– aus der Website zum
»Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Die »Kognik«
– eine zusätzliche Wissenschaft [1]
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Gemeinsame Bezeichnung der so unterschiedlichen
Wissbarkeitsgebiete innerhalb des riesigen 'Weltausschnitts‘: »Kognitiver
Prozess«. Als Wortschöpfung analog der
Bezeichnung so unterschiedlicher Sparten wie: „Mechanik“; „Optik“; „Elektro- +
Hydro- + Aero-Dynamik“; „Festkörperlehre“; „Relativitätstheorie“;
„Quantendynamik“ usw. unter einem einzigen
‚kognitiv
hochzoomenden‘ Begriff: „Physik“.
·
Unter dem Oberbegriff »Kognik« geht es im
weitesten Sinne um das „Machen und Nutzen von Weltbildern“, d. h. ihr Thema ist
das „Abbilden + Vortäuschen von
Wirklichkeit“.
Im Kleinen wie im Großen; spontan im Moment; im Laufe eines ganzen Lebens;
sogar im Zuge der Kulturgeschichte der Menschheit. Bis hinein in alle Zukunft unserer
Nachkommen.
Mitsamt
aller dabei eingesetzter „Methodik“.
·
„Weltbilder“ in diesem Sinne können auch
Hypothesen, Virtuelle Welten und allerlei andere mehr oder weniger kunstvoll
erarbeitete gedankliche Werke sein.
·
Bei diesem Abbildungsprozesses ist zunächst
gleichgültig, ob seine Ergebnisse –
die Weltbilder, Denkmodelle, Behauptungen, Reiserouten, ... – objektiv
richtig, bloß einfallsreich oder banal falsch sind. Ob sie
ihren Gegenstand annähernd vollständig beschreiben oder ob sie innen drin
oder nach außen zu vor Lücken und Rissen nur so strotzen. Überall
mit „Weißen Flecken“ gepflastert sind. Oder gar vollgestopft mit „Antworten“
auf ‚Falsch gestellte Fragen‘.
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Die Art
der entstehenden Bilder ist ebenfalls sekundär: Egal ob per Sprache oder Gestik
ausgedrückt; in Graffiti oder Schrift hingemalt; auf Silber-Halogen gebannt
oder am Bildschirm dargestellt; in DNS oder Computeranweisungen gespeichert; in
ideologische, philosophische oder theologische Gedankengebäude gepackt; in
mathematische Formeln gepresst oder operationalisiert innerhalb eines hierarchischen
oder netzartigen Simulationsmodells.
·
Das heißt: Es ist zunächst gleich(ermaßen)gültig, wie die entsprechenden Abbildungen technisch
erzeugt werden: ob in einem Organ wie dem „Gehirn“, per Chips im „Roboter“
oder gar aus so etwas wie einem bloßen ‚Wirkprinzip‘ heraus – etwa demjenigen
der „Evolution“.
Für die »Kognik« ist es egal, ob die Ergebnisse einmalig auf einen Zettel (oder
eine Felswand) gekritzelt werden; ob sie tausendfach kopiert und gedanklich
variiert wurden; ob sie in ein (neuronales) Netz eingeprägt werden; ob sie in
Bits und Bytes zur vielseitigen Weiterverwendung gespeichert sind; ob sie
irgendwie holographisch aufgezeichnet werden und was es sonst noch an
Möglichkeiten der Speicherung gibt. Zwecks ihrer abbildungsseitigen Fixierung.
·
Die Menge der am Ende korrekt miteinander
zu verzapfenden „Puzzlesteine“ – das eigentliche Arbeitsmaterial des vorliegenden Unterfangens – stammt aus dem »Original
WELT« selbst. Mal von hier her, mal von dort her, aus unterschiedlichsten
Weltausschnitten, Wissbarkeitsgebieten, Perspektiven, Projektionen und puren
Möglichkeiten.
Die
eigenen Beiträge zur »Kognik«
– in meiner Rolle als ‚Kognischer Kartograf‘ –
zielen vor allem auf Fragen der Systematik
zum Thema 'Wissbarkeiten';
auf Fragen der 'Methodik' zu deren originalgetreuer 'Platzierung im dafür zuständigen
Diskursraum'
+ auf die grundsätzlich bestehenden Optionen
hin zu einer
immer
umfassenderen Unifikation von Alledem.
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{+ in Einzigstellung:} Die »Kognik«! --- „Wenn‘s richtig werden muss.“