Der
»Weltausschnitt«
– ein rein abbildungsseitiges Konzept
Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK + der dafür aufzuspannende Diskursraum
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Wortfeld: Das momentan (jeweils) gemeinte GANZE; Erkenntnisobjekt; stückweise; zählbar; Der jeweilige Ansatz; (jeweils) „in Einzigstellung“; Die Prämissen; Konstanthaltung; mit / ohne Öffentlichkeit; Verknüpfungsmerkmal zu diesem GANZEN: Die Zugehörigkeit; „Geschlossenes System“ sein; Vielheit; „Zentraler Hub“ sein: Netzwerk-Trenngrad = 1; Teilbarkeit; „Teil sein“ von <etwas Anderem / Gleichartigem>; „Reviere“ (eigene/ fremde / umkämpfte); Wissbarkeits-Landschaften; Knipsbarkeit; Logisch zusammengehörige Datenbestände; Umrahmung; Kollektive der Wahrscheinlichkeitstheorie; (jeweils) eindeutige Identität + fest gekapselt; „in sich abgeschlossen sein“ (oder nicht); „Die Wirklichkeit“ versus: ein „Wirklichkeits-Ausschnitt“; als ‚Wissensträgertyp‘ betrachtet; ‚Rahmen im Diskursraum‘; jeweils als „Individuum“ zu behandeln; getrennt sein; Der lokale „Rand“; ohne Überschneidung; „Die Welt als Wille und Auswahl“; Handlungsfelder; Zeitungs-Ausriss / Papierschnipsel; (bloß) „Element sein“; „Individuelles Objekt“ sein; kapseln; (virtuell, d. h. ‚im Abbildungsseitigen‘) „Behälter sein“ versus: „Inhalt“ haben; Das Behälterwesen; Grundunterscheidung (jeweils eindeutig!): Das „Innen“ versus: sein „Außen“; (mit / ohne) erkennbare „Objekte“ innen drin [1]; „intern“ versus: „extern“; „Inklusion“ versus: „Exklusion“; Komplexitätsgrad; Nebenschauplätze; „Die Umgebung“ (‚im Originalseitigen‘ grenzenlos!) versus: „Die Umwelt“ (so wie wahrgenommen / gedacht / erwünscht); jeweils genau ein Stück; „Der blindlings angelegte Ausschnitt“; <irgendwo> „starr angeklebt“ versus: „beweglich“: im vorhandenen Raum; (mit / ohne) Überschneidungen; (mit / ohne) „Kognitivem Halo“; Der „Peildaumen“ – als „Passepartout“; „fest-umrissen“; (rundum) „versiegelt“; isoliert sein versus: isoliert zu sein scheinen; „Schubladen- / Kästchendenken“; Input-Output-Paradigma (- anwendbar?); „isoliert gedacht“ werden; separiert worden; mit / ohne Kontext beschreibbar; eingesperrt; im Gefängnis: „Keinerlei Entkommen!“; Die Peillinie; Der „Raumwinkel vor Augen“ (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); Existenz + Geschehen; „Der gerade gemeinte Bereich“; Die Außenwand; (mit / ohne) „Fenster“; „Der gerade betrachtete Fall“; „Kimme & Korn“; Das Untersuchungsobjekt; Der fragliche „Gegenstand“; Das (interessierende / zuständige / falsche) „Intervall“; Gemeinsamkeiten + Unterschiede; Die (momentan gemeinte) „Probe“; Das (heranzuziehende / bislang untersuchte) „Kollektiv“; Der jeweilige „Proband“; Planquadrate / ‚Plankegel‘; „Die Diskussionseinheit“; Das momentane „Thema“; variabel sein (als Behälter: A, B, C ... + als Inhalt: u, v, w, ...); Container & Containerformat; gehaltvoll versus: nichtssagend; jeweils anders sein; „Black Box“ versus: „Transparente Box“; Das gerade „Markierte“ / „Die Markierung“ am Bildschirm“; Die Details; Der „Anfasser“; Der (fragliche) Erscheinungsbereich; Der ‚Weltausschnitt’ + Der für diesen (mindestens) aufzuspannende ‚Diskursraum’ + dessen Eigenschaften; Aufschlüsselungen; „Die jeweilige Situation“; Sujet sein; Expertensystem sein zu: <…>; Das momentan anstehende „Problem“; Die gestellte Aufgabe; „Issues“; ‚Wissbarkeitsszene‘; Punktuelles Wissen; jeweilige „Toppunkte“; Die Sachverständigen; Der jeweilige Mikrokosmos; Privatheit; Besitz; Verfügungsgewalt; Die Privatsphäre; Intimität; Der Tatort; „Domain“ sein; Ausschließlichkeit; Zugänglichkeit; „Das <Xy...->wesen“; fest in sich zusammenhängen; jenseits des „Randes“ liegen; Das jeweils „Transzendente“; Offene Reißverschlüsse; Der konkrete „Teil“; Bruchstück; Entropie-Produktion; Die (jeweils eigene) »Nabelschnur im Kognischen Raum«; Die Wissbarkeiten dazu; <etwas> thematisieren; Fallunterscheidung; „Die Komponenten“; Einzelsysteme; durchs ‚Guckloch‘ betrachtet; Schlüsselloch; Eindeutig als „Rahmen“; dessen Form; dessen Dimensionalität; Puzzlesteine; Information; Der jeweilige „Ort“; „Platz vorhanden im Einbettungssystem“; Die Abgrenzung des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘ (hart / weich); Kontur; Umrahmung; Fotos / Bildausschnitte; Das leere / beschriebene / bemalte „Blatt Papier“; Hervorkrempelung von Aspekten; Der Bildschirm; ...; Konzentration; Der (jeweilige) „Rest der WELT“; „Wagenburgdenken“/ „Lagermentalität“; Die „Eigenschaften“ des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘; Zwiebelschalenmodelle; Sphärenmodelle; Mengen + Untermengen (im ‚Weltausschnitt‘); Zeitscheibe; Kegelschnitt; Selektions-Ergebnis; ...; ansteuern; auswählen; abdecken; ausschließen; wegblenden / filtern; zerlegen; dekomponieren; kombinieren; Verzerrbarkeit; eindeutig bestimmt / mehrdeutig / fuzzy (sein / so werden); Zugang; Autoschlüssel / Hausschlüssel / Tresorkombination / Passwort usw.; Zuständigkeit; Einfluss-Sphäre; Schubladeninhalt; Aktenordner usw.; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Landschaften im Wissensraum‘; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Zugehörigkeit“ als solche – Netzwerk-Trenngrad = 1; \‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal; \„Konstanthaltung“; \(geschlossenes) „System“; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Parade-Szenario: „Taumelnde Kamera“; \‚Black Box‘-Paradigma versus: ‚Transparente Box‘-Paradigma; \all die Arten von: ‚Wissensträger‘; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der Wissensträgertyp: „Wortfeld“; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: kognitiv unser aller gemeinsames Los; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘ bzw. an: \‚Raumverzicht; \„Unifizierung“ + Kegelschnitte (und noch weniger); \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚Plankegel‘ + „Platzhalter“ – im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Raumwinkel, Strahlenpyramiden + „Fluchtpunkte“; \Der jeweilige ‚Latenzierungspunkt‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Hervor- + Wegkrempelung‘ von „Aspekten“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Die Palette der „Phänomene“ beim ‚Kognitiven Zoomen‘; \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \„inselhaft“ sein; \zur: „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚Froschaugen-Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Szenario: „Kunstakademie“; \all die Arten von „Relation“ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums«; \Das ‚Pizzateig-Syndrom‘ – im »Kognischen Raum«; \Der Wissensträgertyp: ‚Systemische Grafik‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚(Selektions)-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \„kognitiv wolkig sein“ / allzu „wolkig“ geblieben sein; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Die „Regeln der Kunst der KOGNIK“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Unifizierten Guckloch‘ – im jeweils eigenen Kopf; \zur „Systemanalyse und Theorie“ der Planung – „...“; \Das ‚Diskursraum-Wesen‘; \„Stützstellenwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Rollentausch # 2; \Die jeweilige „Struktur“ – (nach innen zu + nach außen zu); \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Komplement-Weltausschnitt’ – \als momentaner: „Rest der WELT“; \„Tunnel“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Aufschlüsselung“ – als kognitive Leistung + Denkaufwand; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Das „Raumsonden“- + \„Drohnen“-Szenario der KOGNIK; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Kognitiver „Platsch“ – {hochdimensional zu lesen!}; \\Videoclip: „Irgendwo in einem Forst“; \„Teilwissen“; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“?; \„Durchschreiten der Pforte“ – als Beobachter; \„Indianersommer“ – Sammelfoto; \\Videoclip: „Indianersommer“ – kaleidoskopiert; \Paradebildvorlage #2 + \dasselbe Bild – als halbfertiges Puzzle; \„Der Denker“ – in Finite-Elemente-Technik; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« + seine vier separaten Zonen; \Wiki: „Komplexitätstheorie“; \„Draufsicht“ auf die Dinge – speziell in ‚Froschaugenverzerrung‘; \‚Aufschlüsselungs-Optionen‘ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \... --- \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \„Die verhedderte Telefonschnur“; \Wortfeld „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + Seite #3; \„Leben“ + Systembiologie; \„Der Mensch“ – als solcher; \Das „Individuum“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Individuum“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \all die separaten „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \„Das Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat‘; \zur „M-Theorie“ der Physik; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \irritierend: „Zwei Bleistifte“; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \Wortfeld zum ‚Eingriffswesen‘; \...; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Es ist so, als reisten wir kognitiv
ständig mit so etwas
wie einem hektischen „Peildaumen“ in der Welt herum.
In der Wirkung jedoch
mit dessen genauem Gegenteil!
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Fotos: „Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal – \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ --- Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ + seine „Teile“ – in Draufsicht; \...]
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Die ‚WELT‘ ist – originalseits – ein einziges „Großes GANZES“. Eine »Einsheit«, die überall ‚in sich selbst zusammenhängt‘ und dort (‚im Originalseitigen‘ also) grundsätzlich unteilbar ist. [1]
Wir aber sind – ‚im Abbildungsseitigen‘ – dazu in der Lage, ihre ebenfalls originalseitige ‚Vielheit’ als solche zu bemerken und diese anhand von allerlei an „Gegenständen“, „Objekten“, „Teilen“, „Merkmalen“ und / oder „Zusammenhängen“ detailliert zu betrachten:
Mal
diesen einen ‚Ausschnitt‘, mal jenen – und ganz andere dann auch noch.
Mal aus dieser einen ‚Perspektive’ heraus, mal aus jener.
In höchst unterschiedlichen Filterungen für die eigene Vorstellung.
Das alles im Leben und Denken jedoch: „schön nacheinander“!
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘;\ Das originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \Leitmotiv #4 + z.; \Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘ – \sein „Grundkompromiss“; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \Das ‚Guckloch‘-Szenario der KOGNIK – konsequent durchgespielt; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zu den Grenzen unseres „Vorstellungsvermögens“; \Der »Kognitive Lebensfilm« des „Individuums“; \‚sequenziell‘ sein + \‚nacheinander‘ im Ablauf; \...]
Wir wählen aus dem einen und einzigen originalseits fest in sich zusammenhängenden GANZEN in jedem Augenblick nur <irgendetwas> aus. Lassen im selben Augenblick – in unserer Vorstellung – de facto Alles andere weg. [2]
– [\zur ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \‚Kognitive Apparate‘ – in unterschiedlichen „Funktionsweisen“; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der jeweils ausgeblendete ‚Rest der Welt‘; \...]
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Hinweis: Jeder einzelne „Messwert“ und jeder „Datensatz“, jede einzelne ‚Behauptung’, ... gilt hier zunächst als eigenständig aktivierter ‚Weltausschnitt’. Ebenso aber auch Dinge, die an ‚Wissbarkeiten‘ so inhaltsreich sind wie ein ganzer Kontinent der Geografie oder so groß wie eine Galaxie im All.
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \Acht separate Auflösungsschalen zum »Kognitiven Prozess«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...]
*****
Das ‚Peildaumen-Szenario‘ der KOGNIK
Wenn wir, beim Spazierengehen etwa, – einfach so – den Arm ausstrecken, können wir, den Daumen hochhaltend, mit diesem jeweils einen bestimmten Teil der um uns herum sichtbaren „Landschaft und Wirklichkeit“ ausblenden: Die letzten beiden Buchstaben eines Ortsschilds; eine bestimmte Person am Straßenrand; einen ganzen Berg; einen Müllplatz; die uns blendende Sonne.
Was auch immer!
– [\‚Wissbarkeitslandschaft sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das „Prim-Punktwesen“ der KOGNIK; \...]
Für den ‚Peildaumen’ – immer mit „Blickrichtung von Innen nach Draußen zu“ eingesetzt – gilt:
· Er ist von uns selbst her gesehen –
über den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in beliebige Himmelsrichtungen platzierbar.
Nichts Sichtbares der eigenen Umgebung kann sich ihm entziehen, egal was und
wie es auch sei. Egal wie groß, wie inhaltsreich oder „bedeutend“ es sein mag
und wo konkret das „Objekt zu dieser Sichtbarkeit“ im Raum der Welt auch liegen
mag.
Egal wie wichtig es für die „Kognitive Beleuchtung“ oder eine „Erklärung der
Welt“ zu sein scheint. Sogar egal, wo innerhalb des »Originals WELT« wir
selbst uns physisch gerade befinden. In ‚Beobachterrolle‘.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + sein Ohrensessel;
\Szenario: „Kunst-Akademie“; \Das
„Fadenkreuz“-Szenario – im klassischen + im kognischen Raum;
\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum
„Fertigen Objekt“; \auch
in der „Sciencefiction“; \als Freiheitsgrad: Die ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘
im / in / auf den »Kognischen Raum«; \...]
· Der – mit Blickrichtung „von Innen
nach Draußen zu“ – abgedeckte „Raumwinkel“ ist dabei seiner Gestalt / seiner
eigenen ‚Topologie‘ nach immer derselbe. Im klassischen Fall folgt dies
– in purer Strahlengeometrie – schlicht aus:
Unserem
Auge als dem Blickpunkt
der festen Daumengröße
und
der kaum veränderlichen Länge des eigenen Arms.
– [\„Strahlengeometrie“
– als solche; \‚invariant sein‘
gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal;
\Die jeweilige
„Perspektive“ – als solche; \Dürer-Zeichnung
zum Thema „Perspektive“ – \Foto zum ‚Scheuklappen‘-Paradigma;
\Die ‚Topologie des
»Kognischen Raums«‘; \‚Selbstähnlichkeit‘ – im klassischen
+ im kognischen Raum; \...]
· Der dabei abgedeckte „Raumwinkel“
ist normalerweise winzig klein im Vergleich zum originalseits rund um
uns ‚als Beobachter‘ herum vorhandenen Platz und dem für diese Operation
überhaupt verfügbaren GANZEN.
Mit
einer Gesamtgröße für die Abdeckung des ganzen Himmelszelts von:
2 π rad 2
= 6,28 rad 2.
– [\Die „Geometrie
des drei-dimensionalen Raums“; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]
· Der mit dem eigenen Daumen aus dem
‚Modell stehenden‘ »Original WELT« heraus verdeckte bzw. – umgekehrt – der per Passepartout
aus ihr herausgeschnittene Fleck ist und bleibt, wie jeder andere ‚Ausschnitt
aus der WELT‘, bei diesem Prozess weiterhin erhalten:
auf Seiten des ‚Originalseitigen‘.
Mitsamt
all seinem „Inhalt“ und seinem eigenen Geschehen!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Phänomen: abbildungsseits
in ‚Latenz‘ verschwinden (können); \zum „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Fotos:
„Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \...]
· Falls das Ziel sich bewegt,
gilt es den „Peildaumen“ nachzuführen. Dessen jeweils aktuelle Position
anzusteuern.
– [\zum ‚Ansteuerungsgeschehen‘ im Kognischen Raum;
\all die Arten von „Änderung“; \...; \...]
· N. B.: Für die Erkenntnisgewinnung und
die Anwendungszwecke der KOGNIK sind die jeweils ins Auge gefassten ‚Weltausschnitte‘
– im Abbildungsseitigen – immerzu fest umrissen zu halten! [3] ‚
Als Grundbedingung ist das ähnlich wie bei Puzzlesteinen der
„Pappkartonpuzzle“, die ja auch – jeder für sich unveränderlich – ihre feste Begrenzung
nach außen zu haben. Wären sie „mal so, mal so“ für ein und denselben
Stein (oder verhielten sie sich so dynamisch, wie dies im „Peildaumen“-Szenario der Fall ist), so ließe sich
mit ihnen – speziell in ‚Puzzlestein‘-Funktion – methodisch kaum etwas
Nützliches anfangen.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(vorerst also ganz ohne zusätzliche)
‚Raumgreifung‘ + \umgekehrt: noch ohne jeglichen ‚Raumverzicht‘
– \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Eindeutigkeit“ versus:
‚Verwacklung im »Kognischen Raum«‘; \„wolkig sein“ in der Abgrenzung – (oder nicht!);
\als
Vergleichsfall: Die Grundvoraussetzungen der „Klassischen Thermodynamik“ bei
der Ableitung ihrer „Hauptsätze“; \zum – bei „Scharfen Standbildern“ ebenso eindeutigen
– jeweiligen ‚Rest der WELT‘; \...]
· Die „Inhalte“ im eigenen ‚Guckloch’
könnten – im Wechsel zwischen den ‚Weltausschnitten‘ – zwar alle mit genau
derselben Raumwinkel-Auflösung erscheinen. Doch ohne extra raffiniert
geschliffene Linsen kämen sie bei uns im Bild immer nur ‚verzerrt‘ an.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK:
unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\zur
‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – als solcher + \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsicht; \Prinzipgrafik:
„Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits
fest-ausgewählten Hintergrund“ – in Draufsichten + \Bild-Metapher
dazu; \...]
· Egal, was wir selbst hinterher mit
den „Inhalten“ des gerade erfassten ‚Weltausschnitts’ kognitiv zu tun gedenken,
ist er auch so schon als GANZER durchzoombar. Nach ‚kognisch oben zu‘
bis hin zu seiner eigenen ‚Überzoomtheit’ (↑). – Sogar noch darüber
hinaus!
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – im Abbildungsseitigen generelle –
‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \zum „Fluchtpunkt- +
Horizontwesen“ im klassischen Raum; \Definitionsgrafik:
Der »Punkt, der sich „teilen“ lässt« – in Seitenansicht + Draufsicht;
\all die
‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel:
„Das Universum – parallel zueinander – auf allen Zoomstufen gleichzeitig
betrachtet“; \Die
‚Kognitiven Freiheitsgrade‘: „ausschneiden“ & „kopieren“ & „einfügen“;
\...]
· Phänomen: Keiner von uns, egal wie
hochgeistig und überlegen er ansonsten sein mag, verfügt über zwei, zehn,
hundert oder gar Millionen solcher Peildaumen gleichzeitig. Schon mit den
beiden biologischen Daumen schafft er selbst es ja erst dann, wenn er seine
Hände um mehr als ca. 10 cm auseinander hält, über einen der beiden
allein hinweg zu peilen. Das, obwohl wir doch, dazu passend, über zwei
Stück getrennt arbeitende Augen verfügen.
– [\Die ‚Guckloch‘-Version
für die ‚Abwicklung des Kognitiven Prozesses‘: Unser gemeinsames Los; \...; \...]
· Ausfallphänomene – apparativ bedingt: Kopfverletzungen;
Schlaganfall; Karzinomfolgen; ...
–
[\allerlei Formen von
„Anosognosie“; \...; \...]
*****
Ein
‚Weltausschnitt’ mag formal „als Objekt“ zwar gut definiert und „eindeutig
abgegrenzt“ sein,
doch sein Aussehen im ‚Kognitiven Guckloch’ steht damit noch lange nicht
fest!
– [\Das Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Guckloch‘ in den »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur „Projizierbarkeit“ – als eigenständigem ‚Kognitivem Freiheitsgrad‘; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Paradebeispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \zur ‚froschaugenartigen‘ Verzerrung der Dinge im »Kognischen Raum«; \„Kompaktierbarkeit“ + Kompaktierungen; \...]
*****
Unterscheide dabei sorgfältig zwischen:
Ø Dem
jeweils fraglichen ‚Weltausschnitt’ selbst,
wenn er – als „Bild“ – direkt aus dem »Original WELT« herausgeschnitten ist.
Ø Dem ihm entsprechenden ‚Ausschnitt‘ aus dem jeweiligen, zuvor mehr oder weniger geschickt und komplett aufgespannten ‚LEGE- + Diskursraum’ heraus
Ø Simplen
‚Weltausschnitten‘, die schon auf einen Blick voll erfasst werden
versus: solchen, bei denen die Aufmerksamkeitskeule erst zu mehreren Stellen
geschwenkt werden muss, um den Inhalt des GANZEN in seiner Gesamtheit erfassen
zu können
Ø Dem
entsprechenden ‚Ausschnitt‘ aus dem – zwar nur ‚im Abbildungsseitigen‘
definierten, dafür aber schon von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen
–
»Referenzideal der Abbildung der WELT«
Ø Dort
als Ausschnitt „starr angeklebt“
versus:
Dort „beweglich“ oder „dynamisch“ – in Position, Größe, Form, Ausrichtung,
Inhalt, ...
Ø Mit
irgendeinem sich im Raum bewegenden Ding / Objekt ständig mit-wandernd
versus:
„Fest im Raum“ – trotz all der ‚Positionsänderungen‘ und ‚Perspektivwechsel‘
auf Seiten des ‚Beobachters‘
Ø als ‚Weltausschnitt‘
„verdeckt sein“
versus:
„sichtbar sein“
versus:
„transparent sein“
Ø ...
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die „Abbildtheorie“ – mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Änderung“; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \...]
*****
„Ton knetend formt man Gefäße.
Doch erst ihr Hohlraum, das Nichts, ermöglicht die Füllung.“
[Lao Tse]
– [\„Rahmen“ – als solche; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \zur „Selbstähnlichkeit“ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \...]
*****
‚Weltausschnitte’ lassen sich aber auch über die Angabe von Voraussetzungen definieren. In der Mathematik beispielsweise über die 4 Grundvoraussetzungen, die dort das Merkmal: ‚Gruppenzusammenhang’ ausmachen. Was alles aus der Wirklichkeit oder der Methodik heraus dann diese Bedingungen tatsächlich erfüllt, ist – als „Inhalt“ dieses Ausschnitts – eine ganz andere Angelegenheit. Die Frage, was im Einzelnen beim Zusammenpuzzeln der Dinge ins Innere genau dieses einen Weltausschnitts fällt (und damit – abbildungsseits-gratis – von dessen Menge an ‚Zwingenden Vererbungen’ profitiert) und was gar nicht erst dazu gehört, hat schon manchen Wissenschaftszweig beschäftigt.
Und viele „Beweisführungen“.
– [\„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – bloß die Zugehörigkeit; \„intensional sein“ – Definition; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Gruppen“ + Gruppentheorie; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich sein“; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \„Beweisführung“ – als solche; \...]
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Als Arbeitsmaterial des Denkens: Zunächst ist da ein mehr oder weniger seltsam oder gekonnt den ‚Wissbarkeiten der WELT’ entnommener Auszug an ‚Weltausschnitten’ [4]. In einem ihnen allen gemeinsamen „Diskursraum“ geordnet nehmen diese – einzeln und gemeinsam – lokal einen gewissen Platz ein. In dem im »Unterfangen Weltpuzzle« erst noch gesuchten ‚All-unifizierenden LÖSUNG-Raum‘ ebenso! Um all diese kleinen und größeren Stückchen „Abgegrenzten Platzes“ geht es dem »Unterfangen Weltpuzzle« an erster Stelle.
– [\Der zum »Puzzle WELT« erst gesuchte LEGE-Raum; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur „Top-down“-Analysierbarkeit von ‚Weltausschnitten’; \„Systemanalyse“ – als solche; \...]
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Erst an zweiter Stelle geht es um die in und von solch einem Ausschnitt gerade umfassten Inhalte, seien dies (einzelne): „Ansichten“; „Objekte“; „Systeme“; „Komponenten“; „Teile“; „Merkmale“; „Zusammenhänge“; „Ereignisse“; „Änderungen“; „Geschehnisse“; „Phänomen-Gruppen“; „Fragen“; „Methoden“; „Absichten“; „...“.
Und
noch viel später erst um deren konkretes „Aussehen“ unter diesem oder jenem Blickwinkel:
Mit Hilfe des einen oder anderen ‚Wissensträgertyps’ dargestellt, unter der
einen oder anderen „Projektion“ und „Verzerrung“, in der einen oder anderen „Falschfarbe“,
unter dem oder jenen Bewertungskriterium und mit der oder einer ganz
anderen relativen Gewichtung. Nachträglich mal so, mal anders
‚umgestülpt’ oder extra ‚aufgeschäumt‘.
– [\Die vier – zueinander orthogonalen – ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\Die „Palette“ der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \Phänomen: Das – unterschiedliche
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur
‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ +
‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Die „Palette“ der
im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \...]
*****
Komplementär-Paradigma
In Umkehrung der „Betrachtungsweise der WELT in lauter Ausschnitten“ entsteht eine ‚Betrachtungsweise in Reißverschlüssen’. Denn ein im »Referenzideal« lokal irgendwo rundherum angelegter, in sich geschlossener ‚Reißverschluss‘ (hochdimensional, statt bloß „linear“ bzw. statt bloß als „klassische Oberfläche“ wirkend!) definiert auch dort schon einen ‚Weltausschnitt’:
Mit eindeutigem „Innen“
und
separatem: „Draußen“.
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für den ‚Gerade gemeinten Weltausschnitt‘ – Das jeweilige „Drinnen“ & dessen „Draußen“; \„Mathematik“ – als Arbeit mit ‚Weltausschnitten‘; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Komplementarität“ – als solche; \„Laterales Denken“ – als solches; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Innen“ versus: „Außen??“; \„Systemanalyse“ – als solche; \...]
*****
Als Szenario
– [vgl.: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \Das „Endoteleskop“-Szenario + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma: als unser aller gemeinsames kognitives Los; \...]
Sie selbst stehen oben auf einem Berg – und könnten sich eigentlich frei in der Gegend umschauen. Aber für Sie ist, egal wohin Sie auch schauen, nur ein „Ausschnitt“ in derjenigen Größe zu erkennen, wie ihn der Nagel ihres Daumens am ausgestreckten Arm abdecken würde. Der gesamte ‚Rest der Welt‘ bleibt außerhalb: ist „ausgeblendet“; von Schwärze oder Nebel in Nichtwissen gehüllt. Oder irgendwie sonst nicht bis hin zur Wahrnehmung und ins Bewusstsein vordringend. Ähnlich wie dies beim Blick durch den Sucher einer Kamera oder durchs Gipfelfernrohr automatisch geschieht.
Interessiert Sie irgendetwas Anderes, kann dies nur über eine Verschiebung des Daumens (/ Beobachtungsgeräts) ‚angesteuert’ werden. Natürlich nur, sofern Sie selbst dazu in der Lage sind, die notwendige Verschiebung zu leisten, und bereits wissen, wohin genau dieser als nächstes weisen soll.
Und wenn Sie dies – bei all dem kognitiven Aufwand dafür – wirklich tun wollen!
Das in Wirklichkeit – in seiner vollen Gänze – weiter um Sie herumliegende „Panorama“ lässt sich in diesem Szenario immer nur „punktuell“ erfassen. Sprich: ‚ausschnitts‘- oder ‚puzzlesteinweise’.
Auf „sequenziellem“ Wege – etwa durch Abscannen (sofern man eine dafür genügend genaue und komplette Spurführung kennt) – kann man sich am Ende trotzdem ein Bild von dem Ganzen machen, das dort vor Ort ‚Modell steht‘. Vom GANZEN, mit all den „Gegenständen“ innen drin + von den lokalen ‚Nachbarschaften‘, all den einzelnen ‚Messwerten‘ dazu + ... .
Man kann sich dies sogar irgendwo als „Einzelfakten“ oder „Erfasste Wissbarkeiten“ merken bzw. für spätere Zugriffe irgendwo „abspeichern“. Alles „Wissen“ jedoch nur aus dieser ‚gucklochartig‘ die Dinge und Absichten verkomplizierenden Sichtweise heraus gewonnen!
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK versus: \Die „Komplexität“ der Welt; \Fotoserie: „Zufalls-Blicke durch ein und denselben Passepartout“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken“ + \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Speicherung“ – als solche; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]
*****
Wie aber soll man sich unter solchen Umständen noch ein rechtes Bild von seiner tatsächlichen Umgebung machen? Von der „Wirklichkeit“. ‚Originalgetreu’ und „komplett“! Und wie – angesichts des eigenen ‚Herumwanderns und Herumspringens’ durch die entsprechende Gegend – sogar mit dem Merkmal: wahrnehmungsmäßig bzw. gedanklich ständig an anderen Stellen „vor Ort sein“.
Bei Weitem nicht immer nur dort oben auf dem Gipfel.
Denn ganz am Ende soll nicht nur ein komplettes Bild von der momentanen Umgebung herauskommen, sondern – wie es im »Unterfangen Weltpuzzle« als LÖSUNG herauskommen soll – sogar vom »Original WELT«: diesem einen „Großem GANZEN“. Inklusive all der Gegenden, wo man selbst (wahrnehmungsmäßig und gedanklich) noch nie gewesen ist. Und wohin man persönlich – mutmaßlich – niemals hinkommen wird!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \„Alles komplett“ beieinander haben; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’ – \in ‚Umkehrung der Blickrichtung‘ in den »Kognischen Raum«; \...]
*****
Wenn
man stattdessen – so als würde man von den Dingen „wegzoomen“ – das
Gipfelteleskop herumdreht, um jetzt, wenn auch in Verkleinerung der Dinge,
doch noch mehr auf einmal von der da ‚Modell stehenden‘ WELT gleichzeitig
ins Blickfeld zu bekommen, oder wenn man, umgekehrt, ein Mikroskop anlegt, um –
jetzt ‚nach kognisch unten zu‘ zoomend – immer mehr an die spezifischen Details
zu gelangen:
An
der grundsätzlichen ‚Ausschnitthaftigkeit’
des
Wahrnehmungs-Szenarios und unseres Puzzlesteinmaterials
ändert das nicht das Geringste.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Merkmale. Diskursraumdimensionen, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“ (↕) ; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...]
*****
Trotz dieses Handicaps kann man sich mit Hilfe von Unmengen an ‚Einzelausschnitten’ / ‚Stützstellen’ / ‚Triangulationspunkten’ / ‚Planquadraten’ / ... [5] und einem systematisch sequenziellen Abscannen (oder sonstiges „Abklappern der überhaupt vorhandenen Dinge“ im Laufe der Zeit) dennoch eine Datenbasis aufbauen. Sowohl zum ‚gerade Modell stehenden‘ vollständigen Panorama und all den dazu überhaupt machbaren ‚Ausschnitten‘ als auch der Gesamtlandschaft: mitsamt allen tatsächlich darin enthaltenen „Objekten“, „Systemen“, „Teilen“ und „Komponenten“ und all dem, was dort im Laufe der Zeit so alles passiert (ist).
Eine Datenbasis, die sogar, sofern man über passende Methoden verfügt, die für die „Blickrichtung von Draußen nach Innen“ geeignet sind, alles Arbeitsmaterial für den Bau eines den Tatsachen gerechten „physischen“ Modells zu dem in der WELT vorliegenden Original enthält.
Oder für ein all dies leistendes
„Denkmodell“.
Oder entsprechendes „Expertensystem“!
Jedoch nur, sofern man über §...; hinreichende§ Speicherungsmöglichkeiten für all dieses (oft redundant einlaufende) Puzzlesteinmaterial verfügt!
*****
Man kann mit diesem Ziel höchst unterschiedliche ‚Wissensträgertypen’ und ‚Beschreibungsweisen’ ausprobieren. Und diese gegeneinander ausspielen. Etwa wie leicht oder wie schwer das Einzelne damit jeweils handhabbar oder explizierbar ist. Und wie weit eine spezifische ‚Beschreibungsweise‘ am Ende tatsächlich eine gute „Repräsentation“ und ausreichende „Simulationsmöglichkeiten“ der da originalseits vorgefundenen Wirklichkeit bietet.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Typen von Wissensträger‘ – \Überblicksgrafik dazu + \dieselben in Draufsicht; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulation“ + Simulierbarkeit; \zur „Prognostizierbarkeit“ – als solcher; \„Vererbung von Merkmalen“ + Deduzierbarkeit – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationswesen‘ – als solchem; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Kognitiven Ökonomie‘ – als solcher; \...]
*****
Optionen und Phänomene: Wechsel der Position als Beobachter hin zu anderen Stellen
Auch
nach so einem Wechsel ist man immer noch „irgendwo vor Ort“. Nur eben woanders
im insgesamt vorhandenen „Raum“. Die Dinge müssen folglich – von dort
her betrachtet – anders aussehen: Was
alles passiert dabei im optisch-technischen bzw. im kognitiven ‚Guckloch’ ganz
automatisch?
In dem einzigen „Apparat“, der uns selbst dafür zur Verfügung steht.
Was hat somit – allein aufgrund eines ‚Positionswechsels‘ – abbildungsseits mit dem ‚Aussehen der Dinge‘ zu passieren? Erst die Einhaltung welcher „Mathematischer Gesetzmäßigkeiten“ bewirkt dafür ein tatsächlich ‚originalgetreues Geschehen‘?
Und welche der uns alltäglichen Verhaltensformen („Kognitive Prozesstypen“) schaffen dies nicht?
– [\‚Reiseeindrücke‘ in der Landschaft; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \‚Originalseitiges‘ Transformationsgeschehen versus: ‚Abbildungsseitige‘ Transformationsnotwendigkeiten; \zur Rolle all dieser „Hyperlinkleisten“; \zur »Mathematik des Kognischen Raums«; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund“ – in Draufsichten + \Bild-Metapher dazu + \\Videoclip; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Laterales Denken“ – als Notwendigkeit; \Option: „Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum Allerlei der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Grafik-Rohentwurf dazu; \...]
*****
+ Der Einsatz all der anderen ‚Optionen der Bewegung und des Handelns‘ aus der »Palette der Kognitiven Freiheitsgrade«! ...
Nach welchen Kriterien baut man sich (normalerweise / am besten) die Modelle für die eigene Vorstellung zurecht? Nach welchen Kriterien sollte man deren Abbildungsgüte vergleichen?
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK + \Das „Fadenkreuz“-Szenario im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Ausgezeichneter Blickwinkel‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \Unterschiedliche ‚Kognitive Apparate‘ – im Leistungsvergleich; \Die „Evolution“: ein Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \Die vier – separaten – ‚Richtigkeitsinstanzen’ der Abbildungstheorie; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
Die Vorstellung vom „Physischen Peildaumen im Klassischen Raum“ bietet somit das genaue Gegenteil dessen, was uns im »Unterfangen Weltpuzzle« tatsächlich beschäftigt:
Denn er verschafft nur Abdeckungen von „Teilen der WELT“ statt, wie angestrebt, Durchsicht und Einsichten in die von Natur aus so unterschiedlich anlegbaren ‚Ausschnitte der WELT‘. [6]
Der
„Peildaumen an der Hand“ ist von Natur aus opak,
bei ihm ist es die Umgebung, die transparent
erscheint. Stattdessen suchen wir ein „Durchsichtiges Fenster“ in der Rolle eines
Passepartouts:
selbst ebenso statisch, aber ebenso beweglich wie der „Peildaumen“. Wobei es
diesmal die „Umgebung“ ist, die opak abgedeckt wird.
– [\Das ‚Kognitive Nadelöhr‘ – als Peildaumen; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung kognitiver Leistungen – als unser gemeinsames kognitives Los; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Kontext sein“ (können); \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \im ‚Black Box‘-Paradigma versus: \im ‚Transparente Box‘-Paradigma; \...]
*****
Arbeitspaket:
Welche der im »Original WELT« überhaupt
anlegbaren ‚Ausschnitte’
sind schon von sich aus besonders „guckloch-geeignet“?
Welche Ausschnitts-Arten
(und Anforderungen an deren Inhalt)
sind dies – schon von ihrer eigenen Natur her – nicht?
‚Guckloch’ und ‚Weltausschnitt’
sind systemisch zweierlei! [7]
– [\Parade-Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„komplex sein“ / komplex zu sein scheinen; \‚Glatte Kanten’ – auch im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« + seine vier separaten „Zonen“ – \Definitionsgrafik dazu; \Übersichtsgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Parade-Zoomfahrt: „Durch die materielle Welt“; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \„Inselhaftigkeit“ als solche (oder nicht); \zum Allerlei der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \„Landschafts“-Charakter haben im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \...]
*****
Welche derart anlegbare ‚Umrahmungen’ sind schon so beschaffen, dass ihre Betrachtung für uns keinerlei weitere Unterteilung §oder sequenzielle Erkundung; ...; extra Systemanalyse§ erfordert?
Die ‚Innere Komplexität’, die lokal vorhandenen ‚Dimensionalität‘ + ‚...‘ spielen bei der Antwort eine große Rolle. Die „Größe der Dinge“ in der WELT jedoch – originalseits also – und der ‚Auflösungsgrad’, mit dem es das ‚Guckloch’ bei deren Betrachtung gerade zu tun bekommt, sind diesem – apparativ bedingt immer selben – ‚Guckloch’ ebenso gleich-gültig, wie es einer – immer selben – Optischen Kamera „schnurzegal“ ist, was ihr gerade vor die Linse gerät. Und in welchem Auflösungsgrad dies momentan daherkommt.
– [\„komplex“ zu sein scheinen; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im Kopf eines jeden Menschen; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für den Wechsel des Auflösungsgrads + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \‚invariant sein’ gegenüber Änderungen bei: <…> – hier: bezüglich der „Dinge vor der Linse“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen“; \(nach unterschiedlichen Prinzipien funktionierende) „Kognitive Apparate“; \...]
--> Das funktioniert
sogar dann noch so, wenn es nicht mehr um Dinge und um Ansichten im
„Menschlichen Maß“ geht. Jedes Ding lässt sich im Notfall ‚total
überzoomen’.
Per Drehung am Einstellring der (in ihrer
Leistungsfähigkeit idealisierten) „Kamera“.
– [\zum „Menschlichen Maß“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \...]
*****
Phänomen: Sobald vom ‚Guckloch’ – beim
Herunterzoomen hinein in die Dinge – allzu viele Details auf einmal zu
berücksichtigen wären, dem damit befassten ‚Kognitiven Apparat’ also
„Überlastung“ droht, stutzt er von selbst automatisch bzw. stutzen wir
selbst unbewusst den ‚Ausschnittsrahmen des Moments’ im Kopf auf das von dem
‚Guckloch-Apparat‘ gerade noch handhabbare Maß zurück.
‚Raumverzichtend’.
Sprich: Die Leistungsgrenze des ‚Apparativen Gucklochs‘ bleibt (als „Nadelöhrs des Denkens“) bei alledem ungefähr dieselbe. Nur die „Inhalte“, mit denen der Apparat sich jeweils befassen muss, wechseln. Und werden ihrer Menge nach gegebenenfalls zurechtgestutzt. Der im Sucher schon bzw. gerade noch aufscheinende ‚Ausschnitt der WELT’ wird – in jedem über die biologisch ererbte bzw. zusätzlich antrainierte Leistungsfähigkeit hinaus gehenden Falle – dieser einen „Leistungsgrenze“ adaptiv angepasst.
Wenn auch unter zusätzlichem Zeitbedarf wird dabei das ‚Guckloch’ notfalls über dem Wissensraum ‚hin und her geschwenkt’, in dem jeweils aufscheinenden Inhalt passend ‚herumzoomend’. Die aus dem ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« heraus zur Verarbeitung anstehenden Dinge lassen sich immer noch – wenn auch über „Denkmomente“ verteilt – ‚sequenziell abarbeiten’. Statt, wie im Idealfall, „Alles sofort“ und „Alles auf einen Blick“ erledigen zu können. Oder es sich als GANZES in all seinen Einzelheiten und Perspektiven überhaupt gleichzeitig ‚vorstellen‘ zu können.
– [\zum „Denken-Müssen“ im ‚Guckloch‘-Paradigma; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \‚Rahmung‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Rahmenarbeit‘ als solcher; \‚Raumverzicht im »Referenzideal«‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Bild-Metapher: „Guckloch-Trichter“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \(allzu) „komplex“ sein; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \„Sequenzielle“ versus: „Parallele“ Architekturen; \Tricks zur „Darstellung“ von Unvorstellbarem --- \Der ‚Kognitive Apparat‘ – als solcher + \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \(mehr oder weniger) „intelligent“ sein; \Definitionsgrafik: „Die eigene Leistungsfähigkeit erweiternde Rolle von ‚Denkorthesen‘“; \...]
*****
Wenn umgekehrt beim ‚Kognitiven Hochzoomen’ die Details im Bild langsam in ihrem jeweiligen ‚Überzoomungspunkt’ wegschrumpfen (in den ‚Lokalen Top-Punkt’ hinein, jedoch mit weiterhin verbleibender ‚Kognitiver Nabelschnur’!) und damit „wie aus der Welt verschwunden“ sind, wird im ‚Guckloch‘-Apparat sofort einiges an Bandbreite frei. Im Extremfall kommt dort sogar Langweile auf, mangels genügend ihm verbliebener „Reize“.
Gegen diese Tendenz werden gerne – von draußen her ins ‚Guckloch‘ geratend, d. h. aus dem „Kontext“ heraus und den Assoziationen des gerade platzierten Rahmens – zusätzliche ‚Wissbarkeiten’ in den Momentan-Denkvorgang mit einbezogen oder dort extra eingefügt. Im Idealfall geschieht dies in Übereinstimmung mit der ‚Palette der Zoomphänomene’.
Wenn
gedanklich nicht gerade irgendwo anders hin ‚geschwenkt‘ wird
oder man – frustriert – im sonstige Angebot der WELT ‚herumzappt‘.
Warum auch sonst würde, wenn irgendwo vom „Universum, diesem GANZEN“ unifiziert die Rede ist (also eher von seinem ‚Überzoomungspunkt’ als bereits von irgendwelchen konkreten „Objekten, Merkmalen, Geschehnissen oder Ausprägungsformen“ innen drin), jedermann wie zwanghaft zu philosophieren anfangen? Dabei ‚nach draußen zu raumgreifend’. Und „spontan“ nach irgendwelchen „Anderen Universen“ fragen, nach dem „Jenseits“.
Oder gar nach dem „Jenseits aller
Dinge“.
Und nach dem „Nichts“?!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Die jeweilige ‚Nabelschnur im Kognischen Raum‘; \(nach ‚kognisch oben zu‘ zoomend: immer mehr an) ‚Raumgreifung’ (↑); \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \zur ‚Stimulusware‘ + ihrem Wirkprinzip; \„Ewige / Gängige Fragen“ der Philosophie; \Option: REISELEITUNG im »Kognischen Raum«; \all die ‚Abzweigungs‘-Gelegenheiten – im »Kognischen Raum«!; \Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“ + „herumzappen“; \‚Absolutheits‘-Ansprüche – als Fallstrick; \...]
*****
Für das ‚Kognitive Guckloch’, das wir – apparativ so bedingt – im eigenen Kopf ebenso ständig mit herumschleppen wie den ‚Peildaumen an der Hand‘, gilt:
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Peildaumen im »Kognischen Raum«’; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum „Gehirn“ + seiner Funktionsweise; \„Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \...]
· Seine äußere Form ist (im
Gegensatz zu der ihm verfügbaren technischen Bandbreite) ziemlich
unbestimmt: d. h. sie ist weitaus plastischer als diejenige des ‚Peildaumens’.
Auch beschneidet das ‚Guckloch in den Kognischen Raum‘ die Dinge nicht rechteckig
wie im Falle des Suchers der Kamera, wie bei bildhaften Ansichten im
Klassischen Raum per Holz- oder Goldrahmenabgrenzung. Oder wie bei der
Bildschirmarbeit und ihren ‚Benutzeroberflächen‘.
Es ist auch nicht unbedingt rund, wie es die ‚Sphärenmodelle’ manch
anders-dimensionaler Diskursräume gerne suggerieren. Oder viereckig wie es,
umgekehrt, die ‚Systemanalyse‘ mit ihren meistens rechteckig eingezeichneten
‚Selektionsrahmen‘ tut.
– [\‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \‚Raumgreifung beim
Hochzoomen‘ – auch als: „Zwiebeln und Zwiebelschalen im »Kognischen
Raum«“; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \„Benutzeroberflächen“ als solche – zum
dosierten ‚Hervorkrempeln‘ der interessierenden / gerade benötigten „Dinge“;
\Definitionsgrafik:
„Einzel-Platsch“ – {hochdimensional zu lesen!}; \Das
„Beschuss“-Szenario der KOGNIK + die Wechselwirkungen in ihm; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im
»Kognischen Raum«’; \„Systemanalyse“ – ‚Black
Box‘-Paradigma versus: ‚Transparente Box‘-Paradigma; \...]
· Die Grenzziehung zwischen der
momentan gemeinten ‚Überdeckung an Wissbarem‘ und dem im »Original WELT«
unbeachtet verbleibenden „Rest“ ist, im Gegensatz zum Fall des „Peildaumens“,
meistens unscharf:
--> Kein exakte Beschneidung als „Scharfe Rahmen“; als „Kontur“ nicht
unbedingt eindeutig greifbar; im dynamischen Umgang mit den
‚Wissbarkeiten der WELT’ keine auf Dauer verlässliche Unterscheidung zwischen
dem: „Innen“ und dem: „Draußen“.
Also zwischen dem gerade gemeinten „Inhalt“ und dem jeweiligen „Kontext“.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \zum extra
‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«‘ + seinen Problemen + Kompromissen;
\Foto: Paradebeispiel
für die „Trotz-allem-Unmöglichkeit“, eine wirklich exakte Grenze zu
definieren; \‚diamantartig‘
abgegrenzt sein versus: \‚wolkig sein‘ / so
bleiben;
\Die – allemal
künstliche – ‚Versiegelung’ von „Objekten“ und „Systemen“: ein extra
Arbeitsschritt; \„Drinnen
liegen“ versus: „Draußen liegen“; \Das
„Anlupf“-Szenario der KOGNIK – und seine Phänomene; \Der jeweilige
‚Rest der WELT‘; \...]
· Der, uns wie der eigene Daumen
angeborene, der Steuerung der Aufmerksamkeit dienende
‚Welt-Ausschnitts-Rahmen‘ im Kopf wird äußerst selten – noch seltener als der
Peildaumen – ortsfest über der WELT gehalten. Selbst die im »Kognischen
Raum« auf Lokales begrenzten „Fachidioten“ fuchteln noch immer mit ihm herum!
In ihrem eigenen spezifisch eingeengten und dennoch in der ‚Vielheit seiner
Inhalte‘ oft riesengroßen „Diskursraum“. [8]
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum; \Der ‚Diskursraum‘ – als solcher; \‚kognitiv zoomen‘ können
+ \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Schwenken des Gucklochs“; \allerlei ‚Wissenschaften im GANZEN‘; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb
einer originalseits vorgefundenen »Einsheit«; \...]
· Was sich hinter dem „Peildaumen“
gerade an ‚Wissbarem‘ verstecken kann – etwa weil ‚unbekannt‘ oder gemäß
der aktuellen Beobachterposition längst ‚überzoomt‘ – bzw. was im ‚Guckloch’
gerade „sichtbar aufscheint“, sobald das „Innere seines Rahmens“ durchlässig
gemacht und in ihm ‚herumgezoomt‘ und ‚herumgeschwenkt‘ wird, sind beileibe nicht
nur visuell-erfassbare ‚Wissbarkeiten‘ (= Das im »Original WELT«
„überhaupt Sichtbare“) sondern auch all die anderen ‚Arten von
Wissbarkeit‘ in ihr. Dinge, die im Zuge der ‚Transformation der Dinge ins Abbildungsseitige’
in ganz anders gearteten ‚Diskursräumen’ unterzubringen sind als das
bloß „Optisch Sichtbare“.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \allerlei ‚Arten von
Wissbarkeit‘; \‚Transparente Box sein‘ –
als Merkmal; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \als
– ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ + den ‚Plankegeln‘ ebendort;
\Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar‘
sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen +
Richtigkeitskriterien (↕) ; \allerlei an sichtbaren
+ an daraus ableitbaren Merkmalen; \„Weiße Flecken“ – im
‚Kognischen Universalatlas‘; \...]
Beiden Sorten von ‚Weltausschnitt’ – optische und kognitive – ist gemeinsam:
· Der vom ‚Auswahlrahmen’ – in
„Blickrichtung von Innen nach Draußen“ – überdeckte „Raumwinkel“ bzw. das in ‚Kognitiver Rahmenarbeit’ jeweils
gemeinte „Häppchen der Gesamttorte“ ist immerzu winzig im Vergleich zum
im »Original WELT« jeweils ‚Verbleibenden Rest’. Beim physisch ausgestreckten
Daumen sind das nur etwa 0,00000x Prozent
des tatsächlich um uns herum verfügbaren „Raumwinkels an Himmelsrichtungen“.
Und das egal, wo in der Welt wir unsere „Beobachtungswarte“ gerade platziert
haben mögen!
– [\zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten
des »Kognischen Raums«; \ im Raum
„Ortsfestes“, „Eigen-Bewegung des Beobachters“ + ständiger „Wechsel des
Panoramas“; \...; \...]
· Bei ‚Weltausschnitten im Kognischen
Raum‘, die vom allemal festen ‚Individualisierten Beobachter‘ ausgehend ja
ebenfalls jeweils einen ganz bestimmten – ebenfalls von Innen nach Draußen
gehenden – „Strahlenkegel“ bedingen, ist der damit markierte Anteil am GANZEN noch geringer. Das momentan
bewusst werdende Stückchen an ‚Vielheit’ aus der insgesamt vorhandenen
»Einsheit der WELT« ist dort viel kleiner.
Wir müssten schon ‚ganz nach kognisch oben hin’ hochzoomen (↑), um
– jetzt mit Blickrichtung „von Draußen nach Innen“ (↓) – all die
„Objekte“, „Systeme“, „Teile“, „Merkmale“ oder „Zusammenhänge“ zum GANZEN unifiziert, d. h. alle auf einmal, in das (so
enge!) eigene Blickfeld zu bekommen. Oder gar alles ‚Wissbare der
WELT’ in einen einzigen, noch ins ‚Guckloch’ passenden
Weltausschnitt beieinander zu versammeln. Mit kognisch extrem weit nach oben
gezogenem ‚Rahmen’.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner
Rolle als Geistwesen; \Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle«
gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Die ‚Vielheit‘ innerhalb
der originalseits angetroffenen »Einsheit« – als Merkmal der WELT;
\‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das
„Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \allerlei
an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“;
\Prinzipgrafik:
Das „Diabolo-Fadenkreuz“ der KOGNIK – in Seitenansicht; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position
+ als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters«; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \...
--- \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \Paradebeispiel:
„In + jenseits eines Kirchenschiffs“; \zum ‚Unifizierten
Guckloch des Individuums‘ – in seiner Verfügbarkeit; \...]
· Das ‚Guckloch hin zum Inhalt‘ –
über dem gerade Modell-stehendem „Wissbarkeitsgebiet“ und „Raumwinkel vor der
Nase“ schwebend. Begrenzt durch den ‚Öffnungswinkel‘ und die ‚Tiefenschärfe im
Strahlenkegel’ – schwankt es in seiner Größe nur in geringem Maße.
Seiner begrenzt verfügbaren „Bandbreite“ wegen. [9] Man
könnte den Wert der Bandbreite sogar als konstant betrachten: Sei es
als: „Sehkeule“ oder als: „Radarkeule
der maximalen Aufmerksamkeit“. Beide Mal durch biologische Leistungsgrenze auf
ihren Ungefähr-Wert festgelegt!
Dasselbe gilt jedoch, um die Kernaussage zu wiederholen, ganz und gar nicht für
die Größe der aus dem betrachteten Original heraus überdeckten Ausschnitte
/ Teile / Objekte / Systeme:
Im „ZehnHoch“-Szenario etwa begegneten wir in ein und demselben ‚Gucklochrahmen‘
an „Stützstellen der Zoomfahrt“: Der „Picknickszene im Park“ / ...§; Dem
„Hörsaal“; §Der „Stadt Chicago“ / Dem „Raum München“§; Dem „Erdball“ als
GANZEM; „Unserer Sonne“; Dem „Sonnensystem“; Der „Milchstraße“; Ganzen
„Galaxie-Clustern“; „...“.
Und hinterher bekamen wir eine einzelne „Zelle“ ins Visier; Ein isoliertes
„Molekül“; Ein bestimmtes „Kohlenstoffatom“ – unter all den Vieliarden an anderen
Atomen im Weltganzen.
Allesamt nacheinander in ein und demselben „Blickfeld“ / ‚Kognitiven Passepartout‘.
Dem Blickfeld exakt desselben – jeweils eigenen – „Ichs“!
Ebenso ist es mit dem „Verfügbaren Raumwinkel“ beim ‚Hochzoomen‘ durch all die Auflösungsschalen zum »Kognitiven Prozess«. Und analog ist es bei jedem weiteren der „Tortenstücke“ des insgesamt gesuchten GANZEN und bei all den ‚Paradebeispielen‘ der KOGNIK.
Erst ein oder ganz wenige konkrete Bits, dann (etwa) eine momentan gehörte oder von uns selbst eben erzeugte ‚Behauptung’, danach ein umfassendes ‚Gedankengebäude’, weiter zu einer ‚Wissbarkeitslandschaft‘ ausgebaut und einem ganzen – uns selbst vielleicht lieben oder besonders unliebsamen – ‚Weltbild’. Oder gleich bis hin zur „Welt in all ihrer Unendlichkeit“ oder gar dem: »Referenzideal für ihre Abbildung«.
Dabei bleibt die im Bild scheinbare
Größe der Dinge
immerzu in Korrelation
zum gerade eingestellten „Zoom- und Auflösungsgrad“!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum wechselnden „Aussehen“ ein und derselben Dinge – hier insbesondere beim: \Positionswechsel des Beobachters längs der ‚Ersten Dimension der Welt’; \Die Palette der ‚Phänomene beim kognitiven Zoomen‘; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Überzoombarkeit‘ eines jeden „Weltausschnitts“ (↑); \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \Foto: „Alles originalgetreu!“ – zum Rande hin dennoch krass „verzerrt“; \Bild-Metapher: „Ein Fall von – pixelmäßiger – Froschaugenverzerrung“; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher + als GANZER; \Die eigene „Radarkeule“ – beim Umgang mit dem »Kognischen Raum« und seinen Dingen; \„Auflistung“ von Parade-Abstraktionskegeln zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Korrelationen“ – als solche; \zur ‚Auf- + Abrollbarkeit‘ all der »Kognitiven Nabelschnüre«; \als Einführungsessay – „Die acht Auflösungsschalen zum »Kognitiven Prozess«“ – \Überblicksgrafik: „Der gemeinsame Rote Faden dazu“; \...]
*****
All unser Denken operiert einzig und immer mit Hilfe dieser – wenn auch meistens verschwommen abgegrenzten – ‚Momentanen Weltausschnitte‘. Über deren ‚Ansteuerung im Kontext’ §als „Cogs“; „Chunks“; „Points“; „Platschs“; „Koordinaten“; „Wissbarkeitsgebiete“; „Wahrheiten“; „...“§. Und über deren ‚Aufspannung’ nach ‚kognisch innen‘ (bzw. ‚kognisch unten zu‘) als »Punkte der KOGNIK« (in deren jeweiliger ‚Draufsicht‘ bzw. ‚Seitenansicht‘). Und über deren fast sekündlichem Kommen und Gehen im Zuge der Abwicklung von Leistungen und Verarbeitung von Aufgaben im eigenen Kopf.
– [\zur ‚Ansteuerung‘ der Dinge / Weltausschnitte – im »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen“; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \ zur Draufsicht + zur Seitenansicht der »Abstraktionskegel«; \...]
Diese
Tatsache [10]‚vererbt sich‘ in allerlei Zwangläufigkeiten
massiv auf die gesamte – menschliche und technische – Art und Weise der
Verwirklichung des »Kognitiven Prozesses«.
Auf dessen gesamtes ‚Ansteuerungsgeschehen’.
+ auf den „Zeitbedarf“ des jeweiligen Denkvorgangs und das da oft
unvermeidliche Zeitmanagement
+ auf die ‚Methodik‘ + die verwendbaren ‚Denkorthesen‘ und deren passgenaue
Optimierung. [11]
– [\all die ‚Arten an kognitiver Leistung‘; \Grafik-Rohentwurf: „Lebensbaum zum Kognitionsprozess“; \‚nacheinander‘ in der Abwicklung von Leistungen; \Prinzipgrafik: „Der Denkvorgang in Standbildern“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – „Zwangläufigkeiten“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum« --- \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Definitionsgrafik: Die systemische Rolle von ‚Denkorthesen‘; \...]
*****
Zur ‚Schachtelbarkeit von Weltausschnitten‘
Weil
wir in jeder Sekunde immer nur ein einzelnes ‚Peildaumenbild’ – mit
vergleichsweise winzigem Informationsgehalt („Bandbreite“) – vor dem inneren
Auge halten können, müssen wir uns abbildungsseits alle größeren
Zusammenhänge – darunter auch die ‚Diskursräume‘ und die ‚Weltbilder‘
selbst – erst aus mehreren solcher Einzelbilder / ‚Weltausschnitten in
Wechselwirkung’ bzw. aus einigen der dazu möglichen ‚Einzelperspektiven’ zusammensetzen.
{Bzw. uns diese als vorübergehende ‚Aktivierungen’ im „Neuronalen Netzwerk des
Gehirns“ jedes Mal eigens aufbauen.}
– [\Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \„Perspektive sein“ – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – zur jeweils momentanen Aktivierung von Vorstellungen; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen (– oder so erst entstehen); \Speicherung – Die Rolle des „Kurzzeitgedächtnisses“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Domino legen‘ (können) – im »Kognischen Raum«; \...]
Weil das »Original WELT« von Natur aus in unterschiedlichen ‚Auflösungsgraden’ betrachtet werden kann, kommen diese Teilbilder innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« teils höher zu liegen, teils tiefer:
In guter „Systemanalyse“ sind sie
in dessen Diskursraum
als ‚Kegelschnitte‘ schachtelbar!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das – methodenseits bislang meistens ignorierte – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Systemanalyse“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“ + »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \Die Erste unter all den „Dimension der Welt“ – zwecks kontrollierter Variation des ‚Auflösungsgrads für die Darstellung der Dinge‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable – \Grafik: „...“ --- \Paradebeispiel: „Aspirin-Wirkung“; \Paradebeispiel: „Fugk the World!“-Hybris + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]
*****
Im Gegensatz zu den „Sichtbarkeiten der WELT“ mit ihrer bloß klassischen ‚Durchzoombarkeit‘ und der ‚Schwenkbarkeit des Gucklochs‘ mit der Kamera‘ durch die ganze Umgebung, die beide im selben, relativ simplen Diskursraum – demjenigen von Raum und Zeit – ‚spielen‘, können die ‚Weltausschnitte der anderen Wissbarkeiten’ in völlig anderen Diskursräumen ‚aufgespannt’ sei.
Längs höchst unterschiedlichen ‚Dimensionen‘ und ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ ausdifferenziert.
– [\zur „Geographie“ + dem „See- und Landkartenwesen“ als GANZEM; \zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma; \zum „Kinowesen“; \„Diskursräume“ – als ‚Wissensträger‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die Palette der im »Referenzideal« bzw. im »Unifizierten Kognischen Raum« überhaupt antreffbaren ‚Arten von Relation‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“ (↕); \‚aus- und einrollbar‘ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien + \Die restliche ‚Achserei‘-Arbeit; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Beispielgrafik: „Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \zur ‚Aufschlüsselung der Dinge‘ – als kognitiver Leistung; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – als GANZEM – \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]
*****
Von einem der geschachtelten ‚Weltausschnitte‘ aus zum anderen, kann es kognitiv mal in diese Richtung weitergehen, mal in jene. --- Mal aus Zufall, mal aus Notwendigkeit, mal auf Anweisung, mal nach eigenem „freiem“ Willen.
– [\Grafik: „Standardansicht der Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Abzweigungsmöglichkeiten“ – beim »Herumreisen im Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
[Victor Weisskopf: „Mein Leben“, S. 358]:
„Im Gegensatz zu
Kunstwerken stehen wissenschaftliche Schöpfungen nicht für sich allein und
können nicht als autonome Gebilde betrachtet werden. Sie werden Teil eines
einzigen Gebäudes, das kollektiv von Wissenschaftlern zusammengetragen wird und
dessen Bedeutung und Kraft auf der Gesamtheit der aus vielen Quellen stammenden
Einzelleistungen basiert. Das bezeichnet man als wissenschaftliche Weltsicht.
Sir Isaac Newton sagte einmal in einem Brief, er gewinne seine Erkenntnisse,
‚auf den Schultern eines Giganten stehend‘.“
-----
Sein
Beitrag, ebenso wie derjenige von Einstein und anderen überragenden
Wissenschaftlern, bestand letztlich „nur“ aus einem Umarrangieren des
Gebäudes und ganz wenigen zusätzlichen Bausteinchen: Diese aber dann
‚kognisch ganz weit oben’ (↑) an zentralen Punkten im »Referenzideal«
eingepuzzelt.
Per „gewusst wie“!
– [\Das – originalseits dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als deren „Virtuelle Komplett-Nachzeichnung“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Laterales Denken“ – als Kür / als Pflicht; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Szenario: „Kunstakademie“; \Paradebeispiel: „Von einem ‚Individuellen Fallereignis‘ aus startend – kognisch immer weiter hochgezoomt“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]
*****
Der – Alles integrierende und dann ‚überzoomende‘ – »Top-Punkt jedes Weltausschnitts«:
als „Anfasser“ all seiner Dinge.
{Hinweis: In den „Systemischen Grafiken“ habe ich die ‚Latenzierungs‘-Punkte meistens fett gezeichnet.}
· Die Option zu dessen freiem ‚Herumziehen im Unifizierten Diskursraum’ (ohne Änderungen an der ‚Abgrenzung des Ursprungs-Weltausschnitts‘ selbst!). Ähnlich wie sich erst einmal angelegte ‚Rahmen’ am Computerbildschirm auf der „Benutzeroberfläche“ mit der Maus frei in der Gegend herum „ziehen“ lassen:
Per Bewegung der dort aufscheinenden Ikone: „Gekreuzter Doppelpfeil“.
· Die Identifizierung + Benennbarkeit
des „Anfassers“ mit irgendeiner selbst gewählten Ikone
Sogar mit einem innerhalb der lexikalischen Hierarchie der Wörter womöglich eindeutigen
„Namen“ als Bezeichnung. [12]
[\zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge’; \Die jeweilige ‚Top-Zone‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \‚Rahmen‘ im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Beispiel: §Bildschirmkopie von \ „Teilwissen“ – mit aktiviertem verschiebbaren ‚Rahmen-Werkzeug’§; \§Video-Clip dazu§; \Die – allemal erst abbildungsseitige – „Ordnung der Dinge“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Hierarchie“ – seine kognitive Mächtigkeit + seine spezifischen Handicaps; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \all die ‚Primpunkte im Kognischen Raum‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination der Dinge“ – in Form von ‚Weltausschnitten’; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zum „Ikonenwesen“; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \...]
*****
Theorie + Praxis
Man wird seine ‚Weltausschnitte’ nur selten in ihrer konkreten „Abgrenzung“ explizit durchgestalten wollen. Für den Denkalltag wäre das viel zu aufwendig. Stattdessen nimmt man sie einfach so, wie sie gerade anfallen und wie sie mehr oder weniger vage herauskommen, wie sie sich beim Denken und Argumentieren ständig verändern. Durch sekundenschnell wechselnd ‚angelupfte’ „Stützstellen“, durch ‚Zusatz-Behauptungen’ angehängt, ‚Trojanischen Einschleusung’ + ständige „Reorganisation“.
Doch: Wozu leisten wir uns denn all die Philosophen; Mathematiker; Systemanalytiker; Terminologen; Informatiker; Fachwissenschaftler; Künstler; Journalisten; Beamten; ...?!
– [\‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« versus: \in der ‚Abgrenzung‘ als Weltausschnitt wolkig sein und so bleiben; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Stützstellen beim Denken‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \‚Behauptung sein‘ – als Merkmal; \Thema: Der jeweils fragliche ‚Geltungsbereich‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die Alltagsarbeit + in die Weltbilder; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \...; \...]
*****
Phänomen: Innerhalb des „Klassischen
Raumes“ – mit seinen für die Bewegung und den Umgang mit materiellen Dingen
spezifischen sechs „Freiheitsgraden“ – können wir zwar den Inhalt eines einzelnen ‚Weltausschnitts’
herausnehmen und diesen Inhalt woanders hin verpflanzen
(„damit Ball spielen“ + „...“), nicht aber das Stückchen Raum selbst, das
dieser zuvor eingenommen hat.
Das bleibt am ursprünglichen Ort im »Referenzideal« zurück.
---
§Bilden „Schwarze Löcher“ da etwa eine Ausnahme? Oder selbst diese nicht?!
--- Stattdessen könnten ja „Schwarze Sterne“ oder „...“ die tatsächliche LÖSUNG
zu deren Problem der Quantengravitation sein + zur ‚abbildungsseitigen‘
Elimination der „originalseits in der Materiellen Welt“ von Wissenschaftlern so
ungeliebten Singularitäten.
-->
Scientific American: October 2009, p. 21 – 27. ...§
– [\Paradebeispiel: „Das Märchen vom Planeten Erde“; \Parade-Szenario: „Taumelnde Kamera“; §„Einbettungssysteme + deren eigene Unifizierbarkeit“§; \als Gedicht: „Der Lattenzaun“; \zur »Topologie des Kognischen Raums«; \Phänomen: ‚Löcher / Pseudoplatz im Wissensraum‘; \...; \als ‚Kognitive Freiheitsgrade‘: „Ausschneiden“ + „Einfügen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – gewonnen anhand des Konzeptes der ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum’; \...]
*****
Verhaltensphänomen + Selbstverschuldetes Scheitern
Aus Furcht vor der originalseits bedingt zur Abbildung anstehenden ‚Hyperkomplexität der Welt’ lassen wir gerne alles an ‚Puzzlesteinen‘, sogar alles an Tatsachen aus unserer ‚Vorstellung‘ / unseren ‚Modellen‘ / unserem ‚Guckloch‘ / dem gerade aktiv untersuchten ‚Weltausschnitt’ heraus, was uns momentan beim Denken stören könnte.
„Fangen
wir doch mit demjenigen an, mit dem wir uns bereits auskennen!“;
„<Das da> ist doch irrelevant!“; „Einfacher wäre <...>!“;
„<...> ist doch plausibel!“; „...“
Und das in der irrigen Hoffnung, dies an ‚Wissbarem’ und alles andere an ‚Puzzlesteinen’ – hinterher doch noch – ausnahmslos im gesuchten Lösungsschema unterbringen zu können.
Ganz am Anfang mit noch wenigen ‚Puzzlesteinen‘ und entsprechend wenigen ‚Verzapfungsnotwendigkeiten im Spiel‘ funktioniert dieses Vorgehen erfahrungsgemäß gut. Dann „flutscht es“, egal von wo aus wir beim ‚Weltbildmachen‘ gerade starten.
--- Aber dann ... . Schon bald! ----
§Die Sichtweise „von Innen nach Draußen“ + Reduktionismus + ... §
– [\zum ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \„komplex sein“ / komplex zu sein scheinen; \Das „Trichter“-Szenario im »Kognischen Raum«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zu den Grenzen unseres „Vorstellungsvermögens“; \‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \ „für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Beispiel: „Epizyklen“; \Zielzustand: Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \stattdessen: Arbeit mit „Lokalen Kompaktierungen“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Tricks zur Darstellungen von eigentlich „Unvorstellbarem“; \Paradebeispiel: „In + jenseits eines Kirchenschiffes“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]
*****
‚Weltausschnitte‘
Gerade die jeweiligen „Rahmen“
+ deren jeweiliger ‚Top-Punkt’
mit dessen genauer jeweiliger »Platzierung im Kognischen Raum«
sind ideale Objekte für den Einsatz von „Bits“ und „Hyperlinks“.
§und „qBits“?§
– [\zum „Bit“-Wesen – als solchem; \„Negation“ – als kognitiver Freiheitsgrad; \„Rahmen“ – im »Kognischen Raum«; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Verzweigung‘ – im »Kognischen Raum«; \»Kognitive Reiseleitung« – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]
*****
Zu einem ‚Weltausschnitt’ lässt
sich
– folglich –
zwar seine Begrenzung angeben (oder künstlich festlegen)
nicht aber seine „Wahre Größe“.
Denn, was zu ihm in der Vorstellung
oder am Bildschirm erscheint
– ‚im Abbildungsseitigen‘ also –
als seine „offen-sichtliche Ausdehnung“,
hängt massiv vom momentan eingestellten
‚Auflösungsgrad der Dinge’ ab.
Also von der ‚Zoomstufe‘,
in der wir genau diesen einen ‚Weltausschnitt‘ gerade betrachten (wollen
/ sollen).
Oder in dem wir ihn selbst in seiner eigenen inneren ‚Vielheit’
derzeit gerade – noch – „zur Ansicht bekommen“.
Diese Größe kann ‚im
Abbildungsseitigen‘
– neben allen Zwischenwerten –
auch null und unendlich sein.
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer »Einsheit«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien (↕); \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals« – als solcher; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Das „Menschliche Maß“; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge’; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – {mit Hyperlink-Einbettung}; \Prinzipgrafik: »Der Abstraktionskegel« in Seitenansicht – hier als Kartenstapel generiert; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – zwei freie Variable; \zur „Topologie“ + \„Metrik“ des »Kognischen Raums«; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
‚Weltausschnitte’ + ‚Kognitiver Peildaumen’
· Erst das Konzept des (allemal komplett
umrissenen!) ‚Weltausschnitts’ erzeugt etwas so Eindeutiges wie
ein „Innen“ – mit jeweiligem „Draußen“:
Zwei Gegenden, zwischen denen der ‚Beobachter der Welt‘ hin und her wechseln
kann.
--- Mit zwei in ihren Phänomenen und Bild-Ergebnissen gegensätzlichen ‚Perspektiven’
zur Folge:
Der Umgebungs- & Selbstorientierungs-Blickrichtung
‚von Innen nach Draußen’ einerseits
und der Übersichts-Blickrichtung
‚von Draußen nach Innen zu’ anderseits. [13]
– [\Paradefall:
„In + jenseits eines Kirchenschiffs“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel;
\Prinzipgrafik:
„Freie Platzierbarkeit des Augensymbols“ – in Seitenansicht;
\zur ‚Umkehrbarkeit der
Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im
»Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Möbiussche
Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des
„Privilegierten Beobachters“; \...; \...]
· Aus fremder Feder: „Jeder hat ein Brett vor dem
Kopf. Es kommt nur auf die Entfernung an.“
– [Marie v. Ebner-Eschenbach
· N. B.: Wenn es um „Objektorientierung“
geht – hier im »Unterfangen Weltpuzzle« –, dann einzigbezüglich der
‚Weltausschnitte‘. In deren jeweiligen Rolle als „Objekt“!
– [\Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das
‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \...;
\...]
· Option: Bezirksgrenzen manipulieren („Gerrymandering“
+ dergleichen)
– [\all die Arten von „Potential“; \...;
\...]
· Die meisten der Grundgesetze der
Physik hätten gar nicht erst entdeckt werden können, ohne
bei den Überlegungen und Messungen – ständig und strikt – von stabil-umrissenen
‚Weltausschnitten’ auszugehen. Die für die Energie-Technik so wichtigen
„Hauptsätze der Thermodynamik“ etwa gelten nur unter der Bedingung von „in sich
geschlossenen Behältern“
– ohne jegliches „Leck“.
--> „Keine unerschöpflichen Energiequellen“ + kein „...“
--- §Der „Behälter“ versus: sein (momentaner) „Inhalt“; „leer sein“ – oder
nicht; ...§
--- Der Behälter selbst ausdehnbar wie ein Luftballon oder immer mehr zusammengepresst
von
äußerem Druck. Mit Folgen für den „Inhalt“ und
dessen „Merkmale“.
Der „Inhalt“ mag isoliert bleiben, aufheizbar
sein, von außen her abgekühlt werden,
sogar verflüssigbar sein, vom Schwarzen
Loch gefressen werden --- usw.
+ Der tiefsinnig-leichtsinnige Spruch: „Von Nichts kommt
nix!“
– [\zur „Thermodynamik“ +
ihren spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \Die „Hauptsätze der Klassischen
Thermodynamik“ + Die Voraussetzungen für ihre Gültigkeit; \»Einsheit in Vielheit« sein – als Merkmal;
\zur
‚Versiegelung der Dinge‘ im klassischen + kognischen Raum;
\„Urknall“ + Kosmologie; \Prinzipgrafik:
„Typischer Zoomfehler“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – als
‚Wissensträgertyp‘; \Das
„Absolute Nichts“ – ein bloß hypothetisches Konzept; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK;
\...]
·
Unterscheidung: Der ‚Weltausschnitt’, der sich
als „Selektionsergebnis“ irgendwo um den Beobachter herum ergibt per
Platzierung seines ‚Kognitiven Peildaumens’, ist qualitativ etwas anderes
als das Ergebnis einer ‚Selektion von Dingen‘ – aus einer zuvor bereits künstlich
angelegten / extra so definierten „Menge“ heraus.
Im ersten Falle spielt im Szenario nur eine einzige Umrahmung mit, diejenige
von Seiten des à Peildaumens.
Denn die Dinge hinter diesem sind – als à
»Einsheit in Vielheit« genau dieses einen
‚Weltausschnitts’ – ja bereits beisammen.
Im entsprechenden „Raumwinkel“ drin: Ganz egal, ob wir selbst „wissen“, was
alles dazugehört und wie dies im Einzelnen „aussieht“, dort „zusammenhängt“
oder sich irgendwann „ändert“.
Für solche „Rahmungen“ gehört, egal wo über dem »Kognischen Raum« der
Peildaumen gerade platziert sein mag, automatisch nur ein einziger
»Punkt der KOGNIK«. Einer der, sei dieser noch ‚überzoomt’ oder schon »zum
Abstraktionskegel ausgerollt«, gleich den gesamten Inhalt des
‚Momentanen Weltausschnitts’ / ‚Raumwinkels im Kognischen Raum‘ abdeckt.
Im zweiten Falle dagegen hat man es, erstens, mit der Selektions-Umrahmung für
die vorliegende Menge an Elementen selbst zu tun und, zweitens, noch mit
all den einzelnen ebenfalls peildaumenähnlichen Ding-Umrahmungen. Von
denen braucht jedes Element dieser Menge ja seine eigene, um überhaupt
„Element sein“ zu können + um sich eindeutig vom ‚Rest der Welt‘ abzugrenzen.
Drittens fehlt in dieser Umrahmung von vorneherein noch der ‚Rest der WELT’
(selbst der eigentlich fällige Gedanke daran!): mit seiner Unmenge an
zusätzlich ‚Wissbarem’ und all den dortigen ‚Nachbarschaftsbeziehungen zwischen
den Dingen’. Mit all dem „Dazwischen“ zwischen den für die Bildung genau dieser
„Menge“ ja erst definierten „Stützstellen“ / „Elementen“ §oder den „Zugehörigkeits-Kriterien“
für sie§. Aus der (mehr oder weniger stark ‚raumgreifenden‘ und ‚unifizierten‘)
tatsächlichen ‚Wissbarkeitslandschaft im Hintergrund’ heraus.
Die jeweiligen ‚Überzoomungspunkte‘ (‚Tops’) bilden im zweiten Falle nur eine
„Menge“:
als Ergebnis genau dieser Filterung.
Nicht aber schon von sich aus einen einzigen gemeinsamen „Punkt“. Einen
Punkt, der sich innerhalb des ‚Diskursraum‘ des »Originals WELT als GANZEM«
eindeutig ‚platzieren‘ und aus dieser „Ganzheitlichkeit“ heraus von überall her
‚ansteuern’ ließe.
Außerdem: Die in der zweiten Art von „Selektion“ benutzte – allemal erst
im ‚Abbildungsseitigen‘ definierte – „Menge“ enthält normalerweise nicht schon
all dasjenige an ‚Wissbarem‘, was der ‚Peildaumenausschnitt’ – aus der ‚WELT
selbst‘ heraus (bzw. aus dem »Referenzideal dazu« heraus) – tatsächlich abdecken
würde. Denn zu einer Gruppe von Menschen etwa oder einer Menge bunter
Bauklötzchen gehören auch deren jeweilige „Größe“, „Härtegrade“, „Lebensgeschichte“,
„...“ + Die Art und Anzahl der daran beteiligten Moleküle und Atome + Deren
jeweilige ‚Wechselwirkung‘ – usw. usw. .
– [\„Zugehörigkeit“
(oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal; \Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten:
„Gedankengebäudes“!; \Das „Peildaumen“-Szenario
der KOGNIK; \Mathematische Mengen
+ „Die Mengenlehre“; \‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen
Raum«; \Der »Punkt,
der sich teilen lässt« – zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘ – \Definitionsgrafik
dazu – mit Hyperlink-Einbettung; \„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges
Merkmal; \Der Fall
„Romanesco“; \Der – normalerweise unscharf
ausgeführte – ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge‘; \Der jeweilige ‚Rest der
WELT’; \§Grafik dazu: „Die Menge“ – als
Konzept innerhalb des »Wissensträgertyps Abstraktionskegel«§ – \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \zur ‚Hervorkrempelei
von Aspekten‘ – aus dem Inneren des »Referenzideals« heraus + Die
einzelnen „Kegelflanken der gesuchten gemeinsamen LÖSUNG“; \„Selektion“ – als solche;
\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Das
„Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum „Stützstellenwesen“ + zur
„Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zur
‚Ansteuerung der Dinge‘ im – all-unifizierten – »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert:
Die abbildungsseitige ‚Aus- und Einrollbarkeit der Diskursraumdimensionen,
Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \...]
· Hinweis: Immerzu, wenn wir von einem „<xy>wesen“
reden (...; Heiligenwesen; Konfliktwesen; Behauptungswesen; Planungswesen; Staatswesen;
...), geht es um etwas, was sich – derart – als zusammenhängender ‚Peildaumenausschnitt‘
betrachten lässt:
Etwas, das ‚im Abbildungsseitigen‘ zwangsläufig
zum »Punkt der KOGNIK« überzoombar
ist.
– [\zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Überzoombarkeit
der Weltausschnitte‘ – samt all der Dinge in ihnen drin; \Der
»Punkt der KOGNIK« – als solcher; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters«; \‚Blumengrafik‘
als solche – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘
--- darüber hinaus als kognitive Option: \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ im
Puzzlesteinmaterial bzw. im »Referenzideal der Abbildung der WELT« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]
· Im Zuge von „Systemanalysen“ mit
all dem ‚Kognitiven Herumzoomen’ kann sich der gerade gemeinte
Weltausschnitt (völlig passiv!) auf zweierlei Art und Weise verhalten:
Entweder er wächst im Zuge dieses „Zoomens“ mit, was die originalseitige
Lage seiner Grenzen betrifft (im Falle von „bottom-up“-Operationen) bzw. schrumpft
dabei als „Geltungsbereich“ immer mehr (im Falle von „top-down“-Operationen).
Oder er bleibt in seiner ‚Umrahmung’ bzw. ‚Abgrenzung’ durchgehend derselbe,
verändert dabei – aber nur im Abbildungsseitigen! – dramatisch die
eigene Größe.
– [\‚Systemanalyse‘
– „bottom up“ versus: „top down“ als Himmelrichtung; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der
Phänomene‘ beim Zoomen im »Kognischen Raum«: „Abstraktionskegel“ versus:
„Zoomkanal“; \Prinzipgrafik:
‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – sein Nutzen
+ seine Handicaps; \Die – allemal abbildungsseitige –
‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \‚Rahmen‘ – im
»Kognischen Raum«; \Der kritische
‚Abgrenzungsschritt‘ – als solcher; \...
--- Paradebeispiel: \Einführungs-Essay
– „Umkehr der Zoomrichtung im ZehnHoch-Szenario“; \...]
· „Der Gegenstand
der Betrachtung weigert sich still zu stehen.“ – [Pascal Mercier: „Nachtzug nach
Lissabon“]
Phänomen: Im Alltag der Dinge und des Denkens ist diese Verweigerung ganz normal! Denn da geht es
statt um tätige ‚Peildaumen‘ mehr um die jeweiligen Inhalte! Und das
sind Dinge, die von einem ‚Weltausschnitt‘ zwar abbildungsseits eingefangen
werden können, die aber – diesmal originalseits – von dessen ‚Rahmungen‘ nicht
festgehalten werden.
– [\all die Arten
von „Änderung“; \zur „System-Dynamik“; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden
+ Weiten des »Kognischen Raums«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits – fest-ausgewählten
Hintergrund --- (mitsamt dem eventuellen „Eigengeschehen“ in diesem
‚Original‘); \„Rahmen“ – im »Kognischen
Raum«; \Der ‚Grad der Raumgreifung‘ –
eine freie Variable + \‚Raumverzicht‘; \...; \...]
· Der methodisch komplementäre Partner
des „Objekts“ und / oder des Konzepts ‚Weltausschnitt an sich’ ist die ‚Relation (an sich)’.
Und das sowohl bei Versuchen zur Beschreibung des »Originals WELT« als auch bei
der Schaffung eigener ‚Virtuellen Welten’. („Mathematische Mengen“ mit ihrer „Mitgliedschaft“
beispielsweise sind allemal virtuell!) Ohne ‚Relationen’ wären die
„Zusammenhänge“ zwischen den (so künstlich) ansetzbaren ‚Weltausschnitten‘ und
irgendwelchen „Objekten“ darin gar nicht erst ausdrückbar. Und damit auch die
‚Zusammenhänge in der originalseitigen WELT‘ nicht. [14]
– [\Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
im »Kognischen Raum«; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges
Merkmal; \zur
„Objektorientierung“ – als solcher; \Die Palette der ‚Relationsarten‘ – im »Referenzideal
der Abbildung der WELT«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\‚Finite-Elemente-Technik‘
– im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«;
\Kognitiver Prozesstyp:
„Modellbau“; \„System- Dynamik“; \„Kybernetik“;
\„Simulierbarkeit“
+ Simulationen; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \‚Reißverschlüsse‘ – im
»Kognischen Raum« §+ die davon jeweils betroffene
‚Art an Relation‘§; \...; \...]
Spezielle Anwendungen:
· Zu jedem beliebigen
‚Weltausschnitt’, sofern er nicht gerade bloß ‚ein Stück Vakuum’ umfasst, kann
man sich ein eigenes Expertensystem
vorstellen. Entweder als externen „Fachmann“ oder als „Produkt der
Wissenstechnik“. Jedenfalls als etwas, das zu allen Fragen und zu jeder
‚Wissbarkeit genau dieses einen Weltausschnitts‘ auf Anfrage die dem
»Referenzideal« gemäß „richtige“ Antwort zu geben vermag. Wie aus diesem selbst
herausgeholt! Und dies sowohl in allen spezifischen ‚Wissbarkeitsszenen’ zum
fraglichen ‚Weltausschnitt‘ als auch in all deren unterschiedlichen ‚Auflösungsgraden’.
Mitsamt dem unterschiedlichem „Aussehen“ der Dinge unter den – so leicht
abänderbaren – „Perspektiven“. Sowohl in der Faktenkomponente des „Expertensystems“
als auch seiner Erklärungskomponente!
–
[Struktur-Beispiele: \„On the Top of an Unified
Expert System“; \Das „Einführungsessay“ zum
»Unterfangen Weltpuzzle«; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \... --- \zum Allerlei der „Wissenschaften“; \zum ‚Vakuum im Kognischen Raum’;
\zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und
derselben Dinge; \zum ‚Explikationswesen‘; \...]
· Phänomen: All die Möglichkeiten der ‚Kombination
mehrerer Weltausschnitte‘ – solche aus womöglich völlig unterschiedlichen ‚Wissbarkeitsszenen‘,
‚Perspektiven‘ und in höchst unterschiedlicher Detailauflösung: §...§
Hier: nicht etwa ständig ‚nacheinander’, sondern ‚parallel‘ zueinander als ‚Kombination‘
so festgelegt! {--- hirn-extern etwa von irgendjemand anderem?}
--> \Systemische
Grafik – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘
--> \Kunst –
„Theater, Romane & Co.“
– [\Kognitive Prozesstypen: Konsum
+ Machen von „Medien“; \...]
--> „Enzyklopädien“; Atlanten; Gesetzmäßigkeiten; ... – [\d’Alemberts „Einleitung zur Enzyklopädie]
--> \‚Blumengrafiken‘
– orthogonal zueinander ‚Aufgespannte Diskursräume’
--> \„Falsche“
Kombinationen; \„Fugk the World“-Hybris
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Mythen“; \...
--> Überlappungen; Gegenseitige Ergänzungen / Komplementarität; Morphing;
...
--> ...
– [\Kognitiver Freiheitsgrad:
„Kombination; \„Platsch, Platsch,
Platsch, ...“ – als ‚Nacheinander‘ für den »Kognitiven Lebensfilm«; \(sequenzielle +) parallele „Architekturen“;
\...]
· Phänomen: Wer hat die mittlerweile nicht
schon kennengelernt?
All die „Fenster“ & „Frames“ & „Aufgezogenen Rahmen“ &
„Vorgeblätterten Menüs“ & „Ordner“ & „Unterordner“ & „Reiter“ &
„...“, die – wie aus dem Nichts heraus – am Computerbildschirm erscheinen. Mal
nebeneinander, mal nacheinander, mal übereinander. Und die es der
Übersichtlichkeit und Handhabbarkeit halber eigens zu managen gilt. Vom
‚Benutzer‘ selbst – in dessen eigener Verantwortung in Hinblick auf das für den
(meistens kurzen) Moment für ihn gerade geltende „Arbeitsziel“.
Beim Entwurf von „Benutzeroberflächen“ geht es an erster Stelle um die (unifizierte!)
Handhabbarkeit gerade von „Fenstern“ bzw. ‚Weltausschnitten’.
Erst in zweiter Linie kümmert die „Benutzeroberfläche selbst“ die konkrete
Gestaltung und Manipulation von deren „Inhalten“. Diese zunächst
gewöhnungsbedürftige Reihenfolge der Dinge entstammt nicht irgendeiner
„Willkür“ sondern schierer ‚Notwendigkeit‘.
– [\„Benutzeroberflächen“
– als solche; \‚Rahmenarbeit‘
– als solche; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Ansteuerungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«;
\‚invariant sein‘ – hier: Der Gesamtbedarf
an ‚Freiheitsgraden zur Manipulation von Fenstern‘; \Die N
‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – hier: „Willkür“ versus:
„Notwendigkeit“; \„Aufwand“,
Wirkleistung + Die jeweiligen Reibungsverluste; \...]
· Wenn sie „blindlings per Peildaumen“
ausgewählt werden, begegnen einem unterwegs ‚Weltausschnitte’, die ihrer
„Dinge“ wegen mal hochinteressant scheinen, vielleicht sogar „für jedermann
spektakulär“. Andere dagegen scheinen uns inhaltsleer zu sein oder sind stinklangweilig.
[15]
Egal welcher Art: Ihr Inhalt besitzt zunächst sowieso keinen ‚Sinn’, hat
keinerlei ‚Bedeutung‘, keine ‚Ordnung’, auch keine ‚Funktion’ und bietet einem
– bei derart bloß knipsender Wiedergabe des „Inhalts“ – noch nicht das
Geringste an ‚Explikation’ an.
--- Zur „Sinngebung“ gehört erst einmal einiges an –
behauptungsmäßig-originalgetreuer bzw. behauptungsmäßig-künstlicher – Zuschreibung!
Im Zuge genau dieser §Nachfolge- / Sekundär- / ...§-Schritte wird das Konzept
‚Weltausschnitt’ im »Puzzle WELT« schon weitaus weniger „abstrakt“. Aber – mit
§Sekundär§-Begriffen wie „Objekt“, „System“, „Teil“, „Komponente“, „Merkmal“,
„Einzelheit / Detail“; „Zusammenhang“, „Ereignis“, „Entwicklung“, „...“ – dann
auch nicht mehr so generell gültig, wie es hier im
„Peildaumen“-Szenario’ noch definiert wurde.
– [\Parade-Szenario:
„Taumelnde Kamera“; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“;
\Die Palette der ‚Elementarschritte des
Denkens, Verwaltens, Fragens, Problemlösens, Planens, Forschens, Eroberns, Spekulierens,…‘;
\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – als Grundvoraussetzung
aller „Objektorientierung“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ +
„Sinngebung“; \„System sein“ – als Merkmal bzw. in Deklaration;
\„Ordnung“ – ein
erst abbildungsseitiges Merkmal; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’;
\zum
‚Explikationswesen‘; \Thema: (begrenzter) „Geltungsbereich“;
\‚Rahmenarbeit‘ – als solche versus:
\‚Raumverzicht‘
– als solcher; \...]
· Eindeutigkeit & Mehrdeutigkeit: Jede Mathematik + jede Beweisführung
+ jede Programmiersprache + ... muss erst einmal Eindeutigkeit für all
dasjenige schaffen, was im »Kognischen Raum« von ihr jeweils als ‚Weltausschnitt’
bzw. als „Objekt“ gemeint wird. Die uns angeborenen bzw. von Kind an
erworbenen Denkweisen + die Sprache und Begrifflichkeit, die wir dabei
einsetzen, besitzen diese – für systemisch-methodisches Denken so wichtige – strikt
zu beachtende Eigenschaft noch nicht. Nicht von vorneherein!
– [\Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum „Individuum“; \Die „Mathematik“ + ihre Gleichheitszeichen; \„Logik“ + „Vernunft“; \„Algorithmen“ –
als solche; \„Bit“-Genauigkeit (oder nicht); \zur gedanklichen
‚Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Selektions-Diamanten‘
im »Kognischen Raum«; \§zur „Juristerei“ + deren Begrifflichkeit§; \„Terminologiearbeit“
– als solche; \‚wolkig sein‘ – Fuzziness;
\zur
„Einsetzbarkeit“ der ‚Palette der kognitiven Freiheitsgrade’; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit
– als solcher; \...; \...]
· „Einsicht ins eigene Ich“: Was genau „ist“ denn derjenige
‚Weltausschnitt’, an dem Sie in diesen Tagen gerade besonders herumknobeln? Beruflich,
privat oder im Auftrag von <...>? Oder momentan beim gemeinsamen
‚Herumreisen in den Weiten des Kognischen Raums’ – mit mir als Ihrem Reiseleiter?
Welches ist der ‚Ausschnitt‘ aus dem – mit dem »Referenzideal« bereits
vorhandenen – GANZEN, den Sie im Moment gern mit Einwänden pflastern möchten.
Oder zu dem Sie Richtigeres oder Vollständigeres oder eleganter
Formuliertes beitragen könnten?
– [\zum ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den
„Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« + \all seine – separaten
– ‚Wissbarkeitslandschaften‘; \Das extra
‚Abgrenzungsgeschehen‘ – eine kognitive Notwendigkeit; \zu immer mehr an ‚Raumgreifung‘
– als solcher; \‚Rahmenarbeit‘
– als solche; \zur
Gesamtpalette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“ (-->
damit auch der überhaupt möglichen „Staatsministerien“); \zum Allerlei der „Wissenschaften“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\...]
· Jedem irgend anlegbaren
‚Weltausschnitt’ sein eigener „Geist“! Und fertig ist das Non-plus-Ultra
des Animismus. Jedem halbwegs bewusst
wahrgenommenen, irgendwie aus der Langweiligkeit des Vakuums herausragenden
„Objekt“, jedem innerhalb des Alltäglichen irgend auffälligen Geschehen –
Sonne, Mond, Berg, Fluss, Wind, Donner, Krieg, Geburt, Tod, Feuer, Güte,
Bosheit, Gedanke, ... – sein eigener „Gott“. Und diesen als „Objekt der Anbetung“
einfach an den ‚Top des entsprechenden Weltausschnitts’ gesetzt. Machbar ist
das alles: per bloßer ‚Behauptung’!
Mal mehr, mal weniger ‚raumgreifend’ bei der Zuschreibung von Merkmalen und Zuständigkeiten
haben sich die Völker in ihren Explikations-Nöten dieser Option bedient: zu
allen Zeiten. Und das bei höchst unterschiedlichem Verständnis der
originalseits tatsächlichen Gegebenheiten und Zusammenhänge – innerhalb
des »Originals WELT«. [16]
– [\zur freien
‚Behauptbarkeit‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \Die Gesamtpalette
der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \„Staatswesen“ + Staatstheorien;
\(immer mehr an)
‚Raumgreifung‘ – als „Zuständigkeitserweiterung“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK:
unser gemeinsames kognitives Los; \„Blickrichtung
von Innen nach Draußen“ + Fluchtpunkterzeugung; \zur ‚Ideen- und
Kulturgeschichte der Menschheit‘ + ihren Einflussfaktoren; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \„Religionsschöpfung“
– als solche;
\„Interpretation“
+ Fehlinterpretierbarkeit – \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für
„Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \»Kognische«
Koordinaten – als solche; \...]
· Übung: Welches eigentlich sind die Hauptmerkmale
eines derart abstrakten ‚Weltausschnitts’? ...
{Seine genaue Art und die Lage seiner Begrenzung (innerhalb des »Allunifierten
Kognischen Raums«!); Das jeweilige „Innere“ & sein „Äußeres“ (als jeweiliger
„Rest der Welt“!) + ...}
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur „Metrik“ im »Kognischen Raum«; \...]
· Übung: Irgendwie besteht das
„Peildaumen“-Szenario aus einer Total-Umkrempelung der „Fluchtpunkt“-Konstellation.
--- Um welche ‚Transformation der Dinge‘ handelt es sich da genau?!
– [\Grafik zur Perspektivik
– von „Albrecht Dürer“; \zum „Fluchtpunkt-“ + „Horizontwesen“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘
– auch im »Kognischen Raum«; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach
deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Prinzipgrafik:
„Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \„Transformationen“
– als solche; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Kür
bzw. Pflicht für den Beobachter; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum – so
unterschiedlichen – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Das ‚Unifizierte
Guckloch‘ im jeweils eigenen Kopf; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Merkmal; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK;
\Definitionsgrafik:
»Der Punkt der KOGNIK«; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in der Seitenansicht
+ der Draufsicht; \...]
· Arbeitspaket: Wann und wo – in welchen der
‚Wissbarkeitsszenen‘ und auf welchen der ‚Auflösungsschalen des
Referenzideals’– kann man überhaupt von Konzepten reden wie:
„Problem“; „Zusammenhang“; „Ursache“;
„Krise“; „Konflikt“; „Unterfangen“;
„Management“; „Fehler“; „Utopie“; „...“?
– [\zur
– grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit‘ der »Wissbarkeiten der WELT«; \„Das Menschliche
Maß“
versus: \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – mit all seinen Angeboten; \Grafik: ...; \Grafik: ...; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – als freie
Variable im »Kognischen Raum«; \‚Systemanalyse
zum Planungswesen‘ – (diesem so eigenständigen „Tortenstück des insgesamt
gesuchten GANZEN“); \Die Palette der – zueinander
orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Fragens, Planens und Forschens‘;
\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Aufwand“,
Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \Wortfeld zum ‚Planungswesen‘; \„Wortfelder“ – ein
teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ --- \Beispielgrafik:
„Aspirin wirkt“; \...]
· Kritische Phänomene:
„Nach dem (körperlich so einfachen) Durchgang durch eine Türe sieht die
Welt vor Augen ganz anders aus!“
– [\Die ‚Palette der Leitmotive‘ der KOGNIK;
\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur „Blickumkehr“ im / in den »Kognischen Raum«; \Fallbeispiel:
„Durchgang durch Türen / Pforten“; \...; \...]
· Selbstverschuldet verbauter Zugang
zu höherer Erkenntnis:
Die „Hauptsätze der Thermodynamik“ werden wissenschaftlich sofort unerreichbar
und die explikative Ableitung dazu und alle Schlussfolgerungen aus ihnen werden
hinfällig, sobald man deren Grundvoraussetzung missachtet: Das
fragliche Gas sei über das gesamte Experiment oder Gedankenexperiment hinweg in
einem Behältnis gefangen, das geschlossen ist (wenn auch als solches
nicht „starr“ in Größe und Gestalt).
Entsprechend gilt für die ‚Hauptsätze der KOGNIK’ strikt die
Voraussetzung, dass die ‚Weltausschnitte’ für deren
(»abstraktionskegel«-basierte) Methodik gedanklich abgeschlossen zu
halten sind! „Sine qua non“ – zunächst! [17]
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\zur
„Statistischen Thermodynamik“; \Die
„Grundgesetze“ der Physik; \Der jeweilige „Geltungsbereich“;
\Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK;
\(keine
zusätzliche!) ‚Raumgreifung‘ + \(nichts an) ‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \keinerlei nachträgliche
‚Rahmenarbeit‘!; \»Die Hauptsätze der KOGNIK«; \Der
»Punkt der KOGNIK« – \Definitionsgrafik
dazu – mit Hyperlink-Einbettung; \„Erkenntnisgewinnung“
– unter der Grundvoraussetzung für die Gültigkeit der „Logistischen
Kurve“; \„Geschlossene“
versus: „Offene Systeme“ – als solche; \...]
· ...
–
[\...; \...]
*****
· Fachsprachen: Mit einem einzigen „Begriff“
lässt sich leicht ein riesiges, oft hoch-komplexes ‚Wissbarkeitsgebiet‘
komplett überdecken. Solch ein Begriff bekommt häufig das Anhängsel
„<...>-wesen“ verpasst: Verkehrswesen; Kommunikationswesen; Konfliktwesen;
Staatswesen; Computerwesen; ... Bei mir im ‚Methodenwesen’, als
dem für das »Unterfangen Weltpuzzle« zuständigen ‚Weltausschnitt‘, müsste ich
die ursprüngliche Wortwahl, wie sie in Dateinamen wie \Behauptung; \Abbildung;
\Platzhalter; \Stützstellen; \Wortfelder; \... schon anklingt, nachträglich
allesamt abändern: --> Behauptungswesen; Abbildungswesen;
Platzhalterwesen; Stützstellenwesen; Planungswesen; Wortfeldwesen;
Abstraktionskegelwesen; ...; ...
– [\Beiträge zur Zielsetzung – gemäß dem
„Gute Fee“-Szenario der KOGNIK ; \zum
„Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum extra ‚Raumgreifungs-Geschehen‘ + \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ -->
»Plankegel im Kognischen Raum«; \Die Gesamtpalette der „Bereiche der Daseins- und
Zukunftsvorsorge“; \Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen
Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Definition für das Wissbarkeitsgebiet:
KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit
der Dinge – als solcher; \...]
· Hinweis: Als „Zentrales Arbeitskonzept“
ist der ‚Weltausschnitt‘ für das »Unterfangen Weltpuzzle« weitaus
explikationsmächtiger, weitaus neutraler / unpräjudizierter / umfassender /
kognitiv problemärmer / ... als das uns so übervertraute, doch
irrtums-anfällige Konzept: „Objekt“!
‚Weltausschnitte‘ hängen nun einmal einfacher zusammen als die ‚Objektvielfalt
der Welt‘.
Bevorzugt als Arbeitsmaterial / Puzzlesteine sind: „Weltausschnitte ganz
ohne eigenes Draußen“,
– [\all die Arten des Merkmals: „zusammenhängen“;
\Die Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles
WELT«; \Das Paradigma der „Objektorientierung“ (in
seiner natürlichen Mächtigkeit); \Der ‚extra
Abgrenzungsschritt‘ – seine Probleme, seine Vernachlässigungen,
seine Kompromisse; \zum „Explikationswesen“
– als solchem; \all die Arten von
‚Relation innerhalb des Referenzideals‘; \all
die – im »Kognischen Raum« – so natürlichen bzw. so künstlichen
‚Arten von Nachbarschaftsbeziehung‘; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparenter Box‘;
\„ganz ohne eigenes
Draußen“ sein – als Merkmal; \...; \...]
· Hinweis: Zu manchen der – zuvor großräumig
umrissenen – ‚Weltausschnitten‘ enthält die Webpräsenz kognik.de bereits
ein ausführliches „Wortfeld“. Ein Wortfeld enthält nichts als – mehr oder
weniger willkürlich, systematisch oder (un)-vollständig ausgewählte – Begriffe
aus dem diesem ‚Weltausschnitt‘ entsprechenden „Planquadrat“ / ‚Plankegel im
Kognischen Raum‘.
Auch „ungeordnet“ müssen diese – aus dem riesigen Wortschatz der Sprache – erst
einmal passend hervorgekramt werden.
– [\„Wortfelder“ – als ‚Wissensträger‘;
\zum – extra – ‚Abgrenzungsschritt‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK – hier: nach ‚kognisch unten zu‘; \allerlei
an „Wortfeldern“; \allerlei Arten
von ‚Behauptung‘; \allerlei an ‚Bewertungs-
und Optimierungskategorien‘ – zur Auswahl; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur
„Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \‚Plankegel‘
+ „Platzhalter“ im »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente Technik‘ im »Kognischen Raum«;
\alles
extra ‚hervorkrempeln‘ (müssen) – aus dem abstraktionskegelförmigen »Referenzideal«
heraus; \ „Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Konzept; \‚Aufschlüsselung‘
– als solche + \Prinzipgrafik
dazu; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK;
\Das
„Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“;
\‚Stimulusware‘ – als
solche; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein
und derselben Dinge; \zur ‚Trojanischen
Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in die Weltbilder; \...; \...]
· N. B.: Ein ‚Weltausschnitt’ im Sinne des
»Unterfangen Weltpuzzle« ist, bei all seiner ‚Abgegrenztheit nach außen zu‘,
längs der ‚Achse des Auflösungsgrades’ (zunächst noch) nicht begrenzt. Nur
so kann er als »Punkte der KOGNIK« voll ‚operational’ sein / bleiben!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma‘
der KOGNIK; \allerlei
‚Auflösungsgrade‘ – gemeinsam + kognitiv übereinander angeordnet;
\zur – generell
gültigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ mitsamt all ihren Dingen;
\Definitionsgrafik:
„Der Punkt der KOGNIK“ + \Erläuterungen dazu;
\‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht (↕) + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – als freie
Variable im »Kognischen Raum«; \‚kognisch oben und unten‘ – als Positionen + als
Richtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \...]
· Jeder ‚Weltausschnitt’, egal wo innerhalb
des »Originals WELT« er angelegt wird, egal wie klein oder wie groß er – ins
‚Originalseitige’ rückübersetzt – auch sein mag und mit welchen konkreten
Konturen er dort vom ‚Rest der WELT abgegrenzt’ wird, jeder ‚Weltausschnitt’
wird, sobald er korrekt ‚in den »Kognischen Raum« transformiert‘ wurde, von
selbst zum »Abstraktionskegel«!
--- Und das passiert – ebenso automatisch – auch jeglichem Raster, in
das seine ‚Wissbarkeiten‘ hinein gepuzzelt werden (sollen). Jedes x-beliebige
„Planquadrat“ hat seinen eigenen ‚Top-Punkt’:
Kognitiv
schwebend über ihm selbst!
--- Als Weltausschnitte ‚selbstähnlich’ gehorchen „Raster“ allesamt denselben
Phänomenen und inneren Gesetzmäßigkeiten.
--- Nur deswegen kommt das Konzept: ‚Weltausschnitt an sich’ im
Lösungsparadigma zum »Puzzle WELT« ‚so weit oben‘ zu stehen!
– [\Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Parade-Szenario:
„Taumelnde Kamera“; \„Didaktischer
Rat!“; \Paradebeispiel:
Das „ZehnHoch“-Szenario; \Der »Abstraktionskegel«
– ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Selbstähnlichkeit
im »Kognischen Raum«’; \Die
‚Palette der Zoomphänomene‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik:
„Optionen zur Aufschlüsselung eines zuvor fest-umrissenen GANZEN“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ -->
‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt der KOGNIK«; \als
– ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das – bereits von seiner
methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der
Abbildung der WELT«; \Der – all-unifizierbare
– »Kognische Raum« – (statt bloß der „Tischfläche“ als LEGE-Raum für das Einpuzzeln
der Dinge); \Der extra ‚Aufspannungsschritt‘:
für „Diskursräume“; \Das
„Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK; \... --- \Das
„Putto“-Phänomen der KOGNIK; \„Das
Märchen vom Planeten Erde“; \...]
· Je nachdem, von welchem
‚Beobachterstandort‘ aus man im »Unterfangen Weltpuzzle« die Dinge betrachtet,
erscheinen einem die Inhalte unter dem eigenen „Peildaumen“ mal ‚hochkomplex
und verwirrend‘, mal als simpel und abzählbar. Oder gar als „banal“.
Die Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« bedingt eine spezielle ‚Beobachterposition‘:
Eine, mit der all die vielfältigen und scheinbar so komplexen ‚Wissbarkeiten
der WELT’ einerseits ‚verlustfrei‘ in einem einzigen Blickfeld beisammen
gehalten werden und wo sie, andererseits, bei Bedarf dennoch, „simpel und
übersichtlich genug“ für das Verständnis und für das eigene ‚Vorgehen in diesem
Guckloch’ einzeln nacheinander aufscheinen können. Ohne Wechsel auf
Seiten der Merkmale des ‚Peildaumens‘ selbst. Oder Änderungen an gerade dieser einen
‚Ausgezeichneten Beobachterposition‘!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma:
unser gemeinsames kognitives Los; \Der ‚Peildaumen‘ – als solcher; \„Perspektiven“ +
Perspektivwechsel; \zum – so
unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des
„Privilegierten Beobachters“ + \Prinzipgrafik
dazu – {mit Hyperlink-Einbettung} + \Videoclip; \zur – im »Kognischen
Raum« zwangsläufigen – ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;
\all
die Zugangswege zur LÖSUNG; \Zielvision: »Allgemeinste
Relativität«; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach
deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten:
„Gedankengebäudes“!; \allerlei ‚Stützen‘ des
»Unterfangens Weltpuzzle«; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \zu dem – uns selbst angeborenen
– ‚Unifizierten Guckloch‘; \...]
· §All das sind letztendlich nur alternative
„Formulierungen“ für ein und dasselbe Unterfangen:
„Gemeinsamer Hut“ ≡ Den ‚Peildaumen‘ im Raum von der „richtigen“ Stelle
her eingesetzt
≡ Das „Große Fragezeichen“ (samt der Antwort dazu) + deren jeweilige
‚Paradigmen‘ + deren Konvergenz nach ‚kognisch oben zu’ (↑) + ... + ...
.§
– [\Auflistung der „Kern-Paradigmen“ zum »Puzzle WELT«; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ +
als „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \...]
· Im »Unterfangen Weltpuzzle« wird
jedoch – abweichend von dem, was sonst gängig ist – gleich „Die ganze WELT“ auf
einmal als ‚Weltausschnitt‘ angesteuert. Egal wohin und wie weit diese WELT
– originalseits – als GANZES auch reichen mag. Und wird unterwegs
hinfort als das eigentliche + einzige „Objekt des Interesses“
systemisch festgehalten.
Egal in welchem der überhaupt möglichen ‚Abstraktionsgrade‘ das
»Original WELT« (oder als ‚Ausschnitt aus ihr‘ irgendetwas „völlig Lokales“)
gerade beschrieben werden soll, will das »Unterfangen Weltpuzzle« immer diesen
maximal weit gefassten Rahmen „unter seinen Fittichen behalten“:
als das (zunächst noch fragliche) „Große GANZE!“
Und das egal, was von all seinen Einzelheiten uns selbst beim
‚Kognitiven Reisen’ gerade interessieren mag, und egal, was von der natürlichen
‚Vielheit der WELT’ bei uns im ‚Kognitiven Guckloch’ momentan im Alltag,
Wissenschaft oder Philosophie gerade aufscheint. [18]
– [\„Einführungsessay
zur KOGNIK“ – Kapitel 3.5 --- \zum – originalseits
so unabänderlichen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \Das »Unterfangen
Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der
„Abbildtheorie“; \Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Rahmenarbeit‘
– als solche; \‚Raumgreifung‘
– als solche; \„Vakuum“
– als Konzept auch im »Kognischen Raum«!?; \Kurt Gödels „Unmöglichkeitssatz“
+ \Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \Überblicksgrafik:
„Das Universum“ – in allen irgend möglichen Auflösungsgraden gleichzeitig
dargestellt; \...]
· Falls es also jemals gelingen
sollte, die all-unifizierend zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG tatsächlich zu
finden und diese halbwegs verständlich zu erläutern, so liegt ‚Der Clou dazu‘
bei der „richtigen“ Auswahl der Teil-Ausschnitte, die man sich für den
Diskurs selbst anlegt.
Im ‚Abbildungsseitigen‘ allemal und mit dessen: ‚Freiheitsgraden‘! + Bei der
„richtigen“, allseits originalgetreuen ‚Verzapfung’ der Puzzlesteine
untereinander.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Szenario: „Kunstakademie“ –
Das fragliche GANZE; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \Das ‚Pusteblumenlogo‘ zum
»Unterfangen Weltpuzzle« – erläutert; \Der »Clou zum Puzzle WELT«;
\‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Die
‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt‘; \zum
‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Gute-Fee“-Szenario
der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \Prinzipgrafik
zur gesuchten LÖSUNG: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht
auf das „Gesuchte GANZE“; \„Platzhalterwesen“
+ ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das
‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im – womöglich bereits unifizierten
– »Kognischen Raum«; \Videoclip: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer
Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits jeweils fest-ausgewählten
Hintergrund“; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Zielvision
für das »Unterfangen Weltpuzzle«: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Kriterium
in eigener Sache:
Hat man die zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG erst einmal gefunden, ist
damit auch deren ‚Ausgezeichneter Blickpunkt’ bekannt. – Zwangsläufig!
Ab dann steht er – innerhalb der ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ –
zur Nutzung bereit. Bereit für die
Einnahme durch jedweden ‚Beobachter’, der genau diesen einen Punkt im
»Kognischen Raum« als seine ‚Hohe Warte’ einnehmen möchte. Diese
besondere Position steht jedermann zur Verfügung und es genügt jedwedem
‚Geistwesen’ schon sein winzig kleiner ‚Peildaumen‘, um von dort her
gleich Alles an ‚Wissbarkeiten der WELT‘ auf einmal abzudecken!
Oder, um – in der Rolle des »Privilegierten Beobachters« – diese einzeln oder
in Gruppen mit ihm nacheinander / systematisch „abzuklappern“!
Von jeder anderen Beobachterposition aus dagegen müsste der ‚Peildaumen‘
gleich scheunentorgroß sein und würde doch nur einzelne ‚Ausschnitte der
WELT’ abdecken. Aus diesem originalseits unauftrennbar zusammenhängend
vorliegenden GANZEN.
Man würde
dabei das »Original WELT« unnötig komplex zur Ansicht bekommen!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Hohe Warte“ – Der Mensch in seinen Rollen als Körperwesen
+ als Geistwesen; \Szenario:
„Kunstakademie“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur
des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!;
\Das – originalseits so unabänderlich –
angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur – im Abbildungsseitigen generellen –
‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \‚invariant
sein‘ – hier: für diesen so besonderen ‚Punkt‘!; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘
in den »Kognischen Raum«; \Das
„Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK; \allerlei an ‚Fehlinterpretationen der
WELT‘; \„fertig sein“ mit dem
»Unterfangen Weltpuzzle«; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \„Weiße
Flecken“ im ‚Kognischen Universalatlas‘ + \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten; \„Koordinatenangabe“ für
den ‚Mathematischen Ursprung des »Referenzideals«’ – als dem ‚Allerobersten
Top-Punkt‘ (qualitativ); \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus »Kognische« Koordinaten; \zur
»Kognitiven Infrastruktur« der „Menschheit“ (+ anderer „Geistwesen“)
– \Überblicksgrafik
dazu; \‚Brennweite‘ +
‚Tiefenschärfe‘ – als freie Variable im »Kognischen Raum«; \...]
· ...
–
[\...; \...]
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1]
-->
„Es gibt keine zwei Stücke WELT!“ --- Oder gar noch mehr.
– [\zur „Abzählbarkeit“ + ihren so strikten
Voraussetzungen; \...; \...]
[2] Das Gehirn „blendet“ – ziemlich
automatisch – zuvor gerade Angewähltes, mittlerweile „irrelevant
Gewordenes“ oder „bereits Erledigtes“ für uns schon dadurch aus, dass es dessen
„Eindruck im Neuronalen Netzwerk“ nicht mehr auffrischt. Oder indem es
vorausgegangene Verbindungen aktiv löst und deren (immer noch
vorhandene) „Dinge“ dem momentanen Nicht-Beachten oder gar Vergessen preisgibt.
Auch der Computer „konzentriert“ sich bei seiner Arbeit – immerzu – auf
(winzigste) „Ausschnitte“ aus dem jeweils vorhandenen „Gesamt-GANZEN“. Bzw. auf
bestimmte „Teile“ des von ihm bereits Gespeicherten. Bzw. auf, was dort noch
nicht gelöscht wurde.
– [\zum (anatomisch-physiologischen)
„Gehirn“ + seiner Arbeitsweise als: ‚Kognitiver Apparat‘; \...; \...]
[3]
Denn nur dann bekommt er im »Kognischen Raum« eine eindeutige
„Hülle“ + eine (feste / lange genug / argumentativ) verlässliche
‚Abgrenzung nach außen zu‘. Nur dann endet der „Blick von Innen nach Draußen“ rundherum
– an einer Art „Wand“. Die Freiheit, nach Belieben die Systemabgrenzung / das
eigene Blickfeld zu ändern, muss man sich (vorübergehend) selbst
beschneiden. Sonst geht es schief mit der genauen Systemanalyse.
– [\‚operational sein‘ (oder nicht) –
ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der
extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seine methodischen
Probleme; \Systemische
Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \ ...; \...]
[4] Die können, statt in ihrem
„Umriss“ immer nur daumenförmig, rund oder rechteckig zu
sein, ohne weiteres auch puzzlesteinförmig zugeschnitten sein! --- Oder
sonst irgendwie in sich geschlossen.
– [\Paradebeispiel:
„Unterfangen Pappkartonpuzzle“; \„Sphärenmodelle“ – als solche; \‚Rahmen‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„wolkig abgegrenzt sein“ – als Merkmal; \...]
[5] zum „Zurecht-puzzeln“ geeignete Bausteine allemal. Besser für die Vorstellung wären ‚Plan-Abstraktionskegel‘!
[6] --- und letztlich in deren
reißverschlussartiges Zusammenpassen als „Tortenstücke eines einzigen
gemeinsamen GANZEN“!
– [\Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten:
„Gedankengebäudes“!; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;
\‚Reißverschlüsse im
»Kognischen Raum«‘ – als solche; \Das
‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]
[7]
Definitorische
Bedingung
Ein ‚Weltausschnitt‘ muss, um überhaupt »Weltausschnitt im Sinne der KOGNIK«
sein zu können, um dem Beobachter überhaupt all dessen Phänomene,
Gesetzmäßigkeiten und argumentative bzw. algorithmische Nutzbarkeiten zur
Verfügung zu stellen, rundum abgegrenzt sein. Zu dieser Art von
Abgrenzung verhilft einem in der Materiellen Welt schon der rechtwinklige
Sucher der Kamera vor Augen oder das kreisrunde Okular des Mikroskops. Doch
jedwede andere ‚Art von Guckloch‘ schafft dies auch. --- Ebenso automatisch
und gratis!
– [\‚operational sein‘ (oder
nicht) – als Vorstellung / Begriff / Szenario; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘; \zum
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + \dem
‚Raumwinkel jeweils vor Augen‘; \Die N »Hauptsätze
der KOGNIK« + ihre Vorbedingungen; \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub – in Draufsicht; \Sammelfoto
zum „Zauberkugel“-Szenario; \„Objekte“
+ Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; \Paradebeispiel:
Das „ZehnHoch“-Szenario; \Paradebeispiel:
„Wirkprinzip misslingender Abgrenzung“; \...]
[8]
Beispiel-Weltausschnitt zu „Pflanzen und Tiere“: ... + Korbblütler +
Lungenatmer + Einhufer + ...
(=
Das bewährte Linnésche-System zu deren „Ordnung“)
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im
»Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Merkmal; \„Aufschlüsselung“ – als solche;
\Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \zum „Platzhalterwesen“ – im bereits vorhandenen
Raum; \...]
[9]
Beim Fotoapparat und der Video-Kamera ist „Der Sucher“ – in seinen Konturen –
sogar starr. Genau so, wie es im ‚Einführungsessay zur KOGNIK‘ bei der
Zoomfahrt im „ZehnHoch“-Szenario ständig der Fall war.
– [\Das
„ZehnHoch“-Szenario – zu den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; \...]
[10] sowohl als Stärke als auch
als Handicap unserer Art des Denkens:
In lebenslanger Abhängigkeit von einem seltsam winzigen „Käfig“ /
„Passepartout“ / „Transparenten Loch“
[11] Und das selbst bis hin zu dessen
„erhabensten“ Ergebnissen: Den ‚Weltbildern des Einzelnen’ + denjenigen ganzer
Kulturperioden bzw. denen der jetzigen und künftigen Menschheit.
– [\zum Machen von „Weltbildern“ + \allerlei an: ‚Weltbildern‘; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
[12]
Phänomen: Für die meisten der – über dem »Original WELT« so beliebig
anlegbaren – ‚Weltausschnitte‘ verfügen wir über kein eigenes Wort!
– [\Foto
1 --- verglichen mit \Foto
2 – als bloße, abbildungsseits eng „benachbarte“ ‚Weltausschnitte‘;
\Szenario:
„Taumelnde Kamera“; \zum extra
‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«; \„Objekte“ + Das ‚Paradigma‘ der Objektorientierung;
\„Bedeutung“, „Sinn“ +
„Sinngebung“; \‚Formalisierte
Konventionen‘ – als solche; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Kontext sein“ – ein
‚originalseitiges‘ versus: ein ‚eher abbildungsseitiges‘ Merkmal;
\ ...]
[13] Was jedoch speziell das »Puzzle
WELT« betrifft, so hat dort – sachbedingt – „Der Blick von ganz weit Draußen
her“ zu dominieren! Maximal distanziert und damit im Kontrast und ständigem
Konflikt zu den Kirchturm-Perspektiven des Alltagdenkens – mit ihren viel zu
nahen Horizonten, wie sie die „Blickrichtung von Innen nach Außen“ nun einmal
generiert! Ebenfalls im Kontrast zu den biologisch-technisch-apparativ
bedingten ‚Froschaugenverzerrungen’ innerhalb des eigenen »Gucklochs in den
Kognischen Raum«.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK:
unser gemeinsames Los; \zum „Menschlichen Maß“; \zum „Fluchtpunkt- und
Horizontwesen“; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsicht; \zum extra ‚Übergang nach draußen‘;
\„Konflikte“ – hier:
diejenigen zwischen ‚Weltbildern‘ – \Wortfeld
zum „Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen; \zum „Ismenwesen“; \Drehbuch zur Visualisierung der Probleme,
Möglichkeiten und Ergebnisse des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]
[14]
Andererseits lässt sich die „Vereinigungsmenge der Relationen“ methodisch
ebenfalls zu einem gemeinsamen ‚Weltausschnitt’ oder eigenständigem
‚Wissensobjekt‘ / „Tortenstück des GANZEN“ zusammenfassen.
Und dann innerhalb des „Endoteleskop“-Szenarios der KOGNIK je nach Ziel und
Geschmack ‚durchzoomen’.
+ Systematisch ‚durchschwenken’. ... §+ diesen „Ausschnitt“ als ein
GANZES „system-analysieren“.§
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\zur (grundsätzlichen)
‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ und ihrer Inhalte im »Kognischen Raum«; \zur Schwenkbarkeit des eigenen ‚Gucklochs
in diesen Raum‘ mit – originalseits – mal riesig großen, mal winzig kleinen
‚Weltausschnitten‘ innen drin; \all
die ‚Arten von Relation‘ ; \„Transformierbarkeit“ – als solche;
\Die – ewig gleiche – ‚Palette der
W-Fragbarkeiten‘; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \...]
[15]
ebenso aber auch: ganz ohne „Gegenstände“ / „...“ / „...“ innen drin!
D. h. ausschließlich in Unterscheidung zwischen einem
„Innen“ und dessen „Draußen“.
– [\Szenario: „Taumelnde
Kamera“; \Die Frage nach
dem „Absoluten Nichts“; \„schillern können“
(wenn man „genau hinsieht“); \...; \...]
[16] Dabei spielen ganz leicht die
„Geister der Ahnen“ mit, denn auch die waren ja ein Mal eigenständige
‚Weltausschnitte’ mit eigener Nutzung der ‚Kognitiven Freiheitsgrade’. Vorsorglich
haben spätere Völker sogar dem „Unbekannten Gott“ einen eigenen Altar gebaut,
als Lückenbüßer für alle von ihnen eventuell noch nicht als solche
wahrgenommenen ‚Weltausschnitte’. Bzw. für deren sich im Zuge des ‚Hochzoomens‘
automatisch ergebende ‚Kegel-Tops’. --- Im kaum noch zu durchschauenden
„Heiligenwesen“ und dessen „Zuständigkeitsbehauptungen“ hält dieses ‚Hantieren
mit Weltausschnitten’ noch heute an!
– [\Die – „ewig
gleiche“ – ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt;
\...; \...]
[17]
Das ist der Hauptgrund dafür, dass ich darauf beharre, dass für
die Anwendbarkeit der meisten Gesetzmäßigkeiten und Methoden der KOGNIK der
‚Weltausschnitt‘ „zuvor fest-umrissen“ zu sein habe. Statt so variabel
oder unbestimmt bleiben zu dürfen, wie dies im Alltagsdenken (meist schadlos)
gang und gäbe ist.
– [\zur ‚Versiegelung der Dinge‘
im »Kognischen Raum«; \zur
„Objektorientierung“ – als methodischer Ansatz; \‚wolkig abgrenzt‘ sein (können); \‚Nebelwerferei‘ im
»Kognischen Raum«; \im Kontrast
zu fester Umrissenheit: ‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ im »Kognischen Raum«
– \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]
[18] Ähnlich im Konzept: Egal, wo wir – als „Körperwesen“ – gerade sind, was wir dort tun und wo wir gerade hinschauen oder uns hin bewegen, all das passiert nun einmal innerhalb des seit 4,5 Milliarden Jahren nachweislich hochstabilen Kontexts „Planet Erde“ : als (dennoch) lokalem „GANZEN“!
[1] --- als Dinge: „materiell“ versus:
‚kognitiv erfassbar‘
– [\Die
‚Welt der Materie & Energie‘; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \Das „Ich“
– in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen;
\...]