HerumReisen- + HerumSpringen-Können
im »Raum der Wissbarkeiten«
 ()

– Der »Kognitiven Prozess« auf seiner 5. Auflösungsebene –

{Bitte auch solche Zeilen als: „Platsch“-Sequenz lesen!}

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Langeweile haben; „Welten“; sich vor dem „Inneren Auge“ auftun“; „Sesshaftigkeit“ versus: „auf Wanderschaft“; Das (nur eine) ‚Kognitive Guckloch‘ des Menschen; ‚Raumsonden + Kognitive Drohnen‘ aussenden; Bewegung im »Raum der Wissbarkeiten« (der Dinge / in der Umgebung des Beobachters / der Beobachtungs-Drohne selbst); Das ‚Reise‘-Paradigma; herumspringen; herumgetrieben werden; Probanden im Blick („Hinz und Kunz“); Mentale Spaziergänge [1]; „induktiv“ versus: „deduktiv“ (↕); Gabelungen im Raum; Abzweigungen (unterwegs); Umwege; Abkürzungen; Dachluken-Zugang / Hintertreppenweg; Das ‚Abstraktionsgebäude‘-Paradig­ma; Das ‚Korridor‘-Paradigma; ‚Weltausschnitte‘ (als Gebäudeteile; Bürozimmer; Lager; Regalinhalte; ...); „hier“ + „da“ + „dort“; Der „Sprungbefehl“; „weiter soo!“; „Herumtreiber“ sein; „per Anhalter“ unterwegs; Option: „Hypertext“ (lesen / gestalten); herumschauen (lokal in die Nähe + in die Ferne); Das (jeweils) lokale, reale / mentale „Panorama“ [2]; Hinterlassene Spuren; Rückverfolgbarkeit; andere Pfade im Raum; „sich  verrennen“; Abgesperrte / Verbotene Räume; Priming; „Zick-Zack-Kurs“; „Was kommt als Nächstes?“; „Geistige Anregung“ (innere versus: äußere); Anspielungen; Kontingenzbewältigung; „aus dem Ruder gelaufen“ (total / lokal); Partizipation (oder nicht); Bewusstes versus: Unbewusstes versus: Extra bewusst Gemachtes; Kognitive Kontrolle (oder nicht); Ortsfestes versus: Bewegliches / Variables; Abenteurer; Eroberer; Verwalter; Forscher; „vor Ort sein“ versus: „aus weiter Ferne betrachtet“; Erlebnis + Erlebnisreisen; Feldbegehung; Nachbarschaft; Ortswechsel; Eindeutigkeit (oder nicht); Das jeweilige Libretto; Ziel-Ansteuerung; Der Plot; Lenkung der Gefühle; Ausflüge; „Umschreibungen“; Rhetorik; Rhetorische Verrenkungen; Der jeweilige Anlass; Mögliche Kontexte; Panoramawechsel; Das Innenleben; Zerstreutheit; Die (jeweilige) Außenwelt; Eigene Abhängigkeit / Unabhängigkeit; Psychischer Lebensraum; Wechsel des Augenmerks; „Kognitive Kamerafahrt“; Denklinie; Schweifende Gedanken; Ablenkungsmanöver; Schleifen drehen; Rekursion; Ohrwurm; „als ‚Kognitiver Weltbürger‘ unterwegs“; zuhören; Fremde Gedankengänge nachvollziehen (wollen / können / müssen); Moderator-Rolle; Ablenkbarkeit; „Das richtige Wort zur rechten Zeit“; „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; „mit der vertrauten Denkstimme im Kopf“; Fantasie; Suggestionen (positive + negative + ...); Grundstimmung; Mantra; Der momentane Aufenthaltsort (im »Kognischen Raum«); Die jeweilige Route; Unterschiedliche Trajektorien; ‚Ariadnefäden‘ im »Kognischen Raum«; Der ‚Ultimative Erinnerungspalast‘; Fährten lesen; Laufweg; Befehlssprache; längs einer der ‚Direttissimas‘ (oder nicht); „Was wäre anders, wenn <...>?“; Interesse haben / zeigen / verlieren; kognitiv Manöver durchführen / versäumen; einüben; fragen + sich selbst fragen (können); Geistige Regsamkeit; Spürsinn; abfallarm (oder nicht); Ablenkung suchen; Willensstärke / Willensschwäche; Überraschung; von <...> über­rumpelt worden; Schreck-Erlebnis; Perspektive + Perspektivwechsel; Wechsel des momentanen ‚Diskursraums‘; herumstreunen; „aufs Geratewohl“; herumstöbern / „browsen“; Abwechslung (suchen / finden / meiden); abbiegen (können); abseits gehen; querfeldein; Hypertext; Orientierung im Raum; sich zurechtfinden; Option: Wegzeichen; „Wegweiser gesucht!“; Das Vorstellungsvermögen; Die Ideen-Dichte; Handlungsentwürfe testen; Das ‚Atlas‘-Paradigma; Ansteuerungs-Hoheit (statt sich durch herumstehende Datenmassen / ‚Wissbarkeiten‘ / Hindernisse / ...) irgendwie hindurchzuschlängeln); Der „Zeiger“ / Der „Schieber“; herumlungern; Die Unterhaltung lenken (können); Der Gesprächsball; „mitreißende“ Reden / Texte / Bilder; „Schritt für Schritt“-Anleitungen; „branch & bound“ + „bound & branch“; Interessenlage; Quertreiberei; Irreführung; Der „Rote Faden“; Erzählung (einsträngig / mehrsträngig); Geführte Tour; (bloß) erwähnen; einpeitschen; Eingleisigkeit + Gängelung; mitdenken (wollen / sollen / können); Abschweifung; Lernprogramm; kognitiv posieren; Itinerar; „in der Irre landen“; Angebotsqualität; Argumentations-Linien; Bevormundung; Positionen vertreten; „bodenständig“ sein; „sich umschauen“; Positionswechsel (spontan / berechnet / berechnend / „eingelullt“); Wechsel der Blickrichtung; jeweilige Denkrichtung; Privilegierung; pausieren; unterwegs <irgendwo> verweilen; (keine) Objekt-Kon­stanz; Kognitive Handlungsmöglichkeiten; Lauflinienschema; Navigation; Vorposten; Geistige Beweglichkeit (versus: „Geistliche Beweglichkeit“); Reiseleiter; „Condottiere“; „Alleinunterhalter“; <jemanden> „mitnehmen“: auf fremdes / ihm bislang verschlossenes / fantastisches / verbotenes Terrain; Kumpanei: Autor <--> Leser; Ankündigungen versus: (Nicht)-Ausführung; Management von Imaginationen; Teilnehmer sein; gepackt werden; <...> „bei der Stange halten“ (wollen / können); <ihn> mitschleppen; motivieren; Propaganda; Agitation; Demagogie; Phänomen: „Gedankenlesen“; Dynamik der Kommunikation; Sender <--> Empfänger; Instruktion; Der Fluss der Gedanken; Die Entwicklung eines Gedankens; Der (diktierte / fällige) Gedankengang; fortschreiten; Konsistenz versus: Inkonsistenzen; Innerer Monolog; Regiekunst; Patentlösungen; Psychische Energie; Ermüdung + Übermüdung; Ressource <.../ ...> erschöpft; auftanken (müssen); Multitasking; Selektive Wahrnehmung; „Kognitives verdauen“; Die Beobachter-Position; Der Kurs; Kurswechsel (persönlich / politisch / wissenschaftlich / kulturell / methodisch / ...); Bewegungs-Richtung + Richtungswechsel; Blickumkehr; Der Richtungspfeil; Basislager + Stützstellen unterwegs; Stützstellen-Geschichten; Bocksprünge; „und“ <...> / „aber“ / „obgleich“ / „...“; Störfaktoren; eintönig; Monotonie; Tempo; humorvoll / langweilig / spannend / reißerisch; Nervenkitzel; Selbstbestimmung versus: Fremdbestimmung; Selbstsicherheit; Beeinflussung; Lehrgespräch; „Die Erzählweise“; „eye catcher“ / Blickfang; Attraktor; Stimulation + Stimulationsware; „name dropping“; Episode; Zielort; Zwischenstation; Seitenweg; Abstecher; Sackgasse; umkehren; zurückrudern; kopfgesteuert sein (können); „Spaghetti-Routen“ / „Spaghetti-Code“; Ausblicke; Rückzugposition; Idee; ruckweise; Sprunghaftigkeit; Starrsinn; Seitenhieb; Einzigartigkeit; Wiederholbarkeit; <etwas> kognitiv auffrischen; Begegnung / Treffpunkt; (gedanklicher) Nachvollzug; „Herberge?“ / Ruhe / Entspannung /...; Gedankenexperiment; Lebhaftes Denken; Anstrengung; Das „Zahnkranz“-Szenario + Der „Mitnehmer“; Algorithmus; <irgendwo> verharren; Vor- und Nacharbeit; Einzelpassage; zusammenhanglos (oder nicht); Unterbrechung; Interrupt; <Anderes> abwarten (müssen); Abbruch; Stippvisite; Themawechsel; Die Reiseumstände; Problem; Panne; Reiseeindruck; „was beim Begleiter positiv ankommt / ihm nicht sonderlich gefällt“; aufschlussreich / geistreich / interessant /...; Faszination (oder nicht); ‚Kognitiver Jetset‘; „Siebenmeilenstiefel“ versus: „Trippelschritte“; seiner eigenen Wege gehen; Abschnitte; überspringen; Reisegewohnheiten + Denkgewohnheiten; Denkverhalten + Denkrestriktionen; introvertiert versus: extrovertiert; „Points / Chunks / Platsch-Sequenzen / Thrills“; instinktiv handeln; Freier Wille; Mündiger Mensch; Manipulationen der Geistes; Manipulationsmöglichkeiten; Irritationen; „Einspruch, Euer Ehren!“; „Stopp!“; Vertagbarkeit; ausklammerbar sein; später in dieselbe Gegend / an denselben Platz „zurückkehren“ (können); Kleingeisterei; Navigieren im semantischen Netz; Vagabundierende Neugier; Hin- und Herpendeln; jeweilige Beweisführung (mathematisch / logisch / juristisch / …); Iteration; Der einzelnen „Schlag“ (wie beim Segeln); Irrweg + Falsche Fährte; sich verrannt haben; Falsche Beweisgründe; Kühnheit des Denkens; Respektlosigkeit; Phänomen: „Thema verfehlt“; in der Heimat / heimatlos sein; „Der große Bogen“; Der Ablauf einer (Powerpoint / …)-Prä­sentation; Information; Informationshunger; Kommentar; Die Informationsverteilung; Übersättigung; „Prägung“; Leitung / Führung; Aufmunterung; „Verführung“; bei anderen (kognitiv) „zu Gast“ sein (können / dürfen); Gelassenheit; stolpern; Innere Unruhe; Hohepriester; Gurus; „Kulissen setzen / schieben“; „Freies Land“; „Hans Dampf in allen Gassen“; „im Labyrinth“; „Potemkinsche Dörfer“; „hirnjoggen“ (können); bedächtig sein; Psychische Unstetigkeit; Kognitive Fallstricke; Ausgelegte Schlingen; Haarsträubendes; Gedankenkontrolle; „Jagdhund“-Funktion; „Die Unordentlichkeit von Streitgesprächen“; „um den Brei herumreden“; „sich auf dem Holzweg befinden“; Kodifizierung menschlicher Denkweisen; Patrouille gehen / jemanden auf Patrouille schicken (können); Das eigene Auftreten; selbstbewusst (oder nicht); Ideologische Aufladung von Begriffen / Vorstellungen; Sparsamkeit (insgesamt + unterwegs); Der Reisebericht; Das Sitzungsprotokoll; mit / ohne Denkverbot; assoziieren; Pegasus mit Flügeln; Zügel anlegen; Sperren + Sperrassoziationen; Wortfelder + Schlüsselbegriffe; attraktiv versus: abstoßend; Motivierungsversuch; lohnend sein; Begeisterung; „im Sande verlaufen“; witzeln; humorvoll; Subversives; Nebenschauplätze (unterwegs gestreifte / verschlafene / ...); ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Einführungsessay – Kapitel 5; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das „Raumsonden- + Drohnen“-Paradigma der KOGNIK: – überall hinkommen (können); \„Orientierung im vorliegenden / zuständigen Raum“; \„Metrik“ – im »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die so auffällige Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“ – \als (all-unifizierte) „Spielwiese“; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Kognitive Landschaften‘ – als solche + als: „Platz im Raum“; \Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Kogni­tiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Beein­flussung“; \‚operatio­nal sein‘ (oder nicht) – als Vorstellung / als Szenario; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„nacheinander“ im Ablauf; \„Standbilder“ zum »Kognitiven Lebensfilm«; \‚k-DIM‘-Verfolgung – (sobald selbst unterwegs im Raum); \„Freier Wille“ (oder nicht); \Das ‚Kognitives Nadelöhr‘ – sein „Querschnitt“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Domino legen“ im »Kognischen Raum«; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Das ‚Wirkungsprinzip‘ dabei; \„Abzweig­ungs“-Optionen im »Kognischen Raum«; \„Itinerare“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \zur ‚Umkehrbarkeit + Umkehrung der Blickrichtung‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stimu­lusware‘ – als „Erinnerungsposten“; \‚Achter­bahn fahren‘ – in all den Gegenden, Weiten + Falten des »Kognischen Raums«; \‚Nachbar­schafts-Bezie­hungen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \zur „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“-Fragbar­keit; \Die Palette an ‚Kognitiven Prozesstypen’; \‚Vertigo‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Kunst“ – als „Kognitive Reiseleitung“; \All­gemeine Erfahrungen beim „Korrekturlesen“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten + Falsch-Aspekten (+ von Unbewusst-Bleibendem) – im »Kognischen Raum«; \„Verhalten“ – kognitiv; \Seele – „Seelische Verfassung“; \zur ‚Topologie‘ des »Unifizierten Kognischen Raums«; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \„unbewusst“ versus: \„BewusstSein“; \„lernen“ + Anderen <etwas> bewusst machen – als kognitive Leistungen; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Phänomen: „Gedankenlesen“; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Acht separate Auflösungsebenen für den »Kognitiven Prozess« – in Seitenansicht; \„Reise-Stationen“ eines <Romans> – in Seitenansicht + \in der Draufsicht – \Videoclip: deren Abscannung; \Videoclip: „Kamerafahrten + ‚Guckloch‘-Schwenks <irgendwo> in einem Forst“ + \Fotoserie – zueinander orthogonale „Blickrichtungen“ von einem festen Fleck aus + \Fotoserie – „Schritte im Forst“ – mit Blick nach vorne + \dasselbe mit Blick zur Seite; \Die „Denkroute“ <eines> Projekts – in Seitenansicht; \Der „Rote Faden“ zum ‚Einführungsessay‘ in die KOGNIK – in Seitenansicht; \„Zwerg & Platsche“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Der Lattenzaun“; \\Wiki: „Gedächtnispalast“; \ein Fall von: „Suada“; \„Als die Zeit still stand“; \„think & drunk“; \„Bericht eines autistischen Mädchens“; \Massen­haft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \Prinzip: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \...; \...

Literatur:    ...; Weinreich, Uriel, 1958. „Travels in semantic space“, Word 14: p. 346 – 366 {von mir aus Zeitnot bislang noch nicht verglichen!}; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Eine eigene Art des Reisens
im und durch den »Raum der Wissbarkeiten«
beschäftigt ständig
unseren „Kognitiven Augenmerk“.

Mal geht es hierhin, mal dorthin.

Mal passiert alles auf eigene Faust,
mal in „Anleitung durch fremde Hand“.

– [\Abbild-Theorie: »Richtigkeitsinstanz #3« – Die: „Gedanken im Kopf“; \zum »Unifizierten Guckloch« – im jeweils eigenen Kopf; \„BewusstSein“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...]

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Musterbeispiel für Erkenntnisgewinnung aus der »Drosophila der KOGNIK« heraus:

Unter vielerlei Aspekten verläuft diese zweite Art von „Reisen-Können“ analog zu unserem lebenslangen Herumwandern innerhalb der „Geografie und den Korridoren des Planeten Erde“. An all den dort vorhandenen ‚Abzweigungen und Türen‘ vorbei-promenierend. Unter ständigem Hinterlassen einer lückenlosen, wenn auch unsichtbaren Spur des jeweiligen Aufenthalts in diesem „Raum“.

Jetzt jedoch in einem qualitativ andersartigen „Raum“. Doch beide Mal gilt:

„Wenn du irgendwohin weitergehst,
gerätst du – im GANZEN – irgendwo hin!“

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Verzweigungen im Raum‘ + „Abzweigung“ vom eingeschlagenen Weg; \„Ariadnefäden“ – im »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als: »Drosophila der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los beim Denken; Verwalten; Planen; Forschen; usw.; \Fotoserie – zueinander orthogonale „Blickrichtungen“ von einem im Raum eindeutigen festen Fleck aus + \Fotoserie – Einzelschritte im Forst – mit Blick „nach vorne“ + \dieselben Schritte – mit Blickrichtung: „zur Seite“; \zum tieferen Sinn all der „Hyperlinkleisten“; \...]

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Phänomen: Auch mit den Gedanken (bzw. dem – kognitiven – Geschehen im eigenen Kopf) sich in einem (mit all seinem „Platzangebot“ bereits vorhandenen) „Raum“ bewegen. In Abstimmung mit den Änderungen in der Situation, in der Zeit und bei den inneren und den äußeren Anregungen.
(per: Kognischen Stützstellen; Interpunktion; Körpersprache; Rhetorischem Fragen; Irritierenden Pausen; …  + beim „Ausrichten und Steuern“ der ‚Keule des eigenen Kognitiven Radars‘).
                                            „
branch & bound“ versus: „bound & branch“-Routen

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \all die Arten von „Änderung“; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \nacheinander als: „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz; \massenhaft Gelegenhei­ten zur: ‚Abzweigung im Kognischen Raum‘; \Die – zueinander orthogonale – Palette der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Planens, Forschens, Verwaltens, …; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚Stimulusware‘ – als solche + ihr Wirkprinzip; \(dem originalseitigen Geschehen vorgreifende bzw. es nachträglich rekonstruierende) „Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...; \...]

Spezialfall: Das „Dialogische Selbst“ als Innerer Erzähler + dessen ‚lebenslanges Erstricken‘ des ganz persönlichen »Kognitiven Lebensfilms«. Innerhalb des so stetigen Ablaufs der Zeit.

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« + \dessen ‚Front‘ – im gleichmäßig fortschreitenden „Jetzt“; \„Rollen“ + Rollenwechsel; \Paradebeispiel: „Korrekturlesen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \zur Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...; \...]

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Phänomen: Wir „fuhrwerken“ im »Kognischen Raum« nicht etwa mit – per „Tempomat“ – stur gleich­bleibender Geschwindigkeit und fester Richtung herum. Mal geht es – ortstreu – in Trippelschritten zu, mal müssen wir rennen, um innerhalb der Flut der äußeren Vorgaben überhaupt mithalten zu können. Dann wieder hüpfen wir herum, machen Pirouetten. Oder geraten ungewollt unterwegs irgendwo „ins Schleudern“. In anderen Augenblicken blättern wir – allein oder gemeinsam – in einer ‚Enzyklopädie‘ herum oder browsen im World-Wide-Web oder in irgendeiner seiner „Webpräsenzen“. Oder in einer „Art von Atlas“.

Doch, wenn uns mehr an Innerer Stimmigkeit, an Genauigkeit und ‚Originaltreue’ der abbildungsseitigen Ergebnisse (‚Behauptungen‘ + ‚Bilder‘ + ‚Stützstellen-Kandidaten‘ + ‚...‘) abverlangt wird, braucht wir gewisse ‚Kognitive Orthesen’, mit deren Hilfe dann „Gas gegeben“ werden kann. Oder unüberbrückbar scheinende „Schluchten“ sich dennoch überqueren lassen. Oder mit denen sich zunächst unerreichbar scheinende Gipfelhöhen doch noch erobern lassen.

– [\§mit Siebenmeilenstiefeln durch den »Kognischen Raum«§; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \Definitionsgrafik: „Die Rolle von ‚Denkorthesen‘“; \„Enzyklopädien“ & Co.; \Die »Kognitive Infrastruktur« – als solche + \Überblicksgrafik dazu; \zum: „See- und Landkartenwesen“; \Die ‚Top-Zone eines jeden Weltausschnitts’ – „mit und ohne Gipfelkreuz“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Fugk the World“-artige Kombinationen; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...]

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Szenario / Weiterung: Einen (passend umgekrempelten) »Abstraktionskegel« aber auch spiralig besteigen können (oder in Serpentinen). Immer wieder zwar derselbe „Barranco“ oder dieselbe Kegelflanke, doch kognitiv jedes Mal „ein Stückchen noch weiter oben“. Auch mit dieser Strategie kommt man überall mal vorbei. Zumindest in die jeweilige Nähe.

– [\„Strategie“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \§Prinzipgrafik dazu§; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so längst vorhandenen Raum“  (↑) ;  \Das ‚Direttissimawesen‘ – als Kontrast dazu  (↕) ; \...; \...]

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All das wird irgendwie in einem riesigen Netzwerk aus Synapsen + Neuronen technisch verwirklicht.

Doch wie dessen – sich sekündlich ändernde – „Erregung-Zustände“ in ‚Konkrete Vorstellungen‘ und ‚Kognitive Leistungen‘ umgesetzt werden, ist derzeit erst wenig verstanden. …

Z. B. aus der Erregung von „Ortszellen“ / „Kopfrichtungszellen“ / „Gitterzellen“ / „Grenzzellen“ beim Durchwandern eines neuen oder eines bereits bekannten Labyrinths. Unter Beachtung von Landmarken + Pfaden + Grenzen + Attraktoren.

– [\„Zugehörigkeit“ – als solche; \im „Nacheinander“ geleistet; \im ‚Kognischen Lebensfilm‘ + \dessen ‚Standbildern‘; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – Das Wirkprinzip allen Denkens; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \Bewusstes + Unbewusstes beim „Denken“; \...]  

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Phänomene

Die verschiedenen „Bahnen“, in denen sich unser Denken bewegt bzw. in die wir selbst den „Momentanen Augenmerk“ [3] überhaupt lenken können. + Die (oft „ausgelatschten“) Trassen, denen unser Denken normalerweise folgt (dabei auch die kognitiven Zoomschrittchen allein im Rahmen des ‚Menschlichen Maßes’). + Diejenigen Spuren, die wir – überlegend und eigens gestaltend – überhaupt noch in der Lage sind, intellektuell zu verfolgen. Oder die wir in all der Zeitnot des Moments als Arbeitsschritte momentan nur mit Abstrichen bewältigen können. ...
+ Allerlei (system)-analytische, (welt)-philosophische oder (abbildungs)-methodische Einsprengsel und Ratschläge von unterwegs (in Form von verbalen ‚Behauptungen‘; gelesenem Texts; per Roman; Predigt; Argumentationskette; Grafik; Vorschrift; ...).

– [\zum ‚Nadelöhr des Guckloch-Denkens‘; \„Ariadnefäden“ im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Überblicksgrafik dazu (Rohentwurf); \Das „Menschliche Maß“; \Tricks zur Darstellung von Unvorstellbarem; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \...]

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Phänomen

(auch) im »Kognischen Raum« „auf der Stelle treten“ können + „Kognitive Ohrwürmer“

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Was eigentlich ist eine „Reise“?

Ein Nacheinander von Positionen im Raum? Eine Abfolge von Aufenthaltsorten für den ‚Beobachter‘? Die Ausblicke, die sich unterwegs in der jeweiligen Blickrichtung auftun? Etwas eher Landschaftliches? Etwas eher Erlebensmäßiges? ...?

Ein bisschen wohl von alledem. Vor allem aber ist viel ‚Lineares‘ und bloß ‚Sequenzielles’ dabei im Spiel.

Beim ‚Reisen im Raum der Wissbarkeiten’ kommen jedoch – unstetig und meistens unbemerkt – noch gewaltige Sprünge hinzu: hin zu mal dieser, mal jener ‚Stützstelle des Gedankengangs’, hin zu diesem oder jenem „Kognitiven Attraktor“, zu ganz anderen ‚Auflösungsgraden‘. Über riesige Entfernungen hinweg manchmal in plötzlich ganz andere ‚Diskursraum-Dimensionen’ hinein. Oft „mit Siebenmeilenstiefeln“.

Also Optionen, wie sie uns beim Bewegen im klassischen Raum verwehrt sind, wie wir sie aber – mit dem „eigenen Blick“ zumindest oder „bloß in Gedanken“ – auch dort noch vollziehen können.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der jeweilige „Bewegungs-, Blickrichtungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Stutz- und Stützstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \Standbilder zum »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \all die ‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„alles schön nacheinander“; \„sequenziell sein“ in seiner Architektur; \...]

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Spazierengehen und Marschieren passiert immer nur mit Schrittlängen aus dem Bereich des „Menschlichen Maßes“ (mit ca. 0,1 bis 1 Meter Weite). Beim ‚Reisen im »Kognischen Raum«’ dagegen gibt es für die Schrittweite kein Standardmaß. Dort geht es eher „in Sprüngen“ vor sich. Mal in Trippelschritten (ohne groß vom Fleck weg zu kommen), mal leichtfüßig mit Siebenmeilenstiefeln über die riesigsten Entfernungen hinweg. Im »Referenzideal der Abbildung der WELT« „vor und zurück“, seitlich nach „links“ oder „rechts“ in ganz andere ‚Wissbarkeitsszenen’ hinein, dort irgendwo ‚herum zoomend‘, sei es nach ‚kognisch oben‘ (↑) oder nach ‚kognisch unten‘ (↓) zu. Mal aus eigenem Antrieb heraus in Bewegung, mal irgendwo hindurch mitgenommen, mal eher gestoßen oder den Abhang zu irgendeinem der im Raum vorhandenen ‚Attraktoren‘ hinunter stolpernd (Neugier; Triebe; Ängste; ...). In der ‚Ansteuerung’ mal um höchste Zielgenauigkeit bemüht, meistens sich aber den Dinge bloß nähernd oder seltsam um sie herumtanzend. Auch auf diese Weise lässt sich eine (Wissens)-Land­schaft „aufsuchen“, „nutzen“, „erkunden“, „wieder besuchen“, sie gar „komplett erobern“. Oder sie als solche erst künstlich auf irgendeiner selbst ausgewählten Bühne aufbauen – mit all ihren Kulissen und deren späterer Herumschieberei.

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„Metrik“ – im »Kognischen Raum«; \„Achterbahn + Karussell“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚virtuell sein‘ oder nicht – als Unterscheidungsmerkmal; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ –im »Kognischen Raum«; \„sich verhalten“ – kognitiv; \„Fiktionen“ – als solche; \„Fugk the World“-artige Behauptungen + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Vertigo“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Aus der Sprungstatistik

In der einen Sekunde sind wir gedanklich bei: <...> oder bei: {...}. In der nächsten bei: {{...}} oder <<...>>. Kurz danach schon bei: <<<...>>>> oder <<<<<...>>>>>.
Wie kann so etwas (aktiv bzw. passiv gelenkt) in solch kurzer Zeit zustande kommen? Wo die damit ‚angesteuerten Konzepte’ inhaltlich oft weit auseinander liegen!

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...; \Beispiel: Ein Fall von „Suada“; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \...]

Phänomen: Wir selbst – in „kognitiven Souveränität“ und mit all unserem „Freien Willen“ – lassen uns doch von niemandem so einfach durch den »Kognischen Raum« zerren! Meinen wir zumindest.
Und wenn schon, folgen wir ihm doch freiwillig hin und her – bis in die (bei näherem Hinsehen) oft nebulösen, gar unverständlichsten Ecken hinein.

Andererseits können wir uns selbst – oder Anderen – allerlei „Brücken bauen“: Geschicklichkeit der ‚Ansteuerung’ besonders geeigneter ‚Stützstellen‘; Anmoderation – „witzige“ Überleitungen; Passende „Bilder“; ... --- Solange es nur interessant genug gemacht ist, laufen wir brav bis in die obskursten Ecken mit, die im »Referenzideal der Abbildung der WELT«, als dem eigentlich GANZEN, als Platzangebot überhaupt drinstecken.

Phänomen / Fallstrick

Sich von den: Gesprächspartnern; Autoren; Ideologen; Philosophen; Theologen; Wissenschaftlern; Politikern; Journalisten – oder Systemanalytikern – irgendwo anders hin verschleppen lassen.

– [\allerlei an „Ismen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“ – als (vorübergehend) betonte Konzepte; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \Paradebeispiel: „Hexenwesen“; \Die „Hierarchie der Engel“; \„lernen“ + Didaktik; \„Szenariotechnik“ – als solche + Gedankenexperimente; \§Marktforschung & Tricks der Werbung§; \...]

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Option

Um nur ja „nichts zu verpassen“ und immer „auf Nummer sicher“ zu gehen, könnte man beim gedanklichen Reisen für Alles und Jedes ständig von der „Totalen“ ausgehen: als »Privilegierter Beobachter« immerzu mit dem »Original WELT als GANZEM« im Blickfeld anfangen. Das aber wäre extrem aufwendig, so sehr, dass ein derartiges Vorgehen in den meisten Fällen zu blankem Unsinn würde.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der „Guckloch“-Modus für die Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘: unser aller gemeinsames Los; \Prin­zipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \...  --- \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

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Man kann aber auch, von Anfang an etwas konkreter, sich eine ganz bestimmte, größere oder kleinere, ‚Landschaft’ aus der WELT als GANZER fest herausfischen – mit der Mutmaßung, dass man sich hinterher sowieso nur in genau diesem Teil der insgesamt viel weiteren ‚Wissbarkeitslandschaft‘ bewegen wird. Im ausgewählten / tatsächlich zuständigen ‚Weltausschnitt’ befindet sich dann Alles, was es zu dem gerade herausgeschnittenen ‚Stückchen WELT’ überhaupt zu wissen und zu nutzen gibt.

Aber auch nicht mehr: Was alles an ‚Wissbarkeiten‘ dort „wohnt“, was alles von uns bereits dort „angesiedelt“ wurde – und was dort wann „passierte“ und wie es jeweils „gerade dazu kam“. Und was dort möglicherweise „noch hinzukommen“ oder „künftig passieren“ wird.

Bei diesem Vorgehen riskiert man jedoch, dass für die gerade anstehende Aufgabe unterwegs kritische ‚Wissbarkeiten‘ fehlen werden, dass man sich später doch noch über den gerade „selbst abgesteckten Horizont“ wird hinausbewegen müssen. Auf die bei der „Totalen“-Strategie von Vorneherein gegebene „Gewissheit“, dass im eigenen Blickfeld nicht das Geringste „fehlen“ wird, kann man sich bei der engeren Vorgehensweise nicht verlassen!

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – sofern als »Individuum im Kognischen Raum« fest-umrissen gehalten; \‚Kontext sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der (jeweils viel größere): ‚Rest der WELT‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Wie + wann kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \(verlässliche versus: angezweifelte oder ganz fehlende) „Gewissheit“; \‚Ausge­zeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus – für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \‚Raumgreifung‘ – als solche versus: \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Fluchtpunkt- und Horizont-Geschehen“ – im Klassischen Raum als solches; \„Transformationen“ – als solche; \Paradefall: „Spezialistentum“ + „Unfälle“; \...]

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Um das Risiko aus derartiger Überraschung zu reduzieren, ist es günstig, den ‚Weltausschnitt’ bzw. „Momentan angesetzten Diskursraum“ von vorneherein weit und großzügig genug abzustecken. Über die Selektion von dafür besonders passenden ‚Hochabstrakta‘ etwa. Und dann von ‚dort oben‘ aus „top-down zu reisen“: nacheinander hinunter zu all den jeweils interessierenden bzw. für die Problemlösung erforderlichen „Einzelheiten“.

– [\als ‚Wissensträger: Der jeweilige „Diskurs-, LEGE- + Handlungsraum“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas’; \„Inspirationslisten“ – als solche; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]

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Man kann stattdessen auch ohne vorhergehende Absteckung der geltenden „Landschaft“ und damit ohne festen Horizont in der Welt herumreisen. Im Klassischen Raum, ebenso wie im »Raum der Wissbarkeiten«! Wohin die Füße, Bocksprünge oder Gedanken einen gerade tragen:

Mit ‚Kognischen Stützstellen’ mal hier, mal dort, mit dem Augenmerk mal hierauf, mal auf ganz Anderem (mit und ohne konkrete Abstecher „direkt dorthin vor Ort“). Und dies, wie üblich, unter Missachtung bzw. Nicht-Wissen des: „Meisten an deren Drumherum“.

In den ‚Stützstellen’ und den ‚Blickrichtungen’ sorgfältig geplant oder ganz spontan, dafür aber kreuz und quer und rauf und runter streunend, kann man sich aus den einzelnen unterwegs gewonnenen Eindrücken ebenfalls eine Art von ‚in sich zusammenhängender Wissbarkeitenlandschaft‘ bilden. Deren allemal lokaler Horizont wird von der Verteilung der benutzen ‚Kognischen Stützpunkte‘ und von den Richtungen, der Reichweite und der ‚Tiefenschärfe’ der einzelnen Blicke bestimmt.

Durch spezifische Auswahl ist diese „Landschaft“ bewusst gestaltbar. [4]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \vorab eventuell als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation all der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Stützstellen im »Kognischen Raum«’; \‚Platzhal­terwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Guckloch‘-Modus + \Das ‚Nadelöhr‘ – an der „Front des Denkens“; \„Brennwei­te“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freien Variable; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum« – \Grafik dazu; \„Virtuelle“ Dinge, Merkmale, Zusammenhänge und Welten; \Phänomen: ‚Pseudoplatz‘ im »Wissensraum«; \...]

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Beim Hören einer Sinfonie oder Lesen eines Romans: All die vom Komponisten bzw. dem Verfasser nicht eingeschlagenen ‚Verzweigungsmöglichkeiten’ mit bedenken. Oder auch nicht.

– [\Sequenzielle Architekturen; \„Verzweigung“ + Wegweisung – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre anders, wenn: <... / …>?“; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum« – \Bild-Metapher dazu; \Die „Künste“ + ihre Möglichkeiten – Phänomen: „Thema mit Variationen“; \...]

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Im vorliegenden Essay geht es um ein Geschehen rein ‚im Abbildungsseitigen‘. Letztlich aber um etwas (trotzdem) ‚sequenziell’ Fortschreitendes: ähnlich wie bei „normalen“ Reisen. ...
Dieses Paradigma möchte ich hier in seiner tatsächlichen Tragfähigkeit im »Kognitiven Prozess« ganz ausloten. Oder andere Denker auf genau dieses eine ‚Paradigma‘ hetzen. Als nützlichem Ansatz und besonderem „Arbeitspaket“.

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Kognitive Archiv’ der Menschheit – als Arbeitskonzept; \(hauptsächlich) sequenziell ablaufen – als Merkmal; \zur »Drosophila der KOGNIK« – als solcher; \Über­blicksgrafik: Der »Kognitive Prozess« als GANZER – in Seitenansicht; \Aufzählung von (weiteren) „Arbeitspaketen“; \...]

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Jedermann kennt sie, etwa wenn Politiker mit ihren Rezepten mal wieder in die Bredouille geraten sind: Die Aufforderung der Wohlmeinenden und §...§, endlich „im Denken neue Wege zu gehen“.

Doch, wie soll das zugehen, ohne gleichzeitig das Paradigma vom ‚Reisen im Raum der Wissbarkeiten’ zu akzeptieren? Ohne dessen Chancen und Schwierigkeiten als reale Tatsachen anzuerkennen?

– [\„Laterales Denken“ – als Kür + als Pflicht; \„Transformationen“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

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Ebenso, wie man sich zu jedem Zeitpunkt nur an einem einzigen Ort in der „Materiellen Welt“ befinden kann (und sich von dort aus – den lokalen Gegebenheiten gemäß – in der jeweiligen Umgebung umschauen kann), geht es auch im »Kognischen Raum« zu. Auch dort ist alles ‚Herumreisen‘ – vom Augenblick her betrachtet – im Wesentlichen punktuell. [5]

In beiden Fällen lässt sich jedoch – aber nur im Laufe der Zeit – dennoch eine ganze Umgebung „sequenziell abklappern“. Ein viel größeres Gebiet gar „erobern“: über eine Serie weiterer Punkte / Zwischenstationen oder ‚Stützstellen im Raum’.

Vereinfacht gesagt: Beide Mal kann man eine Reise durch eine – ‚originalseits‘ bereits vorgegebene, uns mehr oder weniger bereits bekannte – Landschaft machen. Mit ständig wechselnden Ausschnitten und Perspektiven vor Augen.

– [\‚Eine Landschaft bilden‘ – im »Kognischen Raum«; \„Stützstellen im Raum“ – als solche; \„Ariadnefäden“ – als solche; \allerlei an: „Zoomspuren“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung kognitiver Leistungen – seine Beschränkungen + seine Freiheitsgrade; \„Achterbahn fahren“ – im »Kognischen Raum« + \„Vertigo“ dabei; \„sequenziell“; \„nacheinander“; \...]

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Echtes Reise-Szenario: Irgendwo durch die Gegend gehastet – mit viel zu kurzer Zeit.

--- „Ganz Europa in sieben Tagen“ ---

Was alles an §Kognischen Stützstellen / ... / Wahrnehmungen / eigenem Erleben§ wäre unterwegs da eigentlich einschiebbar gewesen, hätte man nur mehr Zeit für die Route verfügbar gehabt?  ...

§Analog dazu: Der „Bildaufbau“ am Computer mit einem Minimum an zu sendenden Pixeln / ...
+ Der Einfluss der Art der Sende-Technik§

– [\Paradebeispiel: „Jamun“; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur „Näherungstechnik“ – in den Weiten des Klassischen + denen des »Kognischen Raums«; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \...]

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Unterwegs sein: Wo in der Welt stehen wir denn gerade? Wo innerhalb der WELT als GANZER fahren wir im Augenblick eigentlich herum? Wohin genau gucken wir von dort aus? In der einen Sekunde hierhin, in der nächsten dorthin und bald danach ganz woanders hin. Selbständig oder fremdgeleitet? Vielleicht mit präzisen Angaben zumindest für die betreffenden ‚Planquadrate’? Und mit welchen – wechselnden – Einstellungen für unseren visuellen bzw. den ‚kognitiven Apparat’?

– [\„Platzhalter“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \zum „Kinowesen“ + seinen Freiheitsgraden; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im Umgang mit den Dingen des »Kognischen Raums«’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Als Autor

Wohin vor dem Erhärten bzw. dem Verrotten des „Gestaltungs-Betons“ am besten die eigenen Pfosten setzen – einen nach dem anderen –, um mit deren Spur einen bestimmten / einen wichtigen „Gedankengang“ auszudrücken? Im gewünschten „Stil“ / „...“.

Um ihn – als Begehungs-Spur – allzeit genau so wiederholbar zu halten?

– [\Definitionsgrafik: „Platsch“ – hoch-dimensional zu lesen!; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ..“-Sequenz daherkommen; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“; \zur ‚Abzweigbarkeit‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Phänomen

Immerhin entsteht, trotz ein und derselben Route mit genau denselben „Stützstellen“ unterwegs, bei unterschiedlichen Reiseteilnehmern ein individuell etwas verschiedener Eindruck.

Selbst bei einem „da capo“ für uns selbst noch!

– [\zum »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \zum – so unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \...]  

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Der Reiseleiter „führt uns herum“: Er bestimmt momentan unseren Kurs nach seinen eigenen Vorstellungen bzw. Aufträgen. Geweckte Erwartungen, Versprechungen, Bestätigungen / Enttäuschungen. ... Mit dem Wissensvorteil, den er selbst – ähnlich wie bei Kriminalromanen oder einer Lehreinheit – als Autor hat, da er schon von Anfang an den gesamten Plot kennt.

Er ist es, der uns, solange wir uns auf ihn und seine ‚Behauptungen’ einlassen, „an die Hand nimmt“ uns auf (falschen + richtigen) Fährten mal hierhin, mal dorthin „schleppt“.

In einem allemal: „auch so schon vorhandenen Raum“.

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus – im „Sekundendenken“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„machbar sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \...]

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Wir können der leitenden Hand brav folgen (und tun diese meistens bedenkenlos, oft sogar gierig).
Oder eben nicht: Wir können uns auch von ihr losreißen und „uns selbst auf die Socken machen“.

Muss man den ‚Kognitiven Schleppern‘ denn überall hin folgen?

„Die Gedanken sind (angeblich) doch frei!“

– [\„Ideologien“ + Ideologen; \all die: „Ismen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zu all der: ‚Abzweigbarkeit‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Ansteuerungshoheit

Wir können – gestelzt ausgedrückt – unterwegs im Leben die „Kognitive Ansteuerungshoheit“

·                  den „Impulsen / Zwängen / Notwendigkeiten“ der eigenen Physis und Psyche überlassen

·                  die Steuerung als ‚Kognitive Weltbürger‘ selbst übernehmen
                                      – intellektuell in Eigenverantwortung

·                  sie gegenüber manchen oder gar allen „Fremdeinflüssen“ verteidigen (wollen)

·                  diese Hoheit freiwillig, „unter Zwang“ oder durch „Überrumpelt-Werden“
                                   (vorübergehend) verlieren

·                  sie ganz bestimmten Leuten, Weltbildern oder „Klischees“ auf Dauer überlassen

·                  vorübergehend einem „Lehrer“, als momentanem: „Kognitiven Reiseleiter“, überlassen
(zwecks Setzung von allerlei Vorgaben für das später im Leben folgende eigene Denken, Reden und Schreiben)

·                  den „Zufall“ walten lassen – gewollt oder aus „purer Langeweile“ heraus
(„den Blick / die Gedanken schweifen lassen“; „nach dem nächsten bildlichen / dem nächsten kognitiven Blickfang suchen“; „blindlings vorgehen“; „herumzappen“; „...“)

 „Und damit gebe ich zurück an die Zentrale!“

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’ \Überblicksgrafik dazu {Rohentwurf}: Der „Lebensbaum zum Kognitionsprozess“; \Kognitiver Prozesstyp: „Standby“; \„Freier Wille“ (oder nicht); \...; \...]

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Phänomene

Sich selbst gedanklich oder gefühlsmäßig mit irgendetwas „auseinandersetzen“. Oder genau dieses Tun „verweigern“ + die Probleme „verdrängen". Oder gar nicht erst „bemerken“, dass und wo es da überhaupt irgendetwas zum „Nachdenken“, zum „Nachspüren“ gibt. Oder gar zum „Entdecken“ und „Erobern auf eigene Faust“.

 Manch Anderer tut dies zu unserem Erstaunen gelegentlich dann doch. In einem „Planquadrat“ und „Kontext“, wo wir selbst – es bloß streifend – als Denker auch schon einmal gewesen sind.

– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge, Merkmal und Zusammenhänge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Menschliche Kultur- + Ideengeschichte“ + all ihre: Themen; \...]

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In der Datei zum Thema: »Kognischer Raum« befasse ich mich mit der: ‚Aufspannung’ und der: ‚Topologie’ dieser ZWEITEN Art von „Raum“ + all der „Landschaften“ in ihm. Dort betrachten wir den „Diskursraum“ mit seinen „Wissbarkeitsobjekten“ als eine: „Statische Geschichte“. Distanziert von ganz weit außen her betrachtet: Wir selbst ständig auf dem »Posten des Privilegierten Beobachters«!

Hier jedoch soll es beim Denken um die Dynamik beim „Beobachten direkt vor Ort“ gehen.

Im Zuge unseres jeweiligen ‚Kognitiven Reisens‘ eben.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – als „Bewegung und Handeln“ in zwei zueinander orthogonalen Räumen; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur ‚Aufspannung‘ von Diskurs- + LEGE-Räumen; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \(ganze) „Landschaften“ – im »Kognischen Raum«; \Der „Diskursraum“ – als solcher; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum extra: „Abgrenzungsgeschehen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma:

[Ludwig Wittgenstein]

„Indem ich Sie Philosophie lehre, verhalte ich mich wie ein Fremdenführer, der Sie durch London begleitet. ...“                        {also durch etwas, was so, wie es ist, längst da ist. – Ortsfest!}

„Sei dir bewusst, dass dir sicher kein Auto dabei helfen wird, deine wichtigste Reise zu vollbringen: jene Reise, die von dem Ort, an dem du dich jetzt aufhältst, in dein eigenes Inneres führt.

Ins eigene Innere – dahin ist Sokrates immer auf Reisen. Reisen heißt für ihn: denken. Denken aber heißt, von zu Hause weggehen, aushäusig werden, um Zerstreutes zu sammeln und sich selbst aus der Zerstreuung zu sammeln – auf jenen Mittelpunkt zu, der nicht irgendwo draußen liegt, sondern im Inneren jedes Menschen.“

[Karl-Dieter Ulke: „Vorbilder im Denken“, S. 19 – betreffend: „Sokrates als Philosoph“]

„Erwin Schrödinger formulierte in seinen Vorlesungen {1943 in Durban zum Thema: „Was ist Leben?“} die ‚richtigen Fragen‘ und stellte die ‚Weichen‘, die die Biologie auf ihren ‚erfolgreichen Weg‘ brachten.“

– [\Die  Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« ; \„Weiße Flecken“ im »Referenzideal« – als solche; \zur ‚Verzweigung + all den Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Falsch gestellte Frage“; \Sooo sicher nicht!“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...; \...]   

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[Heinrich von Kleist]

„Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“

§...§

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – in all seinen Abschnitten; \„Platsch-Bildung“ + ihr Wirkprinzip; \Das ‚Kognitive Nadelöhr‘: Der „Engpass unseres Denkens“; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚Wissbarkeitslandschaf­ten‘ – als solche; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \unterwegs: Massen von ‚Abzweigungs‘-Gelegenheiten; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \„Attraktoren“ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Wissensträgertyp‘: „Wortfeld“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘ – hier: #4  <-->  #3 in gegenseitiger Befruchtung: „im Wechsel vorwärts“; \zum ‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“; \„Ariadnefäden“ – im »Kognischen Raum«; \Kleists Essay – erweitert zur: „Golfspiel“-Metapher; \...]

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Unterwegs sein mit: Labyrinth-Gefühl

Lokal nur „Korridore“ zu sehen bekommen + Die zu uns selbst gerade nächste „Türe“.

– [\„Orientierung im Raum“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Phänomene beim: Durchgang durch eine „Türe“; \„Links“ / „Hyperlinks“ – als solche; \...; \...] 

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[SZ – Streiflicht]

„Jetzt hab' ich doch glatt den Faden verloren!“ Welcher verschusselte Diskussionsteilnehmer hat diesen Satz nicht schon gedankenlos in die Runde geworfen? Oder nehmen wir ein anderes Beispiel: ,Das Schicksal der Blauen Mauritius zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Philatelie. Ob schwarz oder weiß – der Faden in unseren mehr oder weniger geglückten Sprachbildern ist kaum vermeidbar, aber kein Mensch fragt sich heute noch, woher er kommt. Das ist verständlich, denn wem fiele hier auf Anhieb die uralte Story von der kretischen Königstochter Ariadne ein. Aha, jetzt dämmert es: Das war doch diese junge Frau, die ihren Geliebten Theseus vor dem bösen Minotaurus dadurch gerettet hat, dass Sie ihm ein Wollknäuel zusteckte, an dessen Faden er aus dem dunklen Labyrinth wieder herausgefunden hat. …“

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Unterscheide beide Mal zwischen

·      Entdeckungsreisen ...
(Historische Erstleistungen bzw. Persönlich erstmaliges Kennenlernen von: <irgendetwas>, was von Anderen längst erkundet wurde. Etwa die erste eigene Reise „ans Meer“; Der Besuch eines bestimmten Museums; ...)

·      bloße Wiederholungen ...
(Pflichtbesuche; Vergnügungsreisen; Dienstreisen + Mix daraus)

·      Herumvagabundieren in Bekanntem und Unbekanntem ...

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„Reisen“ + Die Wissbarkeiten-Szene #3 – [ein SZ-Streiflicht]

„Wer von zu Hause weggeht und schließlich wieder nach Hause kommt, der geht ein Stück weit von sich selber weg, vom Eigenen ins Fremde, um wieder auf sich selbst zuzukommen. Wer reist, bringt eine Geschichte in Gang einfach dadurch, dass er fortgeht. Fortgegangen, gerät er laufend in fremde Geschichten hinein, die aber, weil er darin vorkommt, zur eigenen Geschichte werden. Er reist, bekommt neue Geschichten erzählt und hört die alten wieder, wenn auch anders. Wer reist, wird in fremde Geschichten verwickelt, und die eigenen wickeln sich aus. Im Fremden wird das Eigene, im Eigenen das Fremde wach. Abgeschlossen ist aber nichts davon. Auch wer denkend unterwegs ist, erfährt im Neuen Altes und im Alten Neues, bis er lernt, lernend auf den Füßen seines Geistes, dass die Welt drinnen wie draußen aus lauter Gegensätzen besteht; er begreift mit den Händen seines Geistes, dass dauernd Eigenes im Fremden auftaucht und Fremdes in Eigenen. Er sieht mit den Augen seines Geistes, dass ohne solche gegenläufigen Widerstände nicht voranzukommen ist – mögen sie beim Laufen noch so störend wirken.

Dies zu verstehen, dazu zu stehen und darin weiter zu gehen, gehört zum Rhythmus jenes zielgerichteten Geschehens, das man „denken“ nennt. Das Ziel aller dieser Annäherungen wäre jedenfalls angesteuert und vorläufig erreicht, wenn im Rückblick auf das unterwegs Passierte und Durchlaufene {d. h.: auf der entsprechenden Passage im ‚Kognitiven Lebensfilm’} mit einem Blick zu Gesicht käme: jetzt sieht alles anders aus als zu Beginn. Wer den Weg zwischen zufälligem Anfang und vorläufigem Ende des Denkens gegangen ist, bleibt einen Augenblick stehen und versteht mehr als am Anfang.“

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Nur anhand dieses Paradigmas lassen sich Klagen wie die folgende verstehen:

„... Dann galoppierten meine Pferde, wie ich meine Gedanken nannte, davon. Und ich konnte ihnen nur mit der Feder in der Hand nachlaufen.“ ...

[Homer Mavridis: „Die Steinschlacht bei Sappe“, S. 163]

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Psychischer Lebensraum

„Die vom Standpunkt der Vollständigkeit und Konkretheit zweifellos besten Situationsbeschreibungen finden wir bei Dichtern wie Dostojewskij. Hier ist vor allem ... erreicht: ... eine hinreichend eindeutige Bestimmung, wie die verschiedenen Fakten, die in der Umwelt der betreffenden Person vorkommen, zueinander stehen, wo sich die Person selbst innerhalb dieser Situation befindet, und was ihre psychologische Beziehung zu verschiedenen Gebilden ihrer Umwelt ausmacht. ...“

– [K. Lewin – zitiert nach Peter Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“, S. 315]

– [\zur – so generell anwendbaren – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \ (Wortfeld) zum: ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma; \...; \...]

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Another problem … is that some hypertext systems give you control when, in fact, you may need guidance. You may, for example, get lost following obscure links before you have a firm grip on the basics of the subject area you're trying to research. When you're reading printed text, a good author will guide you through a network of interrelated, relevant points. With hypertext, you guide yourself and make your own associations – at the risk of taking the wrong turn and getting lost.” – [N. N.] [6]

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Die Hebammentechnik des Sokrates erzeugt am ehesten so etwas.

Eine wohlgeordnete Reise, aufgeteilt in annähernd gleiche, bedarfsgerechte und an die menschliche Denkfähigkeit angepasste Einzelschritte. Ohne die Ungleichmäßigkeit und Sprunghaftigkeit des Normaldenkens, die bei der Bildung und Nutzung von Analogien sonst so stören.

„Und er schritt fürbass – immer weiter auf das von ihm selbst ins Auge gefasste Ziel zu.“

Daneben aber auch eine (oft über)-starke Gängelung der Schüler:
Im „Spruch-Gegenspruch-Verfahren“ von Platon zwar so aufbereitet, als sei dies freiwilliges Weiterschreiten. Längs der von Seiten des Autors kalkuliert vorgegebenen ‚Stützstellen im Kognischen Raum’. Doch den Schülern wird dann manch inhaltlich unzuverlässige Zustimmung abverlangt:

„<...> – Ja freilich!“; „{...} – ohne Zweifel!“; „(...) – notwendig ist es so!“

– [\\vgl. Platons Dialoge; \„lesen + verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung‘ der Dinge – im »Kognischen Raum« – \per ‚Stimulusware‘ + \per ‚W-Fragbarkeiten‘; \‚Verer­bung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ariadne­fäden“ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an: „Speichellecker“-Bestätigung; \Die Richtigkeitsinstanz #2s = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

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Kognitive Leistungsgrenze

Mit dem »Kognischen Raum« vor Augen ergeht es uns nur wenig besser als mit dem klassisch-physischen Raum, in dem wir Menschen uns auch nicht an zwei verschiedenen Stellen gleichzeitig aufhalten können. [7] Deswegen bleibt uns beim Denken nichts anderes übrig als ‚nacheinander’ von Platz zu Platz, von Ort zu Ort zu ‚reisen‘, wenn wir: <... / ...> erreichen wollen. Mal dort immer noch weit weg, mal immer in der Nähe bleibend. Das Ganze nur eben nicht innerhalb eines vergleichsweise simplen Raumes, wie demjenigen, der sich für die: „Beschreibung der Materiellen Welt“ so nachweislich gut eignet. [8]

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung ‚Kognitiver Leistungen‘; \Prin­zipgrafik: „Stützstellen + Grad der Zielerreichung“; \Der (Diskurs- + Handlungs)-Raum zum Tortenstück: „Materielle Welt“; \Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als solcher; \‚nacheinander‘ kognitiv ganz woanders „herumfuhrwerken“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \...]

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Im Gegensatz zum Bleistift- oder Pinselstrich des Malers oder demjenigen mit der Computer-Maus, der irgendwie selbst auch ein Stück der Figur oder der Landschaft ist (oder sein soll) oder eine solche gestaltet, einer Figur oder ‚Wissbarkeitslandschaft‘, über der der Blick des Zuschauers (relativ frei) ‚herumreisen und herumspringen‘ kann, ist das „Wort“ eines Autors Teil der Gestaltung eines festen Wegs, der vom „Empfänger“ dann (fast) genauso wie gemeint einzuschlagen ist. In diesem Fall ist die „Landschaft selbst“, die kognitive Figur, der höhere Kontext, durch den der Weg gerade verläuft, meistens nebensächlich. Aber: In beiden Fällen zählt für die „Kognitive Wirkung“ letztlich jeder einzelne Strich, jede Auslassung und jede Korrektur mit. ...

– [\...; \„Poetik“ + Lyrikgenuss – als solche; \‚So als ob‘-Paradigmen als solche – (manchmal bis zum Exzess); \...]

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 „Alles Gesprochene wurde zuvor erst einmal gedacht.“

„Alles Geschriebene wurde zuvor erst einmal gedacht.“

 In ihrem Geltungsbereich beide Mal:

 „Ohne Ausnahme“!

– [\zum: ‚Behauptungswesen‘; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – beim Zusammenpuzzeln von Dingen; \Thema: Der jeweilige „Geltungsbereich“ + seine nachweislichen / gemutmaßten Grenzen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

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Phänomen-Allerlei

als ‚Puzzlesteine‘ zum: „Paradigma des Kognitiven Reisens“

·      Die Aufforderung zur Variation der Route + Vorgabe der nächsten ‚Kognischen Stützpunkte‘:
                                   „Komm jetzt, bitte / wieder, zur Sache!“

·      „Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, dann rate ich dir, mein lieber sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der dir aufstößt, darüber zu sprechen. Es braucht nicht eben ein scharf denkender Kopf zu sein. ...“

[Heinrich v. Kleist: „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“]

·      Autogenes Training: „Wo ist die mentale Präsenz denn im Augenblick?
               Gerade bei Ihrem: Fuß; Schenkel; Brustkorb; ...? --- Und wo denn jetzt?“

·      „Der Zustand des Menschen: Unbeständigkeit, Langeweile, Unruhe.“ – [Blaise Pascal]

·      Die kurze Aufmerksamkeitsspanne des Menschen. Seine Gier nach ständig Neuem. Die Notwendigkeit von Wechsel, Ablenkung, Unterhaltung, ...
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Medien-Konsum“; \...]

·      „Denken beim Sprechen“: Langatmige Einleitung / Vorab-Entschuldigungen als Phänomen
– zum Verschleiern des Umstands, dass man sich die momentane Geschichte / Argumentation / Antwort / Reiseroute erst beim Sprechen gerade ausdenkt

·      Das Mitreisen im Omnibus einer bestimmten „Ideologie“ oder „Glaubensrichtung“, für die irgendwelche anderen Leute einmal festgelegt haben, wohin gefahren werden soll.
                                   + Wohin es auf keinen Fall gehen darf.
– [\zum: „Ismenwesen“; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der Dinge‘; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...]

·      Der (Sekunden)-Sprung von einer ‚Kognischen Stützstelle’ zur nächsten ähnelt in Manchem dem Sprung durch den Hyperraum, den Sciencefiction-Romane so gerne propagieren.

Nichts mehr von wegen glattem Übergang und Stetigkeit!

·      ... ...
– [\...; \...]  

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In ihrem Ablauf grob betrachtet („in Längs- und Ablaufrichtung“ auf der Landkarte), ist jede „Reise“ etwas, was „in Raum und Zeit“ linear fortschreitet. Gedanklich kann jeder „Beliebige Augenblick“ als isolierte Passage aus ihr herausgeschnitten werden.

Ein Reiseerlebnis „in Querrichtung“ betrachtet ist dimensionsmäßig dagegen weit mehr als nur 1-dimensional. ... Völlig normal sind daher die vielfältigen Unterschiede im subjektiven Erleben der Teilnehmer ein und derselben Gruppenreise auf ein- und derselben Route, am genau selben Tag. Trotz all der Gemeinsamkeiten, die ihnen unterwegs von der durchstreiften Landschaft her durchs Fenster hindurch angeboten werden. Was der Einzelne aus dem originalseits-neutralen Angebot macht + wo er von sich aus besonders intensiv hinschaut (schon wieder der: „Raum“-Aspekt!). Was er sich (hinzu)-denkt und fragt (je nach Verstand und Interesse). Was und wie er sich dabei fühlt. [9]

§Systemische Abbildung dazu

– [\Definitionsgrafik: „Platsch“ – hoch-dimensional gelesen!; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer ‚Kognitiver Leistungen‘; \Der – immerzu ganz persönliche – »Kognitive Lebensfilm«; \all die „Standbilder“ zu ihm; \Das ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \(Begleit)-Gefühle – als solche; \...]

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Phänomen

Das (unterschiedlich lange) zeitliche Nachklingen der ‚Ansteuerungen’ und ‚Platsch-Spritzer‘
+ das vorübergehend aktiviert Bleibende auf den anderen der den Diskursraum aufspannenden Achsen. --- Jetzt in: Querrichtung des eigenen Films!
--- Weiter geschleppte „Erwartungen“ + So etwas wie: „Spannung“ überhaupt erzeugen können
     + Die besondere Rolle des „Kurzzeitgedächtnisses“; ...

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die jeweils auffälligsten ‚Fingerabdruck’-Kompo­nenten; \„Selektion“ + „Filterung“ – als solche; \(Zwischen)-„Speicherung“; \„unbewusst“ (bleiben); \„Gefallen“ & „Missfallen“; \„lernen“ – als Phänomen; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Diskursraum“ + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \Das „Pizzateig“-Syndrom des Denkens; \...]

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Phänomen dazu

Im Zuge des Hörens und Lesens von ‚Behauptungen’ spielt sich in den „Oberflächengedanken“ weit mehr ab, als in der starr linearen Abfolge von Buchstaben und Lauten – als „Sprachfluss“ – explizit angeboten wird. Nur deswegen ist mittels bloß: „Verbaler Sprache“ schon so viel an Gedanken, Gefühlen und Stimmungen mitteilbar. Alles aus deren eigentlich engem Vokabular und ihrer so starrer Grammatik heraus. Oder ‚im Spiel damit‘.

In Querrichtung des »Kognitiven Lebensfilms« ergibt sich im Resultat also viel mehr, als es das magere „Angebot an Wörtern“ vermuten lässt.

– [\„Stützstellen“ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Kognitive Anlupfbarkeit’ – als solche; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Platsch“ + Wechselwirkung; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – längs + quer; \„BewusstSein“ + \„unbewusst geschehen“ / „unbewusst“ bleiben; \Paradebeispiel: „Na und ...?“; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]

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Phänomen Stimulusware

Neben den mehr oder weniger bewusst oder frei herumschweifenden eigenen Gedanken und dem Einfluss subjektiver Beiträge und Einwände Anderer im Gespräch kann noch eine dritte Art von Einflüssen die Herrschaft über die Denkroute übernehmen. Dabei den Verlauf der Gedanken ebenfalls fast beliebig umlenken. Diese Komponente kann sogar auf banalem „Papier“ vorliegen. Unpersönlich als: Reklameplakat oder Buch etwa, als Multiple-Choice-Aufgabe oder abzuarbeitende Checkliste.
Ja, sogar als „Vorgeblätterte Nennungen“ eines bloßen: ‚Wortfeldes‘. [10]

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \dort allerlei an: ‚Abzweigungsmöglichkeiten‘;  \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum« – \Foto: „Wohin damit?;  \„Kommunikation“ – als einer der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \‚Stimulusware‘ als solche + deren Wirkprinzip; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \Wortfelder – mit all den „Einzelnennungen“; \Paradebeispiel: „Aphorismen zur KOGNIK“; \...]

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Unterscheide strickt zwischen:

·         den Eigenbewegungen im Raum
(als Beobachter selbst „auf die Dinge zugehen“ – etwa bis hin zur: „Ansicht direkt vor Ort“)
– [\...; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \...]

·         den Blicken in die „Umgebung und Nachbarschaft“ hinein
--> die Dinge aus relativer Nähe bzw. überhaupt nur aus weiter Ferne zu sehen bekommen
– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ als solche – (zum sich darin zu bewegen); \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Fluchtpunktgeschehen“ + „Horizontwesen“ – im Klassischen Raum; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

·         dem Phänomen: sich unterwegs (bei genügender Muße) an einem „Aussichtspunkt“ kognisch umzuschauen – mal in die Nähe hinein, mal in ganz weite Ferne
– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Erleben“ – in Querrichtung des »Kognitiven Lebensfilms«; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – als Posten für den: »Privilegierten Beobachter«; \...]

·         den Problemen und Pannen bei der Abwicklung kognitiver Leistungen:
Wie beim klassischen Reisen gibt es auch kognitiv so etwas wie „Um-stände“, die einen unterwegs Momente lang beschäftigen, aufhalten, einem dabei so manche Erlebnisminute verderben können. Oder aber sie um gewisse Erfahrungen bereichern. Solche, die die für andere Zwecke verfügbare Zeit deswegen kürzen oder sie einem ganz rauben.
                                             Phänomen: „Dis-Stress“; „...“
– [\...; \(geschickte versus: ungeschickte) ‚Kompaktierung‘ – als solche; \...]

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Bis vor kurzem konnte man die anderen Planeten, mit denen wir das Licht der Sonne teilen, physisch nicht erreichen. Wir konnten nur hier auf Erden – gelangweilt, staunend oder philosophierend – dastehen und dorthin starren. Jetzt können „wir“ sogar unseren Augen folgen und gezielt „genau vor Ort“ reisen und uns dort und von dort aus weiter umschauen. Wenn auch noch nicht als „Normal-Forscher“ oder gar „Tourist“.

Analog gibt es diesen Unterschied im »Kognischen Raum«:

In der Beobachterrolle bloß irgendwo hinstarren
– oder –
in Gedanken gleich selbst an den fraglichen Ort hinreisen

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario + \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Phänomen

Müssten wir beim ‚Reisen durch den Kognischen Raum‘ – ähnlich wie bei einer Fußwanderung – jede einzelne Entfernung zwischen den Dingen als Distanz physisch abschreiten, ohne zwischendurch auch nur den geringsten Schritt auslassen oder überspringen zu dürfen, so kämen wir dort nicht sonderlich weit. Die im Sekundenrhythmus bei solch braven „Schritten“ erzielbare Tages-Strecke läge, je nach persönlichem Trainingszustand, bei: §...§.

Bei »Reisen im Kognischen Raum« dagegen entfällt die Notwendigkeit zum strikten: „Schritt an Schritt“. In ihm können wir beliebig hin und her springen und beliebig weite Saltos machen. Ohne an Stetigkeitsbedingungen gebunden zu sein.

 – [\zum ‚Ansteuern der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Achterbahn fahren“ (lassen) – im »Kognischen Raum«; \all die im »Kognischen Raum«: „offenen Reißverschlüsse“; \...]

Ohne diesen Unterschied wären der heutige Erkenntnisstand + der bisher erreichte Stand unsere Kultur unmöglich gewesen. Bereits im Alltag machen wir von diesen Extra-Chancen weidlich Gebrauch.

– [\Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \zum ‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ – im Umgang mit den Dingen des »Kognischen Raum«; \...]

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Auch „bloß mit dem Finger auf der Landkarte“ können wir dieselben Reisen noch vollziehen – selbst im klassischen Raum: mal in Rom, mal nach Beijing, mal mit Zwischenstation in Kleinkleckersdorf, dann über den Nordpol hinweg, hin zu einem früheren Urlaubsort, mit beliebigen Zwischenstopps + all Gegenden unterwegs. Wo immer man schon hinwollte. Und diese Orte von oben und unten her betrachtet; von der Seite; von innen oder von außen; beliebig umrundet oder diese vor uns selbst hin und her gedreht. Diese Art von: ‚Herumspringen in der Welt‘ funktioniert sogar mit den: „ach so falschen“ Karten der Antike oder denen des Mittelalters.

Alles ohne körperliche Anstrengung
+ ohne Unmengen an mitzuschleppendem Proviant.

Solange es ausschließlich: ‚im Abbildungsseitigen’ passiert!

– [\zur „Kartografie“ – als solcher; \Das „Hohe Warte“-Szenario + \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \als Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas’; \‚Originaltreue‘ – als eines der überhaupt ansetzbaren Richtigkeitskriterien; \...]

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Die ‚Welt’, in der wir denken, machen wir uns selbst. Wir „leben“ dort nur über – erst einmal zu erzeugende – „Abbildungen“. Doch ganz frei sind auch diese nicht!

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Abbildtheorie“ + die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Leitmotiv – §# N§; \...]

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Ein bisschen erinnert das Geschehen einer ‚Kognitiven Reise’ mit seiner ständig wechselnden ‚Ansteu­erung von Dingen’ daran, wie die Hände des Klavierspielers über die Tastatur wandern, auf dieser hin und her springen. Dann aber über die: ‚ausrollbar-dimensionale’, bislang als solche noch gar nicht vollständig bekannte ‚Klaviatur des Unifizierten Abstraktionskegels‘ – zum »Original WELT«.

– [\„Abbildtheorie“ – „Die Richtigkeitsinstanz #2s“; \Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK – „Industrieroboter“ als Metapher; \Szenario: „Verfolger-Scheinwerfer“ + „Ausleuchtungen auf der Bühne“; \„Immer wieder dasselbe!“; \„Platzhalterwesen“ – „Planquadrat sein“ – für ganz Anderes; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \...]

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Als »Kognitiver Prozess« --- im „Zahnkranz“-Szenario

Stellen Sie sich irgendein „Fremdangebot“ vor, einen beliebigen Zeitungsartikel etwa, das eben gelesene Buch oder den Film, in den sie gehen werden. Oder was die Medienwelt oder Ihre eigene Umgebung (als belauschtes Gespräch etwa oder zufällige Wahrnehmung) sonst noch an „den eigenen Geist Beschäftigendem“ anzubieten hat. Also etwas, was Sie als einzelne Passage in Ihrem zwar lebenslangen, aber extrem schmalen eigenen »Kognitiven Lebensfilm« „irgendwann gerade mitbekommen“.

– [\zum Weiterstricken am eigenen »Kognitiven Lebensfilm«; \...]

Genauer noch in der Vorstellung:

Eine entsprechend lange Kette mit unterschiedlichen: „Nippeln“ oder „Zähnen“ darauf. [11]

Wie einen x-beliebigen Filmstreifen kann man diese – fremderstellte – Kette durch den eigenen ‚Kognitiven Apparat’ hindurchziehen (denjenigen des jeweiligen: Konsumenten / Zuschauers / Zuhörers / Empfängers / Roboters) und dabei von außen her zuschauen, was dabei innen in diesem alles passiert. In diesem Szenarios lässt sich ausnahmslos jede sequenzielle Denkvorlage / -vorgabe durchspielen!
                                             Sogar im Tierexperiment. – (meist ergebnislos)

– [\Der ‚Kognitive Apparat’ (bei Tier und Mensch); \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ – wirkend; \...]

Was davon kommt auf der Empfängerseite überhaupt an? In welche Form dort ‚transformiert’?
Was im konkreten Fall tut dies dagegen nicht? Was dringt kognitiv durch – von all den ‚Wissbarkeiten’ und ‚Möglichkeiten’ im riesigen Angebot des »Originals WELT«? Oder aus diesem speziellen Filmstreifen? Wo überall funktioniert diese Kette selbst bzw. ihre Zähne für den »Kognitiven Lebensfilm« tatsächlich als Mitnehmer? --- Und wo überall und wann schafft sie dies nicht (mehr)?

– [\Das ‚Funktions’-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]  

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Variation des Szenarios

Genau dieselbe Kette diesmal in Zeitlupe hindurchgezogen! Oder im Zeitraffer. Mit viel mehr bzw. viel weniger – oder gar keiner – Muße für den ‚Kognitiven Apparat’, um nebenbei irgendwelche Leistungen des ‚Verstehens‘ und des ‚Verarbeiten‘ zu vollbringen.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„möglich sein“ + \„unmöglich sein“; \„Transformationen“ – als solche; \„verstehen“: eine kognitive Leistung – mit Zeitbedarf; \...]

Mal verläuft alles wie zwanghaft, genau nach Vorlage. So wie bei gut aufeinander abgestimmten Zahnrädern eines Getriebes, mal §...§ oder §...§.[12]

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In anderen Fällen hakelt es von Anfang an:

Unbekannte Terminologie; Fremdsprachliche Einsprengsel; Ein in Methodik und Nutzungsmöglichkeiten wenig vertrauter ‚Wissensträgertyp‘; Fremdartige Methodik; Ausgefallenes Szenario; Extreme / Abstruse Denkoptionen; Verletzung irgendwelcher Tabus; ...

Wie viel an „Getriebe“ spielt unterwegs dabei eigentlich mit? Und: Wie passiert das im Einzelnen?  

§...§

– [\zum ‚Guckloch‘-Modus der Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’ \Überblicksgrafik dazu; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \(ablen­kende / nur vordergründig interessant scheinende / fragwürdige) ‚Stützstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Inspirationslisten“ – ‚Stimulusware’; \„unbemerkt + unbewusst“; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \...]

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„Points / „Platsche“  
                              §„Alles“ zu dieser Perspektive hier versammeln – oder in eine gesonderte Datei auslagern?§

Solch ein Artikel oder Schmöker, so ein Fußballspiel oder Theaterstück stellt in seinem Erleben nur ein sequenzielles, d. h. im Rahmen der Zeit abgespultes ‚Angebot an Wissbarkeiten‘ + ‚Anspielungen‘ dar. Zum tatsächlichen „Konsum“ gelangt jeweils nur eine winzige Auswahl davon (per einzelner „Points“). [13] Nur ganz Weniges aus dem tatsächlichen Angebot – der \Richtigkeitsinstanz #1 bzw. #2s erweckt momentan-kurz die Aufmerksamkeit, wird explizit wahrgenommen, verarbeitet oder bleibt – als Höhepunkt etwa – wenigstens eine gewisse Zeit lang im Gedächtnis oder Unterbewusstsein haften.

Oder wüssten Sie, lieber Leser, bei den hier gerade gelesenen Absätzen, wie viele Wörter und Buchstaben sie jeweils enthielten, wie viele Kommata und welche Verben und Adjektive da auf die kognitive Bühne traten, welche der überhaupt möglichen ‚Relationen’ dort wann, wo und wie ins Spiel kamen. Wo ‚kognisch gezoomt’ oder ‚geschwenkt’ wurde, wo ‚ausgeblendet‘, ‚projiziert‘ oder ‚verzerrt‘, wo ‚markiert‘ oder ‚negiert‘ wurde.

– [\Definitionsgrafik: „Platsch“ – hoch-dimensional zu lesen!“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Kognitiver Prozesstyp: „Medien-Konsum“; \zum „Kinowesen“; \Der jeweilige: ‚Kognitive Fingerabdruck’ – in der Abfolge der Zeit erst wahrgenommen; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Nadelöhr des Denkprozesses‘; \Verfremdungsbei­spiel: Das „Point-It“-Werkzeug; \‚Markierung im Raum‘ – als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \zum ‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum‘; \Die „Palette“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \...]

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Phänomene:

·      In der Alltagspraxis geht das mit den „Kognitiven Mitnehmen“ selten so glatt vonstatten wie im Fall mechanischer Getriebe.
               Der geringste „Versprecher“ – und schon ist der Effekt verpatzt. [14]
– [\allerlei an „Stilblüten“; \zum „Aha“-Phänomen; \...]

·      Und wehe, wenn – wegen Wortfindungsschwierigkeiten des Senders etwa – ein entscheidendes Detail im Angebot fehlt. Wenn wegen Unkenntnis auf Seiten des Empfängers bei diesem eine kritische Assoziation gar nicht erst zustande kommt. Dann wird das Zahnrad auf der Stelle durchdrehen – oder sein eigenes nicht mehr weiterlaufen. Egal wie perfekt die beteiligten ‚Kognitiven Apparate’ ansonsten funktionieren mögen!
– [\‚Kognitive Apparate‘ – als solche; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Paradebeispiel: „Fritz der Roboter“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

·      Mit etwas noch nicht ganz „fertig sein“: auf Wiedervorlage!; Nachholbedarf; darüber in Ruhe noch einmal nachdenken wollen / können; ...
– [\...; \...] 

·      Sich gedanklich von einer Position zur nächsten weiterhangeln. Mal in den Trittspuren der Hinweise und Argumente Anderer, mal in eigenem Klammergriff (an der Felswand), mal ... .
– [\zum ‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ (oder nicht) – als solche; \...; \...]

·      Etwas überhören / übersehen / ...; notwendige (oder weiterreichende) Vorkenntnisse; sich auf einen eigenen oder fremden Gedanken / Gedankengang einlassen (können); ...
– [\...; \...]

·      In eine „Zwickmühle“ geraten
– [\Kognitiver Prozesstyp: „in Bedrängnis“; \...; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Kognitives: „Herausspringen aus dem System“; \...]

·      Störeffekte durch Übermüdung oder Krankheit; ...
– [\...; \allerlei Formen der: „Anosognosie“; \...]

·      Das Mitfühlen mit den „Helden“ + spontan tiefe Verachtung für den „Schurken“
– über ein ganzes Buch, einen Film oder irgendeine Dokumentation hinweg
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \„gut & böse“; \„Ethik“; \‚Formalisierte Konventionen‘; \...]

·      Wenn irgendjemand oder irgendein „Ismus“ sich die "Geistige Führung" Anderer anmaßt ...
– [\Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \zum „Ismenwesen“; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (Falsch)-Aspekten – im »Kognischen Raum«; \„lernen“ + „lehren“ – als kognitive Leistungen; \...]

·      Die wechselnde „Richtung“ beim jeweiligen Reiseabschnitt + ‚Abzweigungen‘ bei Fremdbestimmung. [15]
– [\Der – zuständige – „Diskursraum“ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \(all die) ‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \»Kognische Koordinaten« – mit ihrer zusätzlichen „Himmelrichtung“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“  (↕) ; \...]

·      Immer wenn der „Reiseleiter“ vage in eine bestimmte Richtung wedelt, müssen die Mitfahrenden selbst herausfinden, was gemeint sein könnte / was es dort an Interessantem gibt. Als lokalem Blickfang.
– [\„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \zum Attraktorwesen – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „think“ & „drunk“; \...]

·      Jede Person mitsamt all ihrer körperlichen „Aura“ bewegt sich im Lauf der Zeit – dort ständig genau lokalisierbar – durch den »Klassischen Raum«. Erst ihre Trajektorie von außen her betrachtet macht aus all den einzelnen „Momenten“ überhaupt eine „Reise“ und deren „Route“.
– [\...; \...]

·      Das ‚Bewusstsein‘ mitsamt seiner „Aura an Unbewusstem“ bewegt sich im Ablauf der Sekunden dagegen durch den »Kognischen Raum«. Dort ebenfalls in jedem Augenblick lokalisierbar. Auch dort macht – von außen her gesehen – erst die Trajektorie der Einzelmomente die „Reise“ aus und deren „Route“.
– [\„Standbilder dazu“; analog zu \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \...; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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§Welche unter all den „Wissbarkeitsgebieten“ befassen sich eigentlich mit den Phänomenen und Feinheiten + Krankheiten & Pannen genau dieses Vorgangs? ...§

– [\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \allerlei Formen der „Anosognosie“; \„Was alles wäre / liefe anders, wenn: <...>?“; \Die KOGNIK – deren „Explikationsmächtigkeit“; \...]

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Phänomen

Im Internet, im »Referenzideal der Abbildung der WELT« & Co. „herumnavigieren“.

Mit dort nachvollziehbarer Spur.
Zum eigenen Leidwesen als Route sogar ausspionierbar!

Das ist – wie beim „Reisen in Raum und Zeit“ – auch bloß ein herumhüpfendes ‚Ansteuern und Anspringen‘ unterschiedlicher Positionen. Doch wo eigentlich im »Kognischen Raum« befindet man sich bei diesem Navigieren in der Zeitspanne zwischen zwei (nacheinander angesteuerten) Stationen?

                                                            „Unterwegs“ also!

Da fehlt doch noch etwas?! In welchen Bereichen gibt es beim Umgang mit den Dingen des »Kognischen Raums« noch die vom „Klassischen Reisen“ her so gewohnte Stetigkeit im Kontinuum?
Wo / Wann dagegen diese nicht? Warum nicht? Was stattdessen? §...§
                    §Eine oder mehrere Sorten von Unterschieden zwischen den beiden Szenarien?!§

– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \Das „Endoteleskop“-Szenario – der KOGNIK; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \zum „Platzhalterwesen“ – als Fall „öde wirken“ (lokal nicht sonderlich mit ‚Wissbarkeiten‘ besetzt); \‚Vakuum‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Löcher‘ im Wissensraum (per ‚Behauptung‘ geschaffener ‚Pseudo‘-Diskursraum, um dort, wo im »Referenzideal« gar kein Platz dafür da ist, abbildungsseits trotzdem Dinge, Merkmale oder Zusammenhänge zu „platzieren“ + zu „diskutieren“); \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...]

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Lernziel

Der »Kognische Raum« existiert wirklich! Als einen separate ‚Wissbarkeit’. Als eine ‚ZWEITE Art von Raum’.

Mit dem ‚ZWEITEN Aussehen der Dinge‘ als Folge. Als eine Art Jenseits zu allem ‚Originalseitigen‘. Mit dessen eigenen ‚Freiheitsgraden’! Und das auch schon in der Alltagspraxis.

– [\Die ‚ZWEITE Gestalt all der Dinge‘; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \...; \...]

Gegenüberstellung

1.         Eine Fuß-, Fahrrad- oder Bus-Reise durch eine reale (vertraute oder fremde) Landschaft: §...§
{erlebbar – aber auch darstellbar mit charakteristischen Stichwörtern / passenden Aufreißern / geeigneten ‚Stützstellen’}

2.         Stellen Sie sich im Vergleich dazu vor, Sie sitzen irgendwo still im Sessel. Der Geist schweift frei herum, z. B. zu Erlebnissen; Tagessorgen; Wünschen; Plänen; Fragen; Personen; Situationen; Rätseln; ...  {als eine noch relativ selbstbestimmte ‚Art des Kognitiven Reisens‘.}
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario des KOGNIK; \...]

3.         Sie greifen zu einem „Lesestoff“ – sei`s die Tageszeitung; ein wissenschaftliches Werk; ein Gedicht; eine Landschaftsbeschreibung. Oder ein Roman, der mit so ominösen „Ersten Worten“ beginnt wie: „Barnabas kam auf dem Seeweg in die Familie. …“
   – [Isabel Allende: „Das Geisterhaus“
]
Oder sie schalten den Fernseher ein und zappen sich zu einem anderen Programm durch.
Dann bestimmen plötzlich andere Leute über Ihr eigenes Denken. Es sind jetzt Fremde, die Ihren Gedankengang steuern – dorthin und im »Kognischen Raum« dort herum, wohin diese sie gerade haben möchten.

4.         Zu anderen Zeitpunkten dagegen sind Sie selbst es, der irgendwelche Andere in deren Denkschrittgeschehen beeinflusst. Im Gespräch; Vortrag; Agitation; Lehre; ...
– [\„Kommunikation“ + Dialog; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle sein“; \„Ideologie“; \„lehren“ statt „lernen“; \...]

Oder: Sie basteln gerade an einem bestimmten mathematischen (oder sonstigen) „Beweis“ herum, an einer eigenen wirkungsvollen Argumentationslinie. Oder analysieren eine Ihnen von außen her aufgedrängte Argumentation oder wohlgemeinte Denkhilfe endlich genauer. [16]

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

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Szenario: „Unter Kognitiver Reiseleitung

= „Sich fremd-bestimmt durch den »Kognischen Raum« bewegen“

    + Vieles mit anderen Augen sehen, was man aus eigenen Stücken „sooo gar nicht gesehen hätte“.

                                          Selbst in Fällen, wo das Aussehen „krass falsch“ ist.

    Auch das ist „Denken“! Es benutzt bei seiner Abwicklung den genau selben ‚Kognitiven Apparat‘.

--- Akteure; Merkmale; Zusammenhänge; Momentane Aufmerksamkeit; Gewecktes Interesse; „verstehen“; „fragen“; reagieren; Panoramas; Details; stutzen; Umlenkung; Ablenkung; Gemachte Vorschriften; urteilen; Fallstricke; Fehlleitung; Fehlinterpretation; Unverständnis; Manipulation; ...; …

Es sind beileibe nicht immer wir selbst, die unsere geistige Bewegung „steuern“. Die – bei vollem Bewusstsein – souverän handeln. Die genau situationsgerecht über den jeweiligen Einsatz der – überall gleichermaßen vorhandenen – ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ entscheiden.

Oft reicht ein einzelner, irgendwie in den Kopf hineingeratener „Begriff“ aus, um das Denken in eine ganz andere Gegend des »Kognischen Raums« umzulenken.

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \zu all den ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Was alles wäre / würde / liefe momentan anders, wenn: <... / …>?“; \„lehren“ + \„lesen“ – eine kognitive Leistung; \als eigenes Tun „bewusst“ oder \„unbewusst“ sein; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘ + \Prinzipgra­fik dazu längst der Zeitskala; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Sammelgrafik-Entwurf dazu; \„entscheiden“ – als kognitive Leistung + \(die anderen) ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; …; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \zur ‚Trojanischen Ein­schleusbarkeit von Aspekten‘ – in den eigenen / fremden / gegnerischen »Kognitiven Lebensfilm«; \„Na und?!“; \...; \...]

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Phänomen

Anregungen von außen her, die beim Empfänger beginnen die bei ihm nachfolgende Serie von „Denkblasen“ zu steuern und – ohne großes Zutun von dessen Seite – Sekunde für Sekunde an seinem persönlichen »Kognitiven Lebensfilm« weiterstricken.

– [\Paradebeispiel: konzentriert „lesen“; \‚Stimulusware‘ – als solche + \ihr Wirkprinzip; \Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum Comicwesen + dessen „Denkblasen“ (über bloße „Sprechblasen“ hinaus!); \Beispiel: „Suada“; \„Achterbahn fahren“ im »Kognischen Raum«; \sonstige ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicks­grafik dazu; \zum ‚Nacheinander‘ im Ablauf / in der jeweiligen Abwicklung; \...]

Plötzlich – vom extern angebotenen Stoff oder Kommentar gesteuert – wird der eigene Geist „in eine völlig andere Welt“ versetzt. In der ganz andere ‚Szenarien’ und ‚Fragen‘ ihn „fesseln“, wo §... / …§ ihn faszinieren. Wo eventuell (einsehbar) abartige „Richtigkeitskriterien“ oder „Moralische Maßstäbe“ gelten. Doch der Empfänger vollzieht deren Denkroute und Gedankensprünge willfährig mit.

                                      Ganz so wie deren Autor sie ihm gerade zumutet.

– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \„Märchen“ + \„Rätsel“ – als solche; \„Szenario­technik“ – als solche; \Phänomen: „Pseudoplatz im Wissensraum“; \allerlei an – potenziellen – ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \zur „Sciencefiction“; \„Alice im Wunderland“; \Die „Hierarchie der Engel“; \...; \...]

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Es ist eine eigene Kunst, wie man Interesse weckt und wie man „Informationen“ so anbietet bzw. so aufdrängt, dass der Andere ihnen gar nicht widerstehen kann.

– [\„Medienwesen“ + Werbung; \„Information“ + jeweilige Zweck; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \{Strategie zum »Unterfangen Weltpuzzle«}; \ ...; \...]

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„Besonderheiten“

Blitze; Betonte Formen; Symmetrien; Bewegungen; Plötzliche Laute; Schreiende Titelzeilen; <...>, die sich gegenüber all dem Anderen, was an Inhalten momentan ebenfalls im Wahrnehmungsfeld liegt (als »Raumwinkel im Kognischen Raum«!), die Aufmerksamkeit erregen.

Ohne Steuerungs-Beitrag unsererseits.

– [\Prinzipgrafik: „Wie geht‘s gleich weiter im ‚Nadelöhr‘ des Denkens“; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \„Mustererkennung“ – als solche + auf Mustervorgaben hereinfallen; \allerlei an „Aufblink“-Szenarien; \zum ‚Attraktorwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Phänomen

Eine „Sprechblase“ oder „Denkblase“ folgt der anderen. Es können auch „Schreibblasen“ sein; „Bildblasen“; bloße „Gesten“; „Symbolblasen“; „Formelblasen“; bloß „Platzhalter“ und sonstige ‚Kognische Stützstellen’, die in irgendeiner gerade angesteuerten ‚Gegend im Kognischen Raum‘ irgendetwas in unserem eigenen ‚Guckloch’ zum Aufflackern bringen.

                                  Manchmal dort sogar ein „Kognitives Feuerwerk“ auslösen.

– [\Definitionsgrafik: „Platsch“ – hoch-dimensional zu lesen!; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘ + \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – im eigenen Kopf; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: Das „Comic“-Wesen; \zur – explosionsartigen – ‚Ausrollung der Inhalte‘ beim »Punkt der KOGNIK«; \\Video-Clip; \...]

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Mag sein, dass dem Zuhörer / Leser die Gedanken zwischendurch abschweifen. Doch immer nur <irgendwo> anders hin. Innerhalb des so längst bestehenden »Unifizierten Kognischen Raums«.
Etwa in Erinnerung an eigene Erlebnisse, Vorstellungen, Sorgen. Als widerborstige Reaktion auf „Zumutungen der Trivialität“ eines Autors. Auch aus Unvermögen, mit den hohen Ansprüchen oder der (‚originalseits‘ oder ‚abbildungsseits‘ zwingend gegebenen) ‚Komplexität der Materie‘ zurechtzukommen. ... Vielleicht jedoch nur ermüdet durch die ständigen, abrupten ‚Perspektivwechsel‘.

„Siebenmeilenstiefel“ im »Kognischen Raum«; „verloren in all dem Durcheinander“; als „Wolkigkeit“ erlebt; dort „Achterbahn gefahren“; ...

Andererseits: Solange einen der Autor tatsächlich „gepackt hält“, mit dem Inhaltlichen irgendwie fasziniert, überlässt man sich gerne solcher Gängelung. Genussvoll. Manchmal sogar süchtig!

Dabei hat man selbst diesen Autor kaum jemals persönlich kennen gelernt. Oft weiß man über sie oder ihn gar nichts. Oder nur das bisschen, was im Klappentext des Buches stand.

Wo es im »Kognischen Raum« gerade längs gehen soll, worauf der Autor mit seinem Werk am Ende hinauswill, wissen Sie, als Leser, vielleicht schon aus „Rezensionen“. Und doch „gehorchen“ Sie ihm und folgen ihm, diesem momentanen Reiseleiter, durch Dick und Dünn, fallen brav auf seine (direkt bzw. indirekt angelegten / gedanklich anzusteuernden) ‚Stützstellen’, ‚Wegweisungen’ und ‚Assoziationen’ herein. Auf mehr oder weniger gut und interessant ausgelegte „Fußangeln“ und „Kognitives Glatteis“. Selbst auf die meisten seiner „Falschbehauptungen“.

– [\zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Fiktionen“ – als solche; \‚Stützstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten / Falsch-Aspekten‘ – in den »Kognitiven Lebensfilm«; \„Virtuelle Welten“– als solche; \zur „Ästhetik“ – als solcher; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit der WELT + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

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Meistens weiß nur der Autor schon, wohin es gleich „weitergeht im Text“. Was an ‚Kognischen Stützstellen‘ als Nächstes drankommen wird. Für den Leser unvorhersehbar kommt es überraschend daher.

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus – für die Abwicklung ‚Kognitiver Leistungen‘ versus: \Der ‚Weltausschnitt’ – als GANZES fest gehalten!; \all die ‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Rätsel“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Korrekturlesen“; \Paradebeispiel: „Krimiwesen“ + „Abenteuerromane“; \...]

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Doch gilt diese ‚Behauptung‘ denn immerzu und überall? Da ist doch auch noch

·         All das Schwelgen in den Klischees der Sprache und den Gemeinplätzen der Gedanken
(„Nachtigall, ik hör dir trapsen!“; ...)

·         Der qualitativ als solcher (/ als nächster vorab) klar erkennbare „Reiseschritt“
(z. B. noch ein Stück weitergezoomt in genau derselben Richtung; hin „zum lokalen Top-Punkt“; zur nächsten „Verallgemeinerung“. Oder umgekehrt hinunter zu passenden „Beispielen“; auf den dort naheliegenden „Attraktor“ glatt hereingefallen; ...)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Die Gesamtpalette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \zum ‚Attraktorwesen‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Die Option von Floskeln wie „im Trüben fischen“; „...“; „...“
– [\Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Das sachlich vorgegebene bzw. vom jeweiligen Autor eigens bekannt gegebene nächste (Zwischen)-„Ziel“
– [\Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen! – ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \Prinzipgrafik: „Stützstellen + Zielerreichung“; \„Formale Logik“ versus: „Menschliche Vernunft“; \...]

·         Etwas, was dem gerade verwendeten ‚Wissensträgertyp‘ paradigmatisch oder inhaltlich „besonders gemäß“ ist
– [\Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \zur „Prosa + Poetik“; \zum Allerlei der ‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an separaten „Wortfeldern“; \Auflistung – von zueinander komplementären – ‚Paradigmen zur KOGNIK‘; \...; \...]

·         Momentan verwertbare eigene „Lebenserfahrung“
– [\...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

– [\zum ‚Vererbungsgeschehen + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \...]

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Mehrdeutige, mutmaßlich oder offensichtlich fehlerhafte / ... ‚Kognitive Ansteuerungen’
– durch schlampige Reiseleiter (als eine der Möglichkeiten)

--> Der Passagier muss sich halt selbst anstrengen! Oder aber: „Er kommt einfach nicht mit.“
Eventuell klinkt er sich bei all den auf ihn einstürzenden ‚Behauptungen’ irgendwann sowieso frustriert aus.   – (vgl. manche „Verquastheit“ bei
Hegel & Co.) [17]

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ / „wolkig“ klingen – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

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Der ‚Kognitive Reiseleiter‘ beschränkt sich in seiner Rede und den inhaltlichen Hinweisen nicht unbedingt darauf, die Dinge der Reise, so wie er sie gerade haben will, bloß ‚anzusteuern‘, sie für den Moment zu ‚markieren‘, sie damit im fremden Kopf – ebenfalls – zu aktivieren.

Er nimmt uns oft auch noch die Ausrichtung unseres eigenen Blicks ab: Aus welcher ‚Perspektive’ genau sollen wir – die Reiseteilnehmer – das jeweilige Ding (den „Weltausschnitt“ / das „Objekt“ / das „Merkmal“ / den fraglichen „Zusammenhang“ / die anfallenden Fragen) im Augenblick denn betrachten? Und es dann wie es uns selbst ‚ausmalen‘ oder es ‚bewerten‘? [18]

– [\‚Markierung im Raum‘ – als solche; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Partnerkategorien“ – zum Ausmalen; \allerlei an „Bewertungskriterien“ –  zur Auswahl; \...]

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Perspektivische Verschiebung

Prinzipiell kann man als Reisender nicht nur im „Klassischen Raum“ an jeder Stelle „einen Schritt zur Seite machen“, „sich nach oben bewegen“ oder irgendwohin „absteigen“. Ein Objekt auch „umrunden“; oder <... oder ...> an ‚Positionswechseln‘ für den Beobachter selbst. Sei es absolut oder relativ zu diesem oder jenem (ortsfesten oder bewegten) „Objekt“. Oder dessen Umgebung.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘;\Fotobeispiel – im Raum statischer Beobachter; \„Blick zur Seite“; \Fotobeispiel – im Raum dynamisch bewegter Beobachter; \...; \...]

Die ‚Kognitive Landschaft’, in der man sich selbst gerade „vor Ort“ befindet, bleibt dabei immerzu dieselbe. Nur die „Perspektive“ und die „Verzerrung“, mit der man ihre Dinge im eigenen ‚Guckloch’ zu sehen bekommt, ändert sich. Von eigenen – klassischen und kognitiven – Besichtigungstouren her kennt man das ja.

Im »Kognischen Raum« kann dieses Phänomen interessant genutzt werden. Im „Kabarett“ und „Comic“ etwa oder im Zuge von „Systemanalysen“ lässt sich erleben, wie aufschlussreich manch simpler „Positions- oder Perspektiv-Wechsel“ werden kann.

– [\zur im »Kognischen Raum« allgegenwärtigen „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Fragbarkeit; \‚Landschafts­charakter‘ – im »Kognischen Raum«; \„Per­spektive“ + Perspektivwechsel; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer ‚Kognitiven Leistungen‘– als unser aller gemeinsames Los; \Prinzipgrafik: „Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewähl­ten Hintergrund (infolge eines ‚Positionswechsels des Beobachters‘) – in Draufsichten; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und desselben Dings; \„Sys­temanalyse“ – als solche; \‚Dynam­ische Erkenntnisgewinnung‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \§bloß „Trippelschritte“ oder gleich „mit Siebenmeilenstiefeln“?§; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \...; \...]

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Kognitiver Jetset

Globetrotter-Argument:

„Ach, wie langweilig ist das alles. Ich bin doch schon überall in der Welt gewesen!“
--- „... Und bin so klug als wie zuvor!“

Doch als ‚Beobachter‘ auch nur einen Meter daneben, ein bisschen darunter oder wenig darüber:

Und: Alles kann völlig anders aussehen!    
§--> Vision: ‚Kognitive Weltbürgerschaft‘; ...§

– [\Fragestellungen der Philosophie – „Jetset im Raum der Wissbarkeiten“; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – als „Raumwinkel vor Augen“ (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); \„Per­spektiven“ + Perspektivwechsel; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht + \für „Falschbehauptungen“ – ähnlich einer virtuellen Wolke über dem »Referenzideal«!; \...]

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Die Ankündigung von Routen und ihren Attraktionen – als zu erwartende Blickfänge

Bei der „Buchung von Urlaubsreisen“ steht dasjenige, was später als Erlebnis hauptsächlich drankommen soll, vorab im Prospekt. Der Reiseleiter kündigt am Abend vorher eigens an, wo überall hin es am nächsten Tage geht. So, dass man sich schon zuvor ein Bild davon machen kann, was auf einen zukommen wird. Was man sich von der nächsten Zukunft alles erwarten darf. (Und was gerade nicht.) Was man als eigenes Vorwissen aktivieren oder lesend oder fragend noch schnell ergänzen sollte. Unterwegs weist er dann – aus distanzierter Ferne oft schon – auf die jeweils nächste Station hin.

Oder er ergänzt nachträglich irgendetwas zu den soeben verlassenen „Örtlichkeiten“. ...

Er setzt dabei von uns bisher vielleicht nie gehörte, anscheinend völlig disparate Dinge Schritt für Schritt in konkrete, nachvollziehbare Beziehungen zueinander.

Entfernungen; tief unten / hoch oben; drinnen / draußen; Historie; Vergleich: früher / jetzt / in Zukunft; so als ob / analog zu: <...>; Funktion; Ursache / Wirkung; Symbolik / Mythen; Hoffnungen / Ängste; Historische / derzeit berühmte Personen; ...

Dabei geht es oft, aber bei weitem nicht immer, nur um „Sichtbarkeiten“, nur um Dinge aus der „Materiellen Welt“, nur um deren Anordnung zueinander im „Klassischen Raum“ und in der „Zeit“.
Oder auf der Leinwand im Museum.

– [\Überblicksgrafik: „Pusteblumenlogo mit Tortenstücken"; \‚Stützstellen im »Kognischen Raum«‘; \‚Verzapfung‘ im Puzzle; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \zur ‚Zeit-Szene + ihrem Wortfeld; \...]

Im Laufe der Fahrt antwortet er auf manche – egal ob dumme oder schlaue – Frage.

– [\zur – so generell anwendbaren – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \...]

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Dann aber gerät irgendwann erstmals eigener Augenschein ins Spiel, mit all dessen oft sekündlich wechselnden Detailansteuerungen. Aus der Mischung aus ganz persönlichen Interessen heraus. (Auch als: „Wo ist hier denn das Klo?“). Mit all den Ergänzungen, die sich einem wie von selbst aufdrängen, mit mancherlei an Kommentaren aus – schnell gelesenen – „Schautafeln“. Oder im Erfahrungsaustausch mit Mitreisenden.

+ Allerlei an Kognitiver Kontrolle nebenher

          „Wehe dem Reiseleiter, der in seiner Ankündigung Falsches behauptet hat!“

– [\zur ‚Ansteuerung‘ der Dinge und Positionen – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Blickumkehr: „von innen nach draußen“ versus: „von außen nach drinnen“; \...; \...]

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Bei Überraschungstouren dagegen ist es anders.

Da darf und soll Alles ohne Ankündigung und vorhergehende Einordnung erfolgen. Ähnlich dem eigenen Erleben, wenn man – völlig unvorbereitet – in ein uns selbst unbekanntes Theaterstück geht. Oder am Fernseher auf einen anderen Kanal zappt.

– [\...; \‚Achterbahn fahren‘ innerhalb all der Gegenden, Weiten + Falten des »Kognischen Raums«; \...]

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Beim „Traumgeschehen“ etwa bleibt das, was „kinomäßig in den Kopf hineingerät“, ebenfalls ohne Vorankündigung. Ohne erklärende Kommentare, ohne Schautafeln zum „Inhalt“ und jeweiligen „Kontext“. Ohne Stetigkeit im Reisefortschritt. Von Möglichkei­ten zu – echtem – Nachfragen ganz zu schweigen.

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \auch das als „Geschehen + kognitive Leistung“ sich im selben Apparat abwickelnd; \...]

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In anderen Denksituationen bekommt man als Reisender höchstens eine „Landkarte“ vorgesetzt – zur eigenen „Orientierung“. Unter anderem passiert einem das auch beim „Formelkram“, wie etwa demjenigen der ‚Maxwellschen Gleichungen’; bei ‚Systemischen Grafiken’; bei tabellarischen Aufstellungen; der Stellung einer Hausaufgabe; bei Arbeitspaketen für irgendein mehr oder weniger interessantes Unterfangen. Da muss man selbst eine passende Reiseroute herausfinden, den Ablauf des Vorgehens selbst organisieren und zuvor schon irgendwie „wissen“ oder eigens „ausprobiert haben“, wie das methodenseits am besten zugeht.

– [\‚Orientierung im Kognischen Raum‘ – als kognitive „Leistung“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \Wissensträgertyp: „Mathematische Formel“; \Die „Maxwellsche Gleichungen“ mit all den – bereits unifiziert – in ihnen drin steckenden: ‚Wissbarkeiten‘; \Wissensträgertyp: „Systemische Grafik“; \zum „Planungswesen“ als GANZEM; \„Aufwand“, Wirkleistung + all die Reibungsverluste beim jeweiligen Denken; \...]

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Aber:

‚Kognitiv gereist’ wird auch dabei noch!

Nur: mal längs diesem, mal längs jenem „Weg im Raum“!

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus zum »Kognitiven Prozess« – als unser aller gemeinsames Los + Handicap; \„Invarianzen“ – als solche; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – beim Puzzeln; \...]

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Ein unifizierbarer »Kognischer Raum« zu diesem Reisen

Für all dieses Ankündigen; „zueinander in Beziehung-Setzen“; Ergänzen; Kontrollieren; Fragen; Kommunizieren; ... muss „irgendetwas“ schon vorhanden sein:

Ein ganz bestimmter „Rahmen“,
in dem das – ‚abbildungsseits‘ – alles

ist“ und sich dort abspielt. [19]

Irgendein gemeinsamer ‚Wissensträger’, ein für Alles guter ‚Diskurs- und Handlungsraum’ muss außerhalb von uns selbst schon existieren. [20] Sonst würden all diese Vorstellungen, d. h. das ganze ‚Paradigma vom Kognitiven Reisen’, gar nicht erst funktionieren.

– [\Der „Bewegungs-, Blickrichtungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Abbildtheorie“ – Die gesuchte LÖSUNG; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – als solcher; \Die ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + \ihr „Endoteleskop“-Szenario; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Kompaktierbarkeit‘+ all den ‚im Abbildungsseitigen‘ angetroffenen Kompaktierungen; \...]

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Allerlei „Unmögliche Situationen“ von unterwegs + deren Analogien beim »Reisen im Kognischen Raum«

·         „In <dieser> Situation gibt es bzw. gab kein Vor und kein Zurück mehr!“  + „...“
+ Die Bewegungen / Reise-Probleme / Unmöglichkeiten in zwei- und vieldimensionalen Diskurs- und Lebensräumen (als Voraussetzung in dessen Szenario strikt sequenziell / keine Dimension zum „gegenseitigen Ausweichen“ vorhanden / Tricks zum Umfahren-Können im Rahmen der dortigen „Freiheitsgrade“ / ...)
– [\„Flatland“ & „Planiversum“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

·         Phänomen: „Unmögliche Objekte“ --- zum dort (trotzdem) kognitiv „Drinherumreisen“ + zum damit „Herumargumentieren“
– [\Paradeobjekt: „Tribar“; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \„paradox“ sein (können / werden); \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \„Virtuelle“ Räume, Merkmale und Welten; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

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Phänomen

Die Orts-Unterscheidung nach: „hier + da + dort“; „innen“ bzw. „außen“; „kognisch oben“ (↑) bzw. „kognisch unten“ (↓); „davor“ oder „dahinter“. Alles in Abhängigkeit von der augenblicklichen Eigenposition als Beobachter / als Denkreisender.

Doch ist es beim kognitiven – im Gegensatz zum physischen – Reisen nur ein Klacks / ohne schweißtreibende Mühe, um vom momentanen „Hier“ zu irgendeinem „Da“ oder „Dort“ zu gelangen. Vom „Innen“ nach „Draußen“ (mit entsprechender ‚Umkehrung der Blickrichtung’ + dem Wechsel des ‚Aussehens der Dinge’ + der danach ratsamen ‚Methodik’). Ähnlich wie man – bloß in Gedanken – inhaltlich von „Kleinkleckersdorf“ aus schnell mal zum Mond, zu irgendeiner Galaxie, zum Urknall und zurück zum derzeitigen Hahnenkampf bei den Nachbarn springen kann. Zu irgendwelchen Besonderheiten in völlig andersartig ‚aufge­spannten‘ Diskursräumen. Oder zu den Stärken oder Schwächen irgendeiner uns vertrauten oder noch fremden Denkmethodik.

– [\Wortfeld zum „Klassischen Raum“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Paradebeispiel: „In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zum „Methoden“-Arsenal (ebenfalls riesig groß!); \...]

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Wohin eigentlich gelangt man auf dem gerade eingeschlagenen Weg, wenn man ihm immer weiter folgt? Wo entlang geht es eigentlich, wenn man von <hier> aus strikt einer bestimmten „Himmelsrichtung“ folgt. Oder die raum-aufspannenden Achse <xy> immer mehr verlängert?

Und sobald man in einer bestimmten ‚Wissbarkeitsszene‘ angelangt ist oder diese unterwegs passiert:
„Wohin gelangt man, wenn man diese systemanalytisch ‚immer tiefer aufschlüsselt’, d. h. das auch dort originalseits Vorgefundene speziell längs der ‚Dimension des Zoomens nach kognisch unten und oben zu’ genau verfolgt?“

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum (↕); \‚Raumgreifung‘ – als solche \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos; \Grafik: „Das Universum auf all seinen Zoomstufen gleichzeitig dargestellt“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \Fallbeispiel: „Infinitesimale“ – als solche; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Variationen bei <…> – ein systemisches Merkmal; \...]

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Es gibt – neben der aufdringlichen Unstetigkeit der Bewegung beim ‚Kognitiv Reisen‘ – noch andere Grenzen dieser Analogie:

Nicht alle Probleme, die uns im „Klassischen Raum“ bedrängen, treten deswegen in analoger Form auch im »Kognischen Raum« auf. Beim ‚Kognitiv Reisen‘ gibt es zum Beispiel nicht das Phänomen. Stau (wie es der Autofahrer kennt). Statt sich lange vor dem angesteuerten Ziel mit anderen in eine „Warteschlange“ einreihen zu müssen, die sich in ‚sequenzieller Abarbeitung’ erst einmal auflösen muss, kann jeder in Gedanken ohne weiteres „ganz nach vorne rücken“. Etwa um von dort aus selbst zu versuchen, die Wirklichkeit noch originalgetreuer mitzubekommen als die Kontrahenten. Oder um sich selbst an ihr und ihren Problemen zu bewähren. Etwa um, erfinderisch oder künstlerisch irgendeine neuartige ‚Kombination‘ auszutüfteln. Oder doch noch einen Ausweg als der „Momentanen Klemme“ zu finden.

Sobald man erst einmal weiß, wohin man eigentlich will – und auf welchen Wegen es dorthin alternativ geht (gar am besten), kann man im Bereich des Kognitiven jeden Anderen, der sich zu langsam zu bewegen scheint, in Sekundenschnelle überholen. Ohne abwarten zu müssen, bis dieser und all die anderen, ihm den Platz freigemacht haben.

Außer es braucht dazu bestimmter „Informationen“, die einem selbst nicht zur Verfügung stehen. Die erst von genau diesen Anderen beschafft oder freigegeben werden müssen.

– [\„sequenziell ablaufen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \Der ‚Formale Umweg‘ – über den lokalen „Kegel-Top“; \Paradebeispiel: „Jamun“; \„Information“ + (jeweiliger) Zweck; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium (wenn als solches angesetzt); \Die „Palette“ der Elementarschritte – des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma:     – [nach einem Artikel in der SZ]

Die Verweildauer der Aufmerksamkeit im „Klassischen Raum“ 

„Der Augenblick“

      als durchschnittliche Dauer, für die unser Blick an einem bestimmten Punkt verweilt.

„Durchschnittlich beträgt die Fixationsdauer 250 Millisekunden. (Bei 4-Jährigen: 500 Millisekunden, bei 80-Jährigen: 285 Millisekunden). In dieser Zeit wird die Bildinformation des fixierten Ausschnitts zum Gehirn geleitet und analysiert, während bereits die genaue Lage desjenigen Punktes berechnet wird, den das Auge bei der nächsten Blickbewegung ansteuern soll.“ [21]

– [\„sehen“ – eine kognitive Leistung; \„erkennen“ + „verstehen“ – als kognitive Leistungen;  \zur „Intelligenz“ – als solcher; \...]

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Die Haupt-Dimensionen bei der Aufspannung des Konzepts »Kognitiv Reise«

Neben dem „Raum“, in dem diese Art von Reisen stattfindet, und den zu dessen ‚Aufspannung benötigten’ Dimensionen / „Himmelrichtungen“ begegnen uns unterwegs

– [\Wissensträgertyp: „Der Diskursraum“ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Reisen“ in Querrichtung betrachtet; \zu den ‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solchen; \...]

Das eine, das in Längsrichtung Lineare / dort Sequenzielle an der physischen Reise ist wahr! Das andere, das in Querrichtung Vieldimensionale an ihrem Geschehen und den von ihr dynamisch hervorgerufenen / angebotenen Eindrücken ist ebenfalls wahr! – Sowohl hinsichtlich der ‚Aufspannung‘ als auch der ‚Wolkigkeit’ + deren jeweiliger ‚Abklingzone’ nach außen zu.

– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – hier hochdynamisch als Geschehen; \...; \...]

Deutlich werden diese – ‚zueinander orthogonalen’, komplementären – Aspekte auf zwei verschiedenen Zoomstufen. Die jeweilige Reise als Ereignis – neben allen anderen echten bzw. möglichen Urlauben; Dienstfahrten; Exkursionen; Experimenten; neben jeweiligen Buchungsoptionen und Ablaufvarianten – entspräche der um noch eine Stufe höheren Sichtweise.

Hier jedoch und an anderer Stelle ziehen wir – in die Vorstellung der einzelnen Reise ‚zoomend‘
(eher in einen kurzen „Streckenabschnitt“ hinein) – immer weitere Elemente / ‚Wissbarkeiten‘ aus dem »Unifizierenden Abstraktionskegel« heran, der speziell den „Weltausschnitt Reisen als solche“  aufspannt.

– [\„wolkig sein“ (können / scheinen) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum im Kognischen Raum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ (können); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma – (hier speziell zum ‚Weltausschnitt‘„Reisen“); \...]

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Unterschiedliche Reisestile

{allesamt mit beachtenswerten Entsprechungen beim »Reisen im Kognischen Raum«!}

·         Kognitives Schlendern / Spaziergang – s. u.

·         Hinterher trotten hinter irgendwelchen anderen – auch „Hand in Hand“ gehen

·         Einem (von eigener oder fremder Hand markierten) Pfad – erstmals oder wiederholt – folgen

·         Systematisches Erkunden einer bestimmten Gegend gemäß einer festen „Strategie“
(Optionen dafür ein künstlich darüber gelegtes „Orthogonales Raster“ nacheinander abklappern; Eine „Spirale“ nach innen bzw. nach außen zu konsequent ablaufen; ...)

·         Kreuz und quer / hoch und runter – per Stabhochsprung / Siebenmeilenstiefel ...

·         Als Eroberer; Pfadfinder; bloßer Teilnehmer an der Expedition; …
                                           (ohne eigene Steuerungsbefugnis)

·         „Als alle zugestimmt hatten, fuhr ich fort: {...}.“ – [aus dem Dialog des Augustinus: „Über das Glück“]

·         Wegwahl je nach

o   Lokaler (Un)-Wegsamkeit

o   Attraktionen; Neugierwecker; Aufreißer („eye catcher“; ...; ...)

o   Angebot; evtl. mit ständigem Abgleiten ins „Wie es euch gefällt“
+ dessen spezifische Fallstricke
– [\„gefallen“ (oder nicht); \„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \...]

o   Die festgelegte Route des Reiseleiters + Eigene Abschweifungen davon

o   Per Wegweisung; blind; nach Plan / Karte / Atlas; …

·         Der Weg zum Ziel
(als ‚Direttissima‘ etwa; Der „mit dem Finger auf der Landkarte“ oder – realiter aus weiter Ferne – gezeigte Wegverlauf)
– [\Prinzipgrafik: „Stützstellen unterwegs + Zielerreichung“; \...; \...]

·         Vom „Autobahn-Charakter“ bis hin zum kaum noch erkennbaren „Trampelpfad“ oder der eigenen Ersten Fußspur

·         auf von lauter „Kognitiven Lianen“ und umgefallenen ‚Weltbildern‘ zugewachsenen Routen
                                 („Macheten“-Bedarf im »Kognischen Raum«!)
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in den »Kognitiven Lebensfilm«; \...]

·         „Querfeldein“ + an der „Kletterwand“

·         unterwegs in Nöten – ständig nach einem „Festen Halt“ strampelnd

·         An (dogmatisch) „kurzer oder langer Leine“

·         ...

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‚Ariadnefäden‘ im „Klassischen Raum“ + Derjenige im »Kognischen Raum«

§in eine eigenständige Datei verlagern? – weil dies einer „Ansicht auf die Reiseroute“ von ganz weit außen her entspricht;
--> »Der Privilegierte Beobachter«!§

„Da bin ich nun stundenlang durch diese Gegend gezogen und kreuz und quer durch eine mir fremde Landschaft transportiert worden und schaue hinterher auf der Landkarte nach, wo unterwegs ich eigentlich alles gewesen bin. Und wo in der ‚Großen weiten WELT‘ überall nicht.“ ...

Analog lässt sich nach heftigem Disput, einem anregenden Gespräch, einem Theaterbesuch + ... die dabei hinterlassene ‚Spur im Raum der Wissbarkeiten‘ + die dortigen ‚Alternativen Kognitive Machbarkeiten‘ herausfinden. Diese – grob zumindest – ebenfalls darstellend.

Als jeweiliger „Ariadnefaden“.

– [\„Golfspiel“-Metapher – zur Ansteuerung von Punkten im Raum; \„Fußabdrücke“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \... --- Beispiel-Grafiken für „Kognitive Ariadnefäden“ – in Seitenansicht: \„Die Denklinie eines individuellen Projekts“; \„Reisestatio­nen“ innerhalb eines Romans; \Der „Rote Faden“ zum ‚Einführungsessay der KOGNIK‘; \...]

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Als Option

Die Spur einer jeden Live-Diskussion über ein <wissenschaftliche / politisches / ...> Gebiet verfolgen, wie sie abrupt von Regionen höchster Abstraktion und Raumgreifung überwechselt zu Einzelphänomenen; Fachfragen; Mängeln; Konkreten Beispielen; Hoffnungen; Spekulationen oder Illusionen.

Das verwickelte Knäuel der „Veranstaltung als GANZER“ hinterher ‚kognisch kartiert‘.

„Was haben die jeweils gesagt?“ --- „Wie hat <der und der> dabei denn getrickst?“

– [\Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik + LEGE-Platz: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ und „Himmelsrichtungen“ in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Abzweigung im »Kognischen Raum« – „Rhetorische Möglichkeiten“; \...; \...]

*****

Umgekehrt lässt sich anhand einer „Landkarte“, die schon in alle relevanten Regionen und Dimensionen des »Referenzideals« hineinreicht, vorab eine Route planen: als Vorgehen zur Lösung eines bestimmten Problems. Als „Roter Faden“ einer erst geplanten Erzählung. Oder als Abfolge von Arbeitsschritten zum gerade anstehenden Projekt. ...

– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \(allemal unifizierbare) ‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \...]

Man kann auf der Suche nach der „Lösung“ seines Problems, nach dem lokal gemeinsamen „Top-Punkt“ + nach vielerlei in „Ausgangspunkt“ und „Perspektive“ breit streuenden Routen durchstreifen / sie anlegen / sich bildlich ausmalen / vergleichen. Mal aus der Sicht von „vorne“ her startend, mal von „hinten“ her, mal „von der Seite“ her, von „(kognisch) oben“ oder „unten“, mal tief „aus dem Inneren heraus“, mal von vorneherein „aus gehöriger Distanz“. Oder von irgendeiner „Projektion des da eigentlichen Originals“ in einen (krass) „Reduzierten Diskursraum“ ausgehend. Mal aus der eigenen „Weltsicht“ stammend, mal aus einer, die uns persönlich fremd ist.

Im Zuge von Mediationsbemühungen
womöglich sogar absichtlich mal vom „Gegnerischen Standpunkt“ aus.

– [\Der gerade genutzte „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \Das „Endoteleskop“-Szenario; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Verlorene Dimensionen“ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – als solche – \Wortfeld dazu; \...]

*****

Man könnte – also – beim ‚Herumreisen im All-unifizierten Kognischen Raum’ einen lebenslangen Ariadnefaden hinter sich selbst auslegen. Oder unterwegs an jedem „Haltepunkt“ (oder an jedem Morgen / zu jeder Sitzung / ...) in diesem Raum einen neuen Faden festknüpfen. Man könnte versuchen, all die hinter uns liegenden Fäden nachträglich straffer zu ziehen. Etwa um Sackgassen, Umwege, Loopings und Abschweifungen von unterwegs „auszubügeln“. Und dadurch „Das Wesentliche“ oder „Gemeinsame“ umso deutlicher hervortreten zu lassen.

– [\Der »Kognitive Lebensfilm« eines jeden „Individuums“; \(„betretbare“ versus: „bereits betretene“) ‚Landschaften im Kognischen Raum’; \...; \...]

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Wenn die „Routen“ – diesmal strikt nach ‚kognisch oben zu’ zoomend (↑) – immerzu im selben ‚Weltausschnitt’ spielen (als zuvor fest umrissenem „Wissens- oder Arbeitsgebiet“; als: „Die Heimat“; „Die Firma“; „Das Projekt“ oder „Die WELT als GANZES“), so erzeugt die Gesamtheit der Fäden automatisch einen bestimmten Eindruck: Eine konkrete „Figur“. Einen von außen her analysierbaren „Körper im bereits voll aufgespannten Wissensraum“:

Immerzu innerhalb der – wohl-strukturierten – Gestalt der »Abstraktionskegel«.

 – [\Das ‚ Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“!; \Das ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik: „Die Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht;  \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei <…> – ein systemisches Merkmal; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Klassische Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \...]

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Subjektiv ist immer nur der „aktuelle Ausschnitt“ der Route im Fokus der Aufmerksamkeit (= im ‚Kognitiven Guckloch‘ aktiviert). Der im eigenen Leben zurückgelegte „Gesamtweg“ jedoch ist ‚im vorhandenen Raum‘ lang und verschlungen. Das originalseitige Geschehen selbst und seine Aufzeichnung im »Kognitiven Lebens- & Erlebensfilm« bleiben immer fadenartig oder bandhaft. [22]

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer ‚Kognitiver Leistungen‘; \Der – gerade betrachtete / herangezogene – ‚Weltausschnitt’; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \...]

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Das mit den „Ariadnefäden“ ist etwa so wie bei wiederholtem „ZehnHoch“-Zoomen vom irdischen Alltag aus. Jede Fahrt von einem anderen lokalen Fleck aus startend, in höchst unterschiedlichen Auflösungsgraden beginnend, egal ob längs der ‚Direttissimas’ sich bewegend. Oder wie üblich mit Unmengen an „Schlenkern und Umwegen“.

„Oben“ beim „Globus der Abstraktion“ angekommen (oder auf dessen Pendant im »Kognischen Raum«), schaut man auf eine Unmenge von unterschiedlichen / anderen „Routen / Fäden“ zurück.
In der ‚Seitenansicht’ dagegen zeichnen diese immerzu – gemeinsam – ein einziges Kegelgebilde.

– [\Das »Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \Grafik Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \Prinzipgrafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \...]

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Straffung der „Kognitiven Ariadnefäden“

Im Raum der – auf visuellem Wege gar nicht mehr erfassbaren – ‚Wissbarkeiten’ erfüllen die „Ariadnefäden hin zum Top-Punkt“ diesen Zweck nicht mehr so leicht. Wie in §Abbildung xy§ dargestellt, haben frei herumstreunende Kognitive Reisen störend die Angewohnheit über immer neue Erklärungen, Wertungen, Assoziationen und allerlei Abschweifungen zuvor einschlägige Wissbarkeitsgebiete / ‚Weltausschnitte‘ zu verlassen. (Analog zu irgendeinem festen Stück irdischen Raums.)

Egal wie viele Fäden wir auslegen, diese würden – gemeinsam betrachtet – meistens nicht einmal die Hülle des zugrunde liegenden Kegels verdeutlichen. Denn dazu müssten sie allesamt erst massiv „nachgestrafft“ werden. Erst dann würde klar, in wie weit der gerade beanspruchte ‚Weltausschnitt‘ eigentlich reicht bzw. gebietsmäßig streut.

Nicht ganz so schlimm ist es, wenn man die Startpunkte schon in einschlägigen Fachbüchern und dergleichen zusammensucht. Dort sind die „Reiserouten“ – im Gegensatz zum freien Schwadronieren – von vorneherein schon auf jeweils ein bestimmtes Wissbarkeitsgebiet, auf klar erkennbare ‚Teilausschnitte’ beschränkt. Und – gliederungsmäßig – dort vorstrukturiert.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum im Kognischen Raum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Prinzip­grafik: „Herumspringen in den Schichten eines Weltausschnitts“ – in Seitenansicht; \Grafik: „Ariadne-Kegel“; \Konkrete „Zoomspuren“; \Prin­zipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht + \für „Falschbehauptungen“ – als großer Wolke über dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das ‚ Kognitive Archiv’ der Menschheit; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \...; \...]

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Kognitiv Schlendern – „in Gedanken spazieren gehen“

Hierbei wird die zurückgelegte Route hauptsächlich durch lokale Anregungen / spontane Entscheidungen von unterwegs in der wahrgenommenen, gerade durchdachten oder selbst erschaffenen Landschaft bestimmt.

Auf jedem ‚Spaziergang im Kognischen Raum‘, innerhalb jeder Diskussion, sogar in allen ‚Kognitiven Prozesstypen’ kann man – im Prinzip, falls wenn man die Zeit dafür hat oder sie wie benötigt zugestanden bekommt – kurz innehalten (im Bewusstseinsstrom) und dort verschnaufen. Dann von dort her zurückschauen oder vorauspeilen. Oder nach den Seiten hin erkunden (auch aus der Entfernung heraus!). Mal ‚nach kognisch oben‘ blickend (↑) oder ‚nach unten zu‘ guckend (↓).

Und dann weiterlaufen, gegebenenfalls in eine ganz andere Himmelsrichtung als die zuvor mutmaßlich eingeschlagenen. Denn eine gewisse ‚Kognitive Umgebung’ liegt um jeden dieser „Zwischenstopps“ herum. Egal, an welcher Stelle im Raum man angehalten hat. Nicht anders als ein „Stopp-Punkt im Klassischen Raum“ hat auch er seine eigene vollständige „Nachbarschaft“ – rundherum!

– [\Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \zu all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die „Abzweigungsgelegenheiten“ – im »Kognischen Raum«; \Die „Palette“ all der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \...]

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Eine „Landschaft“ kann – unweigerlich – in ‚verschiedenen Auflösungsgraden’ analysiert werden.

                                              --> Fraktal-Charakter auf allen Stufen!

Das gilt sowohl fürs klassische Reisen wie fürs kognitive Reisen. …

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  (↕) ; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \„Selbst­ähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \Paradefall: Das „Apfelmännchen“; \...]

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Beeindrucken können: Allerlei Seitenwege / Schlenker / Abstecher

„Krimis“ / „Thriller“ mit Exkursen hin zur Philosophie; zu Wertsystemen / Ethik; Fachwissen; eingestreute Wortspiele; Liebesgeschichten; Psychodramas; ...

--> Gekonnt gemachte Beiträge zum bleibenden Eindruck von genau dieser Reise

„Wie es euch gefällt!“ [23]

In und längs der „Plot-Trasse“ müssen zusätzliche Hindernisse oder ganze Wälle gestaltet werden, so dass die Story genau in der vom Autor / Reiseleiter / Regisseur / ... geplanten Bahn verlaufen kann und in ihrem eigenartigen Ablauf „einsichtig bleibt“. Man achte dabei auch auf die Mühen zum Verstecken „Inhaltlicher Unwahrscheinlichkeiten“.

Als Denkvorgang läuft das fast ab wie das Geschehen beim „Flipperspielen“. Aber dennoch analog zur „Determiniertheit einer Bob-Bahn“.

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Zusätzlich weitere Leser am Zuge: Auch deren Bewusstseinsstrom rollt dieselbe Trasse entlang.
Für jedermann teils mit Zielvorgaben, teils lokal frei, zwischendurch immer wieder mal gestört.
Und: Wenns unterwegs gar zu schlimm war, wird der Leser von außen her (vom Autor / ...) später wieder auf die beabsichtigte Bahn zurückgeholt.

– [\zur abbildungsseitigen ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \„Kunst“ als solche, Kunstwerke + Kunststile; \‚Achterbahnfahren‘ – im »Kognischen Raum«; \(mit / ohne) „Orientierung“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Optionen, um solche Seitenwege kurz anzutippen bzw. sie aufwendig auszuleuchten

·         irgendwo / jeweils auf deren bloße Existenz hinweisen (...; „name dropping“)
– [\als „Verzweigungsoptionen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Lupenhafte Aufschlüsselungen’ für den gerade gemeinten Weltausschnitt – \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \...]

·         als sich in „Sackgassen“ laufende Strecken ganz vergessen
                         oder diese absichtlich / vorsorglich meiden
– [\‚ansteuern‘ (oder nicht); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...]

·         bloß ansatzweise ausleuchten: zur (Aus- / Um)-Gestaltung der momentanen Strecke innerhalb des „Roten Fadens“. Oder stärker zu besonderer „Ausschmückung“
– [\„Orientierung & Wegweisung“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Die Dinge „von ganz anderer Seite her“ (wieder) aufgreifen, sie jetzt anders „klingen“ lassen
– [\‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Projektion“ {wohin denn jeweils?}– als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \‚Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \„Laterales Denken“ – als Kür; \‚zueinander orthogonal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Finite Elemente“ + ‚Netzwerke im Kognischen Raum‘; \„Atlas-Charakter“ + Hyperlinkwesen; \...]

·         ...
– [\...; \...]  


Dies alles im „Angebot der Möglichkeiten“ auf dem Weg zu einer vollen ‚Kognitiven Reise‘ / zur endgültigen inneren Vernetzung der zu präsentierenden Geschichte / zur (so gut wie möglich) systematischen Darstellung einer ‚Wissbarkeitslandschaft’; einer ganzen ‚Wissenschaft’; eines ‚Szenarios’ oder bestimmten ‚Denkmodells’.

– [\„Landschafts-Charakter“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \zu all den ‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„Szenario-Technik“ – als solche; \allerlei „Szenarios“ zum »Puzzle WELT«; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \...]

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Elemente

-     „Kontext“: sachlich-inhaltlich; stimmungsmäßig; methodisch; ...

-     „Oberflächengestalt“ + „Besetzung“ + Dynamisches Geschehen in der „Landschaft“

-     Der „Eigenschwung“ des Reisenden = Die Richtung beibehalten oder sie wechseln?

-     „Plausibilitäten“ = Natürlich als Gefälle

-     „Unwahrscheinlichkeiten“ = ... Abgründe / Nebel / ...
Vieles absichtlich nicht so angesetzt, wie es für die „wahre Landschaft“ zum angesteuerten Weltausschnitts / Kontexts eigentlich erforderlich wäre.

-     ... = Die gängige / erwartete „Möblierung“ / „Versatzstücke“ als solche / in der nähe oder Ferne vorhandene „Attraktoren“

-     „Wände“ = Leitelemente   --> ‚Kognitive Wegweisung‘ unterwegs
– implizit / explizit an manchen der \
Verzweigungspositionen

-     „Bumper im Raum“: Verzweigungsstellen mit fester Abprall-Richtung

-     Per bloßer „Projektion“ fälschlicherweise entstandene ‚Nachbarschaftseindrücke‘
– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \§Paradefotos dazu: „...“§; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \...]

-     „Fata Morganas“: …

-     „Fabulieren“: Die – echte oder kunstvoll-künstliche – „Landschaft“ in ihren Teilen und Eindrücken erst nacheinander enthüllen. Sie mit allerlei an Fakten; Staffage; Versatzstücken (neu) besetzen / überlagern.
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \‚kognitiv lasieren“ – als Option; \...]

-     „Deus ex machina“: Schnell-Liften bzw. Neu-Arrangement der ganzen „Landschaft“,
                    sodass dort plötzlich ganz andere Gefällstrecken entstehen.
– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von „So als ob“-Paradigmen; \...]

-     ...
– [\...; \...]  

„Fraktalmäßig“ wiederholt sich das über mehrere „Auflösungsebenen“ hinweg!

                    Lokale Abschweifung; Subtile Wegweisungen; Feinsteuerung; ...

– [\‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘ – bei der Tragestruktur des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

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Quartiereinrichtung + „Platzwechsel“ + „...“

Es erfordert eine besondere Aktivität, sich irgendwo erstmals einzurichten. Um – zumindest eine Zeit lang – von diesem sicheren Standort aus die „weiteren Aktivitäten vor Ort“ abzuwickeln. Im Gegensatz zu einer Bahnfahrt am Tage etwa, fliegt jetzt nicht mehr alles „Seh- und Wissbare“ an einem vorbei. Oder wird unterwegs „ganz übersehen“.

Auch kognitiv gilt es, konkrete „Einrichtungsabsichten“ deutlich zu erkennen zu geben. [24]

Dafür gibt es sprachliche Mittel. Manche Floskeln oder Besonderheiten der Gestaltung und Betonung dienen einzig dem Zwecke, bekannt zu geben, dass man gedenkt, sich an einem „Bestimmten Standpunkt“ / in diesem einem ‚Weltausschnitt’ / bei einer festen Perspektive länger einzurichten.
Für eine Nebenbemerkung etwa; einen neuen Absatz; ein ganzes Kapitel; ein Weltbild oder gar (fremdes) Lebenswerk.

Doch meistens bekommen wir dies – ganz nebenbei oder im Nachhinein – auch so schon mit.

– [\Paradebeispiel: „Redaktion eines Textbeginns“; \all die Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

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Besondere Lernkurse zur Rede- und Vortragsgestaltung etwa geben gerade hierzu ihre Ratschläge ab.

                                               („Vorab-Orientierung“ des Zuhörers; „...“)

– [\zur (eigenen / partnerschaftlichen) „Orientierung“ in all den ‚Gegenden, Weiten + Faltungen des Kognischen Raums‘; \...]

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Was alles wird nicht schon an „Kontexten“ und ‚Diskursraum’-Achsen mit eingeschleust, sobald man überhaupt den Begriff „Reisen“ als zusätzlichen Puzzlestein ins Spiel einführt. Wenn man das Bild bzw. die längst vertraute Vorstellung vom „Reisen“ und „Herumreisen-Können“ hinüber auf das kognitive Geschehen und seinen Bewegungs-Raum überträgt?

– [\„Wortfelder“ – als solche; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \seine jeweils momentane ‚Aufspannung‘; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Szenariotechnik“ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – irgendwo in den »Kognitiven Lebensfilm«; \Wortfeld zur „Raumflanke“ + \zur „Zeitflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

·        Entfernung; Nacheinander; Sprung; Ausblick; Nachbarschaft; Nebeneinander; Pause / Stopp; Umsteigen; Tempo; Haltepunkt / Attraktion; Land und Leute; umherschauen; Exkursionen / Bergtour / schlendern / Marathon / Eroberung; Landschaft / Ferne / Horizont / Fluchtpunkt; Formen / Konturen / Gestalt; oben / unten; bergauf / bergab; anstrengend / bequem; Aufgabe / Verzicht / Absage; Pannen / Unfallrisiko / Rückfallebenen; Abkürzungen; ...; mit den Anderen (nicht mehr) mithalten können; ...; selbst schon dort gewesen sein; die Dinge wenigstens aus der Ferne heraus schon gesehen haben; mal davon gehört haben; ein Foto oder einen Film gesehen habe; ein Abhandlung dazu gelesen haben; ...
                             §+ „Das unterwegs allemal mitgeschleppte Gepäck“?; ...§

·        „Reise“ – touristisch und kognitiv – als Begriffskomplex, mehrdeutig! Als ein GANZES versus: in ‚Weltausschnitten’ durch die Palette der „Abstraktionsschalen“ ‚hindurchzoombar‘.
– [\Der ‚Top-Punkt’ zum jeweiligen Weltausschnitt; \„Triangulation“ + „Fadenkreuz“ im »Kognischen Raum«; \...]

·        Ganze Reise-Identitäten („Der Urlaub im Sommer 1811“; „...“)
– [\Der ‚Punkt der KOGNIK’ – mit seinen wohl-separierten Zonen – \Definitionsgrafik dazu; \...]

·        Hauptstationen / Flughäfen / Hotels / Treffpunkte /…
(Charakteristische Zeit gemessen als „Tage“; Hauptanliegen: Erholung; Geschäft; Kongress; Familiäres; ...)

·        Ausflüge / Unternehmungen / Exkursionen
(Charakteristische Zeit = bloß „Stunden“)

·        Attraktionen
(Charakteristische Zeit = „1/2 Stunde“)

·        Hindernisse: Gegen Wände von Tabus oder Denkverbote stoßen. Sich im Bewusstsein einen Weg drum herum bahnen (müssen). Oder um auf direktem Wege fade wirkende Zielaussagen.
– [\...; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten, Merkmalen + Zusammenhängen; \...]

·        Details
(Charakteristische Zeit = „...“)

·        Schritte „dorthin“
(Charakteristische Zeit = „Minuten“)

·        Einzel-Blicke
(Charakteristische Zeit = „...“)

·        §Das eigene „Subjektive Befinden“ – moment-genau§
(auch dessen „Wertung“: insgesamt / auf der Auflösungsschale #1, #2, #3, #... bis hinunter zu den Ausschnitten auf „Sekundenniveau“!)

Alles, was vom „Klassischen Reisen“ her an Phänomenen und Komplikationsmöglichkeiten vertraut ist, kommt irgendwie auch beim ‚Reisen im »Kognischen Raum«’ vor!

– [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \...; \allerlei an „Wertungskategorien“; \...]

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Phänomen

Bei dem Tempo, mit dem in einem „attraktiv gemachten Vortrag“ die (kognitiven) Sightseeing-Attraktionen mit ihren jeweiligen „Blickfängen“ aneinandergereiht werden, kann vom Zuhörer, auf die Schnelle, häufig nicht erst beurteilt werden, inwieweit es sich bei dem da – blitzartig – Beleuchteten nur um ein Potemkinsches Dorf handelt. Oder um solide Wirklichkeit / originalgerechte Leistung.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Kulissen + „Virtuelle Welten“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Phäno­men: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \im Abbildungsseitigen: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \...]

*****

Was alles vom ‚Kognitiven Fingerabdruck’ des klassischen Begriffs „Reise“ gilt im übertragenen Sinne – d. h. beim ‚Herumreisen in den Landschaften des Kognischen Raums’ – nicht mehr?

1.         Beschränkung auf quasi 2 1/2 Dimensionen

2.         Stetigkeit / Kontinuität / Sprunglosigkeit der Bewegung

3.         Strecken vergleichsweise ‚weniger verzerrt‘
– selbst wenn „zu Fuß unterwegs“; mit dem „Auto“; dem „Flugzeug“; einer „Rakete“

4.         ...

*****

                      „Die Debatte drohte abzudriften!“

                     „Wer weiß, wo wir gelandet wären, hätte da nicht: <...>?“

                     „All Eure Unterbrechungen hindern mich daran,
             die Dinge überhaupt erst auf den Punkt zu bringen!“

                     „Der Gedankengang selbst: <...>.“

                     „...“

– [\Spuren des »Kognischen Raums« – in der „Alltagssprache“; \Der „Diskursraum“ + dessen oft unbemerkt bleibende Änderung; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \...]

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Besondere Strategien fürs ‚Kognitive Reisen‘ / Vorteilhafte Routen beim „Problemlösen“

§...§

– [\‚Formaler Umweg‘ – über den lokalen „Kegel-Top“ + \Das ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„top-down“ & „bottom-up“ – in der Rolle als Himmelrichtungen; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \„Methodik“ – als solche; \Thema: „Strategie + Optimierung“; \...]

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„Theoristen“ + „Kognitive Touristen“

Zwei unterschiedliche Formen von Reisen und Reiseleitung!

In beiden Versionen reist man in – abbildungsseitigen – „Modellen der Wirklichkeit“. Nicht etwa in der – allemal originalseitigen – „Wirklichkeit selbst“. Die einen versuchen, diese Modelle zu machen und / oder sie zu verbessern. Die andern dagegen konsumieren, wie Touristen, nur die im Raum attraktivsten Plätze. Mit Hilfe populärwissenschaftlicher Darstellungen etwa.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kogniti­ver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \zum Machen von „Theorien“; \Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“;  \...]

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Unser „Halbes waches kognitives Leben“ entspricht dem Szenario der ‚Kognitiven Reiseleitung’

·      Eltern; Schule; Fernsehen; Theater; Gespräch; Reklame; Krimi / Thriller / Roman; Comic-Strip; Lehrbuch; Musik; Philosophie; Ideologie; Poesie; Ausdruckstanz; ...

Dass dabei auch „Pfade im Kognischen Raum“ genutzt, sogar neu gebahnt werden ist klar.

Klischees ebenso wie Wissenschaftliche Erkenntnisse; Faktenwissen ebenso wie Wertvorstellungen; Standarderklärungen ebenso wie fixe Ideen; Methoden ebenso wie Richtigkeitskriterien; Wahlmöglichkeiten ebenso wie Sachzwänge; ... .

– [\...; \...; \Meme + „Memetik“; \...; \...]

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Wir kennen den ewigen Wettstreit um unsere Aufmerksamkeit, um das bisschen an Leistungsfähigkeit des eigenen ‚Kognitiven Apparats’ bei all seinen Reisen, seinem Herumstreunen im ‚Kognischen Raum’. Er wird bestimmt u. a. durch: Den Buch-Autor / Vortragenden; Externe Gegebenheiten wie Kindergeschrei; am Rande mitgehörte Stichworte; Bratenduft; Der eigene Ischias; Anzeichen von Gefahr; ...; …  

Und ein bisschen vom „Selbst“, vom persönlichen „Wollen“ und individuellen „Können“.

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Leistungsgrenzen; \Das – allgegenwärtige – ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer ‚Kognitiver Leistungen‘; \all die Arten von 'Kognitivem Apparat‘; \...]

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·         „Trivialromane“ und „Schundheftchen“

·         „Es ist alles möglich und entschuldbar, solange es aus Liebe geschieht!“

·         „Ohne böses Element kriegen Sie <da> keine Spannung rein!“

·         „Das Böse muss bestraft werden – oder sich ändern!“

·         „Ohne Überraschungen wird‘s schnell langweilig!“

·         „Daran haben sich alle zu halten: Dr. Monika Lindt und Perry Rhodan. Selbst der Geisterjäger Sinclair kann mit seinen geweihten Silberkugeln nichts dagegen ausrichten.“ – [N. N.]  
– [\zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

·         „...“

·         *****

Die Neuen Ängste des „Online-Surfers“ im Netz --- zum Umgang mit „Hypertext“

--> Der Wunsch nach Linearität, ein Merkmal, das dem Verbraucher von den klassischen Offline-Medien her vertraut ist. Eine jeweils mehr oder weniger dramatische Geschichte – wenn auch nicht unbedingt völlig geradlinig – zwischen einem definierten Anfang und einem erkennbaren Ende gegliedert erzählt.

Auch wer im Netz „Freestyle surft“, möchte unterwegs genügend Wegweiser und Orientierungshilfen bekommen, um schließlich doch noch auf Vertrautes / für ihn Interessantes zu stoßen. ...

Ängste vor dem scheinbaren Chaos, vor der Unüberschaubarkeit der Inhalte dieses Netzes und Befürchtungen, sich in dessen „Komplexität“ zu verlieren.

Vielen Befragten bereitet die prinzipielle Unendlich­keit, das heißt die Anfangs- und Endlosigkeit der Reisemöglichkeiten Schwierigkeiten. Probanden, die ohne weiteres die Story des von ihnen gerade gelesenen Romans zu erzählen vermögen, ist es fast unmöglich, hinterher einen der eigenen „Surfgänge“ detailliert zu be­schreiben: Sie fühlen sich überfordert, wenn sie auch nur eine Stunde des „Online-Seins“ erzählerisch zusammenfassen sollen. Meist bleibt es bei Einzel-Angaben oder bei Globaleinschätzungen des An­gebots.

--> Stärker noch als beim Blättern im Schulatlas treten diese Ängste beim Umgang mit dem ‚Kognischen Universalatlas’ auf. Denn der spielt in so etwas wie einem ‚ausrollbar-dimen­sio­nalen‘ „Diskursraum“. Damit in etwas für uns zwangsläufig Unvorstellbarem! [25]

– [\„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \zum ‚Horror Complexitatis’ des Menschen; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie – „Reduktion“; \„Orientierungsbedarf im Raum“ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \Überblicksgrafik: Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« in Draufsicht – mit einer ersten Beschriftung“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der Welt“ – in Draufsicht; \...]

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Phänomene

Der „Erstentdecker“ im Vergleich zu „all den Nachfolgern auf seinen Spuren“; „auf ganz anderem Weg zum selben (oder einem benachbarten) Ziel gelangt“; „...“

Beim Arbeiten am »Puzzle WELT« entsteht manchmal zu Recht der Eindruck:

In genau dieser Gegend, an fast derselben Stelle des ‚Raums der Wissbarkeiten’ haben sich offensichtlich schon andere Denker aufgehalten, sich mit gleicher oder ähnlicher Blickrichtung dort „vor Ort umgeschaut“. Oft lange schon vor uns selbst! --- Als ‚Diskurs- und LEGE-Raum‘ mehr oder weniger genauso ‚aufgespannt‘, wie wir es heute – notwendigerweise – auch tun würden: Mehr oder weniger sorgfältig als wir selbst; von einer mehr oder weniger ergiebigen lokalen Warte aus betrachtet (gar von mehreren bzw. im Raum herumwandernden zueinander eventuell ‚komplementären‘ Warten neben- oder nacheinander); mit allerlei an mehr oder weniger originalgetreuen Ergebnissen; das gemeinte / vorhandene Gebiet von Wissbarkeiten als „Landschaft“ vielleicht komplett abgrasend; mit / ohne restliche „Weiße Flecken“; kognitiv mehr oder weniger „ökonomisch“ in der angesetzten ‚Beschreibungsweise‘ und im ‚Wissensträgertyp‘; ...   

 – [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Die „Kulturgeschichte“ all der Völker und Epochen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Platons: „Höhlengleichnis“; \„Descartes“; \dtv-Atlas: „Philosophie“; \(unifizierende + noch weiter unifizierbare) ‚Wissbarkeitslandschaften‘; \zur ‚Kognitiven Ökonomie‘; \(zum betreffenden ‚Weltausschnitt’ strikte) „Systemanalyse“; \„Weiße Flecken“ im klassischen bzw. kognischen Universalatlas; \...]

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Muss man eigentlich, wenn man auf eigenständigen Wegen (ebenfalls) dorthin „vor Ort“ angelangt ist, langatmig jedwede frühere Begehung genau dieses Terrains extra aufführen?

„Literaturverzeichnisse“; „Schon die alten Griechen: <Bla, Bla, Bla, ...>!“; „…“

Besonders dann, wenn man selbst auf deren Erkenntnisse und Berichte gar nicht aufgebaut hat! [26]

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Genetiker und Physiologen reden gerne von der „Regulatoren-Rolle“ bestimmter Gene und von deren zweckdienlicher „An- und Abschaltung“ in bestimmten Zellen, unter ganz bestimmten Bedingungen. Und das mit der Unmenge der anderen Gene im Genom als deren lokalem „Kontext“. Immer derselben Gene oder bei einem einzigen im typisch menschlichen Genom!

Irgendwie ist das ähnlich dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«, das als ‚invariante‘ Struktur ebenfalls überall im Hintergrund steht und dessen einzelne ‚Wissbarkeiten‘ von uns immer (nur) partiell aktiviert werden: als einzelne ‚Ansteuerungen’; ‚Anlupfungen’; ‚Kognischen Stützstellen’ oder bei der ‚Wegweisung‘ / ‚Verzweigung’ im Zuge des »Kognitiven Reisens«. ...

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum’; \Das „Anlupf“-Szenario« der KOGNIK; \„Kompaktierung“ – als kognitive Notwendigkeit; \Das „Menschliche Maß“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zum „Stützstellenwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Abzweigungsoptionen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Trojanische Einschleusbarkeit’ – als solche; \...]

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Ein Guter Reiseleiter sollte sein Trüppchen sowohl führen als auch beschäftigen („bei Laune halten“). Denn Reise-Teilnehmer werden schnell sauer. Insbesondere dann, wenn sie wie der Normaltourist eigentlich nur möglichst viele Attraktionen und Aha-Erlebnisse in Komfort konsumieren wollen. Mit „Bloß seinen Spaß haben“-Wollen als dem eigentlichen Grund für ihre Mühe und Aufwendungen.

Die Fährnisse für Reiseleiter und Teilnehmer lauten dabei (bei Bewegung im klassischen ebenso wie im kognischen Raum): Die grundsätzliche Beschwerlichkeit jeder Art von ‚Direttissima’; Das ‚Achterbahnfahren’, mit allerlei an Stößen und salto-artigen Sprüngen zwischendurch (bei der herumstreifenden ‚Ansteuerung’ all der Dinge / Positionen im Raum); Das Sich-jeweils-erst-erneut-zurechtfinden-Müssen nach jeder neuen Landung; Die entsprechenden mentalen Kicks; aber auch die ‚Vertigo-Gefühle’; Das unzumutbar vorgelegte / Einspruch hervorrufende Tempo von „Siebenmeilenstiefeln“; oder von „Trippelschrittchen“; All die „Unvorstellbarkeiten“ aus der modellmäßigen „Raumaufspannung“ und der notwendigen ‚Achserei‘-Arbeit; bedrückende „Unsicherheit“ oder gar „Sich-Verirren“ in der Vielfalt der ‚Abzweigungen im Gesamtangebot der (kognitiven) Landschaft’; Die Unmenge an zusätzlich ‚wissbaren Nachbarschaftsbeziehungen’ im jeweiligen Raum („Jedes Ding für sich hat seine 32 Seiten!“); ...; „Überanstrengung / Überforderung“ und körperlicher oder kognitiver „Muskelkater“ – Bzw. die Furcht vor so etwas; ... .

– [\zum ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \kognitiv „Achterbahn fahren“; \„Orientierungsprobleme“ – im »Kognischen Raum«; \‚kognitiv vertiginös‘ sein / so daherkommen; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Leistungsgrenzen; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...; \...]

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·      Denkrichtungen
konservativ; liberal; adaptiv; anarchistisch; fundamentalistisch; kreativ; ... – „links“ / „rechts“.
--- Warum funktioniert die Verwendung solch „seltsamer“ Abstrakta überhaupt in der Kommunikation bzw. der Diskussion?
– [\...; \...]  

·      „Sich auf fremde Vorstellungen einlassen
Beim Plot von Romanen oder Theaterstücken, bei Mythen und Märchen, beim Assoziieren und Hypothetisieren mitspielen (bzw. überhaupt mitspielen können), ohne dabei ernsthaft an deren ‚Behauptungen’ glauben zu müssen und alles Dortige für bare Münze zu halten. Sich gar davon indoktrinieren zu lassen bzw. „sich damit voll zu identifizieren“. 
= Dem jeweiligen ‚Kognitiven Reiseleiter‘ auf dessen Wegen und Hinweisen zwar für eine gewisse Zeit genussvoll folgen. Eventuell ein persönlich fremdes oder offensichtlich falsches „Weltbild“ spielerisch sogar selbst ausmalen. Jedoch mit der Gewissheit, am Ende doch wieder in die – tatsächliche oder wenigstens in die eigene – „Realität“ zurückzukehren. Bzw. dies immerzu tun zu können.
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Mythen“ – als solche + \„Märchen“; \zum „Ismenwesen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \...]

·      „Mach du deinen blöden Ausflug / diesen Abstecher doch alleine! --- Ich bleibe lieber hier im warmen Bett / unten im Tal / auf der Hauptstraße / ...!“  --- versus: „Aussteiger sein“ + ...

·      „... <Das da> kam ihm (vor lauter Hartherzigkeit, Bequemlichkeit, Borniertheit, ...) gar nicht erst in den Sinn.“
     {= Nichts als die ‚Behauptungen‘ hinsichtlich der momentan angemessenen Reiseroute.}
– [\allerlei an „Wertungs“-Kategorien; \...]

·      Phänomen: Das Kollidieren unterschiedlicher Bewusstseinsebenen – nebeneinander; übereinander; nacheinander; abwechselnd; spielerisch;  ...
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„paradox sein“ (können); \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« + \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

·      ...
– [\...; \...]  

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Beim „Herumschauen“ im Museum oder Kaufhaus beispielsweise schweift die Blickachse nicht etwa frei herum. Obwohl wir uns dies gerne einbilden. Der Fokus der Aufmerksamkeit, d. h. diejenige Stelle im Raum, auf den wir momentan scharfstellen und deren Inhalt wir kurz analysieren, wird in dieser Situation bereits von der „Angebotsseite“ her gesteuert. Die Aufmerksamkeit im Unter-Sekundenbe­reich gezielt zu lenken, sei es um einem Besucher bei der Orientierung zu helfen, sei es um eigene Werbebotschaften erfolgreich vorzubringen, damit befasst sich eine eigene Wissenschaft und ganze Wirtschaftsbranche (...). Auch da sind es Andere als wir selbst, die ohne dass wir dies überhaupt bemerken, momentan „den Reiseleiter spielen“.

– [\...; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \...]

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Als Analogie  {weiter ausschlachtbar!}

Ein Kreuzfahrtschiff mit der Menge an höchst individuellen Passagieren. Ähnlich der Menge an in einem Kinosaal eingepferchten momentanen Besuchern.

Das Schiff selbst ist als ‚Abstraktionskegel‘ in Raum, Zeit, Materie, ... darstellbar. Durchzoombar bis in das letzte Material der <Ventile seiner Maschine / …> hinein. Als GANZES aber genauso ‚überzoombar’ wie alles Andere. --- („Nehmt Euch doch nicht so wichtig – angesichts all des Leids in der Welt!“)
+ Die einzelnen unterwegs angelaufenen „Häfen“ (als Groß-Stützstellen) + Die „Tagesausflüge“ mit ihren Stopps unterwegs (lokale Stützstellen) + Die jeweils subjektiven „Eindrücke“ + Die jeweils wirksamen „Blickfänge“ unterwegs + all die (eventuell gar nicht) mitbekommenen „Erläuterungen“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum im Kognischen Raum“ jeweils fest-umrissen gehalten + \Der »Abstraktionskegel« – jeweils dazu; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; …  + Richtigkeitskriterien (↕); \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzip­grafik: „immer mehr bzw. immer weniger an ‚Raumgreifung‘“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Stützstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \eindrucksmäßig / beschussmäßig: als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \...]

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„Denksport“ + „Kognitive Gymnastik“

Seine „Frühgymnastik“ unternimmt man meistens ortsgebunden. Auch im Fitnessstudio schwitzt man mehr oder weniger an ein und demselben Fleck.

Denksport stattdessen: „Ratespiele“; „Kreuzworträtsel“; ...; ...; „Paradoxien“; ...

Im Denkalltag und im Denksport schwitzt man an den unterschiedlichsten „Stellen im Raum“. Und bewegt sich selbst ständig von hier nach da; von oben nach unten; von <...> nach {...} und umgekehrt!

Neben dem gymnastikmäßigen Charakter dominiert hierbei der Charakter als „Reise“. Nur dass man sich in einem völlig andersartigen „Raum“ bewegt als dem simplen 3D-Raum – aufgespannt in x, y und z als Richtungen. Einem „Raum“ mit (subjektiv) ständig wechselndem „Koordinaten-Ursprung“!

Herauszufinden, was genau das für ein (sonderbarer) „Raum“ ist, wie dieser im Einzelnen aussieht (+ wie nicht!), welchen eigenen Gesetzmäßigkeiten er unterliegt und wie man diese für sich nutzen kann, ist das eigentliche Ziel des »Unterfangens Weltpuzzle«.

– [\Der ‚Bewegungs-, Blickrichtungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Herumreisen in den Auflösungs-Schichten eines Weltausschnitts“ – in Seitenansicht; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die jeweilige „Ariadne-Spur“; \„Rätsel“ – als solche; \kognitiv „Achterbahn fahren“; \einige Minuten lang als „Suada“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Erinn­erung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \‚aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

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·      „Die Reiseleitung empfiehlt Ihnen für heute die folgenden <Exkursionen + Stationen>.“
– „Unser Bus führt Sie jetzt nach <... + …>.“ – „Sie werden vor Ort jeweils <so und so viel> Zeit zur eigenen Verfügung haben.“ – „Das Tagespensum ist: <...; …>.“ – „...“

·      „Eine bestimmte Strecke in der ‚Wissbarkeitslandschaft‘ abfahren“: Die Strecke ist – originalseits bedingt – als Möglichkeit des Reisens bereits vorhanden (und das auf ewig). Bereit, um entweder als „Roter Faden“ verfolgt zu werden oder gar nicht erst dranzukommen.
                              Egal aus welchen Gründen das Eine oder das Andere.

·      Option: „Mitfahren schlicht verweigern“ / „aussteigen + selbst herumlaufen“

·      „Doch wer sitzt am Steuer? – Sie selbst? Oder wer anderes.“
(in der Talkshow; Autoritäre Präjudizierung & Co.; „<So oder so>? – Ist doch egal!“; „...“)

·      Beim „Meditieren“ etwa lässt sich so etwas wie ein großes Tempo kaum vorlegen. Beim Stricken am eigenen »Kognitiven Film« gelegentlich doch.
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Die einzelnen ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Grafik-Entwurf dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Meditation“; \...]

·      Wie denn die nächsten Sekunden, Minuten, Stunden „am besten über die Runden kommen“
                                         angesichts der <momentanen Umstände>?

·      Widerstandslos sich manipulieren lassen :
                                        „Kinder, seid ihr alle da?“          – „Jaaa!“          
                                    „Wollt ihr den totalen Krieg?“       – „Jaaa!“

·      ...

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Ein Hilfsmittel, um sich selbst in Fällen massiver Manipulation dennoch in der ‚Welt‘ zurechtzufinden, liefert die „Transformation“ der von dort her ankommenden Behauptungen ins so hochneutrale Paradigma der »LÖSUNG des Puzzles WELT«. Oder der für die gerade angesteuerten bzw. anzusteuernden ‚Weltausschnitte’ tatsächlich zuständigen ‚Kegelflanken’.  

D. h. die ‚Goldwaage-mäßig genaue Transformation’ bzw. ‚Kartierung‘ des da Behaupteten
+ die dadurch ermöglichten „Proben auf Richtigkeit“ im Rahmen des »Kognitiven Rütteltestwesens«.

Jedoch muss dazu erst einmal die Bereitschaft da sein und die Fähigkeit vorhanden sein, ein und dieselben Dinge auch ‚lateral‘ durchzudenken.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + als ‚LEGE-Struktur‘ für all die Puzzlesteine; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...; \„Laterales Denken“ – als Kür bzw. als Pflicht; \...; \...; \...]

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Zwei unterschiedliche Stile

Beim physischen „Reisen oder Herumwandern im Klassischen Raum“ kann man „durch die Gegend tigern“, ohne sich groß darum zu kümmern, wo innerhalb der Landschaft man gerade ist. Dieses Szenario kann – als Abenteuer – Spaß machen, in einem Irrgarten die Nerven kitzeln, manchem aber auch panische Angst einjagen. Umgekehrt kann man sich abfordern, unterwegs – Sekunde für Sekunde – ständig genau zu wissen, wo innerhalb der Koordinaten des Satelliten-Naviga­tionssystems man sich gerade befindet. Ebenso: Wohin genau man jeweils hinschaut. In seiner eigenen „Umgebung“. Oder in Bezug auf jede beliebige andere der ebenso heraus-triangulierbaren Gegebenheiten in der gerade vorliegenden „Landschaft“.

Beide Stile finden sich im »Kognischen Raum« wieder. Die dem „Klassischen Raum“ so ähnlichen Gegebenheiten und Freiheitsgrade lassen das auch dort zu.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]

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Konsum von „Romanen“, „Filmen“ & Co.

Aus fremder Feder – im selben Paradigma

[Dai Sije, „Balzac und die kleine chinesische Schneiderin“, Piper, 2003, S. 135]

„Doch: Dass das überhaupt so war, konnte man einzig und allein über das Lesen des <betreffenden Werkes> mitbekommen. Und das floss nun einmal Wort für Wort, Zeile für Zeile, Seite für Seite ab

                                                            Eins nach dem anderen!“

– [\Der ‚Guckloch-Modus‘ der Abwicklung komplexerer ‚Kognitiven Leistungen‘; \nacheinander daherkommen bzw. so entstehen; \sequenziell – in der „Architektur“; \„lesen“ (+ „verstehen“) – als kognitive Leistungen; \„Vir­tuelle Welten“; \„Fiktionen“ – als solche; \...]

·         „Wie <…> konnte er Stunden vor einem Bild sitzen oder stehen, redend, lachend, ebenso frei wie brillant assoziierend. Er nahm einen Gedanken, warf ihn in die Luft, schaute ihm versonnen nach, neugierig, wohin er fallen mochte, falls er ihn nicht im nächsten Augenblick, wie ein Taschenspieler, aus dem fragenden Blick seiner begeisterten Zuhörerin wieder hervorzauberte, gleich einem blinden Passagier, der in sehnsüchtiger Ungeduld darauf wartete, entdeckt zu werden.“
                                            – [Christian Berkel: „Der Apfelbaum“, S. 179]

– [\„Domino legen“ im »Kognischen Raum«; \...]  

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Bei „Reisen im Klassischen Raum“ erkennen wir meist ohne weiteres, ob vor uns schon jemand hier entlanggegangen ist. Allerlei Hinweise, wie Schienen; Asphaltbänder; Trampelspuren; Müll oder abgebrochene Zweige lassen darauf schließen. Im »Kognischen Raum« dagegen können wir uns derart sicher nicht sein, „da vor Ort“ wirklich die Allerersten zu sein. – Oder die Ersten seit vielen Jahren.

+ Erinnerung an eigene Denkrouten und Spuren eines persönlichen Trampelns.

--- Sobald man als Fremder in einen anderen Kulturkreis gerät, wird man einige der dortigen „Denk-Autobahnen“ – zunächst – schlicht übersehen.

– [\...; \„Orts-Schilder“ – als solche; \...; \...]

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Lustgefühl und Anstrengungbeim ‚Kognitiven Reisen‘

Den einen „Ausflug“ unternehmen wir liebend gerne, zu manch anderen muss man uns erst prügeln. Manchen An- und Abstieg empfinden wir als anstrengend, auf manch anderem rutschen wir begeistert herum. Dieselbe Piste dann noch einmal und noch einmal. An anderen Stellen halten wir freiwillig inne und sehen uns – selbst vor Ort – dort über lange Zeit hinweg willig um. Andere Gegenden meiden wir dagegen wie §Müllhalden / „Die Hölle“ / Totale Finsternis / ...§. Oder machen uns, falls wir dennoch dorthin geraten, möglichst schnell wieder aus dem Staub.

Wie das „Bewegen im Klassischen Raum“ ist auch die „Bewegung im Kognischen Raum“ von allerlei urmenschlichen „Gefühlen“ begleitet. Diese haben – neben der dabei wahrgenommenen Menge an „Inhalten“ – sowohl mit dem lokal angetroffenen bzw. selbst eingestellten „Abstraktionsgrad“ zu tun als auch mit dem eingeschlagenen „Reisetempo“.

– [\„Ariadnefäden“ – im »Kognischen Raum«; \„gefallen“ – (oder nicht); \„Gefühle“ + deren Entstehung; \„Vertigo“ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ästhetik“ – als solche; \...]

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[ein SZ-Streiflicht]:

„Das allgemeine politische Desinteresse etwa rührt vor allem daher, dass Politik in der Regel zu abstrakt ist, zu wenig die menschlichen Sinne anspricht. Investitionskontrolle, Rüstungsbegrenzung, Mitbestimmungsformel – darüber reflektiert man, wenn´s hochkommt, ein Viertelstündchen, es sei denn, einer zwänge sich mit äußerster Kraftanstrengung zu der vagen Vermutung, das alles laufe irgendwie auf die Enteignung des Häuschens im Grünen hinaus.“

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Beim kognitiven ‚Herumzoomen’ und ‚Schwenken‘ durch andere ‚Wissbarkeitsgebiete‘, §beim Bewegen auf anderen der Kegelflanken des »Referenzideals der Abbildung der WELT«§ verspüren wir ähnliche Unterschiede.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer ‚Kognitiver Leistungen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Gucklochs“; \allerlei an „Techniken“, „Methoden“ + „Wissenschaften“; \all die „Wissbarkeitsgebiete“; \...]

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§ Unterschiede in der Interessiertheit: „Stubenhocker“ versus: „Gipfelstürmer“; Gespürte Betroffenheit; Der eine holt sich seine Endorphine aus Schokolade, der andere von eigener Höchstleistung.

Phänomen: Der Computer dagegen verspürt all diese „Empfindungen“ gar nicht erst. Für ihn ist Alles, was er von außen her vorgesetzt bekommt, bei der „Abarbeitung in seinen Prozessoren“ gleich. §

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Phänomen

Es ist leicht, jemanden im Gespräch auf philosophisches Terrain zu locken. Ein einschlägiges Stichwort reicht aus oder eine passende Frage. Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK etwa schafft das wie von selbst. Und bei der Grafik zur Entwicklung des Kosmos ist jedermann versucht, gleich nach dem „Davor“ zu fragen. Nach der Existenz „Anderer Welten“ oder nach dem „Wo des Jenseits“.

Viel schwerer ist es, jemanden soweit bei der Stange zu halten, dass er sich dort ehrlich „in allen Ecken umschaut“, bei den Behauptungen besonders genau auf deren Grad an „Gewissheit“ bzw. an „Fiktion“ achtet. Nicht ständig in „Esoterisch Unverbindliches“ abgleitet.

– [\Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke + \einige andere Wortfelder – zur freien Auswahl; \„Gängige Fragen“ – der Philosophie; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario; \‚Selbst-Triangulation‘ – im »Kognischen Raum«; \„Systemanalyse“ – als solche; \Die – ewig gleiche – „Palette“ der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Fiktionen“ – als solche; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT bzw. „einzelner Ausschnitte“ daraus \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Mystizismus“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

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§Arbeitspaket: „Was eigentlich ist allseits besonders beliebt? + Was dagegen ganz und gar nicht?“§
                             In welchem Zeitalter + Welchem Kulturkreis? Bei den „Aliens“ / …?
   (Die ‚Auflösungsschale des Menschlichen Maßes’; Urmenschliche Attraktoren; Zuschnappende Fallen; ...)

– [\„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \allerlei „Verhaltensformen bei Mensch und Tier“; \‚Stützstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Menschliche Maß“; \„Wie + wann kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld dazu; \„Fallstricke“ – im Planungswesen; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \...]

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Die Teilnehmer „bei der Stange halten“ (können / müssen)

Wann kommt für einen Reiseleiter das Risiko auf, seine Klienten / Kumpane unterwegs zu verlieren?

Ab wann macht jemand nicht mehr mit bei dessen Gipfelstürmerei? Wann entfernt er sich von der ihm suggerierten Route? Geht lieber eigener Wege. Wann wird es dem Teilnehmer schlicht zu dumm; zu langweilig; zu „...“? + Wann verirrt er sich – trotz aller ihm gelieferten Übersicht?

Reise-Teilnehmer sind, andererseits, ihrem „Führer“ höchst dankbar für

·      Orientierungsübersichten, zu denen sie auf eigene Faust niemals gelangt wären

·      Gipfelpositionen und Ausblicke, von denen aus sie sich in der fraglichen Gegend selbstständig orientieren können

·      Gesonderte Hinweise auf versteckte, dennoch nahe gelegene Sehenswürdigkeiten

·      Abstecher hin zu besonders interessanten Beispielen

·      Geplante Umgestaltungen / Künftige Bebauung / Renaturierungs-Vorhaben / Lokale Rekorde / …

·      ...

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„Aus fremder Feder“ – am selben ‚Fleck im Kognischen Raum‘ vor Ort

 [Edward de Bono: „Spielerisches Denken“, S. ...]

„Nachdem das Dominieren durch Eifer in der Verfolgung der eigenen Idee erwähnt wurde, muss auch von der Dominierung durch Trägheit gesprochen werden. Es ist einfacher, eine organisierende Idee, die einen Sinn ergibt, zu übernehmen, als sie in Frage zu stellen und sich damit der Mühe zu unterziehen, selbst etwas Vernünftiges hervorzubringen. Wer auch immer verpackte Informationen anbietet (Hörfunk, Fernsehen, Presse), hat das Recht, ja vielleicht sogar die Pflicht, das Material so anzuordnen, dass es präsentabel wird; und das bedeutet, dass man ein beherrschendes Thema wählt. Es ist nur allzu einfach, die hübsch arrangierten Packungen, die das Ergebnis dieses Verfahrens sind, in Bausch und Bogen zu übernehmen. Aus diesem Grund bringt auch der Reichtum an neuen Informationen, die durch die oben genannten Medien zugänglich gemacht werden, sehr selten neue Ideen hervor. Die Trägheit bewirkt nämlich, dass der Konsument von den Vorstellungen jener beherrscht bleibt, die die Information verabreichen.“

– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Meme + „Memetik“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das – eigentlich notwendige – ‚Delta+-Geschehen‘; \„Information“ + jeweiliger / möglicher Zweck; \„Laterales Denken“ – als Kür + als Pflicht; \„Kompaktierung“ – als extra Arbeitsschritt; \...]

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Wenn Sie sich <hier vor Ort> genauer umschauen wollen, schlagen Sie doch einfach beim Autor <xy> nach! Der hat sich – eigenen Angaben in seinem Werk <bc> zufolge – schon lange vor uns am selben Aussichtspunkt aufgehalten. Auch wenn er auf ganz anderem Wege dorthin gelangt war und danach auf ganz anderer Route weitergezogen ist. – Womöglich in uns selbst (noch) fremde ‚Behauptungslandschaften‘ hinein.

– [\„Enzyklopädien“ + Glossarwesen + Querverweise + ...; \Paradebeispiel: Hermann Hesse – „Das Glasperlenspiel“; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \...]

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Welche der grundsätzlich vorhandenen ‚Abstraktionsschalen‘ sind eigentlich an Romanen beteiligt? An Theaterstücken, Filmen oder irgendwelchen Werbeaussagen?

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \Paradebeispiel: „Aspirin-Wirkung“; \...]

+ Das Autoritätssyndrom beim Leser + Schwarz-Weiß-Malerei – etwa der Kitsch-Romane.

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Systemische Unterscheidungbei abbildungsseitigen Konzepten

nicht nur für die ‚Menge der Sichtbarkeiten der WELT’ sondern auch für die ‚Menge ihrer Wissbarkeiten’ gültig!

– [\Überblicksgrafik: „Der Kognitive Prozess in Detaillierungsschichten“ – Seitenansicht auf seinen »Abstraktionskegel« + \Draufsicht dazu; \...]

·         Das Konzept „Reise“ ist nicht gleichzusetzen mit der „Landschaft“, durch die sich die „Route dieser Reise“ bewegt!
– [\‚Kognitiv Reisen‘ (= Die vorliegende Puzzlesteinsammlung); \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \...]

·         Das Konzept „Landschaft“ ist nicht gleichzusetzen mit dem „Raum“, in dem diese sich befindet bzw. der für ihren „Diskurs als Wissbarkeitsgebiet“ –  abbildungsseits – eigens ‚aufgespannt’ wurde.
– [\„Diskursräume“ – als solche; \zur „Geometrie“ – als Wissenschaft; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen Diskursraums; \zum „Planquadratwesen“; \Paradebeispiel: „See- und Landkartenwesen“; \...]

·         Der übliche „Diskursraum“ zu einem ‚Weltausschnitt’ ist nicht gleichzusetzen mit dem um die ‚Erste Dimension’ (--> die „Abbildungsseitige Durchzoombarkeit der Dinge“) herum bereits kegelförmig aufgespannten „Raum“, über den sich die ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Sichtbarkeiten dieses Weltausschnitts‘ unifizieren lassen. Verlustfrei abgebildet und dokumentiert.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \...]

·         Das Konzept »Abstraktionskegel« steht systemisch oberhalb einem bloßen ‚Paradigmenwechsel’ zu irgendeinem der weiteren – nur anders strukturierten oder sonst irgendwie andersartigen – ‚Wissensträgertypen’.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel – \Systemische Grafik: Der »Kognitive Prozess« – als GANZER + \„Standard für die Seitenansicht“ – auf »Abstraktionskegel«; \Die „Palette“ der ‚im Abbildungsseitigen‘ überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her so abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \...]

·         Schon gar nicht gleichzusetzen ist all das mit dem zum »Puzzle WELT« als LÖSUNG überhaupt erst gesuchten ‚Ausgezeichneten Blickpunkt’. Dem Spezialposten für den »Privilegierten Beobachter«.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \kognisch ‚ganz oben’ – als Position + als Richtung im „so bereits vorhandenen Raum“ (↑); \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...
--- \Das »Puzzle WELT«; \
„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“!; \...]

·         Und: Keinesfalls gleichzusetzen ist irgendeines seiner „Abbilder“ mit dem uns Modell stehenden »Original WELT« selbst.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Leitmotive #3; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + als LEGE-Struktur für all die Puzzlesteine; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...
--- \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Ismenwesen“; \...]

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Unterwegs

Alle Arten von „Projektion“; unterschiedlicher „Tiefenschärfe“; „Filter vor Augen“; „menschlichem Maß“; „...“ bilden noch einmal andere Komponenten des gemeinsamen ‚Abbildungs-Szenarios’. Von den unterschiedlichen „Berichten“, „Behauptungen“ und den „eigenen Überlegungen“ all der im Puzzlesteinwesen Reisenden ganz zu schweigen.

– [\zur ‚Abbild‘-Theorie; \Grafik: §...§; \Wortfeld zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum  „Fluchtpunkt- und Horizontwesen“ – im Klassischen Raum; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Projektionen“ – als solche; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Selektion“ – als Filter; \Das „Menschliche Maß“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \...]

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Es ist das Privileg des ‚Kognitiven Reiseleiters’ (des gerade Sprechenden; Autors; Regisseurs; ...)

·         die gerade ‚anzusteuernden Weltausschnitte’ auszuwählen, dabei allerlei Filter anzusetzen bzw. trickreich welche einzuschleusen (...; Tabus; ...)
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – ins „kognitive Geschehen“; \...; \...]

·         abstrakter oder konkreter zu werden
(im Rahmen der ‚Ersten Dimension der Welt’ + der Grenzen unseres – biologisch bedingten – ‚Gucklochs in den Kognischen Raum‘)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ der jeweiligen Person; \...]

·         die momentane „Perspektive“ auf den gerade gemeinten ‚Weltausschnitt’ zu wählen
                          (insbesondere per „Peildaumen“-Szenario)
– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         Die ‚Wissbarkeiten zu diesem’ für die eigenen Zwecke zu ‚kompaktieren’ (...; ...)
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„komplex sein“ / (allzu) „komplex“ zu sein scheinen; \all die „Verzweigungen“ + ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \Der Spezial-Schritt: „Kompaktierung“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

Das »Herumreisen im Kognischen Raum« passiert einerseits
in völliger Beliebigkeit.

Andererseits in einem ganz bestimmten „so längst vorhandenen Raum“.

Einem „Handlungs- und Diskursraum“ mit fester „Topologie“
und ganz bestimmten Möglichkeiten und Grenzen
im Umgang mit ihm und seinen Dingen.

Erst das »Kognitive Reisen«
und die spezifischen Optionen auf gerade dieser ‚Auflösungsschale zum Kognitiven Prozess‘
machen den Menschen zu dem „Breitbandwesen“,

als welches er kognitiv – de facto – dann doch agiert.

Und als welches er sich
– überheblich auf seine „Souveränität“ pochend –
meistens selbst sieht.

Ohne die Option zum ständigen Wechsel der eigenen „Position im Diskursraum“
(im „Hohe Warte“-Szenario oder einem anderen)
stünde er „ganz schön blöd da“:

angesichts der nachweislich geringen Kapazität / Mächtigkeit
seines eigenen »Gucklochs in den Kognischen Raum«.

– [\Einführungsessay - Kapitel #5 – Die einzelnen Auflösungsschalen zum Weltausschnitt »Kognitiver Prozess«; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher voll ‚durchzoombar‘ – \Überblicksgrafik über die „Auflösungsschalen“ – in Seitenansicht; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums’; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Sine qua non!“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen + dessen ‚Explikationismus‘; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + seine prinzipiellen Leistungsgrenzen; \...]

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Weiterungen zum Thema  

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

»Herumreisen (können) im Raum der Wissbarkeiten«

·         Etwas, was im Vergleich zur „Klassischen Reise“ andersartig ist und seltsam im ‚Umgang mit dem Kognischen Raum‘, ist jedoch, dass man, wenn man seine Objekte im erkenntnistheoretischen Nebel als ‚existente Wissbarkeiten’ gar nicht so mitbekommt, wie sie wirklich sind, man ungestört über sie und ihre Fährnisse hinwegrauschen kann. Etwas, was man im Denkalltag fast ständig tut.
                                                             Meistens ungestraft!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„wolkig sein“ / so zu sein scheinen – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \‚Personifizierung‘ – als Fallstrick; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \zum „Anthropozentris­mus“; \Das „Menschliche Maß“; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \als Nutzbarkeit + als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Wenn man einem der „Wissens-Objekte“, etwa einer Tatsache aus eigener Erfahrung / einem erlernten Wissensbrocken / einer bestimmten mühsam zusammen-gepuzzelten Wissensscholle / einer ganzen ‚Wissbarkeitsszene‘ / dem ‚Latenzierungspunkt eines Weltausschnitts’ oder einer bestimmten Sichtweise / dem „Fluchtpunkt“ zu einem angelegten Rahmen / einem ganzen »Abstraktionskegel« / einem ganz bestimmten ‚Weltbild’ oder „Ismus“ ... , wenn man solch einem „Objekt“ unterwegs jedoch allzu nahe kommt, verspürt man von dorther eine Art von Sogwirkung:
       Als kognitiv besondere Nutzbarkeit, aber auch als Fallstrick für das souveräne Denken.
Der ‚Kognitive Reiseleiter’ kann dieses Geschehen, sofern er sein Metier beherrscht, bis in Feinheiten hinein steuern: Mal wird man – gewollt – irgendwo zum kognitiven Sightseeing abgesetzt. Oft strandet man dagegen unvermutet irgendwo ganz anders. Oder rauscht im Sturm (oder per „Siebenmeilenstiefeln“) an allem vorbei, was es „da vor Ort“ tatsächlich zu wissen gibt. Auch an allem, was als „sonstiger Attraktor“ momentan eher stören würde.
Vielleicht lässt man sich unterwegs von einer „Kognitiven Calypso“ bannen, von einem bestimmten Fachgebiet; Hobby; Lokalpatriotismus; einer Lust; Angst; … . Und bleibt dort hängen.
Hält man sich andererseits – auf maximale Sicherheit bedacht oder aus Furcht vor solch „Kognitiver Piraterie“ – absichtlich „fernab von allem Land“, so bekommt man kaum jemals „Interessantes“ zur Ansicht. §Oder nur dasjenige, was die ‚Latenzierung’ im gerade selbst gewählten Auflösungsgrad als ‚Explizit aufgespannter Weltausschnitt’ im Kognitiven Guckloch noch frei gibt.
                                         --- vgl. beispielsweise das \\ZehnHoch-Video!
– [\‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip; \zum ‚Attraktorwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \zur ‚Latenzierung ganzer Weltausschnitte‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum« frei variierbar; \... --- \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in den »Kognischen Raum«; \zum „Kinowesen“; \„Märchen“; \„Witze“ – als solche; \Die Kognitivem Prozesstypen: „Medienerzeugung“ + „Medienkonsum“; \... --- \Das „Hohe Warte“-Szenario – für den »Privilegierten Beobachter«; \‚Kompaktierung  der Dinge + Zusammenhänge‘ – als solche; \Das ‚ZehnHoch‘-Szenario – verbalbasiert; \...; \...]

·         Im »Kognischen Raum« – im Gegensatz zu den Reisen im „Klassischen Raum“
hängt die „Reisedauer“ nicht von der Entfernung ab
– müssen alle „Zwischenpositionen“ unterwegs nicht ebenfalls (irgendwie) durchlaufen werden.
– [\„Messungen“ – als solche (auch im »Kognischen Raum«); \„Stützstellenwesen“ versus: \„Kontinuität“; \„Trenn­grade“ im »Kognischen Raum«; \...]  

·         Dafür aber herrschen häufig Ziel- und Routen-Unsicherheit; Mängel im Ergebnis; Unzuverlässigkeit der (Transport)-Infrastruktur; …
– [\Arten von „Ziel-Erreichung“; \...; \...]  

·         Phänomen
<irgendwo> lokal im ideologischen Sand „stecken bleiben“, weil die Räder durchdrehen.
                                  Wo „noch mehr Gas geben“ nur weiter schaden würde.
– [\zum „Ismenwesen“; \...; \...]

·         Eine der Wirkungen dieser Art von „Attraktoren“ sieht wie folgt aus:
{Kennt man sie von früher und will trotzdem vorbei, so lassen auch dort „Einstein und seine Raumkrümmung“ grüßen!}
Lokal ist §anscheinend / in Wahrheit§ viel mehr da, als sich zunächst zeigt. Und die Dinge sind – ‚originalseits‘ / im »Referenzideal« – irgendwie ganz anders angeordnet, als der erste Anschein es vermuten ließ.
--- Doch wehe, man kommt unterwegs solch einem „Schwarzen Loch“ zu nahe, dann gibt es
     – physisch bzw. kognitiv – kein Entkommen mehr.
--- Aus weiter Ferne heraus betrachtet dagegen lässt sich selbst das „Schwärzeste Loch“ noch
     punktgenau lokalisieren.
--- Und – von sicheren Posten des »Privilegierter Beobachters« her – gefahrlos analysieren!

– [\Der „Mensch“ als Körperwesen + als Geistwesen; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der als eigenständiges „Individuum“ – jeweils fest-umrissen zu haltende – ‚Weltausschnitt’; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge – im »Kognischen Raum«; \all die „Ismen“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte + all ihre Dinge; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – zwecks „Triangulation im »Kognischen Raum«“; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \...]

·         Kurzum: Trotz der grundsätzlich vorhandenen ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ verlaufen die Routen beim »Kognitivem Reisen« nicht etwa beliebig durch den – insgesamt – verfügbaren „Raum“.
An manchen Objekten und Fährnissen muss man sich selbst und seine Gäste eigens vorbeischleusen. Mühsam und rechtzeitig genug.
                      §Sind das hier etwa dieselben „Attraktoren“, von denen auch die „Chaos-Theorie“ redet?§
– [\
Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \...; \...]

·         Das Phänomen „Volksverhetzung
Demagogen konstruieren sich eine wohl-präparierte Treibkette für den Gedankengang der Menschenmenge vor ihnen. Ähnlich wie erfahrene Redner sich die für ihre Rede besten ‚Kognischen Stützstellen’ vorab überlegen. Die Reise innerhalb des »Raums der Wissbarkeiten«, die der Zuhörer subjektiv durchleben wird, ist als Route so angelegt – mit all den unterwegs für ihn meistens unvermutet auftauchenden „Mitnehmern“ –, dass der Normalverstand sich dagegen kaum zu wehren weiß. Sich nur mit höchster Anstrengung gegen den Ansturm an unterschwelliger Wegweisung + Stößen durchzusetzen vermag. Wer – autoritätshörig genug – alles, was irgendein Prominenter sagt (‚dahinbehauptet‘), einfach akzeptiert oder es allein deswegen glaubt, weil es sich „ja <auch so> sehen und sagen lässt“, weil es vordergründig „doch so gut und stimmig klingt“, ist schnell verloren!
Ohne ein Mindest-Arsenal an Optionen, um – bei eigenen und fremden Behauptungen – immer wieder und überall die fälligen ‚Proben auf Richtigkeit’ zu machen, und ohne Fähigkeit zum verlässlichen ‚Triangulieren der im Gesamtraum momentan eingenommenen Position’ bzw. der radarkeulenähnlichen „Ausrichtung des eigenen kognitiven Blicks“ in die wahre, von allerlei Kulissen verstellte ‚Nachbarschaft‘ hinein, ist man leicht in die Irre zu führen + auf falsche Fährten zu locken.
                  Angesichts der seit ewigen Zeiten bewährten Tricks der Demagogie! [27]
                §+ Die Macht der Analogien / Symbole / Kult-Rituale / Mythen / Personifizierungen;
                                                   Versprechungen; Predigten; Hetzreden; ...; ...§

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK« – als unser aller gemeinsames kognitives Los!; \zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \‚Stutz- + Stützstel­len‘ – im »Kognischen Raum«; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – (im jeweiligen „Publikum“); \zur – im Raum so hochbeweglichen – ‚Kognitiven Radarkeule‘; \massenhaft ‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘– im / in den »Kognischen Raum«; \„Orientierung“ + „Selbsttriangulation“ – („relativ“ versus: „absolut“); \(Spiel mit dem kognitiven) „Verhalten der Menschen“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘ – allerlei an „Die Probe-Machen“ auf Richtigkeit; \Paradebeispiel: „Eine Rede Oliver Cromwells“; \...]

·         Von Erzählern, Journalisten, Schriftstellern, Wissenschaftlern, Lehrern, ... bekommt man, sofern sie als ‚Kognitive Reiseleiter‘ erfahren sind und sich extra die Mühe gemacht haben, für das jeweilige GANZE einen erkennbar „Roten Faden“ angeboten. Was dagegen passiert beim Reiseteilnehmer, wenn diese Art von „Wegweisung“ gänzlich fehlt. Wenn sie offensichtliche Lücken, unerklärliche Sprünge oder sonstige Mängel aufweist? ...
Statt der „Gemeinsamen Reise“ (wie im selben Omnibus durch ein und dieselbe „Landschaft“ hindurch von Ort zu Ort gefahren) zerstreuen und verlieren sich die Teilnehmer sofort. Jeder muss, sofern er die Teilnahme nicht völlig aufgibt, sich immer ‚auf eigene Faust orientieren‘.
– [\zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \„Rätsel“ – als solche; \Die – ewig selbe – „Palette“ der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Fallstrick: „Falsch gestellt Frage“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Kunstform: „Absurdes Theater“; \...]

·         Benutzeranweisung am Computer
„Wenn Sie eine „Auswahl aus mehreren Objekten“ erstellen möchten, halten Sie die Strg-Taste gedrückt und klicken Sie – nacheinander – auf die Objekte, die in Ihrer „Auswahl“ enthalten sein sollen!“
– [\„Selektion“ – als solche; \„nacheinander“ (aufgeführt / abgewickelt); \‚Diabolo-Doppelkegel‘ – „Auswahl + Maskierung“; \...; \...]

·         Phänomen
In begrenztem Maße können wir mehrere Dinge nebeneinander erledigen. („Multitasking“). Wir befinden uns sozusagen auf mehreren Reisen gleichzeitig. Auf unterschiedlichen Reiserouten mit jeweiligen für sie spezifischen / notwendigen Zwischenstationen.
                 Doch unsere Fähigkeiten zum Multitasking sind nachweislich eng begrenzt.
In diesen Fällen geht ein „Immer-noch-Mehr für das Eine“ zu Lasten der Intensität und Fehlerfreiheit beim Anderen. Schon die kleinste Störung von außen her, ein unerwartetes Ereignis (ein auf die Fahrbahn rennendes Kind etwa), würde uns aus der Konzentration auf das momentane ‚Nebeneinander‘ herausreißen.
– [\„Abzweigungs-Optionen“ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der „Ressourcen-Engpass im eigenen Kopf“; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los beim Denken und Tun; \...; \...]

·         Phänomen
In der modernen Medienindustrie haben wir – reisemäßig – längst von der Gemächlichkeit der aristotelischen „Einheit der Zeit, des Ortes und der Handlung“ Abschied genommen.
       §Vor- und Rückblenden; Versprechungen und Schwüre; Emotionen und Spannungselemente; ...§
– [\„verstehen“ + „rekonstruieren“ – als kognitive Leistungen; \...; \...]

·         Übung
Mehr zum Unterschied zwischen „Selbstbestimmung“ und „Fremdbestimmung“
                                                        – <... / ... / ...> 
– [\‚Formalisierte Konventionen‘ + ihre Folgen beim Denken; \zum Nutzen + den Nachteilen von „Standardisierung“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ – als solcher; \...; \...]

·         Übung
Jedermann weiß, dass die Existenz eines „Freien Willens“ unter den Denkern für strittig gilt. Doch Meinungsdifferenzen dazu lassen sich weitaus genauer lokalisieren, als es unter den Streithähnen üblich ist! Auf welchen der vier separaten ‚Richtigkeits-Instanzen‘ spielt dieses Konzept überhaupt? Bzw. das ihm zugrunde liegende „Problem“?
Zu welchen der acht »Abstraktionsebenen des Kognitiven Prozesses« gehört dieses Problem mit Sicherheit noch nicht? Und zu welchen nicht mehr? Wo im »Kognischen Raum« also ist es selbst schwerpunktmäßig angesiedelt? Innerhalb welcher Möglichkeiten, einerseits, und welcher Notwendigkeiten, andererseits?
– [\Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Überblicksgrafik: „Acht separate ‚Abstraktionsebenen‘ zum »Weltausschnitt: Kognitiver Prozess«“ – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Menschliches Verhalten“ – Selbstüberwindung; \„Freier Wille!?“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \„Isomorphie“ + so als ob; \„Konflikt“ + „Mediation“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Modalitäten‘: „Zufall“, „Notwendigkeit“, „Willkür“, „Absicht“ – Möglichkeit / Unmöglichkeit; \„Entscheidung“ + „Freier Wille“ + „Freier Ausschluss“; \solche + andere Fragen der „Philosophie“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...]

·         Übung
Vergleiche die ‚Kognitive Reise’, die ein (nicht verschachtelter, ein „als Geschehen“ gedanklich schon reorganisierter) Roman im Kopf des Lesers bewirkt, mit dem „Klassischen Reisegeschehen“ bei Nutzung eines „Itinerars“. Wie damals für „Handlungsreisende“ oder bei „Pilgerfahrten ins ferne Rom“. Mitsamt all den dort auf der Karte gar nicht erst verzeichneten, von vorneherein übergangenen „Abzweigungen unterwegs“. Samt all dem eigenen Umherblicken in die jeweilige Gegend hinein, samt all den Gelegenheiten für selbstorganisierte Abstecher. Das sogar über den engen (Papier)-Streifen des ursprünglich akzeptierten „Itinerars“ hinaus.
– [\„Itinerare“ – als Orientierungsmittel im „Klassischen Raum“ – \Beispielkarte; \‚Abzweigungs-Optionen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Übung
Wählen Sie irgendeinen „Kognitiven Itinerar“ fest aus (eine bestimmte Argumentation; die vorliegende Gebrauchsanweisung; ...) und befreien ihn in seiner Querrichtung von lokalen Abschweifungen, bereinigen Sie die Route von allem an überflüssigen Schritten und allen Ausblicken in die Ferne. Von Dingen, die der Verfolgung des eigentlichen Wegs nicht dienen. Auch von Nachschieben von Informationen (so wie es etwa bei Talkshows üblich ist + ...). + Ohne Bedarf danach, falls „alles Notwendige“ im Itinerar selbst schon beisammen ist. Bzw. es im »Kognischen Universalatlas« notfalls zu finden wäre. Jeweils am dafür zuständigen „Platz“.
--- Es bleibt am Ende – ohne „Zierrat“ – nur noch so wenig übrig wie dasjenige, das dem Autofahrer sein Navigationssystem an lakonischer Ansage bietet.
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge lokal ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ – als „kürzester Verbindung zwischen zwei „Plätzen im Raum“; \‚Kompaktierbarkeit + Kompaktierung‘ – als solche; \„Verzweigungen“ – als Abzweigungsgelegenheiten im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellen­wesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Parade-Gegenbeispiel: Ein Fall von „Bombast“; \...]

·         Übung
Zur Grob-Konzeption einer beabsichtigten ‚Kognitiven Reise’
(Romanplot; Wissenschaftlicher Artikel; Hetzschrift; Eigenwerbung; Gebrauchsanweisung; Bildbeschreibung; Besinnungsaufsatz / Erörterung; Leitartikel; Systemanalyse; ...)
Gestalte die – am Ende verbal und grafisch auszugestaltende – ‚Reiseroute‘ zunächst anhand der für speziell diese unbedingt notwendigen ‚Stützstellen im Kognischen Raum’:
Wo am besten „den Leser abholen“? Wie den umfassenden „Kontext“ – ‚raumgreifend’ genug, aber nicht übertrieben weit – „aufspannen“? Wie die ‚Stützstellen unterwegs‘ im ‚Platsch-Platsch-Platsch-Geschehen des Nacheinanders’ am besten ansteuern? --- „Die Gliederung!“ [28]
Stellen Sie sich dazu jede einzelne der ‚stützstellenmäßig‘ anzusteuernden Stationen / Textelemente / Morpheme statt bloß als „Punkt im Raum“ am besten gleich als lokalen – hochdimensionalen – ‚Platsch’ vor.
In welche der den ‚Gesamtdiskurs- + LEGE-Raum’ aufspannenden Dimensionen hinein wird dabei der jeweilige ‚Platsch‘ (mit seinen „Chunks“) selbst ‚aufgespannt’? In welche Richtungen sollte er sich – nach all dem Spritzen auf den Haftgrund „am besten“ ausbreiten?
Wieweit ist allein mit diesen ‚Stützstellen’ (Eckpfeilern / Der Gliederung / ...) das – verbal und grafisch noch zu produzierende – Endprodukt vorab bereits festgelegt. Oder ein fremd-erstelltes Produkt in seiner eigenen Machart nachträglich analysierbar? Wie explizit sind Sie selbst dabei in den eigenen Aussagen (‚Behauptungen‘)? Wie stark verlassen Sie sich, zum „rechten Verständnis“, stattdessen auf das „Näherungs- und Assoziationsgeschehen im Kopf des Lesers“?
– [\Definitionsgrafik: „Einzel-Platsch“ im – ‚ausrollbar‘-hochdimensionalen – Diskursraum „so aufgetroffen; \‚Stütz­stellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenzen – als Wirkprinzip; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Der ‚Troja‘-Trick – „Assoziationen + Einschleusbarkeit“; \‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip – \Definitionsgrafik dazu; \„verstehen von Behauptungen“ – eine kognitive Leistung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ eines Dings; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner der „Kristallisationsebenen“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Paradebeispiel: Redaktion eines „Textanfangs“; \...]

·         Phänomen
All die „Reise-Unterbrechungen im Alltag“ – durch einen plötzlichen Knall etwa; das Klingeln des Telefons; spontane Einwände Anderer; zusätzliche Einfälle beim Sprechen; allerlei an zuvor noch zu erledigende Teil-Arbeitspaketen oder „Besuche in ganz anderer Sache“.
                  Danach dann der Stoßseufzer: „Und --- wo war ich stehen geblieben?“
– [\...; \zur „Arbeitsteilung“ – als solcher; \...]

·         Sottise
Die Unmenge an Umständlichkeiten bei Ludwig Wittgenstein (und manch anderem unnötig verquast formulierenden Philosophen) + ein derartiger eigener Aufwand, nur um die von diesem – macherseits – gemeinten „Positionen und Wege durch den Kognischen Raum“ doch noch aufzufinden – sie ‚verstehend‘. + All die ‚Fehlleitungen bei diesem Angebot’:
        Bei klassischen Reisen würde man sich so etwas von keinem Verkäufer bieten lassen! [29]
– [\„Fehlleitungen“ – in Ludwig Wittgensteins Angebot; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \(Präzision bei der jeweils) ‚Kognitiven Ansteuerung’; \zur „Wegweisung“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Jede (von einem selbst oder einem anderen konzipierte) ‚Kognitive Reise’ lässt sich – gerade ihres Reise-Charakters wegen – später wiederholen. „Erneut aufführen“. Oder paraphrasieren:
                                                      als „Thema mit Variationen“.
„Am Ende siegt das Gute dann doch noch!“; Das Phänomen der „Remakes“; Der Band #2 zum Bestseller; Abwandlung zu Bloßstellungs-Zwecken; All die Euphemismen in „Nachrufen“; ...
– [\Ein Fall von „Bombast“; \„Mathematisches Formel- + Das Variablenwesen“; \„Kabarett“ + „Comic“; \...]

·         Reise-Szenario – umgangssprachlich
„Jemanden an der Nase herumführen“; „Wie eine Hammelherde folgten sie dem Führer!“; „...“
– [\Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \...]

·         Darstellungstechnisches
Organisatorische Floskeln wie: „Fortsetzung folgt“; „...“
– [\...; \...]

·         Im „Abspann eines Films“ werden Unmengen an Leuten genannt, bis am Ende wirklich alle beisammen sind, die irgend an der Planung + Steuerung + Leitung der gerade eben miterlebten ‚Kognitiven Reise’ gestaltend mitgewirkt haben.
                        (samt: Casting; Schnitt; Ton; Kostümen; Liedern; ...)
– [\...; \...]

·         Beispiele
§Die „Beweisführung“ – sei es in der Mathematik oder in einer Argumentation vor Gericht;
Irgendein „Lapsus“ und dessen möglicherweise dramatischen Folgen; ...§
– [\...; \allerlei an „Stilblüten“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Unfälle – „Der Fall der Berliner Mauer“; \...]

·         Phänomen
Sie brauchen nur noch die Rolle des ‚Kognitiven Reiseleiters‘, des Wanderführers oder des Pfadfinders, zwischen den am fraglichen Szenario beteiligten Personen hin und her wechseln zu lassen, und schon sind Sie bei den Phänomenen des „Dialogs“; „Small Talks“; „Palavers“; „Theaters“; des „Lehrens und Lernens“; des „Streitens und Verhandelns“; „...“
!
(< „...“>, sagte er. --- <„...“> antworte sie. --- < „...“> schrie ich dazwischen --- < „...“> aber behauptet die Bibel.
--- Auf die Aussage < „...“> einigten wir uns dann zum Schluss.)

– [\Die „Verbale Sprache“ – als besonders vielseitiger + flexibler ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Domino legen – im »Kognischen Raum«‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Kognitiver Prozesstyp: „ Palaver“; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„Konfliktwesen + Mediation“; \...]

·         Phänomen
Die ‚Stützstellen aus der Reiseleitung’ müssen nicht notwendigerweise irgendwelche konkreten ‚Wissbarkeiten im Raum’ sein. Auch aus §...§ Stimmungen und nacheinander (oder gemeinsam) angesprochenen „Gefühlen“ lassen sich im »Kognischen Raum« Figuren erzeugen. Als virtuelles Versatzstück und Kulisse für den Moment etwa.
– [\„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \„Figuren“ – als solche; \„Gefühle“ + „Stimmungen“ – im Angebot; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum« – hier: als Kunst; \...; \...]

·         Übung
Sammle „Interview“-Beispiele, wo jemand – in Politikergehabe – auf alle Fragen ausweichend antwortet, aber dem Publikum gegenüber dennoch glaubhaft wirken möchte / kann.
Was genau passiert da – auf Seiten des Senders einerseits, bei ihm als momentanem ‚Kognitiven Reiseleiter‘ und beim Empfänger der Antwort andererseits, als seinem Zuhörer?
                               + als Phänomen: „von irgendjemandem verschaukelt werden
– [\„Ansteuerung“ – Kognitive Navigation: „Wo?“; \...; \all die „Ablenkungsmöglichkeiten“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Übung
Ähnlich für das Phänomen „jemandem ins Wort fallen“.
Es geht da ja gar nicht um das „Wort“ selbst, sondern um ‚Kognitive Umsteuerung‘.
                                      Momentan im Kampf um die Navigationshoheit.
– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separat anrufbaren ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Konfliktwesen“ + „Mediationsmühen“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Phänomen
Die §Teilstrecken / wie „Schläge beim Segeln“ / Abschnitte im Weg-Ganzen / ...§, aus denen sich ‚Kognitive Reisen‘ normalerweise zusammensetzen, sind ihrer Art nach variabel, mit höchst unterschiedlichen Zwischenzielen.
Mal geht es darum, „an die Tatsachen zu erinnern“; mal will man sich selbst oder den Anderen „auf den neuesten Stand bringen“; einen bestimmten Gedankengang „ansteuern“ bzw. ihn so schnell wie möglich „abwimmeln“; „den anderen belehren“; „sich selbst oder Andere orientieren“; „schlicht überraschen“; „Wünsche definieren“; „Ziele setzen“; „Versprechungen machen“; „angreifen / verteidigen“; „analysieren“; „Emotionen erzeugen“; „es spannend machen“; „befrieden“; angreifen“; „...“ – usw. usw.
– [\Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Problemlösens; Forschens; Spekulierens; …; \...; \...]

·         Phänomen
Ein gut Teil der Eindrücke und Phänomene beim – kognitiven – Umgang mit dem »Original WELT« hängt allein damit zusammen, dass wir uns von einer festen Beobachterposition im Raum aus in einer Gegend umschauen. Dabei sowohl die Nähe als auch die Ferne der WELT „zu sehen bekommen“. Für jedweden jeweiligen „Raumwinkel vor Augen“! Solange nicht irgendeine natürliche, künstliche oder von uns selbst im Kopf herumgeschleppte „Wand“ sich dazwischen stellt.
Denn von einem jeweils festen Ort aus könnten wir ja – von innen her – beliebig in unsere momentane Umgebung ‚hineinzoomen’. Oder weit von ihr ‚wegzoomen‘.
Mit unbewaffnetem Auge geht im klassischen Fall des bloßen „Sehens“ zwar beides nicht für alle Dinge gleichzeitig mit ein und demselben ‚Auflösungsgrad‘. Doch können wir dem zu vergrößernden „Aussehen der originalseitigen Gegebenheiten“ mit allerlei an Fernrohr aufhelfen.
Wenn wir solche „Wahrnehmungs-Orthesen“ dann in der Hand umdrehen, bekommen wir – als „Mikroskope“ – auch deren restliche ‚Auflösungsgrade‘ noch in den Griff.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die ‚Weltausausschnitte / Raumwinkel‘ – im „Auflösungsgrad“: variabel; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: „zur Rolle von Denkorthesen“; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« \Überblicksgrafik dazu; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – auch im »Kognischen Raum« variabel; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \zur „Soll-Struktur dieser Textdateien“; \...]

·         Phänomen
Der andere Teil unserer Eindrücke und der Phänomene im »Kognischen Raum« stammt allein aus „Wechseln der eigenen Position“: Als Beobachter sprunghaft woanders platziert. Oder, wie im ‚Einführungsessay zur KOGNIK’, stetig von einer Stelle zur nächsten „fortschreitend“. Oder gleich „mit Siebenmeilenstiefeln“ anhand von irgendwelchen zuvor sorgfältig ausgewählten ‚Stützstellen in der Landschaft’ <irgendwohin> „vorwärts hüpfend“.
– [\Das „Einführungsessay zum Unterfangen Weltpuzzle“; \Überblicksgrafik: „Der Rote Faden dazu“ – in seiner Seitenansicht; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK + \Das „Fadenkreuz“-Szenario; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – aus der Seitenansicht; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits  fest-ausgewählten Hintergrund – \\Video-Clip + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \...]

·         Übung
Nehmen Sie sich irgendeinen kurzen Text vor und dokumentieren sie dessen ‚Kognitive Reiseroute’ im Rahmen des »Referenzideals der Abbildung der WELT«.
„Ansteuerung“ und „Ausblendungen“; Verwendete ‚Kognische Stützstellen‘ und ‚Verbindungsstriche‘ zwischen diesen; Die „Länge“ der jeweiligen Teilstrecke und die ‚Abzweigungen‘ unterwegs; dabei neu eingeschlagene „Richtungen im Raum“; Wiederholungen („dasselbe in grün“); „Abstecher“ und „Sackgassen“; gerade verwendete „Variable / Merkmale“; Lokale ‚Raumgreifung‘; Die ‚Wissbarkeitslandschaft‘ als GANZES; Der jeweilige „Rote Faden“ innerhalb des (gerade zuständigen / des gesamten) „Semantischen Netzes“.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der – bereits all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Kognitive Fingerabdrücke’ – als solche; \zur Nachzeichnung einer ganzen ‚Wissbarkeitslandschaft‘; \Konstruktion von „Virtuellen Welten“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalter“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ –  im »Kognischen Raum«; \Die im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden „Arten von Relation“; \...; \„Korrekturlesen“ – als kognitive Leistung; \...
--- Beispiele: \Redaktion eines „Textbeginns“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„think & drunk“; \...; \...]

·         Ressourcenbedarf
Hat man seine Trekkingtour einmal, sei es aus Zeitgründen oder wegen körperlicher Schwäche, abbrechen müssen und will dieselbe Strecke irgendwann später dennoch bewältigen, so bedeutet es zunächst einen riesigen Aufwand, um aus der Ferne heraus noch einmal an den Ausgangspunkt des damaligen Versuchs zurückzukehren + erneut sein Basislager aufzubauen + usw.
Alles bis hin zum früheren Endpunkt muss danach körperlich noch einmal geleistet werden, Schritt für Schritt. Bevor endlich der „noch fehlenden Rest“ betreten und räumlich erkundet werden kann.
Bei entsprechenden ‚Reisen im Kognischen Raum‘ – mit dessen sich als »Abstraktionskegel« neben- und übereinander stapelnden Teilgipfeln – braucht es zum Wiederaufsetzen jedoch nur Minuten besonderer Wachheit und Muße. Der frühere Endpunkt (oder die ‚Abzweigung’, an der man sich verstiegen hatte), ist schnell wieder eingenommen. Selbst nach Tagen und Jahren noch!
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnisgewinnung‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Ideen– Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...]

·         Paradigmenwechsel
Seit einigen Jahren unterscheidet die Theorie genauer zwischen den ‚Netzwerktypen‘. Denn bei jedem der Typen sehen die Gegebenheiten des ‚Reisens‘ anders aus. Als dortige Möglichkeiten der Erreichbarkeit bzw. Beschränkungen beim Navigieren und eventuellen Herumspringen + in der eigenen Topologie und Dynamik.
Welcher der „Netzwerktypen“ ist speziell für das »Puzzle WELT« angeraten? Welcher von ihnen wäre dort am besten geeignet? In Komplementarität zu den Leistungsstärken und Leistungsschwächen der anderen ‚Wissensträgertypen!
– [\zum ‚Wissensträgertyp: „Netzwerk“ + seiner Phänomen-Vielfalt + eigenen Methodik – \Sammelgrafik zum „Hubwesen“; \Sammelgrafik: „Netzwerke“ – zur Auswahl; \Die „Palette“ an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Rascher Prototyp“-Wesen; \...; \...] 

·         Übung
In welchen Situationen taucht selbst im »Kognischen Raum« beim Reisen noch das Phänomen auf, dass es „so einfach nicht mehr weitergeht“? + Was dann?!
--- „Stoppsignal“?; „Stau“?; „Abgrund“?; „Erschöpfung“?; „mundtot gemacht!“; „…“
--- „herausspringen aus dem System“; „...“
– [\...; \...]

·         Übung
Übersetze Phänomene wie „Der Ohrwurm“; „Fixe Idee“; „Der Reim“; „...“ ins ‚Paradigma des Kognitiven Reisens‘.
– [\„Transformationen“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Standbilder im »Kognischen Raum«’; \Wissensträgertyp: „Schleife“; \zur „Musik“ + \„Poetik“; \...]

·         Handicap: „Denklinie“
Kaum jemals wird ein (vorübergehend) ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerutschter Gedanke, als Thema erschöpfend bedacht werden. Momentan von allen Seiten dargestellt. In der Hitze einer Debatte lässt sich breitbandiges „Sach- und Kontextwissen“ sowieso nicht herauskehren. Notwendigerweise läuft es da auf mehr oder weniger geschickte punktuelle Ausleuchtung hinaus.
Aneinandergereiht verbinden sich die da angesteuerten „Punkte“ – im Idealfall – zu so etwas wie einer „Denklinie“. Als „Roter Faden“ windet sie sich von einer ‚Stelle im Kognischen Raum‘ zur nächsten. Mal in kleinen Schritten, mal in großen Sprüngen angelegt, manchmal schwindelerregend zwischen den insgesamt vorhandenen ‚Abstraktionsebenen‘ herumturnend.
– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚Domino legen‘  – im »Kognischen Raum« – \Fotobeispiel dazu;  \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \‚Nachbarschaftsbe­ziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Brenn­weite“ + „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Bei­spielgrafik [30]; \ähnlich für die „Reisestationen eines Romans“; \‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Achter­bahn fahren‘ (lassen) – im »Kognischen Raum«; \Parade­beispiel: „Eine missglückte Formulierung“; \...; \...]

·         Übung
Beschreibe den Umgang mit den „Formeln der Mathematik“ als ‚Kognitives Reisegeschehen’! Was passiert eigentlich als Reiseschritt, wenn Sie einen der „Terme“ bezüglich des Gleichheitszeichens der Formel „von rechts nach links hinüber schaufeln“? Was bei der Bildung eines „Integrals“? + „...“? Wie können Sie von irgendwoher startend jeden beliebigen „Punkt im Zahlenraum“ ansteuern? – Dort dann selbst „kognitiv vor Ort“ sein? Gibt es auch da so etwas wie „Nachbarschaftsbeziehungen“? Wie „Reviertreue“? + „...“
– [\zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – (irgendwo) im »Kognischen Raum«; \all die ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund“ – in Draufsichten; \„k-DIM“; \...]

·         Phänomen
Kaum klingt ein Takt der uns bekannten Symphonie oder eines Songs an, schon wissen wir, wie‘s in der Musik gleich weitergeht. ...
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \...]

·         Phänomen
Da ist gelegentlich auch die Rolle des „Schiedsrichters“, der darauf zu achten hat, dass „unterwegs alles mit rechten Dingen zugeht“.
– [\Paradebeispiel: Das „Zwanzig Fragen“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Regeln der Kunst‘ der KOGNIK; \...]

·         Phänomen
Fehlende oder inhaltlich unklare Zusammenfassung
„Mein lieber Freund und Kupferstecher, ich möchte als Allererstes den ‚Diskursraum‘ erkennen können, in dem du hinterher herumoperieren wirst. Denn ich habe vor, bei all deinen späteren ‚Behauptungen‘ von vorneherein maximal mitzudenken!“
--- Bei meiner Urlaubsreise möchte ich ja auch vorab wissen, ob es nun in die Sahara gehen wird oder die Antarktis. Ob ich besser Skier oder das Surfbrett herauskramen sollte. Ob Jeans oder Smoking angebracht sind. Ob ich herumkutschiert werde oder barfuß über Stock und Stein steigen muss.
– [\„Korrekturlesen“ – als ‚Kognitives Reisen‘; \Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher; \allerlei Szenarios – aus der KOGNIK-Forschung; \{eigene „Abstracts“}; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragen; Planens; Problemlösens; Forschens; Spekulierens; …; \„Netzplantechnik“ – als solche; \zur (vorläufigen / richtigen / falschen) „Platzierung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ von Behauptungen bzw. Zusammenhängen – als kognitive Leistung; \„Verbale Sprache“ + „Formulierungskunst“ – \Gegenbeispiel; \...]

·         Wenn Sie, sei es auf Erden oder sonst irgendwo, frisch und frei durch die Gegend streifen und sich „jeweils vor Ort“ in all den lokalen Sichtbarkeiten umschauen, bekommen Sie – anders lautenden Behauptungen zum Trotz – Einiges nicht direkt zu sehen:
Keinerlei (fertige) „Begriffe“; „Konzepte“; „Ordnungen“; „Objekte“; „Zusammenhänge“; „Merkmale“; „Hierarchien“; „Datenstrukturen“; „Informationen“; „Formeln“; „Möglichkeiten“; „Pläne“; „...“; „...“. Obwohl sich dies alles aus dem ‚knipsend Wahrgenommenen’ herausholen lässt. Oder dort letztlich hinein-interpretieren.
– [\Das – originalseits unabänderliche – Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ – innerhalb der angetroffenen »Einsheit«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als eigenständiges „Individuum“ fest-umrissen gehalten; \Der »Kognitive Prozess« – als nur eines der „Tortenstücke“ des zum »Puzzle WELT« gesuchten GANZEN; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Die jeweils (kognitiv) sichtbare „Landschaft“; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“ + Die „Knipsbarkeit der WELT“; \Die volle „Palette“ der ‚Zoomphänomene‘; \Das ‚Leitmotiv #3‘; \Der extra „Abgrenzungsschritt“ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT und ihrer Ausschnitte; \(auf der Suche nach) ‚Ecken + Glatten Kanten‘ im Puzzle; \...]

·         Phänomen
Selbstverständlich kreuzen wir beim Herumstreunen durch den »Unifizierten Kognischen Raum« immer wieder die Klischee-Trassen aktueller „Fernsehserials“. Stolpern in die Spuren, die allerlei an „Geflügelten Worte“ dort hineingetrampelt haben. Oder durch das schier unermessliche Angebot an „Bibelsprüchen für jedwede Gelegenheit“.
– [\„Verzweigungen“ – im »Kognischen Raum«; \„Verhalten“ + Verhaltensformen des Menschen; \Meme + „Memetik“; \„gut & böse“; \zur „Religiosität“; \zum „Ismenwesen“; \allerlei „Aphorismen“ zur KOGNIK; \(Weiterarbeit am Aufbau der) ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – am Ende womöglich überallhin in den vorhandenen Raum reichend – \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         Speziell für die ‚Reiseleitung‘ in den „Weiten des Mathiversums“, dem abstraktionskegelförmigen Universum der Diskursräume der Mathematik und deren oft verblüffenden ‚Wissbarkeiten’ und zwingenden ‚Zusammenhänge‘, hat Ian Stewart in seinem Werk „Flacherland“ eigens die Figur des „Space Hopper“ erfunden. …
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das „Mathiversum“ – als solches + als Arbeitspaket; \Der „Diskursraum“ – ein die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Phänomene“ – als solche; \... --- \\Ian Stewart: „Flatterland“ / „Flacherland“; \Das „Personifizierungsgehabe“ des Menschen – hier: dasjenige in der Exakten Wissenschaft; \...]

·         Nachgeschaut: „Wie viel zeigt Ihr eigener ‚Kognischer Schrittzähler für Heute‘ denn gerade an?“
– [\...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         P. S.:
All die obigen „Stichwörter“ gehören nun einmal zu dem – unifizierungsmächtigen – Konzept
                                              »Herumreisen im Kognischen Raum«
                                                   – mit all dessen „Hin und Her“!
– [\„Zugehörigkeit“ zu einem Größeren GANZEN – als systemisches Merkmal; \Definitionsgrafik: „Zentraler Hub“; \Der »Kognitive Prozess« - als GANZER – seine Schicht #4; \...]  

·         Ein Schuss Selbstbezüglichkeit
Natürlich hat jedes Navigieren des Lesers im Angebot der »Webpräsenz zum Unterfangen Weltpuzzle« (oder jedes Lauschen bei einem Vortrag dazu) den Charakter einer »Kognitiven Reise
«. Im – ‚ausrollbar-dimensionalen‘ – ‚Raum des überhaupt Wissbaren‘ versuche ich, den Leser an besonders aufschlussreichen Stellen vorbeizuführen. [31]
– [\„Home“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Die – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \...; \...] 

·         Notwendigkeit
Nur verlangt das »Puzzle WELT« uns ab, dass wir – der dabei insgesamt zu überblickenden „Weiten + Tiefen“ wegen – unterwegs immer wieder Siebenmeilenstiefel anschnüren. Daher kann ich es keinem Leser übelnehmen, wenn er sich, angesichts des manchmal eingeschlagenen Tempos, wie auf der „Achterbahn“ fühlt. Dass kognitiv unterwegs bei ihm Schwindelgefühle aufkommen.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \zum ‚Raumgreifungs‘-Geschehen – als solchem – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur –  grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„Achterbahn fahren“ + \„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \„Vertigo“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Dauerhinweis
„Beim Surfen in der Website KOGNIK.de bewegen Sie sich innerhalb einer Groß-Baustelle!“
Mit all den Unfertigkeiten und Provisorien und mancher Unannehmlichkeit für „Besucher“.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Rascher Prototyp“ sein – als Merkmal; \zum „Delta+“-Geschehen der Erkenntnis; \Erinnerung an die – so auffällige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“ – \in dessen Rolle als (all-unifizierter) „Spielwiese“; \...]

·         Als Darstellungs-Soll
Ich möchte zur Andeutung und beim „Abklappern“ des zum »Puzzle WELT« ja erst gesuchten „Großen GANZEN“ – nach- und nebeneinander – mehrere kontinuierlich (oder wohl-abgestuft) fortschreitende ‚Routen im Kognischen Raum‘ einschlagen und, wie ein „Reiseleiter“, unterwegs auf Bemerkenswertes in der näheren und weiteren ‚Nachbarschaft‘ dieser Routen hinweisen. [32]
– [\\allerlei an „Roten Fäden“ + \„Hyperlinks“ – als solche“ + \„Weiterungen“ usw.; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Szena­rios zur KOGNIK; \‚Nachbar­schaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„zueinander komplementär“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \allerlei „Paradefälle zur KOGNIK“; \...]

·         Beim Herumwandern im dort vorhandenen Platzangebot zeigt uns ein „Wald“ alle paar Schritte ein anderes „Aussehen“. Mit sich im Bild ständig ändernden ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ zwischen den Dingen. … Die „Materielle + Kognitive Welt als GANZES“ – mit all ihrem Platzangebot – fordert den ‚Beobachter‘ und „Kartografen“ bei seinen Schritten und (Gedanken)-Sprüngen jedoch weit mehr heraus!
--- „Phänomen“
– [Stand der Arbeiten im Jahre 2010 ff.]:
In den Weiten des »All-unifizierten Kognischen Raum« – als ebenfalls vorhandenem „Platzangebot“ – entwickelt sich die ‚Webpräsenz zur KOGNIK‘ unter den eigenen Bemühungen mittlerweile dahin, dass zu jeder ihrer Kerndateien / zu jedem von mir als „Forscher und Beobachter“ eigens hervorgehobenen Standort / Aussichtspunkt langsam die speziell von dort aus ‚sichtbare‘ „Umgebung“ in ihrer jeweiligen Andersartigkeit ebenfalls und immer ausdrücklicher (mit) zur Darstellung kommt:
     Per Textabsätzen; Hyperlink-Verknüpfungen; Systemischen Grafiken; „Weiterungen“; … .
                        Wenn auch diesbezüglich noch ohne allen „Ehrgeiz der Perfektion“.
Auch da verschieben sich – ständig unter der Blickrichtung „von innen nach außen zu“! – die Dinge bei jedem eigenen Positionswechsel gegeneinander. Die ‚Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Dingen‘ scheinen von Datei zu Datei / von Szenario zu Szenario anders auszufallen. ...
Als Ausweg aus dieser – auch hier nur ‚abbildungsseits erzeugten‘ – Instabilität von eigentlich ortsfesten Dingen / dem Mangel an „Konstanthaltung“ / all dieser „Verwirrung“ bietet sich dem Beobachter und Forscher die ‚Umkehr der eigenen Blickrichtung‘ an.
                                       Dann mit dem ‚Raumwinkel vor Augen‘ immerzu
                                 von (ganz weit) „draußen“ nach „innen drin“ ausgerichtet:
                                        Also das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK
                         mit dem dortigen Posten für den »Privilegierten Beobachter«!
        (+ für all die anderen, die sich selbst kognitiv / philosophisch „derart weit hoch“ wagen.) 
– [\Sollstruktur für die „Text-Dateien“; \\Dateiordner: Rundumblick + Blickumkehr „Im Forst“; \Überblicksgrafik: Die „Welt der Materie + Energie“ – \Wortfeld dazu; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – solche: ‚im Originalseitigen‘ versus: solche ‚im Abbildungsseitigen‘; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \als »Drosophila der KOGNIK« --- \all die „Szenarios“ zur KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – als Ruhesystem + \Prinzipgrafik dazu –in Seitenansicht; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als erst einmal zu akzeptierende „Herausforderung“; \...; \...] 

·         Vision
Dabei möchte ich, dass man (unabhängig von meinen eigenen Ausführungen) jede der „im Raum“ eingeschlagen Routen schon aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus – landkartenähnlich – selbst nachvollziehen / nachzeichnen / überprüfen und auch variieren kann. Samt allen irgend denkbaren oder als solche gerade noch erkennbaren Gelegenheiten für „Abstecher“ und „Querverweise“.
--> Kein „Achterbahnfahren“ im »Kognischen Raum« mehr; Keine Verweise mehr auf von der Route selbst her „eigentlich Unsichtbares“; auch nicht auf irgendwelche ‚nur behauptungsmäßigen‘ „Schimären“ + „Fata Morganas“ + „Transzendentalien“ + „Unmögliche Objekte“. ...
 Das „Netzwerk der Routen“ wäre idealerweise so angelegt, dass damit „Alles an Weltausschnitten“ + all die irgend möglichen „Perspektiven“ auf diese – wenigstens grob – übergedeckt ist:
Wenn schon – weil unvermeidlich – mit verbleibenden „Weißen Flecken“, dann doch möglichst mit keinen, die als solche von uns selbst noch gar nicht bemerkt worden wären.
– [\Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + als ‚LEGE-Struktur‘ für all die Puzzlesteine zum »Puzzle WELT«; \Der – all-unifizierte – »Kognischen Raum«; \‚Landschaftscharakter haben‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwe­sen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nach­barschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Weiße Flecken“ – im »Kognischen Universalatlas«; \„Was alles wäre / würde / liefe  anders, wenn: <...>?“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Darstellbarkeit“ + Darstellung der Dinge in „Finiter Elemente“-Technik; \zum ‚Direttissimawesen' – im »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen „Gedankengebäudes“!; \„Kontrolljahr 3000“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \als „Rasche Prototypierung“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Grafik zur Zielvision: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das „da gesuchte GANZE“; \Überblicksgrafik: Der „Rote Faden“ des ‚Einführungsessays‘ – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik: „Essays + Direttissimas“ – in der Draufsicht; \Überblicks­grafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...]

·         ‚Kognitive Ökonomie‘
Ich, als »Kognitiver Reiseleiter«, „seile mich“ von mehr oder weniger zufälligen Reisebegleitern und deren eigenem Puzzlestein-Angebot gerne ab, sobald bei mir (subjektiv) der Eindruck entsteht, dass diese unbotmäßig viel Zeit oder Energie auf für meinen Geschmack allzu lokale Attraktionen, Rastplätze, Ablenkungen oder Etikettierungen verwenden. Oder wenn sie krass und unkorrigierbar von der im »Puzzle WELT« grundsätzlichen ‚Direttissima‘-Strategie abzuweichen scheinen. [33]
– [\eine Strategie „à la Hornblower“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \zur »Kognischen Kartografie« + ihrem „Gewährsleutewesen“; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – unterwegs; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \{„<… + …> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \...]

·         {Angesichts der – originalseits so angetroffenen – ungeheuren ‚Komplexität des Puzzles WELT‘ habe auch ich erhebliche Schwierigkeiten damit, innerhalb der eigenen Essays „Tritt und Spur zu halten“: Immer schön geradeaus, jeweils genau auf das augenblickliche (Zwischen)-Ziel zu. Ohne zwischendurch durch das in der gerade durchschrittenen „Landschaft“ rundum auftauchende Riesenangebot an ‚Sonstig Wissbarem‘ mich groß ablenken zu lassen!}
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen – als Merkmal / Eindruck; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« ( / »Puzzle WELT«); \‚Landschaften im Kognischen Raum‘ – als solche; \zur orientierenden „Selbst-Triangulation“; \zum „Übergang nach Draußen“ – als Option für den ‚Beobachter‘; \„Blickrichtung von innen nach draußen“ versus: „Blickrichtung von draußen nach innen zu“; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Siebenmeilenstiefel“– auch dort!; \„Reißverschlüsse“ – im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im bereits vorhandenen „Raum“  (↑) ; \...]

·         Unterwegs wimmelt es nur so an „zusätzlich ausrollbaren Gesichtspunkten“, an „Abzweigungsgelegenheiten woandershin“, an „Störimpulsen“ aller Art: Insgesamt bewegt man sich durch ein Gestrüpp von Assoziationen (nützliche + unwillkommene + in die Irre führende). Manchmal fühle ich mich, als müsse ich – als Kapitän – das Denkschiff in einer Unmenge von „Inseln“ §Objekten / Weltausschnitten / Perspektiven / Relationen / Methoden / Behauptungen / ...§ durch Untiefen und Klippen steuern. – Oft sogar bei Sturm und hohem Seegang aus gemachten + sonst machbaren „Einwänden“. Und das im erkenntnismäßig sich doch erst langsam und nur örtlich auflösenden „Nebel“ vor dem eigentlichen – uns ‚Modell stehenden‘ – »Original WELT«.
--- Als Abklatsch der Dinge, die in unmittelbarer „Nachbarschaft“ der jeweiligen Reiseroute liegen, erlebt / erleidet der Leser – neben den eigenen Assoziationen – hier die in Unzahl angebotenen: „Links“ + „Paradigmen“ + „Szenarios“ + „Nennungen in Wortfeldern“ und „Weiterungen“.
Dabei ist – per massiver Abstraktion – zuvor schon der größte Teil der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ vorsorglich ausgeblendet, sprich: ‚lokal überzoomt’ gehalten!

– [\Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das Szenario: „Kunstakademie“ – der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Vernetzung“ – als solche; \Grafik zur Zielvision: Ein „Gerichtetes Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Ariadnefäden“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Abzweigungsoptionen“ – im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das „Trichter“-Szenario des Kartografen; \Die volle „Palette“ der ‚Zoomphänomene im Kognischen Raum‘; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \...]

·         {Vorsichtshalber habe ich einige der „Störattraktoren“ in den Essays ganz ausgeblendet oder sie als ausgegraute Dateien „im Giftschrank versteckt“. Hat man über das GANZE erst den vollen Überblick, kann man sich ihnen hinterher ja immer noch widmen!}
– [z. B.: \Religion & Co.; \Die „Seele“; \„Absolute Gewissheit“; \...; \...]

·         „Wohin – in Bezug auf das [34] »Referenzideal der Abbildung der WELT« – sollte man als Kognitiver Reiseleiter seine Studiengruppen eigentlich schicken, damit diese in den vollen Genuss der Vorteile des Merkmals »Privilegiertheit« gelangen?“
                                            Genau oberhalb des »Nabels der Welt«!
                        Dem speziell beim Fall »Puzzle WELT« so ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Überblicksgrafik in Draufsicht: »Die Nabel der Welt« – \Prinzipgrafik in Seitenansicht: ‚Privilegiertheit‘ der Position B + innerhalb der Unmenge an anderen ‚Kognitiven Nabelschnüren‘; \»Privilegiertheit« – ein Exzellenz-Merkmal; \In Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]  

·         Optimierungsaufgabe
Wo ungefähr liegt für den einzelnen Essay eigentlich der beste Kompromiss zwischen einem gerade noch verständlichen / aufschlussreichen, aber dennoch kompakten Bericht mit nachvollziehbarer Reiseroute und einem geschwätzigen Tagebuch oder Poesie-Album. Angefüllt mit zwar selbst erlebten, nicht aber mit dem Leser geteilten Ereignissen. Oder mit eher zufällig ausgewählten „Ansichtskarten“ und allzu vielen „Fotos und Gemälden“ im persönlichen Geschmack?
--- Beim »Puzzle WELT« geht es – als Dilemma – primär um die Frage:
„Wie wären all die so weit im ‚Zuständigen Diskurs- + LEGE-Raum‘ streuenden Wissbarkeiten der WELT methodisch unter nur einem – einzigen – gemeinsamen Hut unterzubringen?“
Mit immer wieder diesem Ziel, wenn auch oft in anderen Worten ausgedrückt, aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt und in wechselnden ‚Beschreibungsweisen‘ für das ortsfest dort vorfindbare Ergebnis / für das daraus am Ende als Gestalt und Körper entstehende „Gesamtbild“.

– [\Die „Palette“ der dafür überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen „Gedankengebäudes“; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Immer wieder dasselbe!“; \Die ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – als Phänomen; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK; \Die gemeinsame Soll-Struktur der Text-Dateien – \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         Reise-Alternativen + Eigene Exkulpation
Als „Kognischer Kartograf“ scheue ich mich nicht, Formulierungen von „Gewährsleuten“ in die eigenen Texte einzubauen. Oder den eigenen Analysen fremdes Gedankengut zur Bestätigung nachzuschieben.
--- Da hat ein mir völlig unbekannter Proband, zu einer ganz anderen Zeit womöglich, oft in völlig anderem „Kontext“, irgendwelche ‚Wissbarkeiten der WELT‘ aufgegriffen und (das von mir gerade Gemeinte) – wenn auch mit anderen ‚Kognischen Stützstellen‘ – in seine Worte gefasst.
Irgendjemand ganz anderes hat mit seinem eigenen „Roten Faden“ dieselbe fragliche Gegend schon zuvor durchstreift. Sie landschaftsmäßig vielleicht schon erschlossen. Da hat jemand anderes dasjenige, was lokal in meinem Essay gerade fällig wäre, bereits in viel griffigere Worte / klarere Aussagen / schönere Bilder umgesetzt. Oder in einfach nur andersartige Vorstellungen.
Immerhin kann kein Denker aus dem »Kognischen Raum als GANZEM« selbst heraus! So mussten viele seiner natürlichen Eigenschaften, Chancen und lokalen Attraktionen im Laufe der „Ideen- und Kulturgeschichte“ auch anderen Leuten auffallen – als nur den Forschern heutzutage!
– [\allerlei „Aphorismen“ zum »Kognitiven Prozess«; \In der Philosophie gängig(st)e „Fragen“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit + Einschleusung von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„Immer wieder dasselbe!“; \‚Invarianz‘ gegenüber mancher Variation – ein kognitiv besonders wertvolles Merkmal; \‚Kegelschnit­te im Kognischen Raum‘ – als solche; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + \Das „Hohe Warte“-Szenario; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...]

·         Auch während unserer ‚Kognitiven Trippelschritte‘, der Exkursionen in die unmittelbare ‚Nachbarschaft‘ hinein oder der Fernreisen durch das ‚Landschaftsangebot des Originals WELT hindurch‘ tickt die Zeit:
                Unabänderlich, als Indikator – weder beschleunigbar noch verlangsambar!
                              Doch das ist nur noch so eine der „Ewigen Gewissheiten“,
               gegen die wir uns beim Denken und Wunschdenken so gerne vergehen!
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Pizzateig-Syndrom‘ der KOGNIK – „Finanzielles Haushaltswesen“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + seine Leistungsgrenzen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Phänomen: „Verlorene Dimensionen“ + deren ‚im Abbildungsseitigen‘ emergente Folgen; \...; \...]

·         Die „Navigationshoheit“ im Umgang mit dem »Webauftritt zur KOGNIK« und all seinen Dateien hatte ich von vorneherein dem Leser übergeben:
--> Mit Hilfe der jeweils vorangestellten bzw. den Absätzen angehängten ‚Hyperlinks als Kognische Stützstellen’ kann dieser deshalb auch Weitergehende Gedankengänge entwickeln.
Dabei – im ‚Reise‘-Paradigma bleibend –seine eigenen Artikel schreiben.
Mit Hilfe der – weiter zu vervollständigenden – ‚Wortfelder als Stimulusware’ kann er diese nach Belieben immer genauer aus- und abarbeiten. Ganz so, als plante und realisierte er seine „ganz persönliche Route“ durch diesen originalseits längst vorhandenen Raum – durch dessen konkrete:
           „Landschaften“, „Himmelsrichtungen“, „Planquadrate“ und sonstigen „Platzhalter“.
--> Ich selbst dagegen kann mir auf diese Weise die Ausarbeitung manch ergänzender ‚Systemischer Grafik‘, manch ähnlich erstaunlicher „Weiterung“ und manch anderer „Roten Fäden“ ersparen. Die hätten das „Netz-, Karten- und Abstraktionskegelwerk“ doch nur weiter aufgebläht!
– [\Liesmich – „Navigationsstrategie“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \(allerlei Ergänzungen + weitere Detaillierung in) „Finiter Elemente“-Technik; \Das „Wortfeld“ – ein (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Inspirationshilfen – „Stimulusware“; \Der – ein für alle Mal unifizierbare – »Kognische Raum«; \bereits bestehende ‚Wissbarkeitslandschaften’ – mit all den jeweiligen ‚Wissbarkeiten‘; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \aller­lei an ‚Nutzen-Komponenten‘ der KOGNIK; \zur sequenziellen „Darstellbarkeit der Dinge“ + deren Grenzen; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \Grafik zur Zielvision: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das insgesamt „Gesuchte GANZE“; \{„<…> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \...]

·         In aller Bescheidenheit
Mit dem ‚Paradigma des Unterfangens Weltpuzzle‘ entführe ich Sie in manche Gegenden des »Kognischen Raums«, von deren schierer Existenz Sie selbst bislang nichts geahnt haben.
(„Wissenschaftliches Neuland“). Und führe Sie auf Routen, die Sie so noch nie beschritten haben. Das ändert für Sie sowohl den Charakter des „Leseerlebnisses“ als auch die dafür aufzubringende eigene „Anstrengung“.
– [\Auflistung von „Kernparadigmen zum Puzzle WELT“; \allerlei an ‚Szenarios zum Puzzle WELT‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \(bessere / treffendere) „Explikationen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Sucher“; \zum Machen von „Theorien“; \zur auch im »Kognischen Raum« variablen „Brennweite“ + „Tiefenschärfe“; \»Curriculum zur KOGNIK«; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

·         Phänomen
Beim – wissenschaftlichen + systemanalytischen – ‚Herumreisen im Kognischen Raum‘ immer wieder an ein und derselben „Kreuzung“ oder „Abzweigung“ vorbeikommen. Egal von welchem „Punkt im Raum“ aus man gestartet ist.
   §--> + deren jeweilige Eignung für abstrakte axiomatische Definitionen / für die Orientierung§
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \„innen liegen“ versus: „außen liegen“; \„Immer wieder dasselbe!“; \Die ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicks­grafik dazu – in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur Nützlichkeit von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln‘; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Invarianzen‘ – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ \Überblicksgrafik dazu; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + Der „Vorschlag in Güte“; \Glossar zur KOGNIK; \...]

·         [Jahr 2010]: Das „Dateiengeflecht der Webpräsenz kognik.de“ entwickelt sich langsam zu einer untereinander wohl-abgestimmten Serie separater „Panorama-Eindrücke“. Unterschiedlich im „Aussehen der Dinge“ bei der Betrachtung der großräumig vorhandenen (kognitiven) „Attraktionen“. Doch auch im Ergebnis der Rundumblicke von den wechselnden „§Verschnauf§-Stationen“ aus. [35]
Doch je nach dem – eine Datei lang als thematisch ‚Beobachterposition‘ hervorgehoben – gerade besetzten ‚Aussichtspunkt im Kognischen Raum‘ im visuellen bzw. kognitiven „Bildeindruck“ ganz anders.
                                     Wo doch die so unterschiedlichen Eindrücke
                                               allesamt dennoch ein und derselben
                                    ‚abbildungsseits unifizierbaren Gesamtlandschaft‘
                                         an dort hauptsächlich ortsfesten Dingen
                                                                  entstammen!
     Ebenso wie dies beim Herumreisen in den Weiten des „Klassischen Raums“ der Fall ist.
– [\Prinzipgrafik: Ein Fall von ‚Herumreisen im Kognischen Raum‘ – in Seitenansicht; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – \Prinzipgrafik zu all den ‚Lokalen Warten des Beobachters‘ – in Seitenansicht; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \„Orientierung“ – im »Kognischen Raum« – \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – als „Option zum Ansteuern“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Der „Dateien-Index“ – hier zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der „Vorschlag in Güte“ – als Arbeitsprogramm für das »Unterfangen Weltpuzzle«; \natürliche ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Glossar-Entwurf zur KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur „Finite Elemente“-Tech­nik – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Soll-Struktur‘ der Text-Dateien zur KOGNIK – als lauter „Lokale Panoramen“; \(mehr oder weniger an) ‚Raumgreifung bei den Wissbarkeiten der WELT‘; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- in einem fest vorgefundenen „Diskursraum“  /  in immer demselben „Riesengebäude“ / in einem eigens erschaffenen „Gedächtnispalast“ / längs einer adhoc-Route / gemäß <dieser> Vorschrift / ...
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der WELT“ – in Draufsicht; \...; \...]

[2] mit / ohne einem extra „Besinnungs-Aufsatz“ zu ihm. Oder ein „Tagebucheintrag“.

[3]  Unter unterschiedlichen Aspekten unterschiedlich benannt: „...“ / „...“
– [\„Standbilder“ im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \Die jeweiligen ‚Stützstellen‘ eines Denkvorgangs; \Defini­tionsgrafik: „Einzelplatsch“ – hochdimensional zu lesen!; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \massenhaft ‚Verzweigungspunkte‘; \...]

[4] Beispiele: Einer der Dialoge Platons; <Dieses> Comic-Heftchen; Ein Roman; <Diese> mathematische Ableitung; Der Inhalt einer bestimmten Datei; ... – Sekundengenau alles Wort für Wort, Zeile für Zeile, Formel für Formel innerhalb des ‚Guckloch-Paradigmas’ nacheinander betrachtet.
– [\Überblicksgrafik: „Acht Auflösungsschalen zum Kognitiven Prozess“ – in Seitenansicht; \Das ‚Nadelöhr‘ des (Mit)-Denkens; \
Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von kognitiven Leistungen; \Platon: aus  seinem „Timaios“; \Platon: aus seinem „Philebos; \„Comics“ – in Abfolge „isolierter“ ‚Kognitiver Platschs‘; \...]

[5] Statt wie sonst gewohnt „kreis-förmig“ sind im »Kognischen Raum« die jeweiligen Panoramen „kugel-förmig“!
– [\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – wenn bei der Raumaufspannung mit einbezogen; \...; \...]

[6] In eigener Sache: Dieselbe Erschwernis für den Leser gilt – leider – auch bei der »Webpräsenz zur Kognik«! Dies ist von dem speziell hier angesteuerten – gigantischen + und in sich so hochkomplex vernetzten – »Puzzle WELT« selbst her so bedingt. Als dem mit ihr systemisch hinterfragtem ‚Weltausschnitt‘ und GANZEM.
--- Zuviel an jeweils zu berücksichtigenden Phänomenen und Erkenntnissen auf ein Mal! + Zuviel an zwingend ernst zu nehmenden Folgen aus – dem Leser zunächst unvertrautenEntdeckungen unserer Zeit gleichzeitig. Bzw. aus der KOGNIK selbst!

– [\„Systemische Grafiken“ speziell zur KOGNIK – (systematisch abzuklappern); \als Erinnerung an das – all-unifizierende – Dach des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“; \
Auflistung von Videoclips; \allerlei „Kern“-Szenarios zum »Puzzle WELT« – (um sie nacheinander abzuklappern“); \Glossar zur KOGNIK; \...]

[7] Im Kleinen können wir trotzdem mehrere Stellen in der WELT gleichzeitig zudecken: mit Händen und Füßen – oder gespreizten Fingern. – Jedoch nur in begrenztem Maße.
    §Ähnlich lokal begrenzt gibt es eine „Aufspaltbarkeit“ / „...“ auch beim ‚Reisen im »Kognischen Raum«’. ...§
– [\all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Definitionsgrafik: „Platsch“ – hoch-dimensional zu lesen!; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \...]

[8] Doch auch bei den ‚Sichtbarkeiten der WELT’ – in ihrer Rolle als eines der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“ – taucht die ‚Durchzoomungs‘-Achse A noch auf. --- Mit all ihren eigenen Phänomenen!
– [\Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der Kognik«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Fünfte Dimension’ der Welt; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all ihren „Dingen“, „Merkmalen“ und „Zusammenhängen“; \...]

[9] Schon die ‚Zoomoperationen‘ wirken sich zugleich örtlich, zeitlich, inhaltlich und gefühlsmäßig aus.
– [\„herumzoomen“ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im »Kognischen Raum«; \„Korrelation­en“ – beim ‚Kognitiven Zoomen‘ (↕); \aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Paradebeispiel: Der „Persönliche Eindruck“ beim Abspulen der kompletten ZehnHoch-Zoomfahrt – (+ ähnlicher ‚Kognitiver Direttissimas‘); \...]

[10] Auch wenn hinter all dem – als „Macher“ – dennoch irgendein Kopf steht.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle stecken“; \...]

[11] Man darf sich dieses Szenario auch ähnlich dem langen DNS- oder RNS-Band vorstellen – mitsamt dessen „Innerem Aufbau“, seinen „Informationellen Vorgaben“ und all den „Ablese“- und „Reparatur-Prozessen“.

[12] Allerlei Fälle --- Ein „Fachbuch“ versus: „Populärwissenschaftliches“ versus: Ein Schmöker „nur überflogen“ oder: „intensiv studiert“; Phänomen: „Ablenkbarkeit“; „Fehlendes Interesse“; „Brot und Spiele!“; ...

[13] Denn viele davon kommen zunächst nur im Auflösungsgrad ‚überzoomt‘ bei uns an. – Als bloße „Punkte“!
– [\zur – generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der Kognik«; \...]

[14] Im Paradewitz etwa ein „Engländer“ – statt dem dort für die Stimmigkeit notwendigen „Schotten“).

[15] „Wo fahren wir eigentlich hin?“ fragte <er / sie> – auf der Serpentinenstraße.
                                                      --- „Immer geradeaus!“ war die Antwort. ---

[16] {Analog zu den Paradebeispielen: Witz & Fritz führe ich auch hier wieder nur kognitive Vorgänge von möglichst kurzer Dauer an (und dabei ziemlich reinrassige). Denn alles andere Vorträge etwa, Kinofilme und sonstige Kunstwerke oder ganze Planungsabläufe werden, sobald sie abbildungsseits derart bis hin zur „kog-film“-gerechten „Zeitlupe“ ins Sekunden-Tempo zerdehnt werden, als GANZES viel zu lang. Zu unübersichtlich und zu ‚komplex‘ nach der Menge der daran beteiligten ‚Auflösungsschalen’; ‚Wissbarkeitsszenen’; ‚Raum-aufspann­enden Achsen’; ‚Reiseoptionen’ und netzartigen ‚Querverbindungen’. Ich würde mich mit diesen nur verzetteln – den Leser bald langweilend. --- Ohne dadurch besser zum Kern der Lehr-Botschaft vorzudringen.}
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \...]

[17] Zweifel: Der erste nachweisliche Fehler, die erste wohl-begründbare Fragwürdigkeit wird gerne als Ausrede für ein „sich befreiendes Aussteigen aus dem fremden Text“ herangezogen.
{Ich selbst tue das ja auch oft – gegenüber manch anderem ‚Kognitiven Reiseleiter‘. Manch einer wird es – verständlicherweise – auch bei mir selbst und meinen eigenen ‚Behauptungen’ tun!}
– [\zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Thema: „Geltungsbereiche“ + ihr jeweiligen Grenzen; \‚Originaltreue‘ – in ihrer Rolle als Richtigkeitskriterium; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

[18] in „Draufsicht“; in „Seitenansicht“; „von innen nach außen“ oder umgekehrt; wie stark ‚herausgezoomt‘; „ironisch“ oder „...“
– [\...; \...]  

[19] und etwas anderes an „Rahmen“, wo dies ‚originalseits ist‘ und dort spielt!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – ‚im  Originalseitigen‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \zur „Rahmen“-Arbeit – als solcher; \...]

[20] Ähnlich, wie der „Klassische Raum“ in x, y, z und t es seit Urzeiten ja tut.

[21] Nach Niels Galley, Psychologisches Institut der Uni Köln, verarbeiten intelligente Menschen die im „Blickpunkt“ enthaltene Information etwas schneller als weniger Intelligente. Dabei spart dem Betrachter jeder zusätzliche Zähler, den er auf der Skala der Intelligenz-Quotienten für sich verbuchen kann, eine Millisekunde pro „Augenblick“.

[22] Der Eindruck von „Suppe“ etwa; von: „Gedankenbrei“; „Pizzateig“; „...“ entsteht erst auf einer anderen der insgesamt möglichen „Auflösungsebenen“. + Aus einer ganz anderen „Perspektive“ heraus.
                                                                       §Auf welcher denn konkret?§
– [\...; \...]  

[23] „Schlenker“ bleiben in der Kurzfassung / im Plot des Werks ‚überzoomt’. Werden dort gar nicht erst erwähnt.
– [\...; \...]  

[24] Andernfalls: „Wovon redet der eigentlich?!“ --- „Auf was will sie denn nun wieder hinaus?“ --- „...“
– [\...; \...]  

[25] {„Ich bin mir darüber im Klaren, dass kaum ein Leser wirklich glücklich darüber sein wird, dass ich die Navigationshoheit der „Bewegung in all den Dateien zum Unterfangen Weltpuzzle“ an ihn selbst übertragen habe!“}
– [\„Sitemap“ zur Webpräsenz „kognik.de – \dazu gelieferte bzw. erst geplante Dateien; \Der ‚Einführungsessay‘ zur KOGNIK; \Glossar zur KOGNIK + seinem »Puzzle WELT«; \Versammlung von „Wortfeldern“; \allerlei „Szenarios“ zur KOGNIK; \Diaschau der „Systemischen Grafiken zur Kognik“; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \...]

[26] Als „Pars pro toto“: Ich selbst habe von Karl Poppers Erkenntnissen erst nachträglich gehört. Und bislang bei weitem nichts alles davon durchgelesen. Doch seinen Kernthesen habe ich auf Abhieb zugestimmt, weil ich sie – als im Zuge des »Rütteltestwesens des Kognik« unverzichtbar – im eigenen Paradigma schon auf eigene Faust herausgefunden hatte. Sie stammen nun einmal (ähnlich wie die großartigen Erkenntnisse eines Pythagoras, Descartes und all den anderen) aus dem distanziert-kritischen Umsehen des jeweiligen Denkers an ganz bestimmten Stellen einer – außerhalb von ihnen selbst längst vorhandenen – ‚Landschaft der Wissbarkeiten’! Hier speziell aus der „Wissbarkeitsszene der Erkenntnisgewinnung“ und dem Weltausschnitt „Weltbildmachen“. Unter ganz bestimmten, bei diesen Denkern besonders erkenntnis-ergiebigen Blickwinkeln und operationalen ‚Beschreibungsweisen‘. ...
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \zum Machen von „Theorien“; \„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \‚Möchte­gern‘-Philosophen; \...; \...]

[27] Aus fremder Feder[Sebastian Haffner: „Hitler“, S. 109]
„<Solche> Sätze haben eine große Suggestionskraft. Wer sie liest, hat das Gefühl, dass ihm plötzlich ein Licht aufgeht: Das Verworrene wird einfach, das Schwierige leicht. Sie geben dem, der sie willig akzeptiert, ein angenehmes Gefühl von Aufgeklärtheit und Bescheidwissen, und sie erregen außerdem eine gewisse wütende Ungeduld mit denen, die sie nicht akzeptieren, denn als Oberton schwingt in solchen Machtworten immer mit: 
                                                           «... und alles andere ist Schwindel!»“

[28] Hat man selbst die „Gliederung“ für ein Produkt erst einmal festgeschrieben (oder hat man sie so wie sie ist von jemand Anderem fix und fertig vorgesetzt bekommen), ist es aus mit der freien Navigierbarkeit. Für den Rest des Tuns gilt es im »Kognischen Raum« und seinen „Landschaften“ nur noch der damit vorgegebenen – allemal engen – Trasse zu folgen. Bestmöglich!
– [\zum „Denkvermögen“ unter der ‚Guckloch-Restriktion‘; \„Sequenzielle Architektur“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Vernetzung“ + „Freiwilliger Verzicht“ auf die Navigationshoheit; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ – in der KOGNIK; \...]

[29] umgekehrt: „Mein eigenes Reklamationsbüro als ‚Kognitiver Reiseleiter im Puzzle WELT‘ ist
    derzeit geschlossen.“                        --- wohlweislich Ihr XWM! ---

[30] Das in dieser Grafik dargestellte „Routen-Stück“ umfasst, höchst distanziert betrachtet, einige Monate an Denken zu einem umfangreichen „Planungsprojekt“ und skizziert dabei insbesondere die „Vorgehensweise“, die man in der Systemanalyse den „Top-down-Ansatz“ nennt: Demgemäß nimmt seine Spur „Ankerpunkte“ aus höchst unterschiedlichen ‚Auflösungsebenen des GANZEN‘ auf „Aufgabenstellung“; „Gebietspezifische Prinzipien“; „Sachrahmen“; „Ausführung“; „Sollschritte“; „...“. Auch ein gewisses Maß an iterativer Einkreisung der Lösung.
Natürlich könnte man, durchzoombarkeits-konform, noch näher an so ein Projektgeschehen herangehen. Es dabei arbeitspaket- und personenbezogen aufspalten. So dass die kürzer-fristigen Sprünge und Konflikte im „Denken der daran Beteiligten“ ebenfalls erkennbar würden. Dann zeigen sich deren Denklinien zunehmend als dasjenige „in sich verschlungene Knäuel“, das sie in sekundengenauer Wirklichkeit tatsächlich bilden.
– [\zum „Planungswesen“ – als GANZEM; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der »Einsheit der jeweiligen Weltausschnitte«; \Wort­feld zur ‚Planungs- und Leittechnik‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \Der ‚Abstraktionskegel zur Planungs- und Leittechnik‘ (als eines der „Tortenstücke“ des insgesamt gesuchten Ganzen); \„Arbeitsteilung“ – als solche; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum« als freie Variable; \Prinzipgrafik: „So, soo oder sooo?!“; \zum Projektplanungs- & \Managementwesen; \Überblicksgrafik: „Planungs-Szenerie“; \Prinzipgrafik: „Fortschreiten durch die Projektphasen“; \...]

[31] Jeder Vortragende auf einer Konferenz ist ein „Reiseleiter“, der seine Zuhörer auf bestimmte von ihm selbst ausgewählte Exkursionen mitnimmt. Die Zuhörer sind seine Passagiere: Doch Passagiere, die – kognitiv nebenbei – sicherlich auch ihrer eigenen Wege gehen. Die dabei möglicherweise zu unverhofften Einsichten oder Einwänden kommen.
– [\‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \...; \...]

[32] {Vieles davon sollten professionelle „Science Writer“ übernehmen! …}

[33] Außer natürlich, wenn deren Routenwahl interessanter und für das eigentliche Vorhaben ergiebiger zu sein scheint als meine eigene.
– [\...; \...]  

[34] --- der eigenen Gestalt nach sowieso schon ‚abstraktionskegelförmige‘ ---

[35] --- erkennbar an der unterschiedlichen „Kombination“ in den dortigen „Anhängseln voller Hyperlinks“.
--- N. B.: Statt klassisch kreis-artig sind „Panoramen“ hier – im »Kognischen Raum« – kegel-artig aufgespannt!