaltreue’. Mängel, die
– zumindest aus dem damals vorgeschlagenen „Paradigma“ und „Rahmen“ heraus –
auch nachträglich nicht heilbar sind. Als solche irgendwie wegdisputierbar.
--- All das wäre ab dann – geschäftsordnungskonform – für den weiteren Verlauf
der Diskussionen / des Brainstormings / der Hypothesenbildung / der
Lösungs-Prototypen mit einer Art von „Tabu“ zu belegen. [11]
– [\zur – prinzipiellen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles
WELT«; \„Selektion“ – als solche; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“;
\„Philosophen“
+ Philosophien; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen <--> „Klapperstorch
sein“ für Erwachsene; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \„Geltungsbereiche“; \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \„wolkig“
sein / bleiben (können) – als Merkmal; \Phänomen:
„Löcher im Wissensraum“ + deren Angebot an ‚Pseudoplatz‘; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\‚Originaltreue‘ – als solche + als
letztlich entscheidendes Soll-Merkmal; \\Das „Managementwesen“ – als solches; \‚operational‘
sein – oder: ‚nicht-schlüssig‘: zwei abbildungsseitige Merkmale;
\‚Selektionsdiamanten‘ im »Kognischen Raum«
+ \Prinzipgrafik
dazu; \wie beabsichtigt
„funktionieren“ (oder nicht); \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der »LÖSUNG des
Puzzles WELT«; \...]
*****
Alles „Weltbild-Machen“ lässt sich als Produktionssystem betrachten. Diese Sichtweise ist höchst aufschlussreich, denn damit werden selbst die hehrsten Vorstellungen aus der „Geschichte des Denkens“ plötzlich den „Methoden und der Kritik einer Systemanalyse“ zugänglich.
Das Konzept „Produktionssystem“ ist inhaltsneutral: Es wurde (in der Industrie etwa) unabhängig von jeglichem Produkt entwickelt. Und damit unabhängig von jedem Ergebnis des „Weltbild-Machens“. Ähnlich wie die „Phänomene“ und „Grundregeln der Mathematik“ unabhängig von irgendeiner bestimmten Schul-, Prüfungs- oder sonstigen Aufgabe gelten.
– [\allerlei „Weltbilder“ im Angebot; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘ – ein operationales Konzept; \„Systemanalyse“ – als solche; \„invariant“ + inhaltsneutral sein; \Die Reichweite des jeweiligen „Geltungsbereichs“; \...]
*****
Für alle, egal ob Mensch, Automat, Geist oder bloß „Wissen gewinnendes Wirkprinzip“, gilt gleichermaßen: Die »WELT im Original« mit ihrem gesamten ‚Vorrat an Wissbarkeiten‘ ist und bleibt dieselbe, unabhängig wie viel diese „Beobachter“ davon mitbekommen. Gar von der Tatsache einer (neutralen oder ideologischen) „Beobachtung“.
Für den menschlichen „Weltbildmacher“ gilt darüber hinaus:
· Die für alle gleiche genetische Grundausstattung (als Potentiale der Leistungsfähigkeit – in einer gewissen Spannweite von Varianten) + Dieselben grundsätzlichen ‚Engpässe beim Denken’.
· Die Ansätze, auf denen sie aufbauen, und die Kompromisse dagegen, die jeder für sich noch bereitwillig eingeht, mögen höchst unterschiedlich sein.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \Der „Prozess – an sich“; \Überblicksgrafik: „Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \Das „Möchtegern-Philosoph“-Szenario der KOGNIK; \„Invarianzen“: als systemische Merkmale; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als uns Allen gemeinsames kognitives Los; \zur „Sequenziellen Architektur“ + deren systemischen Notwendigkeiten; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum „Machen von Theorien“; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Die „Abbildtheorie“ – mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Sammlung von ‚Fallstricken im Planungswesen‘; \...]
*****
Phänomen: Zu jeder „Kern“-Aussage, als Aussage zum mutmaßlichen ‚Top-Punkt’ eines von einem Philosophen frei ausgewählten ‚Weltausschnitts’, lässt sich ein anderer Philosoph finden, der irgendwo vom genauen Gegenteil ausgeht. Und der – genau so überzeugt und überzeugend – dieses Gegenteil „als richtig dahinbehauptet“.
Im Sinne eines schnelleren »Erkenntnisfortschritts im Puzzle WELT« und zum Erkennen bisheriger Denkfehler bzw. deren Korrekturmöglichkeiten ist dies sogar wünschenswert.
Wenn da nur nicht all diese „Hahnenkämpfe“ wären!
– [\„Religion“ – Zuschreibungen & deren Voraussetzungen; \zum „Machen“ von Theorien; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Phänomen: ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„These – Antithese – Synthese“; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \zum Phänomen: „Gewissheit“ – als solchem; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Man muss im Leben eigene Vorstellungen auch loslassen können. Sie gegebenenfalls ganz aufgeben.
{Ich selbst ebenfalls!}
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Lateral (Um)-Denken“; \‚ansteuern‘ + (wieder) loslassen; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \‚Kognitive Infrastruktur‘ + dort irgendwo aussteigen – \Überblicksgrafik dazu; \...]
Aber welches genau sind denn die „schwächsten“ unter unseren Vorstellungen? Welche dagegen sicher nicht? Und warum so und nicht anders bei der Aufteilung auf „Kröpfchen und Töpfchen“?
Wie lauten verlässliche Kriterien für diese Art von „Vorsortierung“?!
– [\‚Invarianzen‘ – als systemisches Merkmal; \zum methodischen Nutzen von ‚Attraktoren‘ + ‚Glatten Kanten‘ im Puzzle; \„Isomorphien“ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Gewissheit“ – als solche: in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Der jeweils zuständige „LEGE-Platz + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \dessen ‚Aufspannung‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...]
*****
N.
B.: Der
hypothetische „Kleine Grüne Mann“ des „Endoteleskop“-Szenarios ist bei diesem Konklave
auch mit dabei! Im Hintergrund hockend notiert und beurteilt er in allerlei „Aufblink“-Szenarien
dasjenige, was er da, egal von wem, ‚behauptungsmäßig so alles vorgesetzt
bekommt‘.
+ Was er selbst im Vergleich dazu bei eigenem Nachschauen im »Original WELT« zu
sehen bekäme.
Ohne selbst in die Diskussion einzugreifen, wie sehr diese auch gerade mal
wieder auf Abwege gerät.
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \allerlei an „Aufblink“-Szenarien; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die »Rütteltest im Kognischen Raum«; \...]
*****
Variante zu diesem Szenario
Ähnlich abgeschieden sitzt auch noch ein Philosoph aus dem „Jahre 3000“ hinten herum. Dieser jedoch vermag – in besonders kritischen Fällen – schiedsrichtermäßig in unnötigen Streit eingreifen. Nicht etwa, indem er die „richtige Antwort“ ins Protokoll diktiert. Eher, indem er die aktuellen „Knackpunkte“ benennt, fällige „Tipps“ gibt in Hebammentechnik oder an (gerade) besser geeignete „Methoden“ erinnert. Notfalls auch, indem er – aber nur in Form eines „Arbeitspakets“ – Wissen der Zukunft zu den gerade strittigen ‚Wissbarkeiten‘ andeutet. Samt potenziellen Ergebnissen von vom Menschen bisher noch gar nicht gemachten Beobachtungen. Oder von ihm bereits erdachten Experimenten.
– [\„Kontrolljahr 3000“; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK; \„Arbeitsplan“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Liste von „Arbeitspaketen“; \allerlei Arten von „Potential“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in der Rolle des „Platzhalters und Vor-Bilds zum Nachzeichnen“; \...]
*****
Die philosophischen Grundthemen / Thesen / Optionen sind relativ unterschiedlich. Oft gut voneinander separiert. Teilweise sogar „orthogonal zueinander“. Bei denen aber wird, wie die genauere Betrachtung der Konzepte, Kategorien, Methoden, ... ergibt von Philosophen / in Ideologen-Kreisen / unter Religionsschöpfern schamlos voneinander abgeschrieben. Der kognitive Freiheitsgrad: „Kombination“ erlaubt alles an Collage, was gerade beliebt. Warum sollte man – angesichts der Willkürlichkeit der abbildungsseitigen Grundannahmen – etwas, was sich bei Anderen als erfolgreich erwiesen hat, nicht auch selbst ausprobieren. Vielleicht, um dessen „Geltungsbereich“ genauer zu bestimmen. Oder um den Anwendungsbereich der eigenen Thesen damit zu vergrößern.
– [\„Gängige Fragen der Philosophie“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚zueinander orthogonal‘ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \dtv-Atlas „Philosophie“; \„Immer wieder dasselbe!“ – jedoch: in grün; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Kognitive Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ + „Einfügen“; \„Geltungsbereiche“ + Geltungsgrenzen; \...]
*****
‚Im
Abbildungsseitigen‘ bleibt die Option des „Freien Herumspielens“ grundsätzlich
bestehen.
Wenn auch mit dem Risiko der Abstrusität / des Überschreitens des am »Original
WELT« gemessen objektiven ‚Geltungsbereichs‘. Schon in der Vergangenheit ist
manch zunächst attraktive Idee an dem Mangel an von ihr her ‚vererbten’
Einsichten gescheitert.
All das an ‚Behauptungen’ zählt jedoch mit bei der Suche nach Einigungsmöglichkeiten, auf die die „Konklave-Teilnehmer“ – früher oder später – einmal stoßen (dürften). [12]
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚operational sein‘ (oder nicht): ein Unterscheidungsmerkmal aus dem im ‚Abbildungsseitigen‘; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen – in Seitenansicht; \allerlei an „Falschbehauptungen“; \allerlei ‚Schmarrn im Kognischen Raum‘; \...]
*****
Regel Nr. x:
Keines der existierenden oder überhaupt denkbaren „Weltbilder“ darf irgendwie ganz verworfen werden. Jedes von ihnen existiert. Als individueller Puzzlestein! Selbst wenn sich sein Urheber längst von ihm distanziert hat, als „Sichtweise“ bleibt es dennoch machbar. Jedes von ihnen, egal wie vorläufig, einseitig oder abstrus es auch sei, muss sich jedoch am Ende innerhalb des gesuchten unifizierten (Lösungs)-Paradigmas platzierungs- und figurmäßig unterbringen lassen. Jedes muss sich dorthin „transformieren lassen“. Und umgekehrt von dorther. So dass es auch dort, als „Weltbild“, mit seinem eigenen ‚Kognitiven Fingerabdruck‘ eindeutig ‚ansteuerbar’ bleibt.
--> Einordnung für ausnahmslos alle „Weltbilder“ – samt all den jeweiligen Wahrheiten, Fiktionen und Irrtümern bei deren Interpretieren des »Originals WELT«.
Diesem einen und einzigen gemeinsamen GANZEN!
Anstelle von Eliminationen „zum Nichts“ oder angeblicher Neuschöpfung „aus dem Nichts heraus“!
– [\Das »Kognitive Archiv der Menschheit«; \Der – jeweils betrachtete / gemeinte – ‚Weltausschnitt’; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren« – (auch: von allem Nicht-Richtigen!); \...]
*****
Botschaft: Alles an dazu notwendiger ‚Kognitiver Transformation’ passiert innerhalb der immer gleichen ‚Palette an Kognitiven Freiheitsgraden’! Auf letztlich ein und derselben ‚Kognischen Windrose‘. Bei den da fraglichen Dingen gilt es nur ein bisschen mehr: zu „drehen“; zu „verschieben“; „anders zu projizieren“; „...“ --- sprich: zu „reorganisieren“; ‚lateral zu denken’; ...!
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Fernziel der All-Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – hier: mit allerlei angedeuteten Optionen für die „Position“ + die „Blickrichtung“ des Beobachters; \allerlei an „Aufblink“-Szenarien; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Laterales Denken“ – als solches; \„Transformationen“ – als solche; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten + \\Videoclip-Metapher; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Gesamtpalette an Freiheitsgraden‘ im Umgang mit den Dingen des »Kognischen Raums«; \...]
*****
Regel Nr. y: Jeder Teilnehmer darf und soll – im Falle überzeugender eigener Argumente – ein bisheriges Dogma / Axiom / eine für „unerschütterlich wahr“ gehaltene Interpretation / ... nachträglich zu etwas ganz Anderem umdeklarieren:
Zum „Schönen Mythos“ / zur bloßen „Glaubenswahrheit“ / zur „Spielerei“ ohne originalseitige Entsprechung / zur leeren ‚Behauptung‘.
Aber
auch deklarieren zur erstaunlich früh erahnten „Weisen Erkenntnis“ / zur in
eine lockere Story verpackten „tiefen Einsicht ins Original WELT“
(„Gleichnisse“ + „Metaphern“ + ...).
Zum „Beispiel“ mit noch zu engem oder viel zu weitem
Geltungsanspruch / zum ‚Weltausschnitt’ bzw. bloßen ‚Kegelschnitt’ aus einem
„dimensionsmäßig höheren Körper aus Wissbarkeiten“ heraus.
[\...; \Nutzen + Fallstricke von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Laterales Denken“ – als solches; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \...; \...]
*****
Alle „Philosophen“ (z. B. diejenigen, die im „dtv-Atlas – Philosophie“ explizit genannt werden oder sonst irgendwo) müssten sich im Konklave nacheinander „zu Wort melden“. Und – sich diesmal selbst über die Schulter schauend – nachträglich mithelfen, ihre eigenen philosophischen Lehren / Aussagen / ‚Behauptungen‘ zu relativieren und sie in die strukturellen Sollvorstellungen des Konklaves zu übersetzen. Bzw. in die dort unterwegs erzielten Vorstufen zum gemeinsam gesuchten »LÖSUNGS-Paradigma«.
Nachträglich korrigierende „Änderungen“ an ihrer ursprünglich verkündeten Lehrmeinung jedoch sind strikt verboten: „Was einmal gedacht wurde / bereits gesagt ist, kann nicht zurückgenommen werden.“
Nachgeschobene Rechtfertigungen oder gar Weiterentwicklungen / Uminterpretationen des eigenen Gedankengebäudes interessieren vorerst niemanden. Es geht hier nur darum, den jeweils spezifischen ‚Fingerabdruck’ zu finden. Immerzu gemessen am ‚Diskursraum’ der letztlich gesuchten LÖSUNG.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \(aktive) „Änderungen“ – als solche; \Der – all-unifizierbare – ‚Kognische Raum‘; \zur – generellen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \dtv-Atlas „Philosophie“; \...]
In – künstlich angenommener – strikter Ehrlichkeit und „Super“-Objektivität bestünde in diesem Szenario bei jedem Teilnehmer also die volle Bereitschaft, eigene Mythen und ‚Fehlinterpretationen der WELT’ als solche einzugestehen, innere und äußere Widersprüche im eigenen Gedankengebäude selbst aufzudecken – usw. usw.
Er müsste ständig an der eigenen Bloßstellung mitwirken.
--- Zugunsten der gemeinsam gesuchten LÖSUNG! ---
– [\Phänomen: „Fehlinterpretierbarkeit“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...]
*****
Der Zwang, „Ballast abzuwerfen“, d. h. lieb gewonnene ‚Behauptungen’ nachträglich ganz anders zu interpretieren und einzuordnen, ist beim »Unterfangen Weltpuzzle« ganz natürlich. Die Bereitschaft, dies bei guten Gründen zu tun, wird in dem Szenario – unrealistischerweise – schlicht vorausgesetzt.
D. h.: Ein Herr Leibniz würde sich – aus höherer Einsicht – nicht dagegen sträuben, seine „Monadenlehre“ in den Papierkorb zu werfen. Genauer: Sie – in guter Gesellschaft – inmitten der anderen ‚Fehlinterpretationen der WELT’ einzureihen. --- Und dennoch weiter im Konklave mitzuwirken!
Ebenso – ohne Verbohrtheit – für alle Anderen, insbesondere für Ideologen, Theologen, Politiker, ... . Nichts von deren Vorstellungen geht in diesem ‚Puzzle‘ – originalseits – verloren. Aber Alles muss – mit all seiner Stärken und Schwächen – in Richtung auf das hochneutrale »Referenzideal« transformiert und in dessen LEGE-Platzangebot erst richtig platziert werden.
In den meisten Fällen bedeutet dies:
Es im „gemeinsamen Puzzle“
komplett zu verschieben
+ räumlich ganz anders auszurichten!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Monaden“-Theorie; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – {hier: mit Hyperlink-Einbettung}; \Arbeitsvision: »Kognischer Universal-Atlas«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die – gemeinsame – „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Was käme am Ende dabei heraus? Was zumindest an Einigung könnte herauskommen? Wie viel lässt sich dazu schon heute sagen? Worauf mindestens müssten die Teilnehmer sich einigen können?
-
zum Fragenkatalog
das »Original WELT« betreffend
(+ all dem ‚Modell stehenden‘ zur allemal abbildungsseitigen ‚Welt’)
- zur ‚Windrose im »Kognischen Raum«‘
- zu den (am aussichtsreichsten) heranzuziehenden Lösungsansätzen und Methoden
- als größtmögliche „Gewissheit“: entweder affirmativ oder per Negationsaussagen eingegrenzt
- als Feststellung von „Noch-nicht-Wissen“ (in unserer Zeit bzw. selbst in ferner Zukunft noch)
- als Nicht-Einigungen / offen gebliebene Alternativen / Duale Beschreibungsweisen
- als prinzipiell nicht ‚wissbar‘ / nicht ‚entscheidbar‘ – (und das nicht bloß technisch!)
- als bloßer Rascher Prototyp – [\zur ‚Raschen Prototypierung‘; \...]
- als mit Sicherheit noch anstehende Arbeitspakete – [\Auflistung von Arbeitspaketen; \...]
-
an Einordnungen
in die einzelnen:
‚Wissensträgertypen’
+ in die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt
+ in das »Kognitive Archiv der Menschheit«
+ in den »Kognischen Universalatlas« + \als „Sicht von Innen nach Draußen“ versus:
als „Sicht von Draußen nach Innen“ + \Bloße „Glaubenswahrheiten“
+ \Charakterisierungen als
„top-down“ bzw. als „bottom-up“; \...; \...
*****
N.
B.: Paradigmen wie
dasjenige für „Konflikte“ und für subjektiv als Demütigung Empfundenes oder als
solche Unterstelltes hätten hier – statt dem nackten ‚Streben nach Erkenntnis‘
– nichts zu suchen!
Trotzdem wäre mit massenhaftem Ärger von Seiten von „Sich gedemütigt Fühlenden“
zu rechnen!
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum „Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen – \Wortfeld dazu; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \Fallstrick: „Falsch stellbare Fragen“; \Fehler<...>; \...]
*****
Wie eigentlich hätte das Ergebnis solch eines Konklaves ausgesehen:
· Wenn es vor 10.000 Jahren schon veranstaltet worden wäre?
· Oder zur Zeitenwende?
· Im Zeitalter der Aufklärung? --- versus: heute!
· Erst in 1000 Jahren?
· Im Abgleich der Erkenntnisse mit Allem an: „Aliens im Original WELT drin“
– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Erkenntnisse“ + Erkenntnisgewinnung; \„Aliens“ – mit denselben Optionen + Notwendigkeiten wie wir selbst!; \Die ‚Kognitive Infrastruktur’ + ihr jeweiliger Entwicklungsstand – \Überblicksgrafik dazu; \jeweils (noch) „Fehlende Abstraktionen“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Das Soll-Ergebnis selbst wäre – angesichts des ein und dasselbe bleibenden, sich über die Jahre und Jahrhunderte in seinem ‚Vorrat an Wissbarkeiten’ nur marginal weiter entwickelnden »Originals WELT« [13]– sachbedingt immer dasselbe. Keinesfalls darf es (oder sein LEGE-Platzangebot) qualitativ vom jeweiligen Zeitalter abhängen. Oder wie es selbst gerade mit Teilnehmern besetzt ist. Die vorgelegten Ergebnisse sind am (zwar erst gesuchten) »Referenzideal« als Vorbild gemessen nur unterschiedlich lückenhaft. Unterschiedlich stark mit Verzerrungen und Fehlplatzierungen gespickt.
Mit entsprechendem Korrekturbedarf am dort zuvor „Eingepuzzelten“.
– [\„Die WELT“ versus: „Die Welt“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zum „Platzhalterwesen“ + all den ‚Plankegeln‘ – im Kognischen Raum; \Prinzipgrafik zur Streubreite: „Weltbildvergleich“ – in Draufsichten; \zur – notwendigerweise – gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – für die Abwicklung des ‚Kognitiven Prozesses‘: als unser gemeinsames Los + Handicap; \zur „Topologie“ des »Referenzideals« + des »Kognischen Raums«; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...]
*****
Was alles fand in all den Zwischenzeiten schon an Bereinigungen in Richtung auf diese LÖSUNG statt? Was alles an „Scheinfragen“; angenommenen „Urgründen“; „Kategorien“; „Prinzipien“; „Substanzen“; „Geistwesen“; „...“ hat sich – im Laufe der Jahrtausende und Jahrhunderte – längst erledigt? Was von den Frühergebnissen hatte dagegen – mutatis mutandis – auf Dauer Bestand?
Warum gerade dieses?
– [\Die „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \Das ‚Delta+-Szenario der Erkenntnis‘; \all die Arten von „Prinzip“; \all die Arten von „Substanz“; \all die Arten von „Potential“; \zum „Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Abbildtheorie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \‚invariant sein‘ gegenüber „Änderungen“ bei <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \allerlei an „Fragen“ + (früheren) Explikationen; \...]
*********
Hintergedanke
Im »Unterfangen Weltpuzzle« hoffe ich Einiges an Arbeitspaketen aus diesem „Konklave“-Szenario selbst zu erledigen. Ohne den „Overhead“ solch einer Massenveranstaltung!
Durch adäquatere / striktere Methodik von vorneherein etwas „reibungsärmer“.
– [\Die – „ewig selbe“ – Palette an ‚W-Fragen‘; \Phänomen: „Overhead“ + ‚Reibungsverluste‘; \Strategisches zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur „Methodik an sich“; \\Dateiordner-Auszug zum „Managementwesen“; \„Netzplanung“ – als solche / als Ideal; \„Arbeitsplan“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
Echte Verbesserungen am dabei entstehenden ‚Raschen Prototyp’ sind – neben den notwendigen Ergänzungen im Detail – auch von anderer Seite her möglich. Und – unterwegs bzw. hinterher – immer willkommen. Ich selbst muss – als im Philosophenstreit bewusst Außenstehender – dabei einiges von deren Konflikten zwar nicht selber austragen, diese aber, als separat ‚wissbares Geschehen‘, dennoch puzzlegerecht analysieren. Und passend in das langsam entstehende LÖSUNGSGANZE einordnen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \dtv-Atlas „Philosophie“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ – \im LEGE-Platzangebot des »Unifizierten Kognischen Raums«; \zur ‚Raschen Prototypierung‘ – als solcher + derjenigen zum »Puzzle WELT«; \„Transformationen“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – notwendigerweise – gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...]
*****
N. B.: Das „Konklave“-Szenario ist nur eines unter mindestens N Szenarien, um das »Puzzle WELT« überhaupt anzugehen. Um das »Puzzle WELT« „auf den Punkt zu bringen“.
– [\Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Einführungsessay“ zur KOGNIK; \allerlei an „Weltbildern“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Thema: „Philosophen + Philosophie“; \Thema: „Religion(en)“; \zum „Ismenwesen“; \„Ideologen“ + Ideologien; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Auflistung von „Szenarios“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zur ‚Planungstheorie‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur „Optik“ des »Kognischen Raums«; \‚Kognische Thermodynamik‘; \...]
*****
Ergebnisse
/ Zusammenfassung:
Mutmaßliche Thesen des „Einigungspapiers“ dieses Szenarios
– [\Die ‚Palette der Leitmotive‘ des »Unterfangens
Weltpuzzle«; \...]
1.
Universales
Prinzip für die LÖSUNG ist die Abbildbarkeit der Dinge eines „tatsächlich
bestehenden“, uns so ‚Modell stehenden‘ »Originals WELT«
(+ diese ‚Abbildbarkeit‘ als „Ursache“ für so manches an
‚Explikation‘)
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Der
‚Beobachter der WELT‘; \Szenario:
„Kunstakademie“; \zur ‚Abbildbarkeit‘
– als solcher; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \zum ‚Explikationswesen‘;
\...]
In ihrer meistens einfachen Strickweise sind diese oft sogar attraktiver.
8.
Deren freies
Aufblühen erklärt die Vielfalt an – untereinander so widersprüchlichen – „Weltbildern
der Menschheit“ und „Geschichten“. Aus speziell einem der ‚Kognitiven
Operatoren‘ heraus:
Der Kombinierbarkeit der
Dinge!
Derselbe
Operator erklärt aber auch die weiteren, dafür bisher noch gar nicht genutzten
Optionen / Varianten. Andererseits ist eine „Vielfalt an Weltbildern“ dem
Menschen auch irgendwie nützlich: Sie verschafft ihm – als Ausweg aus seinem ‚Horror
vor allzu viel Komplexität‘ und der Unerbittlichkeit so manchen Geschehens und
Leidens im »Original WELT« – oft „Trost“. Derartige „Weltbilder“ waren und sind
dem Menschen beim »Puzzle WELT« als Zwischenschritte unumgänglich: in diesem
Prozess von Versuch und Irrtum. In diesem Prozess, der am Ende eigentlich zur
‚Allumfassendheit‘, ‚Originaltreue‘ und ‚...‘ eines wissenschaftlich überprüfbaren
gemeinsamen „Weltbildes“ konvergieren sollte!
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\„virtuell sein“ – als Merkmal; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur
‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als
Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zum „Ismenwesen“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\Der
‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ –
in ihrer Rolle als ‚Pseudo-Platz‘; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ –im »Kognischen
Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
-----
+ als Teile dieses Einigungs-Papiers: \Die Serie der „Leitmotive“ der KOGNIK + \Die ‚Abbildtheorie‘ als GANZE + \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \Der – unifizierbare / all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \„richtige“ ‚Achserei‘ – mit richtiger Abstufung bei den ‚Abstraktionsebenen‘; \abbildungsseits: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien (↕) ; \zum „Methodenwesen“ + den noch notwendige Ergänzungen dort; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \...
**********
Wenn die Leute / die Philosophen / ... – wie so oft – nach dem „Wahren Wesen“ von <irgendetwas> suchen, egal ob das fragliche Ding materiell oder geistig ist, etwas Weltliches oder Göttliches („Die Trinität“ beispielsweise) oder irgendetwas Methodisches oder Explikatives:
Worüber – ‚im Abbildungsseitigen‘! – forschen, spekulieren oder streiten die dann eigentlich?
Doch nicht um irgendeine
– womöglich austauschbare –
‚Vielheit’ innerhalb der dort fraglichen »Einsheit«!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \»Einsheit in Vielheit« – als das originalseitige Haupt-Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zur ‚Vielheit‘ – innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Prinzipien“ – als solche + im Detail; \allerlei Arten von (oft angeblicher) „Substanz“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \...]
Idealerweise brauchen sie dafür erst einen – fest-umrissenen! – ‚Weltausschnitt’: ihr eigentliches Themengebiet, ihr tatsächliches Denkobjekt, als ‚Modell stehendem‘ Original zu all ihren „Fragen“ und den bereits aufgestellten oder darüber hinaus aufstellbaren ‚Behauptungen‘. Sonst geraten sie, wie so häufig, schnell „vom Hundertsten ins Tausendste“. Und wissen am Ende gar nicht (mehr), worüber sie eigentlich diskutiert haben. Bzw. debattieren sollten.
Über die beste ‚Abgrenzung des Weltausschnitts‘ bzw. der gerade beteiligten „Objekte“, über deren mehr natürliche bzw. mehr künstliche ‚Abgegrenztheit‘ + deren grundsätzliche ‚Abgrenzbarkeit‘ lässt sich – dann – immer noch streiten. Und bleibt dabei doch allemal innerhalb desjenigen ‚Systemrahmens’, der das »Referenzideal der Abbildung der WELT« als GANZES umgibt!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + sein Gesamtangebot an „LEGE-Platz + Diskurs-Raum“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \mehr an ‚Raumgreifung‘ – als Ausweg in allerlei argumentativer „Not“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \(System)-„Rahmen“ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mitsamt all seinen Problemen und Kompromissen; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \zur – abbildungsseits generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \zur jeweiligen ‚Nabelschnur‘ im »Kognischen Raum« – eines jeden Weltausschnitts!; \...]
*****
Denn zum fraglichen ‚Weltausschnitt’ gilt es, als erstes dessen eigenen ‚Überzoomungs-Punkt’ und »Abstraktionskegel« herauszufinden. Diese dann im Einzelnen zu beschreiben. [15]
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Überblicksgrafik: „Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – hier noch: in drei separaten Zonen; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \...]
*****
Wo genau dieser ‚Überzoomungspunkt’ innerhalb des gesuchten „Großen GANZEN“ [16] und in dessen „Diskursraum“ zu liegen kommt, kann sich beim Streit um das „Wesen“ bzw. um das fragliche „Ding an sich“ als entscheidend erweisen. Ebenso: wie es ‚dort oberhalb‘ – als jeweiliger „Kontext“ – aussieht. Und wie ‚unterhalb‘: in den ersten Auffächerungen des ‚Kognitiven Fingerabdrucks’ / der ‚Achserei’ / als „Körper im Raum“ / bei „Projektionen“ / „Kegelschnitten“ / ... .
Je nachdem, wie weit man bei der Analyse nach ‚kognisch oben zu‘ und nach ‚kognisch unten zu‘ in die natürliche ‚Nachbarschaft des Überzoomungs-Punktes‘ hinein gehen möchte, und wohin genau, erhält man – vom »Original WELT« selbst her! – eine knappere oder eine ausführlichere Antwort auf die Frage nach dem: „Eigentlichen“. Eine mal universellere, eine mal einseitige.
Doch all das spielt und bleibt als „Geschehen“ allein ‚im Abbildungsseitigen’!
– [\zur „Ding an sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \zur „Orientierung“ in einen Raum; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zu all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \Das (analytisch bislang weitgehend übersehene) »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – zwei auch im ‚Kognischen Raum‘ freie Variable; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des zum »Puzzle WELT« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \...]
*****
·
Auf was alles
könnten die Teilnehmer dieses ‚Konklave‘ sich dagegen leicht einigen? Bzw. am
leichtesten? Welche der Phänomene im »Original WELT« bzw. in der allemal
abbildungsseitigen ‚Welt‘ werden wohl, ohne großen Streit, von Allen gemeinsam
als tatsächlich so vorhanden anerkannt? Zumindest nach einigem
Nachdenken.
--> (dennoch) „Keine großen Einwände!“ – Wenn auch manchmal mit einem
gewissen Maß an Toleranz im Sinne von: „So oder so ähnlich ist‘s
wohl richtig!“.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Die WELT’ versus: ‚Die
Welt’; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK;
\Das
‚Guckloch‘-Paradigma für die Abwicklung des ‚Kognitiven Prozesses‘:
unser aller gemeinsames Los + Handicap; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...;
\...]
·
Auf welche
„Koordinaten“-Achsen kann man bei der ‚Diskursraumaufspannung‘ korrekterweise nicht
verzichten? --- Wiederum: in „So oder so ähnlich“-Toleranz
– [\zur ‚Aufspannung von Diskursräumen‘; \‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \„Orthogonalisierung“
+ ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Grafik-Rohentwurf:
Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \„Konvergenzen
in der „Materiellen Welt“ – Draufsicht; \... --- \„Der – all-unifizierende
– LEGE-Raum“ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘;
\...]
·
Wie sieht es
mit gemeinsamen Kriterien aus:
für ‚Originaltreue‘; ‚Virtualität‘ / „Fiktion“; „Metaphysik“; ‚Nachbarschaft im
Kognischen Raum‘; „...“?
{Der
Grad an Zustimmung ließe sich in einer Ampelskala: von grün über orange
bis hin zu rot markieren!}
– [\Die „Abbildtheorie“ – mit vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \allerlei an
‚Richtigkeitskriterien‘ im Spiel; \„Sooo sicher nicht!“; \...]
·
Eine nachträgliche
Korrektur eindeutig nachgewiesener „Fehler“ sollte jeder der Teilnehmer dem
Anderen großmütig zugestehen! --- Umgekehrt aber auch, wenn es um eigene Fehler
geht.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – als
der hierbei zuständige „Kontext“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\zum – begrenzten – Nutzen von ‚So als
ob‘-Paradigmen; \...]
·
Wie eigentlich
lautet das »Ultimative Richtigkeitskriterium« zur Überprüfung,
ob die angestrebte ‚All-Unifiziertheit’ tatsächlich
erreicht ist?
– [\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) + \strikte ‚Originaltreue‘ – in allen Gegenden
und Richtungen des »Referenzideals«; \als
Kriterium + Merkmal: „fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«;
\...]
*****
Im ‚Konklave‘ zu erwartende Verhaltensphänomene
Den fremden Redefluss unterbrechen (müssen) / Einwände / Abschweifungen / Gedankensprünge / Zirkelschlüsse / ...
Allerlei an „Haken schlagen“, um der Einsicht zu entgehen, dass all unser Wissen „dennoch“ unifizierbar ist. Um nur ja den Notwendigkeiten aus der (‚operational‘ nutzbaren) Tatsache auszuweichen, dass alles Glauben und Wissen mit all dem Niemals-Wissen-Können und unserem Noch-nicht-Wissen in so etwas wie einem »Referenzideal für die Abbildung der WELT« und einem ‚Gemeinsamem Vorrat an Wissbarkeiten’ vereint ist.
– [\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Kognitives Verhalten“ – als solches; \allerlei an möglichen „Motiven“; \Paradebeispiel: J. C. Polkinghorne + kognitiv „Haken schlagen“; \als Jux – Douglas Noel Adams: „Per Anhalter durch die Galaxis“ --- \(tatsächlich) ‚wissbar‘ sein; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das »Universal-Archiv der Wissbarkeiten«; \...]
***************************************
Nach 30 Jahren dann kam
–
statt „Weißem Rauch“ –
ein Trüppchen Überlebender mit gehisster weißer Fahne heraus.
--- Und bat inständig um Entbindung von dieser Aufgabe. ---
***************************************
Wer sagt denn,
dass die Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
unbedingt so ablaufen muss,
wie es bislang kulturhistorisch lief?
Und so, wie es derzeit – etwas verwissenschaftlicht – gerade weitergeht.
Oder so, wie ich selbst es derzeit angehe.
Oder wie man
sich ein Erfolg versprechendes Vorgehen dazu
im „Jahre 3000“ vorstellen mag.
Ohne drastischen Paradigmenwechsel
geht es da nicht ab!
Irgendetwas
Besonderes
muss das dafür zuständige ‚Paradigma’ ja auszeichnen!
Doch was
genau
macht den gesuchten Paradigmenwechsel aus?
Liebe Teilnehmer!
– [\Das »Puzzle WELT« – ein immenses GANZES; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Delta+-Szenario der Erkenntnis‘; \zur (genau verfolgbaren) „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen – als solche – \Wortfeld dazu; \Die „Methodik der Systemanalyse“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Der ‚Clou zum Puzzle WELT‘: \Die Erste unter all den Dimensionen der Welt; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \\„Elemente der LÖSUNG“ – (die Text-Dateien dort); \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Das große Philosophen-Konklave“
·
Übung
Spinnen sie das „Konklave“-Szenario und seinen Rahmen an ‚Möglichkeiten‘, ‚Spielregeln’,
‚Denk-Szenarien’, ‚Kognitiven Orthesen’, ‚Konflikten’, ‚Richtigkeitsinstanzen‘,
‚Richtigkeitskriterien‘ + eventuellen „Sanktionen“ auf eigene Faust aus!
§Schlagwörter / Dateien / ‚Leitmotive’ / zur
Inspiration:
...; Das Phänomen der „Kognitiven Epidemie“; ...; Beiträge und Grenzen für
Anfragen im „Endoteleskop“-Szenario + im „Gute Fee“-Szenario; ...; ...§
– [\zum –
generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \allerlei „Szenarios“ zum »Puzzle WELT«; \„Was
alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“;
\Definitionsgrafik:
„Die Rolle von Denkorthesen“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + Der Vorschlag
in Güte; \„Glossar“
zur KOGNIK; \Erinnerung
an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen
Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]
·
Arbeitspaket
Welcher „Geschäftsordnung“ müsste bei diesem Konzil Geltung verschafft werden?
Welche Unterausschüsse und Arbeitsgruppen
– mit welcher Art von Aufträgen / Fragen / Zielerreichungs-Kriterien – müsste
es sich selbst einrichten? Zu was allem an „Kernfragen“?
Wenn es
effizient am »Puzzle WELT« arbeiten will.
Dem eigenen GANZEN als „Konzil“!
– [\Dateiordner-Auszug:
„Forschung & Entwicklung“; \Dateiordner-Auszug:
„Organisation & Management“; \Grafik
aus fremder Feder: „Phasengliederung“ für Programme
auch der Forschung & Entwicklung; \‚Orthogonalisierung der
Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \...]
·
Übung
Welche der ‚Leitmotive des Unterfangens’ (und der Anmerkungen dazu) bieten sich
am ehesten für die hier angestrebte „Einigung“ an?
Welche von ihnen gar zwingend für jedweden „Versuch“ der: »LÖSUNG des
Puzzles WELT«?
{Die Fragebogen-Version zur
Serie der Leitmotive!}
– [\Das Wortfeld
zum „Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen; \...; \...]
·
Wirksam als
Bremse --- gegen
die „Reibungsverluste“ aus (verlockender) „Schwafelei“:
Im „Konklave“ ließen sich – pflichtmäßig und systematisch vorgehend – alle
jeweils ‚behaupteten‘ Top-Zusammenhänge (egal von wem auch immer sie
vorgetragen werden) in Form von ‚Systemische Grafiken’ einander
gegenüberstellen.
Die Menge der dabei entstehenden Grafiken ließe sich – in scharfem Wettbewerb –
iterativ verbessern. Bis hin zu ihrer (mutmaßlichen) „Konvergenz“ zu
einer einzigen in ihrem ‚Geltungsbereich’ viel ‚raumgreifenderen‘, aber
anerkanntermaßen korrekteren Sammlung.
Als Szenario notwendigerweise im ‚Ausrollbar-Dimensionalen‘ (↕)
spielend!
Jeweils als Kandidat für die spätere Aufnahme als ‚Karte im Kognischen
Universal-Atlas’
+ für dessen Strukturierung als ‚Wissensträger‘ + als Teil
der ‚Kognitiven Infrastruktur‘.
N. B.: Die meisten der bis heute probierten
Ansätze (‚Paradigmen’)
fallen für diesen extremen Unifizierungs-Zweck
aus!
– [\dtv-Atlas „Philosophie“;
\zur ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen;
Probleme; ... + Richtigkeitskriterien; \zur – zwingenden –
‚Konvergenz der Direttissimas; \„Sooo sicher nicht!“; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen
Reibungsverluste; \...]
·
„Ins Töpfchen
statt bloß ins Kröpfchen“ fallen dabei (wohl) folgende ‚Systemischen Grafiken‘:
– [\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘; \Standard
für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – mit eingetragen: allerlei Optionen
für die „Position“ + die „Blickrichtung“ des Beobachters selbst; \»Der
Punkt, der sich teilen lässt«; \Diaschau
bisheriger ‚Systemischer Grafiken‘ zum »Puzzle WELT«; \...; \zur Erinnerung …!;
\zum ‚Rascher Prototyp‘-Wesen – als solchem;
\...]
·
Mit einem
derart fokussierten Vorgehen dürfte die »LÖSUNG des Puzzles WELT«,
innerhalb eines „ansonsten so unmöglichen“ Szenarios wie dem des Konklaves,
doch noch auffindbar sein.
--> Eine internationale Konferenz etwa, in der ausschließlich „Systemische
Grafik hoher Abstraktion + deren Kontext“ zum Vortrag gelangen dürfen. (+ dabei
der jeweilige „Kontext“ ebenfalls nur in Form von ‚Systemischer Grafik’
akzeptiert!). Mit eben: immer weiter verbessertem „Zusammenpuzzeln“ der untereinander
so unterschiedlichen „Kognitiven Kontinente und Ozeane“.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\zur jeweiligen ‚Aufspannung‘
des LEGE-Platzes + Diskurs-Raums; \all
die „Bereiche der Daseins- + Zukunftsvorsorge“; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des
»Puzzles WELT«; \„Systemische Grafik“ – ein lokal
unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \all die „Tortenstücke“ zur WELT“;
\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \all die (bisherigen + künftig zusätzlichen) „Wissenschaften“;
\Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“;
\zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung von
Puzzlesteinen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur
‚Konvergenz der Direttissimas‘ –
\Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht auf die LÖSUNG; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \Arbeitsvision: »Kognischer
Universalatlas«; \...; \...]
·
Erweiterung
des Szenarios
Noch härter würde es für die Teilnehmer, wenn, bevor sie „Weißen Rauch“
hinauspusten dürfen, zu jedem einzelnen „Denkgebäude“ – zu jedem
konkreten „Ismus der Welt“, jeder philosophischen oder wissenschaftlichen „Schule“
und jeder irgendwie bedeutsamen „Wissensscholle“, egal aus welcher Zeit,
welchem Land und welchem Wissbarkeitsgebiet die stammen mögen – gemeinsam
herausgefunden werden soll, wo genau speziell dessen / deren ‚Wissbarkeiten‘
im »All-unifizierten Kognischen Raum« / »Referenzideal der Abbildung der WELT«
zu liegen kommen. Wo demnach dessen Protagonisten ihre Spuren zogen
bzw. ihren eigenen Claim abzustecken versuch(t)en.
Dann, wenn außerdem deren jeweils (mehr oder weniger willkürlich oder
durchdacht) gewählte „Perspektive“, die von ihnen eingesetzte „Methodik“ und
das da behauptete „Abbild der Dinge“ mit demjenigen verglichen werden
soll, was gemäß der im Konklave selbst am Ende gewonnenen Erkenntnis tatsächlich
stimmt. --- ‚Originalgetreu‘! ---
(Das
hier per „Konklave“ mühsam gesuchte LÖSUNGS-Schema, um überhaupt angeben zu
können, wo ein Denkprodukt – „atlasmäßig“ – tatsächlich hingehört
und wie es mit all dem anderen Kartenmaterial „zusammenhängt“, dient mir
als Näherung zu der eigentlich gemeinten ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘/ dem
»Referenzideal der Abbildung der WELT«:
Diesem Virtuellen Zwischenbild mit der voll,
komplett und transparent abgebildeten Wahrheit.
Alternativ kann man dieses „Gedankengebäude“ und alle fraglichen ‚Behauptungen’
auch am erweiterten Kenntnisstand des „Jahres 3000 ff.“ messen!)
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges
Merkmal; \„Abbildtheorie“
– ‚Die Richtigkeitsinstanz #2s‘; \zur
– grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das »Referenzideal für die
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Die Menge der – bereits aufgestellten bzw.
überhaupt machbaren – „Ismen“; \Der – selbst
erst einmal zu unifizierende – »Kognische Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und
derselben Dinge; \zur (freien) ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge –
auch im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Am Ende müsste
– so lautet das „Erschwerte Szenario“ – jeder der Teilnehmer selbst
„freien Herzens“ zustimmen können, dass diese (evtl. von Anderen)
vorgenommene Einordnung dessen, was ihn selbst und seine eigene Denkwelt
betrifft, sachlich korrekt ist. Nicht etwa willkürlich so passierte. Oder von alten
Animositäten bestimmt war.
„Ausflüchte“ und nachträgliche „Rechtfertigungen“ (oder gar „Korrekturen“ an
den zuvor ganz anders aufgestellten bzw. ursprünglich ganz anders verstandenen
‚Behauptungen‘) waren bereits von Seiten der Geschäftsordnung unterbunden:
„Gesagt ist gesagt!“
Danach sieht zwar Mancher – mit den von ihm selbst zu vertretenden ‚Kognitiven
Verzerrungen’, ‚Fiktionen’ und ‚Fremdparadigmen’ im eigenen Gedankengebäude – ein
bisschen unseriös aus. Und deutlich kleiner, als er selbst sich
das vielleicht eingebildet hat. Oder als seine Schüler es dann propagierten. [17]
– [\Überblicksgrafik: Das Pusteblumenlogo der KOGNIK;
\Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Das
„Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Die N
‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«;
\zum „Ismenwesen“; \Das ‚Platzhalterwesen im Kognischen
Raum‘; \„Stützstellenwesen“
+ „Näherungstechnik“; \Das
– idealisierende – „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Abbildtheorie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanzen‘:
#3 + #4; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zur
‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge – hier: sogar
diejenige von Personen und ganzen Lebenswerken; \...]
·
Übung
Trotz grafischer Ähnlichkeiten zum »Pusteblumenlogo der KOGNIK« drückt
die Abbildung „Das Konzil von Trient“ etwas ganz anderes aus. Jede
dieser Grafiken spielt in ihren eigenen „Kontext“. Und zwar mit höchst
unterschiedlichen ‚Wissensträgertypen’ und ‚Diskursraum-Aufspannungen’.
Analysiere sowohl die Gemeinsamkeiten als
auch die Unterschiede!
– [\Grafik: „Pusteblumenlogo“; \Grafikbeispiel:
„Das Konzil von Trient“; \„LEGE-Platz
+ Diskursräume“ – als solche + \ihre
jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die Palette der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik
dazu – \dieselben
in Draufsicht versammelt; \...; \...]
·
Analog zu
diesem Szenario könnte man Leute aus unterschiedlichen Weltwinkeln
zusammenrufen: Jeden mit seinem eigenen – so leicht ‚überzoombaren’ – „Kleinkleckersdorf“
als persönlichem Horizont. Hätte dieses Konklave im Mittelalter bereits stattgefunden,
hätte damals die befreiende Einigung zumindest
den Stand des uns heute als Unifizierungen „Selbstverständlichen Wissens“
erreichen müssen. Das wahre „Aussehen“ des Planeten Erde etwa wäre danach
keines Streits mehr wert gewesen. Der „Nordpol“ als Konzept hätte sich schon
viel früher durchgesetzt:
In „gemeinsamer Ausrichtung“ all der geografischen Puzzlesteine
zumindest.
Doch als »Referenzideal« und Maßstab für die Güte der Debattenbeiträge hätte
schon damals – korrekterweise – nicht etwa der „Globus“ zu gelten gehabt. Weil für
uns in jeweils immer nur einem einzigen Auflösungsgrad auf einmal
„vorstellbar“! Sondern das methodisch weitaus unifikations-mächtigere »Referenzideal
des Geo-visuellen Abstraktionskegels«.
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \abbildungsseits damit eng
korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale;
Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien
(↕); \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generellen – Überzoombarkeit
der Dinge; \Der
»Abstraktionskegel« – „als Kartenstapel betrachtet“; \Das – unifizierende – „Märchen vom Planeten
Erde“; \Überblicksgrafik:
Der „Geo-visuelle-Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht versus: \Eine
einzelne „Geo-visuelle Zoomfahrt“ – in Draufsicht; \Die ‚Geo-visuelle Blumengrafik‘ – als Wissensträger für viele
der „Wissenschaften“; \‚Reißverschlüsse
im Raum der Wissbarkeiten‘ – als solche; \...]
·
Arbeitspaket
Die einzelnen, „ach so isolierten“ Wissenschaften könnten sich schon heute
– grob zumindest – auf die für sie im vorhandenen ‚Wissensraum‘ jeweils zuständigen
Planquadrate / ‚Plankegel‘ einigen. Und alle – dort tatsächlichen – ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
schon jetzt voll respektieren.
(+ ebenso: Die jeweiligen „Überlappungen“ + all die „Distanzen“ im »Kognischen
Raum«).
Alle jetzige und künftige Erkenntnis im Wissbarkeitsgebiet der „Kosmologie“
etwa; der „Quantenmechanik“; „Informatik“; „Chaostheorie“; „Evolution“; „Systembiologie“
oder „Nanotechnologie“; „...“: Die waren zu allen Zeiten ja ‚bereits
wissbar’. Der Platz – innerhalb des
»Referenzideals« für ihre ‚Kartografische Unterbringung‘ – war „im Raum“ längst
da.
In Zukunft sollte – so lautet das Ziel beim »Unterfangen Weltpuzzle« –
keinerlei ‚Wissbarkeitsgebiet‘ mehr völlig überraschend „aus dem Nichts“
auftauchen können: einfach deswegen nicht, weil dessen Ahnungen, Fragen und
Erkenntnisse vorab schon – wenigstens in Form von „Ureigenem Platz“ – in dieser
Sammlung bereits vertreten sind. Und dasjenige, was dort im Einzelnen ‚machbar
ist‘ und was jeweils ‚prinzipiell unmöglich’ bleibt, ebenso.
Im ‚rein Abbildungsseitigen‘ war ein „Platzhalter für Alles und Jedes“ schon
immer anlegbar. Das „Planquadrat“ / der ‚Plankegel innerhalb des vorliegenden GANZEN’
war für jeden beliebigen ‚Weltausschnitt‘ dort schon immer bestimmbar.
Und das allemal im – zwar hochdimensionalen und damit für uns unvorstellbaren,
dafür aber all-unifizierenden – »Kognischen Raum«.
--- Bzw. im Platzvorrat des »Kognischen
Universalatlasses«. ---
Und das trotz all der auf der (Wissbarkeits)-Landkarte weiterhin bestehenden
„Weißer Flecken“!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚Reißverschlüsse
im Raum der Wissbarkeiten‘ – als solche; \„Wie
+ Wann kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“;
\Auflistung von
„selbständigen“ Wissenschaften + \Wissbarkeitsgebieten;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\zum „Platzhalterwesen“: ‚Plankegel‘
im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht ; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die Erste unter all den Dimensionen
der Welt – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ der ‚Kristallisationsebenen beim
Puzzle WELT‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
– rundum im »Kognischen Raum«; \Die zuständige Metrik –
für den ‚Kognischen Raum‘; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«;
\„möglich sein“ bzw. \„unmöglich“;
\Phänomen: „Weiße Flecken“ auf der Wissbarkeitslandkarte;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Alles, was im
Konklave unterwegs ‚behauptet’, dort eventuell sogar „entschieden“ wird, spielt
ausschließlich ‚im Abbildungsseitigen’. Am »Original WELT«, an den dort
vorhandenen – ‚Modell stehenden‘ – Wissbarkeiten, an den von dort her
nachzuzeichnenden Tatsachen ändert sich durch solches „Tun“ kein Deut.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“;
\‚Originaltreue‘ – sofern als Richtigkeitskriterium
überhaupt herangezogen; \zum
‚Behauptungswesen‘; \„bewerten“ – eine
kognitive „Leistung“; \„entscheiden“ – eine kognitive
„Leistung“; \„Fiktionen“ – als solche;
\„virtuell sein“ – als Merkmal;
\‚invariant sein‘ gegenüber „Änderungen“ bei:
<… + … + …> – ein systemisches Merkmal; \Prinzipgrafik: §...§; \...]
·
Überlegung
Welche klugen, hochberühmten Bücher sollten die „Teilnehmer am Konklave“ zuvor
gelesen haben? + Durcharbeiten. Welche der Hypothesen, Theorien und
Argumentationen der bisherigen Menschheit sollten sie „gut genug verstanden“
haben? Welche der im „Original WELT nachweislichen Fakten“ sollten sie – als
solche – längst akzeptiert haben?
Um überhaupt kompetent genug
mitreden zu können!
Bei welchen – unter den viel-zitierten, kunst- oder detail-reichen –
(Lieblings)-Werken der Kulturgeschichte hätten sie sich in dieser Hinsicht dagegen
all den Aufwand ersparen können?
Zugunsten von mehr an eigenem Nachdenken.
– [\„verstehen“
– eine kognitive Leistung; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Das
„Lese-Soll“; \Auflistung von „Szenarios“
zum »Puzzle WELT«; \Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \all die „Wissenschaften“
+ \„Wissbarkeitsgebiete“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \(uns
bislang) fehlende „Abstraktionen“; \„Aufwand“, Wirkleistung
+ die jeweiligen Reibungsverluste; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – am
Werk; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Der ‚Originalseitige
Vorrat an Wissbarem‘ ist für Jedermann auf der Welt derselbe!
Es kommt nur darauf an, was der Einzelne davon überhaupt bemerkt. Und
was er aus demjenigen, was ihm selbst und all uns Anderen da „Modell steht“, ‚abbildungsseits‘
konkret macht.
Bzw. was er selbst – glaubensmäßig – bereit ist, davon / dazu überhaupt zu akzeptieren.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \allerlei Arten
von ‚Kognitivwirksamem Apparat‘; \Szenario: „Kunstakademie“ –
‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \„Weltbilder“ – als solche; \Prinzipgrafik:
„Weltbild-Vergleich“ – in Draufsichten; \Das »Referenzideal für die
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Pflicht-Video
zur „Philosophie“ [18]
; \...]
·
Das »Unterfangen
Weltpuzzle«:
{Da sitze ich nun, als „Systemanalytiker“ und selbsternannter ‚Kognischer
Kartograf’ in meiner Klause. Inmitten beschränkter Kenntnisse, begrenzter Merk-
und Denkfähigkeit und der von mir für dieses Unterfangen überhaupt verfügbar zu
machenden Arbeitszeit.
Mit Zugriff auf einige mehr oder weniger geeignet ausgewählte, im gesuchten
‚Unifizierten Diskursraum’ als „Puzzlesteine“ und „Kognitiver Stützstellen“-Lieferant
hoffentlich breit genug streuende, oft höchst unvollkommene Bücher
und Fachartikel. Und versuche genau dasselbe zu leisten, wie es im
„Konklave“-Szenario der „Versammlung von Hohen Herren“ abverlangt wird.}
Auch ich also in „Enger Kommunikation“ mit Denkern aus anderen ‚Wissbarkeitsgebieten‘
+ mit ‚Behauptungen’ aus oft ganz anderen Epochen. [19]
--- Was alles an Fragen gilt es da, (sich selbst) „zuerst“ zu stellen? Wo –
neben der eigentlichen „Preisfrage“ – wären die Schwerpunkte der Analyse zu
setzen? Statt kleingeistigem Streit!
Und: Wo überall sicher nicht?!
– [\Das
»Unterfangen Weltpuzzle«; \Die ‚Preisfrage‘ zum
»Puzzle WELT«; \„Strategisches“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – allgegenwärtige – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘;
\zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \‚Systemanalyse‘ – als
solche; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das „Trichter“-Szenario – speziell
der: »Kognischen Kartografie«; \‚Stützstellenwesen‘
+ „Näherungstechnik“ – im ‚Kognischen Raum‘; \zum
ewigen Nacheinander im ‚Kognitiven Lebensfilm des Individuums‘; \(uns
bislang) fehlende „Abstraktionen“; \Die „Huffman-Pyramide“
– als Warnung!; \Der Vorschlag aus
dem „Gute-Fee“-Szenario; \„Kontrolljahr
3000“; \„Danksagungen“;
\{„<… + ...> aber sind
nicht: mein Bier!“}; \...]
·
Gesucht ist,
ebenso wie bei den „Hohen Herren“, der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt’, von dem aus
die im »Original WELT« so verwirrend „komplex“ angetroffenen ‚Wissbarkeiten’ –
dem „Privilegierten Beobachter“ – plötzlich alle gemeinsam und bereits unifiziert
erscheinen.
Welcher unter den „im Raum“ überhaupt möglichen Posten liefert
uns dazu
„Das beste Spiel an die Hand“?
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \„komplex sein“ / ‚komplex zu sein
scheinen‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma
+ all seine Spielwiesen; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des:
»Privilegierten Beobachters« + \Die
Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Die ‚Abbildungsseitige Überzoombarkeit‘ – als
solche; \Arbeitsvision:
»Kognischer Universalatlas«; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Bose-Einstein-Kondensation“ – bei
Netzwerken ≈ \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ) ≈ \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt’ – (qualitativ); \Das FÄCHER-Paradigma
der KOGNIK; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
„Unterscheidungsmerkmal“; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Auch die müssen
sich also erst einmal einig werden über die grundsätzlichen: Notwendigkeiten
bei All-Unifizierung. Und über: Richtigkeitskriterien für das
Arbeitsmaterial beim »Puzzle WELT«.
Als Voraussetzung für dessen grundsätzliche Lösbarkeit und jegliche ‚tief-forschende‘
Suche nach der LÖSUNG. (z. B. als „Einsammeln alles dafür Passenden“ per – erst
noch zu findendem – „Künstliche Intelligenz“-Algorithmus.)
– [\Die – grundsätzliche – Lösbarkeit des
»Puzzle WELT«; \„sine qua non!“; \„tief-lernen“ – erweitert auf die noch
anspruchsvollere Leistung: „<…> tief-forschen“; \Die „richtige“ Transformation
der Dinge in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Kognische Manifest‘: „Was
können wir sofort schon tun?“; \...; \...]
·
Die Überblicksgrafiken:
„Orthogonale
Richtungen bei der Aufspannung des Planungsraums“
und „Der Diskursraum für die »LÖSUNG des
Puzzles WELT«“
sind beide nachweislich missraten!
{Die A-Achse müsste beide
Mal aus der Zeichenebene herausragen.}
Daher als „Auftrag an das Kognitive Konklave“:
Deren inhaltliche Korrektur +
Neuzeichnung!
Ebenso als Prüf- + Verbesserungsauftrag:
Der {erst}
„Rohentwurf“ zum Konzept: »Nabel der Welt«!
– [\Die Erste unter „all den
Dimensionen der Welt“ – \als die Raumachse
zur ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘ + damit eng korreliert: \Die – allemal ‚abbildungsseitige‘
– „Ein- + Ausrollbarkeit“ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale;
Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Überblicksgrafik:
„Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht; \...; \...]
·
Es mag ja sein,
dass in der obigen „Art von Konklave“ am Ende weitaus Besseres an „Unifizierung“
herauskommt, als ich selbst es – mittels des ‚Systemanalytischen Ansatzes‘ –
entdeckt habe (oder es derzeit vermute). Vieles mag dann anders
organisiert werden, besser platziert oder anders und noch schlüssiger
„erklärbar sein“. Einerseits habe ich in diesem Szenario – in „deus ex machina“-Form – bereits alle ‚Philosophen
des Jahres 3000’ mit drin. Andere „Puzzler“ also, die die meisten der künftigen
Theorien bereits kennen. Samt den Beobachtungen und Experimenten aus tausend
Jahren einer erst kommenden „Zwischenzeit“, die deren „Erkenntnisse“ ausgelöst
haben und diese fachlich stützen. „Wissende“, die somit manche der heute noch offen
gebliebenen Optionen glaubhaft bestätigen oder falsifizieren können.
Und falsche aus dem „Kern“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT« verlässlich eliminieren
können.
{Andererseits
wären damit im „Konklave“ – selbst heute schon – in ihren ‚Behauptungen‘
weitaus bessere Denker, Mathematiker, Logiker, Methodiker und Didaktiker
vertreten. Bei solch hochkarätiger Konkurrenz braucht man sich – wenn irgendwo
nachweislich: „Verlierer!“ – am Ende nicht zu schämen!}
– [\zum ‚Explikationswesen‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ –
als hier zuständiger „Kontext“; \allerlei
an ‚Richtigkeitskriterien‘ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Arbeitspaket: Analyse
all der „Konkurrenz“ um die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„All dies nur mit Hausmitteln“;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Sicherlich sind
auf viele Fragen / Probleme / Arbeitspakete, die ich offenlassen muss, selbst
heute schon von Irgendjemandem eindeutige, manchmal sogar verlässliche
Antworten gegeben worden. Oder es ist eine zumindest lokal
gültige Puzzle-Lösung bereits gefunden, ohne dass ich jemals davon gehört hätte.
Oder diese richtig „verstanden“ oder sie „ernst genug genommen“ hätte.
--- Das ändert jedoch nichts daran, dass wir – „palavermäßig“, „systemanalytisch“,
„kartografisch“ oder sonst irgendwie – zwecks »LÖSUNG des Puzzles WELT« zuerst
nach der richtigen ‚Aufspannung‘ des entsprechenden „Diskurs-Raums +
LEGE-Platzes“ zu suchen haben.
Es ändert nichts daran, dass wir die (allemal ‚abbildungsseitige‘!) Dimension
der ‚Zoomachse A’ in ihren Auswirkungen nicht weiter derart übergehen
können wie bisher. Dies ändert nichts an den methodischen Vorgaben des
»Referenzideals der Abbildung der WELT« selbst, nichts an der – ‚im Abbildungsseitigen‘!
– eigenständigen Existenz des Wissensträgertyps »Abstraktionskegel«. Und
nichts an den schon aus dieser natürlichen ‚Erweiterung des Diskursraums’ allein
folgenden ‚Vererbungsmächtigen Explikationen’.
Auch für die „Konklave-Teilnehmer“ bleibt da noch einiges
zu tun!
– [\Bewegung im ‚Delta+-Geschehen‘;
\zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Der jeweilige „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘
+ \seine jeweilige ‚Aufspannung‘ – als einer
der ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragens; Problemlösens; Planens;
Forschens; ...; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK;
\Die Erste unter „all den
Dimensionen der Welt“; \Der
»Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\zur ‚Vererbbarkeit‘ + all den Ererbungen
von Merkmalen – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum
‚Explikationswesen‘; \zum (immerzu rein ‚abbildungsseitigen‘!)
„Explikationismus“ – als solchem; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘
– als solcher – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »All-unifizierbare Kognischen Raum«; \...
--- \Der – all-unifizierte – „LEGE-Platz“ beim »Puzzle
WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Arbeitspaket – {zur eigenen Entlastung}
Die „Hohen Herren“ könnten – ganz nebenbei – schon selbst damit anfangen, all die
zur KOGNIK fälligen Wikis zu entwerfen und auszuformulieren.
--- Natürlich erst dann, wenn sie sich untereinander genügend geeinigt
haben! ---
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\„Wikis zur KOGNIK“;
\zum „Rascher Prototyp“-Wesen; \all die noch ausstehenden „Arbeitspakete“;
\„Elemente der LÖSUNG“ – (speziell die Text-Dateien
dort); \...]
·
…
–
[\...; \...]
======================================================
Nach 5.000
Jahren ihnen aus guten Gründen zugestandener „Narrenfreiheit“
sollten die „Philosophen“ heutzutage aber langsam:
<Was auch immer da ‚schlicht nötig‘ ist.>!!
– [Xanthippos Webermeister]
[1] N. B.: Beim
klassischen Konklave geht es „bloß“ um die Entscheidung über eine – im
Grunde austauschbare – Person. In einen Konzil stattdessen ist über
irgendwelche „für die Zukunft“ zu ändernde Dogmen oder zusätzlich
aufzustellende ‚Behauptungen’ zu entscheiden. Hier dagegen gilt es, für
das »Original WELT als GANZES« über das – an ‚Originaltreue’ nicht zu
übertreffende und damit auch nachträglich nicht austauschbare – ‚Optimum
der Beschreibungsweise‘ zu entscheiden.
–
[\Das »Referenzideal für
die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \„Selektion“ – als solche; \Prinzipgrafik:
Randbedingungen + „Selektions-Diamant“; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien‘
– zur konsenssuchenden Beurteilung; \‚Originaltreue‘ – als solche;
\‚Beschreibungsweisen‘ + fällige „Paradigmenwechsel“;
\zum – unterschiedlichen
– „Aussehen“ der gesuchten LÖSUNG; \„Optimierung“
– als solche --- Minimax-Probleme; \Die ‚GRÖßT-Kleinste
Welt‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
[2] Dazu
haperte es damals noch zu viel beim für ein derartiges
Unterfangen methodisch nötigen „Gewusst wie”!
–
[\Der „Clou“ zum »Puzzle WELT«; \„Sooo sicher nicht!“; \...]
[3] Diese
eine „Gewissheit“ besteht zweifelsfrei und von vorneherein!
–
[\„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]
[4] vgl.
das sonderbare Phänomen: „Nicht gleichzeitig zählen + lesen + sprechen
können“ .
+ ähnliche Fälle des Merkmals:
„Kanal bereits voll!“
–
[\zum „Feynman“-Test; \Phänomene
der „Anosognosie“; \...]
[5] Das
reicht, so schwer es persönlich auch fallen mag, bis hin zur Streichung des
gesamten (eigenen) Lebenswerks als Philosoph: „War leider alles Quatsch / noch
unausgegoren / allzu einseitig gedacht /...!“
Als jetzt besser verständlicher (damals aber naheliegender) „Irrtum“.
Als selbst bereits vollzogene „Umkehr“ / „Wende“ / „Tiefste Einsicht“ /
„...“: --> „Vom Saulus zum Paulus geworden.“
–
[\...; \Wittgenstein I versus:
\Wittgenstein II + Andere Fälle in der
Ideengeschichte von: „nachträglich tieferer Einsicht“; \...]
[6] Manche von ihnen haben hier auf Erden – eine Zeit lang zumindest – sogar „Die Weltgeschichte bestimmt“!
[7] +
Buchführung über die Erledigung von Teil-Themen / Abhakung bestimmter
„Perspektiven“ oder „Aspekte“.
Aus dem Arsenal der überhaupt vorhandenen Möglichkeiten / Machbarkeiten
/ Notwendigkeiten heraus!
[8] N. B.: Im
„Konklave“-Szenario geht es – ebenso wie im »Unterfangen Weltpuzzle« –
ausschließlich um das vollständige + korrekte ‚Nachzeichnen‘ des
»Originals WELT«. So wie dieses uns ‚Modell stehende‘ Original (halt)
ist! „Aushandeln“ dagegen (etwa der Inhalte und der ‚Verzapfungen‘
zwischen diesen) lassen sich höchstens vorläufige „Notlösungen“ und
„Darstellungs-Kompromisse“. Doch auch das nur, sofern diese ehrlich / extra als
solche eingestanden werden!
–
[\Szenario: „Kunstakademie“; \zur allseitigen ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im
»Kognischen Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – als eines der Richtigkeitskriterien;
\zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Arbeitsvision: »Kognischer
Universalatlas«; \Fernziel:
„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Voll-transparenter Box‘;
\...]
[9] –
[„Blumengrafik“
– ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ + Der »Kognische
Universalatlas« + ...]
Hat die gesuchte LÖSUNG tatsächlich die klar konturierte Gestalt eines »Abstraktionskegels«? Bleibt der gerade eingezeichnete
Beitrag konform dazu? --- Oder bedarf es dazu immer noch irgendeines ‚Fremdparadigmas’?
[10] Aufteilung in Mehrheitsentscheid
und Minderheitsvoten ist hierbei kein Ausweg. Gelten dürfen am Ende nur
solide Argumente. Der Mensch neigt in mancher Not zwar zu „Kompromissen“, doch
das »Referenzideal« – mit ‚virtuell‘ und ‚voll-transparent‘ der »Lösung des
Puzzles WELT« als Inhalt – beruht allein auf ‚Kognitiv-Optschen
Naturgesetzen‘. ‚Modell‘ steht allen Teilnehmern dabei nur ein einziges
»Original WELT«!
Dagegen sind extra offen gelegte bzw. lokal vorerst offen bleibende
(jedoch möglichst weit auszuarbeitende) Rest-Optionen für eine
eventuelle spätere Entscheidung zwischen den Denk-Alternativen zulässig!
„Es könnte – nach derzeitigem Erkenntnisstand – noch
immer sein, dass {... / ...}!“
–
[\zum
Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen;
\Thema: „Der jeweilige
Geltungsbereich“; \„Phänomene“ aus der ‚Umstülpbarkeit‘ +
‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\Freiheit von „Inneren Widersprüchen“ –
als Soll-Merkmal; \‚Originaltreue‘ – wenn
als Richtigkeitskriterium (überhaupt) angesetzt; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\...]
[11] In der Wirklichkeit
würde jedes derartige „Konklave“ jedoch an genau diesem Punkt scheitern:
„Quasselbude“!
Ein philosophischer Welt-Kongress würde sich, selbst wenn die Teilnehmer sich
anfangs ehrlich drauf geeinigt hätten, niemals an ein solches „Tabu“ halten.
Genau deswegen sind im Rahmen des »Puzzle WELT«, statt gestandener „Philosophen“,
heute eher neugierige, zunächst unbedarfte, jedoch unvoreingenommene „Systemanalytiker“
gefragt. --- Mit deren –
oft
hartnäckig nachbohrender –
spezieller „Methodik“!
– [\allerlei urmenschliche „Verhaltensformen“;
\„Systemanalyse“ – als solche;
\zur
‚Kognitiv-topografischen Systemanalyse‘; \„Methodik“: als eigenständiges Wissbarkeitsgebiet und
„Tortenstück im gesuchten GANZEN“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als Variable dort frei einstellbar; \all die »Rütteltests im Kognischen
Raum«; \Diashow
durch die ‚Systemischen Grafiken‘; \Die
‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘ (eingehalten
oder gebrochen); \...]
[12] Doch: Es wissen
„Die Philosophen“ ja immer noch nicht genau genug, was ihre eigene ‚Spielwiese‘
ist!
Und wohin überall diese sich als ‚Puzzle-, LEGE- und Diskursraum‘ erstreckt. ---
Und wohin alles nicht!
–
[\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma:
Das Wortfeld dazu; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \Die Erste unter all
den Dimensionen der Welt; \Die abbildungsseitige
‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien (↕); \...]
[13] Es geht im »Puzzle WELT« ja nicht nur um den ‚Weltausschnitt‘: „Planet Erde“. Nicht nur um den Spätankömmling: „Mensch“! Mit deren lokalem Geschehen und deren Änderungen.
[14] {Es
mag – vielleicht – bessere / noch geeignetere / noch übergeordnete ‚Wissensträgertypen’
geben. Die wurden aber bisher als solche noch von niemandem erkannt und eigens
benannt §?§. Alle bisherigen Kandidaten
erwiesen sich bei näherer Betrachtung ihrer ‚Kognitiven Mächtigkeit‘ als weitaus
schwächer. Die sind, wie gesagt, bereits allesamt in der neutralen Struktur
des »Abstraktionskegels« subsumiert.
Die Besonderheit dieses Wissensträger-Typs ist seine automatische Mitberücksichtigung
der ‚Überzoombarkeit der Dinge’. Anhand des so seltsamen ‚Latenzierungsgeschehen’
im Bereich des ‚Top-Punktes des jeweiligen Weltausschnitts‘. ...}
–
[\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders
unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik:
Der »Punkt der KOGNIK« – {hier: mit
Hyperlink-Einbettung}; \zur ‚Überzoombarkeit’ der – jeweils fest
genug umrissenen! – Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \‚Latenzierung‘
– als solche; \Der »Clou zum Unterfangen
Weltpuzzle«; \„Unifizierung“
+ ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«’;
\zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von
Merkmalen und Möglichkeiten‘ im / aus dem »Kognischen
Raum«; \Überblicksgrafik:
all §?§ die „Tortenstücke“ des insgesamt
gesuchten GANZEN – in Draufsicht; \...]
[15] {Gerade dieser
Arbeitsschritt ist anfällig für ‚Fehlinterpretationen’ und all die banalen
Verstöße wider die »Regeln der Kunst«. --- Sagt der „Systemanalytiker“ und »Kogniker«!}
– [\zur
‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solcher – \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“; \Die »Regeln der Kunst
der KOGNIK«; \Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘ – (wenn ernst genug genommen!); \...]
[16] : dem bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen »Referenzideal« als der optimal möglichen, verlustfreien „Abbildung des Originals WELT“. All ihre ‚Wissbarkeiten‘ in voller Transparenz!
[17] Genau deswegen wird dieses Szenario wohl immer nur Verfremdung des eigentlichen »Unterfangens Weltpuzzle« bleiben. Trotzdem: Sein „Ergebnis“ wäre qualitativ besser als der derzeitige „Zustand der Erkenntnis“!
[18] Sonst landen Sie bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« doch wieder in einem ‚LEGE- + Diskursraum‘ mit bloß „Schweizer Käse“-Struktur. Statt beim dafür zuständigen ‚Abstraktionskegel-Charakter‘.
[19] Hierbei jedoch ohne „Gegenkanal“!