Wie eigentlich kam die ‚Abbildbarkeit‘ in die WELT hinein?

– ‚Das Originalseitige‘ (˄versus:  ‚Das Abbildungsseitige‘ (˅) –

– zur Beschreibbarkeit + Analysierbarkeit + Simulierbarkeit + (Hinter)-Fragbarkeit + §???§ der Dinge –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Modell stehen --> Weltausschnitte --> Abbildbarkeit
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                                           {als Thema dennoch entscheidend für die: »LÖSUNG des Puzzles WELT!}

Wortfeld:    ‚Die WELT‘ + Die in ihr anlegbaren ‚Weltausschnitte‘; Zwei-Teilung der Welt: „Das Original selbst“ + „Abbilder dazu“; „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; Der Abbildungsoperator; Beobachtbarkeit; Beschreibbarkeit + Beschreibungsweise; Die Beobachter-Rolle; Gedankendinge; Konstruierbarkeit; Phänomen: ‚Halbdurchlässigkeit‘; Anschauung + Vorstellungen; Schilderung; Bild + Film; „starr-dimensional“ versus: „dynamisch-dimen­sional“; „bottom-up“ erzeugt versus: „top-down“ analysiert; maßstäblich (oder nicht); Individualitäten; verwack­lungsfrei (oder nicht); „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; „Blicke durchs Guckloch“ versus: „Kartierbarkeit“; Positionen im Raum; ORDNUNG; Bildschärfe; (angepeilte) Raumwinkel; Die verwendete „Optik“ + Die jeweiligen Einstellungen am „Objektiv“; „Camera obscura“; Die Entdeckung der: „Zentralperspektive“; Begriff; Bezeichnung; Eindeutigkeit; Prämisse; Konklusion; Argument; „Der Logos“; Nominalismus versus: Realismus; ‚Modell stehen‘ (als Merkmal) versus: ‚Abbild sein‘; Modellbau; Die „Bildvorlage“ (konkret / virtuell); Rekonstruierbarkeit; Die Wirklichkeit; Wahrheit; Das (fremde / eigene) „Image“; Der „Wirkwelt – Merkwelt“-Zusam­menhang; Das „Innere Auge“; Konkrete Darstellung; „Bedeutung“; Vorbild; nachvollziehbar sein (originalseits versus: abbildungsseits); Nachahmung; Reproduktion; Imitation + Imitate; (weitere) Kopie; Unterscheidbarkeit + Unterscheidung; Pedanterie; Methodenwesen; Repräsentation von Sachverhalten; Stellvertreter des „Originals“; „so als ob“; Symbolik + Symbole; ‚Die Behauptung‘ an sich; Mutmaßung; Weltbild; Ismus; Originaltreue versus: Freie Fantasie; erfunden; Sichtbarkeit + Unsichtbarkeit; „Virtuelle Welten“; Denkmodell; Simulation; Näherungslösung; Wahrnehmung versus: Interpretation; Hypothese; „Das Fragezeichen“; Spiegelung; Vergänglichkeit; Reflexion; gespeichert worden (oder nicht); Projektion; Projektive Geometrie; Transformationen; Übersetzung; Induktion + Deduktion; Attraktorwesen; „gültig / wahr / richtig“; Ähnlichkeit; Isomorphie; Übereinstimmung; einschlägig; Falschaussage; Lüge; Irrtum; Vernachlässigung; Vernachlässigbarkeit; Illusionen; Träume + Traumberichte; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \Das ‚Guckloch‘-Paradig­ma der KOGNIK; \Das „Bild“ – zwei-dimensional als ‚Wissensträgertyp‘; \„virtuell“ sein – als Merkmal; \all die: ‚Wissbarkeiten‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \Spezial­fall: „Projektive Geometrie“ + deren besonderer Diskursraum; \Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Leitmotiv #2; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum Nutzen + den Fallstricken der: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Phänomen: „Vererbung“ von Operationen + Ergebnissen auf  Unterklassen; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur: ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum: Machen von „Theorien“; \Das ‚Explikationswesen‘; \Der ‚Übergang nach Draußen‘ – eine Option für den ‚Beobachter‘; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position + Himmelsrichtung: in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zu Kurt Gödels: „Unvollständigkeitssatz“; \„Möglichkeiten“ & Co.; \„Logik“ + „Vernunft“; \zur „Mathematik“ + all ihren Sparten; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Die ‚Aller-oberste Abstraktionsebene’; \zum Allerlei der ‚Top-Achsen‘; \als Fallstrick: (viele) „Absolutheitsbehauptungen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Sucher“; \„Wie kamen <xy / … / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher: unifiziert; \„Isomorphie“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommu­nika­tion“; \„Informat­ion“ + jeweiliger Zweck – als solche; \„Fiktionen“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum ‚Attraktorwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Biologische Evolution“: ein Wissen gewinnendes ‚Wirkprinzip‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Bild­schärfe“ + „Eindeutigkeit“ versus: ‚Kognitive Verwacklung‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Ein „Sternlein“ im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \\Videoclip: „Indianersommer“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach ihrer: ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \Wortfeld zum: „Klassischen Raum“; \Foto {aus fremder Kamera}: „Unendliche Spiegelung“; \Platons: „Höhlengleichnis“; \Albrecht Dürer – „Klassische Perspektive“; \Ludwig Wittgensteins „Frühwerk“; \Phäno­men: Die Abbildbarkeit von „Unmöglichen Objekten“; \„Illusion“?; \...; \... --- \\Raffael: „Die Schule von Athen“; …

Literatur:    ...; Verschiedene der Fachartikel im Buch zu Tyyne Claudia Pollmanns Kunstprojekt: „tracelation“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Frage:     Was eigentlich ist: ‚Abbildbarkeit’ – an sich?

Frage:     Wie kam / kommt dieAbbildbarkeit selbst‘ überhaupt in die WELT hinein?
Und wie kam später die (freie) „Beschreibbarkeit“ von originalseits gegebenen Dingen in die Köpfe hinein?

Frage:     Wo wären die ‚Wissbarkeiten’, die es speziell zur ‚Abbildungs‘-Szene [1] – originalseits – gibt, innerhalb der: »LÖSUNG des Puzzles WELT« korrekterweise unterzubringen?
Wo in dem im »Unterfangen Weltpuzzle«
® gesuchten: »All-unifizierenden Abstraktionskegel« (mit all seinen ‚Wissens-Ebenen + Wissbarkeits-Szenen‘) wären sie im Einzelnen „aufzuhängen“ / „einzuklinken“ / räumlich zu „platzieren“ / als Puzzlesteine „auszurichten“ + mit Anderem / mit ihrer wahren ‚Kognitiven Nachbarschaft’ zu „verzapfen“?

         --> Die Such-Methode dafür lautet (wie immer!):
Das »Original WELT« in seiner Entwicklung immer weiter „zurückspulen“ und dabei immerzu nach dem Ersten Auftreten der fraglichen ‚Wissbarkeits-Szene‘ Ausschau halten!
{Diesmal muss man beim Zurückspulen des Geschehens – die Gesamte Materielle Welt ‚überzoomend’ – sogar das Ereignis « Urknall » passieren!}

– [\„<...> ist / hat / kann: {...}?“; \„Wie + Wann kam <...; hier: „Die Abbildbarkeit“> überhaupt in die WELT hinein?“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \(originalseitige) „Emergenz“ versus: \(abbildungsseitiger) ‚Explikationismus‘; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbezie­hungen im Kognischen Raum’; \Gemeinsame ‚Ausrichtung‘ + \‚Ver­zapfung‘ der Puzzlesteine – im »Kognischen Raum«; \Ausprägungsform: „Projektive Geometrie“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit all der Wissbarkeiten‘; \Das „Trichter“-Szenario jeglicher Kartografie; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Vereinfa­chungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die  – grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge, Merkmale und Zusammenhänge; \...]

*****

Phänomene, Erkenntnisse und Fragen, um die es hier gehen soll:

„Abbildungen“
– egal welcher Art –
„spielen / spiegeln“ uns die WELT nur vor.

Deren Ergebnisse gelten immer nur im Sinn von

So als ob“.

Dennoch gehören „Die Abbildungen selbst“  
– seien es fertige Bilder,
sei es die bloße Möglichkeit ihrer Herstellung
oder ‚Behauptung‘–
mit zur

»Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten des Originals WELT«! [2]

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚halbdurchlässige‘ Spiegel; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich sein“; \zur: ‚So als ob‘-Beschreibbarkeit – als solcher; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

*****

Man kann sich bei diesem „So als ob“ in Art und Aussehen der Dinge von den tatsächlich ‚Modell‘ stehenden ‚Wissbarkeitslandschaften‘ beliebig weit entfernen. Solange nur der Empfänger der Botschaften die ihm vorgesetzte ‚Beschreibungsweise‘ „versteht“. Und mit ihr, so wie es gerade beabsichtigt ist, umzugehen vermag.

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Originaltreue‘ – wenn als Richtigkeitskriterium angesetzt; \„Leitmotiv #3“; \Die Palette der überhaupt zur Verfügung stehenden ‚Wissensträgertypen‘ + \Sammelgrafik dazu; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Platsch‘-Verarbeitung als Wirkprinzip – „pars pro toto“; \„Platzhal­terwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – diesem „Invarianzen“ betonenden / nutzenden ‚Wissensträgertyp‘; \‚Finite Elemente‘-Technik – (auch) im »Kognischen Raum«; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ – beim Weltbildmachen; \(rein) verbale „Aussagen und Beschreibungen“; \„Symbolik“ + all die verwendeten Symbole; \„Mystik“ + Mystisches; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (Richtig / Falsch)-„Aspekten“ + von „Irrleitungen“; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Beim »Puzzle WELT« besteht nun einmal die Notwendigkeit dieser Zwei-Teilung

Mit strikter Unterscheidung zwischen dem »Original WELT« und all den „Abbildern“ daraus.
                                            Bzw. all den ‚Behauptungen zu ihm‘.

Damit die Notwendigkeit zur Aufteilung der ‚Wissbarkeiten der WELT’
nach ihrer jeweiligen Herkunft:

Aus dem ‚Originalseitigen‘ stammend
(weil dort „abguckbar“)
bzw.
schon aus dem ‚Abbildungsseitigen‘ stammend
(weil in Bildform erst dort erzeugt).

*****

Folglich gilt es als ‚operationale‘ Eigenschaften sorgfältig zu unterscheiden zwischen

1.      Dem ‚Originalseitig-Sein‘

2.      Dem erst ‚abbildungsseits‘ so entstanden sein
/ (einzig und allein) ein: ‚Konstrukt im Kognischen Raum sein‘
/ in bloßer ‚Virtualität‘ existieren
--- als „Ding“; „Objekt“; „Geschehen“; „Merkmal“; „Zusammenhang“; „Substanz“; „Prinzip“; „Komponente“; „Vorstellung“; „Behauptung“; „...“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  + \Überblicksgrafik dazu; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \‚originalseitig‘ sein – als Merkmal; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Zeitskala „Dickenvergleich“; \‚halbdurchlässig‘ sein – in beiden Richtungen: zwischen dem ‚Originalseitigen‘ und dem ‚Abbildungsseitigen‘; \...; \...]

*****

Phänomen

Bei der Aufstellung irgendeiner „Virtualität“ geraten all deren ‚Behauptungen‘ zusätzlich ins »Original WELT« hinein (˅). Mitsamt allen zugehörigen ‚Wissbarkeiten‘. Diesmal in umgekehrter Richtung!

– [\„virtuell“ sein – Virtuelle Gebilde + Virtuelles Geschehen; \‚Behauptungen‘ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„als Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen – bzw. so entstehen; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Bild“; \...  --- \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \... --- \„Fiktionen“ – als solche; \zur „Meta-Meta-Meta-...“-‚Hochzoombarkeit‘; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Kunst“, Kunstwerke + Kunstkritik; \...]

*****

‚Abbildbarkeit als solche’ (˄): Auch sie als Potential ist ‚originalseits‘ so gegeben!

Damit in ihren eigenen phänomen- und machbarkeitsmäßigen Einzelheiten

wissbar, ansteuerbar’, analysierbar’, explizierbar’, ...’.
         §„irgendwie“ zwar. – Aber wie denn genau?!§

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – \als separatem ‚Weltausschnitt‘ + „Tortenstück des gesuchten GANZEN“; \„Systemanalyse“ – als solche; \zum ‚Explikationswesen‘; \...; \...]

*****

Phänomen

Nur schaffen wir Menschen es nicht sonderlich gut, „Original“ und „Abbild“ auseinanderzuhalten. Ebenso wenig wie die Richtungen dorthin jeweils.  (˄versus:  (˅)

– [\„Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Leitmotiv #3“; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“ + Paradebeispiel: Sprachlichen Fehlleistungen der „Medien“ im Zuge ihrer Berichterstattung über Katastrophen; \Faszination: „Unmögliche Objekte“; \Prinzipgrafik: „Sind das wirklich Bleistifte?“; \Zeichnung: „Frau mit Feder“ / „Altes Weib“; \...]

*****

Abbildbarkeit“ +

·      Die ‚Ansteuerbarkeit’ / ‚Separierbarkeit’ / ‚Vergleichbarkeit’
--> Erfahrungen: (scheinbare / echte) „Konstanten“ + (scheinbare / echte) „Variable“ + …
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \„Selek­tion“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„Änderung“ – als solche; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals«; \(abbildungsseitiges!) „Morphen“ – als Option + kognitive Leistung; \...]

·      Die Existenz von so etwas wie „Abstrakten Gemeinsamkeiten“ und „Unterscheidenden Merkmalen“ ...
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚ein- und ausrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \...; \...]

·      Die „Diskurs- + LEGE-Raum-Achsen“ (+ alle Option für „Interpolation“ und „Extrapolation“)
                                --> „Das Nichts“ / „Die Null“ / „Die Unendlichkeit“ / „...“
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„endlich sein“ versus: „unendlich“; \als Fallstrick: (manche) „Absolutheitsbe­hauptungen“; \...]

·      Das Risiko der „Entkoppelung vom wahren Leben“
– [\„zueinander orthogonal sein“ (können); \(purer) ‚Explikationismus‘; \„Fehlinterpretationen“ + deren potentielle Folgen + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·      Welches sind denn die uns offensichtlichsten unter den überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’? + Woher stammen genau diese?
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Sammelgrafik dazu; \Das „Bild“ – ein (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \‚Stütz- und Stutzstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \Die uns angeborenen „Grenzen der Vorstellbarkeit“; \...; \...]

·      Der Vorrat an ‚Relationen’ zum einzelnen ‚Wissensträgertyp‘; Abstrakte verlässliche Operationen innerhalb dieser Träger: „Gesetze“; „Regeln“; „Geometrische Beziehungen“; „Symmetrien“; „Transformierbarkeiten“; ...
                                                  --- Die „Chaos-Theorie“ ---
– [\all die Arten von „Potential“; \all die Arten von „Relation“ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \(echte + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Chaostheorie“ (in all ihren Sparten); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Die Erfahrung, dass manche der ‚LEGE-Raumachsen‘ / „Kategorien mit hochverlässlichem Potential zur Raumaufspannung“ in der Wirklichkeit durchgehend mit ‚Wissbarkeiten‘ besetzt sind:
                                                        von „Pico“ bis „Mega“!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Maßzahlen“ – in Zehnerpotenzen abgestuft; \...]

·      Die Zeit: von „Atto“ bis zu den „Milliarden“ Jahren der Existenz unserer WELT“
                  +   beidseitig darüber hinaus – im ‚Abbildungsseitigen‘ zumindest!
– [\ZeitHoch; \Die ‚Zeit-Szene‘ – mit ihren spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \...]

·      Der ‚Zoom durch die Sichtbarkeiten der WELT‘: über mehr als 45 /60 Zehnerpotenzen hinweg
– [\Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK + \Seitenansichts-Grafik dazu; \zum ‚Geo-visuellen Abstraktionskegel‘; \allerlei an sichtbaren Merkmalen; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \...; \...]

·      Die ‚Durchzoomung‘ der: Eigenschaften; Kräfte; Wirkungen; … in der „Materiellen WELT“
– [\Die „Welt der Materie + Energie“ – als nur eines der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Zoom­fahrt: Von einem individuellen „Fallereignis“ nach ‚kognisch ganz oben zu‘!; \Die „Naturwissenschaften“ + all ihre Sparten; \zur: „Quantentheorie“; \Albert Einsteins: beide „Relativitäten“; \„Urknall“ + Kosmologie + \Überblicks­grafik: aufschlussreiche „Perspektiven“ dazu; \...; \...]

·      ‚Zooms‘ in anderen der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“:
Manche davon wurden in unserer Zeit überhaupt erst als ‚abbildungsseitige Potentiale‘ erkannt und in ihrem spezifischen Aufspannungsbeitrag zum „Gesuchten großen GANZEN“ gewürdigt. Die sind – zum Teil – noch lange nicht so gut erforscht wie die obigen Kandidaten.
– [\‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Systemanalyse“ – „top-down“ + „bottom-up“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Para­digma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine vier separaten Zonen; \„Größenklassen“ – als solche; \Weitere „Arbeitspakete“ zum »Puzzle WELT«; \zum ‚Planungswesen als GANZEM‘ + \seiner Palette an: ‚Elementarschritten‘; \allerlei „Paradebeispiele“ zum Paradigma der KOGNIK; \all die: „Tortenstücke“ – in der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

*****

Was eigentlich liegt – qualitativ – hier vor?

Ø  Die ‚Abbildbarkeit‘ – als (bloße) Feststellung

Die „Abbildbarkeit der WELT“ ist als Erfahrungs-Tatsache gesichert!

--- Betrifft sie „Die ganze WELT“? Gibt es auf Seiten des »Originals WELT« irgendwelche grundsätzlich nicht abbildbaren Teile ( / „Tortenstücke“)?

Was ist „Abbildung“ überhaupt?
Was hat dabei – jeweils – als „Original“ zu gelten? [3]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + ihre jeweilige Mächtigkeit im Abbildungswesen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...; \...]

oder:

Ø  Die ‚Abbildbarkeit‘ – als Notwendigkeit

(aus der puren Existenz des »Original WELT« heraus etwa §irgendwie§: so ‚vererbt‘!?)

§...§

– [\Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \zum ‚Vererbungsgeschehen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Leitmotiv x; \Fallstrick: „Falsch stellbare Fragen“; \...]

*****

Der Unterschied zwischen ‚Original‘ und ‚Abbild‘ bzw. aller „Spiegelung“ ist höchst real:

·            Das »Original WELT« existiert! Es selbst läuft in all der Zeit ohne jeglichen ‚Beobachter‘ und ‚Abbilder‘ problemlos weiter.
Das »Puzzle WELT« dagegen ist – als Pendant zu diesem Original – eine sich nur abbildungsseits stellende Aufgabe.
– [\ „Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip im »Original WELT«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Puzzle WELT« + all die Lösungsversuche in der „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \...]

·            Die einzelnen ‚Wissensträgertypen’ existieren ebenfalls real: als einsetzbare ‚Potentiale‘. Selbst dann, wenn wir selbst auf der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« bislang noch nicht alle von ihnen und Alles, was mit ihnen möglich ist, durchprobiert haben.
– [\Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \all die Arten von „Potential“; \...]

·            Auch Dimensionen (wie: „Raum“; „Zeit“; „Anzahl“; „Stromstärke“; „Kosten“; „...“ – als einige der den jeweiligen Diskurs- LEGE-Raum ‚abbildungsseits-aufspannende Achsen‘) haben im »Original WELT« §so etwas wie Pendants / Ursachen / Explikationen.§
                                                                  Doch:
Was genau innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« ist deren jeweiliges Pendant?
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuelles Objekt“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \Wissensträgertyp: „Bewegungs- , LEGE- + Diskurs-Räume“ + \deren jeweilige (Voll)-‚Aufspannung‘; \...; \...]

·            Die Anlässe für: ‚Invarianzen’ und ‚Orthogonalitäten’ stammen allesamt zunächst von Seiten des »Originals WELT« selbst: Auch wenn wir bislang oft nicht wissen, wo und wie wir diese Merkmale beim ‚Weltbildmachen‘ optimal einsetzen sollten.
Daneben können wir solche Merkmale „schlicht voraussetzen“:
                                    Das jedoch nur: ‚im Abbildungsseitigen‘!
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \„zueinander orthogonal“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Systemanalyse“ – mit den ‚Kognitiven Arbeitsrichtungen‘: „bottom up“ versus: „top-down“; \zum  – allemal abbildungsseitigen – „Explikationismus‘; \„Methodik“ – als solche + \...]

·            §Die (zunächst ominös scheinende) – im ‚Originalseitigen‘ aber unabänderliche – »Einsheit in Vielheit der WELT selbst« versus: „Das GANZE“ und „seine Teile“ in unseren Versuchen, dieses Kernmerkmal nachzuzeichnen. Mehr oder weniger ‚originalgetreu‘ und ‚verlustarm‘.§
– [\Das  – originalseits, dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \„in sich zusammenhängen“ (oder nicht) – ein originalseitiges Merkmal; \\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \‚Originaltreue‘ – als Merkmal; \‚Verlustfreiheit‘ – als solche; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·            ... §+ alle anderen ‚Leitmotive des Unterfangen Weltpuzzle‘ hierher „ausgekämmt“!§

*****

Bei strikter Beachtung dieser Unterschiede lohnt es sich,
über die schier unmöglich scheinende »Lösbarkeit des Puzzles WELT«

doch noch einmal nachzudenken!

– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Hochkomplexität“ – als Angstgegner; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzle WELT«; \damit „fertig sein“ – (oder nicht); \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

N. B.: Jede ‚Abbildung‘ gehört, sobald sie erst einmal – irgendwie – zustande gekommen ist oder so, wie sie am Ende ausgefallen ist, eigens „gemacht“ wurde, selbst ‚mit zum Original WELT‘!
Sie gehört, obwohl erst ‚abbildungsseits‘ entstanden, sofort mit zum ‚Originalseitigen‘. Und kann somit selbst wieder: abgebildet; diskutiert; kritisiert und variiert werden. Mitsamt all den eigenen, für sie individuell spezifischen ‚Wissbarkeiten’ und ihrem eigenen Arbeitsstil! Selbst dann noch, wenn sie schon: die x-te Kopie; Umschreibung; Übersetzung; Spiegelung; Verfälschung oder Verunstaltung von ganz anderem ist!

– [\‚Die Welt’ versus: ‚Die WELT’; \„Transformationen“ – als solche; \‚halbdurchlässig sein‘ – als Merkmal des „Spiegels zwischen dem Abbildungsseitigen und dem Originalseitigen“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Foto {aus fremder Kamera}: „Unendliche Spiegelung“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...; \...]

*****

Selbst die „Möglichkeit“ einer <bestimmten> Abbildung ist ‚wissbar’. Und somit abbildbar. Selbst die zum Einsatz kommenden ‚Wissensträgertypen’ lassen sich ja „abbilden“ – in ihren artspezifischen Eigenschaften. Insbesondere in ihren jeweiligen Stärken und methodischen Schwächen!

Die (Konsistenz)-Erkenntnisse der Mathematik: „gelten / existieren“ einfach so! Noch vor jeder theoretischen Untersuchung und jedem Anwendungsfall der Praxis. Auch sie werden von irgendwoher „abgeschaut“.

Auch der »Abstraktionskegel« – der unifizierungsmächtigste ‚Wissensträgertyp im Angebot’ – „gilt einfach so“! So, noch vor jeder systemischen Untersuchung oder gar Anwendung auf „bestimmte“ ‚Weltausschnitte’.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuelles Objekt“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚wissbar‘ sein – ein originalseitiges Merkmal; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten dazu; \„Kunst“ + Kunstwerke; \„möglich sein“ – als Merkmal; \Über­blicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Die Palette der überhaupt „existierenden“ ‚Wissensträgertypen’; \zur: „Klassischen Mathematik“; \„Gültigkeit“ + Geltungsbereiche; \Das „Mathiversum“ + (all) die dort beliebig ‚aus- und einrollbaren‘ Diskurs- + LEGE-Räume; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + als ‚Wissensträgertyp‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… + …> – ein allemal systemisches Merkmal; \Die Palette der ‚Leitmotive‘ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \„Systemische Grafik“ – ein unifizierender + die Zusammenhänge explizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]

*****

Wie eigentlich kamen Alternativen wie:

„induktiv“ / „deduktiv“ + „bottom-up“ / „top-down“ + „…“ in die ‚Welt‘ hinein?

Welche Gelegenheiten / Welche originalseitigen Gegebenheiten werden damit aufgegriffen?

     + all die anderen hoch-abstrakt-methodischen ‚Richtungs-Konzepte im Kognischen Raum‘?

 --- Wie im Einzelnen steht es mit der Unterscheidung zwischen „extensional“ + „intensional“?
                                                                     + ...; ...?

– [\„Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“; \„Latenzierbarkeit“ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Strahlen“-Geo­metrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie“; \Die ‚Raumwinkel jeweils vor Augen‘ + \‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Systemanalyse“ + „immer wieder dasselbe in der „Art des Ergebnisses“ + in der „Methodik“!; \„extensional“ versus: „intensional“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ + „Richtungen“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \...]

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Wieso eigentlich funktioniertRichtige Vernunft“ manchmal so penetrant gut?

Obwohl sie mit den – „eigentlich falschen“ – ‚Abbildern‘ operiert!

Wieso bekamen wir Menschen, die Roboter und Computer (+ Die Götter!) überhaupt die Chance zu all den – wenn korrekt angewandt – oft verlässlichen: ‚Methoden’?

Wo, andererseits, kann beides, ebenso zwangsläufig, gar nicht erst „funktionieren“?

– [\zum „Methodenwesen“ – an sich; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Formale“ + „Praktische Logik“ + „Vernunft“; \„Geltungsbereiche“ – als solche + ihre jeweiligen Grenzen + diejenigen der einzelnen: \Arten von ‚Behauptung‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradig­men; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \zur (schieren) ‚Machbarkeit‘ – als solcher; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \...]

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Wieso funktionieren Simulationen überhaupt? – Oft sogar verlässlich!

Obwohl sie (meistens) mit sachlich falschen / ‚originalfremden‘ „Mitteln und Gegenständen“ operieren:

mit „Punkten“ etwa; mit „Pfeilen“; „Formeln“; „Ausschnitten“; „Black Boxen“; „System-Schachtelungen“; programmierten / deklarierten „Objekten“; „Geschlossenen Systemen“ (die es ‚im Originalseitigen‘ so meistens gar nicht gibt!); „dem Finger auf der Landkarte“; „...“; mit „Wörtern in Klartext-Sprache“ und allerlei an oft nebulösen „Assoziationen“?

Unter welchen Umständen kann man ‚Simulationen‘ + ‚Prognosen‘
von vorneherein trauen?

Wann dagegen wäre das naiv?

– [\„Simulierbarkeit“ + Simulationswesen; \zum Nutzen + den Fallstricken der: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \(ganz und gar nicht) „isomorph zueinander“ sein; \Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \seine (jeweilige) ‚Aufspannung‘; \‚Finite Elemente‘-Technik – auch im »Kognischen Raum«; \Der Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre (abbildungsseits möglichen) Folgen; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...]

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Wie eigentlich kam – schon im relativ einfachen Fall des ‚Visuell-Erfassbaren‘ – die ‚Durchzoombarkeit der Dinge’ überhaupt in die WELT?
--- Sei sie per „Raumfahrt-Szenario“ verwirklicht (als entfernungsmäßige „Annäherung an die Dinge“ bzw. die „Gewinnung von immer mehr Abstand“ wie in Fällen von „ZehnHoch“-Para­defahrt).
--- Sei sie per (bloßem) ‚Drehen am Zoomobjektiv‘ einer ortsunveränderlichen Kamera realisiert.
--- Sei es als rein gedachtes Geschehen, ohne den eigenen Hintern aus dem Sessel zu bewegen.
--- Sei es per ‚Formel‘ und Computer, per „Endoteleskop“-Szenario – oder sonst irgendwie.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Das „Hohe Warte“-Szena­rio der KOGNIK + \sein „Endoteleskop“-Szenario; \allerlei an sichtbaren Merkmalen; \»Der Privilegierte Beobachter«; \...]

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Zu Beginn: Ein einfacherer Fall

Wie eigentlich kam die ‚Sichtbarkeit als solche’, sprich: die „Optische Abbildbarkeit“ von Dingen und Zwischenräumen in die WELT?

+ Als was überhaupt? Als Merkmal von etwas: ganz Anderem / als Geschehen / als Prinzip / als Potential / als Notwendigkeit / als Kunst / als Naturgesetz? --- Oder als was eigentlich?

– [\Kosmologie – „Es werde LICHT!“; \zur „Welt der Materie + Energie“ + ihrer inneren Vielheit; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ + in all ihrer Erklärungsmächtigkeit; \...; \...]

Die „Materielle Welt“ trägt – seit Milliarden von Jahren bereits – ihre eigene Abbildbarkeit mit sich herum. Zumindest diejenige der ‚Sichtbarkeiten‘. Dank der „fast völlig freien“ Photonen funktioniert das sogar mit jederlei Art von – ebenfalls materiellen – „Spiegel“ oder „Linse“.

--- „Teichoberfläche“; „Wassertropfen“; „Gravitationslinse“; ...

Dank deren „Wellencharakters“ sogar noch bei den „Partikeln der Materie“:

                               Im „Doppelspalt-Experiment“ der Quantenmechanik etwa.

– [\\Parade-Videoclip: „Kaleidoskopierung eines Weltausschnitts“; \zur „Quantentheorie“; \...]

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Wie + Wann kam die „Abbildbarkeit an sich“ in die WELT hinein?

Ausprägungsform A

Entstehung / Vorhandensein von Abbildungen ohne aktive Beteiligung irgendeines ‚Beobachters‘.

{Nochmal}: Wie kam die optische Abbildbarkeit in die Welt hinein? Spätestens als die Urknall-Materie sich so weit ausgedehnt und dabei abgekühlt hatte, dass die Photonen erstmals die Chance hatten, sich unabsorbiert und unabgelenkt über riesige Strecken durch den sich ständig erweiternden Raum des Universums zu bewegen (> 10x cm), wären an einer (– zu diesem frühen Zeitpunkt wohl immer noch hypothetischen –) reflektierenden „Fläche“, bereits optische Abbilder entstanden. Virtuelle Bilder also wie all diejenigen: „hinter dem Spiegel“. „Bilder“, die sich (damals ebenso hypothetisch) von dessen Vorderseite her hätten fotografieren lassen.

Der „Regenbogen“ ist ein bestimmtes – berechenbares – ‚Abbild‘ der SONNE. Er zeigt sie jedoch statt als Scheibe, wie es bei ihrem Spiegelbild am See der Fall wäre, im Ergebnis als Bogenband.
Der Mensch ist am „Entstehen“ von Regenbögen – garantiert – unbeteiligt. Dennoch braucht der Regenbogen, „um als Phänomen und Ereignis wirklich da zu sein“, erst einen ‚Beobachter‘. Einen Beobachter an einem im Moment der Beobachtung eindeutig feststehenden Platz im längst vorhandenen Raum.

Ein von diesem Posten her bereits fotografierter Regenbogen [4] lässt sich, ebenso wie jedes andere irgendwoher fotografierte Spiegelbild, ohne dass sich dabei inhaltlich irgendetwas ändern oder verschieben würde, auch an andere Orte transportieren (in Bücher hinein oder Bild-Datenban­ken).
Und so ganz anderen ‚Beobachtern‘ „zeigen“. Dann jedoch nur in Form eines – papiernen oder sonstigen – ‚Abbilds des Original-Inhalts‘.

Immer nur in einem bestimmten ‚Blickwinkel‘ aufgenommen.

– [\„Transformationen“ – als solche; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

*****

Das menschliche und das tierische AUGE ist seiner Art nach ebenfalls ein Abbild! Es ist eine Art „Abbild“ der im Klassischen Raum geltenden Gesetze der Optik. In einen Packen an von der ‚Evolution‘ funktionsgerecht gestalteter Biomasse hinein. Obwohl diese Gesetze ihrem eigenen Charakter nach ganz und gar nicht ‚sichtbar‘ sind. Irgendwie hoch-abstrakt!

       Das „AUGE“ dagegen ein materieller, konkreter + als solcher jeweils ‚sichtbarer‘ Apparat.

– [\Die biologische „Evolution“ – als Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \...; \...]

Das „GEHIRN“, als ‚Apparat‘ ebenso wie das „AUGE“ einzig per Evolution so zustande gekommen, bildet analog dazu die Naturgesetze und Machbarkeiten des Denkens ab.

Phänomene und Gesetze aus dem + für den ähnlich abstrakten »Kognischen Raum« also!

Weder an der Entwicklung des Auges noch an derjenigen des Gehirns war der Mensch selbst beteiligt. Obwohl er mit der Erfindung von: „Kamera“; „Mikroskop“; „Teleskop“; „Computer“ und ähnlicher die eigene Leistungsfähigkeit erhöhender ‚Superorthesen‘ heutzutage zu ähnlichen oder gar besseren „Abbildungs-Leistungen“ in der Lage ist, als die Evolution sie zustande brachte.

– [\„Hochabstraktion“ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver Apparat‘; \Der »All-unifizierte Kognische Raum« – als da bereits vorhandene „Spielwiese“; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \Definitionsgrafik: zur Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Überblicksgrafik: „Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit«“; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; Berichtens; …; \...]

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Bedarf es zur ‚Abbildbarkeit an sich’ denn extra eines Beobachters? Oder existiert diese als §Eigenschaft / Phänomen / ... ??§ im »Original WELT« schon von sich allein aus

Das „Urknallgeschehen“ + all seine in „Purer Selbstorganisation“ entstandenen ersten Folgen müssen wir als ‚originalseits gegeben‘ annehmen. (+ Dies „akzeptieren“!) Ist es §methodisch / erkenntnistheoretisch / ...§ zulässig, „ebenso von Anfang an“ sich schon irgendwelche (echten oder virtuellen) ‚Spiegel’ dafür vorzustellen? Also die prinzipielle ‚Möglichkeit der Beobachtung der WELT‘ und manchen lokalen Geschehens in ihr?

--- „Irgendwie von außen her betrachtbar“! ---

Oder ist die ‚Abbildbarkeit an sich’, wie alles andere auch, erst – irgendwie – im Zuge des Urknallgeschehens selbst und seiner Folgen entstanden? Wenn ja, dann: Wann, wie, unter welchen Mindest-Voraussetzungen?

Oder „existiert“ sie irgendwie schon immer?

Parallel / unabhängig / ‚orthogonal‘ zur „Materiellen Welt“ + zu: §...§?

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \allerlei an: „Schöpfungsmythen“; \Das (angeblich / tatsächlich): „Seiende“; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …; \„Orthogona­lität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \weitere Arbeitspakete zum »Puzzle WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

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Fragen / Hypothesen

Keine ‚Abbildung‘ – ohne ‚Original‘?
Kein ‚Original‘ ohne ‚Abbildbarkeit‘?

Wenn etwas „existiert“, dann ist es ‚abbildbar‘! Das gilt selbst dann, wenn es nur als Gedanke vorliegt. Sogar noch dann, wenn es ohne ‚originalseits‘ „als Fall“ überhaupt zu existieren – als bloße Vorstellung – machbar ist. Falls mal jemand gerade Lust dazu hat, dies zu tun. Und wenn diese Vorstellung tatsächlich zuvor noch nie von irgendjemandem „so gemacht“ wurde.

Warum? --- Weil dasjenige, was existiert (auch als bloße „Möglichkeit“ schon), selbst ‚originalseits ist‘.  --- Erst / Schon damit ‚wissbar ist’.

– [\„möglich sein“ – als Merkmal; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« + \Das ‚Kognitive Archiv’ der Menschheit; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; Arbeitsmaterial zur: „Philosophie“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

*****

Invarianz-Phänomen

Jede „Andere Welt“, und sei sie noch so verschieden von unseren bisherigen, oft fantasievollen Vorstellungen & Hypothesen oder gar von der ‚Eigenen faktischen WELT‘, bringt automatisch die Eigenschaft mit sich, als GANZES und in Teilen ‚abbildbar zu sein‘. Auch dort könnte es das Phänomen der Eigenabbildung geben. Wie im Falle des „Regenbogens“ und „AUGES“. Das Merkmal ‚Abbildbarkeit‘ ist somit „orthogonal“ zu all demjenigen, was irgendwo und irgendwann inhaltlich zur ‚Abbildung‘ anstehen mag.
{im Jahre 2000: „Ich selbst verstehe bislang trotzdem noch nicht genau genug, warum dies so ist. Oder so sein muss.“
             --- Wie also wäre völlig neutral zu explizieren, wie die ‚Abbildbarkeit‘ überhaupt in die WELT hineinkam?! ---}

– [\zum ‚Explikationswesen‘; \„zueinander orthogonal sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Die Palette der „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Fragbarkeiten + Sensitivitäten; \weitere „Arbeitspakete“ zum »Puzzle WELT«; \...]

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N. B.: „Hypothetische und Utopische Welten“ sind, sobald ihnen erst von <irgendjemandem> die ersten Eigenschaften zugeschrieben wurden, schon ‚abbildbar‘. Als solche, als hypothetische Welten mit genau diesen Eigenschaften + deren jeweils zwingend emergenten Folgen.

(+ variierbar / analysierbar / simulierbar / in ihren Konsequenzen durchspielbar / auf ‚innere Widersprüche’ hinterfragbar / ...)

Unsere eigene Welt mag de facto zwar nur teilweise ‚beobachtbar‘ sein. Bei den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ etwa kommen wir selbst – laut Albert Einstein – niemals an diejenigen von ihnen heran, die außerhalb des „Lichtkegels“ liegen / dort passieren. „Andere Welten“, über die wir reden und nachdenken, mögen, so wie es zu ihnen behauptet wird, in Wirklichkeit gar nicht existieren, eben weil sie purer Phantasie entsprungen sind. Mit den ersten Eigenschaften jedoch, die ihnen zugeschrieben werden, sind sie ‚abbildbar‘ als „Hypothetische Welt“. --- Als „Fiktion“.

Folglich: Wir können und dürfen uns selbst also – in Gedanken! – „außerhalb der wahren Welt“ positionieren. Diese sogar von dort draußen her „beobachten“. Sie analysieren, in Denkmodellen simulieren und auf zwingende Folgen irgendwelcher Merkmale oder Gesetzmäßigkeiten hin ‚durchspielen‘. Das Vorgehen in der Wissenschaft – auch beim »Unterfangen Weltpuzzle« – ist so weit gesehen völlig in Ordnung. Denn es hätte ja auch sein können, dass dieser eine Schritt gar nicht zulässig ist. Dass wir mit speziell dieser Grund-Annahme von Anfang an einen gröblichen Fehler begehen – mit unkalkulierbaren Folgen für die Ergebnisse der eigenen Überlegungen.

– [\Überblicksgrafik: „Der Einstein’sche Lichtkegel“; \\Wiki: Der „Lichtkegel“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \»Der Privilegierte Beobachter« – auf seinem so besonderen Posten; \»Kog­nische Koordinaten« – als solche; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum – generellen – ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma; \Parade­beispiele: Die „Flatland“-Szenarien; \...]

--> Für die Nutzung der ‚Abbildbarkeit‘ reicht sogar schon so etwas wie ein bloßes ‚Prinzip‘ aus:

Das Wirkprinzip der „Evolution“ etwa.

Hinter deren „Abbildern“ steht keine Beobachtung, keinerlei Wille, kein Ziel und kein irgendwie gearteter ‚Kognitiver Apparat’. Dennoch konnte auch bei ihr eine ‚Art von Abbildung‘ zu <so manchem> aus dem »Original WELT« herauskommen.

– [\all die Arten von „(Wirk)-Prinzip“; \„Biologische Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + („lebensgünstige“) Verhaltensformen prägender Prozess; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘: des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \...]

*****

§Wie + Wie weit spielt hier die Tatsache der Vererbung + Ererbbarkeit von / aus Merkmalen im »Kognischen Raum« mit? Welche der im »Original WELT« überhaupt angetroffenen Merkmale haben – systemanalytisch – „ganz oben“ zu stehen? ...§

– [\...; \»Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer solchen: »Einsheit«; \...]

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Ausprägungsform B

Entstehung von ‚Abbildungen‘ mit aktiver Beteiligung eines bestimmten ‚Beobachters‘ / eines konkreten ‚Kognitiven-Apparats’. …

„beschreibungsseits so entstehen“ + dann „existieren“ --- in eigener „Beschreibbarkeit“

– [\Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums«; \...]

In der Version mit aktiver Beteiligung eines ‚Kognitiven Apparats’, unter teilweiser oder vollständiger „Steuerung“ durch einen bestimmten ‚Beobachter‘ / „Künstler“ gerät automatisch die ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade‘ mit ins Spiel. Damit auch in das – auch so schon genügend verwirrende – „Material an Puzzlestein(chen)“ speziell zum »Kognitiven Prozess« hinein + zum »Unterfangen Weltpuzzle« selbst!

– [\Der »Kognitive Prozess« – als weiteres der „Tortenstücke“ im insgesamt gesuchten GANZEN; \all die Arten von – kognitiv wirksamem – „Apparat“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ (von was auch immer); \...]

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Wie die ‚Abbildbarkeit selbst‘ sind auch diese „Wahl-Freiheiten“ orthogonal zu den – jeweils vor Ort oder aus der Ferne beobachtbaren – „Inhalten“. Ihre Operatoren / Operationen wirken §allesamt?§ nur auf die ‚Systemischen Rahmen’, die man sich extra um die „Inhalte“ herumdenkt / so denken sollte.

Bei allen ‚Kognitiven Ansteuerungen’ platzieren und gestalten wir nur die jeweiligen ‚Bild- und Selektionsrahmungen’. Die „Inhalte“ selbst, sofern wir sie in all ihren lokalen Merkmalen im eigenen Kopf überhaupt mitbekommen, folgen brav den von uns selbst angestellten „Bewegungen und Aktionen im vorhandenen Raum“. + Der jeweiligen Handhabung des den gerade interessierenden ‚Weltausschnitt’ umgebenden ‚Rahmens’.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \„Selektions-Rahmen“ – im »Kognischen Raum« + \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \Unsere biologische Bindung an das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚An­steuerbar­keit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ – in der kognitiven Welt’; \Paradebeispiel für solch einen ‚fest-umrissenen Weltausschnitt‘: „Das Märchen vom Planeten ERDE“; \...]

*****

Wir haben es hier also mit einer völlig eigenständigen ‚Wissens-Szene‘ zu. Einer mit eigenständigen „Zuständigkeiten“ und eigenen – wissenschaftlich zu untersuchenden – Inhalten / Phänomenen / Notwendigkeiten / Fehlerrisiken. --- Auch diese mit Puzzlesteinen besetzt!

Deswegen in der KOGNIK
die so hartnäckige Separation

des Themas „Abbildbarkeit“
von der ‚Sonstigen Welt‘!

*****

Dieser – vielleicht langatmige – Teil meiner ‚Systemanalyse‘ dient vor allem dem Zweck, die Art und den Grad dieser Eigenständigkeit herauszuarbeiten, um diesen in all den anderen systemanalytischen Ergebnissen dann definitiv festnageln zu können.

Jeder Fehler, der uns speziell dabei unterläuft, würde sich massiv auf die Arbeit am »Puzzle WELT«, auf die Verlässlichkeit von deren eigenen ‚Behauptungen’ und insgesamt auf die »Lösbarkeit des Unterfangens als GANZEM« ‚vererben’.

*****

Streitfrage:

Ist das denn „überhaupt machbar“?

Oder ist das »Unterfangen Weltpuzzle« „von vorneherein aussichtslos“?

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Die Suche nach (natürlicherweise) „Glatten Kanten im Puzzle“ – zum (verlustlosen!) ‚Knacken‘ der originalseits in der WELT so angetroffenen „Komplexität“.

– [\zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \„Komplexität“ und  – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

§Zusätzlich als Unterscheidung??: „Darstellung“ / „darstellungsseits“: §...§
= die ‚Richtigkeitsinstanzen‘ #3 und #4 der Abbild-Theorie§

*****

Platzhalter für allerlei an ausgeblendetem Puzzlesteinmaterial und
- wegen bislang allzu niedriger Betaversions-Nummer -
 von mir hier ausgelassene Analysen und Argumente

„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen sind hier ausgespart“

*****

Die ‚Abbildbarkeit an sich‘, die wir – um nicht in Kurt Gödels ‚Dilemma‘ zu geraten – hier §wohl§ dogmatisch „wie ein Axiom fordern“ (müssen?), entstammt für uns Menschen der eigenen Erfahrung. Sowohl der persönlichen Erfahrung als auch den ständigen Versuchen der Menschheit beim ‚Weltbildmachen‘. --- Aber auch der Abbildung von Naturgesetzen + von vorhandenen Optionen / Chancen und Bedrohungen in den Organen und Verhaltensweisen der Tier- und Pflanzenwelt.

Als Erfahrung sind diese über-individuell. Sie sind überall und von jedem Anderen ebenfalls machbar. Seit Menschengedenken so. Aber auch sie sind allesamt nur vom »Original WELT« – korrekt oder inkorrekt – „abgekupfert“.

Die ‚Welt der Materie + Energie’
entstammt nun einmal dem Urknall.

Und nicht irgendeiner Erfahrung!

§ + analog dazu bei den anderen „Tortenstücken des insgesamt gesuchten GANZEN“!
– dort ähnlich kategorisch zu formulieren! §

– [\zu Kurt Gödels: „Unmöglichkeits-Satz“; \Szenario: Ein ‚Möchtegern‘-Philosoph; \zur: „Welt der Materie + Energie“ + \Der jeweilige ‚Rest an Wissbarem‘; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber „Änderungen / Variationen / Vertauschungen“ bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Wie + Wieso eigentlich kam denn „Die Logik“ in die Welt hinein?

Sie funktioniert (mit den für sie selbst spezifischen „Variablen“ und „Operatoren“) – nur unter gewissen ‚Voraussetzungen’. Völlig unabhängig von <irgendetwas> ‚originalseits‘ „Konkretem“. Für die Argumentierbarkeit reichen schon <irgendwelche> „Postulate“ aus. Die „Objekte“, mit denen die Logik herum-operiert, brauchen im »Original WELT« noch nicht einmal zu existieren.

Die „(Formale) Logik“ arbeitet und funktioniert rein ‚im Abbildungsseitigen’, d. h. allein schon mit den ‚Rahmen’, die sich definitions- / vorstellungs- / ...-mäßig um die – ansonsten variablen – „Dinge / Merkmale / Zusammenhänge / Fiktionen / Konzepte/ ...“ herumlegen lassen.

-->   „Logik“ + „Mathematik“ + ‚Kognitive Freiheitsgrade‘ + „Alles Geistige“ samt „Vernunft / Unvernunft“ & Co. sind innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« in einer von den „Konkreten Inhalten“ völlig getrennten, zur „Sonstigen Welt“ orthogonalen ‚Wissbarkeitsszene‘ anzusiedeln. Als ein eigenständiges „Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN“!

                                     §vgl.: Die 2, 3, 4, 5-Welten-Theorien

Wie also kamen auch „Logik & Co.“ noch ‚in die WELT hinein‘? --- ‚Explikationsmäßig‘ dargestellt!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits so unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser: »Einsheit«‘; \„Ding sein“ – als Merkmal; \„Selektionsrahmen“ + deren Inhalte + \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“ versus: \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber Variationen bei: <… + …>; \„Logik“ (+ „Vernunft“); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigskeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Axiome“ + „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„Transformationen“ – als solche; \zur „Terminologiearbeit“ – als solcher; \zum „Bit“-Wesen; \\Wesley C. Salmon: „Logik“; \...]

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Dass wir selbst das „Abbildungsgeschehen“ – als eigenständigen ‚Weltausschnitt’ – ebenfalls abbilden und als ‚Wissbarkeitsszene‘ separat „analysieren“, sowie gesetzmäßig „nutzen“ können, ist eine andere Sache.

De facto läuft der Umgang mit dieser ‚Wissbarkeitsszene‘ jedoch innerhalb derselben kognitiv-appara­ti­ven Möglich­keiten und Grenzen ab, wie den Umgang mit den Dingen der „Materiellen Welt“ beherrschen. Und mit jedem anderen der „Tortenstücke des da darzustellenden GANZEN“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten; \„Systemanalyse“ – als solche; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK \ihr ‚Guckloch‘-Paradigma + \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – als ganz persönliche Benutzeroberfläche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der Erkenntnis; \Prinzipgrafik: „Die  – generelle – Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \all die: „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Überblicksgrafik: „Der ‚Nabel der WELT‘ – in seiner Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \...; \...]

*****

„Spuren“ der Vergangenheit

Phänomen

Jahresringe; Bohrkerne aus Schlamm, Stein und Eis; Tropfsteine usw.; Radiokarbon-Methode (C14); ...
                                  – jeweils als ‚Abbildungen von <irgendetwas>‘!

-->       Gespeicherte ‚Wissbarkeiten‘ über Zustände, die längst vergangen sind.
(daher in manchen Merkmalen und Nutzungen ähnlich der bloß knipsenden „Fotografie“).

Was war da? Wann, wo? --- Was alles lässt sich daraus denn schließen? ...
                  (vorher / nachher; Häufigkeiten; Verteilung; Abrupte Ereignisse; deren Folgen; ...)

– [\zum: „Krimiwesen“; \„Archäologie“; \Szenario: „Bohrkernlager“; \Foto: „Ein – eigentlich uraltes – Standbild aus der frühesten Entwicklung des Kosmos“ – in zwei unterschiedlichen Auflösungsgraden; \Die – „ewig selbe“ – Palette an ‚W-Fragbarkeiten‘; \...]

*****

Platzhalter für ausgeblendetes Puzzlesteinmaterial und
- wegen bislang allzu niedriger Betaversions-Nummer -
 von mir hier weggelassene Analysen und Argumente

„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen sind hier ausgespart“

*****

Seltsame Art von Berichterstattung über „Katastrophen“ in den Medien

Original-Zitate aus der Zeitung oder dem Fernsehen
zum <Erdbeben am: {...} in XY>
--- aber erst 1, 3, 5, 10, ... Tage danach:

§...§

*****

Wir begegnen da „Toten“, die – den ‚Behauptungen’ gemäß – im »Original WELT« immer erst dann als solche zu existieren anfangen, wenn sie bereits als Leiche gefunden worden sind. „Tot“ ist man demnach immer erst dann, wenn man irgendwo registriert wurde. Oder wenn Medien extra darüber berichtet haben.

– [\zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

Da tun die „Macher“ / Autoren der jeweiligen Formulierung so, als sei die ‚Abbildung‘ schon das »Original«. Und zwar nicht etwa als Einzelfall: Eine ganze Branche verhält sich so. Bei jeder neuen Katastrophe immer wieder dieselbe Fehlleistung. Achten Sie einmal drauf!

Dabei sind in dem fraglichen Ereignis selbst ca. <30.000 / …> Leute genau zum Zeitpunkt des größten Erdstoßes umgekommen. Waren somit an all den Tagen danach bei den dann jeweils „als Neugeschehen verkündeten Nachrichten“ längst verstorben. Auch das Phänomen des Sterbens von „nur“ Verschütteten passierte vor deren jeweiliger Entdeckung. Genau in demjenigen Augenblick eben, wo es ‚originalseits‘ passierte. Nicht erst dann, als es als „Suchergebnis“ in Listen eingetragen und veröffentlicht wurde.

Als gängiges Missverständnis:

„Ein Ereignis ist dasjenige,
worüber die Medien berichten.“

*****

Arbeitspaket

Wo sonst noch wird in ähnlich massiver / systematischer / ... Weise das ‚Abbild‘ mit dem ‚Modell stehenden Original‘ verwechselt?

·         Manche tun noch immer so, als gäbe es „Die Neandertaler“ erst seit dem Jahre 1856.
Seit dem Zeitpunkt, als erste Knochen von ihnen und einige Artefakte gefunden wurden.

·         ...

*****

Das Fragezeichen an sichWie kam es denn selbst in die WELT hinein?

Ohne die ‚Abbildbarkeit der WELT’
gäbe es das ‚Fragezeichen‘ gar nicht erst!

– [\...; \...]  

*****

‚Originaltreue‘ oder nicht: (Des)-Interesse; Zweifel; Hypothese; Falsifizierbarkeit; ...

– [\Die – all-gegenwärtige – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]

*****

{Eventuelle, dann aber höchst „scharfe“) Hypothese --- zur geflissentlichen Überprüfung und ggfs. Neuformulierung:}

Auch „Raum“ und „Zeit“ kommen
– ebenso wie die ‚Durchzoombarkeit des Wissbaren’
und der Rest an: ‚Freiheitsgraden der Bewegung und des Handelns im kognischen Raum‘ –
überhaupt erst als ‚Konstrukte des Abbildungsseitigen’ in die ‚WELT‘.

– [\zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zu seiner ‚Zeit‘-Flanke – \Wortfeld dazu; \Die ‚Materie‘-Flanke (samt „Feldern“ + „Urkräften“, „Instabilitätsgipfeln“  und „Potentialtrögen“); \zur ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – „Die gilt sogar für die diskursraum-aufspannenden Dimensionen!“; \‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  + \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihren Dinge‘ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ + \Draufsicht dazu; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]

*****

‚Originalseits‘ reicht das Merkmal »Einsheit in Vielheit« für die ‚WELT‘ völlig aus. Das »Original WELT« besteht so, wie es halt ist. Schon für sich allein! Erst, wenn es an sein Beschreiben geht, erst wenn man irgendetwas daraus irgendwie darstellen will (oder muss), etwa: „was schon aus »Eins­heit« heraus in deren ‚Vielheit’ alles los ist“ oder was – als Miniausschnitt aus ihr – beim „Fragen“ oder „Planen“ gerade jetzt dran ist, kommt so etwas abbildungsseits Konstruiertes wie die Vorstellung: ‚Diskursraum’ überhaupt erst ins Spiel. In der Rolle als ‚Wissensträger’.

                                            Oder gar ein „Mathematische Raum“ – als solcher.

– [\Das originalseits – dort unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer: »Einsheit«‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \zum Wissensträgertyp: „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ + \zur ‚Aufspannung‘ von Diskursräumen – \in deren Rolle als ‚Kognitiver Spielwiese‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \Beispielgrafik: „Der Diskurs- + LEGE-Raum zum Konzept: Globus“ – in Draufsicht; \... --- \Die Erste unter „all den  Dimensionen der Welt“; \»Der Punkt, der sich teilen lässt« + \Definitionsgrafik dazu; \...
--- \
„Der (gesuchte) all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘ + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]

--- Mit – bei unserer eigenen ‚Welt‘ – dem „Klassischen Raum“ samt dem Konzept „Zeit“ als naheliegendstem Beispiel! + Der unter all den abbildungsseits sonst noch denkbaren / dort spekulativ nutzbaren Möglichkeiten (meistens) so schön stetigen „Raumzeit“ als Diskursraum.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Die „Welt der Materie und Energie“; \Das „Menschliche Maß“; \Albert Einsteins: beide „Relativitäten“; \...]

Doch „Raum und Zeit“ reflektieren nur einen gewissen Auszug aus der als »Original WELT« gegebenen und (uns) ‚Modell stehenden‘ kompletten »Einsheit in Vielheit«.

Aber was genau ist das?
(Und was sicher nicht?!)

§...§

– [\»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \...; \...]

-----

Falls diese Hypothese stimmt, dann muss die – ja bloß ‚abbildungsseitige‘ – „Raumzeit“ schon „im“ Augenblick des Urknalls eine bestimmte – ‚originalseitige‘ – Entsprechung gehabt haben.

Von irgendetwas her muss diese Entsprechung ‚zwingend vererbt sein’ oder von dort her als bloße ‚Emergenz’ entstanden sein: Was aber kommt für das da gesuchte „Letzte Etwas“ (hier der „Materiellen Welt“ bloß!) überhaupt in Frage? ...

Was genau ist es? Von seinem Charakter her und von den eigenen – wiederum nur beschreibungsseits ansetzbaren – „Merkmalen“! ...

– [\zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Explikationismen‘ – ein abbildungsseitiges Phänomen; \Ort + Grad der ‚Raumgreifung‘ – als freie Variable; \weitere „Arbeitspakete“ zum »Puzzle WELT« + \„Arbeitsteilung“ – als solche; \...]

*****

Platzhalter für allerlei ausgeblendetes Puzzlesteinmaterial und
- wegen bislang allzu niedriger Betaversions-Nummer -
 von mir hier weggelassene Analysen und Argumente

„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen sind hier ausgespart“

*****

Man kann vielerlei „glauben“:

Selbst irgendwelche ‚Behauptungen’ aufzustellen
oder Behauptungen von Anderen zu zitieren,
steht jedermann frei.

Man kann aber auch beim ‚Modell stehenden Original‘ jeweils selbst
nachschauen,
wie es ‚in der WELT‘ tatsächlich ist und wie es sich verhält.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘  + die ihm in dieser Rolle überhaupt zur Verfügung stehenden: „Posten im Raum“; \...]

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Weiterungen zum Thema

„Abbildbarkeit an sich“

·         Worin kulminiert ein so kluges Buch wie: „Sofies Welt“? --- Wenn nicht gerade in der Unterschiedlichkeit von ‚Original‘ und ‚Abbild’. + Der unserer Täuschbarkeit in dieser Hinsicht.
 – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Leitmotiv #3“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \(gekonnt) „spielen“; \zu den (kognitiven) Fallstricken von: ‚So als ob‘-Beschreibungsweisen; \...]

·         Jargon – Die Dinge „entmaterialisieren“ können:  §...§
– [\zur „Materiellen Welt“; \allerlei Übungen zur ‚Abbildbarkeit‘; \\Videoclip: „Kaleidoskopierbarkeit“ eines / des jeweiligen „Originals vor Augen“; \„Kunst“, Kunstwerke + Stilrichtungen; \Option: ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Im »Original WELT« und der – immer nur abbildungsseitigen – ‚Welt‘ herrschen unterschiedliche Sätze an: ‚Freiheitsgraden‘!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt’ versus: \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...]

·         N. B.: ‚Abbildbarkeit‘ ist nicht identisch mit ‚Sichtbarkeit‘. Ein in Benzol (oder eine andere „Magische Flüssigkeit“) getauchter gläserner Gegenstand beispielsweise wird unsichtbar, obwohl er weiterhin da ist. Und auf anderen Wegen immer noch wahrnehmbar und abbildbar ist!
– [\Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung – als solche; \zur „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge; \...; \...]

·         Übungsaufgabe
Wer bzw. Was alles im »Original WELT« kann überhaupt <irgendetwas anderes> „abbilden“?
--- Schlimmer noch: Wer bzw. Was alles kann etwas „planen“ + etwas „bewerten“ +
     „ins Weltgeschehen eingreifen“ + „sich völlig andere Welten ausdenken“ + „...“?
                                         Wer bzw. was alles kann dies nicht?
                                – Entgegen anders lautenden Behauptungen! –
– [\...; \...; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \zum: „Mythenwesen“; \„Astrologie“ & Co.; \...]

·         Phänomen
Der „Evolution“, als Wissen gewinnendem Prozess, ist – trotz der grundsätzlichen ‚Abbildbarkeit der WELT‘ – das Merkmal ‚Originaltreue’ schnurzegal. Sie hat die von ihr „angelegten“ Organe nur dann in Richtung auf mehr ‚Originaltreue bei ihren Leistungen‘ (weiter)-entwickelt, wenn dies für die betroffene Spezies einen merklichen „Vorteil“ brachte.
Doch Verfälschung und „absichtliche“ Vernachlässigung der Wahrheit war ihr ebenso wichtig: Wo immer dies ging, sparte sie beim Einsatz der Ressourcen. Oder ließ öfters mal eine zuvor bereits erreichte Leistungsfähigkeit nachträglich „verkümmern“.
– [\(Biologische) „Evolution“ – als Wirkprinzip; \‚Originaltreue‘ – als „Richtigkeitskriterium“ zur Auswahl stehend; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik und Organisation“ + dessen kognitiven Fallstricken; \...]

·         Auch wenn – goldwaagemäßig betrachtet – es auf Seiten des »Originals WELT« {oder in irgend­einem fixen ‚Ausschnitt‘ daraus} so etwas wie: „Objekte“; „Teile“; „Komponenten“; „Systeme“; „Zusammenhänge“ oder „Funktionen“ noch gar nicht gibt [5], kann das »Original WELT« selbst dennoch schon so etwas wie (eigene) „Merkmale“ besitzen.
                          --- Darunter das Merkmal der: »Einsheit in Vielheit«.
                                               Und dasjenige der: ‚Abbildbarkeit‘! ---
     {Im Kontrast zum ebenso denkbaren anderen Extrem: „Völlig kontaktlose Isoliertheit all der Einzeldinge“.} 
§Arbeitspaket: Was Alles gibt es – auf Seiten des »Originals WELT« – sonst noch an gerade ihm „ureigenen Merkmalen“? ...§
– [\»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal + \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer: »Einsheit«‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \#2 dazu; \Prinzipgra­fik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-genug umrissenes GANZES“; \unterschiedliche ‚Tiefenschärfe‘ – beim Diskurs- + LEGE-Raum zum »Original WELT«; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Selbst eine ‚WELT‘, die – originalseits – nicht das lösungs-kritische Merkmal: »Einsheit in Vielheit« aufwiese, wäre dennoch in vollem Umfang ‚abbildbar’, ‚durchzoombar’ und ‚...’.
                                   (--- Dabei aber nicht mehr: ‚§...§-bar’ + ‚§...§-bar’!)      
– [\»Einsheit in Vielheit«; \„Wie kam <das Merkmal: XY> überhaupt in die ‚WELT‘ hinein?“; \all die Arten von „Potential“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \\Powerpoint-Vortrag: Das Szenario der ‚Kognischen Kartografie‘; \zur ‚Topologie‘ des: »Referenzideals der Abbildung der WELT« + des »All-unifizierten Kognischen Raums«; \...]

·         Phänomen
Aus dem „Käfig der Abbildbarkeit“ kommen wir ‚als Beobachter‘ partout nicht raus! So sehr wir uns auch anstrengen und welch gedankliche Klimmzüge wir unternehmen mögen, um dennoch herauszugelangen, es ist unmöglich sich irgendetwas auszudenken, was „grundsätzlich nicht abbildbar“ ist.
                    Denn „Ausdenken allein“ ist schon: „Arbeit im Abbildungsseitigen“.
– [\als Arbeitspaket: Der „Beobachter-POSTEN“ versus: Die „Beobachter-ROLLE“; \...; \...]

·         Unmöglichkeit
Zu diesem „Käfig“ gibt es keinen Ausweg. Für keinerlei Art von „Geist“, für keinen (egal wie allmächtigen) „Gott“. Schon gar nicht für irgendeinen „Computer oder Roboter“. Zu deren Funktionieren wäre das ebenso unmöglich, wie es technisch unmöglich ist, ein Perpetuum mobile zu bauen oder: §...§.
                                         Mit dieser Tatsache haben wir uns abzufinden.
                                   Brauchen daran gar nicht erst groß herumzuspekulieren!
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwalten; Fragens; Planens; Forschens; …; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: W-Fragbarkeiten‘; \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Das (inhaltlich im Grunde freie): ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Fehlinterpre­tierbarkeit der WELT‘ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \„Sciencefiction“ + deren Spielwiese(n); \...; \...]

·         Andererseits sollten wir Denker für gerade diese – ‚originalseitige‘ – Tatsache dankbar sein:
Im »Puzzle WELT« gewinnen wir mit ihr eine weitere für seine Lösbarkeit wertvolle: ‚Glatte Kante’. Einen festen Anhalts­punkt zusätzlich, der dabei helfen kann, die im »Original WELT selbst« so überwältigend angetroffene ‚Komplexität’ doch noch „zu knacken“.
                     Schon aus einer der ‚Wissbarkeiten‘ desselben Originals heraus!
– [\Die „Komplexität der Welt“: unser Angstgegner; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zu all den (natürlichen) ‚Ecken + Glatten Kanten‘ + ihrem besonderen Nutzen beim Puzzeln; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \{hier gilt (wie immerzu)}: Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der: »Leitmotive der KOGNIK«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] wissenschaftlich bislang noch nicht methodisch genug behandelt!

[2] Voraussetzung für „Abbildbarkeit an sich“ ist, dass es für die Dinge und Puzzlesteine so etwas wie einen
                                                           eigenständigen
‚LEGE-Raum‘ gibt!
– [\Der jeweilige ‚Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘; \...; \...]  

[3] Als nicht nur „rhetorische“ Fragen!

[4] Entgegen seiner normalen Vergänglichkeit <irgendwo> bereits gespeichert. Damit nicht mehr bei Nebel, Wolken oder aufziehender Nacht aus der WELT verschwindend!

[5] weil dies allesamt erst ‚abbildungsseits‘ entstehende – „nach innen zu“ greifende – Trenn-Konzepte sind!