Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK

Der ‚Guckloch‘-Modus für die „Abwicklung von Kognitiven Leistungen“

– als unser aller gemeinsames Los und permanentes Handicap
beim Wahrnehmen, Denken, Verwalten, Problemlösen, Planen, Forschen, Spekulieren, ...

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Beobachtbarkeit --> Raumwinkel --> innen & draußen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/box/guckloch.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Das ‚Modell stehende‘ GANZE; Die ‚Denksekunde‘; kurzfristig Aktiviertes; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; Der ‚Beobachter der WELT‘; Der „Geist“; Das „Fenster der Gegenwart“ (Dauer: etwa 2 - 3 Sekunden); Sichtfenster; sein Zentralbereich; Das „POVself[1] ; dessen jeweiliger Inhalt; schrittweise Abwicklung einer Leistung; Freiheiten bei der Themenwahl; Problemlösung; Das „Guckloch“ in den Klassischen bzw. in den »Kognischen Raum«; passepartout-artige Sicht; Flaschenhals-Cha­rakter; Retina + Fovea; <...> „in Beschlag nehmen“; Der Gegenwartsspeicher; Die Beobachterposition; Vorstellungen; Grenzen des Vorstellungsvermögens; „mit ständig eingeengtem Blickfeld“; dessen „Innen“ versus: Das „Außen“; froschaugen-verzerrt; Die Aufmerksamkeit; „Kimme & Korn“; Der ‚Raumwinkel jeweils vor Augen‘ (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); dessen momentane Ausrichtung; Der Scan-Bereich; Das Zeitfenster; Das ‚Behälter‘-Paradigma; Die jeweiligen Inhalte; Die ‚Kognitive Zauberkugel‘; Schwenken des eigenen Gucklochs / Kognischen  Passepartouts; Das momentan „Bewusste“; Momentaufnahme; Herumspringen im »Kognischen Raum«; ‚Kognitive Sonden‘ (– vom »Privilegierten Beobachter« <irgendwohin> ausgeschickt); Der – „lokal“ aus dem Netzwerk heraus aufscheinende / aktivierte – jeweilige „Inhalt“; aufdringlich sein / benötigt werden / eigens gesucht werden; Das jeweils Unbemerkte; Nebensächliches; überraschend auftauchen; „Das Arbeitsgedächtnis“; Frontalhirn (genauer: Der dorsolaterale präfontale Kortex – DLPFC); „Informationen“ (noch nicht verarbeiten / wieder ausblenden – sondern sie) zur Nutzung eine gewisse Zeit lang im Kopf: „online halten“; Das (Ultra)-Kurzzeitge­dächtnis; „Informationen“ – solange wie gebraucht – aktiv aufrechterhalten / aktiviert lassen; Die eigene Konzentration auf <etwas>  – (oder nicht); „Normalblick“ versus: „Schachtblick“; aus dem eigenen Wissen / Langzeitgedächtnis (kurz) abrufen; Chunkwesen; Kognitive Kontrolle; Die ganze eigene Umgebung; Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«; Der jeweilige „Teil“ versus: „Das insgesamt vorhandene GANZE“; (irgendwo) „abgelegt sein“ versus: „gerade gemeint sein“; Der gerade angesteuerte ‚Plankegel‘ / ‚Weltausschnitt‘; Die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘; (eigentlich / gerade) „zur Auswahl“ stehen; Der „lokale Platz“ versus: Der „Rest der WELT“; gerade „im Visier“ / „ins Visier geraten“ / „aus dem Visier verschwinden“;  „innen liegen“ versus: „außen liegen“; „Blick aus dem Fenster“; „Blick durch die Pappröhre“; Schießscharte; Apparative „Individualisierung“ des »Kognitiven Prozesses«; Die geistige Grundausstattung (des Menschen); Zwangläufigkeiten daraus; Innere Wahrnehmung; „Innere Leere“; Die momentane „Sicht“; Der momentane ‚Kognitive Inhalt‘; (fast) im Sekundenrhythmus wechseln; Stimulation; Reize + Reizüberflutung; ‚Vererbung‘ von Merkmalen + von Leistungsgrenzen; Analogien + Metaphern: „Das Innere Auge“ – als Chance; „Kognitiver Kintopp“; Der „Bildschirm“ (vor Augen / im eigenen Kopf); Lokale Weltsicht + deren Grundverzerrung; Die jeweilige Perspektive; Begrenztheit; Reichweite; kognitiv abgreifen; Austausch des „Passepartout“-Inhalts; „Der Brennpunkt des Geschehens“ versus: „Der Brennpunkt der Wahrnehmung“ versus: „Der Brennpunkt des Erlebens“ versus: „Der Brennpunkt des Begehrens“; Lenkbarkeit; Perspektivwechsel; „den Kopf in den Sand stecken“; Der jeweilige Blick-Winkel; „Lochkamerawesen“; Das „Kameraauge“; Der die Wahrnehmung begrenzende „Rahmen“; Draufsicht-Grafiken; ‚Geschachtelte Rahmen‘ / ‚Geschachtelte Gucklöcher‘; Die Aper­tur des Mikroskops / des Teleskops / …; Ausblendung; ‚Radarkeule‘ des Wahrnehmens, Denkens, Planens, Forschens (visuell + kognitiv); „Breite“ kontra „Tiefe“; Ausrichtung „starr“ versus: „frei steuerbar“; Lokale ‚Anlupfung‘; „Spezielles“ versus: „Abstraktes“; Schlussfolgerbarkeit; Flexible Dimensionalität; Bildmäßig begrenzte „Kapazität“; Spielbarkeit mit dem Joystick; Stimulierbarkeit + Selbststimulation; „peripher im Bild“ auftauchen; Neuronale-Resonanz-Technologie; Der momentane „Augenschein“; Intuition; Inspiration; seitlich begrenzt; Der „Sucher“ der (klassischen / kognitiven) Kamera; Das „Okular“ (beim Mikroskop / Teleskop / Periskop / Endoskop / …); Scheuklappen; aufgabenorientiert  (oder nicht); Das „Gesichtsfeld“ (als schwenkbarer Raumwinkel: in seiner Erfassungs-Kapazität annähernd starr); Blickrichtung; Blickfang; Blickfeld; „Begrenzter Gesichtskreis“; ‚Kognitiver Tunnelblick‘; Der „Blick durchs Schlüsselloch“; Verschiebung des eigenen Sichtfelds + deren Folgephänomene; Die Sakkaden beim Lesen; Stimulierter Wechsel der Gedanken; Der gerade ‚Angesteuerte Weltausschnitt‘ [2] ; „Benutzeroberflächen“ + deren „Fensterwesen“; Das „*.htm“-Dateiformat (im Gegensatz zur *.doc-Programmierung); „Die Multifunktions-Leiste“; Registerkarten; Wechsel des (kognitiven) Inhalts; Platztausch; Transformation; Dynamik; Konzentrationsfähigkeit; erregte / gerichtete / selektive / geschärfte „Aufmerksamkeit“; Das (verwendete / potenzielle / ganz andere) Analyse-Raster; Das momentane Bildmotiv; Das aktuelle Interesse; Die Aufmerksamkeitsspanne; Aktive Auswahl der Inhalte; Die „Auswahl / Markierung“ am Bildschirm (ihr Inhalt bearbeitbar / vor Eingriffen ungeschützt); Der momentane Fokus; seine ‚Lage im Raum‘; als ‚Prim-Punkt‘ anklickbar (oder nicht); Güte der Fokussierung; Beiläufiges; „Der zerstreute Professor“; Neurobiologische Aufmerksamkeits-Mechanismen; Wirkprinzip: ‚Platsch‘-Verarbeitung; Sekundenleistungsfähigkeit des Gehirns; „kognitiv (noch) handhabbar“; Die der kognitiven Nutzung überhaupt verfügbare „Bandbreite“; Maximalkapazität; Handicaps; Umgang mit Engpässen; Phobien; Ausweichverhalten; Der Durchblick; Der jeweils geöffnete / gerade aktive „Arbeitsbereich“; „wissen“ versus: „gerade einfallen“ versus: „suchen“ versus: „übergehen“; Training; umlernen + hinzulernen; „Bildwechsel“ – als Notwendigkeit und tatsächliches Geschehen; Schweifen der Gedanken; Navigation im jeweiligen Diskursraum; Operative Notwendigkeiten; Organisation des Denkens; Tricks des Denkvermögens; Die kognitive „Projektionsleinwand“ – als ‚Benutzeroberfläche‘; etwas vorgeblättert bekommen; Die 30 Millisekunden-Schwelle: beim gemeinsamen Losfeuern der Neuronen; Die „Technische Peripherie“ des ‚Kognitiven Apparats‘; Gelegenheiten zur Entlastung; Unbewusste Wahrnehmungserleichterungen; (begrenzte) Parallelverarbeitung; Der ‚Guckloch-Schieber‘ (etwa wie ein innerhalb des „Angesteuerten Raumwinkels“ beweglicher „Klöppel“); Stablinse + Ringlinse – zum Vergleich; „Klöppel“-Bewegung; Umverzerrung beim Inhalt; Meinungen (öffentliche / private / momentane / fremde / ...); Täuschbarkeit; all die Mandalas; „Yin-Yang“ – ein philosophischer Fallstrick; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

                                                                         \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘

hier: speziell diejenigen in der ‚Guckloch‘-Version für die Abwicklung (komplexerer) „Kognitiver Leistungen“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \all die Arten von „Kognitiver Leistung“; \als Wirkmechanismus beim „Denken und Fragen“: Die ‚Platsch‘-Verarbeitung; \Das „Bewusstsein“; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \„unbewusst bleiben“; \Die ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit’; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem festen Hintergrund; \Das ‚Unifizierte Guckloch-Display‘ im eigenen Kopf §abgleichen!§; \als Kontrastpartner zum Konzept ‚Weltausschnitt‘: Der zugehörige »Abstraktionskegel«; \Definition: Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Rahmen“ im / für den »Kognischen Raum« extra angelegt + \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Parallele versus: Sequenzielle versus: Universelle „Architektur“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + \ihr „Endoteleskop“-Szenario; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Komplexität & Reduktion“; \„Benutzeroberflächen“ + Überlast; \Das ‚Kognitive Nadelöhr’; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Grenzen; \„Kompaktierung“ – als solche; \„Froschaugenverzerrung“ – als solche; \Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \Das „Drehbühnen“-Szenario; \„nacheinander“ im ‚Kognitiven Guckloch‘ daherkommen / drankommen; \„herumreisen“ (können) im ‚Raum der Wissbarkeiten’; \„Selektion“ – als solche; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ – zwei im »Kognischen Raum« freie Variable; \Kognitiver Prozesstyp: „Meditation“; \zum so unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \Die „Joystick“-Schnittstelle der KOGNIK; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« – mit all seinen „Zonen“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Bild-Metapher: „Guckloch-Trichter“ – mit ‚Freiheitsgraden der Bewegung‘!; \„Holzauge sei wachsam!“ – \\Wiki dazu; \Paradebeispiel: Der geografische „Ideal-Atlas“ – in Seitenansicht; \„Zufalls­blicke durch ein und denselben Passepartout“; \„Blick durchs Schlüsselloch“; \Szenario „Taumelnde Kamera“; \Fotoserie „im Forst“ #1+ \Fotoserie dazu  #2 + \Fotoserie dazu  #3 + \Videoclip zur ‚Guckloch‘-Wahrnehmung; \Das »Nadelöhr des Denkens«; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Der „Zoom hin zum Einzelschritt“ – in Draufsicht; \„Selektions“-Diamanten – als solche (hier: im „2D-Fall“); \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \zum Prinzip der ‚Froschaugenverzerrung‘ – in Draufsicht; \...; \Platons „Höhlengleichnis“; \„wolkig sein“ / „wolkig“ bleiben (können) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \»Abstrak­tionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – Die Zone #3b: Voll-Erforschbares nur mittels des ‚Gucklochschiebers‘!; \Drehbuch zum »Unterfangen Weltpuzzle« – an das »Guckloch in den Kognischen Raum«“ angepasst; \Foto: ‚froschaugenverzerrt‘ – hier: bzgl. der ‚Tiefenschärfe im Raum‘ – \zum Vergleich; \Videoclip: Phänomene bei der „Verschiebung des ‚Zauberkugel-Passepartouts‘ vor einem Gitterraster“; \Videoclip: Verschiebung des ‚Zauberkugel-Passepartouts‘ vor einer Hierarchie; \„Brennweite + Tiefenschärfe“ variiert – Verschiebung einer „Stablinse“ vor dem Netzwerk der LÖSUNG; \\Videoclip: „im Forst“; \\Videoclip: „Indianersommer“; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Unser aller gemeinsames Los und Handicap
beim Wahrnehmen, Denken, Verwalten, Problemlösen, Planen, Forschen, …:

 Über wie viele Mega-Byte an Arbeitsplatz verfügt eigentlich
die „Kamera“ / der „Bildschirm im eigenen Kopf“?

Dieser Ressource,
mit der es hauszuhalten gilt!

Im Gehirn,
in dem die „Vorstellungen“ fast sekündlich wechseln
– als momentan ‚Aktiviertes Wissen’ bzw. per ‚Eigenem Hinzudenken‘ –,
dort wo unserem „Bewusstsein“ und unserer „Aufmerksamkeit“
vom »Original WELT« her allerlei an ‚Wissbarem‘ präsentiert wird.

Wie durch ein ‚Guckloch des Denkens’ hindurch:
als jeweils „Momentanes Thema“

kurz aufscheinend --- und fast sofort wieder verschwindend.

Bzw. sich inhaltlich ständig ändernd!

– [\zur „Komplexität der Welt“; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver Apparat‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum ‚Unifizierten Guckloch‘ im eigenen Kopf; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \Bild-Metapher: „Ein ‚Guckloch‘-Trichter“; \Prinzip-Fotoserie: „Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Szenario „Taumelnde Kamera“; \zum ‚Kompaktierungsbedarf‘; \als ‚Kognitives Geschehen‘: (externes + internes) „Palavern“; \Paradebei­spiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK – als »Kognitiver Prozesstyp«; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \„Änderung“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \...]

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 „Aus den Augen, aus dem Sinn!“

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Im Sucher jeder Kamera ist ständig „Platz da“. Ebenso auf dem Bildschirm vor der Nase. Trotz der seitlichen Begrenzung steht da eine gewisse „Menge an Raum“ zur Verfügung – Raum zur (zueinander parallelen) Unterbringung von <egal was an Inhalt>. Egal, was da gerade aufscheint, egal ob als Behälter inhaltlich gerade leer oder voll besetzt, der Platz selbst ist und bleibt da!

Mit dem uns angeborenen ‚Kognitiven Guckloch‘-Mechanismus verfügen wir über eine Art von – ebenfalls bereits vorhandenem – kapazitätsmäßig ähnlich begrenztem „Angebot an Platz“.
Eine gewisse Menge an abbildungsseits frei verfügbarem (Darstellungs-, LEGE- + Spiel)-„Raum“.

Etwas, mit dem wir im eigenen Leben irgendwie zurechtkommen (müssen).

– [\Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitansicht + in Draufsicht  (↕)  +  (↔) ; \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der – jeweils fest umrissene – ‚Weltausschnitt‘; \zur abbildungsseitigen ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte, all ihrer Dinge, Merkmale und Zusammenhänge; \...; \...]

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Aus fremder Feder:

„ … truly intelligent machines will be sentient; they will speak, reason, self-monitor and introspect.

… (epitomized) by global neuronal workspace (GNW) theory, one of the dominant scientific theories of consciousness. The theory starts with the brain and infers that some of its peculiar architectural features are what gives rise to consciousness.

Its lineage can be traced back to the “blackboard architecture” of 1970s Computer science, in which specialized programs accessed a shared repository of information, called the blackboard or central workspace. Psychologists postulated that such a processing resource exists in the brain and is central to human cogni­tion. Its capacity is small, so only a single percept, thought or memory occupies the workspace at any one time. New informa­tion competes with the old and displaces it. “

                        – [Christof Koch: „ Proust among the Machines “, Scientific American, Dec. 2019, p. 40]

– [\Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \\Wiki: Das „Arbeitsgedächtnis“; \...; \...]  

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Sprengung der Gucklochgrenzen

Mit unbewaffnetem Auge überdeckt die Zone #3B des »Punktes der KOGNIK« gerade einmal eine Spanne von drei der abbildungsseits mehr als 40 §im „ZehnHoch“-Szenario / im Video dazu§ auf der A-Achse angetroffenen / technisch dort bereits eroberten Zehnerpotenzen  [3] . Dabei ist unser eigenes Blickfeld doch vergleichsweise riesig: Immerhin bekommen wir ca. 1/30 des gesamten 3600 x 3600 kugelförmigen Gesamt-Raumwinkels um uns selbst herum auf ein Mal mit. Ohne dafür irgend den Kopf verdrehen zu müssen.

– [\Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier so separaten Zonen; \„ortsfest sein“ – als Beobachter; \Das „ZehnHoch“-Szenario zu den „Sichtbarkeiten der WELT“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“ des eigenen Gucklochs; \...]

Beim Blick auf die WELT durch den Sucher einer Kamera oder beim Spähen durchs Schlüsselloch mit deren viel engerem Raumwinkel ist die Spanne für die Zone #3B geringer: Dasselbe „Objekt des Interesses“ sprengt dort, sobald es immer näher an uns herankommt, schon viel früher den Rahmen des ‚Gucklochs vor Augen‘. So weit, dass danach immer nur ‚Teile von ihm‘ auf einmal zu erkennen sind. Und somit die Zone #4 beginnt. Mit all deren zusätzlichen operativen Notwendigkeiten. [4]

Beim Blick durchs Mikroskop ist der Anteil dessen, was am Objekt als GANZEM – mit dessen vollständigen Angebot an Sichtbarem – gerade noch auf ein Mal sichtbar und analysierbar ist, noch geringer. Wie viel zigtausend Mal musste ich selbst schon den Objektträger hin- und her schieben, um damals zu den angestrebten Ergebnissen zu gelangen!

– [\„Rahmen“ – als solche; \\Paradebeispiel: Das „Apfelmännchen“; \„Teilwissen“ – als solches; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«: Die speziell dazu passenden Einstellungen + Grafiken; \...; \...]

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Noch ungünstiger sieht die Situation aus zwischen dem ‚Weltausschnitt im Original‘ (als gerade gemeintem „Objekt“) und demjenigen, was davon im ‚Guckloch‘ gerade noch erkennbar ist, wenn es – wie im »Puzzle WELT« – statt bloß um die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ erst einmal um deren ‚Wissbarkeiten‘ geht. Und um eigenes Wissen, unsere Bewusstseinsinhalte und den jeweils ausgeblendeten ‚Rest der Welt‘.

– [\Das „Bewusstsein“; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ des „Individuums“ – in Standbildern; \Der (jeweils ausgeblendete) „Rest der Welt“; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ als solche; \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \...]

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Phänomen: Der ‚Kognitive Apparat‘, auf seiner allerhöchsten Verrechnungsebene, ist in uns selbst nur einfach – und jeweils nur einmal – angelegt. Trotz der höheren Bandbreite auf den dem ‚Bewusstsein‘ zuliefernden niedrigeren Schichten des Prozesses, schaffen wir es nicht, die Verarbeitung auf dieser Ebene permanent in zwei oder gar mehr getrennte Kanäle aufzuspalten. Diese dann – separiert – zeitlich parallel nebeneinander her dahin operieren zu lassen. So, wie es Computern – mit einem Multiprozessor – ohne weiteres möglich ist.

– [\Das „Bewusstsein“; \Szenario zum Durchspielen: ‚Kognitive Zweiäugigkeit‘; \...; \...]

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Entgeht uns damit für den Umgang mit den „Dingen des Kognischen Raums“ ein spürbarer Gewinn? Oder deckt das „Holografie“-Prinzip im ‚Anlupf‘-Paradigma diesen – potenziellen – Gewinn schon ausreichend ab? Jedenfalls sah die Evolution keine Notwendigkeit, irgendwann später vom Arbeitsprinzip des „pro Kopf immer nur einen Gucklochs“ noch abzuweichen. [5]

– [\„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \Das „Anlupfbarkeits“-Szenario; \...]

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Bei der kognitiven Arbeit mögen wir gerade an „Gott und die Welt“ denken oder was auch immer und können dennoch bequem im Sessel sitzen bleiben. Egal, ob es um Dinge aus dem Mikro- oder Makrokosmos geht, das Gehirn selbst schrumpft dafür weder zusammen, noch schwillt es, etwa um größenmäßig mitzuhalten, auch nur ein bisschen über sein Volumen von 1,3 Litern hinaus an. Auch spaltet es sich physisch nicht etwa auf, sobald wir an irgendeine der ‚Verzweigungen‘ geraten. Ohne jede äußere Veränderung im Apparativen vermag es seine "Wissens-Sonden" überallhin in den ‚Kognischen Raum‘ zu schicken und das dort lokal Vorgefundene / selbst Erkannte dem eigenen ‚Guckloch‘ zuführen.

Alles in ein und demselben Apparat.

– [\Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver Apparat‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚All-Unifizierte Kognische Raum‘; \all die „Abzweigungsgelegen­heiten“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“ – \als mehr oder weniger separate „Denk- + Wissbarkeitslandschaften“; \Überblicksgrafik: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \Szenario: „Kognitive Raumsonde“; \„invariant sein“  (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \...]

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Hier soll es um die Phänomene; Freiheiten; Sachzwänge; Tricks; Methoden & Co. beim ‚Einschleusen’ und ‚Wahrnehmen’ und ‚Austauschen‘ der Inhalte diese Art von Guckloch gehen:

Nicht nur beim „Sehprozess“ treten diese auf, ebenso beim „Denkprozess“. Und zwar deswegen, weil vieles davon sich – allein aus der „Guckloch“-Situation und seiner Engpässe heraus – vom „Anschauen visuell-erfassbarer Dinge“ auf das „Denken in nicht-visuellen Kategorien“ übertragen lässt.

Das dem Menschen angeborene »Kognitiven Nadelöhr« hat nun einmal – "vererbungsmäßig" – für das Denken weit reichende Folgen. Unsere Art von kognitivem Zurechtkommen mit dem »Original WELT« – auf diesem sonderbaren, äußerst virtuellen Umweg – ist dadurch weitgehend expliziert.

– [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \...]

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Nebenbei: Die „Retina des Menschen“ bietet (kapazitätsmäßig) eine ganz bestimmte „Pixelanzahl“ und eine von niemandem je überschreitbare maximale Pixeldichte in der Fovea. Sie erlaubt – egal was gerade betrachtet wird – im Kopf also nur eine ganz bestimmte §immer gleichbleibende?; in Zahlen schlecht angebbare – subjektive§ „Bildgröße“. Bei manchen Tieren mögen dieselben Bildausschnitte im Kopf deutlich größer ausfallen, in ihren Inhalten dabei besser aufgelöst sein §Adler?; Pferd?; ...§. Ein Engpass für das Sehen bleibt aber auch bei diesen die Anatomie und Physiologie.

Umgekehrt ist beim Menschen das »Kognitive Guckloch« leistungsmäßig weitaus größer als beim Tier. Genau diese im Zuge der Evolution erweiterte „das Sekunden-Geschehen handhabbare Bildschirmgröße“ macht die Überlegenheit dieser Spezies „beim Denken“ aus.

– [\„sehen“ – eine technische + kognitive Leistung; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \...]

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Chronostasis: Das Auge ist zu schnell für das Gehirn

„Schaut man ruckartig auf eine Uhr, so bleibt einen winzigen Moment lang die Zeit stehen. – Für unser Gehirn! Nach schnellen Augenbewegungen nehmen wir ein Bild länger wahr, als wir es tatsächlich sehen.
Seine Dauer hängt von den Augenbewegungen ab, die zuvor gemacht wurden.
(Nature, Bd. 414, S. 302, 2001) Englische Forscher ließen Probanden auf einen Zähler blicken. Obwohl dessen erste Ziffer nur 880 Millisekunden erschien, nahmen die Testpersonen sie nach einer Augendrehung von 22 Grad als eine Sekunde wahr. Das Resümee der Versuche: Wir sehen ein neues Bild um genau so viel länger, wie die Augenbewegung zuvor dauerte. Unsere Zeitwahrnehmung spult quasi auf Start zurück.“

„Drei- bis viermal pro Sekunde bewegen wir blitzartig unsere Augen – für das Gehirn viel zu schnell, um die Umwelt klar abzubilden. Dadurch entstehen visuelle Lücken im Gehirn, die wieder aufgefüllt werden, indem man danach gesehene Objekte länger wahrnimmt. Sonst würde die Welt bei jeder Augenbewegung wild herumspringen.“ – [nach einem SZ-Artikel]      

--- "Glättung der Wahrnehmungen im Gehirn" ---

– [\Kognitiver Apparat; \„Zeit“-Szene + Zeitkonstanten; \Kog-Film – "Glättung"; \Kog-Bild; \„Kinowesen“]

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N. B.: Der Leinwand im Kino ist es völlig egal, was auf sie gerade projiziert wird. Ob einfarbiger Fleck oder raffiniert buntes Muster, ..., egal, ob die Helden sich gerade knutschen oder totschlagen. Dem ‚Kognitiven Apparat’ in seinem Funktionsprinzip ist es auf die gleiche Weise egal, mit welchen „Kognitiven Gütern“ oder „Problemen“ er es im Moment zu tun bekommt. Aus eigenem Antrieb auf irgendetwas gerichtet – oder wenn sich irgendetwas von außen her Gehör verschafft oder sonst irgendwie seine Aufmerksamkeit erregt.

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \all die Arten von ‚Ausschnitt daraus‘; \„invariant sein“ – hier: in der Funktionsweise; \„Orthogonalisierbarkeit“  als solche – hier: beim ‚Wissbaren‘; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver Apparat‘; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Überblicks­gra­fik dazu; \„Aufblink“-Szenarien der KOGNIK; \...]

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Beispiele

·        Da ist als ‚Weltausschnitt im Guckloch‘ diese – in unserer Vorstellung ein paar Tage zuvor noch völlig überzoomte – „Fremde Stadt“. Da ist der Zwang, sich dort eines der Hotels zu wählen + das Ihnen zugewiesene individuelle Zimmer. --- Oder ein anderes. Oder keines!

·        Da ist anderntags als ‚Weltausschnitt momentan im Guckloch‘, einerseits, das reichhaltige Frühstücksbüffet, von dem Sie einen Teil auffuttern können. Da ist, andererseits, Ihre eigene Wahl auf dem Teller: Müsli; Croissant; Vollkornbrot; Ei mit Schinken; Leberwurst; Käse; Tomate; Obst; ... . Wasser; Säfte; Kaffee; Tees; Milch; ... . --- Oder manches davon nicht!

·        Da sind all die Sakkaden beim Lesen der Tageszeitungs-Texte (4 – 5 Mal pro Sekunde)
+ die jeweils froschaugenartige Schärfeverteilung des wahrgenommenen Bildes aufgrund der unterschiedlichen Dichte der Rezeptoren auf Ihrer Netzhaut (Fovea & Co.) + simuliertes Foto
„In Wahrheit erkennen wir pro Sakkade nur zehn bis zwölf Buchstaben – drei oder vier links des Blickzentrums, sieben oder acht rechts davon. Außerhalb dieser Spanne können wir die Art der Buchstaben praktisch nicht mehr erkennen, sondern nur wahrnehmen, wie viel Platz das folgende Wort einnimmt. Doch dieser Hinweis ermöglicht uns, die folgende Sakkade vorzubereiten, damit der Blick etwa in der Mitte des nächsten Wortes landen wird.“

– [\Stanislas Dehaene: „Lesen“, S. 21 - 27; \Ähnliches an Phänomen im: „Radarkeulen“-Szenario; \...]

·        Da sind all die auf der Benutzeroberfläche gezeigten „Datei-Hierarchien“. Bei denen im Guckloch – je nach Wunsch und Bedürfnis – mal dieser, mal jener Unterorder erkennbar ausgerollt ist. Während die anderen momentan (nur noch) per Überschriften-Zeile aufscheinen. Zugunsten einer knapperen Übersichtlichkeit in deren Ganzem.
                                      + Ähnlich bei: „Kontenblättern“ + „…“.
– [\„Orientierung im Raum“; \„froschaugen-verzerrt“ sein – als Merkmal; \Beispiel #1; \Beispiel #2; \...]   

·        ...

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Als Fall,
um „systemanalytisch davon abzukupfern“:

Der Bildschirm des Fernsehers oder derjenige des PCs
mit seinem erkennbar so starrem „Rahmen“,
+ irgendein Schnittrahmen („Frame“) auf der betrachteten „Internet-Seite“
+ die Gesamtmenge an Einzelanzeigen in einem „Technischen Leitstand“:

Alle wirken sie wie ‚Gucklöcher <irgendwohin> in die Welt‘.

Aus der Gesamtmenge an im »Original WELT« überhaupt vorhandenen ‚Sichtbarkeiten‘ heraus
zeigt solch ein ‚Guckloch‘ – in Passepartout-Technik – jeweils nur
einen ‚winzigen Ausschnitt‘ an. [6]

Ebenso steht es – zu jedem Zeitpunkt im eigenen Leben –
mit dem Verhältnis zwischen dem Angebot an in der WELT
‚Überhaupt vorhandenen Wissbarkeiten’
und dem winzig kleinen Bisschen, das per ‚Zauberkugel-Passepartout‘
sekündlich-momentan bei uns ‚bis zur Bewusstheit‘ vordringt. [7]

Wegen der extremen „Komplexität der Dinge im Original WELT“
+ der so riesigen Menge an „Abbildungsseitigen Optionen“

geht das ‚apparativ’ gar nicht anders!

So wie jedes in seinem „Blickwinkel“ und „Auflösungsvermögen“ apparativ beschränkte
biologische oder technische „Auge“
beim Umgang mit der ‚Menge der Sichtbarkeiten der WELT’

muss auch das »Kognitive Auge«
beim Umgang mit (jetzt) den ‚Wissbarkeiten der WELT’
mit bestimmten [8]

Beschränkungen zurechtkommen!

--- Dabei stets innerhalb der eigenen Möglichkeiten bleiben. ---

– [\Der „Raumwinkel“ – jeweils vor Augen; \Fotoserie: „Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“ versus: \nicht bemerkt werden / unberücksichtigt bleibend versus: \gar nicht erst „gewusst“ versus: \momentan „unzuständig“; \(schlichte): „Zugehörigkeit“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \„Parallele“ versus: „Sequenzielle“ Architekturen + entsprechend unterschiedliche Verarbeitungsweisen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Komplexität“ + ‚idealerweise verlustfreie‘ „Reduktion“; \...; \...]

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Man beachte
(weil als Tatsache gern übersehen)

Bei den von mir in den jeweiligen „Draufsichten“ – so getrennt! – eingezeichneten „Rahmen“ geht es in Wirklichkeit um immer ein und denselben „Passepartout“:

So wie dieser für uns als jeweilige „Beobachter“
kognitiv bandbreitenmäßig eben verfügbar ist!

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Nur der „Inhalt im Guckloch“ ändert sich – operatorkonform – im Laufe der ‚Kognitiven Zoomfahrten‘, dem für die Entstehung von ‚Geschachtelten Weltausschnitten‘ wirkmäßig zuständigen Prozess.

Dort in derselben Blickfeld-Konstanz gut erkennbar wie etwa bei der:

„(Aus)-Wahl unterschiedlicher Teleskop- oder Mikroskop-Vergrößerungsgrade“!

– [\allerlei an Draufsicht-Grafiken; \Paradebeispiel: Die „ZehnHoch“-Zoomfahrt; \Überblickgrafiken dazu: Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in seiner Seitenansicht – versus: \derselbe als „Zoomfahrt in seiner Draufsicht; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \(auch dies) „verstehen“: als kognitive Leistung; \Der (jeweilige) ‚Weltausschnitt‘ – als freie Variable; \„Rahmen­arbeit“ – als solche; \Die – allgegenwärtige – ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Der »Abstraktionskegel« – als ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Draufsichten“ versus: „Seitenansichten“; \Weitere Beispiele: „Fugk the World“-Hybris; \Überblicksgra­fik: „Zoomfahrt durch die Auflösungsebenen“ zum ‚Kognitiven Prozess‘; \Optionen bei der ‚Raum­greifung‘; \„Weltbilder-Vergleich“ (qualitativ); \...; \zum (so lösungskritischen) Merkmal: „invariant sein“  (oder nicht); \„Konstanz“ versus: all die ‚Arten von Änderung‘; \‚Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm« – als solche; \...; \...]

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Im „Sucher der Kamera“ / Im „Raumwinkel vor Augen“ ist originalseits ständig
dieselbe

„Menge an Raum“ da!

Ebenso auf dem „Bildschirm“ vor der eigenen Nase. [9]

Trotz ihrer Begrenzung „nach außen zu“ stellen beide eine gewisse Menge: „Platz“ zur Verfügung.

„Abbildungsseitigen Raum“ zum ‚Einfangen‘
bzw. zur (zueinander parallelen oder sequenziellen) Unterbringung von
<egal was> an momentanen „Inhalten“.

Egal ob als „Behälter“ gerade leer oder unterwegs überdicht besetzt:

Als solcher ist er im Kopf „als Platz“ bereits da!

– [\„Bewegungsraum“ versus: „Diskursraum“ versus: „LEGE-Raum“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK  – in der idealisierten versus: der „im Gehirn“ tatsächlich realisierten Form; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \all die Arten an ‚Kognitiver (Sekunden)-Leistung‘; \Foto: „Pixelmäßige Froschaugenverzerrung“ + \dazu als Vergleich; \...  --- \Sonderfall: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als „Inhalt“ ganz ohne eigenes Draußen!; \...]

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Da ist beim „Lesen“ die ständig weiter wandernde Stelle, an der die gerade wahrgenommenen Buchstaben, die in Sekundenbruchteilen wohl-verstandenen Einzelwörter innerhalb der Zeile und die aus dem Textfluss als GANZEM heraus interpretierten Inhalte stehen. Alles andere des vollen Textes als diese wenigen gerade aktiven Wörter (als ‚Kognitive Platsche‘) blenden wir im Sekundenmoment aus.

                             Oder: „Das steht sowieso schon auf einer anderen Seite“.

Beim Vergleichen mit irgendetwas, was dem Textfluss extern ist, etwa mit Fußnoten am Buchende oder einer erst einzuarbeitenden Entwurfspassage, müssen wir die passende Lese-, LEGE-, Einfüg- oder Korrekturstelle erst einmal wiederfinden. Oder sie, als momentan zuständigen ‚Arbeitsrahmen’, erst auffinden.

– [\„lesen“ – als kognitive Leistung; \zu all den Aktivitäten beim ‚Weiterstricken des Kognitiven Lebensfilms‘; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \unsere ‚froschaugenartig verzerrte‘ „Wahrnehmung der Dinge“; \Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Suchers / Gucklochs“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen: – zum ‚Nacheinander‘ in der Abwicklung / aller Erledigung; \„Sequenzielle Architektur“ – als solche; \„Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \„Korrekturlesen“ – eine kognitive Leistung; \...]

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Unterscheidungen + Vergleich von Konzepten

·        Das „Sekunden-Tun“               versus:     „sich verhalten“ –  <soo! und / oder: sooo!>

·        Das „Einzelne Element“           versus:     Die „Menge“, aus der es – als Mitglied – stammt 

·        Der „Puzzlestein“                     versus:     Das fertige Bild mit seiner individuellen „Aussage“ 

·        ‚Raumverzicht im Guckloch‘   versus:    ‚Raumgreifung‘ – als freie Variable
                                     (in ‚Guckloch‘: zusätzlich bzw. maximal)

·        …                                              versus:     …

– [\zur so unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \„Verhalten“ – als solches; \zum Allerlei an „Menschlichem Verhalten“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Prinzipgrafik: ‚Raumverzicht‘ versus: ‚Raumgreifung im Kognitiven Guckloch‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die ganze ‚Palette der Zoomphänomene‘; \...]

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Das ‚Lichtleiter‘-Szenario – unifizierend zwischen all den Paradigmen

– [\Systemische Grafik: „Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \Das ‚Lichtleiter‘-Paradigma der KOGNIK; \all die (bekannten + noch fehlenden) „Szenarien“; \„Invarianzen“ (über all die <Welt-Torten­stücke / Weltausschnitte / Wahrnehmungen / Relationen / …> hinweg)  – \(hier) aufgezählt; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]  

Als Passepartout:

·        Die auf dem Bildschirm oder zu einem der Frames (überhaupt) vorhandene freie Fläche
                                                als „LEGE-Platz“

·        Die im Kopf für all die Gedankengänge im ‚Kognitiven Lebensfilm‘ verfügbare / eng begrenzte „Leistungs-Kapazität“
– [\Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \„Intelligenz“ + ihre Einschränkungen; \...]  

·       

– [\„Prinzip-Grafik“ dazu; \Beispiele: …; \allerlei „Sammel-Grafiken; \...; \...]  

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Die (aktivierenden) Signale treffen idealerweise gemäß den originalseitigen „Nachbarschaftsbeziehungen“ bzw. denen der optisch oder kognitiv gerade eingestellten „Perspektive“ bei uns ein.

Systemische Unterscheidung:

·        Das Abbild im Kopf als „Passepartout“-Inhalt dennoch (irgendwie) vereint
[\Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – momentan vor dem „Kognitiven Auge“; \Der jeweilige „Bildraum“ – als GANZER + getrennt in Ausschnitte; \„Entordnung“; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \...; \...] 

·         Im Moment höchst individuell abgegriffen – als bloße „Puzzlesteine“ aus deren ‚Vereinigungsmenge im originalseits vorhandenen GANZEN‘
– [\‚Prim-Punkt sein‘ – ein Merkmal im »Kognischen Raum«; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \...; \...]  

·         Zunächst noch ohne erkennbaren: „Sinn“ – weil platz- und ausrichtungsmäßig durcheinander.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK + \Die (immer notwendige) „Platsch-Verarbeitung“ – im jeweils eigenen Kopf; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Die (letztlich fällige) ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ der eintreffenden / verfügbaren Puzzlesteine; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Struktur“; \„Interpretation“; \zum: „Enträtselungswesen“; \...]  

·        Vieles von den originalseitigen: „Nachbarschaften zum zuvor gerade angesteuerten Weltausschnitt“, liegt außerhalb des ‚Guckloch-Rands‘. Obwohl „originalseits nachweislich so da“ würde es erst nach einer passenden Verschiebung der eigenen Froschaugenlupe ins ‚Guckloch‘ hinübergeraten, würde innerhalb der (letztlich starren / funktionsmäßig relativ flexiblen) Komponente: ‚Guckloch in den Kognischen Raum‘ erstmals aufscheinen / eigens wahrgenommen / bei nachfolgenden Denkschritten genutzt werden.
{Doch: „Manch einer, wäre <darauf> nie gekommen!“ / „Dafür reichte in der Hektik die Zeit gar nicht aus.“ / „Abwägen ist halt nicht mein Ding!“ / „…“}
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + der „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugen-Linse‘ – vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / …>?“; \...; \...]

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usw. usw. ...

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Unterscheidung

1.       Der Guckloch-Rahmen im Gehirn, der im ‚Kognischen Raum‘ über die Umgebung schweift oder hin und her springt in seiner starren (dabei nicht immer voll ausgenutzten Größe oder Kapazität):
Analog zum „Sucher“ der Kamera, des Teleskops oder Mikroskops mit deren Bewegungs-Notwendigkeiten bei der Analyse von Inhalten im Falle eines viel größeren GANZEN.

2.       All die Rahmen im „ZehnHoch“-Szenario (oder um „feste Objekte“ herum), die sich beim visuellen und kognitiven Zoomen in ihrer Größe im Takt mit verändern und am Ende selbst in der ‚Überzoomung‘ „verschwinden“ können.
– [\Der „Abgrenzungsschritt“ – Einzigstellung versus: \Die Palette der ‚Zoomphänomene; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ – „Die Nabelschnur im Kognischen Raum“; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Überzoombarkeit‘ als solcher; \...]

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Bei den „Sichtbarkeiten der WELT“ erscheinen uns als Beobachter die Dinge im Sucher (und auf der Netzhaut) weitgehend entzerrt. Relativ genau und vollständig mit den im „Raumwinkel vor Augen“ gerade zur Abbildung anstehenden Inhalten gefüllt.

– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \zum „Fluchtpunktwesen“; \„Soo“ im Bild – oder: \„Sooo“; \...]

Beim ‚Kognitiven Guckloch‘ dagegen ist dies anders. Ähnlich wie dem tatsächlichen visuellen Sichtfeld fehlt ihm – „seitlich“ – eine harte Begrenzung zum jeweiligen ‚Rest der Welt‘. Dort am Rande erscheinen Inhalte wie ‚froschaugenartig‘ verzerrt. [10]

– [\„Verzerrung“ – als solche; \„Froschaugen“-Verzerrung als solche – \Draufsicht-Grafik dazu + \Seitenansicht; \Phänomene bei der Verschiebung einer „Froschaugenlinse“ – vor einen originalseits fest-gewählten „Hintergrund“; \\Videoclip dazu; \...]

Das Detail-Angebot dazu entstammt dem „Anlupf“-Szenario, so wie es das Neuronennetzwerk im Gehirn per wechselnder Aktivierung zu realisieren vermag, sobald es uns „Dinge“ zu Bewusstsein bringt. [11] Doch stammt das Angebot dort nicht (nur) aus einem klassisch-dreidimensionalen Raum. Stattdessen aus dem »Kognischen Raum« mit seinen im Zuge der ‚Durchzoombarkeit der WELT‘ seltsam aus- und ein-rollbaren Dimensionen. (↕)

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + eng damit korreliert: \Die – allemal abbildungsseitige – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \...]

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Strikt zu unterscheiden gilt es dabei zwischen:

·       Dem Szenario des physischen „Anlupfens unter Guckloch-Zwängen“
+ „Radarkeule“ + jeweiliger Einsatz ihrer „Bandbreite“

und:

·       Dem Szenario des „Anlupfens aus dem Referenzideal heraus“,
– das, so wie es systemisch angelegt ist, ganz ohne „Guckloch-Handicap“ spielt.

Das „Guckloch“-Szenario, diese kompromisshafte Einschränkung der umfassenden „richtigeren“ Version, hat die „Evolution“ in all seinen Stärken und seinen operationalen Notwendigkeiten bereits erkannt. Es für uns in Biomasse gegossen, lange bevor der Mensch sein erstes Semantisches Netzwerk baute.

Im (idealisierten) „Anlupf“-Szenario dagegen, kommt beim „Dort-Hineinlangen und Hochziehen der Knoten“ etwas Aktiviertes heraus, was nach unten zu  (↓)  immer weiter in die Breite  (↔)  reicht.
Dabei aber zwangläufig irgendwann die per Guckloch verfügbare Leistungsfähigkeit überschreitet.

Der Unterschied ist ähnlich, wie er bei allen Zoomphänomenen eingeführt werden musste, wo von vorneherein zwischen der Gruppe der Phänomene beim ‚Abstraktionskegel‘ – mit den „allseits ausrollbaren Weiten des Referenzideals“ – und der Gruppe der Phänomene beim ‚Zoomkanal‘ – mit der „Schlüsselloch-Perspektive“ als Querschnitt – getrennt wird.

– [\Die volle Palette an ‚Zoomphänomenen‘; \Überblicksrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Überblicksgrafik: Die „Generelle Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in der Draufsicht; \...; \...]

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Mit strikter Unterscheidung zwischen der ‚Blickrichtung‘ und der jeweiligen ‚Beobachterposition‘!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK + \ihr „Fadenkreuz“-Szenario; \zur grundsätzlichen Umkehrbarkeit der „Blickrichtung“; \...]

*****

Kognitiv
sind und bleiben wir nun einmal:

„Ausgesprochen einäugige Wesen“.

– [\Das ‚Kognitiver Universalatlas‘-Paradigma [12] ; \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK“

·         „… habe stundenlang durchs Abteilfenster des Orient-Express geschaut“; ...
– [\„Sichtbarkeiten“ + \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \(kurze / lange Abschnitte im) ‚Kognitiven Lebensfilm des Individuums‘; \„Passepartout“-Technik; \...]

·         Phänomen: Warum eigentlich funktioniert der „Ablenkungstrick“, den Taschendiebbanden, Illusionisten und Demagogen so erfolgreich einsetzen? Nur wegen der beschränkten Leistungskapazität des „Kognitiven Gucklochs in die WELT“ und der Hinlenkbarkeit seiner sowieso schon froschaugenartig verzerrten Aufmerksamkeit hin zu ganz anderen, momentan aufdringlicheren Dingen.
– [\Das ‚Unifizierte Guckloch-Display‘ im eigenen Kopf; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         N. B.: Für die Grafik „Entwicklung des Kosmos“ (+ viele der anderen ebenso) habe ich den ‚Auflösungsgrad der Darstellung‘ absichtlich so gewählt, dass der Inhalt noch gerade in ein einziges gemeinsam erfassbares ‚Guckloch‘-Bild hineinpasst.
Anders wäre es gewesen, hätte ich beim Zeichnen – horizontal – die Zeitskala um einen Faktor 100 oder gar um 1.000.000 gestreckt. Oder – in vertikaler Richtung – die „Weiten des Universums“ um ähnlich hohe Faktoren.
                    Etwas, was – am »Original WELT« gemessen – ja genauso berechtigt wäre!
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Der »Abstraktionskegel« als ‚Wissensträgertyp‘ – mit all den in ihm enthaltenen »Auflösungsgraden«; \Überblicksgrafik: „Das Universum in all seinen Auflösungsgraden gleichzeitig dargestellt“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für all die ‚Weltausschnitte‘ / ‚Raumwinkel im Kognischen Raum‘ gleichermaßen gültig!; \zum ‚Kognitiven Freiheitsgrad‘: Schwenken des Gucklochs bzw. Suchers im / über den – so längst vorhandenen – „Raum“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] „Point of View“ (deutsch: Sichtweise, Blickpunkt, Standpunkt) bezeichnet eine persönliche Meinung, Ansicht, Gesichtspunkt oder Erzählperspektive. – [aus Wikipedia]

[2] beispielsweise: „<...>“; Das „Sternbild des Widders“ – als Raumwinkel; Die „Unsterblichkeit des Maikäfers“; ...; … – [\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten; \...; \...]

[3]  Ein Objekt von ca. 10 x 10 cm „Originalgröße“, das aus einer Entfernung von 500 Metern heraus betrachtet unserem Auge nur in völligen ‚Überzoomung‘ erscheint, fängt beim Näherkommen an, sich in mehr als nur 1 Pixel aufzuspalten. Bei auf 10 Meter verringerter Entfernung ist es als „eigenständiges Objekt“ bereits gut zu erkennen. Aus einem Meter Abstand betrachtet (oder wenn es selbst in diese Nähe fliegt) nimmt es einen größeren Teil des uns als Blickfeld überhaupt verfügbaren Raumwinkels in Anspruch. Bei 10 cm Entfernung und näher sprengt es dieses enge Feld bereits.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“ – mit deren Phänomenen; \Die „Überzoomungs“-Phänomene; \Paradebeispiel: „Sternlein im Zoomparadigma“; \...]

[4] Und das auch nur, wenn einem das gemeinte – abgrenzungsmäßig ständig festgehaltene – „Objekt“ nicht gar ganz aus der Sichtfeld entschwindet:  ‚im Originalseitigen‘ nach der Seite zu – dorthin, wo es nur über einen gesonderten ‚Schwenk dieses Gucklochs‘ wiederzufinden wäre. Eine verschlossene Zimmertüre – mit ihrem „Schlüsselloch“ – ist dafür in der Ausrichtung im Raum viel zu starr!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher; \zum „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der Freiheitsgrad des: ‚Schwenkens des Gucklochs‘; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Fehler-<...>; \...; \...; \...]

[5] Oder sie schaffte es einfach nicht, die nächst-höhere Stufe dessen zu erklimmen, was prinzipiell machbar ist. Etwa weil ihr für diese Entwicklung die Zeit noch zu kurz war. Oder ihr dafür allein die Spezies Mensch als Arbeitssubstrat / Spielobjekt / Vehikel zur Verfügung stand.

[6] N. B.: Im „ZehnHoch“-Szenario bleibt das Guckloch selbst, durch das wir da in die WELT „hineinschauen“, immerzu dasselbe! Ähnlich dem „Sucher einer Kamera“ mit seiner festen Diagonale. Dem „Innen drin auf­scheinenden Inhalt“ nach jedoch variiert da die „Größen-Dimension der Dinge“ über mehr als 40 Zehner-Potenzen hinweg.

                                 Sowohl zu den dort im Bild erzeugten ‚Weltausschnitten‘ / „Rahmen“ / „Objekten“
                                           als auch zu den darin dynamisch aufscheinenden „Inhalten“
      gibt es jeweils
deren eigenes „Innen“  + zusätzlich dessen strikt separates, individuellesDraußen“!
– [\Fotoserie: „Zufallsblicke“ durch ein und denselben Passepartout; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK + \ZeitHoch-Tabelle; \Das ‚Unifizierte Guckloch des Menschen‘; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ von Merkmalen – (so wie hier system­analysiert); \Prinzipgrafik: „Glasfaserkegel“ – in Seitenansicht; \...]

[7] Videoclips dazu
– [\Phänomene bei der Verschiebung des: ‚Zauberkugel-Passepartouts der KOGNIK‘; \...]

[8] – diesen aus gutem Grunde höchst ähnlichen Beschränkungen

[9]  --- egal ob im eingeschalteten oder ausgeschaltetem Zustand.
N. B.:  Neben dem Sucherausschnitt und über den Bildschirmrand bzw. das einzelne „Frame“  hinaus bleibt all der andere, so viel größere „Platz“ aber ständig da. Immerzu vorhanden! Auch dann, wenn er von uns (gerade) ungenutzt ist. Oder als solcher momentan unbemerkt ist.
– [\Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum – als solcher; \...; \...]

[10] Selbst die Dichte und physische Verteilung der Sinneszellen auf der Netzhaut ist ja ‚irgendwie froschaugenartig verzerrt‘. Erst das Gehirn gleicht dieses Manko für uns aus. Gaukelt uns weitgehend entzerrte Bilder vor, so dass diese problemlos seitlich aneinanderpassen, sobald wir die Augen oder den Kopf hin und herbewegen.

[11] --- und alles Andere: entweder unbewusst lässt oder gar nicht erst aktiviert oder überhaupt gespeichert / verfügbar hat

[12] Immerzu das jeweilige GANZE vor Augen – als „Kognitiver Gegenpol“ zum ‚Guckloch‘-Paradigma des Sekundendenkens + des Wechsels der Vorstellungen + Aufgaben im Alltag.
– [\Das ‚Hohe Warte‘-Paradigma der KOGNIK; \„Orientierung“ im (vorliegenden) „Raum“ – als Leistung; \„Paradigmen­wechsel“ – als solche; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ der Menschheit – \Grafik-Entwurf dazu; \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...]