Zusammenfassung einiger der Kern-Essays

+ Alternativ-Titel zum »Unterfangen Weltpuzzle«  ()

– "Abstracts" zu unterschiedlichen Aufstiegsrouten und
Direttissimas im Gipfellogo des: »Unterfangens Weltpuzzle« –

{als Startpunkte für unterschiedliche Vorträge + Veröffentlichungen}

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

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Stand:               betrifft Versions-Nummern im Bereich zwischen 0,5 bis 0,90**

Wortfeld:          »Unterfangen Weltpuzzle«; KOGNIK; Kühne Behauptungen; als ein „GANZES“ zusammenhängen; ...; ...

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Alternativ-Titel zum Unterfangen

(zum Teil „flapsig“)

·       »Die Zeit ist reif!« – Thema mit Variationen 
  [wenn es um die Wiederaufnahme der Suche nach der: »LÖSUNG zum Puzzle WELT« gehen soll]

·       »Unterfangen Weltpuzzle«
  [als Titel eher für das \Unterfangen als GANZES + all die \\Akquisitionsarbeit dazu]

·       »Die Welt als Puzzle«
   
[als Titel gut eher für ein Essay mit Ergebnissen zum \‚Puzzle‘-Paradigma + zum \Delta+-Vorgehen]

·       »Platsch-Verarbeitung«
   [wenn es speziell um das ‚Wirkprinzip allen Denkens‘ gehen soll]

·       »Einführung in das Konzept des ‚Abstraktionskegels’«
  
[für die Kapitel 3 + 4 des \Einführungsessays]

·       »Ein Acht-Schichten-Modell für den Kognitiven Prozess«
  
[für das Kapitel 5 des \Einführungsessays]

·       »Weltbild-Machen + Methoden-Wissenschaft«
  [wenn es speziell um das da notwendige „Gewusst-wie“ gehen soll]

·       »Das Originalseitige + Das Abbildungsseitige«
 
[wenn es um die kritischste unter den notwendigen Unterscheidungen gehen soll]

·       »Komplexität und Reduktion«
  [wenn es um den besten Umgang mit dem menschlichen: „Horror Complexitatis“ gehen soll]

·       »All die Wirkprinzipien in der WELT am Werk«
– [wenn es speziell um die Erklärbarkeit von allem ans „Geschehen“ geht]  

·       »Wege zur Unifizierung der ‚Wissbarkeiten der WELT‘«
  [wenn es um das methodisch Mögliche + um das tatsächlich „Richtige“ gehen soll]

·       »Der Raum der Wissbarkeiten«
 
[als unifizierte Spielwiese für den „Menschen als Geistwesen“]

·       »Das Referenzideal für die Abbildung der Welt«
  
[als Gemeinsamer Maßstab für die Einordnung und Bewertung all der ‚Einzelbehauptungen’]

·       »Erste Ergebnisse zur ‚Gemeinsamen Kartografie der Wissbarkeiten der WELT‘«
  [in Entwicklung der entsprechenden Methodik]

·       »Der ‚Kognische Universal-Atlas‘ – als Idealvorstellung«
  [wenn es primär um die Gesamt-Kartografie der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ gehen soll]

·       »Das Paradigma der ‚Freiheitsgrade im Kognischen Raum’ und seine Folgen«
  
[für ein Kapitel 6 des \Einführungsessays bzw. als Palette]

·       »Die Palette der ‚Wissensträgertypen’ und deren „Unifizierung“ durch
  die Vorstellung vom ‚Abstraktionskegel’«
  
[für ein Kapitel X des \Einführungsessays + die Sammelgrafik dazu]

·       »Die Struktur der WELT in ‚Fraktalen’ Dimensionen«
  
[wenn es um die ‚aus- und einrollbareAufspannung des „richtigen“ \Diskursraums gehen soll]

·       »Geordnete Ansichten – Thema mit Variationen«
  
[wenn der Titel möglichst schillernd klingen soll]

·       »Die LÖSUNG des Puzzles WELT« – Ein „Bose-Kondensat“
  [wenn es um die Netzwerk-Dynamik unter den da anstehenden und konkurrierenden Vorstellungen geht]

·       »Systemische Wissensliebe« / »Sortierte Philosophie«
  [wenn es um den Eigennamen für das Gesamtparadigma + den dafür gewählten Ansatz gehen soll]

·       Das »Puzzle WELT« – als „Kognitives Solitärspiel“
  [wenn es um das Bausteinmaterial, dessen Zusammenpassen + all die Phasenwechsel gehen soll]

·       »Die ‚ERSTE‘ unter all den Dimensionen der Welt«
 
[wenn es um die dafür entscheidende Entdeckung + um ‚Philosophische Abrüstung‘ gehen soll]

·       Das – der Gestalt nach gemeinsame – »ZWEITE Aussehen der Dinge«
[wenn es um die Ergebnisse von deren »Transformation in den Kognischen Raum« gehen soll]

·       »Aufklärung 2.0«
[--- wider die andere „Selbstverschuldete Unmündigkeit“ --- für das „methodisch besteRüstzeug]

·       »Gespräche mit den Kollegen des Jahres 3000«
  [wenn es die ‚Invarianz’ der „Soll-Ergebnisse“ zum »Puzzle WELT« zu betonen gilt]

– [\„Kompaktierung“ – als solche; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“! + \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \...]

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Das Machen von Weltbildern

X. Webermeister

– Zusammenfassung –

[ -->  Langfassung dazu: Das „Einführungsessay“]

Alles Wissen und alle Gegebenheiten dieser Welt
hängen irgendwie miteinander zusammen.

Gibt es eine gemeinsame Beschreibungsweise, die es erlaubt,
all dieses ‚Wissbare‘ zu ordnen, zu systematisieren,
d. h. es zu „unifizieren“?

Unseren kognitiven Abbildern der Welt und den Optionen zur Klassifikation des Wissens fehlt noch einiges an Konformität mit der Realität, d. h. mit dem »Original WELT« selbst, von dem her letztlich alles an Kenntnissen abgezeichnet ist. Anhand eines besonderen ‚Wissensträgertyps’, dem »Abstraktionskegel«, lassen sich Inhalte von Wissbarkeitsgebieten, die auf den ersten Blick zusammenhangslos scheinen, doch noch innerhalb einer originalgetreuen „Spiegelung der WELT“ unifizieren.

– [Hyperlink zur Vollgrafik]

Eingangs wird das Paradigma dieses – explikationsmächtigen – ‚Wissensträgertyps‘ am klassischen Fall der »Geo-visuellen Weltbilder« der Menschheit vorgestellt. An etwas eher Statischem.
In einem zweiten Paradebeispiel wird dasselbe Paradigma versuchsweise auf den qualitativ andersartigen, ebenfalls extrem heterogenen Weltausschnitt: »Kognitiver Prozess« angesetzt. Auf etwas mit eher Geschehens-Charakter.

Ein allgemeingültiger Grundstock an »Kognitiven Freiheitsgraden« – zusammen mit den Gesetzmäßigkeiten dieses besonderen ‚Wissensträgertyps‘ – könnte einmal dazu dienen, sich eine Art:

                                 »Universalatlas aller Wissbarkeiten der WELT« zu erarbeiten.

Schlüsselwörter: Weltbild; Weltausschnitte; Sichtbarkeit; Der „Planet ERDE“; Wissbarkeit; Wissbarkeitsgebiete; Unifikation; Referenzideal der Abbildung; Wissensträgertyp; Abstraktionskegel; Kegelschnitt; Kognitiver Prozess; Kognitiver Freiheitsgrad; Der »Kognische Raum«; Durchzoombarkeit; Der Zoom-Operator; Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; Kognischer Universalatlas; Paradigmenwechsel; Laterales Denken; ... --- ‚Aufklärung 2.0‘

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Das »Unterfangen Weltpuzzle«

– Zusammenfassung –

[Stand: 1. Januar 2016]

Das »Original WELT« – uns beim Denken unverbindlich ‚Modell stehend‘ – ist und ändert sich so, wie es halt ist. In Form einer »Einsheit in Vielheit« – mit deren spezifischen Gesetzmäßigkeiten.

                                            Ihm selbst fehlt der „Charakter eines Bilds“.

Für den kognitiven Umgang mit dem »Original WELT« braucht es (erst) eine „Art von Abbildung“.

Im besten Fall in Form des »Referenzideals der Abbildung der WELT«. Weil inhaltlich dann bereits komplett und raummäßig korrekt durchstrukturiert.

Dieses (bloß) virtuelle „Zwischending“ zeichnet sich gegenüber allen anderen Abbildungen dadurch aus, dass es zu ihm selbst keinEigenes Draußen“ gibt:

Ein systemanalytisch / philosophisch
bislang unbemerkt gebliebenes,
paradigmatisch jedoch hochnützliches

Merkmal der Alleinstellung!

In dem für die „Weltbild-Macherei“ zuständigen Szenario kommen nach Voll-Unifikation der Beschreibungsweisen, neben der ‚Palette der Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘
                                                nur noch drei weitere Komponenten vor:

v  Der ‚Beobachter der WELT‘
      – starr und selbst unbeweglich in „An sich“-Rolle

v  Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«
      – in der Rolle einer ‚Allseits-transparenten Box‘

v  Das »Universelle Guckloch-Display«
      – zur Darstellung des ‚Aussehens im Kognischen Guckloch‘ des im Moment gerade
        Erfassten / Gemeinten.

Derart „orthogonalisiert“ vereinfacht das »Szenario der KOGNIK« die Suche nach der (über die Kulturgeschichte hinweg frustrierenden) »LÖSUNG des Puzzles WELT«.

Mit seinen eigenen „Richtigkeitskriterien“ schützt es früh genug vor „Aussichtslosen Ansätzen“.

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Ein Acht-Schichten-Modell für den »Kognitiven Prozess«

– Der »Kognitive Prozess« als ‚Abstraktionskegel‘ dargestellt –

X. Webermeister

Zusammenfassung

Der Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« – von der Kartografie her und vom Computer-Aided Design in seinen Charakteristika mittlerweile vertraut – eignet sich nach Meinung des Autors auch zur Uni­fikation alles nicht-visuell-erfassbaren Wissens: Seine methodische Mächtigkeit reicht weit über die nur klassischen, visuell-erfassbaren, eher die ‚Materielle Welt’ betreffenden Kenntnisse hinaus.

Über die spezifische Mächtigkeit (Leistungsfähigkeit / Nützlichkeit) der ansonsten gängigen ‚Wissensträgertypen‘ hinaus (z. B. reine „Materialsammlungen“; „Sequenzen“ aller Art – einschließlich Sprache und Text; „Klassischer Raum“; „Mathematisch-physikalische Formel“; „Hierarchie“; „Diagramm“; „Fraktal“; „Netzwerk“ und all die anderen) erlaubt der Wissensträgertyp »Abstraktionskegel« die vollständige Nachzeichnung großräumiger wirklichkeits-immanenter Ordnung. Er liefert uns, als Sollstruktur für das Abbildungsseitige, harte Kri­terien für die Konsistenz und Unverzerrtheit bei der Wissens-Darstellung. Und verfügt schon von seinem Ansatz her über die zur Aufnahme kommender oder verfeinernder Erkenntnisse und Meinungen erforderliche Porosität. ...           

Einleitend wird das Konzept dieser Wissensstruktur am klassischen Fall des „Geographisch & Visuell erfassbaren Wissens“ erläutert.  – [Langfassung]

Danach – als Demonstrationsbeispiel für die Einsetzbarkeit derselben Wissensstruktur bei anderem, eben nicht-klassischem & gar nicht erst visuell-erfassbarem Wissen – wird der analog strukturierte »Abstraktionskegel« zum Mega-Wissensgebiet »Kognitiver Prozess« vorgestellt.
                                           (Wenn auch erst im Stadium eines Raschen Prototyps.) [Langfassung]

Die acht Schichten des zweiten Paradebeispiels beziehen sich – von ‚kognisch oben’ nach ‚kognisch unten zu’ – auf:

1.       Das zum »Original WELT« prinzipiell ‚Wissbare

2.       Das kumulierte Wissen der Menschheit – als Auszug aus der ‚Menge an Wissbarem‘
(mitsamt den Unterschieden zwischen den Sichtweisen der einzelnen menschlichen Kulturen von Anfang an)

3.       Das im Lauf seines Lebens vom Menschen – von Individuum zu Individuum unterschiedlich – persönlich angeeignete „Wissen
(vom vorgeburtlichen „Noch-nichts“-Wissen bis hin zur „Altersweisheit“ ...)

4.       Das Themengebiet, mit dem sich jemand – im Sekunden- oder Minutenaugenblick – gedanklich gerade befasst

5.       Die laufende Linie des einzelnen Denkvorgangs – haarspalterisch genau nachgezeichnet, „als Spur“ im – originalseits bedingt ‚hochdimensionalen‘ – »Raum der Wissbarkeiten«

6.       Das Konzept des „Sekundenschnitts“ durch den individuellen Bewusstseinsstrom

7.       Das Entstehen und die Verarbeitung solch „Kognitiver Standbilder“ auf der apparativ-operativen Ebene

8.       Das Reiz- und Bitmustergeschehen im technischen bzw. biologischen Apparat,
der den jeweiligen kogniti­ven Vorgang überhaupt erst abwickelt.

Eine analoge Schichtung – in genau gleicher Struktur ‚originalkonform‘ geordnet – gilt für alle Formen des Bewusstseins (egal ob nachweisbar wie beim Menschen oder hypothetisch wie beim Tier, bei Göttern oder Geistern). Zusätzlich für alle ‚Silizium-Versionen des Kognitiven Prozesses’ – im Computerwesen, egal ob digital, analog, quantenmechanisch oder sonst irgendwie. Auch Roboter und Aliens, egal ob in der Wirklichkeit tatsächlich operierend oder bloß „Fantasiegebilde im Virtuellen“, kommen an dieser natürlichen Schichtung nicht vorbei.

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Weiteres aus dem ‚Abstraktionskegel‘ zum »Kognitiven Prozess«

Als Beleg für den Nutzwert des »Wissensträgertyps Abstraktionskegel« als Unifizierungs- und Ordnungsschema werden einige der Fragenkomplexe der KOGNIK zu ‚Stützstellen eines gemeinsamen GANZEN’ ausgewählt und – in einer zweiten ‚Zoomfahrt‘ – den Auflösungsgraden der acht Schichten zugeordnet:

1.       Die Frage nach der „Endlichkeit“ bzw. „Unendlichkeit“ des überhaupt ‚Wissbaren‘
– [\Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \„endlich sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]

2.       Die Sonderrolle der ‚Super-Orthesen’ + der ‚Kognitiven Infrastruktur’ für den „Fortschritt“ und die „Kulturgeschichte“
– [\Langfassung – \Definitionsgrafik: „Denkorthesen“ – als solche; \Überblicksgrafik zum Konzept: ‚Kognitive Infrastruktur’; \...]

3.       Das subjektive Welterleben des „Individuums“
(samt persönlicher Erfahrung – der ideologischen Orientierung und Intensität nach
+ samt all dem dieses Erleben begleitenden „Psychokram“) 
– [\zur Froschaugen-Verzerrung der Dinge – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit der WELT; \„lernen, wiedererkennen + ...“  – als kognitive Leistungen; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom der Erkenntnis; \...]

4.       Begriffe; Systeme; Definitionen; Kategorien; Klassifikationsschemata; Ordnungen; ...
– allesamt Konzepte aus dem ‚Abbildungsseitigen‘!   
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Glossar zur KOGNIK; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«!; \„Systeme“ – als solche; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept / Merkmal; \„Bedeutung“, „Sinn“ + (hinterfragbare) Sinngebung; \...]

5.       Aktive und passive „Bewusstseinsformen“ – innerhalb des lebenslangen Gedankenflusses
                  (als Serie sich ständig abwechselnder ‚Kognitiver Prozesstypen’)
– [\Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Sammelgrafik dazu; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ können – in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \...]

6.       Begleiterscheinungen und Handicaps beim „Denken“
(samt allen Arten von intellektueller Stärke + Schwäche + Krankheiten des Denkapparats)
– [\Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planen, Forschens, …; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Grenzen des „Vorstellungsvermögens“; \Phänomene der „Anosognosie; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

7.       Baugruppen in den „Kognitiven Apparaten“ zur Realisierung der insgesamt verfügbaren ‚Freiheitsgrade’ –   (in der menschlichen Version + anderen Formen – auch exotischen)
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat’; \„Benutzeroberflä­chen“ – als solche + im Detail; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...]

8.       Die maximale „Auflösbarkeit der Details“ innerhalb des Kognitiven Geschehens
– [\„Bit“-Verarbeitung; \„Platsch“-Verarbeitung / „Platsch“-Erarbeitung: Das Wirkprinzip allen Denkens; \...]

Gleichzeitig wird die Mächtigkeit des »Wissensträgertyps Abstraktions­kegel« hinsichtlich des für das »Unterfangen Weltpuzzle« angesetzten Ziels All-Unifikation andiskutiert.

An einigen Paradefällen; als Ausblick auf andere ‚Welt­ausschnitte’ und andersartige ‚Wissbarkeits­­gebiete’. Sowie im Hin­blick auf die ‚Umfassendste Wissbarkeitsland­schaft‘ überhaupt:

»Die Vereinigungsmenge des zum ‚Original WELT‘ überhaupt Wissbaren«.

– [\Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘ – im Vergleich ihrer jeweiligen „Mächtigkeit“; \zum Allerlei der „Wissbarkeitsgebiete“ + \all die „Wissenschaften“; \Definition: KOGNIK; \Paradefälle zum »Puzzle WELT«; \Visualisierung von Kernentdeckungen zur KOGNIK; \Der ‚Clou zur LÖSUNG des Puzzles WELT‘; \...]

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Unification of Knowledge Structures

– The »Abstraction Cone in Cognitive Space« –

Any "knowledge” or “problem landscape" can, morphologically, be represented as a specific view on a large ‘Abstraction Cone’. Abstraction Cones as »knowledge carriers« are generated by applying the »degree of freedom of zooming in cognitive space«, an operation to be executed in strictly formal ways. This operation being neutral with respect to the cognitive domain envisaged and to personal valuation and language used, the abstraction cones resulting always turn out to have the same kind of architecture and shape.

{à Advantage: Abstraction Cones are non-distorting with respect to the cognitive content.}
{
à Disadvantage: For their usage, they need training and vast collections of knowledge.}

The ‘Concept of Abstraction Cone’ being universal, it gains practical relevance for methodological domains, especially in systems analysis and teaching, e. g. when trying to "crunch real-world complexity", when developing reliable reference models, when building expert systems or when trying to reconcile disparate world pictures or value systems, in trying to resolve conflict and in compromising.

First, the paper is reverse engineering, under these hypotheses, two of the most time-proven "cognitive tools" man has ever created: Geographical Atlases and Collections of Formulae (such as they are used e. g.: in physics or engineering).

Second, by transferring the common architectural principles encountered in these two domains the question arises, how, for all our "non-visual cognitive landscapes", corresponding ‘spaces of discourse’ would have to be spanned and linked together.

On an even higher level of abstraction, two cardinal questions arise:

1. Should something like a universal / unifiable "Space of Knowledge" exist at all?
(e. g. under the heading of »Where best to place the ‚Solution of the Puzzle World’«a subject common to all mankind)

2. Is the real world itself already suggesting a specific setting for this frame of reference
– as being more natural and cognitively more economic than any other?

Third, in testing these ideas for the realms of "Information Technology" {and <“Planning“ + „ ...“>}, with their most dynamic, by nature non-visual problem landscapes, an outline and a first view on the upper shells of the ‘Abstraction Cone’ to cover this specific domain is presented.

[Langfassung und Weiterungen in: \Dateiordner-Auszug: „IT-Wesen“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Der ‚Abstraktionskegel’ – als solcher; \...]

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Der »Abstraktionskegel«
und seine explikative Mächtigkeit

X. Webermeister

Kurzreferat / Abstract (1)

Jede »Wissens- oder Problemlandschaft« lässt sich – morphologisch – als Teil eines »Abstraktionskegels« darstellen. Abstraktionskegel werden durch eine rein formale Operation, das »Durchzoomen im Kognischen Raum«, generiert. Als Resultat dieses hoch-neutralen Entstehungsmechanismus ist ihre Architektur einerseits universell und andererseits inhaltlich nicht-verzerrend.

Das „Prinzip des Abstraktionskegels“ hat praktische Bedeutung für Systemanalysen, insbesondere dort, wo es auf das verlustlose „Knacken“ der im »Original WELT« vorgefundenen „Komplexität“ ankommt. Etwa bei der Aufstellung von Referenzmodellen, beim Bau von Expertensystemen oder beim Abgleich widersprüchlicher Weltbilder und Wertesysteme, somit bei der „Mediation von Konflikten“.

In dem Papier werden zunächst zwei der bewährtesten kognitiven Arbeitshilfen der Menschheit in diesem Sinne rückwärts konzipiert: Der „Geografische Atlas“ + Die „Physikalisch-Technische Formelsammlung“. In Übertragung der dort vorgefundenen Architektur-Prinzipien stellt sich die Frage, wie im Falle von nicht mehr visuell erfassbaren Wissbarkeitslandschaften die entsprechenden ‚Diskurs- und LEGE-Räume’ aufzuspannen bzw. miteinander zu verknüpfen wären.

Zwei Kardinalfragen ergeben sich:

1.   Gibt es überhaupt so etwas wie einen »Universellen Raum der Wissbarkeiten«?
(„Welches ist der Diskursraum, in dem sich die »Lösung des Puzzles WELT« am besten legen bzw. überhaupt finden lässt?“)

2.   Bietet sich dafür – von Seiten des »Originals WELT« her so schon suggeriert, d. h. „quasi naturgegeben“ – so etwas wie ein fester »Koordinaten-Ursprung« an? Als allen Wissbarkeitsgebieten, egal wessen Inhalts, gemeinsames „Bezugsystem“. Eines, das allen anderen Paradigmen an Unifizierungsmächtigkeit überlegen ist.

In Anwendung dieser Überlegungen auf die spezifische Problemlandschaft um den ‚Homo Faber’ herum wird das »Referenzmodell PASTE-8« für das Wissbarkeitsgebiet der „Menschlichen Eingriffe in die Welt“ vorgestellt. Eine geeignete Kombination ‚zueinander orthogonaler Wissens-Szenen’ spannt am Ende die allerobersten und damit raumgreifendsten Schalen des »Abstraktionskegels zum Planungswesen« auf.

[Langfassung und Weiterungen in: \PASTE-8; \\Dateiordner: PASTE-8; \‚Landschaften‘ im »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger Wissensträgertyp; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \allerlei an „Weltbildern“; \allerlei an „Wertungskriterien“ – zur Auswahl; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das „Hohe-Warte“- + \„Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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On the top of a unified expert system

– Unification in Planning Science –

Keywords:    Planning; expert systems; morphology; canonical form; abstraction cone; architecture; reverse engineering

Abstract (2)

The third industrial revolution will be accompanied by many an insecurity and social crisis. Planning science should respond to this challenge by providing advanced tools. Such tools would have to cope with the increasing range and meshing of planning requirements and support consensus building on world pictures and value systems. Two time-tested tools – The Geographic Atlas + Physics' Collections of Formulae – are chosen for guidance. They are reverse engineered in the interaction with their maker and their user – in a context of knowledge-processing systems. Transferable issues are elaborated. Guidelines for "complexity-crunching" are derived. ‘Abstraction Cones’ and orthogonal directions to be used in fundamental descriptions play the decisive role. In analogy to these investigations on user friendly expert-system architecture, the question arises whether there is – mathematically speaking – something like a ‘natural origin in planning space’. A morphological analysis of heterogeneous planning issues and system components indicates the existence of such a common canonical base.
All "areas of provision for the human existence" seem to have – on a level of highest abstraction – a common description which links all details of planning space. Well-known ones as well as those still to be detected.

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Zum Kern eines vereinigenden Experten-Systems

Zusammenfassung / Abstract (3)  [Kurzfassungen der Referate zur 13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Operations-Research e. V.; 12. – 14. Sep. 1984, St. Gallen, S. 15]

Die Planungswissenschaft muss auf Unsicherheiten und soziale Krisen, wie sie als Herausforderung absehbar die dritte industrielle Revolution begleiten, mit der Bereitstellung anspruchsvollerer Werkzeuge reagieren. Solche Werkzeuge müssen der zunehmenden Reichweite und Vernetzung der Planungs-Anforderungen gerecht werden und die Konsens- und Kompromissbildung über Weltbilder und Wertsysteme unterstützen.

Hierzu werden zwei altbewährte Arbeitshilfen – Der "Geographische Atlas" + Die "Physikalisch-technische Formelsammlung" – als Vorlagen herangezogen. Sie werden – unter Beachtung der Wechselwirkungen mit ihren Erfindern und ihren Nutzern – als Wissensverarbeitungs-Systeme „rückwärts analysiert“. Dabei werden verallgemeinerbare Probleme isoliert und Richtlinien für die Reduzierung von Beschreibungskomplexität abgeleitet. ‚Abstraktionskegel’ und zueinander orthogonale „Beschreibungs- oder Wissens-Szenen" spielen dabei eine zentrale Rolle. In Übertragung dieser Architektur-Überlegungen stellt sich die Frage, ob es – mathematisch gesprochen – so etwas wie einen naturgegebenen ‚Ursprung im Planungsraum’ gibt. Bei der morphologischen Analyse heterogener Planungsfragen und Systemkomponenten zeichnet sich in der Tat ab, dass für alle ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘ gemeinsam – auf abstraktester Ebene – eine derartige kanonische Basis existiert.

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» Le noyau d'un système expert unifié «

Résumé

La science de la planification devrait réagir aux incertitudes et crises sociales, qui prévisiblement accompagneront la troisième révolution industrielle, par la disposition d'un outillage plus avancé.
Tels outils doivent avant tout répondre à la portée croissante des exigences de la planification. Ils doivent surtout favoriser une concordance sur les images du monde et les systèmes de valeurs.

Deux outils, ayant depuis longtemps fait leurs preuves, servent de modèle : »L'atlas géographique« et »Le recueil de formules physiques«. Ils seront ‚analysés à l'envers’ comme systèmes de traitement de connaissances – sous l'angle des interactions entre leurs créateurs et leurs bénéficiaires. Des ‘Cônes d’Abstraction’ et des systèmes ‚de scènes de description’ orthogonales y jouent un rôle dominant.

Par analogie la question se pose, s'il existe une origine de coordonnées naturelle dans » l’espace de planification«, aussi. L'analyse morphologique de questions et de composantes de systèmes assez hétérogènes indique, en effet, qu'il y a, sur le plan le plus abstrait, une base canonique – en commun à tous les ‚domaines de prévoyance pour l'existence et le futur’.

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„Die Informations- und Planungs-Szene“: Kapitel 7

Progress might have suffered by overfamiliarity: Excellent amateurs we all are and trial and error helping since times immemorial we never were keen enough to make: ‘Planning’ an exact science in more than specialized issues.

The selection, among all the wealth of features in planning, of some most useful ‘directions of its space of discourse’ and their specific combination for the role of ‘frame of reference for an expert system’ is less trivial than one might think.

Throughout human history demand for information processing and exchange has existed. And so, have some archaic behavior or advanced technologies. At any time, Information Technology evolved under a complex mix of influence factors. For any time, these factors can be classified according to the 8 orthogonal scenes of the »Abstraction Cone of Planning«.

– [\Grafik: „PASTE-8” + streuende + archaische Beispiele; \Das ‚Elementarschritte’-Paradigma zum „Planungswesen”; \Zeit-Skala + „Dickenvergleich“ --- als: \„Vereinfachungs”-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

In humankind, there have been tremendous changes in goals, feasibility and understanding during this history. But all the corresponding evolution took place within one and the same static super-structure and its specific ‘space of discourse’.

7.2  Unification Hypothesis

The same exercise of abstraction can be tried for any other “area of provision for the human existence”: environmental protection; transportation; conflict; health; security etc. Several areas, tried up to now by the author, seem to indicate that the invariance encountered goes much further.
In each of these areas the structure PASTE-8 with the same 8 scenes suffices for spanning all issues of the area. It is only on the lower layers of disaggregation (i. e. when zooming down according to the discourse-space direction „A“) that discrimination between individual areas will occur. In the ‘Unificabitity Hypothesis’ this feature is generalized to all other areas of provision for the human existence. It is claiming that the structure PASTE-8 might have the characteristics of a canonical form.
--- High invariance of the core description has already been reverse engineered to be the reason for specific excellence and achievable consensus whenever this feature is encountered in the ways of describing things. Therefore, the foregoing “hypothesis of converging abstractions” should be progressively verified for further areas of policy found in the discourse-space direction „E“.

[Langfassung und Weiterungen in: \PASTE-8; \\Dateiordner: PASTE-8; \Systemische Grafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel; \...]

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Wissen  –  Denken  –  Planen

– Thesenhafte Zusammenfassung –

1.   Es ist grundsätzlich möglich, das ‚Wissbare der Welt‘ zu unifizieren. Idealerweise erhält man dabei eine originalgetreue, durchgängig konsistente Beschreibung

                Sowohl für das insgesamt gesuchte ‚Große GANZE‘ als auch für all seine Details.

2.   Das Mittel zu dieser Art von Unifizierung sind die im »Kognischen Raum« existierenden ‚Freiheitsgrade’: Die Durchzoombarkeit der Weltausschnitte; Schwenkbarkeit des eigenen Gucklochs; Drehoperationen; (De)-Projektionen; (Ver- / Ent)-Zerrung; Ausschnittbildung; Kombination; Wertung; Negation usw.

3.   Das Paradigma vom "Kognischen Raum und seiner spezifischen Optik" jedoch ist bislang noch nicht fertig entwickelt.    
{Jahr 2000: „Die einzelnen Essays dieser Webpräsenz und all die systemischen Grafiken decken – gemeinsam – erst einen Bruchteil des dazu Notwendigen ab.“}

4.   Auch dann, wenn es einmal voll ausgearbeitet und praktisch genutzt sein wird, wird das Wissen der Menschheit weiterhin massenhaft "Weiße Flecken" aufweisen. Doch die werden, sind sie als solche erst einmal aufgefallen, dann innerhalb des ‚Großen GANZEN‘ genau(er) lokalisierbar sein. Als Herausforderungen und Arbeitspakete innerhalb einer Art von "Universal-Atlas der Wissbarkeiten". Dort jeweils innerhalb einer allseitigen, ureigenen ‚Kognitiven Nachbarschaft’.
(Doch auch der damalige Paradigmensprung mit der Erkenntnis, dass die „ERDE“ wohl ein Planet und rund sei und mittels so etwas mathematisch abstraktem wie der „Globusvorstellung“ deutlich originalgetreuer und in sich konsistenter abgebildet werden könne, als es zuvor möglich war, hat für sich allein noch keinen einzigen der damaligen "Weißen Flecken" von den Landkarten getilgt.)

[Langfassung und Weiterungen in: \Der (von Natur aus all-unifizierbare): »Kognische Raum«; \zur „allgegenwärtigen“ Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...; \...]

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Die Palette der »Freiheitsgrade im Kognischen Raum«

Bei immer stärkerer Abstraktion der Dinge reduzieren sich die „Handlungsmöglichkeiten im Klassischen Raum“ auf eine enge Palette an "Freiheitsgraden der Bewegung und des Handelns". Die „Physik“ etwa macht in ihren Explikationen der Dinge massiv Gebrauch davon. Die Technik samt dem alltäglichen Umgang mit den „Dingen der Materiellen Welt“ sowieso.

Bei immer stärkerer Abstraktion der Dinge reduzieren sich die „Handlungsmöglichkeiten im Kognischen Raum“ ebenfalls auf eine solch enge Palette an Freiheitsgraden: Durchzoombarkeit der Weltausschnitte; Schwenkbarkeit des eigenen ‚Gucklochs‘; Ausschneidbarkeit; Kombinierbarkeit; Projektion; Negierbarkeit; ... . Die KOGNIK macht in ihrer Explikation der Dinge massiv Gebrauch davon. Das Denken in Logik, Vernunft, Fantasie und Alltag sowieso.

– [Langfassung und Weiterungen in: \„Technik“ + „Industrie“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der (von Natur aus all-unifizierbare) »Kognische Raum«; \»Ein­griffe in die WELT« – Ein eigenständiges Wirkprinzip; \»Die KOGNIK« – als Wissenschaft; \...]

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»KOGNIK« als: „Kognische Optik“

– „überraschend anders“ –

Das Paradigma der Klassischen Optik (basierend auf dem herkömmlichem „Raum“ und der „Sichtbarkeit von Objekten“ einerseits und deren technischer „Abbildbarkeit auf gewissen Trägermedien“ andererseits) gilt in erstaunlichem Maße auch für die Erzeugung von rein Kognitiven Vorstellungen. Seien dies Weltbilder oder die viel kleineren kognitiven Produkte, die die Wissenschaft, Philosophie, Technik und Kunst sowie die Vorstellungen und jeweiligen Behauptungen im Alltag beherrschen.

Die Freiheitsgrade beider Paradigmen sind ihrem Wesen nach dieselben!

Diese weitreichende Hypothese wird zuerst begründet und dann genutzt im Hinblick auf die Vision:

                                   „Unifizierung all der Wiss­bar­keiten zu und aus der WELT“.

– [Langfassung und Weiterungen in: \„Abbildbarkeit“ – als solche; \...; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„paradox sein“ (können); \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \...]

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Ermittlung des Wirkungsspektrums von ‚Maßnahmen‘

Review zur Veröffentlichung: „Universal Checklists in the Concept of Impact Trees
erschienen in „Environmental Assessment of Socio-Economic Systems“,
NATO Conference Series II, Systems Science; v. 3, Plenum Press, New York, 1978, S. 133 - 158

[Langfassung der Veröffentlichung]

1. Wahl des Themas

Der Autor untersucht auf dem Gebiet der Metaplanung das Problem der Wechselwirkung zwischen der jeweils zu beplanenden Realität, den eigenen Annahmen des Planers und den ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln. Mit den Methoden der „Strukturellen Systemanalyse“ arbeitet er dabei speziell den in allen Planungsvorhaben – explizit oder implizit – vertretenen Arbeitsschritt heraus:

„Suche nach der Gesamtheit der Auswirkungen“ einer gerade angedachten Alternative
                                   bzw. des konkret verfolgten Lösungsvorschlags.

Für diesen allgegenwärtigen Arbeitsschritt (als „Elementarschritt im Planungswesens) baut er, von allgemeinsten Prinzipien ausgehend, eine operationale „Planungshilfe auf Checklistenbasis“ auf.

2.  Vorgehensweise

Der Autor konfrontiert die wissenschaftlich exakte Vorgehensweise, d. h. den Vergleich der beiden Systementwicklungen "mit" und "ohne" Anwendung des erwogenen Vorschlags, mit dem von ihm so genannten »Wirkungsbaumkonzept«. Der erste dieser Ansätze ist, wie er zeigt, in seinem hohen Anspruch nicht durchgehend realisierbar. Der zweite Ansatz dagegen lässt die Grenzsetzung an beliebig hoch bzw. tief einstellbaren Erheblichkeitsschwellen zu. Der entstehende Wirkungsbaum baut sich bausteinartig aus – bisher als solche meistens irgendwo schon in Erscheinung getretenen – Auswirkungs-Teilstücken auf.

Um die Aufgabenstellung für die Vorstellungen der Mengenlehre fassbar zu machen, entwickelt der Autor – als gut voneinander trennbare („orthogonalisierte“) Diskursräume – die Konzepte

                                vom "Raum der Umwelten" und vom "Raum der Maßnahmen".

In diesem Rahmen untersucht er das Grundprinzip der Wechselwirkung zwischen diesen beiden Systemelementen.

Konkrete Empfehlungen zur Erweiterung der Anwendungsbreite und Wirksamkeit dieses wegen seiner einfachen Anwendung nützlichen Hilfsmittels werden entwickelt. Bzw. in den in der Arbeit vorgestellten Prototyp eines ‚Universellen Checklistensystems speziell zum Umweltschutz’ beispielhaft eingebaut.

Die morphologische Systemanalyse des ‚Raums der Umwelten’ und des ‚Raum der Maßnahmen’ liefern genau diese Check- und Inspirations-Listen: Einen Satz von „Gedankenketten auslösenden Startpunkten“ (in Form von ‚Stimulusware‘), die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Übersehen relevanter Wechselwirkungen verhindern. Und damit zum frühzeitigen / rechtzeitigen Erkennen und Erfassen aller vom jeweiligen Vorhaben ausgelösten Auswirkungen führt. Die starke Strukturierung der Checklisten mit in weiten Grenzen variierbarem Auflösungsvermögen (als deren ‚Kognitiver Tiefenschärfe‘) führt zu einer erheblichen Reduzierung der Ausgangskomplexität des Themas.

3. Ergebnisse

Durch konsequent systemanalytische Vorgehensweise sowohl bei der Auswahl des Themas selbst als auch bei dessen Ausführung und durch den Einsatz von Methoden wie der Morphologischen Analyse; Mengenlehre; Varianz- / Invarianzanalyse; Kontrollierter Disaggregation und anderer Techniken der Strukturanalyse ist es dem Autor gelungen, das Potential der Checklistentechnik für eine vorsorgliche Vermeidung der üblichen, oft schwerwiegenden gedanklichen Verzerrungen des Auswirkungsspektrums anwendungsreif auszuschöpfen.

Insbesondere die konzept-entscheidende „Frühphase von Planungen“, mit Fragen wie der geeigneten Festlegung der Systemgrenzen; der Modellauswahl; der Feststellung des Datenbedarfs; mit Vorgabe der Ziele und Randbedingungen; der Auswahl der anzusetzenden Kriterien sowie der später unvermeid­lichen Kompromisse lässt sich damit beschleunigen. Und sie besser vor später zeitaufwendigen und kostspieligen Fehlentscheidungen schützen. Mit diesem metaplanerischen Hilfsmittel wird der Gesamtplanungsaufwand in gerade dieser kritischen Phase um einige der sonst üblichen Iterationsrunden verkürzt. Das Gesamtvorgehen so rationalisiert. Mit relativ geringem momentanem Aufwand.

Die nahtlose Integration in das restliche ‚Planungssystem’ sowie die hohe Neutralität gegenüber wissenschaftlichen Streitfragen und den Erkenntnisfortschritten in den einzelnen im Auswirkungsspektrum angesproche­nen Wissenschaften führen zu hoher Praxisbezogenheit des Hilfsmittels. Das systemanalytische Vorgehen führt zur Vermeidung der allzu nahe liegenden, rein mechanistischen Betrachtungsweise. Insbesondere werden den Randbedingungen, die im persönlichen Verhalten der Planer bzw. der von der Umsetzung und den Auswirkungen des Lösungsvorschlags direkt Betroffenen liegen, bei allen Vorhaben rechtzeitig genug Rechnung getragen.

Gerade in Anbetracht des konsequent gewahrten Anspruchs an die Allgemeingültigkeit der Ergebnisse und der Methodik stellt das Papier ein Beispiel dar für die Fähigkeit des „Systemanalytischen Ansatzes“ zur objektiven Widerspiegelung der im jeweiligen Projekt Beplanten Realität und der bestmöglichen Reduzierung seiner unvermeidlichen Komplexität.

                                – Allein durch geschickte Auswahl der „Beschreibungsweise“! –

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1. Choice of Subject

The author tries to decrease the considerable lack of theoretical reflection in a critical field of meta planning. By means of structural systems analysis he succeeds in isolating a particular task which all planning systems have in common and which all planning problems are confronted with, i.e., the “Compilation of the Entire Pattern of Effects” once a particular measure or solution is suggested.
The author considers this task in its non-explicit and faulty execution as one of the essential reasons for planning failures and deficient solutions. For best avoiding this source of errors he constructs an operational planning aid based on a system of checklists or inspiration lists (acting as ‘stimulus ware’).

2. Procedure

Starting from most neutral principles the author confronts the scientifically exact procedure for finding impacts, i.e., the comparison of the system’s courses of development "with" and "without" the application of the suggested solution, with a description, which he calls the "concept of impact trees".

As he demonstrates, the first of these approaches can only be realized with considerable cuts from its original claim of exactness. The distortions introduced thereby remain always hard to evaluate.

The second approach tries only to compile those consequences of the suggested solution already accepted as relevant. However, it is part of this idea that any thresholds of importance can be consciously preset before beginning this step.

Impact trees are modularly composed of small interactions between systems elements each of which can individually be the object of thorough scientific research and critical discussion. ....

To make the chosen problem accessible for the ideas behind the theory of sets, the author develops two concepts, which he calls the ‘space of environments’ and the ‘space of measures’.

Within this framework, he examines the principle underlying the interaction between two major elements of the planning systems, namely Man in his creative activity and Checklists in stimulating this activity.

A morphological systems analysis of the ‘space of environments’ and the ‘space of measures’ provides the checklist items looked for: a set of starting points for chains of association which when applied on a suggested solution will in all probability prevent essential impacts from being overlooked. This set is a neutral image of the phenomena of reality; reality which in its set of reaction patterns does not depend on one specific planning task or the specific solution suggested.

In applying the items of the set of checklists, their user is stimulated to scan and activate his entire knowledge on basic cause-effect relationships. In explicitly comparing this knowledge with the suggested alternative or solution, enough redundancy is generated and hardly any important impact is likely to be missed. Especially the behavioral responses of those people who will be concerned by the effects of the solution suggested are made allowance for, in due time.

In no time this set provides the user with a complete control over what parts of the environment might be affected by the solution suggested – and what impacts are not yet represented in his data structure, in his models and prognoses or in his interpretation of results (or in the work and claims of an applicant or opponent). For dubious or open questions, the missing information is, thus, easy to be specified leading to purposeful investigation in literature or well-defined additional research.

The breakdown of the checklists and their resolving power can be varied within a wide range. Leading to a considerable reduction of the original complexity of the chosen problem of meta planning.

3. Results

By means of the system-analytical procedure – extensive as to the choice of the subject as well as to the execution – and by means of consequent application of morphological analysis, theory of sets, variance / invariance analysis, controlled disaggregation and other techniques of structural analysis the author succeeds in making full use of the potential of check & inspiration lists for helping to avoid the frequent and serious distortions of the true patterns of effects found in present day planning practices.

With this tool the early phase of planning – when problems of where best to set the limits and cuts of the systems in question, of choosing adequate models or of determining the necessary bunch of data are dealt with, when constraints and aims are preset and the first important compromises have to be made – can be shortened and be protected from time consuming and expensive misconceptions. Less iteration will be needed in total for having the planning process converge towards the “best” solution.

A smooth combination with the remaining phases and steps of the planning process as well as the considerable indifference in reference to scientific controversies and to progress in those branches of science which need to be considered when discussing the pattern of effects in question leads to short loops of iteration and, thus, to an extraordinary practicability of the suggested device. Thus, the planning system, which “makes” the measure to be implemented and decides on it, will be improved and rationalized (regardless of the number of layers of responsibility and the degree of work sharing involved in this system).

The fact that the author manages to fulfill his promise of universality makes this paper a convincing example for the ability of the systems-analytical approach to provide an objective and perspicuous description of problems and to deliver solutions of outstanding practicability especially with tasks of high intrinsic complexity.

– [Weiterungen in: \zur „Theorie des Planungswesens“; \...; \...; \„Systems Dynamics“; \Szenario: „Tanaland“; \...]

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Zusammenfassung

Kulturhistorische Durchbrüche in den Wissenschaften, den Techniken und im Weltverständnis schlagen sich – querdenkerisch – als „Unifizierung“ von bisher inselhaft getrennt betrachteten Sachgebieten und Denkrastern nieder.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Unifizierung“ – als solche; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]  

Die Hypothese wird geäußert, die Zeit sei mittlerweile reif für einen neuerlichen, diesmal „all-umfassenden“ Versuch. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass sich ‚Wissbarkeitsgebiete‘ + ‚Wissenschaften‘ wie: §...; ...§ trotz all ihrer internen strukturellen und qualitativen Unterschiede letzten Endes dennoch – ‚raumgreifend‘ – unter einen einzigen gemeinsamen ‚hoch-operatio­nalen Hut‘ bringen lassen. Dass sie sich sowohl inhaltlich als auch methodisch in einem bestimmten „Kognitiven Modell“ – von einem für alle Gebiete und Fragen gleichermaßen gültigen ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ her – unifizieren lassen. Mit festem Blick auf das »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Innerhalb dieses Konzepts lässt sich für ausnahmslos alle Einzelgebiete – topografisch zumindest – deren eigene „Position und Ausdehnung im Raum“ erkennen / feststellen / nachzeichnen. „Weiße Flecken“ inbegriffen. ...
                  + Die überhaupt möglichen ‚Perspektiven auf die Dinge‘ beliebig einstellen.
– [\allerlei an „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebieten“ (bekannte + noch unbekannte); \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Der »Privilegierte Beobachter« + Der ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + \Prinzipgrafik dazu + \Videoclip dazu; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \...; \...]

Um derartige „(Super)-Unifizierung“ zu erreichen, bietet sich (wie bei Unifizierungen immer) die abstrakte Vorstellung vom ‚Diskurs-, Bewegungs- + LEGE-Raum‘ an. Hier diejenige vom ‚All-unifizierenden Kognischen Raum‘. Für dieses Denkobjekt gilt es jedoch, erst einmal die es als Raum ‚Aufspannenden Achsen‘ systemanalytisch herauszuarbeiten. Sowohl auf den immer abstrakteren als auch den immer konkreteren Auflösungsschalen bzw. Ebenen des da gemeinten GANZEN! Für genau diesen Raum gilt es erst einmal die ‚Grundfreiheitsgrade‘, auf denen alle weiteren „Operationen“ und die sich bietenden „Möglichkeiten“ basieren, überhaupt zu bemerken.

– [\Der ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...]

Unifizierungsereignisse waren und sind kulturhistorisch längst zu beobachten. In den verschiedensten Wissenschaften – im Kleinen ebenso wie im Großen. In der „Kulturgeschichte“ spielten bei allen bisherigen / verschiedenen / erfolgreichen Teil-Unifizierungen ein einziger, immer derselbe ‚Freiheitsgrad‘ die Hauptrolle: (allseitiges) zu den jeweiligen Inhalten orthogonales ‚Kognitives Wegzoomen von den Dingen‘. Als einer spezifischen Form von ‚Objektiver Abstraktion‘. Ähnlich wie dies im Bereich der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ (vom Allerkleinsten + bis hin zur Weltraumperspektive) aus der Fototechnik längst bekannt ist.

+ umgekehrt als ‚Hineinzoomen in die Dinge‘ so tief, bis immer weitere der Einzelheiten vor Augen erkennbar sind.

– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \abbildungsseits damit korreliert: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – als im »Kognischen Raum« freie Variable; \Phänomen: Die – grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \...] 

Im neuerlichen Versuch geht es daher um die Aufstellung (und erste Nutzung) dieses allumfassenden (schalen- / ebenen- und wissensszenen-artig gliederbaren) Gemeinsamen Körpers. Die Vorstellung vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« (als ‚Transparente Box‘) stellt alle Wissenschaften und alle Standardisierungsgremien – gemeinsam – vor eine ungeheure Herausforderung.

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \‚Rascher Prototyp‘ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Zusammenfassung

Zum Zwecke der ‚Unifizierung der Wissbarkeiten der WELT‘ bietet sich ein besonderer Diskursraum an. Hier wird behauptet, dass es so etwas wie einen »All-unifizierenden Kognischen Raum« zu entdecken gilt. Separat einen Diskursraum mit eigenständiger Palette an ‚Freiheitsgraden der Bewegung + des Handelns‘.

Im »Kognischen Raum« kann man – ähnlich wie es im uns vertrauten „Klassischen Raum“ der Fall ist

·         Sich umschauen – von unterschiedlichen Standorten aus + mit frei wechselbarer Perspektive

·         Individuell oder gemeinsam herumreisen + herumspringen

·         Positionen als „Punkte“ festlegen und Richtungen angeben

·         Bereiche – samt allerlei Fleckchen und Problemlandschaften – ‚ansteuern / anlupfen‘ und diese nach Wunsch abgrenzen

·         In seiner ‚Welt‘ herumzoomen – in beide „Himmels“-Richtungen, d. h. ‚nach kognisch oben zu‘ und ‚nach kognisch unten zu‘. Ebenfalls unendlich weit.

·         Die Dinge weitgehend beliebig verschieben + kombinieren + negieren + ...

·         Separate bzw. individuelle Dinge aufeinander projizieren
– bis hin zu den Optionen und Problemen der „<Ding> an sich“-Projektion

·         Die Dinge verzerrt sehen

·         Proben auf Richtigkeit anstellen – sowohl für fremde als auch für alle eigenen ‚Behauptungen‘

·         Bislang „weiß gebliebene Flecken“ schrittweise erobern und deren ‚Stück Wissbarkeitslandschaft‘ immer genauer erkunden
– per Forschung, Entwicklung, Systemanalyse + allerlei an Planung und Maßnahmen

·         Wie mit einem Joystick / Peildaumen / ... im vor Augen verfügbaren ‚Platz‘ herumnavigieren

·         Illusionen erzeugen + Fehlinterpretationen aufstellen bzw. an diese glauben
+ „Unmögliche Objekte“ bilden

·         Mit der Kenntnis der vorhandenen oder möglichen Dinge, Merkmale und Zusammenhänge und des Geschehens im GANZEN <irgendwann einmal> ganz (oder fast) „fertig sein“.

Auch dieser Diskursraum gehört – mitsamt all seinen Unterräumen – erst einmal sachgerecht ‚aufgespannt‘. Per:

1.       Eigenem (all-unifizierendem) Mathematischen Ursprung

2.       Allerlei spezifischen Achsen für die dem »Original WELT« ureigene Dimensionalität.

Seine Besonderheit ist, dass im Zuge des ‚Hochzoomens durch fest-umrissene Weltausschnitte‘ die Anzahl der zur Aufspannung benötigten Dimensionen stark abnimmt. Bis hin zu einer bislang ungewohnten ‚Art von Punkt‘ (als ‚Punkt, der sich teilen lässt‘). Und – umgekehrt beim ‚Hineinzoomen in denselben festen Weltausschnitt‘ – bei seiner Beschreibung immer mehr an separaten Raumachsen mitspielen / von uns selbst ‚ausgerollt werden‘. In einem eigenartigen Konzept von weder kartesischem noch polarem, sondern ‚Kognischem Koordinatensystem‘.

Die ‚All-Unifikation des Wissbaren‘ aus dem Vorrat des uns Modell stehenden »Originals WELT« heraus ist damit zwar bei Weitem noch nicht erreicht, aber – trotz aller Mängel beim uns verfügbaren „Puzzlesteinmaterial“ + an der üblicherweise angesetzten „Methodik“ – platzmäßig bereits vorgezeichnet. Mit beim Einpuzzeln hochoperationalen ‚Richtigkeits- und Falschheits-Kriterien‘ versehen.

Für die Versuche der All-Unifizierung bietet sich – in der Rolle als Puzzle-Spielwiese – unter all den überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ speziell das Konzept des »Abstraktionskegels« an.

Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in der Rolle als „Allseits-transparente Box“ und „Virtuelle Bildvorlage zum Nachzeichnen“ – hat bereit von seiner methodischen Natur her die „Gestalt des Abstraktionskegels“ abbekommen. Eines Körpers, der auch in dieser neuartigen Form von Diskursraum noch Merkmale wie „Innen“ & „Außen“, eigene „Freiheitsgrade“ und Optionen wie „Seitenansicht“, „Draufsicht“ und „Kegelschnitte“ zeigt. Ganz egal wie das historische oder das derzeit verfügbare oder künftige „Puzzlestein-Material der Erkenntnis“ aussehen mag! Egal wie sehr und mit welchen Lücken es durchsetzt sein mag + mit allerlei an (nicht nur philosophischen) ‚Falsch-Behauptungen‘ durchseucht!

Das »Unterfangen Weltpuzzle« greift das Merkmal der ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘ explizit auf. Mit entsprechend einem seltsam-dimensionalen ‚Kognischen Universalatlas‘ als Zielvision und ständigem Puzzle-LEGE-Raum.

Der korrekte Umgang mit dem ‚Wissensträgertyp Abstraktionskegel‘ und dem »Referenzideal« wird in dieser Webpräsenz anhand einiger Paradebeispiele verdeutlicht: Beispiel-Weltausschnitte, bei denen – als Pfadfinderkonzept zum besseren Verständnis des anfangs fremdartigen „Paradigmas“ – immer wieder auf den Umgang mit den „Sichtbarkeiten der WELT“ zugegriffen wird.

Insgesamt müsste es möglich sein, einen einheitlichen Satz an ‚zueinander orthogonalen‘ Diskursraum-Dimensionen / Perspektiven / ‚Wissbarkeitsszenen‘ / Paradigmen / Szenarios / ... festzulegen.
Welche das im Einzelnen sind und wie viele auf jeder der überhaupt vorhandenen ‚Abstraktionsebenen‘ mindestens nötig sind, ist derzeit noch offen.
[= im Jahr 2000]. Dennoch sollte die da gesuchte Palette auch in fernster Zukunft noch unverändert gelten. [= im „Kontrolljahr 3000“]. Als Idealstandard und als auf diesen aufbauende ‚Kognitive Infrastruktur‘. In raumgreifend ‚Kognitiver Ökonomie‘!

– [\...; \„Orthogonalisierung“ als solche + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koor­dinatenanga­be“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ zumindest); \operational als Konzept: Die ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘ – \Überblicks­grafik dazu; \...]

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