Die Notwendigkeit der ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘
der jeweils beteiligten Puzzlesteine

im „so bereits vorhandenen LEGE-Raum“

Ähnlich der allfälligen gemeinsamen „Ein-Nordung“ der Dinge / Eintragungen
beim Zeichnen von Landkarten und Bauplänen.

{Egal wie weit fernab der „Gemeinsame Bezugspunkt“
vom gerade fraglichen ‚Puzzlestein‘ auch liegen mag!}

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Das Raum-Paradigma --> Richtigkeitskriterien
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/ausrichtung_der_puzzlesteine.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Der ‚Weltausschnitt‘; Der jeweilige Top seines »Abstraktionskegels«; Die »Kognitive Nabelschnur« des Weltausschnitts; Das ‚Oberste Top-Punkt‘ zum »Original WELT«; Der jeweilige „Platz“; (bloße) Korrelation; Einordnung versus: Einnordung; als „Fokus“ dienen; Der „Antipoden“-Einwand; (gemeinsame) Ausrichtung von Komponenten; Fernwirkung im »Kognischen Raum«; ‚Ideologische Aufladbarkeit‘; ...; Die Orientierung behalten (können); Der jeweilige Auswertungsschlüssel; Umstülpbarkeit von <etwas> „ in sich Zusammenhängendem“; Die momentane Frage-Richtung; Strategie des Top-Down-Vorgehens; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; Navigation in ihm; Die ‚Kognische Windrose‘ (einen eigenständigen „Raum“ aufspannend); Kreiselkompass; Polarisation der Puzzlesteine; Entropie-Abnahme; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \(bloße) „Korrelationen“; \(bloße) „Isomorphie“; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \Die ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – als Phänomen im »Kognischen Raum«; \einer der: »Rütteltests im Kognitiven Raum«; \LÖSUNGS-Charakter: „Bose-Kondensat“  (↕)  +  () ; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \zur „Gruppentheorie“ der Mathematik; \zum „Methodenwesen“ + seiner eigenen Unifizierung; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Auflistung von höchst unterschiedlichen „Wortfeldern“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik zur Notwendigkeit der „Gemeinsamen Ausrichtung“ – in Draufsicht; \Foto: Das »Pappkartonpuzzle« – „halbfertig“; \Foto: Angenadelte Puzzlesteine – teils „zufällig verdrehtversus: teils „gemeinsam ausgerichtet; \Fotos: Rubik-Würfel – „verdreht“ versus: \Alles ‚gemeinsam ausgerichtet‘;\Foto: „Samenstand“ – halb zerfleddert versus: \„Alles gemeinsam ausgerichtet; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« versus: \„Aufga­be + Soll-Lösung“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik in Seitenansicht: „Schlappes Netzwerk“: im »Kognischen Raum« ‚anlupfbar‘ – ganz nach Wunsch!; \Prinzipgrafik: Der – jeweils eine – ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Prinzip­grafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – beides in Seitenansicht; \Fallstrick: „Huffman“-Pyramiden­charakter; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Beim ‚Puzzeln‘ ist
die „Richtige Platzierung der Bausteine“
– in dem für sie zuständigen Gitterraster –

noch längst nicht alles!

Damit am Ende tatsächlich „alles passt“
und die LÖSUNG als solche in ihrem „Aussehen“ und ihrer „Botschaft“

überhaupt klar werden kann,

kommt es
– ebenso wie in der „Klassischen Kartografie“ –
noch auf deren gemeinsame
„Ausrichtung im Raum“ an.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Information“ – versus: jeweiliger Zweck; \zum „Klassischen Landkartenwesen“ + seinen Gewährsleuten; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – ein ‚Die Dinge‘ unifizierender Wissensträgertyp; \Der (gesuchte) – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kog­nischen Raum‘; \per ‚Fadenkreuz‘ im »Kognischen Raum« unterwegs; \zur „richtigen“ ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«!; \als Vergleichsfall: Ein »Pappkartonpuzzle« – in gemeinsamer ‚Ausrichtung‘ seiner Bausteine; \...
--- \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Prinzip­grafik zum Fehler „Schrägzoom“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Ein häufiger Zoomfehler“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Netzwerk‘-Charakter + „Hubwesen + Kleine Welt sein; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Missratener zentraler Hub“; \LÖSUNGS-Charakter: „Bose-Kondensat“; \(Minderung / Minimierung der) ‚Kognischen Entropie‘; \Arbeitsvision: Die ‚GRÖßT-Kleinste‘ Welt; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

Zwingende Orthogonalität zwischen „Platzierung“ und „Ausrichtung“ im Raum

So wie die Bausteinchen aus der Schachtel des Pappkartonpuzzles herauspurzeln, passen sie in zweierlei Hinsicht nicht zusammen. Einerseits, was ihre Platzierung innerhalb des M x N Rasters der späteren LÖSUNG betrifft, andererseits aber auch in ihrer Ausrichtung im Lösungsraum. Ist das Puzzle erst einmal richtig gelegt und damit „fertig“, müssen alle Puzzlesteine nach dem gleichen „Bild-Oben-Punkt“ hinweisen. Wie bei Landkarten nach dem gemeinsamen „Nordpol“, einem Punkt in weit, weiter Ferne.

Jeder einzelne Baustein will also – irgendwann einmal im Zuge seines Einpuzzelns – erst in die „richtige“ Richtung gedreht sein. Nur dann ergibt er innerhalb des da gesuchten GANZEN seinen Beitrag, den richtigen Zusammenhang und Sinn. Nicht nur deswegen also, weil er sich sonst, seiner Form nach, nicht mit den unmittelbaren Platznachbarn verzapfen ließe. Das wäre – ganz formal – auch schon zur stimmigen Lösung eines gar nicht erst mit „lokalen Inhalten“ bedruckten Puzzles notwendig. Sondern auch in seiner inhaltlichen „Bedeutung“ in Bezug auf das Bildganze.

Einfach so, wie die Puzzlesteine aus eigenen Gedanken, fremden Behauptungen oder irgendwelchen Büchern herausfließen, so wie sie in Wörtern, Bildern, Formeln, Grafiken oder sonst irgendwie in ‚Weltbildern‘ an- und abgelegt sind, als nachweisliche Tatsachen, Anspielungen, Spekulationen, Fiktionen oder Virtuelle Welten, im Sinne des »Unterfangens Weltpuzzle« passen sie – als Menge und Arbeitsmaterial – zunächst nicht zusammen.

Weder der Platzierung im Lösungsraum nach noch in ihrer jeweiligen Ausrichtung. [1]

Auch diese Art von Puzzlesteinen – und zwar jeder für sich – will im Diskursraum erst einmal zurecht-gedreht sein, bevor sie sich überhaupt mit all den anderen Bausteinchen und den bereits erarbeiteten Wissensschollen im Spiel in (Teil- oder All)-Unifizierung verzapfen lassen.

– [\Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \‚Kogni­tive Verzapfung‘; \„fertig sein“ – mit dem »Puzzle WELT«; \Die Unifizierung all der „Diskursräume“; \‚Kogniti­ve Übersetzungsarbeit‘; \...]

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Durch ‚Herumpuzzeln im Raum der Wissbarkeiten‘ ergibt sich nicht nur die Ausrichtung nach „Kognisch Oben“ bzw. „Norden“ – hin zu diesem als Ruhepol und Attraktor überall wirksamen gemeinsamen ‚Top-Punkt‘. Nützlich, denn immerhin hat der Diskurs- und Lösungsraum im Falle des »Puzzles WELT« weit mehr als nur die x- und y-Dimension der „Tischfläche“. Und damit jeder Puzzlestein mehr als nur eine freie Drehachse!

Als ausrichtungsrelevante „Punkte in der Ferne“ gibt es da nicht etwa nur das ‚Große Fragezeichen‘ selbst sondern auch all die anderen (niedrigeren / weiter außen eingezeichneten) ‚Top-Punkte‘ im Pusteblumenlogo. [2]

– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« (↕); \„Kategorialanalyse“ – als solche; \„Attraktoren“ im so bereits vorhandenen Raum; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...]

*****

Oft wollen viele Dimensionen beim Einpuzzeln gleichzeitig beachtet sein. Und die benehmen sich dazu auch noch „ziemlich seltsam“. Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es vor allem um die Ausrichtung der ‚Kognitiven Nabelschnüre’. Diese sollten unbedingt / bestmöglich in Richtung des (gesuchten) ‚Allerobersten Top-Punktes’ weisen! Egal, ob noch winzige isolierte „Puzzlesteinchen“ oder schon weitgehend in sich verzapfte „Wissensschollen“ und „Tortenstücke des gesuchten GANZEN“.

– [\„Standard für die Seitenansicht der Dinge“ – nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«  (↕) ; \Das ‚Große Fragezeichen‘ zum Puzzle WELT; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘ + \seine ‚Nabelschnur nach kognisch oben zu’; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – (Ergänze in Gedanken zu den dort als bloße „Häkchen“ angedeuteten ‚Abstraktionskegeln‘ noch deren ‚Nabelschnüre hin zum Top-Punkt’!); \...]

*****

Eines ist von vorneherein sicher:

In jedem fertig gelösten Puzzle müssen alle Ausrichtungen stimmen.
§Genau diesen einzig-stellenden Zustand – und seinen ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ – meine ich mit der Vorstellung vom »Referenzideal der Abbildung der WELT«.§

– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Nachzeichnung des Merkmal: »Einsheit in Vielheit« in der jeweiligen LÖSUNG; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...]

Insbesondere sind da auch noch all die ‚Top-Punkte‘ zu kleineren, dafür aber schon in sich selbst gefestigteren „Wissenskontinenten“ im Spiel.[3]

– [\Fallgesetze; \Euklidische Geometrie; \Biochemische Zusammenhänge des Lebens; \Die Klassische Optik; \...; \all die (heutigen) „Wissenschaften“; \„Gewissheit“ – als solche; \...]

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Was an puzzlemäßig Nutzbarem steckt im ‚Fingerabdruck des einzelnen Puzzlesteins‘ schon drin?

·      Geht es bei dem dort ‚Behaupteten‘ eher um etwas Originalseitiges (Tatsachen; Möglichkeiten / Unmöglichkeiten; ...) oder um etwas Abbildungsseitiges (Darstellungsweisen; Behauptungen; Transformationen; ...)?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ –im »Kognischen Raum«; \...]

·      Geht es eher um isolierte Fakten oder um Explikationen aus einem gewissen „Kontext“ heraus?
– [\„Fakten“; \„Explikationen“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \...]

·      Geht es eher um vollzogene Wertungen oder um Kriterien dafür?
– [\...]

·      Geht es eher um frei herausgestanzte: ‚Weltausschnitte‘ oder um konkrete: „Inhalte“?
(als „Objekte“ + „Teile“; als „Systeme“ + „Komponenten“)
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \...]

·      Geht es eher um schön isolierte: Dinge oder um irgendwelche: Relationen zwischen diesen?
Oder darum, wie sich das alles unter bestimmten Transaktionen verändert?
– [\Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Semantische Netze“ – als solche; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Grafik: „Phänomene der Froschaugenverschiebung“; \...]

·      Geht es eher um bestehende: Zustände bzw. Zusammenhänge im Geschehen
oder um mögliche oder tatsächliche: Eingriffe in die bestehende (oder die erdachte) Welt?
– [‚eingreifen‘ – als Wirkprinzip; \all die „Maßnahmentypen“; \zur „Planungstheorie“; \„System-Dynamik“; \...]

·      Geht es um die reale oder um eine bloß virtuelle „Welt“?
– [\„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Fiktionen“ – als solche; \zur „Kombinierbarkeit“; \„Kunstwerke“ – als solche; \...]

·      Geht es eher um eine konkrete zwiebelschalen-mäßige §oder argumentative§ Verbindung zwischen einer »Einsheit« und einer bestimmten ‚Wissbarkeitslandschaft‘ weiter unten innerhalb der zugehörigen ‚Vielheit‘? Oder geht es – insgesamt verlustfrei bleibend – um ein in seiner Abgrenzung immer gleiches GANZES (was ganz selten der Fall ist)
– [\‚Abgrenzung‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  (↕)  + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \...]

·      Geht es eher um ... oder um Methodisches?
– [\...; \zur „Zähl“- + „Rechen“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur „Mess“-Szene; \Logik; \Mathematik; \...]

·      Welche der vorhandenen Freiheitsgrade sind bei <diesem> Puzzlestein (schon) im Spiel?
– [\...; \...]

·      Geht es in der Zielsetzung und Darstellung eher um das Referenzideal der KOGNIK oder handelt es sich – offensichtlich – um eine der vielen Umstülpungen oder gar um eine kognitive Aufschäumung der Dinge?
– [\Abbildtheorie - „Idealreflexion“; \„Umstülpung“ + „Aufschäumung“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·      Auf welchen unter all den Wissensträgern (mit ihren spezifischen Stärken und Schwächen) setzen die Behauptungen gerade <dieses> Puzzlesteins?
– [\Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \...]

·      ... §\Kognitiver Lebensfilm vs. \Kognitives Archiv der Menschheit; \... vs. \...; \„endlich“ vs. „unendlich / absolut“§

Selbst wenn man noch nicht weiß, wie sich Alles am Ende zusammenfügen wird, kommt bei diesen Fragen doch schon einiges §an ‚Wissbarem‘§ zusammen:

An für Fingerabdruck- und Puzzle-Zwecke geeigneten Aspekten, an Klassifikationsmöglichkeiten, an Vorsortierbarkeit für das Puzzlesteinmaterial. [4]

Und besser noch: Nichts von all dem an Fragen ist irgendwie willkürlich §wie es bei Ideologien und Ismen so leicht der Fall ist§. Alles ist - §mehr oder weniger klar und deutlich§ - schon dem jeweiligen Puzzlestein selbst anzusehen. Mal isoliert aus seinem „Innern“ heraus, mal nur aus dem „Kontext“ heraus, in dem er als ‚Behauptung‘ gerade vorgebracht wird.
– [\...; \...]

Vor allem jedoch ist da noch die für die „Ausrichtung der Puzzlesteine“ entscheidende Frage:

·      Auf bzw. zwischen welchen der überhaupt möglichen Darstellungsebenen spielen die im Puzzlestein explizit aufgestellten bzw. impliziert beteiligten ‚Behauptungen‘?
Spielen sie eher ‚oben‘ im fast Alles überzoomenden „Abstrakten“ oder weit ‚unten‘ im ganz „Konkreten“ (+ dem Einzel-Fall / -Ereignis / -Zusammenhang / ...)?
– [\„Herumzoomen“ im »Kognischen Raum«  (↕) ; \Der »Abstraktionskegel« an sich; \‚ganz oben‘; \Prinzipgrafik: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \... --- Beispiel: \„Aspirin-Wirkung“ – in Seitenansicht; \...]

*****

§...§

*****

....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Die notwendige ‚Ausrichtung‘ und ‚Umstülpung‘ der Puzzlesteine im „Raum“

·         Verschlüsselung: Weil der einzelne Puzzlestein nach seinem Ausschütten aus der Verkaufspackung – auf dem Tisch – in seinem Drehwinkel rein zufällig ausgerichtet daliegt, ist das <„Fertige Bild“ / Das »Referenzideal« zum da gesuchten GANZEN / Die gerade „Gemeinte Botschaft“> zunächst nicht erkennbar. Selbst dann nicht, wenn jeder der Steine „zufällig“ schon am innerhalb des Lösungsgitters für ihn genau richtigen Platz zu liegen käme.
Ähnlich nicht-erkennbar ist die tatsächlich gemeinte Botschaft, wenn der „Drehwinkel der Steine“ individuell über irgendeinen ‚Algorithmus‘ festgelegt wird, dessen Entschlüsselungsvorschrift nur Eingeweihten bekannt ist.
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das »Referenzideal« für die Abbildung eines originalseits fest-umrissenen ‚Weltausschnitts‘ – in dessen Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Algorithmen“ als solche + Kryptografie; \...]

·         Bei ‚Pappkarton‘-Puzzeln gehört zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ natürlich auch, dass alle Puzzlesteine sichtbar auf ihrer Rückseite liegen. Oder aber: allesamt auf ihrer Vorderseite.
– [\‚Kognitive Fermionen‘; \Foto: „Vorderseiten“; \Foto: „Rückseiten“; \...]  

·         Unterscheidung: Die – gemeinsame – ‚Ein-Nordung‘ der Bausteine eines Pappkarton-Puzzles / eines ‚Bildlichen Weltausschnitts‘ hat wenig zu tun mit dem „Nordpol des Planeten Erde“.
Jedes Puzzle lässt sich in Bezug auf diesen Pol auf dem LEGE-Tisch in beliebige Richtungen verdrehen. Auch dessen „Fertige Lösung“ – als GANZES!
– [\<etwas> „im Raum drehen“ – als Freiheitsgrad; \Videoclip: Zur „Verschränktheit des Raums“ und mancher der „Dinge“ in ihm; \zur „Verzapfbarkeit der Puzzlesteine“  – als solcher; \als „Attraktor“ wirken (oder nicht); \Der ausgezeichnete Blickpunkt zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \...]

·         Als „Was wäre wenn“-Variation + Partner-Szenario dazu:
Ein erfolgreich gelöstes Puzzle lässt sich – nachträglich – auch auf ganz andere Weise zerlegen:
        Immer noch unter Beibehaltung der ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ seiner Bausteine! [5]
– [\„gemeinsam ausgerichtet!“; \Szenario: „Zerpflückte Lösung“ – \Fotos: „Eine  unterschiedlich zerpflückte Puzzle-Lösung“; \„Was alles wird (nicht) anders, weil / wenn <…>?“; \„Zentraler Netzwerk-Hub“ – in Puzzle-Dynamik so entstanden + hier: „weiterhin erhalten“ --- (in der Draufsicht); \»Unterfangen Pflasterstein-Puzzle«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         ...
– [\Das ‚Romanesco‘-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] Von der bei einem „Pappkartonpuzzle“ schon vom Hersteller garantierten einfachen lokalen Verzapfbarkeit der Bausteine ganz zu schweigen!

[2] Doch welche sind das tatsächlich? Und wie sind diese untereinander „verzapft“?
Welche von all den anderen machbaren Hochabstrakta würden nachweislich stören, wenn falsch platziert.
– [\...; \...]

[3] Hier unterschätzt selbst Edward de Bono die in der KOGNIK bestehenden Möglichkeiten.
[\„Haltung“]

[4] Im Falle von Puzzlesteinen für den Einsatz bei Landkarten ist die jeweilige Antwort immer die gleiche (und deren Zweidimensionalität halber relativ einfach): §...; ...§
– [\Mercator; \„Puzzle“-Beispiel; \Die Dinge in der „Draufsicht“; \Weltmach - Kapitel XY; \„Nachbarschaftsbeziehungen“; \‚Landschaften‘ im »Kognischen Raum«; \§Erkenntnisgewinnung?§; \...]

[5] N. B.: Selbst wenn – zusätzlich – das „Ausrichtungs“-Kriterium aufgegeben wird, bleibt es trotzdem noch bei dem (scheinbar schwachen) Selektions-Merkmal: „Zugehörigkeit“.
Auch als (immer noch) Zugehörigkeit aller „Trümmerteile“ eines später zerbombten / abgerissenen / ... GANZEN. Immerzu dasselbe Ganze, egal ob in Form der (kompletten) Menge an Baumaterial / noch unverzapften Puzzlesteinen zusammengehalten. Oder in irgendeinem der Zwischenstadien des Baus / der Lösung. Oder sonst irgendwie --- etwa als Einzelstriche auf dem Bauplan zum da gemeinten GANZEN.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – auch hier fest-umrissen zu halten!; \„Zentraler Hub“ eines momentan gemeinten GANZEN sein – mit für jeden der „Knoten“ / jedes einzelne Trümmerteil ebenfalls nur dem Netzwerk-Trenngrad = 1; \all die Erscheinungsformen des Merkmals „zusammenhängen“; \zum Vorrat an „Verknüpfungsmerkmalen bei Netzwerken“ (horizontale + vertikale); \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \Fotos: „Zwischenstadien“ beim »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – in dessen Rolle als GANZES; \»Einsheit in Vielheit« – das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \...; \...]