Liste von Szenarien speziell für das: »Puzzle WELT« (↓)
– Elemente aus der Architektur und Verwaltung dieses „Großen GANZEN“ –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Erkenntnisgewinnung --> Szenariotechnik
--> Begrifflichkeit
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Stand: Versions-Nummer = 0,60** {„Materialsammlung“; „Buchführung“ – unsortiert}
{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Denktechnik; Szenariowesen; Der (jeweils zuständige) LEGE-Raum; KOGNIK-Forschung; Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘; Netzwerk-Knoten; Situationen; ‚Kognische Stützstellen‘; „markiert sein“; Direttissimas; Prüfstand; Gedankenexperimente; Simulation; Planspiele; Abwandlung von Situationen; Kontrafaktische Überlegungen; Indexdatei; Sensitivitäten; Verfremdung; Wissbarkeitslandschaften; Das „ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; im jeweiligen ‚Referenzideal‘; Handlungs-Szenarien; Regieanweisungen; Unifizierung; Aufblink-Szenarien; Ausprägungsformen; Gegenseitige Überlappung; Alternativen; Reflektionen / Nachzeichnung des „Ausstülpungsgeschehens“; „Emergenz“ bei Evolution & Co.; ‚Wissbarkeits-Gase + Puzzlestein-Gas‘; Ordnungspolitische Vorstellungen; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum originalseitigen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \‚Weltausschnitte’ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die angetroffene ‚Vielheit‘ an / innerhalb der (jeweiligen) »Einsheit«; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur (so unterschiedlichen) ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum’; \(unterschiedlich weit): Die jeweilige ‚Raumgreifung‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Szenariotechnik“ – als solche; \‚So als ob‘-Paradigmen – als Nutzen + Fallstricke; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zur: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Fragbarkeit; \Phänomen: ‚Vererbung + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum« ableitbare „Notwendigkeiten“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“ + dessen genauere Grenzen; \„Systeme“ – als solche; \Das ‚Gipfel-Logo‘ zum »Puzzle WELT« + seine: „Einzelnen Flanken“; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universal-Atlas’; \zur Konvergenz all der: ‚Direttissimas‘; \„Grundformen“ der Darstellung; \zur „Verzapfung“ all der Puzzlesteine – im: „so seltsam-dimensionalen“ »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘; \Auflistung der (bisherigen): „Paradebeispiele“; \Auflistung von zum »Puzzle WELT« gängigen: „Paradigmen“; \Ein „Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \»Curriculum zur KOGNIK«; \Visualisierungen zur KOGNIK – in Videofassung des Unterfangens; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \»Kognische Thermodynamik«; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \zur Option: ‚Kegelschnitt im »Kognischen Raum«‘; \...; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht dargestellt; \„Arbeitsmaterialien“ zum »Puzzle WELT«; \...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlesteinsammlung gehen soll:
„Szenarios“
sind
besonders unifizierungsmächtige Beschreibungsweisen
für lokal „komplex in sich zusammenhängende Dinge“.
Irgendwie lässt
sich das Thema: „WELT und Weltbildmacherei“ anhand
einer wohlüberlegten Serie
von die Dinge mehr oder weniger verfremdenden „Szenarien“
und „Gedankenexperimenten“ abdecken.
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \als Angstgegner: Die ‚Komplexität der WELT‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen – als solche; \„Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚invariant‘ sein (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \„Geltungsbereiche“ + Die so oft überzogenen: Geltungs-Ansprüche; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \...]
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Auflistung von bislang verwendeten Szenarien
{ungeordnet + mit einigem an Wiederholung!}
Im Zuge der Delta+-Iteration im Zuge des »Unterfangens Weltpuzzle« haben sich – wie zwangsläufig – folgende mehr oder weniger fiktiven „Szenarien“ als analytisch und didaktisch besonders geeignet herausgebildet:
·
Das Geo-visuelle + Universal-visuelle
Zoom-Szenario (Das „Raumfahrt“-Szenario)
zum Thema: „Ansteuerung aller Sichtbarkeiten“ egal wo im Universum + egal
welcher Art
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklungsschritte des Kosmos“ + \„Blicke zurück in
der Zeit“;
\...; \...]
·
‚Kartografie‘
im »Unifizierten Kognischen Raum«
– [\zur –
grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«
– in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das „Trichter“-Szenario des: »Kognischen
Kartografen«; \zum ‚Delta+-Geschehen der
Erkenntnis‘;
\‚Behauptungswesen‘ + allerlei an: „Gewährsleuten“
/ „Probanden vor Ort“; \‚Gewissheit‘ – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden;
\...]
· Komplementäre Darstellungsweisen für »Abstraktionskegel«:
Ø
Der »Abstraktionskegel« – als „Stapelung
von Landkarten abgestufter Auflösungsgrade“
– in Visualisierung des: ‚Abstraktionskegels an sich’
+ als Zusammenfassung des (idealisierten): »Kognischen
Universal-Atlasses«
– [\Wissensträgertyp:
»Abstraktionskegel«;
\Grafik: „Stapelkegel“
– in Seitenansicht; \‚Seitenansicht‘ versus: ‚Draufsicht‘
auf den jeweiligen »Abstraktionskegel«; \...; \...]
Ø
Der »Abstraktionskegel«
anhand von lauter: ‚Ariadnefäden im Kognischen Raum‘ generiert – als abstrahierende
Einzelessays / als „Aufstiege“ auf immer denselben „Berg mit festem /
eindeutigem Gipfel“, wenn auch längs verschiedener Flanken + auf beliebig
unterschiedlichen Routen
– [\Das
»Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen
Raum«
– \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \...]
Ø
Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK
– [\„Lichtleiter“-Szenario – \Prinzipgrafik dazu
– in Seitenansicht; \...]
Ø
Das
„Nabelschnur“-Szenario der KOGNIK
– [\Der ‚Wissensträgertyp‘: »Punkt der KOGNIK« + \all
die: »Nabelschnüre im Kognischen Raum« – \Definitionsgrafik dazu; \zum
„Nabelschnur“-Szenario der KOGNIK; \Paradebeispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Das »Fadenkreuz der
KOGNIK + Szenario: Die „Nabelschnur-Winde“; \...]
Ø
Das „Direttissima“-Szenario der KOGNIK
– [\Überblicksgrafik: „Konvergenz
der Direttissimas“;
\...]
Ø
Das „Finite
Elemente“-Szenario der KOGNIK
– [\„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen
Raum;
\Überblicksgrafik: Das »Pusteblumenlogo der
KOGNIK«;
\Das „Gute
Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Grafik zum Charakter
des angestrebten Ziels: „Ein all-unifizierendes Netzwerk von Teilkegeln“ – in
der Seitenansicht auf das da gesuchte GANZE; \...]
·
\Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK
– [\zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der
Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Seitenansicht – Draufsicht
– »Abstraktionskegel«;
\zur (hinunter-zoomenden) ‚Aufschlüsselbarkeit‘
eines: zuvor fest-umrissenen GANZEN ↓ – \Prinzipgrafik dazu
– in Draufsicht;
\„Blumengrafik“ – ein
lokal die Dinge und Zusammenhänge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...; \...]
·
‚Guckloch’: „fix“ – als „Passepartout“ versus:
als ‚Weltausschnitt’: „fix“
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Weltausschnitte‘: Das eigentliche
Arbeitsmaterial der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der
WELT«: ganz ohne eigenes Draußen!; \ ...]
·
Das
„Behauptungswesen“ – im ‚Würfel‘-Paradigma der Statistik
– [\„Die individuelle Behauptung“; \Die Palette an ‚Kognitiven
Freiheitsgraden‘;
\„Was alles wäre anders, wenn:
<...>?“;
\...]
· Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK + \Das ‚Kognitive Nadelöhr‘
· Die virtuelle – lebensbegleitende – „Mithör“-Maschine
·
§Der
‚Kognitive Weltbürger‘
+ Das „Beleuchter“-Szenario:
„Weltbühne“ + „Spot-Licht“-„Hervorhebung“ versus: „Volle Ausleuchtung“
aller Dinge auf der Bühne, aller Merkmale und Zusammenhänge auf einmal +
Das sogar in voller: ‚Tiefenschärfe‘§
--- Die „Radarkeule des Denkens“ + ihr Suchraum als:
GANZER ---
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«;
\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \nacheinander + ‚Radarkeule‘; \Der „Verfolger-Scheinwerfer“ im: „Nadelöhr“-Szenario; \zur ‚Auf- und Abrollbarkeit‘
der »Kognitiven Nabelschnur«; \„Theater“ + „Kinowesen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“
+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \zum Denkvermögen in:
»Kognischen Koordinaten«; \zur ‚Trojanischen
Einschleusbarkeit’ von: Aspekten, Existenzen, Merkmalen, Zusammenhängen; \„unbewusst“; \...]
·
Das „Drohnen“-Szenario – im »Kognischen Raum«
– [\Kollektion #1 + Kollektion #2 + Kollektion #3; \...]
· Das „Kognitiver Jetset“-Szenario
·
Als Variable:
Die ‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«
– [\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – zwei im »Kognischen
Raum« freie Variable; \...]
· Platons „Gastmahl“-Szenario – §so auch hier nachmachbar!§
·
Das Entstehung-Szenario
zum: »Kognitiven
Lebensfilm des jeweiligen Individuums«
+ dessen – ‚im Abbildungsseitigen‘! – beliebiger nachträglicher: Wiederabspielbarkeit
+ dessen unterschiedliche Passagen nach: »Kognitive Prozesstypen« gegliedert
– [\‚Aufschlüsselungsoptionen‘ für ein zuvor fest-umrissenes
GANZES
– \Prinzipgrafik dazu; \all die Arten von: „Kognitiver Leistung“; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}:
„Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \...]
· Deren Vereinigungsmenge als: »Archiv des jemals Gedachten«
·
Das
„Dickenvergleichs“-Szenario zum ersten Auftauchen von: ‚Behauptungen
überhaupt’
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum ‚Behauptungswesen‘ + dessen Fallstricken; \ein „Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen
Weltpuzzle«;
\...; \...]
· Das „Standbild“-Szenario – zum: »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«
·
Film-Stopp: „Wie geht / Wie ginge es
gleich wohl weiter?“
– [all
die „Abzweigungsgelegenheiten“ beim: ‚Herumreisen im »Kognischen Raum«’; \...]
·
Die
(variierbare) Anzahl der Pixel zur jeweiligen Bildvorlage + Wie viele: ‚Puzzlesteine zum Bild‘?
– [\‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – eine freie
Variable;
\...; \...]
·
Das Szenario: „Blindansteuerung“ im klassischen
versus: im kognischen Raum
– als: „Zufalls-Knipserei“ + „Kintopp per taumelnder Kamera“
–
[\...; \...]
·
Das „Endoteleskop“-Szenario für
die maximal objektive Abwicklung des Ansteuerungsschritts
(= Ein „Kleiner
Grüner Mann“ spielt – fernab in seinem hoch-distanzierten: ‚Kognischen
Leitstand’ – mit dem ‚Kognitiven Joystick‘ in seiner Hand.)
– [\Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK = unser aller gemeinsames Los beim: Wahrnehmen,
Denken, Verwalten, Fragen, Planen, Forschen, …; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“
+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des:
»Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu
– in Seitenansicht; \all die ‚Nabelschnüre‘
– im »Kognischen Raum«;
\Die „Joystick“-Schnittstelle
der KOGNIK;
\...]
·
Das „Klein-Mads“-Szenario – mit mehr an: „Überblick von oben
/ von außen her“
– [\zur „Orientierung im Raum“ – als kognitiver
Leistung;
\...; \...]
·
Das „Annadelungs“-Szenario
versus: Das „Ein-Nordungs“-Szenario im »Kognischen Raum« /
= Die gemeinsame „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – auf den erst noch
zu suchenden all-unifizierenden: ‚Top-Punkt’ hin und seine „Botschaft“. {wenigstens: „nur ganz
wenig daneben“!}
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario
der KOGNIK;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten
Beobachters« –
\Prinzipgrafik dazu
– in Seitenansicht; \zur gemeinsamen: „Ausrichtung“
all der Puzzlesteine;
\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«;
\Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten
Top-Punkt‘ (qualitativ zumindest); \‚Formalisierte Konventionen‘ – hier: Die willkürliche
Festlegung der Abstraktions-Richtung als (ständig und überall) ‚nach
kognisch oben‘ weisend;
\...]
·
Szenario: „Goldwaage für die ‚Dinge‘ im »Kognischen Raum«“
= Aschenbrödel-Szenario: „Kröpfchen und Töpfchen“ für Puzzlesteine + Das „Erst
mal Jäten-Müssen“ in dem von „Gewährsleuten“ / einem „Probanden“ angelieferten:
Weltbild-Material + in all den: „Teillandschaften“ des »Kognischen Raums«
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zum „Trichter“-Szenario der »Kognischen
Kartografie«;
\zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ – Vorfilterung all
der ‚Behauptungen‘;
\‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische
Thermodynamik«;
\...]
·
Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK – zur selben Notwendigkeit
– [\„Sprache“
+ Wortschatz;
\„Seitenansicht“ versus:
„Draufsicht“ – im »Kognischen Raum«; \zur Rolle von „Benutzeroberflächen“; \allerlei an – separaten – „Wortfeldern“; \...; \...]
·
Gedankenexperiment:
„Zwei-gehirnig sein“
– [\„Zwei Gehirne in einem Kopf“; \Was
ist / liefe anders, wenn: <...>?“; \...]
·
Das
„Verdichtungs-, Eindickungs- + Auskristallisierungs“-Szenario
– [\Metapher zur Vorgehensstrategie:
„Hornblower“;
\‚Kompaktierung‘ – als solche; \Vision: Die „Einkristall“- Welt; \zur Soll-Struktur
all der „Textdateien“;
\...]
·
Szenario des „Wechselnden Aussehens“ des LÖSUNGS-Kegels
(allerlei „Umkrempeleien“ am Lösungskörper: analog zum „Spielen mit dem Rubik-Würfel“!)
– [\„Entordnung“ – als solche; \„Alles umkrempeln“ – als Option; \...; \...]
· Szenario der ‚Umstülpung‘ und ‚Aufschäumung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«
·
Das „Sudoku“-Szenario – zur völligen: „Inneren
Stimmigkeit“
– [\‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
Das „Komplettierte
Fragerei“-Szenario
– [\Störphänomen:
„Falsch stellbare Frage“; \...]
·
„Im
Gespräch mit den Kollegen des Jahres 3000“ – wegen manch ewig gültiger „Invarianz“:
--> Zur relativen Verlässlichkeit der „Erkenntnisse“ bzw.
‚Behauptungen‘
– [\„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \zum
‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ –\Prinzipgrafik: ‚Delta+‘
– „Wachstum der Qualität“; \‚invariant sein‘ (oder
nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches
Merkmal;
\Die „Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...; \...]
·
Szenario der ‚Entpuzzelung‘
– [\„Entordnung“ – als solche; \Vergleichsbilder:
„Nachträgliche Zerpflückung“ einer bereits fertigen Lösung; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische
Thermodynamik«;
\...]
·
Das (mit der klassischen:
„Ein-Nordung“ so eng verwandte) „Benutzeroberflächen“-Szenario
(bei der: Computer-Arbeit + beim Umgang mit all den: „Virtuellen
Welten“)
– [\zum:
„See- und Landkartenwesen“ + ihren Standards + Konventionen; \...]
·
Das „Beschuss- + Aufblink“-Szenario
der KOGNIK ( / „Platsch
& Wechselwirkungen“) + dessen „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-artige Abfolgen
+ Das ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK – zur Klärung der: „Bedeutung“
der jeweiligen ‚Behauptungen‘ bzw. des „Sinns“ eines fraglichen Tuns
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„tun“
– als »Eingriffe in die WELT«; \„Bedeutung“, „Sinn“
+ Sinngebung;
\all die: ‚Typen von Maßnahme‘; \...; \...]
·
Die
Grundszenarien für: Die Spezielle + Die Allgemeine
Relativitätstheorie
(als Paradigma der „Inertialsysteme“)
–
[\...; \zur ‚Allgemeinsten Relativität‘; \...]
·
„Zeitraffer und Zeitlupe“ – als
Optionen: ‚im Abbildungsseitigen‘
–
[\‚ZeitHoch‘-Tabelle; \...; \Das „Vereinfachungs“-Szenario zum
»Unterfangen Weltpuzzle«; \ ...]
·
Das
»Eingriffs«-Szenario
+ Das
„Planungs“-Szenario
– zwei „Riesentortenstücke“
im: Gesuchten WELT-GANZEN
·
Das „Orchester“-Szenario ...
–
[\...; \...]
·
Option: ‚Kegelschnitte im »Kognischen
Raum«’ / ‚Kegelschnitte im »Referenzideal«’
(mit der Vereinigungsmenge der Kegelschnitte zum „Klassischen Doppelkegel der
Geometrie“ – als bloßem Spezialfall)
– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario
der KOGNIK – „Der ‚Diabolo‘-Kegel“; \...]
·
„Durchdiktieren“ eines Gemäldes
oder Fotos
(Beispiel: Die „Mona Lisa“ von einem Betrachter im Louvre in
Paris zu einem Maler <irgendwo anders> in der Welt hin verbal durchtelefoniert
– als für dessen Zweck und Können bestmögliche: ‚Serie
von Behauptungen’)
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \als
„Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen (bzw. entstehen oder so kommuniziert
werden);
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kopieren“; \...; \...]
·
Die ‚Durchzoombarkeit‘
von Fixsternen
(und anderer: ‚Weltausschnitte‘ + fest abgegrenzter „Objekte“)
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher – mitsamt
all seinem Inhalt an jeweiligen ‚Wissbarkeiten‘; \„Objekte“
+ Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Szenario: „Taumelnde
Kamera“;
\...]
·
Die Aufblink-Szenarien
(Wenn
es sich bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT« um echte, sprich ‚originalseits’
gerechtfertigte „Raumbeziehungen“ handelt, so erscheinen in den „Aufblink“-Szenarien
die jeweiligen: ‚Kognitiven Nachbarschaften‘
automatisch mit. Alles gemäß der Richtigkeitsinstanz
#2s! --- Nicht etwa wie ein Strom isolierter Bytes. Der ließe das zugrundeliegende
hochdimensionale Bild gar nicht erst erkennen. Zumindest nicht auf
Anhieb.)
Ø
Das universelle
Szenario für die ‚Kognische Ansteuerung‘ beliebiger: ‚Wissbarkeiten‘
(= Operieren
innerhalb des: »Referenzideals« – von einer Art: ‚Kognischem Leitstand‘ aus)
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \(irgendwie) „zusammengehören“;
\Hochzählung von „Partner“-Kategorien;
\Das „Endoteleskop“-Szenario + \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]
Ø
Das „Lämpchen“-Szenario
(irrtümliche / störende Abweichungen betrachtet von speziell der Beobachterposition:
‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘; extra Darstellung der gerade verwendeten: „Perspektive“;
Fehler bei der Auswahl des „Zuständigen Paradigmas“; Hilfen zur: „Selbsttriangulation“;
...)
– [\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \‚Markierungen im Raum‘ – als
solche; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\all die Arten von: „Paradigma“ – zur Auswahl;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]
Ø
Das „Aufblink“-Szenario für den
jeweiligen: ‚Kognitiven Fingerabdruck’ (der Dinge)
+ der extra Arbeitsschritt für dessen Erstellung
– [\Die
Art des jeweils angesetzten: ‚Wissensträgers’; \zur:
‚Achserei‘-Arbeit – als solcher; \Optionen der: ‚Diskursraum-Aufspannung‘;
\Bildmetapher:
Das „Olympia-Zeltdach“ in München; \allerlei: „Architekturfragen“
zum »Puzzle WELT«; \...]
Ø
Das „Aufblink“-Szenario
speziell zum Thema: „Sinn“ und
„Bedeutung“
– [\zum freien
‚Behauptungswesen‘; \„verstehen“ – eine kognitive
Leistung;
\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK;
\‚Stimulusware‘ als
solche + ihr Wirkprinzip; \Das
‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \als Wissensträgertyp:
Die „Verbale Sprache“; \all die anderen:
‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik
zu ihnen; \...; \...]
Ø
Das „Itinerar“-Szenario: Auch bei ‚Reisen im Kognischen
Raum‘ gilt es!
– [\zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden
+ Weiten des »Kognischen Raums«; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \...]
Ø
Das „Aufblink“-Szenario
für die jeweiligen: „Ariadne-Fäden“
– zur Verdeutlichung von „Direttissimas“ für den Weg nach ‚kognisch oben‘
bzw. der Verschlingungen beim Suchen bzw. der Irrwege beim ‚Herumspringen
im Kognischen Raum’
– [\Das »Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \‚Ariadne-Fäden‘ im »Kognischen Raum«;
\Prinzipgrafik
– Denklinie: „Kognitives Reisen in den Schichten eines Weltausschnitts“ – in Seitenansicht;
\‚kognisch
oben‘ – als Position + als Richtung in einem: „so längst vorhandenen
Raum“;
\Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“; \...]
Ø
Das »Puzzle-Szenario der KOGNIK« (= Das ‚Puzzle‘-Paradigma)
– [\‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische
Thermodynamik«; \„Entordnung“ – als
solche; \„Nachträgliche Zerpflückung“
einer bereits fertigen Lösung; \...]
Ø
Das „Orthogonalisierungs“-Szenario + Das
Phänomen: ‚Kognitive Ökonomie’
– [\‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des:
»Privilegierten Beobachters«; \...; \...]
Ø Das „Aufblink“-Szenario speziell zu all den: »Eingriffen in die WELT«
Ø Das „Einköchelungs“-Szenario – zu Erhöhung der Konzentration einer anfangs allzu dünnen „Brühe an Einzelbehauptungen, Puzzlesteinen und Wissenspositionen“ + Das „Einkristall“-Szenario + Störzonen + „Gettern“ des hier gesuchten Lösungskörpers
Ø Das „Meistersinger“-Paradigma – zur Markierung all der kognitiven Vergehen wider \»Die Regeln der Kunst« – als „Hans Sachs“-Szenario
Ø
Das „Herrscher“-Szenario
– vieler \Religionen; \Ismen und \Konflikte
– [\zum Nutzen + den
Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum ‚Herr
& Knecht‘-Paradigma; \Wortfeld:
„Religiosität“ + \Seite
#2 dazu + Seite
#3; \Wortfeld:
„Konfliktwesen“; \Fallstrick: ‚Trojanische
Einschleusbarkeit‘ von Richtigkeits- / Falsch- / Neben- / Fantasie-Aspekten –
in die Gedankengänge; \...; \...]
Ø
Das „Oktoberfest“-Szenario – für den um
‚Raumgreifende Unifikation’ bemühten Beobachter + für die \‚Palette der Freiheitsgrade‘
der Bewegung + des Handelns in der materiellen Welt
– [\Videoclip zu den „Dreh“-Freiheitsgraden in der materiellen
Welt; \...; \...]
Ø
Ein spezielles „Innenraum“-Szenario
+ Das ‚Aussehen der Dinge‘ im Zuge / nach dem ‚Übergang des
Beobachters nach Draußen‘
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“
zunächst fest-umrissen zu halten!; \zur
‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und
derselben Dinge; \...]
Ø
Das „Löcher in den Käse“-Szenario – bei unbedarftem Hantieren /
Kreieren / Postulieren von ‚Wissbarkeiten‘, die sooo gar nicht existieren.
Zumindest nicht an den ihnen zugeschriebenen „Positionen“ im gesuchten
GANZEN.
Künstlich angelegte Raumsegmente – ohne originalseitiges
Pendant!
– [\zur ‚Aufschäumbarkeit der Weltausschnitte’;
\Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Freie Kombinierbarkeit der Dinge“; \„Virtuelle
Welten“ – als solche; \‚Löcher
im Wissensraum‘ / ‚Pseudoplatz‘ – als solcher; \...;
\...]
Ø Das „Geist“-Szenario all der Personifizierungen
Ø
Das „Aufblink“-Szenario: „<...> --- war (ja gar) nicht der Erste!“
– wenn irgendein anderer „Kognitiver Gipfelstürmer“ – lange vorher–
ungefähr oder ganz genau dasselbe schon „gedacht“ / „beschrieben“
hat
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der
Menschheit; \„Wie + Wann kam <...> überhaupt erst in
die WELT hinein?“; \Die »Kognitive
Infrastruktur der Menschheit« – als solche – \Überblicksgrafik
dazu; \Das „Gipfelstürmer“-Szenario;
\...]
Ø
N. B.: In den „Wortfeldern“
zu den Essays (als einer Menge von eng verkoppelten Einzelvorstellungen)
– mit ihrer jeweils (leicht willkürlichen) Sammlung von: ‚Stützstellen im Kognischen
Raum‘ – „leuchten“ die einzelnen Begriffe unterschiedlich stark auf, je
nachdem wie gut sie auf das im »Original WELT« „vor Ort jeweils“ tatsächlich Vorfindbare
bzw. das dort als ‚Behauptung’ gerade „dort hinein Gesagte“ zutreffen.
Bzw. zu dem von irgendjemandem Geschriebenen / Gedachten / eigentlich Gemeinten
/ ... taugen.
Als jeweils nächstgelegene bzw. dort frei verfügbare
„Anhaltspunkte“.
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘;
\‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip;
\„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“
– im Kognischen Raum; \„Kontext sein“ – ein originalseitiges /
abbildungsseitiges Merkmal; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung;
\Wissensträgertyp:
„Wortfeld“ – \allerlei
an ziemlich separaten „Wortfeldern“; \all
die „Panoramen“ im »Kognischen Raum«; \Wissensträgertyp: „Finite
Elemente im »Kognischen Raum«“; \...]
Ø
Paradebeispiel dazu aus fremder Feder: „Relativity’s Reach“
[Scientific American, September 2015, p. 46 - 49]
+ dasselbe in interaktiver Visualisierung: http://scientificamerican.com/sep2015/relativity-infographic
(dort: --> „Click this link to
launch the visualization full screen!“)
Ø
Einpuzzeln
von Vorstellungen in das
gesuchte bzw. ‚behauptete‘ GANZE
– mit der Computer-Maus
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK
– \Prinzipgrafik:
„Wohin <damit>?“; \zur gemeinsamen
„Ausrichtung all der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \...]
Ø Das „Wasserwaage“-Szenario – im »Kognischen Raum«
Ø Sammlung von allgegenwärtigen \Spuren für die – so selbständige! – „Existenz“ des »Kognischen Raums«. --- Mit denen ist die Umgangssprache längst gespickt!
Ø
Pures „Mess“-Szenario:
Etwa als immer höher „auflösende“ Registrierung der jeweiligen Arealaktivierung
im „Gehirn“. Bzw. der daran beteiligten Ströme oder des lokalen Sauerstoffverbrauchs
– [\‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie
Variable; \Das
„Gehirn“ – funktionierend als: ‚Kognitiver Apparat‘; \...; \...]
Ø „Aufblink“-Szenarien zur Methoden-Flanke des »All-unifizierenden Abstraktionskegels« / »Referenzideals« --- „Wann wird gerade welche der überhaupt verfügbaren ‚Methoden‘ eingesetzt? Wann speziell welcher Trick?“ ...
Ø
Szenario zum
automatischen Bemerken von: Fiktionen,
wo und wie diese uns gerade untergejubelt werden
– [\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit
von Aspekten‘ – in die Gedankengänge; \...]
Ø
All die fantasievollen
Schöpfungsgeschichten + mitsamt deren Szenarien zu allerlei
an noch späteren: »Eingriffen in die WELT« von Seiten der
zunächst ebenso ‚nur behaupteten‘: „Götter und Heiligen“. – Oder derjenigen des:
„Schicksals“.
– [\Wortfeld
zur „Religiosität“ + \Seite
#2 dazu + \Seite
#3; \...; \...]
Ø Die Herkunft der „Klassischen Beschreibungsmittel“ als – die Dinge bloß nachzuzeichnende – Phänomene und Optionen beim ‚Herunterzoomen‘.
Ø
... §all die
anderen noch denkbaren: ‚Aufblink-Szenarien‘!§
– [\‚orthogonal zueinander sein‘ – als Soll-Merkmal
dafür; \...]
§„Aufblinken-Lassen“
– auch: per Zufallsgenerator!
--> Kreativitätstechniken + Verfremdungstechniken + Die Option, extra einen
„Surprise-Trigger“ in das jeweilige Beobachtungsinstrument einzubauen§
– [\Der
„Aha-Effekt“ – als solcher; \„Inspirationsgeschehen“ + ‚Stimulusware’;
\all die „Abzweigungsstellen“ – im »Kognischen
Raum«; \„Methodik an sich“ + \Das „Methodenarsenal“, wenn ausgeschöpft /
Vision: „All-unifiziertes Methodenhandbuch“; \...]
·
Das „Schrumpffolien“-Szenario
der KOGNIK – zu Themen wie: „Objekt-Definition“ / „System-Abgrenzung“ / „Kognitive
Versiegelung“ / „Normative Festlegung“ / „Soll-Funktion“ / ...
– [\„Objekte“
+ Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Systeme“
– als solche; \‚Versiegelung‘ – im »Kognischen
Raum«; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche;
\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation;
\Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma;
\Wortfeld
zum: „Konflikt- und Mediationswesen“; \...; \...]
· Fallbeispiel zur: Gradientennutzung
· Das Szenario: „Trickserei in kognitiver Not“
·
Das „Transformations-Szenario & Co.: Von den ‚Wissbarkeiten‘
des »Originals WELT« aus in die „richtige Position im »Kognischen Raum«“ hinein
– innerhalb des: »Referenzideals zur Abbildung der WELT«!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum Nutzen +
den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]
·
Das
„Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK: zum Thema „Ansteuerung von
Wissbarkeiten im »Kognischen Raum«“
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + der so unterschiedlichen
‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
Autoren + Redner
im: „Reiseleiter“-Szenario
– in spezialisierten „Diskursräumen“ bzw. bereits im »All-unifizierten Kognischen
Raum«
– [\zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden,
Weiten + Falten des »Kognischen Raums«; \Kognitiver
Prozesstyp: „Kommunikation“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„verstehen“ – eine kognitive
Leistung;
\zum
‚Explikationswesen‘ – als solchem; \„Bedeutung“, „Sinn“
+ Sinngebung; \zum »Rütteltestwesen
im Kognischen Raum«; \als –
‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \...]
· Die „Golfspiel“-Metapher der ‚Kognitiven Ansteuerung‘
· Das „Kopier“-Szenario für: Bildhaftes
· Das „Zahnkranz“-Szenario + „Mitnehmer“-Szenario der „Wahrnehmung“ / „Kommunikation“ / „Argumentation“
·
§Triangulation /
Kompass / „Eisenfeilspäne“
/ Das notwendige: „Ein-Norden“ der Landkarte zum jeweiligen Wissensbereich§
– [\zur gemeinsamen „Ausrichtung“
all der Puzzlesteine versus: \zweck-spezifische ‚Kompaktierung‘; \...]
· Das „Mulden“-Szenario + Das „Trichter“-Szenario zum: ‚Puzzle-Paradigma’ – à la TETRIS & Co., wenn erweitert unter der Zielsetzung der ‚Kognischen Kartografie‘
· Als dessen natürlicher Partner: Das „START“-Szenario
· Die „FRITZ der Roboter“-Szenarien + \„Künstliche Intelligenz“ + \„Witze verstehen“
·
‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen
Raum«
– zum Thema: „Korrelationsphänomene beim Herumzoomen“
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar
sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \...]
· Stabilität & Empfindlichkeit gegen „Störungen“: Das „Bologneser Träne“-Szenario
·
Das
„Lokführer“-Szenario
– zum Thema ‚Latenzierbarkeit
der Dinge’
+ „Beweglichkeit“ der ‚Top-Punkte’
– [\zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben
Dinge; \...]
· Das „Bohrkernlager“-Szenario
· Das „Konklave“-Szenario – zum Thema „Weltbildmacherei: Das »Puzzle WELT« + seine ‚Soll-Achserei’“ --- „Arbeitsgruppen“ + „Fällige Arbeitspakete“
· Szenario des: „Möchtegern“- oder „Super“-Philosophen
·
Die „Spieltisch“-Metapher – für „Streitgespräche“
– [\Wortfeld
zum: „Konflikt- und Mediationswesen“; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \...]
· Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – zum Thema: „Soll“ + „Künftiges Wissen“
·
Komplexität und – verlustfreie –
Reduktion:
Eine gemeinsame „Ordnung“ finden und begründen ...; Der individuelle Fall; Klassifikation;
Kategorienlehre
– [\„Ordnung“ – ein erst
abbildungsseitiges Konzept; \„Individualität“ + all die Einzelheiten;
\Das ‚Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK;
\zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge;
\...; \zum „Fadenkreuz“-Szenario + all den Mausklicks; \...]
·
Das
„Diamant“-Szenario
der ‚Selektion‘ – zur schrittweisen Eingrenzung von Lösungsräumen
– [\„Selektion“ – als
solche:
Wiederfinden (mit: „Recall & Precision“ als Kennziffern) – \Prinzipgrafik
dazu – im 2D-Raum; \„Zwanzig Fragen“ – als Beispiel;
\‚wolkig sein‘ (können); \...]
·
Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK:
\„Wie + Wann kam das <Objekt / Wissbarkeitsgebiet
/ Konzept xy> überhaupt in die WELT hinein?“
à Wo, warum und wann genau kam es damals
zu: <dieser> „Verzweigung“?
Etwa als – im ‚Originalseitigen‘ tatsächliche
– „Emergenz“. [1]
– [\„Emergenzen“ versus: \(bloßer) ‚Explikationismus‘; \Abzweigungsgelegenheiten + all die „Verzweigungen“
– im »Kognischen Raum«; \...]
à Wo genau im »Kognischen Raum« / im »Referenzideal« wäre
demnach
sein eigener: ‚Latenzierungspunkt‘ zu suchen?
· Die Grundszenarien zum ‚Weltausschnitt und Wissbarkeitsgebiet’: „Planung“
· Das Grundszenario zum ‚Weltausschnitt’: „Forschung und Entwicklung“
· Das Krimi-Szenario: „Ich kombiniere!“
· Das Szenario vom: „Machen einer Theorie“
· Das Szenario vom „Machen“ bzw. Entstehen von „Weltbildern“
·
Fallbeispiel zum: „Fallen des Groschens“ – Thema:
„Witze verstehen“, Kabarett & Co.
– [\„Witze“
+ Witze verstehen generell; \...]
· Das Szenario des Platzhalterwesens – mit seinen „Planquadraten“ und „Spielwiesen“ im »Kognischen Raum«
· Das ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma – mit ‚Wortfeld‘ dazu
·
Die übliche „Froschperspektive“ + Froschaugenverzerrung
– als eine raffinierte Vereinfachung der WELT; in Blickrichtung: „von
Innen nach Draußen“
· Das „Backteig“-Szenario
·
Das „Pizzateig“-Syndrom
– beim Versuch einer anderen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘-Aufspannung
+ beim ‚Verschieben der Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden
Hintergrund
– [\zur
‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsicht; \zur ‚Ansteuerung
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das
‚Anlupf‘-Szenario der KOGNIK; \Phänomene
bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten
Hintergrund – \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten + \Foto- + Videoclip-Material; \Fotos + Videoclips zum Paradebeispiel „Indianersommer“;
\...]
· Der Froschaugen-Cursor; siehe auch: Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK
· „Zerrspiegel“-Szenario: – Auf dem Volksfest"
·
Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK
– als Sicht von draußen her + krakenhaft in den »Raum
der Wissbarkeiten« hinein + dort herum
–
[\‚Domino
legen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
· Das „Optimierungs“-Szenario (: des Planungswesens + der Mathematik + der Kompaktheit)
·
„Pseudo-Nachbarschaften“
– als bloßer Eindruck – per Projektion + Kombination so erzeugt
– [\Videoclip: „Perspektivische Verschiebungen beim Waldspaziergang“;
\zur
‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\zum ‚Behauptungswesen‘;
\Kognitiver
Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \„Medien-Erzeugung“ + „Medien-Konsum“;
\„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“; \‚Pseudoplatz‘ – als
solcher; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \...]
·
„Täuschbarkeit“
als solche
– M. C. Escher & Co.:
Das Machen / Fabrizieren von: „Unmöglichen Objekten“
·
Das glatte Gegenteil
zu der im »Original WELT« angetroffenen: »Einsheit in Vielheit«
– [\Zielvision für die
Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\„Löcher im
Wissensraum“ / ‚Pseudoplatz‘ – als solche; \...]
· + \Sensitivitätsanalyse bzgl.: (Fehl)-Interpretationen – und deren jeweilige Annahmen
·
„Flatland“, „Planiversum“ & Co.
– zum Thema: „Wenn tatsächliche Dimensionen des »Originals WELT« aus der
Sicht verloren werden. Oder von uns gänzlich unbemerkt bleiben (sollen).“
· Das „Die WELT zu allen Zeiten“-Szenario
·
Das „Sciencefiction“-Szenario
als solches: Andere materielle und immaterielle „Welten“
– mit der Normalwelt gemeinsame: „Notwendigkeiten“ – als „Mindest-Vererbung“ woher?
– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen;
\„So als ob!“; \...; \...]
·
Der »WELT-Entwicklungsfilm« als eine Art: „Komplett-Aufzeichnung“
all ihres Geschehens.
– Der Urknall und seine Folgen – Evolution, Geschichte / Aufzeichnung /
Dokumentation
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \Prinzipgrafik:
„Das Universum – auf allen Zoomstufen gleichzeitig dargestellt“; \Das ‚Universal-Archiv des überhaupt Wissbaren’;
\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK;
\...]
·
Die „Entordnung“ des: »Unifizierten
Abstraktionskegels«
– Verdrehung + Umkrempeln ähnlich den Optionen beim: „Pseudo-Rubik-Würfel“
–
[\...; \Nachträgliche Zerpflückung
einer bereits fertigen Lösung; \...]
· Das „Drehbühnen“-Szenario der KOGNIK
·
„Weltausstellung 2100“ – zum Thema: »Kognischer
Universalatlas« + Der ‚infrastrukturmäßig‘ unterstützte Umgang damit
– [\zur »Kognitiven
Infrastruktur der Menschheit« – als solcher + \Überblicksgrafik
dazu; \Arbeitskonzept: Der »Kognische
Universalatlas«; \...]
· Das Szenario der: »Vererbungen im Kognischen Raum« – wegen all der „zwingenden Notwendigkeiten“ aus dem ‚Originalseitigen‘ + dem ‚Abbildungsseitigen‘ heraus
·
Szenario: Streichen sie aus Ihrem
Lieblingsfilm / aus der abendlichen Nachrichtensendung mal alles an »Eingriffen
in die WELT« heraus:
--> Ohne diesen einen Aspekt bleibt kaum noch etwas von der Originalversion
übrig!
[vgl. die „Null-Lösung“ des Planungswesens]
– [\„Selbstorganisation“
– als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«;
\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK;
\„auf der Suche nach der: Verlorenen Dimension“;
\...]
·
Isaac Asimov: „Die Roboter-Gesetze“ – als Beispiel zum Thema: Zwingende
»Kognitive
Vererbung«
– [\„Axiome“,
Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \‚Explikationismus‘ – als solche; \zum
‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Verhalten“ – als solches – \„Verhaltensformen“ bei: Tier,
Mensch, Geistern + Robotern; \„Entscheidung“ als solche + Entscheidungsfindung; \...]
· Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“ – mit seinen „Mikroereignissen“
· + Szenario: „Geschwisterschaum“
·
Isaac Asimov: Fantastic Voyage – eine aufschlussreiche visuell-kognitive
Zoomfahrt durch den menschlichen Körper --- mit (trotz offen-sichtlich „falschem“
Szenario-Ansatz) dem
Schwerpunkt bei der ‚Originaltreue der
Abbildung(en)’
--- Als ‚bloß behauptetes‘: „Schrumpf“-Szenario für den Beobachter selbst
nimmt es die Tatsachen / ‚Vererbungen‘ / Skalierungsgesetze / ... „nicht ganz so
genau“!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \zur „Naturwissenschaft“; \...; \...]
· Der Energie-Zoom
·
„Ein
Mathematiker im »Kognischen Raum«“
– [\zur „Mathematik“ des »Kognischen Raums«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Topologie des »Referenzideals«’; \Das (erst noch zu unifizierende):
„Mathiversum“; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘
(können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«;
\...]
·
§als halb-rhetorische
Frage:
„Wenn es für <das und das: Wissbarkeitsgebiet + das und das: Bemühen + ...>
nicht sowieso schon all diese Erkenntnisse + Fachliteratur gäbe, wenn dort als:
‚Weiße Flecken‘ für uns noch eine Art: ‚Kognisches Vakuum‘ herrschen würde, was
von der tatsächlichen »LÖSUNG des Puzzles WELT« würde wohl als Erstes ins
‚Kognitive Guckloch’ geraten + in den „Dauerspeicher“ eindringen? ...§
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma
für die Abwicklung von (komplexen) kognitiven Prozessen: unser aller gemeinsames
„Kognitives Los + Handicap“; \„Weiße Flecken“ –
im Wissensatlas; \zum Konzept: ‚Vakuum im Kognischen
Raum‘;
\...]
· „Nürnberger Trichter“ – [\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \...]
·
Das „Schälen eines
Apfels“
– einzig und allein in der eigenen Vorstellung und trotzdem detailgenau
Die „Gesamtheit der Wissbarkeiten“ + Das
Szenario: „In jeder Hinsicht“ + Die Struktur der Datenbank zum: ‚Expertensystem‘
des „Endoteleskop“-Szenarios
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\Die ‚Idealreflexion‘
der WELT; \Die §vielleicht§ passende ‚Achserei‘ dazu;
\zum
Wissensträgertyp: „Blumengrafik“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]
·
Das
„Seilrollen“-Szenario für die: ‚Top-Zone des »Punkts der KOGNIK«‘
--> Die jeweilige »Kognitive Nabelschnur« „per Motor“ bzw. „per Hand“ eingeholt
– [\‚Kognitiven Nabelschnüre‘
+ „Die Seilrollen-Metapher“; \...; \...]
·
Das „Infinitesimalitäts“-Szenario:
\Achill
und die Schildkröte
+ als Umkehrung die ‚raumgreifende‘ Erweiterung dieses Szenarios bis hin zur: „Erfassung
der ganzen realen Welt“
– [\Prinzipgrafik:
„Die drei – in ihrem Freiheitsgrad zueinander orthogonalen –
‚Schieber‘ im ‚Infinitesimalitäts‘-Paradigma; \Das ‚ Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ – per Hochzoomen
– \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]
· Das Szenario vom Fotografen, der: „Die Dinge einfach fortknipst“
·
Der
„Phasenwechsel“-Moment beim: Solitär-Spiel
– [\(lokales + weiterräumiges) „Zurecht-Puzzeln“ – in Vorbereitung
der LÖSUNG; \„all das mit
Hausmitteln“ – Phasenwechsel; \...]
·
Störungstheorie
/ Perturbation Theory
– [\„Näherungstechnik“
im »Kognischen Raum«; \‚Finite-Elemente-Technik‘
im »Kognischen Raum«; \...
--- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\...]
· ...
*****
Verzapfungs-Arbeitspaket: Auch die Menge der ‚Szenarien
zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘ muss letztlich fehlerfrei ‚zusammengepuzzelt’
werden: Wie passen diese am Ende Alle zusammen?
Was an ‚Szenarios‘ fehlt zum Gesamtbild bisher völlig? Oder wurde als solches noch
nicht eigens „benamst“?
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«;
\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses
GANZES; \zur ‚Verzapfung von Puzzlesteinen und
Wissensschollen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Reißverschlüsse‘ im »Puzzle
WELT«; \...]
*****
Arbeitspaket: Was unter all den aufgeführten ‚Anlupfbarkeiten‘ innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« ist seinem Charakter nach eher:
§
punktuell
(der ‚Überzoomte Top’ eines jeden ‚Weltausschnitts’; ‚Triangulation‘; ‚Kognische
Stützstellen‘; ...)
– [\all die Arten
von: „Punkt“; \Der »Punkt der KOGNIK«
+ seine vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]
§
linear / sequenziell
/ itinerarmäßig
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \‚Ariadnefäden‘ im »Kognischen Raum«;
\zum ‚Behauptungswesen‘; \als
„Platsch, Platsch, Platsch,...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen; \„Sequenzielle Architekturen“ – als solche;
\...]
§
flächig
(„Draufsicht“ + „Seitenansicht“ in der Grafik; „Oberflächen“; ‚Geschachtelte
Systeme‘; „Kegelschnitte“; „Innenansichten“; lokal per ‚Stübchenblick‘; ...)
–
[\...; \Die Seitenansicht
versus: Die Draufsicht auf den jeweiligen »Abstraktionskegel«; \„Systemische Grafik“ – als solche;
\...]
§
räumlich / gestaltmäßig
/ als „Körper in einem Raum“
(Linie, 2D, 3D und höher; ‚Landschaftscharakter‘; ‚Abstraktionskegel‘; ‚Netzwerk‘;
‚Weltbild‘; ...)
–
[\...; \...]
§
bezugssystemmäßig
(Lokaler ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘; ‚Unifizierter Kognischer Raum‘; ‚Kognitiver
Fingerabdruck‘; ...)
–
[\...; \...]
§
...
–
[\...; \...]
– [\Hochzählung von „Partner-Kategorien“ + Kontrast-Paaren; \„Kategorialanalyse“ – als solche + \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Aufspannung von Diskurs- + LEGE-Räumen‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt’ (qualitativ zumindest); \...]
*****
·
Szenario „Welt-Bühne“:
Welche ‚Arten
von Rolle’
hat dieses Spiel überhaupt zu vergeben?
– Als Gesamtmenge: = extra Arbeitspaket!
Was alles an Gelegenheiten birgt es damit mit für: ‚Personifizierungen‘?
– [\Das „Gute-Fee“-Szenario
der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \‚Personifizierung‘ – als solche; \...; \...]
·
„Sich eine
Pappnase aufsetzen“ – oder eine: Griechische Maske; Der „deus ex machina“; „Als
nächstes spiele ich den: <...>!“
– [vgl.
die Grafik: „12 Hüte zum Aufsetzen“]
**************************
– Index der (gängigsten) kognitiven Situationen
„Stellen Sie
sich vor!“
<...>
– [\...; \...]
*****
Von den die »Lösung des Puzzles WELT« aufspannenden „Dimensionen“ sind von der Weltliteratur mittlerweile die meisten mindestens ein Mal ausgemalt / erzählerisch genutzt / interessant durchgespielt worden:
Durchgespielt wurden schon:
Ø
Andere ‚Zoomebenen‘
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \...; \...]
Ø
Andere ‚Perspektiven‘
– [\„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„lateral denken“ (können); \...]
Ø
Andere ‚Orte‘
(...; Fernweh; Sciencefiction; ...)
Ø
Andere ‚Zeiten‘
(bei den Dinosauriern; in der Steinzeit; „im Alten Rom“; „an König Arthus Hof“;
im Mittelalter; im Jahre 3000; ...)
–
[\...; \...]
Ø
„Reinkarnation“
–
[\...; \...]
Ø
Andere ‚Personen‘
(Übermenschen; Frankenstein; sich bescheiden müssen; Der Steinzeitmensch; Der
Wolfsmensch; ‚Parteinahme‘; Anosognosie + Savantismus;
...)
–
[\...; \...]
Ø Andere ‚...‘
*****
Arbeitspaket: Welche der Grund-Szenarien zum
Einsatz der: ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ hat die Weltliteratur eigentlich noch
nicht entdeckt. Noch nicht attraktiv genug durchgespielt?
--- Oder wurden auch da schon (fast) alle Möglichkeiten bereits gefunden, ausprobiert?
Dar „schon abgegrast“? Sind die hinfort nur noch über andere Formen der
Ausmalung „an den Mann zu bringen“?
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn <... / ...>?“; \zum: „Spielen“ – als solchem; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – „Sättigungsphänomene + abgegrast sein“; \...]
Platzhalter für allerlei ausgeblendetes Puzzlesteinmaterial und
- wegen bislang allzu niedriger Betaversions-Nummer -
von mir hier weggelassene Analysen und Argumente
„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen sind hier ausgespart“
*****
Arbeitspaket für ein: „Weltpuzzle-Konklave“
Wie eigentlich
hätte ein Satz an maximal neutralen „Szenarien“ (oder ‚Behauptungen’)
zum »Puzzle WELT als GANZEM« auszusehen?
Einschließlich solcher für: „Ganz andere Welten“!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Die – gängigsten – „Fragen der Philosophie“; \„Wie + wann kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \ein fälliger Paradigmenwechsel: „Ganz ohne Draußen!“ – als „Objekt“ ganz ‚ohne Kontext sein‘ (als noch weiterem „Bewegungs-Raum“); \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
{= „über den jeweiligen Tellerrand hinaus“}
„Verlässliche Szenarios für das »Unterfangen Weltpuzzle«“
·
„Mythen“ sind zwar
ebenfalls Szenarien, jedoch von ganz anderer Qualität. Sie sind mit anderen
„Zwecken im Kopf“ zustande gekommen als denen einer ernsthaften Systemanalyse.
– [\„Mythen“; \„Meme“ + Memetik;
\„Symbolik“;
\all die „Schöpfungsgeschichten“;
\„Systemanalyse“ – als solche; \„Information“ +
jeweiliger Zweck; \„gut“ &
„böse“; \...]
·
Übung: Vergleiche beispielsweise das
„Raumfahrt-Szenario des Einführungsessays“ – durch die ‚Sichtbarkeiten und die Wissbarkeiten
der Materiellen Welt‘ hindurch – mit all den im Zuge der Kulturgeschichte sonst
noch erfundenen Himmelfahrts-Behauptungen! ...
– [\Das
»Einführungsessay« zur KOGNIK; \zum: ‚Behauptungswesen‘
– als solchem; \„Mythen der Religionen“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK + \zum ‚Aus-
und Einrollen‘ von Diskursraumdimensionen, Merkmalen, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien;
\Die volle ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\...; \...]
·
Übung – Ähnlich dem „Meistersinger“-Szenario:
Es sei gerade eine der manchmal unvermeidlichen Änderung in der Weltpolitik
dran / ein ganz bestimmtes die Öffentlichkeit momentan bewegendes Lokales Geschehen
/ irgendetwas Auffälliges ist „als Ereignis“ passiert: im seinem eigenen
Zusammenhang.
Was alles an Sachbeiträgen und Kommentaren steht von den Beteiligten einer dazu
angesetzten Talk-Show (deren Teilnehmer schön gemischt!) zu erwarten?
Vorab absehbar – ohne da überhaupt erst zuhören
zu müssen!
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges
Merkmal; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Kontext
sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen
Raum«; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt
vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die
‚Palette der Maßnahmetypen‘ – als: „Check- und Inspirationsliste“ nutzbar;
\zum Thema: ‚Wirkungsausbreitung‘;
\Die ‚Palette der Elementarschritte‘
des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, …; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
{Warum eigentlich
verwende ich in den Essays so gerne das Konzept: „Szenario“?
Warum schwenke ich im Zuge des allfälligen Umschreibens der Texte und ihres Vereinfachens
immer mehr zur: „Szenariotechnik“ über? --- Nur wegen der besonders mächtigen
‚Kognitiven Vererbungen’ dieses unifizierenden ‚Wissensträgertyps’. Dessen
mächtiges „Explikationspotential“ gerade auf den ‚Allerobersten Abstraktionsebenen‘
erleichtert es uns, auf ganz natürliche Weise die im »Unterfangen Weltpuzzle«
zur Beschreibung anstehende „Super-Komplexität der Welt“ deftig zu reduzieren. Und
manche der Dinge – lokal wenigstens – genau: „auf den Punkt zu bringen“.}
– [\zur „Komplexität der WELT“ – als Angstgegner;
\Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren
‚Wissensträgertypen’; \zur ‚Vererbbarkeit + all der
Ererbung von Merkmalen und Optionen‘ – im »Kognischen Raum« (als: „ableitbare
Notwendigkeiten“); \all die Arten von „Potential“;
\„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \zur
‚Verzapfbarkeit + Verzapfung‘ der Puzzlesteine im »Kognischen Raum« – als „Richtige
Platzierung“ + als „Gemeinsamen Ausrichtung“; \„invariant sein“ (oder nicht) – als Merkmal;
\„zueinander orthogonal sein“ (oder nicht);
\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \„Explikationswesen“ + Erklärungsmächtigkeit;
\...]
·
Löst man im
Szenario „Schlapper Eiffelturm“ am Ende auch noch die „Knoten“ und wirft alle
„Fäden“ weg, so bleibt das ursprüngliche Puzzlestein-Material zurück. Ideal-vollständig
in der Menge.
– [\„Schlapper Eiffelturm“; \„Nachträgliche Zerpflückung“ eines
bereits fertigen GANZEN; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der KOGNIK; \...]
·
Arbeitspaket (für die „Konklave“-Teilnehmer): Vervollständigung der obigen Materialsammlung
um weitere ähnlich aufschlussreiche „Szenarien“! Bis hin zu einer – wenn
auch groben – Totalüberdeckung aller im »Original WELT« überhaupt anzutreffenden:
„Wissens-Ozeane + -Kontinente“. Außerdem aller irgend denkbaren: „Perspektiven
auf diese“.
Hier geht es speziell um deren – zu all den anderen ‚Wissensträgertypen’ komplementäre
– „Überdeckung“ einzig und allein mit dem Erkenntnis- und Stilmittel: „Szenario“.
Am Ende müssten jedoch auch diese „Szenarios“ – gemeinsam mit allen anderen – puzzlemäßig
in einem: einzigen „Großen GANZEN“ zusammenpassen. Mit dem: »Referenzideal der
Abbildung der WELT« als Puzzlevorgabe / als virtueller „Bildvorlage“!
§+ Was
alles an Nennungen in der obigen Liste ließe sich im Zuge dieser Reorganisation
ersatzlos streichen? ...§
– [\„Szenariotechnik“ – als solche;
\„Stützstellenwesen“
+ „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \„Komplexität“
und deren – verlustfreie – Reduktion; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen
Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders,
wenn <... / ...>?“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gute Fee“-Szenario der
KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \all die ‚Reißverschlüsse‘
– im »Kognischen Raum‘; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Arbeitspaket: Erstelle eine extra Rubrik mit
Angaben zur: „Art und Anzahl“ (+ der „Funktion“) der pro Szenario verwendeten ‚Komponenten‘.
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\„ordnen“: ein abbildungsseitiges
„Tun“; \„vergleichen“ – als kognitive
Leistung; \Der jeweils angesetzte:
„Diskurs- + LEGE- + Bwegungs-Raum“; \...; \...]
·
...
– [\...;
\...]
[1] Manche Versionen des
sogenannten „Holografischen Prinzips“ drehen die Entstehungsrichtung der Dinge
‚per schlichter Behauptung‘ um: Statt vom »Original WELT« selbst jetzt von
etwas so ‚Abbildungsseitigem‘ wie dem Konzept: „Information“ aus startend.
--- Zitat:
„Instead
the light sheet comes first. It projects the information contained on its surface
out into the world, creating all that we see.“ [Michael Moyer: „Is
Space Digital?“, Scientific American, February 2012]
--- Oder als: „Am Anfang war das Wort!“
--- Oder als: „…“.
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zum – freien – ‚Behauptungswesen’; \zum „Holografischen
Prinzip”; \zur ‚Möbiusschen
Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \...]