Die „Hohe Warte“ der KOGNIK (↕)
– Zum all-unifizierenden Kern der »LÖSUNG des Puzzles WELT« –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das
»Original WELT« – ‚Modell stehend‘; Der „Beobachter der WELT“; Beobachter-Posten;
Die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – mit Blick auf „Alles“ (↓) ; Komplexität; Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; Das „Größte
GANZE“ + der dafür zuständige LEGE-Raum; „Kognische Sonden“ <irgendwohin>
losschicken (können); ‚Primpunkt‘-Wesen; „Brotkrümel“-Navigation; sich (nicht)
ins „Kognitive Getümmel“ begeben; „aus der Ferne“ beobachten versus: selbst
„vor Ort sein“; Vorstellung; Imagination; „Behälter“ versus: „Inhalt(e)“;
Privilegierte versus: Vertraute versus: Ungeschickte „Beobachterstandorte“;
Der Schlussstein; Körper-Geist-Dualismus; „Herr über zwei Welten“; Dichotomie;
„res extensa“ + „res cogitans“ [Descartes]; Stoffliches
versus: Psychisches; Das „Leib-Seele-Problem“; ‚Orthogonalisierung‘ statt
bloß: „Trennung“; (abbildungsseitige) „Entgeistigung der Physischen
Welt“; Kognitive Mündigkeit; „losgelöst von den Dingen“; außerhalb der
„Black Box“ + der ‚Transparenten Box‘ stehen; „in Einzigstellung“; „abgeklärt“
sein; Subjekt versus: Objekt; Außenwelt versus: Innenwelt; Navigieren;
Die (momentane) „Wahrnehmung“; „Das Reich der (unbelebten und belebten) Natur“ versus:
„Das Reich der Ideen“; Doppelrolle: Körperwesen & Geistwesen; untrennbar
miteinander verbunden; „Die Natur des Geistes“; Proband sein („Hinz &
Kunz“); Die Erlebnissphäre; Der Blick von Innen her; Stabilisierung; Distanz
zum Objekt; Der Blick von Draußen her; Bewusstseinsrahmen; „außer sich“ sein / „außer
sich“ geraten (können); „sich selbst über die Schulter schauen“ (können);
Auswahl; Ruhesystem; Die immer gleiche „Ruheposition“ für den Geist;
„alles von ein und derselben Beobachterposition aus betrachten“;
„Archimedischer Punkt der Wissbarkeiten“; souverän denken können; „Subjektfreiheit“
(?); „Objektfreiheit“ (?); Monismus / Dualismus; Determiniertheit; Steuerbarkeit;
Freiheit des Denkens; „materiell“ versus: „spirituell“; Denkgeschehen (–
in Analogie zur „Industrieroboter-Hektik“); „auf Du und Du sein“ wollen /
können; Schwächen; Handicaps; Verletzung; Schmerz; „Das Diesseits“ & „Das
Jenseits“;...; ...
--- Der virtuelle Schnittpunkt der „Perspektiven“; ‚Wegknipserei‘ bis
ins Extrem; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der – erst gesuchte – LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Abbildtheorie“ + ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum „Machen“ von Theorien; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames „Los“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK (↕); \Definition: ‚Primpunkt‘; \Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \zur ‚Allgemeinsten Relativität’; \zur „Zwei-Kegel-Theorie“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Mithör“-Maschine; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den neutralen Beobachter; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur ganzen „Wie kam es überhaupt <dazu>“-Fragerei; \‚Kognitiv wirksame Apparate’ – als solche; \Der „Menschliche Körper“ – mitsamt dem Organ: „Gehirn“; \Der Menschliche „Geist“; \„Das Gehirn“ + Die moderne Hirnforschung; \zur unterschiedlichen ‚Operationalität von Vorstellungen‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Spuren des »Kognischen Raums« – in der „Alltagssprache“; \Der ‚Clou‘ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Landkartenwesen“ – im Itinerar-Szenario; \Die ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \‚Stützstellen für die Triangulation‘ – im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens, Fragens, Planens, Forschens, ...; \als extra Arbeitsschritt + Vorleistung: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« + \(bloß?) als »Kognische Kartografie«; \Die – aufeinander aufbauenden – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zum „Verhalten“ – speziell beim Menschen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«: – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \Die „Hauptfragen“ aller Philosophie; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Doppelrolle: „Körperwesen“ + „Geistwesen“; \Auguste Rodin: „Der Denker“; \in der Erinnerung: „über die eigene Schulter geschaut“; \allerlei „Fragen + Explikationen“ aus alter Zeit; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’; \Der »Punkt der KOGNIK« – definiert in Seitenansicht + in Draufsicht; \Hauptperspektiven auf den „Urknall“; \Parade-Abstraktionskegel: „Kirchenschiff“; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Aliens“ – auf demselben Posten; \„Leib-Seele“ – Lösungs-Hypothesen; \Eine „Glaubenswahrheit“ in ‚Kognische Trenngrade‘ zerlegt; \...; \...
Literatur: \Julien Offray de la Mettrie: „L’homme machine“ – {verfasst im Jahre 1748 !}; ...; Wolf Singer: „Der Beobachter im Gehirn“; \\Wiki: „Portal:Geist_und_Gehirn“; \\Wiki: „Philosophie des Geistes“; \\Wiki: „Bifurkation der Natur“ (Whitehead); \\Wiki: „Schnittstelle“; \...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Homo
Faber“ und „Homo Sapiens“
spielen in zwei ihrer ‚Aufspannung’ nach
Grundverschiedenen Diskursräumen. [1]
– [\„Räume mit Platz“ – zur Unterbringung von ‚Wissbarkeiten‘ + \zur ‚Aufspannung‘ von „Diskurs- + LEGE-Räumen“; \Die „Zwei Kegel“-Theorie zur Materiellen Welt; \„Abbildtheorie“ + ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \...]
*****
Das »Große Fragezeichen«, sprich: Die Überlegungen, die zur hier konzipierten, gemeinsamen ‚Hohen Warte‘ führen, liefert uns die Gelegenheit, endlich ‚operationaler’ und konsequenter als üblich zu unterscheiden zwischen:
· Dem Menschen als ‚Körperwesen‘
und
· Dem Menschen als ‚Geistwesen‘.
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognischen Welt; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Descartes: „res extensa“ versus: „res cogitans“ [2]; \...]
*****
Entsprechend
„orthogonal zueinander“ begegnen uns im »Puzzle WELT«:
– [\Das
»Unterfangen Weltpuzzle«; \zur
– abbildungsseitigen – ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ + ‚Kognitive Ökonomie‘
(┴) ; \...]
Ø
Die „Lebensräume“, die allesamt im Konzept:
„Klassischer Raum + Zeit“ unifizierbar sind
– [\zur Kegel-Flanke:
„Der Klassische Raum“ + \Wortfeld
dazu; \zur ‚Zeit‘-Szene + \ihrem
Wortfeld; \Die „Welt der Materie + der Energie“
– \...; \zum „Biologischen Leben“ – als solchem;
\„Unifizierung“ – eine kognitive
Leistung; \...]
Ø
Die „Diskursräume“, die allesamt zum Konzept: »Kognischer
Raum« unifizierbar sind
– [\Wissensträgertyp: „Diskursraum“; \Der »Kognische Raum« – als das abbildungsseitige
Platzangebot; \...; \...]
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Beide „Räume“
– mitsamt den jeweiligen „Freiheitsgraden“ –
sind und verhalten sich wie
„Ungleiche Zwillinge“!
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Das beste Bezugssystem
Der Menschliche Körper hat seine Ruheposition – zu Hause im immer selben Ohrensessel etwa – und geht in all seinen physischen Angelegenheiten täglich, stündlich und sekündlich von dort aus „hinaus in die WELT“. Dabei ist er in diesem Lebensraum immerzu irgendwo „unterwegs“ – und gleichzeitig irgendwo „momentan vor Ort“. Bei seinem persönlichen Navigieren durch die Nähen und Weiten „Klassischen Raums“ und seinem Hantieren mit den Materiellen Dingen [3] stehen ihm nur einige wenige ‚Freiheitsgrade’ zur Verfügung: Die stammen aus immer derselben „Palette“!
Es ist genau dieselbe Palette, wie sie allen anderen Menschen – ebenfalls – zur Verfügung steht. Menschen vor, neben und nach ihm selbst. Die darüber hinaus auch jedes Tier und selbst jedes durch die Gemäuer spukende „Gespenst“ seinen jeweiligen Fähigkeiten nach gebraucht.
Die darauf aufbauenden höheren Handlungsmöglichkeiten setzt er – als eigene „Körperliche Fähigkeiten“ (oder gar „Rekordleistungen“) – mehr oder weniger gezielt und gekonnt für ‚Physische Eingriffe‘ in die materielle WELT ein.
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \„tun“ – als Leistung; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Austauschen bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \allerlei ‚Arten von Maßnahme‘; \„Homo Faber“; \(hier und jetzt schon) Wissbares zu jedweden „Aliens“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \„Technik“ + „Industrie“; \...]
*****
Der Menschliche Geist ebenfalls hat solch eine Ruheposition. Idealerweise auf genau dieser ‚Hohen Warte‘, sofern es auch da immerzu ein und dieselbe Posten sein soll. Und er streunt von dort aus in seinen kognitiven Angelegenheiten – mehr oder weniger weit und tief – „hinaus in die weite Welt“. Auch er begibt sich – selbst- oder fremd gesteuert – „im Raum auf Reisen“. Auch er ist in diesem seinem zweiten Lebensraum immerzu „unterwegs“ und dennoch in jedem Sekunden-Moment in seinen Gedanken irgendwo „vor Ort“. Und schaut sich von dort aus in gewissem Grade + eine Zeitlang „in der Gegend um“. Dabei schleppt er in diesem Bewegungsraum kein Bisschen von seinem Physischen Körper mit sich herum. Oder von seiner Gehirnmasse.
Beim ‚Navigieren im Wissensraum‘, beim denkenden Tun und Steuern der Vorstellungen und Absichten stehen ihm einige wenige ‚Freiheitsgrade‘ zur Verfügung: Auch da ist es nur eine einzige „Palette“. Und zwar immer dieselbe, die ihm – und allen anderen Geistwesen vor ihm, neben ihm und nach ihm – überhaupt zur Verfügung steht. Die darauf aufbauenden höheren Handlungsmöglichkeiten (diesmal allein „im Geistigen“) setzt er – als persönliche „Kognitive Fähigkeiten“, manchmal sogar in „Denk-Rekorden“ – mehr oder weniger gezielt zu »Eingriffen« in den abbildungsseitigen Teil der WELT ein.
§In „Banalitäten“ also ebenso wie bei geistigen (und kopfgesteuert-körperlichen) „Meisterleistungen“.§
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK (↕); \„Ortswechsel“ + ‚Herumreisen-Können‘ in all den „Gegenden + Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zum „Panorama“-Wesen im »Kognischen Raum«; \Abbildtheorie – „Die Richtigkeitsinstanz #2s“ – \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zur – grundsätzlichen – »Eingreifbarkeit« in die materielle + in die kognitive Welt; \Prinzipgrafik: „Seitenansicht auf die Dinge der Welt“ – mit ‚halbdurchlässigem‘ Spiegel; \...]
*****
Doch
diese zweite Palette an „Freiheitsgraden“,
der zugehörige „Diskursraum“
und die entsprechenden „Handlungsmöglichkeiten“
sind grundverschieden von denen des „Menschen als Körperwesen“.
Mathematisch
gesprochen sind beide
„zueinander orthogonal“!
– [\Die „Werdewelt“ versus: Die „Vorstellungswelt“; \Der „Diskursraum“ – ein die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \zum – all-unifizierbaren – »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \(‚im Abbildungsseitigen‘!) „orthogonal zueinander“ sein (können) (┴) ; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamen Apparat’; \„in sich zusammenhängen“ + „wechselwirken“ – als Merkmale; \...]
*****
Kognisches Distanzierungsvermögen
In
anderen Worten: Als Geistwesen „hockt“ der Mensch da oben auf seiner „Warte“
– außerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« selbst (dieses: in
der Rolle einer ‚Transparenten Box‘).
Er selbst bleibt getrennt von diesem – virtuellen, aber höchst konkreten
– „Mathematischen Körper“. Schon allein deswegen getrennt, weil dieser
„Körper“, seines rein methodischen Charakters halber, ganz und gar nicht physisch-materiell
ist und primär außerhalb des „Klassischen Raums“ spielt [4].
Er selbst hält diesen „Körper“ als ‚abstraktionskegel-förmige’ Trägerstruktur höchsten vor sich. Sozusagen ein All-Fotoalbum. Oder einen – trotz seiner Idealität und Vollkommenheit für ihn zunächst total eingenebelten – „Atlas auf dem Schoß“. Ohne – physisch – selbst in diesem Objekt mit drin zu stecken. Nicht etwa als Homunculus, neben all den – auch dort noch hinein malbaren und dort nachschaubaren – Abbildern vom „Eigenen Ich“.
– [\Abbildtheorie – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der ‚Systemanalytiker‘ – in seiner Rolle + seinen Möglichkeiten; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der ‚Erste Dimension der Welt‘ – als solche; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zum: ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den neutralen Beobachter; \als extra Arbeitsschritt zuvor „insgesamt richtig“ zu erledigen!: Die ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \...]
Doch auch jetzt schon, also ohne überhaupt in diesem idealisierten, ‚transparenten‘, inhaltlich in Allem bereits kompletten und richtigen Lösungs-Objekt souverän blättern und herum operieren zu können, stellt sich der Mensch sein eigenes Wissen, Suchen und Denken (manchmal) als derart von ihm selbst getrennt vor. Immer dann etwa, wenn er – ohne „Körperlichen Sprung nach Draußen“ – anfängt, über den „Menschen an sich“ oder die „Welt als GANZES und im Detail“ zu philosophieren. Auch dafür betrachtet er ja die Dinge irgendwie von Draußen her.
Notwendigerweise von einer Art ‚Höheren Warte’ aus.
Außerdem
kann er – als Mensch – sein Wissen und seine Erkenntnisse an Andere weiterreichen.
Ähnlich einer „Handelsware“. Ebenso sie irgendwo „lagern“ oder sie „einsperren“.
– [\...; \...]
*****
Ruhesystem
Der „Mensch als Geistwesen“ kann also, um kognitiv anstehende Dinge zu erledigen, auch von „einer Art Ruheposition“ ausgehen. Immer derselben auch dann noch, wenn er selbst sich physisch weitab befinden sollte. Etwa gerade „auf dem Mars“. In diesem Szenario zieht er, indem er die Dinge in diesem ‚Unifizierten Abstraktionskegel‘ („auf seinem Schoß“) einzeln ‚ansteuert’, von dort draußen aus nur noch all das, was ihm gerade „relevant“ scheint, bröckchenweise hervor. Und ‚es anlupfend‘ zu sich selbst heran.
Zu dem von ihm momentan angesteuerten ‚Weltausschnitt’ / ‚Raumwinkel‘ und den dort vorgefundenen bzw. sich ihm gerade aufdrängenden ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Machbarkeiten‘ macht er sich in diesem Szenario, eine Arbeitskopie.
Als Exzerpt aus dem „Bestmöglichen“: eine mehr oder weniger ‚originalgetreue‘, mehr oder weniger ‚in sich widerspruchsfreie‘ und mehr oder weniger ‚kognitiv ökonomische‘ „Kopie“.
Den Rest der jeweils anstehenden „Denkarbeit“ – entzerren, ordnen, argumentieren, puzzeln, planen, ... – kann er dann danach erledigen. Und das weiterhin „selbst auf der Hohen Warte hockend“, auf deren „Arbeitstisch“ handelnd. Sprich: in dem in seinem ganz persönlichen Leben und Erleben immer selben, überallhin mitgeschleppten eigenen ‚Kognitiven Guckloch’!
Alle beim ‚Zurechtpuzzeln der Dinge‘ fälligen „Platzierungen“ und „Verschiebungen“ der »Bausteine im Kognischen Raum« lassen sich also auch wie von einer Art „Archimedischem Punkt“ aus unternehmen. Wie von einem Allem gemeinsamen „Koordinatenursprung“ aus! Alle bislang ungelösten „Fragen“ könnte man – falls es auf anderem Wege nicht einfacher geht – letztlich darauf bezogen aus- und umformulieren. Und sie speziell ‚von dort aus betrachtet‘ beantworten. [5]
– [\Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum (irgendwann erwachsenen / gar altersweisen) „Individuum“; \Szenario: „Kunstakademie“ + Die originalgetreuesten unter den dortigen „Malprodukten“; \Kognitiver Prozesstyp: „Fernab auf dem Mars“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor ein und demselben originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten + \Videoclip-Metapher; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Der ‚Kognische Ansteuerungsschritt‘ – als solcher; \Der »Kognische Raum« – als ‚Wissensträgertyp‘; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \Die fraglichen „Dinge und Aspekte“ eigens ‚hervorkrempeln‘ (müssen); \Das (biologisch-apparativ bedingte) »Guckloch in den Kognischen Raum« – als „Kognische Arbeitsfläche des Menschen“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Phänomen : „Innerer Widerspruch’; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an „Wortfeldern“; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \‚Kompaktierbarkeit‘ – als solche; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld dazu; \Die immer und überall selbe Palette an ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]
*****
Stören wir uns also nicht an teils pathetisch, teils mickrig klingenden Begriffen wie:
„Beobachter
der WELT“; „Ruhesystem“; „Freiheitsgrad“; „Momentanes Aussehen“;
„Guckloch“; „...“.
Oder an Verfremdungen dazu wie im „Endoteleskop“- oder im „Peildaumen“-Szenario!
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Glossar zur KOGNIK; \allerlei (andere ; dazu komplementäre) „Szenarien“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
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‚Kognische Raum-Sonden‘ ins »Referenzideal der Abbildung der WELT« hineingeschickt
In kognitiver Arbeit mögen wir momentan zwar an „Gott und die Welt“ denken – und bleiben dennoch im Ohrensessel sitzen. Egal, ob es – kegel-rauf, kegel-runter – um Dinge aus dem Makro- oder Mikrokosmos geht, das eigene Gehirn schrumpft um keinen Deut zusammen, noch schwillt es über sein Volumen von ca. 1,3 Liter hinaus an. Etwa, um mit dem gerade Vorgestellten größenmäßig mitzuhalten. [6] Unterwegs teilt es sich selbst nicht in Bruchstücke auf. Auch dann nicht, wenn wir an „Segmente“, „Einzelteile“ denken oder gerade an eine der allgegenwärtigen ‚Abzweigungsmöglichkeiten im Kognischen Raum’ geraten.
Ganz ohne „Änderung am Apparat selbst“, der für uns all dieses an ‚Kognitiver Leistung‘ abwickelt, vermag das „Gehirn“ es dagegen, eine Art „Kognischer Raumsonden“ loszuschicken:
Überallhin in die ‚Welt’ hinein; in alle irgend denkbaren „Wissbarkeitsgebiete“; hin zu jeder noch so schwierigen „Frage“. Zu den allerneuesten wissenschaftlich, technisch oder politisch aktuellen „Problemstellungen“. + „…“
Sich dabei: „umschauend“; „umhörend“; „lesend“; „fragend“; „messend“; „kommunizierend“; „recherchierend“; „Wikis verstehend“; „…“
--- hinsichtlich vorhandener ‚Wissbarkeiten‘; denkbarer „Szenarios“; „Technischer Machbarkeiten“; … ---
Das Gehirn vermag weitaus mehr als
bloß ‚Weltbildarbeit’ zu leisten! [7]
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum Machen von „Theorien“; \zum Machen von „Weltbildern“; \massenhaft „Abzweigungs-Optionen“ im »Kognischen Raum«; \als ‚Beobachter der WELT‘ „vor Ort sein“ (oder nicht); \Das „Ausleucht“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gehirn“ – als biologisch-materielles Organ + kognitiv vielseitiger Apparat + \seine (zunächst) froschaugenähnlich verzerrten ‚Guckloch-Inhalte‘; \allerlei Arten an ‚Kognitiver Leistung‘; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Die – „ewig selbe“ – Palette an ‚W-Nachfragbarkeiten‘; \allerlei an separaten „Wissbarkeitsgebieten“ + \höchst unterschiedlichen „Wissenschaften“; \all die Arten von „Änderung“; \komplementär zum „Kognische Sonden“-Szenario: Die „Drohnen“-Erkundung des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]
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Signalgeber
Daneben wirkt das Gehirn – apparativ – aber auch noch als „Geber“ für allerlei Arten von Halluzination. Und verschafft uns so Zugang zu den Pseudowelten der „Fiktion“.
– [\massenhaft ‚Abzweigungs-Gelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \zur „Palette der Wissenschaften“; \Grafikentwurf: „Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’; \Kognischer Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \Definition: ‚Löcher + Pseudoplatz‘ im »Kognischen Raum«; \...]
Das Ganze funktioniert demnach wirklich in einer Art von „Endoteleskop“-Szenario. Diesmal jedoch – sprich: von der ‚Allerhöchsten Warte‘ aus – ausschließlich über den „Endoskop-Teil“ des Szenarios. Der das Lösungskonzept nur verkomplizierende „Teleskop-Teil“ (als „Scheuklappenblick von innen nach draußen“ in der Draufsicht bzw. von „kognitiv unten nach kognisch oben“ in der Seitenansicht) kann bei dieser Verlagerung der Ruheposition nach ‚kognisch ganz oben zu‘ endlich entfallen.
Schlagwort: „Das jeweils optimale Bezugssystem“.
– [\all die „Was wäre anders, wenn: <...>?“-Variierbarkeiten; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zur ‚Draufsicht‘ + zur ‚Seitenansicht‘ – auf den »Abstraktionskegel« + seinen „Inhalt“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des „Privilegierten Beobachters“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \Videoclip-Metapher; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...]
*****
„Individualisierung“ des »Kognitiven Prozesses«
Die Voraussetzung für das „Hohe Warte“-Szenario ist, dass die abgerufenen ‚Kognitiven Leistungen‘ individualisiert abgewickelt werden. Dass es in diesem Szenario einen ganz bestimmten, kognitiv wirksamen ‚Apparat mit Guckloch’ gibt, in dem all das dazu Notwendige abläuft.
– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los!; \...]
Die „individualisierte“ Form der Abwicklung steht im Gegensatz zur „verteilten“ Abwicklung (im Rahmen von ‚Vernetzter Intelligenz’ etwa). Dann geht es nicht mehr um ein bestimmtes „Individuum“ und nicht um die „Intelligenz“ irgendeiner einzelnen ‚ich’-fähigen Komponente.
– [\„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \zur „Intelligenz“ – als Merkmal; \zur ‚Künstlichen Intelligenz‘ – „Schwarmbildung“ & Co.; \...; \...]
*****
Die ‚Wissbarkeiten‘, mit denen – in Form von „Suchen“, „Fragen“, „Wissen“ oder „Schlussfolgern“ – da allemal gearbeitet wird, sind zuerst einmal weit über das »Original WELT« verstreut.
Von sich aus unfokussiert.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei an „Wissbarkeiten“; \zur „Kulturgeschichte der Menschheit“ – von Anfang an!; \Das Szenario „Kunstakademie“; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ (im »Kognischen Raum«) – zwei freie Variable; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \zur „System-Dynamik“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Netzwerke“ + Hubwesen; \„Zugehörigkeit“ als Verknüpfungsmerkmal – \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ (sein); \...]
*****
Jedem
Einzelnen nach seinem persönlichem Wollen und Können, nach seiner eigenen
Art und Weise!
Ganz nach seiner Vorprägung, der eigenen Anatomie und Physiologie + Der momentanen
Stimmung und Wachheit + Dem persönlichen Engagement + Dem Grad an Pingeligkeit
+ ... .
– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – in seinen äußersten! Schalen; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Grafikentwurf: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Falsch<...>; \Fehler<...>; \...; \...]
*****
N.
B.: Im Computer
(d. h. in jedem einzelnen solchen Gerät!) läuft der »Kognitive Prozess«
ebenso individualisiert ab. Und in jedem einzelnen ‚Geist’ oder
‚Göttlichen Wesen’ auch.
Nur dort bei der Bearbeitung in unterschiedlicher ‚Breite‘ und mit anderer
‚Tiefenschärfe’.
– [\Prinzipgrafik: „Planquadrate“ / ‚Plan-Teilkegel‘ im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur – frei variierbaren – ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \...]
*****
Bei
der „Evolution“ dagegen – diesem Wissen gewinnenden, Organe
bildenden und Verhalten prägenden Prozess – war und ist das ganz anders:
Sie wirkt ohne irgendeine Abhängigkeit von konkreten, vorab ausgewählten „Individuen“
und von „Physischen Apparaten“.
– [\Die „Evolution“ – ihr Wirkprinzip + der
‚Wissensträger‘ dabei; \...]
**********
Invarianzen + Ersetzbarkeiten – speziell bei der „Schnittstelle“
Der im „Hohe Warte“-Szenario angesetzte „Beobachter“ ist ohne weiteres durch einen anderen ersetzbar, durch einen Kollegen oder Gegner, durch Exemplare anderer Spezies, sogar durch Roboter:
Solange es sich dabei wiederum um individualisierte „Wesen“ mit jeweils – physisch-materiell – eigenem ‚Kognitivem Apparat‘ und sachgerecht funktionierender „Schnittstelle zur WELT“ handelt.
Der ‚Unifizierte Diskursraum’ und der ‚Lösungskegel zum Puzzle WELT’ jedoch, in und mit dem der »Kognitive Prozess in seinen Teilleistungen« da abgewickelt wird, bleiben trotz der Austauschbarkeit immer dieselben: Sie stehen im Szenario: „Kunstakademie“ allen Wesen gemeinsam parat. In ihrer – die in ihnen enthaltenen ‚Wissbarkeiten‘ zunächst eingenebelt haltenden – Rolle als ‚Transparente Box zum Original WELT‘. Auch die – eroberbare – „Methodik“, die grundsätzlichen „Optionen“, aus denen sich dafür schöpfen lässt, und die spezifischen „Sachzwänge“ (Notwendigkeiten / Vererbungen / Unmöglichkeiten / ...), denen die Abwicklung – wie in einer Zwangsjacke – unterliegt, bleiben unabhängig vom konkreten Wesen, das gerade aktiv an seinem ‚Guckloch’ sitzt, immerzu dieselben. [8]
– [\Der »Kognitive Prozess« – als solcher + als GANZER; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \Der – unifizierbare – »Kognische Raum« – ein ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch’-Paradigma: unser gemeinsames kognitives Los; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’ + deren so vielfältige „Kombinierbarkeit“; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ + \Überblicksgrafik dazu; \zur ‚Vererbung + Ererbung von Merkmalen‘ im + aus dem »Kognischen Raum«; \„unmöglich sein“ (als Merkmal + Tatsache); \...]
**********
§Idealerweise wären alle „Flanken des Lösungs-Kegels“ einzeln abklappernd:§
Der »Abstraktionskegel« speziell zum ‚Puzzle ERDE‘ ist bei unserer Geburt im eigenen Kopf noch (fast / völlig) leer.
Hätte sich niemals ein Mensch physisch aus dem ‚Sessel auf der Hohen Warte’ hochbequemt und sich, statt ewig den Stubenhocker zu spielen, auch ‚vor Ort’ und dort ‚auf Reisen‘ begeben, sich erobernd und ‚raum(er)greifend’ auf den Flächen der Erde selbst herumbewegt, selbst der an und für sich winzige »Abstraktionskegel zum Blauen Planeten« wäre für uns alle – als dort lebende Beobachter und (Teil)-Wissende – noch heute ziemlich leer. [9]
– [\Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“; \Der ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel‘ – als GANZER; \‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Foto-Metapher; \...]
*****
Hätte der Homo sapiens sich nicht als Hilfsmittel solche Werkzeuge wie das Mikroskop, das Teleskop und Messgeräte geschaffen (als ‚Orthesen für die Wahrnehmung‘ von visuell und anderswie Erfassbarem, die ihm selbst den kärglich angeborenen Spielraum massiv erweitern), den Weltfragen, wie sie sich immer wieder aufdrängen, stünde er auch heute noch unwissend und in freier Spekulation schwelgend gegenüber. Ganz so, wie es die Kollegen der Steinzeit und im Schwarzen Mittelalter hielten.
– [\Definitionsgrafik: zur Rolle der ‚Denkorthesen‘; \zur „Palette“ der in der Philosophie seit Ewigkeiten gängigen Fragen; \„Wie und wann kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu – (in 2D); \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Paradebeispiel: „Engelhierarchie“; \Der Leistungsbeitrag der »Kognitiven Infrastruktur« zum eigenen Denkvermögen + \Überblicksgrafik dazu; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Hätte der Mensch nie über methodische Fragen und Probleme nachgedacht – auch über grundsätzliche Möglichkeiten und Unmöglichkeiten – und angefangen, sich auch auf diesem ‚Weltausschnitt und Wissbarkeitsgebiet’ im Laufe der Jahrhunderte eine eigene ‚Infrastruktur’ aufzubauen [10], er wäre im Denkvermögen noch immer nicht weiter als ein ‚Wolfskind‘ oder der „Steinzeitmensch“.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Wolfskind“; \Grafikentwurf: + all die anderen ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \zur ‚Methoden‘-Flanke des »Referenzideals«; \„Logik“ + „Vernunft“; \„Mathematik“ – als solche + all ihre Sparten; \„Systemanalyse“ – als solche; \Die „Verbale Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Überblicksgrafik: „Das Ziel der Unifizierung“ – \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Die N ‚Modalitäten der Existenz, des Zusammenhalts + der Änderung‘; \...]
*****
Hätte der Mensch sein Handeln immer nur eigenen Instinkten überlassen und auf alle „Vorausschau“ und „Planung“ verzichtet (bzw. so etwas gar nicht erst zustande gebracht), er hätte keine große „Technik“ entwickeln und die „Erdoberfläche“ niemals so drastisch umgestalten können, wie er es tat.
– [\„Verhaltensformen beim Menschen“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zur Zeitskala: „Dickenvergleich“; \aus der „Kultur- und Ideengeschichte der Menschheit“; \zur ‚Theorie des Planungswesens‘; \„Technologie + Technik“ – als solche; \Die „Palette“ der zueinander orthogonalen ‚Elementarschritte des Denkens, Planens, Forschens, Eroberns, Verwaltens, …‘ (┴); \...]
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Der Versuch, einen Blick über die eigene Schulter zu werfen, krankt normalerweise an der – unvermeidlichen – Beschränkung des eigenen ‚Kognischen Gesichtsfeldes’. – [\Foto-Metapher dazu; \...]
Stattdessen
als Phänomen: An <Wahrnehmungen / Erfahrungen / Denkvorgängen / ... /
...> teilnehmen können. Und speziell „die Art“ dieser Teilnahme –
zeitgleich oder zeitversetzt – zu beobachten.
(+ Diese Tätigkeit ist gelegentlich sogar
souverän zu steuern.)
1. Die ‚abbildungsseitige‘ Trennung zwischen „Körperwesen“ und „Geistwesen“ mit deren beiden ‚Diskursräumen‘ und deren so unterschiedlichen ‚Freiheitsgraden‘ ist systemanalytisch machbar und methodisch durchführbar. --- Mit einer Menge an konkreten, wissenschaftlich + philosophisch aufschlussreichen Resultaten.
2. Man kann in der KOGNIK alle überhaupt
vorkommenden bzw. alle uns relevant scheinenden „Gesichtsfelder bzw. Raumwinkel“
– in der Rolle als ‚Weltausschnitte‘ – in Gedanken gemeinsam herbeischaffen
und diese im eigenen ‚Kognitiven Guckloch’ dann getrennt einstellen. Zumindest
prinzipiell. Und sie dort wissenschaftlich-neugierig „abklappern“ – nacheinander,
in erkenntnismäßig wachsender gegenseitige ‚Verzapfung‘:
In immer besserer Nachzeichnung des ‚Modell stehenden‘ Originals,
genannt „WELT“!
3. Man kann sich jeweils die ‚Inhalte an Wissbarem‘ als „lokale Ergebnisse“ aber auch zusammenpuzzeln. Am Ende sogar zu einem einzigen Gesamtbild / GANZEN: In einem – von uns als Gemeinsamkeit jedoch erst noch zu findenden – ‚Alles unifizierenden Diskursraum’.
4. Nichts von den bereits angefallenen, derzeit gerade anfallenden und den überhaupt denkbaren »Bausteinchen zum Puzzle WELT« kann diesem Szenario jemals entkommen!
– [\Der »Kognische Raum« – als solcher + als GANZER; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser – die Dinge froschaugenähnlich verzerrendes – gemeinsames Los; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„sequenziell sein“ / „sequenziell ablaufen“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum methodischen Nutzen von ‚Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils fest (genug) umrissen; \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \„fertig sein“ – mit dem »Puzzle WELT« – als Merkmal; \...]
*****
Phänomen + Notwendigkeit: Den „Geist“ von dieser ‚Hohen Warte’ aus erst einmal irgendwohin in ein bestimmtes (entferntes / spezialisiertes) Bezugssystem schicken (müssen), bevor er dann – jetzt in diesem „System“ befindlich – jeweils „vor Ort“ irgendwelche Einzelheiten (gut genug) ‚ansteuern’ kann, um sie von dort aus zu studieren oder argumentativ zu nutzen. ...
– [\Albert Einsteins beide „Relativitätstheorien“; \„Perspektiven“ –
als solche + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\‚allerlei ‚Wissensträgertypen’ zur Auswahl;
\Metapher: „Periploi“-Seekarten; \Der »All-unifizierte Diskursraum«; \zum ‚Platzhalterwesen‘ in diesem Raum, \(echte versus: künstliche)
‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerung der Dinge’ im »Kognischen Raum«;
\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Ortswechsel‘ + ‚Herumreisen-Können‘ in all den
Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\Grafik:
Das ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK – mit einer ersten Beschriftung; \...
--- \Der
LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Entwurf
dazu – in zentrierter Draufsicht; \...; \...]
-----
Zwischen dem (bloßen) Posten des »Privilegierten Beobachters« und dem »Original WELT« als Objekt bzw. dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« gibt es nicht etwa – noch einmal – so etwas wie „Einsteinsche Relativgeschwindigkeiten“. Auch ist da keinerlei „Gravitation-Beziehung“ im Spiel – mit deren fürs ‚Abbildungsseitige‘ so überraschenden Detailphänomenen.
Als kognitives Ärgernis also eines weniger!
– [\Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Der „Dritte Beobachter“ – als solcher; \Das „Raumsonden“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]
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Der alte Archimedes suchte – in einem dafür zuständigen „Raum“ – vergeblich nach einem Punkt, um die WELT als GANZE „aus den Angeln heben zu können“. Doch dabei ging es ihm, genau hingeschaut, nur um Möglichkeiten zur Hebelung der „Materiellen Welt“.
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \Die „Naturwissenschaften“; \zur „Technik“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...]
Die ‚Hohe Warte’ – ebenfalls nur ein in einem ganz bestimmten, dafür zuständigen ‚Diskursraum‘ ausgezeichneter „Punkt“ – ist etwas Anderes. Etwas viel Bescheideneres. Zwar lassen sich damit ein paar allzu einseitige ‚Weltbilder’ aus den von ihnen selbst geschaffenen Angeln herausheben, aber:
§...§
– [\allerlei an „Weltbildern“; \all die Arten von „Punkt“; \„Hubs“ – im Netzwerk der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \zum „Ismenwesen“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ + \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \»Kognische Koordinaten«: ein „sine-qua-non“ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]
Nur wegen dieser Reduktion des Anspruchs verläuft die Suche nach dem »Großen Fragezeichen« nicht derart vergeblich, wie es beim „Archimedischen Punkt“ damals der Fall war!
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Grafik-Rohentwurf: Der »Nabel der Welt« – in seiner Draufsicht; \...]
*****
Was eigentlich befindet sich so alles am ‚Top-Punkt der Wissbarkeiten der WELT‘ und damit am allerobersten Gipfel für die Einordnung heutigen und künftigen Wissens? Welche von all den (heutzutage immer besser handhabbaren) ‚Abstraktionen‘ sollte korrekterweise abbildungsseits bzw. kognisch ‚ganz weit oben‘ platziert werden? – Damit sie selbst für Welten in extremster Verfremdung oder (gar) „Delphi-Prognostik“ immer noch gültig sind:
Für Intelligenzen aus „anderen“
Welten auch;
für „Terraforming“ + „Besiedlung anderer Planeten“; „...“
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Wortfelder“ – voll mit all den separat einzupuzzelnden Abstraktionen; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \Methodik – „Delphi-Technik“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \zur – als GANZES – entstehenden ‚Wissbarkeitenlandschaft‘; \Puzzeln – „Das Stabilisierungsphänomen“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik dazu; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch ganz oben‘ in den ‚Seitenansicht-Grafiken‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“ --- \zur „Sciencefiction“ + deren Diskursräumen; \...]
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Wir Menschen sind keinesfalls allein!
Ebenso
wie den „Klassischen Raum“ für uns selbst als Körperwesen müssen wir
auch diesen zweiten Raum, den »Kognischen Raum« – genau so, wie dieser
vorhanden ist – mit allerlei anderen Wesen teilen. Diesmal als Geistwesen.
Mit anderen Menschen zunächst einmal – mit denen aus aller Herren Länder, aus
allen Zeiten und allen Kulturen und persönlichen Denkweisen. Aber auch mit
Tieren, Pflanzen, Felsen und Fahrzeugen, selbst wenn diese von der Existenz
und von den Gesetzmäßigkeiten dieses gemeinsamen Raumes noch viel
weniger mitbekommen als wir selbst. Oder gleich gar nichts.
Und natürlich mit Computern, Denkrobotern und Androiden. Und all den Arten von
„Geistern“ und „Göttern“, „Dämonen“ und „Gespenstern“. Sowie allen „Aliens“,
„Ungeheuern“ und „Untoten“, die man sich vorstellen mag. (Auch solche, die es in
der ‚WELT‘ vielleicht tatsächlich irgendwo gibt).
Ja selbst mit der „Evolution“
müssen wir uns den Diskursraum teilen.
Mit einem ‚Wirkprinzip’!
In diesem Fall müssen wir ihn also mit etwas teilen, das seinem Wesen nach gar nicht erst Individuum ist, das nirgends im „Klassischen Raum“ lokalisierbar ist und sich dort auch nicht irgendwie ‚abgrenzen‘ lässt. Ein „Konkurrent“, der – genau wegen der fehlenden ‚Weltausschnittmäßigkeit’ seines eigenen Funktionierens – aber auch keines eigenen ‚Apparates zum Abbilden der WELT‘ bedarf.
Und das bei all dem, was speziell dieses bloße „Prinzip“ trotzdem an ‚Wissbarkeiten’ bereits konkret genutzt und erfolgreich als Biotechnik hervorgebracht hat. --- Lange vor uns selbst!
– [\zur ‚Selbstorganisation der WELT‘ versus: \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \Das „Evolutionsgeschehen“ + sein Wirkprinzip; \all die Arten von „Prinzip“; \‚Kognitiv wirksame Apparate‘ – als solche; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur „Bionik“; \zum – abbildungsseits – extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \...]
*****
§Einarbeiten als Fallbeispiel!§
– [Mario Livio: „The Equation That Couldn't be Solved - How Mathematical Genius Discovered the Language of Symmetry“, p. 43/ 44]
Ein explikationsbedürftiges Phänomen:
„A symmetry of the laws means that when we observe natural phenomena from different points of view {--> \Das „Hohe Warte“-Szenario + dessen Freiheiten, genau dies zu tun + Die Sonderrolle des „Privilegierten Beobachters”!}, we discover that the phenomena are governed by precisely the same laws of nature. For instance, whether we perform experiments in New York, Tokyo, or at the other edge of the Milky Way galaxy, the laws of nature that explain the results of those experiments will take the same form. Note that the symmetry of the laws does not imply that the results of the experiments themselves will necessarily remain unchanged. The strength of gravity on the Moon is different from that on Earth. However, the dependence of the strength of the gravitational attraction on the Moon ‘s mass and radius is the same as the dependence of the Earth ‘s gravity on its own mass and radius. This symmetry of the laws – the immunity to changes when displaced from one place to another – is a translational symmetry. Without this symmetry under translation, it would have been virtually impossible to understand the universe. The chief reason we can interpret relatively easily observations of galaxies ten billion light-years away is that we find the hydrogen atoms there obey precisely the same quantum mechanical laws they obey on Earth.”
{+
Das galt so schon in all den Zeiten! – Auch vor Abermilliarden von Jahren.}
– {All das in bloßer „Nachzeichnung“ der – ‚originalseits‘ unabänderlich –
angetroffenen »Einsheit in Vielheit«!}
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \‚invariant sein‘ (können) – gegenüber <allerlei Arten von Operation>; \„Symmetrien“ – als solche; \zur „Naturwissenschaft“ + ihren Gesetzen; \zum ‚Explikationswesen‘ – als solchem; \zur „Gewissheit“ + ihren jeweiligen Grenzen; \zum originalseits– so unabänderlichen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit« ‘; \...]
*****
Überall
dort,
wo es mangels Beteiligung irgendwelcher „Materie“
das „Aussehen der Dinge im Klassischen Raum“ gar nicht erst gibt,
bleibt uns zum Studium dieser Dinge immer noch:
deren ‚Aussehen‘ im »Raum der Wissbarkeiten«.
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums« und seiner Dinge; \...; \...]
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Als Phänomene
Beim ‚Herunterzoomen ins immer Konkretere‘ rutscht einem auch bei den ‚Wissbarkeiten‘ Alles, was man zuvor gerade fokussiert hatte, im eigenen ‚Guckloch’ immer mehr „nach außen zu“ weg. Und schließlich ganz aus der ‚Enge dieses Gucklochs‘ heraus. Für einen – zwecks ‚Konstanthaltung‘ – die Dinge nachverfolgenden Schwenk müssten wir Menschen im Bedarfsfalle dann schon selber sorgen.
Doch dieses „Hinterher-Schwenken“ funktioniert immer nur in eine einzige Richtung des Diskursraums auf einmal, und damit hin zu ganz bestimmten anderen ‚Weltausschnitten’. Jetzt unter Vernachlässigung all der Dinge, die zuvor im Blickfeld noch gezeigt bzw. dort wahrgenommen wurden. [11]
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \Videoclip: „Herunterzoomen in der Welt der Sichtbarkeiten“;
\Dia-Serie: zum „Apfelmännchen“
– {Das Programm ist virenfrei!}; \Die Grundphänomene
beim ‚Zoomen nach kognitiv unten‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK
– als unser gemeinsames Los; \zum
‚Schwenken des Gucklochs‘ – als nur einem unter den insgesamt vorhandenen
‚Kognitiven Freiheitsgraden‘; \Paradebeispiel:
Das „ZehnHoch“-Szenario; \zur – generell gültigen
– ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all der Dinge in ihnen drin‘;
\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Beispiel:
„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \...
--- \Der
LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Entwurf
dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]
*****
Stark vereinfachtes Beispiel
Die Bilder-Serie zum Parade-»Abstraktionskegel«: „Klosterkirche Rottenbuch“ bekam ich ja auch von einer einzigen Ruheposition aus so hin: Indem ich – zunächst in der letzten Bank als „Fester Warte“ sitzend + später Alles von weit draußen her aufnehmend, sogar durch Wände hindurch – nur unterschiedlich stark am „Zoomhebel und Schwenkarm“ meiner Kamera drehte.
– [\„Im und jenseits eines Kirchenschiffes“; \abwechselnd ansteuerbare ‚Weltausschnitte‘; \allerlei Fotos dazu – von Innen + von Draußen; \zum „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Kognitive Freiheitsgrade: ‚Durchzoombarkeit‘ + \‚Schwenken des eigenen Gucklochs‘ über den Weiten des »Abstraktionskegels«; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \...]
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Phänomen: „Gedankenfreiheit“
So etwas wie „Undurchdringliche Wände“ gibt es in dieser ZWEITEN Art von „Raum“ nicht. Nichts vom dort Vorhandenen kann als Barriere für die ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ wirken. Nicht so, wie es das Mauerwerk der Kirche für die ‚Blickrichtung von Innen nach Draußen’ leistet. Oder wie es die Umzäunungen eines Gefängnisses für den Bewegungsspielraum seiner Insassen schaffen.
Im Fall der ‚Sichtbarkeiten der WELT’ reicht der freie Zugriff auf die Dinge (wenn auch in dem Parade-Video-Clip nur zurecht-gekünstelt) letztlich über eine Gesamtspanne von mehr als 40 Zehnerpotenzen der Detailauflösung hinweg. Und das gleichermaßen bis in die fernsten Winkel und Ecken des Universums hinein reichend. Und in all seine Zeiten.
– [\Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario zur Welt der Materie; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zur „Kosmologie“; \Weltbild machen – Der »Geo-visuelle Abstraktionskegel« als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur freien ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \„Tabus“ & »Kognitive Immunsysteme«; \Option: (künstliche) ‚Versiegelung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
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Der »Kognische Universalatlas« auf dem eigenen Schoß
Wenn der »Kognische Universalatlas« sich auf Papier drucken ließe bzw. falls das derzeit bestehende „Internet“ und seine Inhalte bis hin zur erforderlichen Leistungsstufe ausgebaut und umgemöbelt würde, hätte der Mensch – als Körperwesen und als Geistwesen zugleich – dieses unifizierende Objekt sogar physisch vor sich. In simulierter, demnach allemal etwas einseitiger und inhaltlich nur annähernd gültiger Form zwar. Doch der „Geografische Atlas“, so wie wir ihn als ‚So als ob‘-Objekt im Laden kaufen, steht unter ähnlich idealisierten Ansprüchen auch nicht besser da.
Beide Mal können wir im Ohrensessel sitzen bleiben und uns ‚abbildungsseits‘ wie verrückt durch die „Welt zur WELT“ hindurch blättern. Ohne sonderlich physische Anstrengung gelangen wir dabei noch bis in die allerletzte Ecke des für uns so riesigen und bei genauerem Hinsehen so komplexen „Blauen Planeten“ hin. Bzw. bis in all die Weiten des materiellen bzw. des kognitiven Universums.
– [\Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal« = ‚Die Richtigkeitsinstanz #2s‘; \zur „Komplexität der WELT / Welt“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \zum „See- und Landkartenwesen“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \»Kognische Koordinaten« – in ihrer Überlegenheit; \Hybris: Das „Fugk the World“-Szenario; \...]
*****
„Möglich“ oder „unmöglich“?
Da behaupten die Theologen und manche Philosophen kategorisch, es sei einzig „Gott“ vorbehalten sich derart außerhalb der WELT zu stellen. Als nachweislich körperliche Wesen und als Teile der Materiellen Welt sei es uns, „seinen Schäflein“ (sic!), von vorneherein verwehrt, so etwas ebenfalls zu leisten. Oder zur Erfassung des „Göttliche Mysteriums“ (sic!) einen Archimedischen Punkt zu finden.
Und
dabei tun und versuchen wir dies doch ständig. Auch diejenigen selbst, die dies
‚behaupten‘:
In Wissenschaft, Philosophie, Religion und Kunst (und in jeder anderen Art von
‚Unterfangen Weltpuzzle im Kleinen oder Großen’ + bei all der Spielerei mit Zwischenergebnissen).
Wir reden doch schon – ganz allgemein und wie selbstverständlich – von „Den Dingen“
und „Der Welt“, so als stünden wir selbst hoch über ihnen – so als
betrachteten wir sie als „Objekt vor Augen“.
Von außerhalb her angeschaut.
Wir selbst sind es doch, die unseren Geist dabei – mal mit „Abbildungsabsicht“, mal mit „Einnebelungsauftrag“ – auf Reisen in die ‚Welt‘ hinausschicken. Ihn als Beobachter dabei im ‚Diskurs- und §...§
*********
„Privatsache“
‚Wissensraum‘ probeweise die unterschiedlichsten „Positionen“ und „Perspektiven“ einnehmen lassen. Und die, diesen „Standorten“, „Perspektiven“ und dem lokalen „Aussehen der Dinge“, wenn es uns irgend gefällt, sogar Feste Symbole zuweisen. Wir selbst sind es doch, die – instinktiv – immer wieder nach einer besonders hohen und besonders einfachen gemeinsamen „Warte“ suchen, um mit deren Hilfe im eigenen „Weltbild“ Alles unter einen einzigen gemeinsamen Hut zu bringen.
Zumindest in Form mancher „Unifizierung im
Kleinen“
haben wir diese „Warte(n)“ ja
längst gefunden!
Die Menschheit giert schon immer nach solch einer Zentralposition, nach so einem einzigen Fokus, von dem aus man fragliche ‚Weltausschnitte‘ (egal wie groß / raumgreifend diese auch sein mögen und wohin überall sie sich erstrecken) als GANZES auf einmal betrachten kann. Um dann von dort aus sowohl die Dinge in diesem ‚Ausschnitt‘ als auch unsere persönlichen ‚Sichtweisen zu ihm‘ miteinander vergleichen zu können.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK + all die „Wissensschollen“; \zum „Horror complexitatis“ des Menschen; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Systemanalyse“ als solche – mit den beiden gegenläufigen ‚Kognitiven Arbeitsrichtungen‘: „bottom up“ + „top down“; \zum „Konfliktwesen“ – \Wortfeld dazu; \zur ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel“; \„Weltbilder“ – als solche; \„Symbolik“ + Symbole; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]
*****
Was der Einzelne mit demjenigen, das er persönlich „vor seiner Nase“ von der ‚Unifizierten LÖSUNG des Puzzles WELT’ überhaupt mitbekommt (deren ‚Transparenter Kegel‘ ist nicht etwa von vorneherein „allseits durchsichtig“!), was er mit seinem eigenen Wissen und seinen Mutmaßungen tatsächlich anfängt, ist zunächst Privatsache. Ausnahmslos alle Menschen sitzen zwar in derselben „Kunstakademie“. Doch jeder Teilnehmer „entscheidet“ für sich selbst darüber, was er aus demjenigen, was da allen gemeinsam ‚Modell steht‘, momentan konkret heraussucht und was er damit anfangen möchte. Was er für seine eigenen „Abbildungen“ / „Gedanken“ da gerade ‚ansteuert‘ und ‚ausschneidet’, aus welcher „Perspektive“ er dies zu ‚betrachten’ „gedenkt“, wie er all das persönlich Gesehene am Ende „interpretiert“ und es dann „benutzt“. Und wie er dies – Denkkünstler, der er ist – ‚abbildungsseits‘ dargestellt haben möchte.
Der Eine mag die Dinge gerne abstrakt in aller Einfachheit und Überschaubarkeit, der Andere hätte es lieber detailreich. Oder künstlich verschnörkelt. Und der Dritte kommt über ein paar irgendwie erwürfelte ‚Puzzlesteine‘ gar nicht erst hinaus.
Bunt, realistisch oder verzerrt geht es da zu. In Hunderten von Stilrichtungen!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der »Kognitive Lebensfilm« eines jeden „Individuums“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Weltausschnitte’ – als solche; \Prinzipgrafik: „Raumgreifung + Raumverzicht“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘+ ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Intelligenz“ – als solche; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz‘ da für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \„Kunst“ + Kunstwerke – als solche; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \...]
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Wahlmöglichkeit
Prinzipiell können wir den Lösungskegel ‚annähern‘ (mit einem Netzwerk, das versucht diesen »Abstraktionskegel« in „Finiter Elemente“-Technik darzustellen), ihn per ‚Anlupfen’ mal höher, mal weniger hoch aus dem „morastigen Untergrund der Komplexität und scheinbaren Unordnung“ hochziehen[12]. Mit mehr oder weniger an ‚Tiefenschärfe’ im Ergebnis.
Wir scheuen aber davor zurück, sobald der sich langsam zeigende »Abstraktionskegel« (oder die sonstige Gestalt, in die das Gedankengebäude am Ende gebracht wird) uns allzu groß und übermächtig zu werden droht.
– [\Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„komplex“ sein / scheinen / werden; \„Ordnung“ als solche – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als Diskursräume; \zum „Horror complexitatis“ des Menschen; \...]
Doch genau das passiert zwangsläufig, sobald man, wie in der Richtigkeitsinstanz #2s gefordert, die ganze »LÖSUNG des Puzzles WELT« auf einmal vor dem geistigen Auge aufziehen möchte.
Und das auch noch „in Idealgestalt aufgespannt“.
Obwohl wir es selbst schon wissen und es gut begründen können, dass wir dazu den »Abstraktionskegel vor Augen« in Wahrheit um Vieles ‚weiter nach oben‘ ziehen müssten, über allerlei an ‚Meta-Punkten als Zwischen-Tops’ hinweg, um es am Ende überhaupt mit der vollen »Einsheit« und ‚Vielheit der Dinge’ zu tun zu bekommen und um – das »Original WELT« abbildend – doch noch damit zurecht zu kommen, haben wir Probleme damit, dies tatsächlich zu tun!
Und damit, dies auf Dauer so zu halten.
– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + Die ihm aufgeprägten Grenzen; \zur ‚Aufspannung‘ + ‚Unifizierung‘ von „Diskursräumen“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Das „ZehnHoch“-Szenario – jedoch: Minuten oder Stunden nach der tatsächlichen Betrachtung als Video (oder in der eigenen Vorstellung); \zum ‚Pizzateig‘-Syndrom der KOGNIK; \...]
*****
Strategisches
Mein Beharren auf einer immer gleichen „Hohen Warte“ als dem geeignetsten unter all den »Bezugssystemen für die KOGNIK« (und den für sie überhaupt anlegbaren „Koordinatenursprüngen“) ist also nichts anderes als die konsequente Einhaltung der ansonsten sowieso üblichen und oft bewährten Unterscheidung zwischen „Körper“ und „Geist“. Nur geht es da um eine – strikt mythenfreie – Auftrennung zwischen dem „Bewegungsraum der Physis“ und dem „Bewegungsraum des Geistes“.
Und deren so unterschiedlichen „Freiheitsgraden“.
– [\Platons „Höhlengleichnis“ – zum Vergleich; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des „Privilegierten Beobachters“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zum Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Behauptungswesen‘ – von ‚kognisch ganz oben‘ her betrachtet; \...]
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Der Menschliche Körper bleibt in diesem Szenario fest an die Physische Welt gebunden und unterliegt problemlos weiter all den Gesetzen und Einflüssen, die die „Welt der Materie“ beherrschen. Er wird in dieser Welt geboren und stirbt irgendwann dort. Zwischendurch begibt er sich – auf seinem Heimatplaneten – mal hierhin, mal dorthin. Und handelt – jeweils „dort vor Ort“ – ab und zu sogar als ‚Homo Faber’. Das immer nur innerhalb der Möglichkeiten und Grenzen der aus der Schulphysik her längst bekannten, anzahlmäßig so engen Palette an ‚Freiheitsgraden im Klassischen Raum‘. [13]
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \...]
Der Menschliche Geist dagegen (egal ob er fix und fertig geboren wird oder sich – ebenso wie der Leib – erst aus biologisch vorbereiteten Anlagen heraus erst entwickeln muss und dabei nur bis hin zu gewissen Maximal-Fähigkeiten „ausreift“, und egal, ob er mit dem eigenen „körperlichen Ende“ hinweg stirbt oder irgendwie „ewig überlebt“), der Geist hat – im Idealfall – den unifizierten »Abstraktionskegel der Richtigkeitsinstanz #2s« vor der Nase: »Das Referenzideal der Abbildung der WELT«!
Ein virtuelles Abbild des »Originals
WELT« zwar bloß,
aber immerhin eines, das „allseits um die Hohe
Warte“ herum
‚ansteuerbar‘ vorhanden
ist.
– [\all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum (denkenden) „Individuum“; \Das »Pusteblumenlogo zum Puzzle WELT«; \„Homo Faber“ + \„Homo Sapiens“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...]
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Die enttäuschende „Wirklichkeit“ – demgegenüber!
Tatsächlich jedoch hat der Mensch nur seinen persönlichen – primitiven – Mix von Wahrnehmungen, Verständnis und Weltbildern vor sich. Darunter nur einige wenige, mit bereits genügend verlässlichen Details besetzte ‚Weltausschnitte‘ zur direkten Verfügung:
im jeweiligen Stand des eigenen Wissens.
Auch dann, wenn Andere vielleicht „viel mehr wissen“ als er selbst. Jedenfalls etwas, was um Größenordnungen kleiner und operativ weniger verlässlich ist als das idealisierte »Referenzideal der Abbildung der WELT«: als dem ‚Kognitiven Weltbürger‘ tatsächlich Modell stehendes Original.
Im Rahmen des „Endoteleskop“-Szenarios bewegt auch der Geist sich. Er „navigiert“ allemal in den entsprechenden – meistens adhoc zurechtgeknüllten / kompaktierten – „Diskursräumen“! Und er handelt auch dort. Nur eben innerhalb der Möglichkeiten und Grenzen der zu genau diesem Raum gehörigen, anzahlmäßig ebenfalls engen »Palette an Freiheitsgraden«.
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt und in deren Dingen; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \zum „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur ‚Kompaktierbarkeit‘ + zur tatsächlichen Kompaktierung der Dinge im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Arbeitspakete
Zwar geht es beide Mal um: „Räume, um sich darin aufzuhalten“, um Räume, um sich „vor Ort umzusehen“ und Räume zum „gestaltenden Handeln mit dort vorgefundenen Dingen“. Beide Räume haben aber in der ‚Aufspannung’ der sie jeweils tragenden ‚Dimensionen’ + §ihren Gesetzmäßigkeiten / Nachbarschaften / methodischen Machbarkeiten / ...§ ... §ja was alles eigentlich?!§ miteinander gemeinsam.
– [\„Abbildtheorie“ – Das »Referenzideal« der ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt + mit all ihren Dingen; \zur ‚Aufspannung‘ + „schrittweisen Unifizierung“ von Diskursräumen; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur’ + ihrer Ausbaubarkeit – \Überblicksgrafik dazu; \...; \...]
**********
Der Mensch vermag seine Aufmerksamkeit entweder „nach Draußen“ zu richten, auf die objektive „Umwelt“ also, oder „nach Drinnen zu“, auf sein eigenes subjektives Innenleben. Aber nicht auf beides in ein und demselben Moment. Die ‚Innenschau’, von Psychologen mit „Objektiver Selbstaufmerksamkeit“ bezeichnet, erzeugt innerhalb des persönlichen »Kognitiven Lebensfilms« all diejenigen Abschnitte, in denen speziell das „Ich“ im Brennpunkt des Bewusstseins steht: mit seinen momentanen Einstellungen, Erlebnissen, Erwartungen, Stimmungen, Motiven, Gefühlen und Absichten.
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \‚Wissbares‘ – im »Kognischen Raum« ‚ansteuern‘ können; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \BewusstSein – als solches; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...]
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Die – klassische – Unterscheidung im Begriffspaar „Leib“ und „Seele“ ist also zunächst nichts Anderes als eine etwas ‚weniger operationale‘ Formulierung für genau diesen im »Original WELT« so vorgefundenen Unterschied. Und die dort vorhandenen Handlungsoptionen.
– [\Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt + mit all ihren Dingen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt + mit all ihren Dingen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]
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Was dagegen ist mit der Triade „Körper, Geist, Seele“ los? Welches sind / wären denn die da zusätzlich nötigen „Freiheitsgrade der Seele“? Als ebensolche Palette nicht etwa „frech und frei dahinbehauptet“, sondern „orthogonal“ sowohl zu den ‚Freiheitsgraden des Körpers‘ als auch zu denjenigen des ‚Geistes‘! Denn „Freiheitsgrade“ und „Beweglichkeit + Handeln“ in einem eigenen, irgendwie aufgespannten „Raum“ würden ja auch die dritte unter den menschlichen Wesensarten bestimmen.
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚orthogonal zueinander sein‘ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴); \allerlei Konzepte + Merkmal-Zuschreibungen zum Begriff: „Seele“; \„Verhalten“ als solches – beim Menschen; \...; \...]
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„Eng
ist die Welt und das Gehirn ist weit –
Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“
[Friedrich Schiller: „Wallensteins Tod“]
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Ähnlich zur ‚Ansteuerung der Dinge‘
Szenario: Da sitzt heute um die Mittagszeit irgendein Astronom im Norden Münchens und steuert fernab in der südamerikanischen Atacama-Wüste ein gewisses Teleskop in den dortigen Nachthimmel. Aus dem am riesigen Universum, dem eigentlichen Objekt seines Interesses, gemessen winzigen Kontinent Europa heraus markiert er dort am Büro-Computer sitzend einen ganz bestimmten – Lichtjahre umfassenden – „Raumwinkel des Firmaments“ als ‚Weltausschnitt‘, gibt für die Aufnahme noch einiges an anderen Parametern vor. Und drückt – „Alles zum Knipsen parat?“ – bloß auf den „Startknopf“.
– [\„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die momentane „Verfolgung von Interessen“ – \Systemisch-metaphorische Grafik dazu + \Foto zum Arbeitsprinzip; \zur „Was wäre anders, wenn“-Variierbarkeit dieses (+ anderer) Szenarios – als solcher; \zum – idealisierten, all-umfassenden – „START“-Szenario der KOGNIK; \„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \als Muster: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \...]
*****
Das ‚Szenario der Hohen Warte’ ähnelt demjenigen des Hochstands, von dem aus der Förster per Fernglas das Wild am Boden beobachtet. Doch lassen Sie sich, lieber Leser, durch diese Analogie nicht täuschen: Der Mensch mag sich als Körperwesen weiterhin auf genau diesem Hochstand befinden (oder auf dem Mars oder sonst irgendwo in der WELT). Wenn er jedoch, die eigenen Augen schließend, irgendetwas bloß in Gedanken ‚ansteuert‘, ‚beobachtet‘ oder ‚manipuliert‘ – jetzt die bloße Vorstellung vom (‚originalseits‘ ebenso wie er selbst „materiellen“) Platzhirsch oder einem schon von vorneherein nur ‚abbildungsseits‘ entstandenen Ding wie: „Bambi“, „Der Blutkreislauf“, „Das Immunsystem“, „Der Denkprozess“, „Ein Zielkonflikt“, „Grammatik“ usw. – , so wirkt er ausschließlich in der Rolle als Geistwesen. Dann schaut er sich nur „mit seinem Geistigen Auge“ in der Welt um.
Beide Rollen spielen in ihrem jeweils eigenen Raum. Gemeinsam ist beiden Situationen vor allem die Enge des Sichtfensters und die geringe Anzahl an „Freiheitsgraden“!
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames „Los“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \als Start-Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„nacheinander“ – innerhalb der Abwicklung; \„Virtuelle Welten“; „Virtuelle Dinge“; „Virtuelle Merkmale“ ; „Virtuelle Zusammenhänge“; \...]
*****
„Aus fremder Feder“ – am selben ‚Fleck im Kognischen Raum‘ vor Ort:
·
[Wolf
Singer]: „Die
Überzeugung, dass mentale Phänomene einen anderen ontologischen Status
beanspruchen als biologische, hat sich unangefochten in allen abendländischen
Denkmodellen behauptet. Zudem entspricht sie voll und ganz unserer Selbsterfahrung.“
– [\Das
„Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in
seiner Rolle als Geistwesen; \„Sein“ + Ontologie; \„{...} ist
<...>!“; \...; \...]
·
[Formulierung
von Luciano de Crecenzo: „Così parlò Bellavista“] § bei Gelegenheit und Muße übersetzen! §:
„Bertrand
Russell sosteneva che al mondo esistono due tipi di beni: i beni materiali
ed i beni spirituali, e due tipi di impulsi corrispondenti: gli
impulsi possessivi e gli impulsi creativi. I beni materiali sono caratterizzati
dal fatto di essere finiti nella loro quantità. In altre parole, secondo
Russell, se io adesso mi bevo tutto il vino che sta in questa bottiglia, voi
qua rimanete tutti a bocca asciutta, e quindi il vino è un bene materiale. “
... „I beni spirituali sono invece caratterizzati dall‘ essere illimitati nella
quantità. Se a me piace Beethoven, io sono in grado di farmene una scorpacciata
senza per questo togliere a nessuno di voi la possibilità di apprezzarlo nella stessa
misura. …“
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\»Eingriffe« in die ‚WELT’ --- bzw. in die
‚Welt‘ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad : „Kombination“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der
„Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt’ versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade“ der „Bewegung“
+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Szenario: „Kunstakademie“ – hier
bezüglich „Beethovens Werk“ und all dem Anderen, was dort ‚Modell steht‘;
\...]
·
[aus
einem Schmöker] [14]: „Wenn Stone manchmal in der Ausschuss-Sitzung
des Außen- oder Verteidigungsministeriums saß und sich am Konferenztisch umsah,
hatte er nichts anderes vor Augen als ein Dutzend grauer, verschlungener
Gehirne, die um den Tisch herumsaßen. Kein Fleisch und Blut, keine Hände, keine
Finger, keine Augen. Keine Münder und keine Geschlechtsorgane – das alles war
überflüssig. Nur Gehirne. So saßen sie herum und bemühten sich, klüger zu sein
als andere Gehirne, die um andere Konferenztische saßen.
– Idiotisch!“
· [aus einem anderen Schmöker]: „Niemand hat Zugang zu den Tönen meiner inneren Welt. Ich staunte über die Fülle an Informationen, Meinungen, Wahrnehmungen, Ideen und Plänen, die in mir Raum fanden, ohne dass irgendjemand auch nur die leiseste Ahnung hatte, was mich hinter meiner undurchdringlichen Miene alles bewegte. ...“
·
[E. A. Abbott: „Flatland “, p. 87/88]: „Your own wisdom {as
three-dimensional „Sphere“} has taught me to aspire to
One even more great, more beautiful, and more
closely approximate to Perfection than yourself. As you yourself,
superior to all Flatland forms, combine many Circles in One, so doubtless there
is One above you who combines many Spheres in One Supreme Existence,
surpassing even the Solids of Spaceland. And even as we, who are now in Space {dort als »Privilegierte Beobachter« auf der ‚Hohen Warte’ hockend!},
look down on Flatland and see the insides of all things, so of a certainty
there is yet above us some higher, purer region, whither thou dost surely
purpose to lead me – O Thou Whom I shall always call, everywhere and in all
Dimensions, my Priest, Philosopher, and Friend – some yet more spacious
Space {als „Diskursraum” mit eigenem Koordinatenursprung!},
some more-dimensionable Dimensionality {mit ‚Aus- und
Einrollbarkeit’ als Merkmal!}, from the vantage-ground of
which we shall look down together upon the revealed insides of Solid
things, and where thine own intestines, and those of thy kindred Spheres, will lie
exposed to the view of the poor wandering exile
from Flatland, to whom so much has already been vouchsafed. ...“
– [\zu den
„Flatland“-Szenarien; \zur »Einsheit in
Vielheit« – diesem originalseitigen Merkmal; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\‚Raumgreifung‘ als solche – in alle Himmelsrichtungen
des »Kognischen Raums« hinein;
\Das ‚Mathiversum‘ – als solches + als Arbeitspaket; \zur „Näherungstechnik“
– im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \„Koordinatenangabe“
zum ‚Allerobersten Top-Punkt’ (qualitativ); \...]
·
[Augustinus:
„Über das Glück“, S. 17]
»Wie verhält es sich nun mit der Seele?
« fragte ich. »Hat sie keine besondere Nahrung? Oder ist eurer Meinung nach
vielleicht das Wissen ihre Speise? « — »Ich glaube fest«, sagte die
Mutter, »dass sich die Seele von nichts anderem nährt als von Einsicht in die
Dinge und von Wissen. « – Und sie entgegnete, als Trygetius Zweifel über diese
Meinung äußerte: »Hast du nicht heute selbst dargetan, aus welcher Quelle und an
welchem Ort die Seele gespeist wird? Denn du sagtest doch, erst als das
Frühstück schon fast vorüber war, sei dir aufgefallen, welches Schüsselchen
wir benutzt hätten, denn du hättest an irgendetwas anderes gedacht, und dennoch
hattest du nicht gezögert, zuzugreifen und auch von diesem Gericht zu essen. An
welchem Ort befand sich denn nun dein Geist zu der Zeit, als er dies außer
Acht ließ, obwohl du doch aßest? Aus dieser Quelle, glaube mir, und mit solchen
Speisen nährt sich der Geist, das heißt von seinen Betrachtungen und seinen
Gedanken, vorausgesetzt, er kann dadurch etwas erfassen. «
– [\allerlei an ‚Behauptungen‘
über die „Seele“; \„Bewusstsein“ + Aufmerksamkeit; \...; \...]
·
Martin
Heidegger etwa behandelt ( / „bestimmt“ für sich selbst) dasselbe
Szenario wie hier als „Einkehr des Menschen in sein Wesen“. Doch wie von
ihm gewohnt – in verquerer ‚Systemanalyse‘ – am „falschen Ort“ suchend. Und dann
unnötig „verquast“ ausgedrückt.
Ohne dabei das Ergebnis tatsächlich zu
finden!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zur
„Strukturellen Systemanalyse“ + \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge ordnender
‚Wissensträgertyp‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \zur
‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ + \zum Phänomen : ‚Domino legen‘
im »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘
+ seinen Fallstricken; \Das „Ich“ – in seiner
Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle
als Geistwesen; \Fallstrick:
„Falsch stellbare Fragen“; \Das
‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens, Fragens, Planens, Forschens, ...;
\zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘
beim Puzzeln; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT«; \\Wiki:
Heidegger – „Heimkehr“ usw.; \...; \...]
· ...
****************
Man beachte, dass hier am ‚Orte der Hohen Warte sitzend‘ die eigentliche Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« in den meisten ihrer Einzelheiten noch offen sein darf. Ganz so, wie dies bislang der Fall ist. Statt mit einem fix und fertigen ‚Top’ für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« in voller Gewissheit über dessen konkretes Aussehen ‚ganz oben’ darf man diese Frage ohne weiteres – wenn auch jetzt exakter gestellt – vorerst unbeantwortet belassen.
– [\Erinnerung an die sich so klar abzeichnende Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“!; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – als Phänomen; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem „So bereits vorhandenen Raum“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Der – bereits all-unifizierte – »Kognische Raum«; \vom Charakter her: eine „Wissbarkeitslandschaft“; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – zum Vergleich; \„Kontrolljahr 3000“; \... --- \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum – \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]
*****
In der „Hohe Warte“-Sichtweise auf die Dinge verliert die in alten Zeiten – von Philosophen und Theologen – gerne aufgestellte Behauptung, „Geist und Materie seien von Natur aus widersprüchlich und unvereinbar“ ihre Berechtigung.
Von dem da unterstellten Dilemma bleibt in genauerer „Systemanalyse“ nichts übrig! [15]
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Die Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \allerlei an „Ismen“ aufgelistet; \allerlei Arten von (angeblicher) „Substanz“; \„Dämonen“ – in wissenschaftlichen Explikationen [16]; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Warum eigentlich sollte das „Gespenst von Canterville“ statt nur herumzuspuken nicht auch logisch denken lernen, Mathematik und irgendeine der anderen Wissenschaften studieren, selbst Forscher werden oder sich um das beste Verhalten gegenüber dem Treibhauseffekt beraten. Philosophieren tut es sowieso schon. Als Geistwesen ist ihm nichts davon verwehrt.
Und der sprichwörtlich „Dummen Kuh“ ebenso wenig, wenn sie nur die – ja vorhandenen – „Freiheitsgrade“ und die für den ‚Umgang mit dem Kognischen Raum‘ und mit seinen Dingen verfügbaren „Methoden“ beherrschen würde. Apparativ besitzt auch sie schon die volle Grundausstattung:
Energieversorgung, Augen, Nase,
Ohren
+ ein Zentralnervensystem mitsamt eigenem „Gehirn“.
– [\...; \...]
*****
Die »Palette
der Kognitiven Freiheitsgrade«
steht nicht
im Privatbesitz des Menschen!
– [\allerlei „Wissbarkeitsgebiete“ + \all die „Wissenschaften“; \all die Arten von „Kognitivem Apparat“; \Grafik-Entwurf: „Lebensbaum zum Kognitionsprozess“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein die „Komplexität“ reduzierendes Merkmal (┴) ; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]
*****
Bewegt man sich im „Klassischen Raum“, so kann man auf seinen Wegen keine einzige der Zwischenpositionen auslassen. Dort gehen alles Herumwandern und Herumreisen von Natur aus „streng sequenziell“ und „stetig“ vor sich. Bewegt man sich dagegen in den Weiten des »Kognischen Raums«, lassen sich die Dinge auch „per Direktzugriff“ ansteuern.
Im
Falle des „Klassischen Raums“ waren die „Siebenmeilenschritte“ von mir (fast) echt
gemeint.
Wären die Stiefel selbstleuchtend, würde jedes Individuum in der Luft eine
kontinuierliche „lebenslange Spur“ erzeugen. Im »Kognischen Raum« dagegen
gelten die Siebenmeilenstiefel nur metaphorisch. Für all die dortige
Sprunghaftigkeit.
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit‘ der jeweils gemeinten Dinge; \„Achill & Die Schildkröte“; \sequenzielle Architekturen – „Siebenmeilenstiefel“; \‚Verzweigung + Abzweigungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Herumreisen“ versus: „Herumspringen“ im »Kognischen Raum«; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \...]
N. B.: Im Märchen vom „Kleinen Däumling“ haben die Siebenmeilenstiefel (ursprünglich aus dem Besitz eines Menschenfressers stammend), die Eigenschaft, an jeden Fuß zu passen „wie angemessen und angegossen“. Also auch an den Fuß des ansonsten physisch benachteiligten Däumlings. Wohin ihr jeweiliger Besitzer sie aber lenkt – über welche ‚Stützstellen unterwegs‘ er die eigenen Schritte führt und mit wie vielen von diesen im jeweiligen „Zwischenraum“ und mit welchem „Schrittabstand“ –, ist eine ganz andere Frage.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames „Los“; \‚invariant sein‘ – hier: bezüglich der „Person“ des Stiefelträgers; \‚orthogonal zueinander‘ sein als „Aspekte“ (┴) ; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \als Paradoxie: „Der Lattenzaun“; \...]
*****
Zusätzlich
zum klassischen 3D-Raum der Materie,
der physischen Bewegung und des Handelns in ihm
und dem vom ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma geordneten »Kognischen Raum«
des Abbildens, Erkennens, Denkens und Schöpfens
bedarf es §wohl§ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«
keines dritten, zu beiden ‚orthogonalen‘ Diskursraums.
– [\‚orthogonal zueinander‘ sein (┴) ; \Phänomen: „Fehlinterpretierbarkeit der WELT“ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens, Handelns, Fragens, Forschens, Eroberns, Verwaltens, …; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
**********
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Die Hohe Warte über dem Raum der Wissbarkeiten“
·
Etymologie
Was anderes meinen wir eigentlich mit dem abstrakten Begriff „Vorstellung“,
wenn nicht genau dieses sonderbare „Vor-sich-hin-Stellen“ von etwas, was
materiell gar nicht greifbar ist? Das dann auch noch im eigenen Geist –
von einer mehr oder weniger hohen „Warte“ her.
–
[\...; \...]
·
Floskel
Man braucht sich gar nicht erst „aus der Welt der Materie zurückzuziehen“, um
die „Gaben des Geistes zu kultivieren“.
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade der „Bewegung“
+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die – immer selbe – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘;
\„Virtuelle Welten“
– als Bewegungs- + Aktionsraum; \„Kunst“ + „Kunstwerke“ – als solche; \...]
·
Wie weit ist
auch da eigentlich:
„Alles schon dagewesen“?
Der studierte Philosoph mag hier auf Descartes’ Unterscheidung zwischen der
„res extensa“ und der „res cogitans“ verweisen. Damit aber vielleicht noch stolpern:
hinsichtlich der ‚Originaltreue der Behauptungen’, deren jeweiligem ‚Geltungsbereich’
oder ihrer ‚Operationalität im Einzelnen’!
Übung: Wo liegen Gemeinsamkeiten und worin genau unterscheiden sich die
beiden Konzepte?
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma;
\„Immer wieder dasselbe – nur in grün!“;
\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \‚Fingerabdrücke
im »Kognischen Raum«‘; \Descartes – „res
extensa“ + „res cogitans“ + \La Mettrie: „L’homme machine“; \„Substanz sein“
(oder nicht) – als Merkmal; \„Orthogonalisierung der Dinge“ – eine abbildungsseitige
Option (┴); \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \‚wissbar‘ sein – ein originalseitiges
Merkmal; \Die (gesamte) „Materielle Welt“; \Der – in Gedanken bereits
unifizierte – „Klassische Raum“ + \Wortfeld
dazu; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ im Diskursraum der materiellen
Welt; \... --- \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der – ebenfalls unifizierbare – »Kognische Raum«;
\Die
Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Grafikentwurf
dazu; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘;
\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘ – Nicht
nur das menschliche „Gehirn“: mit dessen „Geist“!; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\(Arbeitspaket: Erfassung der jeweils
spezifischen) „Invarianzen“; \„Geltungsbereiche“ –
als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \Nutzenkomponenten des »Unterfangens
Weltpuzzle«; \...]
·
Invarianz
Das Szenario der „Hohen Warte“ mit seiner strikten Unterscheidung zwischen der
Rolle des „Körperwesens“ und des „Geistwesens“ (und deren getrennten Aktionsräumen
+ unterschiedlichen ‚Paletten an Freiheitsgraden’) gilt auch bei Vorliegen körperlicher
Gebrechen. Samt Extremfällen wie demjenigen von Stephen Hawking, sowie bei Krankheiten
des Geistes (Schizophrenie, Alzheimer, ...).
– [\zur
‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \‚invariant sein‘ gegenüber „Änderungen“ bei:
<… / ...> – ein systemisches Merkmal; \allerlei
Phänomene der „Anosognosie“; \...; \...]
·
Verzichtbar
Trotz sonstiger Gemeinsamkeiten beim angesetzten Szenario geht es – ‚im Abbildungsseitigen‘
– auch ohne das Konstrukt des „Laplace’schen Dämons“. Diesem in vollkommenem
Determinismus alles rational erfassenden „Weltgeist“, der die Gegenwart
mit allen Details kennt und daher die Vergangenheit und Zukunft des
Weltgeschehens in allen Einzelheiten beschreiben kann. Ein „Weltgeist“,
der über allem steht und – nach uns unbekannten Regeln – Alles in der Welt
richtig zu platzieren und hin und her zu verschieben weiß. [17]
– [\Zielkriterium für die Unifizierung:
„Keinerlei (solche) Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„Dämonen“
– in den exakten Wissenschaften“; \„Selbstorganisation“ –
als solche + ihr Wirkprinzip; \ (ohne) extra »Eingriffe in die WELT«;
\...]
·
Komplementäre
Vorstellung
{[im
Jahr 2000]: Ich selbst
sitze tief unten in der „Grube der Wissbarkeiten“ drin.
Je mehr ich am »Unterfangen Weltpuzzle« herumwerkele und die Kieselsteine /
Wissbarkeiten / Puzzlesteine um mich herum – mein eigentliches Arbeitsmaterial
also – mir dadurch aus dem Weg räume, dass ich sie in die langsam
erahnte ‚Unifizierende Ordnung des Referenzideal der Abbildung der WELT‘ zu
integrieren versuche, desto mehr an zusätzlichem Material rutscht – allseits
– „von oben her“ nach. Droht mich selbst, den Systemanalytiker, gar zu
ersticken. [18]
Ich bin nicht fix und nicht schlau genug, um Alles, was da an
Behauptungen, Fakten, Fragen und Einwänden auf mich einprasselt, ausnahmslos
richtig – und schnell genug – in die gesuchte LÖSUNGS-Struktur einzupuzzeln.
In den ‚Kognischen Universalatlas‘ / in dessen „Platzhalter-Angebot“ / in den für
diese zuständigen LEGE-Raum. Und diesen Teil des Arbeitsmaterials damit bis hin
zu voller ‚Gewissheit‘ und Risikolosigkeit für das weitere Puzzlegeschehen „ein
für allemal erledigt“ zu haben.
Ja, ich schaffe es nicht einmal, mir dabei das bisschen an „Sitzplatz“, das ich
selbst brauche, ständig frei zu halten. Wobei genau diese besondere
Stelle im vorhandenen Raum, der „Beobachterstandort zur Gewinnung von dieser
Art an Gewissheit und Überblick“ im »Unterfangen Weltpuzzle selbst« erst
einmal entdeckt sein will. Als derjenige „Punkt“, von dem aus sich all das
Freischaufeln und dieses Top-down-Zurechtpuzzeln erst so richtig lohnt.}
[19]
– [\Das ‚Pusteblumenlogo‘ – hier: als „tiefer
Krater“ zu lesen, statt als „Draufsicht auf einen Berggipfel“ – \Prinzipgrafik
zu diesem Unterschied; \als
– ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“
‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zum „Platzhalterwesen“ – – im »Kognischen Raum«;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Peildaumen“-Szenario
der KOGNIK; \Das
„Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Ordnung“ – als Begriff
allemal erst abbildungsseits eingeführt!; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT«; \Fehler<...>; \Falsch: <...>;
\...]
·
Das
„Trichter“-Szenario einer
jeden Kartografie
Wenn hier schon auf das „Nachrutsch-Phänomen“ angespielt wird, dann doch
besser gleich dasselbe mit „nach oben“ gespiegelter Topographie:
All das „Puzzlestein-Material“ an in Feldarbeit, Analyse und Hypothesen-Bildung
erkannten oder von irgendwelchen „Probanden“, „Gewährsleuten“ oder „Lehrern“ in
Form von ‚Behauptungen‘ angelieferten ‚Wissbarkeiten’ trudelt an einem einzigen,
immer gleichen obersten Punkt ein:
Im „Eingangstrichter“ des Kartografen.
Und rieselt idealerweise von dort her innerhalb der Struktur des LÖSUNGS-Kegels
(gemäß dem „Pusteblumenlogo“ + dem „Gipfellogo“) durch die einzelnen – im
‚Abbildungsseitigen‘ längst vorhandenen – ‚Auflösungsebenen des vorliegenden Großen
GANZEN‘ (↓) herunter.
Über allerlei an ‚ausrollbaren Verzweigungen’ hinweg immer weiter ‚nach
kognitiv außen zu‘ (wenn in Draufsicht betrachtet). Oder nach ‚kognitiv
unten zu‘, wenn in Seitenansicht. Hinab an die gemäß dem
»Referenzideal der Abbildung der WELT« dafür individuell zuständige Stelle.
= hin zu den „speziell sie für richtigen“ »Platzhaltern
im Kognischen Raum«.
– [\Der (hierbei) zuständige LEGE-Raum; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen +
Richtigkeitskriterien; \„Wohin genau gehört denn: <... / …>?!“;
\Der – ‚im
Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“
‚Transformation der Dinge in den Kognitiven Raum’;
\...; \...; \....]
·
Wobei dasjenige
an zusätzlichen „Puzzlesteinen“, was eigentlich mit dem ‚Rest der Welt’ auch noch
korrekt „verzapft werden“ müsste, ebenfalls nur aus diesem einem
+ einzigen (oberhalb des Gipfelpunktes angebrachten) „Einfülltrichter“
herein rieselt.
--- Dies gewaltige Szenario in der Hoffnung, dass dadurch die uns so „komplex“
scheinenden Dinge, Aspekte und Zusammenhänge des »Originals WELT« ganz von
allein in irgendeiner der sich – ‚durchzoombarkeits-bedingt‘ – ‚nach
kognitiv unten zu‘ (↓) immer weiter ‚ausrollenden’ Wissbarkeitsszenen
ihren ordnungsgemäßen Platz finden. Und dass sie in den für genau
sie zuständigen „Planquadraten“ {genauer: ‚Plan-Kegeln‘!} des »Referenzideals der Abbildung
der WELT« an der jeweils passenden Stelle „für alle Zukunft“ kartografisch
verlässlich hängen bleiben.
Und das auch noch in allseits stimmiger gemeinsamer ‚Ausrichtung
im Raum’:
Als individueller Baustein genau dort bereits
voll eingerastet! [20]
[21]
[22]
[23]
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \alles Material aus
dem „Wegknipserei“-Szenario; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Netzwerke“ + „Hubs“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \Das
»Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“!;
\„Drehbuch“
zum Unterfangen – „Möglichkeiten zur Visualisierung seiner Probleme und
Zusammenhänge“; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters«; \Der – selbst ebenfalls
unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚durchzoombar‘ sein
& \abbildungsseits damit eng korreliert:
‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen
+ Richtigkeitskriterien; \zum „Platzhalterwesen“
+ den „Planquadraten“ --> ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum« – \als »Kognische Kartografie«;
\zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«;
\Phänomen: „Verzweigung + Abzweigungen“ – auch
im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware’ – als solche;
\Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Überblicksgrafik:
„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf
das gesuchte GANZE; \zur „richtigen“ / gemeinsamen
‚Ausrichtung all der Puzzlesteine’; \Der
jeweilige ‚Rest der Welt’; \Das
„Konklave“-Szenario der KOGNIK – zum Vergleich; \Das
»Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«;
\... --- \Der
LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Rohentwurf
dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]
·
Sachlich
zwingend
In der Grafik und den Video-Clips zum ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ mag es auf
den ersten Blick zwar so scheinen, als habe da jemand die 16 Steinchen willkürlich
so gesetzt, damit die gegenseitige „Peildaumenmäßige Abdeckung“ tatsächlich
funktioniert: Speziell für die Beobachterposition B derart konvergierend.
Dabei habe ich dort nur die vertikale Richtung der Zeichnung zur ‚Zoomachse‘
uminterpretiert, um den ‚Abstraktionsgrad‘ – längs der ‚ERSTEN Dimension
der Welt‘ – deutlich als freie Variable darstellen zu können.
In genau dieser Interpretation aber begegnet man – der ‚Palette der
Zoomphänomene‘ wegen zwingend – genau diesem Typ von Arrangement.
Dort also ganz natürlich!
Und das bei Anpeilung jedweden ‚Weltausschnitts‘ erneut. [24]
– [\Prinzipgrafik:
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Der ‚Weltausschnitt‘;
\zum „Peildaumen“-Szenario
der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Merkmal; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \‚kognisch
oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in
einem „so längst vorhandenen“ Raum; \zur ‚Originaltreue‘
– als Richtigkeitskriterium; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ –
als solche; \‚invariant sein‘
(oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – als „Phänomen; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum« ---
Paradebeispiele: \Der „Klassische Weltatlas“; \Das „Apfelmännchen“ – als eigenständigem „Wissensobjekt“ – \\Diaclip dazu; \all die anderen Parade-Weltausschnitte
--- \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Sooo sicher
nicht!“;
\...]
·
Im
„Trichter“-Szenario finden die einen Puzzlesteine beim Herunter-Rieseln
sehr früh ihren eigenen Platz: Weil als ‚Weltausschnitt‘ großräumig und selbst
schon ziemlich abstrakt. Die anderen dagegen fallen weiter nach unten
durch, bis auch sie den für sie zuständigen Platz gefunden haben: Weil
deren Inhalt an ‚Wissbarkeiten‘ konkret – oder sogar schon individuell geprägt
ist. Oder nur freie ‚Behauptung‘. Das passiert ähnlich, wie es im Atlaswesen
der Fall ist, wo „Europa“, „Kreta“, „Hintertupfing“, „Dieser Saal“, „Diese
Tasse“ und „Jedes Kohlenstoffatom“ als Input beim Herunter-Rieseln in
unterschiedlichen Höhen hängen bleiben würden. Mitsamt all den ihnen spezifischen
‚Wissbarkeiten‘. (+ denen zu „Donald Duck“ und „Utopia“ ebenfalls).
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen
zu halten!; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \als – ‚im
Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik:
„Der »Abstraktionskegel« zur Materiellen Welt – in Seitenansicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“;
\...; \...]
·
Dieses
Einordnen der Dinge an ihrem ‚koordinaten- bzw. planquadratmäßig zuständigen
Platz‘ ist eine Leistung, die sowohl das eigene Auge als auch der Fotoapparat ganz
automatisch erbringen: Alles punktgenau innerhalb der jeweils von ihnen
angesteuerten ‚Weltausschnitte’, als dem vom jeweiligen Beobachterstandort aus
im „Sucher“ oder eigenen ‚Guckloch‘ erfassten „Raumwinkel“.
§+ Beispiel aus dem »Kognischen Raum« + Gegenbeispiel: „Ich bzw.
der Leser kann sich ja nicht in Allem auskennen!Ҥ Beide schaffen dies jedoch nur bei
‚Sichtbarkeiten der WELT‘. Der verbleibende ‚Rest an Wissbarem‘ (also an
damit nicht wie von selbst einsortierten „Puzzlesteinen“ + „Tortenstücken“) ist
demnach riesig. Bei diesem gilt es für uns selbst, die Dinge erst einmal analytisch
und kartografisch korrekt „einzuordnen“. In immenser Kleinarbeit unzähliger
Stunden und Arbeitspakete.
– [\zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK: unser gemeinsames „Los“; \Paradebeispielchen:
„Aspirin-Wirkung“ --- \zum ‚Behauptungswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \„Systemanalyse“ –
als solche; \zur
gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – auch im
»Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit als solche; \(dafür nutzbare) ‚Invarianzen‘; \zur methodischen Nutzung von ‚Ecken + Glatten
Kanten‘ beim Puzzeln; \Die
Palette der ‚W-Weiterfragbarkeiten‘; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen
Raum«; \„Arbeitsteilung“ – als solche + \allerlei unterfangensspezifische
„Arbeitspakete“; \Der extra
‚Kompaktierungs‘-Schritt; \zur „Blumengrafik“
– diesem die Dinge orthogonalisierenden ‚Wissensträgertyp‘ + zum ‚Lupenwesen
im »Kognischen Raum«’ (┴); \§Grafik: „...“§; \...]
·
Gliederbarkeit
des „Diskursraums“
Beim ‚Reißverschluss‘ zwischen dem klassischen und dem kognischen
Raum verzweigen
sich die ‚Wissbarkeiten
der WELT’ in zweierlei Richtungen: In den Bereich zur Abbildung der Dinge der
Materiellen Welt (darunter auch das „Physische Ich“ + dessen körperliches Tun
und physiologisches Können) und den Bereich zur Abbildung der Dinge der Kognitiven
Welt (darunter auch das „Kognitive Ich“ + dessen besonderes Tun und dessen ganz
andersartiges Können). Werden die beiden Bereiche vom Kartografen – ähnlich wie
‚zueinander orthogonale‘ Koordinatenachsen – sorgfältig getrennt gehalten, so
schafft er sich mit und zwischen diesen beiden Achsen Platz sowohl für die sachgerechte Unterbringung
der originalseits in Beobachtung und Experiment in der WELT
angetroffener Fakten als auch für all die abbildungsseitigen Darstellungen
dazu:
Als Spielwiese (auch) für all die bisher vielleicht noch gar nicht aufgestellten
Behauptungen, Analysen und Erkenntnisse über diese. Oder gleich
über das »Original WELT« als dem Größten GANZEN! + Für die puzzlemäßig korrekte
Unterbringung all der Spekulationen und gedanklichen Spielereien
mit Dingen, Merkmalen und Zusammenhängen.
Ähnlich dem Zahlenwert für die Achse x im Kartesischen Koordinatenkreuz
(oder einer Spanne für die Variable x) lässt sich der momentan
interessierende ‚Weltausschnitt‘ in Art und Größe in dem einen Bereich beliebig
auswählen und variieren. Ähnlich wie bei dem sonst durch die Achse y
zusätzlich verfügbar gemachten Spielraum wird ‚im Abbildungsseitigen‘ massenhaft
Platz geschaffen für die Unterbringung all der „Fakten“, „Fragen“, „Behauptungen“
und / oder „Methoden“, die sich speziell auf diesen einen ‚Weltausschnitt‘ beziehen.
Oder auf die von ihm umschlossenen „Objekte“ – mit deren ‚Wissbarkeiten‘.
--- Für jeden der beiden Bereiche gilt ein eigener Satz
an „Freiheitsgraden“! ---
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \‚Reißverschlüsse‘
im »Kognischen Raum« – als solche; \(natürliche + künstliche) ‚Glatte Kanten im
Puzzle’; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt
+ \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\„Platzhalterwesen“ + „Plankegel“ im »Kognischen
Raum«; \„Orthogonalität“ + ‚Kognitive
Ökonomie‘ bei der ‚Diskursraum-Aufspannung (┴); \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\„Objektorientierung“
– als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Wissensträgertyp:
„Verbale Sprache“; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“
als solche – unter teilweiser Verwendung von Unmengen an nachweislichen „Fakten“
und ansonsten sachlich richtigen „Konzepten“!; \Die
jeweilige Menge der „Was wäre anders, wenn
<...>?“-Variierbarkeiten; \zur ‚Methoden‘-Szene – als solcher; \Die
Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen‘;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“ --- \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \...; \...]
·
Die
Unterschiedlichkeit der Diskursräume – {versuchsweise nochmal formuliert}
Die beiden so gegensätzlichen Szenarien: „Hohe Warte“ und „Fugk the World“
sind, was die konstituierenden Mitspieler betrifft, noch identisch. Beim
Szenario: „Hohe Warte“ befinden sich der Mensch und die „Welt“, mit der der
Handelnde es dort zu tun bekommt, in zwei verschiedenen, nur über Umwege
/ Mittler / Reißverschlüsse / ... miteinander verbundenen ‚Wissensräumen‘.
§d. h. mit jeweils der Doppelrolle als ‚Körperwesen’ + als ‚Geistwesen’; Die
‚WELT im Original’ + dieselbe WELT durch den ‚Halbdurchlässigen Spiegel‘
hindurch in ‚Gestalt der Welt’ schon transformiert in die von Natur aus »abstraktionskegelförmige«
‚Idealreflektion der Richtigkeitsinstanz #2s’, sprich: Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT«.§
– [\Das ‚Gipfellogo‘ der KOGNIK – erläutert; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\zur ‚Halbdurchlässigkeit‘ des „Spiegels“; \...; \...]
In Hybris-Szenarien dagegen, wie: „Fugk the World“ oder bei Vorstellungen von
„mit den Göttern auf Du und Du sein“ (oder mit irgendeinem der „Heiligen“),
werden beide Objekte (Körper und Geist) – allein per ‚Behauptung‘!
– in ein und derselben Gegend des Diskursraums untergebracht.
Wäre das tatsächlich so, müssten beide unter der stur-mechanischen
Wirkung des Zoomoperators sich ‚im Abbildungsseitigen‘ in genau demselben
Maße aufblähen. Bzw. in sich selbst zusammenschrumpfen.
Im „Szenario der Hohen Warte“ bleibt das ‚Geistwesen’ jedoch – von allen
Wirkungen des eigenen ‚Durchzoomens der Dinge‘ unberührt – immer derselbe
Beobachter, in seinem immer selben so immateriellen Leitstand (als dessen
„Entkoppelung“). Der ‚Zoomoperator’ dagegen (dieser nicht etwa als „Person“,
sondern als „Handlungsoption“!) findet in diesem Szenario seine Wirkung nur in
den ‚Weltausschnitten‘ und in der Abbildung der „Objekte des Handelns“.
D. h. in Dingen „aus dem Umgang“ mit der Idealreflexion alles
Wissbaren der WELT.
Auch im Umgang mit „Babys“ vielleicht ähnlich strukturierten, aber zur Zeit
seiner Geburt atlasmäßig noch weitgehend leeren eigenen ‚Richtigkeitsinstanz
#2’. Im speziellen „Diskursraum“ dieses – innerhalb der
‚Richtigkeitsinstanz #2s’ immerzu dasselbe bleibenden – „Objekts“ ist
und bleibt ausnahmslos Alles an ‚Weltausschnitten’ voll durchzoombar.
Und damit auch die „WELT als insgesamt Großes GANZES“!
Genau so, wie es beim »Punkt, der sich teilen
lässt«, generell der Fall ist!
Das aber ist etwa so, als hielte der Bub – statt dem Erdball, mit dem er sich
in Liebe vereinigt (beide im Original!) – „nur den Globus dazu“ auf seinem
Schoß:
„Winzige“ Änderung in der Rollenverteilung zwar nur, doch diese bewirkt
systemisch eine völlig andere Situation, als sie anfangs zwischen dem
kleinen Beschäler und seiner übergroßen Partnerin zu bestehen schien.
– [\„Fugk the World“-Hybris
(ohne explizit-bildliche Darstellung der da gemeinten Situation) – \Systemische
Grafik dazu; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum „Individuum“ – Die Geburt + Alles danach; \„Abbildtheorie“ – ‚Die Richtigkeitsinstanz
#2‘ und ‚#2s‘;
\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ als solcher – jeweils fest
(genug) umrissen; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ + §Videoclip dazu§; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Das „Endoteleskop“-Szenario
der KOGNIK; \Der »Punkt der KOGNIK«
– als ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik
dazu – {mit Hyperlink-Einbettung}; \...]
·
Erst das „Hohe
Warte“-Szenario liefert uns die Gelegenheit für sprichwörtliche „Philosophische
Gelassenheit“, sobald es gerade diese – im Kontrast zu den Aufgeregtheiten und
Streitereien des Alltags – irgendwo zu wahren gilt. Aus ratsamer Distanz heraus.
Wobei die „Distanz dieses über den Dingen Stehens“ als Maßzahl notwendigerweise
aus dieser ganz anderen Art von ‚Diskursraum’ und Beziehung stammt.
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum« als
solcher; \zur
‚Metrik im »Kognischen Raum«‘; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen – \Wortfeld
dazu; \...]
·
Übung
Vergleiche die beiden ‚Rollen des Ichs‘ mit dem – ebenfalls zwei-gliedernden –
Konzept von der irdischen + der himmlischen „Bürgerschaft des Menschen“ (gemäß
Augustinus Schrift: „Vom Gottesstaat“).
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – jedermann in eigener
Verantwortung!; \zum
‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \„vergleichen“ – als
‚Kognitiver Prozesstyp‘; \zur
‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ + ‚Kognitiven Ökonomie‘ (┴); \Das „Ich“ – in
seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in
seiner Rolle als Geistwesen; \...]
·
Gelegenheit
zum Aufgreifen
Nur deswegen, weil es sich nicht nur bei den Dingen aus Materie und den Konstrukten
der Geometrie um „Körper“ als „Gebilde in einem Diskursraum“
handelt sondern auch bei den ‚Kognitiven Weltausschnitten’ und den echten bzw.
bloß behaupteten Dingen in ihnen, nur deswegen lässt sich derart viel an
Grundkonzepten, Basiseigenschaften und gebotenen Möglichkeiten bzw. Freiheitsgraden
vom „Klassischen Raum“ und seinen Sichtbarkeiten her auf den (in seinen
Einzelheiten erst gesuchten) »Kognischen Raum« übertragen. Und auf die in ihm erst
einmal korrekt zu platzierenden ‚Wissbarkeiten‘. So, wie ich es im »Paradigma
der KOGNIK« und dem »Unterfangen Weltpuzzle« zu tun versuche.
--- Pingelig oft bis zum
Überdruss. ---
Man sollte – insbesondere bei der Suche nach der tatsächlichen »LÖSUNG
des Puzzles WELT« – gerade bei der Vorstellung vom „Klassischen Raum“ und
seiner Optik konsequent all dasjenige an Phänomenen, Gesetzmäßigkeiten, Spezifischen
Merkmalen und Zusammenhängen „abkupfern“ oder prüfend durchspielen, was da
der „Isomorphie“ halber methodisch irgend geht. Zugunsten der im
»Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten ‚Konvergenz und Unifizierung‘ im
Methodischen.
Stichwort: Die allseits nutzbare »Kognitive Infrastruktur« – als
Konzept + in der Praxis.
Am Ende aber auch zwecks mehr an ‚Kognitiver Ökonomie‘ beim Problemlösen im Berufsleben,
im persönlichen Alltag oder bei eigenem Herumphilosophieren.
Immerhin haben wir auch da jeweils einen „Diskursraum“ vor uns, der letztlich
die strittigen Dinge, Lösungsoptionen und Vorgehensweisen unifiziert. So
wie es nun einmal die – methodisch breit nutzbare – Natur des Wissensträgertyps:
„Raum“ ist! Mit ureigenen Dimensionen zur ‚Aufspannung dieses Diskursraums’,
mit jeweils eigenen ‚Richtungen‘ und ‚Entfernungen‘ innen drin, mit echten und
vorgetäuschten ‚Nachbarschaftsbeziehungen’. Mit beliebig gestaltbaren ‚Reisemöglichkeiten’,
ortsfesten ‚Planquadraten’ + Globalen oder Lokalen (kognitiven) ‚Landkarten’.
Und mit der Option zur gleichartigen Behandlung aller anderen –
geschickt oder ungeschickt angelegten – ‚Weltausschnitte aus dem Großen GANZEN‘
innerhalb ein und desselben neuartigen ‚Paradigmas‘. Deswegen nur ein
einziges, dann aber für alle Mal noch zu erlernen!
--- Wenn ich ständig von ‚Kartierbarkeit‘ + von §...§ + von „Feldarbeit“ rede, handelt es sich also um weit
mehr als bloß Metaphern.
§Box x: Tabelle mit Entsprechungen zwischen dem Umgang
mit den „Klassischen Raum“ + Dem Umgang mit dem (so anders ‚aufgespannten) »Kognischen
Raum«!§
– [\zur »Drosophila der KOGNIK«; \als Zwischending:
„Die Idealreflektion der WELT“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Der Wissensträgertyp
„(Diskurs)-Raum“; \Check!: Der „mathematischer
Raumbegriff“ + alle dortigen „Klassen von Räumen“; \„Explikationsmächtigkeit“
– als solche; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens
Weltpuzzle«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“
+ ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur
‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge
im »Kognischen Raum«; \allerlei
weitere Szenarios zur KOGNIK; \Zielvision der All-Unifizierung:
„Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Konzept: „Vakuum“ – (auch) im »Kognischen
Raum«?;
\„Ockhams Rasiermesser“ +
‚Kognitive Ökonomie‘; \„Aufwand“,
Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste – beim Denken, Planen,
Forschen, Verwalten, …!; \Phänomen: ‚Konvergenz der Direttissimas‘
– \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \„Immer wieder dasselbe!“; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen
Aspekten + in wechselndem Grad; \„Selbstähnlichkeit“ – hier:
speziell diejenige im »Kognischen Raum«; \„Methodik“ – als
solche;
\Die »Kognitive
Infrastruktur der Menschheit« + ihre Entwicklungstrends – \Überblicksgrafik
dazu; \...]
·
Um mit dem ‚Unifizierenden
Lösungskegel‘ / dem »Referenzideal« – als „Festem Objekt direkt vor der Nase
(oder im eigenen Schoß)“ – überhaupt umgehen zu können, braucht es notwendigerweise
eine eigene „Schnittstelle“ [25]:
Vom »Original WELT« her hin zum ‚Menschen als
Geistwesen’!
Bei einer der uns mittlerweile vertrauten Vorstellungen säße der Mensch, dieses
individualisierte „Körperwesen“, wie vor einem – zunächst scheinbar
leeren – von der eigenen biologischen Physis her in seiner Leistungsfähigkeit begrenzten,
aber sowohl inhaltlich wie vorgehensmäßig bereits speziesgerecht vorgeprägten „Bildschirm“:
Dieser fungiert als sein eigenes lebenslanges ‚Guckloch in die WELT’, als das
ihm persönliche (existenzmäßig immer selbe, anfangs jedoch ziemlich blinde)
„Innere Auge“.
Die Angaben zu den ‚Wissbarkeiten der WELT’ und deren abstraktionskegelartigem
Zusammenhang untereinander stecken allesamt – irgendwie, wenn auch vor lauter
Nebel zunächst unsichtbar – schon im Speicher eines externen,
idealerweise anzapfbaren „Rechners“ drin:
Als virtuell existierendes »Referenzideal der
Abbildung der WELT«.[26]
Eine gesonderte „Benutzeroberfläche“ auf oder neben diesem Bildschirm erlaubt
es dem Geistwesen jedoch, dieses zunächst nur potenzielle Wissen – über immer
gleichartige manuelle Klicks innerhalb der Menge der ‚Kognitiven
Freiheitsgrade‘ – in seinem eigenen vollen „nachbarschaftlichen Kontext“
‚anzusteuern‘. Es zur Anzeige auf dem eigenen Schirm aufzurufen. Oder es dort,
auf diesem ganz persönlichen Arbeitsplatz, nach Wunsch und Können zu „manipulieren“.
Auch: es kreativ irgendwie zu „kombinieren“. [27]
Man beachte: Diese Lösung für die Schnittstelle ist auch beim physischen
Bildschirm durchgehend vom „Handicap des kognitiven Gucklochs“ geprägt.
Angesichts der Enge in bloß zwei Dimensionen, die dieser für die Darstellung
der Dinge überhaupt anbietet. [28]
Ähnlich ist es beim ‚Bewusstsein‘ – als dem „Bildschirminhalt im
eigenen Kopf“.
– [\„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges
Hauptmerkmal;\ „Benutzeroberflächen“ – als solche + „Schnittstellen“;
\Die
‚Benutzeroberfläche 3000‘; \Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘
jeden Individuums; \„BewusstSein“ – als solches; \„unbewusst
sein“ oder so bleiben; \...]
·
Übung /
Arbeitspaket
Vergleichen Sie das „Hohe Warte“-Szenario mit konkurrierenden Antworten
auf die Frage nach der Art und der Position des: »Großen Fragezeichens zum
Puzzle WELT«.
Übersetzen Sie deren „Kerngrafiken“ in das Paradigma vom »Abstraktionskegel mit
seinen ‚Kognitiven Freiheitsgraden‘«. – Und umgekehrt!
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;
\allerlei „Vorläufer und Konkurrenten“ zur »LÖSUNG
des Puzzles WELT«; \zur
„Kategorialanalyse“ – als solcher; \Das ‚Herr &
Knecht‘-Paradigma; \Das
„Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \zum „Ismenwesen“;
\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario
der KOGNIK; \„Systemische Grafik“
– ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \„Transformationen“ – als solche;
\Dateiverzeichnis
der „Systemischen Grafik zum »Unterfangen Weltpuzzle«“; \...]
·
Georg
Wilhelm Friedrich Hegel
etwa strebt, falls ich dessen „Systemanalyse der WELT“ und seine „Dialektik“
recht verstanden habe [29],
genau das Gegenteil zur obigen Orthogonalen Trennung zwischen
beobachtendem Subjekt, einerseits, und dem jeweils zur Beobachtung anstehendem
Objekt (oder ‚Weltausschnitt‘ bzw. dem aktuellen ‚Raumwinkel vor dem
Guckloch‘), andererseits, an. Er suchte nach der endgültigen, der „Absoluten
Einheit“ zwischen beidem.
(Was immer auch damit
gemeint sei.)
Übung
Vergleichen Sie dasjenige, was von den Dingen und Phänomenen des »Originals
WELT« und den Zusammenhängen und Vorgängen im menschlichen Denken bei ihm und bei
mir (bzw. bei anderen
Denkern) im Zuge des Einpuzzelns unserer ‚Behauptungen‘, d. h. bei deren allfälliger
‚Transformation in den Kognischen Raum’, am Ende spezifisch wo innerhalb
der ‚Plankegel‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« landet.
Und eigene „kartografische Cluster“ bildet.
Was alles an ‚Fremdparadigmen’ und kaum zu beweisenden Hilfs-Konstrukten hat
Hegel für seine „Erkenntnisse“ künstlich eingeführt? Per ‚purer Behauptung’
oder per ‚Trojanischer Einschleusung von Fremdaspekten’. Von ihm selbst unbemerkt!
§?Grafik / Box dazu? – Beachte die §krampfhafte ‚abbildungsseitige‘§ „Einheit gemäß Hegel“ versus:
die – dort unabänderlich vorgefundene – ‚Einsheit in Vielheit‘
auf Seiten des »Originals WELT«!§
– [\Szenario: „Kunstakademie“ --> Platon,
Hegel & Co. mitten im Saal!; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser die
Dinge froschaugenähnlich verzerrendes gemeinsames „Los“;
\„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \„Systemanalyse“ – als solche;
\‚Explikationismus‘ – als solcher;
\„These, Antithese, Synthese“; \zur „Systemischen Grafik“ – als
eigenständigem ‚Wissensträgertyp‘; \‚zueinander orthogonal‘ sein – als Merkmal
(┴); \„Transformationen“ + Transformierbarkeit
– als solche; \als
– ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen
Raum«; \Fallstrick:
„Absolutheitsbehauptung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
der WELT + \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Zielvision der Unifizierung:
„Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \(selbst verschuldete) ‚Löcher im Wissensraum‘
– als Phänomen + als ‚Pseudo-Platz‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit
von Aspekten‘ ins Kognitive Geschehen; \„Wesen und Schein“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \‚Originaltreue‘ – als Pflicht im »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Die jeweiligen „Geltungsbereiche“
+ deren Grenzen; \... --- \Friedrich Adolph
Trendelenburgs Kritik an Hegel – angesichts dessen ‚Trojanischer Einschleusung‘
der Phänomene: „Werden“ und „Bewegung“; \...]
·
Oder wollte
Hegel da, wenn auch in anderen Worten, nur herausarbeiten, dass auch die
‚Wissbarkeiten‘ über den »Kognitiven Prozess«, das Geschehen im und um den »Kognitiven
Lebensfilm des Individuums« herum, der Gesamtinhalt des ‚Kognitiven Archivs der
Menschheit‘ und das Arsenal an (als Möglichkeiten bisher vielleicht noch gar
nicht vollständig entdeckten) „Methoden“ mit zu den ‚Wissbarkeiten der
WELT‘ zählen.
Und dort insgesamt eine ‚EIN(s)HEIT‘ bilden?
Dann, aber nur dann, wäre ich, als Systemanalytiker, mit ihm, dem Philosophen,
einer Meinung!
– [\‚wissbar ist‘: <...>; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \zur
‚Methodenflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur »Kognitiven
Infrastruktur der Menschheit« + ihrer t – \Überblicksgrafik
dazu; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘;
\...]
·
Phänomen
Befindet man sich einen einzigen Meter oder auch nur einen Zentimeter unterhalb
des eigentlichen Berggipfels, so ist man, strenggenommen, noch nicht / nicht
mehr: „ganz oben“!
Auf die „Gipfel“ von »Abstraktionskegeln« (als ‚Top-Punkt’ und ‚Anfasser von
Weltausschnitten’) und auf die sie erzeugende ‚Zoomoperation’ trifft das als
Verlustphänomen ebenfalls zu: Wenn die (Ruhe)-Position des Beobachters und
damit der ‚Raumwinkel‘ / ‚Weltausschnitt’, der gerade im ‚Guckloch’ aufscheint,
diskursmäßig nur um das geringste Bisschen im Raum verschoben wurde, ist
es mit der bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« zuvor vielleicht
bereits erreichten Übersichtlichkeit schon wieder vorbei.
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch
oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits
vorhandenen Raum“; \Grafik
zum Soll des »Unterfangen Weltpuzzle«: „Das all-unifizierende Netzwerk
von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \Das „Fadenkreuz“-Szenario
der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ – als solche;
\abbildungsseits ‚aus- und einrollbar sein‘
als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen +
Richtigkeitskriterien; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu;
\„Geltungsbereiche“
+ ihre jeweiligen Grenzen; \Metapher
dazu: „Bologneser Tränen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“
+ Die Dinge zerreden (können); \zum
‚Pizzateig-Syndrom‘ der Erkenntnis; \...]
·
Phänomen
Wir können zwar den „Planeten ERDE“ in der Version Alles auf einmal „betrachten“,
sofern wir seinen ‚Weltausschnitt’ aus den Weiten des Alls heraus „per
Peildaumen korrekt ansteuern“ und in diesen ‚Weltausschnitt‘ dann – mit seinem
gesamten Inhalt an Sichtbarem und Wissbaren – per „ZehnHoch“-Szenario
so lang ‚hineinzoomen‘, bis der Erdball das ‚Guckloch‘ gerade gänzlich
ausfüllt. Wir können die ERDE aber nicht – in dieser Gesamtheit – in all ihren
Ecken und Enden auf einmal bereisen. Das auch noch in aller ‚Tiefenschärfe‘.
Beim ‚Herumreisen und Herumspringen‘ besetzen wir selbst in jeder
Sekunde ja nur etwa 1 m2 Fläche und 1 m3 Volumen. Selbst
unser Gesichtssinn hilft uns bei dieser „Alles auf einmal“-Forderung nicht weiter;
er reicht gerade mal 10 m, 100 m, vielleicht ein paar Kilometer weit in die
umgebende Landschaft hinein. Nie aber 1000 Kilometer. Oder gleich ganz um den
Globus herum.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher
– im „Peildaumen“-Szenario; \zu
den „Grenzen“ unseres Vorstellungsvermögens + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK
– als unser gemeinsames „Los“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK + \‚im
Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘
der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien;
\Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen
– ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“ – \Parallel-Beispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma;
\Foto: „Fast der
ganze Erdball“; \„Ortswechsel“ + „Herumreisen“
(können) im »Kognischen Raum«‘; \all die Standbilder
im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \...]
·
Warnung
Lassen Sie sich, sobald Sie sich mit mir auf die „Hohe Warte der gesuchten
LÖSUNG“ begeben, nicht durch die Niedlichkeit des ‚Abstraktionskegels
vor dem geistigen Auge‘ täuschen! Immerhin enthält das virtuelle »Referenzideal«
als ‚All-unifizierender Abstraktionskegel‘ in sich selbst „Die WELT als GANZES“!
Wenn auch nur in Form eines Abbilds. Dafür aber als:
Maximal ‚originalgetreue‘, eigentlich
‚transparente‘ „Welt“.
– [\Foto: „Himmel
und Hölle“; \„Durchzoombarkeit“ + Verniedlichung; \„Fugk the World“-Hybris; \„Na und …?!“; \zur „Abbildtheorie“
+ der ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘ = \Das »Referenzideal« für die Abbildung
der WELT; \zur „Komplexität des Wissbaren“ – unserem
Angstgegner im »Puzzle WELT«; \„Wortfeld“ – ein sammelnder
+ raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘ – \\Dateiordner dazu; \Definition: ‚Die WELT‘ versus:
‚Die Welt‘; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt, der sich teilen lässt!«; \...]
·
Trotz der grundsätzlich
verfügbaren „Freiheitsgrade“ können – in jedweder Art von „Raum“ – die
Bewegungs- und Handlungsmöglichkeiten eines Beobachters eingeschränkt sein. So
etwas wie Geschlossene Räume, Schränke und Gefängnisse gibt
es beide Mal. Im Raum des Denkens ebenso wie im Raum von
Materie und Physis. Mögen einem die Schranken dabei von außen her
aufgezwungen werden oder – bewusst oder unbewusst – selbst so gewählt sein. Oder
gar von uns selbst oder jemand anderem eigens zu diesem Zweck errichtet worden
sein.
– [\Das – generelle –
‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma + Die jeweiligen Spielwiesen; \‚Diamanten“ im »Kognischen
Raum«‘ –
\Grafikbeispiel
dazu; \„Selektion“
– als solche; \Paradebeispiel: „Hexenwesen“;
\allerlei Arten von ‚Behauptung‘;
\zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen
Raum« + seinen Problemen; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \„Versiegelbarkeit“
+ Versiegelung – im »Kognischen Raum«; \„Täuschbarkeit“,
Täuschung + Selbsttäuschung; \„unmöglich“ sein – (entweichen etwa); \...]
·
Übung
Übersetzen Sie die Behauptungen vom „Versteinert werden als Mensch“ (und
ähnliche Motive aus der Märchenwelt und Mythologie) in die Rollentrennung des
„Hohe Warte“-Szenarios!
– [\„Fiktionen“ – als
solche;
\„Märchen“
+ ihr jeweiliger Einsatz der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \‚So als ob‘-Paradigmen
– ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \zur „Mythologie“ + deren
‚Behauptungen‘; \Der »Kognitive
Prozess« als GANZER – ein separater ‚Weltausschnitt‘ + \allerlei ‚Arten von Apparat‘ zu dessen „Abwicklung“;
\...]
·
N. B.
Die strikte Unterscheidung / Orthogonalisierung sowohl für die Aktionsräume
als auch für die Freiheitsgrade von „Körper und Geist“ behauptet
keineswegs, dass der Mensch deswegen nicht das psychosomatische Wesen
sei, das er tatsächlich ist. [30]
Sowohl die Bewegung der eigenen Glieder und der Einsatz materieller
Werkzeuge als auch die Bewegung der eigenen Gedanken und der Einsatz kognitiver
Werkzeuge nutzen innerhalb des eigenen Körpers ein und dieselbe Art von
Rezeptoren, Prozessoren und Reizleitungen: Zellen, Dendriten, Synapsen,
elektrische Impulse, Hormone, .... Beide Bewegungstypen unterliegen deren
hohem, aber begrenztem Leistungsvermögen. Und gleichermaßen den jeweiligen
Anfälligkeiten.
--- Das „Sowohl als auch“ sowie das „Hin- und Her“ zwischen beiden „Welten“ war
– anhand genau dieser apparativen Basis – der „Evolution“ ohne weiteres zugänglich.
Und wurde von ihr am Ende innerhalb ein und desselben
Körperwesens realisiert!
– [\allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat’;
\Die biologische „Evolution“ – ein Wissen
gewinnender, Organe bildender und Verhalten prägender Prozess;
\„Der Mensch“ + \seine derzeit (noch lange
nicht voll) ausgebaute »Kognitive Infrastruktur« + \Überblicksgrafik
dazu; \zur
„Systembiologie“; \allerlei Phänomene
der „Anosognosie“; \...]
·
Übung
Formulieren Sie das »Unterfangen
Weltpuzzle« und die Zielvorstellung vom »Kognischen Universalatlas«
(oder die Ziele eines Ihrer eigenen Groß-Vorhaben) einmal anhand der
Schlüsselbegriffe der ‚Planungstheorie’ um. Etwa gemäß den Grafiken:
„System-Engineering“; „Lebenszyklen – Produkte & Projekte“;
„...“.
– [\zur „Transformierbarkeit“ – als solche;
\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \zur Theorie + den Schlüsselbegriffen
des „Planungswesens“; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma
des Denkens, Planens, Fragens, Verwaltens, Forschens, Eroberns, …;
\Überblicksgrafik: „System-Engineering“;
\Grafik: „Lebenszyklen – Produkte & Projekte“
– \„Signieranweisung“ dazu; \Prinzipgrafik: „Abfolge der Projektphasen“
– nach Inhalt und jeweiligem Aufwand; \zum „Lateralen Denken“; \zur
‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«;
\...]
·
Das Szenario
„Hohen Warte“ hält – mal länger, mal kürzer, mal größer, mal kleiner – immer auch
eine Portion an Zukunft der Dinge parat. Außerdem wird das Szenario
selbst im – um so vieles schlaueren – ‚Jahre 3000’ unverändert noch immer gelten.
– [\zur
‚Zeit‘-Szene des »Referenzideal der Abbildung der WELT« – \Wortfeld
dazu; \„Prognosen“ + Prognostizierbarkeit;
\„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Das „Rückspul“-Szenario
der KOGNIK + „Eine Portion Zukunft“; \Chaos
– „Schmetterlingseffekt“; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Invarianz
Der Ohrensessel,
von dem aus der Beobachter den »All-unifizierenden Abstraktionskegel« so bequem
betrachten kann und von dem aus er mit dessen Inhalten so frei herum jonglieren
darf, ließe sich in den Gefilden des „Klassischen Raums“ überall platzieren,
ohne dass das ‚Szenario selbst‘ deswegen seine Gültigkeit verlieren würde: auch
bei den Antipoden, irgendwo hinter dem Mond, innen in einer Raumkapsel oder auf
dem Heimatplaneten freundlicher oder feindlicher Aliens ließe sich genau
<dasselbe, jeweils momentane> „Thema“ ebenfalls durchdenken. Auch dort ‚frei
herum-meditieren‘.
Und das in alle Vergangenheit und Zukunft hinein.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Endoteleskop“-Szenario
der KOGNIK; \„invariant sein“ – hier:
bezüglich <der Beobachterposition im Klassischen Raum + ...>; \Kognitiver
Prozesstyp: „Meditation“; \...]
·
Übung /
Arbeitspaket
Welche anderen „Invarianzen“ zeichnen dieses Szenario aus? Vervollständigen
Sie die Liste und vergleichen Sie die Ergebnisse mit der entsprechenden
Aufstellung für die konkurrierenden Lösungsansätze! …
– [\„Gewissheit“ – als
solche;
\Erkenntnis + \Dynamische Erkenntnisgewinnung; \„Konkurrenten“ bei der Suche
nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \deren ‚Achserei‘-Arbeit; \Friedrich
Hegel (s. o.); \Paradebeispiel: „Das
verschleierte Bild zu Sais“; \...]
·
N. B.
Zu einem gewissen Grad ist die „Hohe-Warte“-Situation uns sowieso bereits vertraut.
Wenn wir irgendetwas selbst Erlebtes beschreiben sollen, tun wir in der
Vorstellung oft so, als würden wir uns damals, als es tatsächlich geschah,
über die eigene Schulter schauen.
Die Wahrnehmung beschränkt sich, in der Erinnerung wiedererweckt, beileibe
nicht auf die Inhalte der räumlichen Ausrichtung des eigenen Gesichtsfeldes und
damit auf dessen tatsächlichen Strahlenkegel, so wie man sie damals hätte filmisch
aufzeichnen können.
In unserem Denken pendeln wir sowieso schon – ohne es zu merken und uns
dafür eigens anstrengen zu müssen – zwischen der Sichtweise „von Innen her nach
Draußen“ und der Sichtweise „von Draußen her nach Innen zu“ hin und her.
– [\Beispiel: „Über
die eigene Schulter geschaut“ + \Grafik
dazu – {aus fremder Feder}; \Bild-Metapher:
„Gesichtsfeld“ / Guckloch-Trichter / (schwenkbarer + durchzoombarer) „Raumwinkel“;
\Der
‚Weltausschnitt‘: „Kirchenschiff“ – als Paradebeispiel; \zur ‚Umkehrbarkeit der
Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...]
·
Übung – in „Szenario“-Denken
Nichts spricht dagegen, dass – ‚im Originalseitigen‘ – „Beobachter“ und „Beobachteter
Weltausschnitt“ sich relativ
zueinander bewegen. Auch nicht, dass Einer der beiden für den
Anderen fast mit Lichtgeschwindigkeit durch die Gegend saust. Oder dass er in
den Einflussbereich eines dort längst vorhandenen „Schwarzen Loches“ hineingerät.
[31]
‚Abbildungsseits‘ dagegen liegen all die Vorstellungen dazu, die
notwendigen Formeln und Detailergebnisse zu diesem Szenario, nur still und
unbewegt da: Trotz allem aber im gemeinsamen »Abstraktionskegel« vereint. Bzw.
dort grundsätzlich unifizierbar. Auch dann noch also bleibt es bei diesem „Sonderbaren
Ding auf dem eigenen Schoß“.
--- Lässt sich mit der »Hohen Warte« als Inertialsystem ebenso all dasjenige
anstellen, was Albert Einstein in Gedanken tat, als er beobachtete ‚Weltausschnitte‘
mal mit hoher Geschwindigkeit, mal mit starker Beschleunigung sich gegenüber den
Inertialsystemen bewegen ließ?
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \zur ‚Welt der Materie +
Energie‘ – als „Tortenstück“ innerhalb des insgesamt gesuchten GANZEN; \Das „Sonden“-Szenario
der KOGNIK; \zu Albert
Einsteins beiden „Relativitäten“; \„Transformationen“ – als solche + im Einzelnen;
\...; \...]
·
Arbeitspaket
Begegnet einem beim ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den »Gegenden + Weiten
des Kognischen Raums« eigentlich noch etwas Anderes (Viertes / ...), das
ähnlich wie die nach oben zu gedeckelte „Lichtgeschwindigkeit“, der Satz
von der „Energieerhaltung“ oder die „Heisenbergsche Unschärferelationen“, zusätzliche
Gesetzmäßigkeiten ins »Original WELT« ‚einschleust‘?
Bzw. sich zwingend in unterschiedliche „Ausprägungsformen der Dinge“ hinein
‚vererbt’? Etwas ganz Anderes, das dem ‚Beobachter‘ noch originalgetreuere
„Explikationsmöglichkeiten“ liefern würde, als sie früher in Philosophie und
Alltagsvorstellung gängig, gedanklich erreichbar waren?
– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\‚invariant sein‘ – gegenüber allerlei an Änderungen;
\„Transformationen“ – als solche;
\‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«
+ \Prinzipgrafik
dazu; \Der jeweilige ‚Geltungsbereich‘ – hier:
speziell derjenige dieses Szenarios; \zur „Quantentheorie“ +
ihren Unschärferelationen + Erhaltungssätzen; \zum
‚Explikationswesen‘ – als solchem; \‚Explikationismus‘ –
als solcher; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung‘
von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Allgemeinsten
Relativität‘; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘
ausnahmslos gültigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer
Dinge‘; \...]
·
Invarianz
Egal, ob wir das Ding vor der Nase nur als (bislang noch leeren) „Platzhalter“
für das eigentlich gesuchte »Unifizierte Abbild des Originals WELT« ansehen
oder ob wir uns diese Soll-Struktur – im Sinne der ‚Idealreflexion der
Richtigkeitsinstanz #2s‘ – schon mit all ihren ‚Wissbarkeiten‘ am richtigen
Platz eingepuzzelt vorstellen, oder ob wir es uns als exakte Dokumentation des
derzeitigen Gesamt-Wissens der Menschheit (mitsamt allen „Weißen Flecken“)
denken, das Szenario selbst bleibt dasselbe. Und das mitsamt der Art und
der Strukturellen Gestalt des dafür benutzten ‚Wissensträgertyps’. Mitsamt der
Palette an ‚Kognitiven Freiheitsgraden’, um sich überhaupt darin zu bewegen,
samt aller „Methodik“ und samt der Notwendigkeit zu einem eigenen (individualisierten)
‚Kognitiven Apparat’ für die tatsächliche Abwicklung des ‚Kognitiven
Prozesses‘. In Form eines selbständigen „Geschehens“.
– [\Abbildtheorie
– „Die Richtigkeitsinstanz # 2s“; \zum „Platzhalterwesen“
im »Kognischen Raum«; \zur „Topologie“ des
»Kognischen Raums«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \„Der Prozess“ – als solcher; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in Draufsichten; \...]
·
Vergleich
Vom Szenario zu „Platons Höhlengleichnis“ bis zu hin demjenigen der „Hohen Warte“
ist – systemanalytisch – offensichtlich ein ziemlich weiter Weg. §...§
– [\Platons „Höhlengleichnis“
– als Vorläufer; \„Transformationen“
– als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘
der Dinge und Zusammenhänge im »Kognischen Raum«;
\„lateral denken“ + extra Reorganisationsaufwand;
\zur „Metrik“ im »Kognischen Raum«; \...]
·
Auch von der „Hohen
Warte“ aus lässt sich der ‚Panorama‘-Horizont abtasten. Per Kreis-Schwenk –
ganz natürlich – mal hinunter zur ERDE etwa, mal nach außen zu ins weite All
hinein.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das
‚Panorama‘-Paradigma der KOGNIK; \„schwenken“ des ‚Guckloch-Passepartouts‘ – als kognitiver Freiheitsgrad + \Die abbildungsseitige ‚Durchzoombarkeit‘ all der
Weltausschnitte + Raumwinkel; \...]
·
Übung
Welchen Zahlenwert haben die ‚Kognischen Trenngrade‘, wenn von der „Hohen Warte“
her speziell der Fotograf der Vertikal-Panoramen ins Auge gefasst wird.
+ Hinterher all seine Aufnahmen auf dem Bildschirm betrachtet
werden? [32]
– [\Fälle
von „Vertikal“-Panoramen; \Das
‚Trenngrad‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]
·
Trotzdem
Wir selbst als ‚Beobachter‘ müssen ja nicht ständig „ganz oben auf dem Gipfel
des Berges“ hocken bleiben. Sobald man nur ein bisschen irgendwohin absteigt –
irgendwohin in das (reale oder mentale) „Panorama“ und mitten in dessen (in
allen Details und Änderungen wissbare) „Landschaft“ hinein, „sieht die
Welt für uns gleich anders aus“. Genau so, wie es beim Herumkraxeln im Gebirge
schon nach wenigen Schritten und ein paar Sprüngen der Fall ist. Nur bekommt
man dann die WELT als GANZE nur noch in Stücken / „Ausschnitten“ / „Puzzlesteinform“
zur Ansicht. Und auch das nur ‚nacheinander’.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser die Dinge froschaugenmäßig verzerrendes
gemeinsames „Los“; \Der ‚Weltausschnitt’ – im „Peildaumen“-Szenario
+ \dessen
jeweiliger ‚Top’ / Der »Punkt der KOGNIK«; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \Das „(Endo)-Teleskop“-Szenario
der KOGNIK; \zur ‚Kompaktierung‘ – als extra
Arbeitsschritt; \„Wissbarkeitslandschaften“ –
als ‚Wissensträgertyp‘; \zum – unterschiedlichen
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Phänomene“
bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten
Hintergrund + \Videoclip-Arrangement + \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten; \„sequenziell“ (gemacht)
sein; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz
daherkommen – oder so entstehen; \...]
·
Bereits in dem
diese Webpräsenz einleitenden „ZehnHoch“-Szenario sind wir beim ‚Zoomen
von Auflösungsgrad zu Auflösungsgrad der Dinge‘ dem drastisch wechselnden Charakter
der innerhalb des ‚Gucklochs’ angezeigten Inhalte bzw. des ‚Aussehens
der Puzzlesteine‘ massiv begegnet. Dies ist – nicht nur in diesem Paradefall – eine
zwangsläufige Folge des »Punktes der KOGNIK«. Und seiner so ungewohnten Art,
die ‚Weltausschnitte‘ aufzuspannen.
– [\Paradebeispiel:
Das „ZehnHoch“-Szenario; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ universell
angetroffene – »Palette der Zoomphänomene«; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt, der sich teilen lässt“; \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \‚Achserei‘-Arbeit –
als solche; \allerlei andere
„Szenarien“ zur KOGNIK; \...]
·
Zweiteilung
des Unifizierungsergebnisses
1. Die Unifizierung des Denkens – als Vorgang – geschieht auf Seiten
des ‚Beobachters‘ und zwar durch dessen unausweichliche Bindung an die
Optionen, die speziell die ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade’ ihm (und den
anderen Wesen) bietet.
– [\Szenario: „Kunstakademie; \Die
‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt;
\...]
2. Die Unifizierung des ‚Wissbaren‘ dagegen – als den eigentlichen Gegenständen
des Denkens – ist etwas, was außerhalb des
‚Beobachters‘ vorliegt. Im (allunifizierenden) »Referenzideal« bereits fix und
fertig da. In etwas, das er wie jeder andere Beobachter auch – ähnlich wie das
Globus-Konzept als Soll-Struktur – direkt vor der Nase hat: Ein für Alle
gleicher, für ihn aber extrem verschleierter fester „Körper“, aus dem heraus
sein „Inneres Auge“ – die Tatsachen mehr oder weniger verzerrend – letztlich Alles
beziehen kann, womit es sich, Sekunde für Sekunde anders, konkret beschäftigt:
Per Zupfen an den jeweils passenden »Kognitiven Nabelschnüren«.
– Und dies ein ganzes Denkleben
lang!
– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Die Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum „Individuum“; \Der »Kognitive
Lebensfilm des Individuums«; \Das extra
„Nabelschnur“-Szenario – im »Kognischen Raum«; \Definition: ‚Primpunkt‘; \...]
·
Eine der
Design-Methoden zur Wissensnavigation in Hypermediasystemen wird nach Robert
Darnton „Das
Pyramidale Buch“ genannt. Sie beruht auf einer ähnlichen
Trennung – bei gleichzeitiger Berührung aller daran beteiligten Aspekte
in einem einzigen Punkt. [33]
...
– [\„Finite Elemente“-Technik
– im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“
– als solche; \Das – die Zusammenhänge
idealisierende – „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“
+ »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ +
Perspektivwechsel; \Das „Gute Fee“-Szenario der
KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...; \...]
·
„Zukunftsmusik“
Überlassen wir es kommenden Generationen, für den so andersartigen »Kognischen
Raum« die Entsprechung zum auf Erden für deren Örtlichkeiten mittlerweile fast
überall funktionierenden „Satelliten-Navigations-System“ (GPS – „Global Positioning
System“ / „Galileo“ /
„...“) zu entwickeln. Und dieses Werkzeug in seinem ‚Auflösungsvermögen‘ und
seiner sachlichen Detailgenauigkeit immer mehr zu verbessern.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Polyangulation“; \zur „Stützstellentechnik“ – im »Kognischen Raum«;
\zum „Platzhalterwesen“ + \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit –
als solche; \„Geltungsbereiche“
– als solche; \zur »Mathematik
des Kognischen Raums«; \zur „Metrik“ im »Kognischen
Raum«;
\Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \‚Benutzeroberfläche
3000‘;
\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen
Raum« – als freie Variable; \...]
·
Anwendungen
Über „Herztod versus: Hirntod“ debattieren können – auf der Suche nach
dem „wahren“ Ende des Individuums; über Wiedergeburt spekulieren
+ ...
– [\Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Die Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum „Individuum“; \...]
·
Übung
Wo in diesem Szenario wäre korrekterweise die in Explikations-Nöten so gerne
herangezogene „Metaphysik“ zu platzieren? Mit manch kruden ‚Behauptungen’?
Welche Ausschnitte aus der ‚Unifizierenden Beschreibungsweise der WELT‘ ließen
sich berechtigterweise auch heute noch „Metaphysik“ nennen? Was alles vom da fraglichen
GANZEN dagegen nicht mehr?
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zum ‚Explikationswesen‘
– als solchem; \zur „Metaphysik“
– als solcher; \Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \allerlei an „Abstrusen Weltbildern“;
\„Astrologie“; \„Esoterik“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \„Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik
dazu: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht;
\...; \...]
·
N. B.
Speziell im „Hohe Warte“-Szenario treten Aporien – früherer – „Zirkulärer Erkenntnistheorien“
gar nicht erst auf! --- Das Konstrukt »Der Privilegierte Beobachter« ist nicht durch
die physische Person festgelegt. Oder durch irgendwelche „Geistwesen mit
Superintelligenz“, die dessen so besonderen Posten tatsächlich einnehmen
(bzw. dieses Potential in seinem Nutzen überhaupt erkennen und für
sich selbst annehmen), sondern durch dessen besondere „Perspektive“ und dessen
Palette an „Kognitiven Freiheitsgraden“:
durch Kognitive Mittel, deren gekonnter Einsatz – von ‚dort
oben‘ her –
all die ‚Tiefenscharfen Einsichten‘ in das »Puzzle WELT« und seine
LÖSUNG
erst ermöglichen.
Der ‚Beobachter‘ als Person, die „Perspektiven und Freiheitsgrade“ und das »Referenzideal
der Abbildung der WELT«, die sich – als separate Systemelemente – ‚da oben‘ (ausnahmslos)
Jedermann zur Inanspruchnahme anbieten, sind ihrem jeweiligen ‚Kognitiven
Fingerabdruck‘ nach (höchst) verschiedene Konzepte.
--> Ohne Zirkularität!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Aporien“ der Philosophie
– hier: (von ihrem eigenen Ansatz her!) „Zirkuläre Erkenntnistheorien“;
\Die ‚Palette der Leitmotive‘ des »Unterfangens
Weltpuzzle«; \Der »Clou zur LÖSUNG des Puzzles WELT«;
\zum ‚Übergang nach Draußen‘; \„Unifizierung“
+ Der ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – als Sollposten für den
»Privilegierten Beobachter«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – abbildungsseits so „im Angebot“!;
\Die
‚Palette der Zoomphänomene‘ – speziell im »Kognischen Raum«; \zur (eventuell vollen) ‚Tiefenschärfe
im »Kognischen Raum«‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘
im »Kognischen Raum«; \allerlei Arten an „Vorhandenem Potential“
(zum Wahrnehmen, Aktivieren bzw. „Völlig-übersehen-Werden“ – als Chance bzw. Risiko);
\Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der Wissensträgertyp:
„Schleife“ – seine besonderen explikativen Stärken + seine ‚Falschbehauptungen‘:
als Fallstricke; \Das „Drohnen“-Szenario der
KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Zurück zum
Normalverhalten
Als ‚Beobachter‘ springen wir im »Kognischen Raum« fast jedem auffälligen (meistens
äußeren) Anreiz und jeder interessanten ‚Eigen- oder Fremdansteuerung’ wie
zwanghaft hinterher:
Möglichst immer direkt „vor Ort“, „mitten ins jeweilige Getümmel und dessen aktuelle
Fragen bzw. Antworten hinein“. Statt Alles – ständig – von immer derselben
neutralen „Hohen Warte“ aus zu betrachten. Und es dabei zu relativieren.
Dann und nur dann sieht Alles „immer gleich so ganz anders aus“!
– [\Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames „Los“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – ein explikationsmächtiges
Konzept; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“
ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \Die ‚Froschaugenperspektive‘
– „in Blickrichtung von Innen nach Außen“; \zur ‚Umkehrbarkeit der
Blickrichtung‘ – hin zur Richtung ‚von Draußen nach Innen‘; \„Landschaftscharakter“ haben; \all die „Reiseeindrücke“ unterwegs; \zum klassischen
„Fluchtpunktgeschehen“: statisch + bei Eigenbewegung; \Der extra ‚Kompaktierungs‘-Schritt beim
Denken; \Prinzipgrafik:
„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits
fest-ausgewählten Hintergrund – in Draufsichten – \dasselbe im Videoclip-Beispiel; \zum „Pizzateig“-Syndrom
der Erkenntnis + des Lernens; \zur »Allgemeinsten
Relativität«; \...]
·
Sottise
„Und
wenn einem der Kopf noch so sehr raucht, schützt das noch lange nicht vor der winterlichen
Kälte.“
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Dass wir
zusätzlich „auch Geistwesen“ sind, sprich: im »Original WELT« überhaupt als
solche auftreten, ist letzten Endes eine Folge der „Abbildbarkeit der WELT“.
Ohne ‚Abbildbarkeit an sich’ und ohne deren Szenario gäbe es die ‚Palette der kognitiven
Freiheitsgrade’ gar nicht erst.
--- Damit auch kein Denken-Können.
---
– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – an sich; \Leitmotiv #2;
\zur „Spiegelung“ der originalseitigen
Dinge ‚ins Abbildungsseitige‘; \Szenario:
„Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt’ –
als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\zur ‚Aufspannung von Diskursräumen‘;
\...]
·
Im »Unterfangen
Weltpuzzle« geht es letztlich um den Schluss-Stein
Derjenige Stein, der verständlich machen soll, wie die Dinge ‚ganz oben‘ in der
»LÖSUNG des Puzzles WELT« alle miteinander zusammenhängen. Und wie sie – umgekehrt
von dorther betrachtet – ‚nach kognitiv unten zu‘ bzw. ‚nach kognitiv außen zu‘
sich immer mehr „verzweigen“.
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene
Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« – \Prinzipgrafik
dazu; \„zusammenhängen“ (oder nicht) – als Merkmal;
\Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch oben‘ – als Position
+ Richtung in einem „so bereits vorgefundenen Raum“; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \abbildungsseits damit eng korreliert:
‚aus- und einrollbar-dimensional sein‘ als Diskursraum, Merkmale, Fragen,
Relationen, ... + Richtigkeitskriterien; \zur
‚Vererbbarkeit + der Ererbung von Merkmalen‘ in + aus dem »Kognischen Raum«
+ \zur ‚Verzweigung + Abzweigbarkeit‘ – im »Kognischen
Raum«; \Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungs-Optionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Prinzipgrafik:
„Missratener zentraler Hub“ – \„Misslungene
LÖSUNG“ – beides in Draufsicht; \...]
·
N. B.
Die Supervenienz-These zum „Leib-Seele-Problem“ der Philosophie erledigt sich durch
die Orthogonalisierung der Rollen von selbst. Der Fachausdruck
„Supervenienz“ + der Streit über dessen „richtige“ Bedeutung entstammen suboptimaler
„Systemanalyse“, beruhen auf deren allzu schlichter Begrifflichkeit.
– [\\„Supervenienz“ (↑) + \*.dmp-Ausdruck dazu; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum – allemal abbildungsseitigen –
‚Explikationismus‘; \Das »Abstraktionskegel«-Paradigma
der KOGNIK; \...]
·
Es sind – lange
vor meiner Zeit – schon andere Leute nach dort oben hin bis zum „Gipfelkreuz
der All-Unifizierung“ vorgedrungen. Wollten zumindest genau diesen Punkt
erreichen. Ungefähr wenigstens: Denn der »Gipfelpunkt zum Referenzideal« steht
– demonstrativ als Ortsschild dort einbetoniert – ja nicht extra drangeschrieben.
Die meisten von diesen haben sich – vor lauter „Kognitiver Höhenluft“ und dem natürlichen
Schwindelgefühl in Gipfelregionen – an dieser (Ruhe)-Position gar nicht erst
groß umgeschaut. Sind schnell ins Tal zurückgekehrt. Zurückgeflüchtet in
Gegenden ihrer lokalen bzw. virtuellen Welten. In diejenigen ihres eigenen „Wissens“,
ihrer persönlichen Glaubensinhalte und der ‚Alltagsbehauptung im Menschlichen
Maß‘.
– [\Das
»Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Hermann Hesse:
„Das Glasperlenspiel“; \zum ‚Horror complexitatis‘ des
Menschen; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduzierbarkeit; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\zur ‚Triangulation‘ im »Kognischen Raum«;
\„Ortsschilder“ + Information; \Phänomen:
‚Vertigo‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik:
„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem
originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – in Draufsichten
– \Videoclip dazu –am Beispiel der Bildvorlage zum »Unterfangen
Pappkartonpuzzle«; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht;
\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen
Raum« als freie Variable versus: \Das (bloß) „Menschliche
Maß“; \...; \...]
·
N. B.
Jede meiner mittlerweile über 100 Stück an meistens hoch-abstrakten
‚Systemischen Grafiken’ bezieht sich auf genau diese zweite Art von
Raum. Spielt irgendwie in oder mit diesem „Raum“.
– [\„Systemische Grafik“ – ein die Dinge +
Zusammenhänge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Das –
generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all die entsprechend möglichen „Spielwiesen“;
\Der
derzeitige Bestand an: „Systemischer Grafik“; \...]
·
Übung
Betrachten Sie all die Künstler und Beobachter aus dem Szenario:
„Kunstakademie“ als eine Unmenge an jeweils selbst individuellen Weltausschnitten
(‚Primpunkten‘) + „Persönlichkeiten“. Ziehen Sie einen von diesen nach dem anderen
– wie „Objekte am Bildschirm“ mit der Maus – an seinem eigenen ‚Anfasser’ hinüber
in den Ohrensessel dieses Szenarios. Oder in den Leitstand des „Endoteleskop“-Szenarios.
Diskutieren Sie – strikt innerhalb des »Puzzles WELT als GANZEM« bleibend – die
Güte der ‚Verzapfung‘ zwischen diesen (und allen weiteren) Szenarien:
deren „Unifizierung“ also!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Definitionsgrafik:
Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ + sein ‚alleroberster Anfasser‘; \„Phänomene“ bei der
‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten
Hintergrund – \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten; \zum „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht
für den neutralen Beobachter; \zur lokalen ‚Verzapfung der
Puzzlesteine‘; \„Reißverschlüsse“ im Puzzle
/ im »Kognischen Raum« – als solche; \...]
·
An die Qualitäten
des Aufenthaltsorts / Inertialsystems „Hohe Warte“ müssen wir uns im Zuge des »Unterfangens
Weltpuzzle« erst gewöhnen. Und uns mit den von dieser außerordentlichen
Position aus bei der ‚Durchzoomung der Dinge‘ als Allererste aufscheinenden
„Perspektiven“ und der eigenen allumfassenden „Handlungsmöglichkeiten“ eigens vertraut
machen. Aus Gründen der „Rationalisierung im Methodischen“. [34]
Denn es ginge – beim hypothetischen Vorliegen der fix und fertigen »LÖSUNG
zum Puzzle WELT« – beim dann einzunehmenden Standort immer wieder um ein und
dieselbe „Globalisierte Position“. Es böten sich einem aus dessen unmittelbarer
„Nachbarschaft“ (in den allerersten unter den ‚Auflösungsgraden‘ also) immer
wieder dieselben Anblicke an.
Ähnlich wie der gedankliche Startpunkt des Beobachters vor dem Aufschlagen
seines „Atlasses“ immer derselbe ist: Die als „Gewissheit“
vorausgesetzte »Einsheit in Vielheit« des Planeten ERDE. Egal, was im Augenblick
konkret gesucht wird und welche der Gegenden auf dessen Oberfläche gerade im Abbild,
sprich: zunächst „in Gedanken“, ‚angesteuert‘ wurde.
Ähnlich wie immer ein und dieselbe Übersichtskarte für alle dort
angebotenen Detailkarten gilt – und immer derselbe Vorrat an dessen
Dinge „ordnender“ Methodik.
Egal um welche Lokalitäten und Details es momentan gehen
mag!
{vgl. den Umgang mit Hilfsmitteln wie „Google
Earth“ & Co.}
– [\Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames „Los“ – \mit
Blick auf die Weiten eines einzigen, immer selben »Referenzideal
der Abbildung der WELT«; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Prinzipgrafik:
„Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der
KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \„Unifizierung“
+ ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \„Rationalisierung“ +
Standardisierung; \Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \Prinzipgrafik:
„Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \zur Rolle
der »Kognitiven Infrastruktur« + \Überblicksgrafik
dazu; \»Curriculum zur KOGNIK«;
\...]
·
N. B.
Das – ebenso idealisierte – „START“-Paradigma der KOGNIK ist damit natürlicher
Partner von dessen „Trichter“-Szenario. Dort wo im „Trichter“-Szenario lauter
‚Puzzlesteine‘ eintreffen, speziell beim ‚Kognischen Kartografen‘, treffen im
„START“-Szenario lauter ‚Anfragen‘ und ‚Benutzerwünsche‘ ein. Diesmal jedoch beim
– womöglich schon fertigen – ‚Kognischen Universalatlas als Expertensystem‘. Oder
beim ‚Raschen Prototyp‘. Doch beide Mal trudeln die hereinkommenden Dinge –
ganz automatisch! – immer weiter ‚nach kognitiv unten‘ bzw. ‚nach außen zu‘
durch das (im »Kognischen Raum« ortsfeste) Gerüst als GANZES hindurch:
bis hin zu dem für gerade sie „richtigen und
zuständigen“ Platz
innerhalb des »Referenzideals als GANZEM«.
– [\zum gemeinsame „START“-Szenario der KOGNIK; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Das – bereits von seiner
methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der
Abbildung der WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der KOGNIK + \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES;
\zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit des Wissbaren« + \Arbeitsvision:
‚Kognischer Universalatlas‘; \Der
„so ortsfeste“ Bestand an Pflöcken und Stützstellen im »Kognischen
Raum« + all die „Hyperlinkleisten“; \‚Rasche
Prototypen‘ – als solche; \zur – „ewig selben“
– Palette der W-Fragbarkeiten; \zu „Expertensystemen“ – als solchen; \‚kognisch
oben / innen‘ + ‚kognisch unten / außen‘ – als Positionen + als Richtungen
in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zum
»Nabelschnurwesen im Kognischen Raum«; \...]
·
N. B:
Selbst, wenn man das gigantisch weite »Original WELT« ‚abbildungsseits‘
bis hin zur Größe eines Punktes im eigenen Schoß ‚überzoomt’ hat,
sitzt man weiterhin in seinem Ohrensessel. Als beobachtende Person von der
eigenen ‚Zoomerei‘ unbetroffen! Solange man das ‚Originalseitige‘ und das
‚Abbildungsseitige‘ an diesem Szenario strikt auseinander hält, sind keine
„Paradoxien“ zu befürchten.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit‘
der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Definitionsgrafik:
Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche
Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ +
‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge im »Kognischen Raum«;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das „Russellsche
Paradox“ – sein Wirkprinzip; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]
·
Doch
Trotz der Überlegenheit dieser ‚Beschreibungsweise‘ hinsichtlich des Überblicks
über den »Kognischen Raum als GANZEM« und über die Weiten seiner Plätze und
Inhalte wurde genau diese Position über lange Zeiten hinweg gar nicht
erst gesucht, geschweige denn wissenschaftlich besetzt.
Erst „wenige Sekunden vor Zwölf“ hat das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’
überhaupt damit angefangen, dafür ernsthaft Material zu sammeln. Und noch viel später
hat es damit begonnen, da weltweit dem großen Publikum „seine Pforten zu
öffnen“.
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“
– ‚Sekunden vor Zwölf‘; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \Das ‚Kognitive
Archiv der Menschheit‘; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten
Kanten‘ beim Puzzeln; \zur „Schriftlichkeit“ – als solcher; \Das
»Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Nutzenkomponenten des »Unterfangen
Weltpuzzle«; \...]
·
„Superintelligenz“
Die Singularität aus der „Künstliche Intelligenz“-Forschung
+ als Bedrohung der Menschheit – „Das Kontrollproblem“
– [\„Künstliche Intelligenz“; \‚Umkehr
der Blickrichtung‘ per KOGNIK; \Das „Raumsonden- + Drohnen“-Szenario
der KOGNIK; \Die Palette
der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Das „Planungswesen“
– im GANZEN; \...; \...]
·
Sottise
Diese Ausführungen mögen Ihnen, lieber
Leser,
zwar immer noch verwirrend erscheinen:
--- Jetzt aber auf höherem Niveau! ---
·
...
–
[\...; \...]
[1]
Wie bei
jedem der ‚Wissbarkeitsgebiete‘ steht auch zu diesem Thema die volle Palette
an darauf abzielenden bzw. daran anknüpfenden ‚W-Fragbarkeiten‘ längst bereit. Parat,
um daraus konkrete Antworten, Szenarien oder weiterführende ‚Arbeitspakete‘,
wie etwa Analyseaufträge und zusätzliche Experimente zu bilden.
(Oder allerlei an
Irrtümern in die Welt zu setzen.)
– [\Die – „ewige“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘;
\zur
‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«‘;
\„Was wäre / würde / liefe anders, wenn
<...>?“; \‚originalgetreu‘ (oder nicht) +
vielleicht sogar absichtlich nicht; \Die
N ‚Modalitäten der Existenz, des Zusammenhangs + der Änderung‘;
\‚Dominosteine auslegen‘ – im »Kognischen Raum«;
\Weitere „Arbeitspakete“ zum »Puzzle WELT«;
\...]
[2] --- mit deren so krass
unterschiedlichen: „Diskursräumen“ + „Extensionen und Intensionen“ + „Ausdehnungen“
+ „…“
– [\Der „Klassische Raum“ – als solcher; \Der »Kognische Raum« – als solcher; \zur ‚Aufspannung von Diskurs- + LEGE-Räumen‘;
\„Metriken“ – als solche; \„Geschehen“ – als solches; \Der
‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...; \...]
[3] Seine „Hände und Füße“ und seinen eigenen ‚Kognitiven Apparat’ trägt ja immerzu mit sich herum.
[4] All der \\Systemischen Grafiken und \\Fotografischen Metaphern im „Zweidimensionalen Raum“ zum Trotz!
[5] Analog dazu in der Rollenaufteilung:
Der Wissenschaftler + Techniker im „Leitstand“ oben auf dem Forschungsschiff
„steuert“ ja auch – er selbst: fernab von den Dingen der gerade interessierenden Tiefseestelle –
den extra Tauchroboter / dessen Kamera / deren Blickrichtung / die anderen
Sensoren / ... in der dort vorhandenen Gegend herum. Eventuell sogar seine
eigenen U-Boot-Kollegen: als „Gewährsleute“ und befehls-ausführende ‚Geistwesen
vor Ort‘.
Hin zu immer neuen (lokalen) ‚Weltausschnitten‘ und wechselnden
‚Perspektiven auf diese‘.
–
[\zum klassischen Kartieren + seinem
„Gewährsleutewesen“; \zur
»Kartografie des Wissbaren« + deren „Gewährsleuten“; \...]
[6] Im Kontrast etwa zu dem Gehirn des Helden in Isaac Asimovs – hypothetisch – „Fantastischer Reise“.
[7] {Diese Sonden,
sobald in das jeweilige Panorama hinein „vor Ort geschickt“, mögen so seltsame Namen tragen wie GENUREI
oder STEINSEER . Oder mit irgendeinem anderen Anagramm getauft
sein.}–
[\zur
besonderen Rolle all der „Hyperlinksleisten“; \...; \...]
[8] Robert Musil witzelte
dazu in seinem „Mann ohne Eigenschaften’ [S. 155]:
„Und mit einem Mal stellte sich Ulrich das Ganze komischer Weise in der Frage
dar, ob es nicht am Ende, da es doch sicher genug Geist gebe, bloß daran fehle,
dass der Geist selbst keinen Geist habe?“
[9] Ganz im Unterschied zum Fall des Szenarios:
„Idealreflektion der WELT“, wo der ‚Abstraktionskegel zum selben
Weltausschnitt‘ (hier: dem „Planeten ERDE“) schon von Anfang an bis in die
letzte Ecke hinein originalgetreu mit all den für ihn fälligen
‚Wissbarkeiten‘ ausgefüllt „auf dem Schoß liegt“. In Form einer ‚Transparenten
Box‘! Ganz im Unterschied auch zum Anlass des „Sündenfalls“, wie er, abweichend
von der uns bekannten jüdisch-christlichen- muslimischen Version, in der „Bibel
der Mayas“ geschildert wird.
– [\„Abbildtheorie“ –
„Die Richtigkeitsinstanz #2s“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparenter Box‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Zitat aus dem „Popol Vuh“
zum Sündenfall; \„Systemanalyse“ – Das
‚Black Box‘-Paradigma versus: Das ‚Transparente Box‘-Paradigma;
\...]
[10] --- so wie die „Infrastruktur des Verkehrswesens“ oder diejenige der „Kommunikation“ jetzt ebenfalls parat steht für ein „Herumreisen“ und die „handelnde Nutzung“ durch wen auch immer – der sich damit auskennt!
[11] Mit
einer einzigen Ausnahme: Speziell der ‚Top-Punkt eines Weltausschnitts‘
rutscht einem erst dann aus dem ‚Guckloch’ weg, wenn man den gerade gewählten ‚Weltausschnitt’
völlig verlässt. Um sich für Anderes {andere ‚Primpunkte‘} zu interessieren.
–
[\Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt, der sich teilen lässt« – seine vier separaten Zonen; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „völlig
wegschwenken“; \all die ‚Primpunkte
im Kognischen Raum‘; \...]
[12] alias: aus der ‚Schmelze der
Wissbarkeiten’ – gestört oder völlig ungestört – auskristallisieren lassen
–
[\Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK;
\...; \...]
[13] Dabei noch ganz ohne die
‚Freiheiten‘ bezüglich der Diskursraum-Dimension „Zeit“! Originalseits
zumindest lässt die „Zeit“ sich weder zurück- noch vordrehen. Von uns unbeeinflusst
und unbeeinflussbar rutscht die „Schnittscheibe des Jetzt“ auf die ihr eigene Art
immer weiter.
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \zur
‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld
dazu; \„Flatland“-Szenario
– alle Zeiten; \zur ‚Selbstorganisation‘ – dem Wirkprinzip
im jeweiligen „Jetzt“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zu
Alberts Einsteins: „Raumzeit“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK –
als solches; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen +
Probleme damit; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« +
„Wunschdenken“; \„Sciencefiction“; \„möglich
sein“ versus: \„unmöglich sein“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
[14] {Wie sonst oft in
diesem Unterfangen habe ich auch diese Formulierungen zum „ungefähr selben
Szenario wie hier“ erst nachträglich entdeckt. --- Phänomen: „Alles schon
dagewesen!“}
–
[\zur „Kulturgeschichte der Menschheit“ + ihren Werken; \„Immer
wieder dasselbe!“ – wenn auch vielleicht: „in grün“; \Liesmich-Datei zur Webpräsenz KOGNIK
– „aus fremder Feder“; \...; \...]
[15] Man beachte auch, dass man paradigmatisch ganz gut zurechtkommt, ohne die angeblich „zwei getrennten Substanzen“ – je eine für das Körperwesen und eine für das Geistwesen. + Ohne ominösen „Epiphenomalismus“ + Ohne „Zweiseitigen Monismus“. Oder wie die dafür bisher ausprobierten „Ismen“ mit eigenen Schlagwörtern auch heißen mögen.
[16] vgl. dazu die unterschiedlichen philosophisch-systemischen Explikations-Ansätze – etwa gemäß John Polkinghorne’s Buch: „Theologie und Naturwissenschaften“, Kapitel 3
[17] Man beachte:
Der „Weltgeist“ aus Friedrich Hegels: „Phänomenologie des Geistes“ hat mit dem
hier gemeinten ‚Menschen in seiner Rolle als Geistwesen‘ nicht das Geringste
zu tun!
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ – \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“; \Geister + Der „Geist“; \„Terminologiearbeit“
– als solche; \...]
[18] Bzw. den für das
»Puzzle WELT« selbst zuständigen LEGE-Raum für mich wieder unkenntlich zu machen.
–
[\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des zum »Puzzle WELT« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \Der
‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Der
all-unifizierte »Kognische Raum«; \„ein- und ausrollbar“ sein in all seinen
Dimensionen; \...]
[19] {Als Szenario kommt diese
Vorstellung der erlebten Realität weitaus näher als die am Ende so
bequeme „Hohe Warte“ dieses Essays. Um mich herum im Arbeitszimmer liegen –
selbst nach Jahrzehnten des Einpuzzelns
– Unmengen
von solch „nachgerutschten Flanken mit all ihrem Schotter“ kreuz und quer
herum:
Abertausende an früher angelegten Merkzetteln; Massen an Ausrissen irgendwoher;
Bücher mit bislang nicht ‚kartografisch‘ in den Lösungsversuch
eingearbeiteten Randnotizen; gar nicht erst aufgeblätterte Fachartikel; ... .
+ All die Fragen und Zweifel; potenziell nützliche Links
ins Internet; Listen von Arbeitspaketen und Material-Sammlungen von anderen +
vielleicht ebenfalls die im »Puzzle WELT anstehende Komplexität« reduzierenden
‚Paradigmen‘. Oder konkurrierende Ansätze. In fremder (und eigener) Feldarbeit
im Laufe der Jahre angesammelt. Dazu allerlei
weiterreichende Ansprüche und schärfer werdende Anforderungen an die „Qualität“
der
»Für das
Große GANZE gesuchten LÖSUNG«.}
Alle früheren, alle derzeit gängigen und alle künftig auftauchenden und
überhaupt aufstellbaren ‚Abstrakta aus aller Herren Wissbarkeitsszene‘ – sollen ja, in diesem gigantischen Unterfangen herumpuzzelnd,
gemeinsam „abgearbeitet und erledigt werden“:
Mit einem einzigen – methodisch
all-unifizierenden – „Resultat“!
–
[\Das »Puzzle WELT« – immens
als GANZES; \zur ‚Komplexität‘ im »Original WELT«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \allerlei
an „Hochabstrakta“; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \all die „Wissbarkeitsgebiete“
+ \„Wissenschaften“; \bislang fehlende
„Abstraktionen“; \... --- \„fertig sein“ mit
dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Ideal / Fernziel: Die gesuchte LÖSUNG
im „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
[20] Das weicht von dem Geschehen in Schwerkraft-Spielen
wie TETRIS + ...
ab: Dort ist es zunächst der Zufall, der das beim Herabrieseln sich
schrittweise wiederholende „branch & bound“-Geschehen steuert. Der dann –
als »Eingriff von außen her ins Spiel« – die bloß ziel-, aber nicht
sachorientierten Steuerbefehle des Spielers auslöst.
§Jetzt: Lokale Umlenkungen hin zum „richtigen“ / „ureigenen“ Platz versus:
„bloßer Umlenkung“ hin zu seinem Platz innerhalb des „von uns bisher
Erlernten“ / innerhalb des eigenen nachweislich unvollkommenen „Weltbilds“. Hin
zu irgendeinem „noch freien“ Platz. Oder gar einem von uns selbst so geschaffenen
‚Pseudoplatz‘!§
--- In höherem Maße ähnelt das Geschehen dann schon dem „Szenario des klassischen
Kartografen“, der die über den „Einfülltrichter“ bei ihm einlaufenden Informationen
von allerlei Eroberern, Weltumseglern, Geometern und Meldebehörden („Gewährsleuten“)
ja auch erst einmal am „richtigen Platz innerhalb eines in seiner
Diskursraumaufspannung längst bestehenden GANZEN“ unterbringen muss.
Dort sogar korrekt ‚ausgerichtet‘!
--- Doch diese Kartografen haben es, von uns neidvoll beäugt, nur
mit einem „Raum“ in bloß drei – sogar noch gleichartigen
– Dimensionen zu tun!
[\zur »Drosophila der KOGNIK«;
\Die
‚Raum-Flanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld
dazu; \zum extra Arbeitsschritt
der – bestmöglichen – ‚Aufspannung des jeweils / insgesamt zuständigen
Diskursraums‘; \zum „Land- und Seekartenwesen“ – als
Vergleichsfall; \zur – grundsätzlichen –
»Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT« – \als ‚Wegknipserei ihrer Puzzlesteine‘; \Die
N ‚Modalitäten der Existenz, Änderung‘ + der ‚Platzierung im Referenzideal‘;
\Das
LEGE-Raster im Fall des »Unterfangens Pappkartonpuzzle«; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all
der Puzzlesteine‘; \immer weiter
‚ausrollbar sein‘ – als „Diskursraum“; \Das ‚Unifizierte
Guckloch des Menschen‘ – mit all seinem ‚Krempelei‘-Geschehen; \Auflistung
der ‚WELT-Tortenstücke‘ / der einzelnen »Kegelflanken des Referenzideals« – \Grafik-Rohentwurf
dazu: „Der Nabel der WELT“ – in zentrierter Draufsicht; \...]
[21] Richtigkeitsmaßstab
/ Erfolgskriterium: Beim klassischen TETRIS-Spiel verschwinden die sequenziell herein rieselnden Bausteine genau
dann wieder vom Bildschirm, sobald ganz unten im Spielfeld „eine Zeile
lückenlos voll“ geworden ist. Als Puzzlesteine ist dieser Teil des
einlaufenden Arbeitsmaterials ab diesem Zeitpunkt „aus dem Spiel heraus“. Wie
‚weggeknipst‘. Nie wieder im weiteren Verlauf bekommen wir diese eine
‚Wissensscholle / Insel‘ nochmal zu sehen. Können nichts davon zurückrufen.
...
In »Kognischer Kartografie« dagegen
gilt – als Erfolg + Spielgewinn – ein anderes Kriterium dafür, dass ein
„Stück Arbeitsmaterial“ nach der Anlieferung derart bedenkenlos „aus dem
weiteren Spiel verschwindet“.
Dort muss der einzelne, gerade fragliche „Puzzlestein“ (/
auch: dieser Teil des Wortschatzes bei „Wortfeldern“!) erst einmal im
»Unifizierten Kognischen Raum« an dem für
genau ihn zuständigen Platz korrekt untergebracht sein. Vom ‚Kognischen Kartografen‘ dort wohl-platziert
+ korrekt-ausgerichtet. Womöglich bereits ‚voll verzapft‘
innerhalb seiner individuellen ‚Kognitiven Nachbarschaft‘! Erst unter
dieser Voraussetzung kommen die – komplexitäts-knackenden –
‚Verdeckungsvorteile des Ausgezeichnete Blickpunkts‘ überhaupt zum Zuge:
Von diesem von jedem „Möchte-gern-privilegierten
Beobachter“ speziell einzunehmende besondere Posten innerhalb bzw. schon
außerhalb der ‚Weiten des Kognischen Raums‘ aus. Mit als Gratis-Folge: Der vollen
Sicht auf den ganzen gerade fraglichen ‚Weltausschnitt‘ / als gesamter ‚Raumwinkel‘ + auf all die dort
längst vorhandenen „Platzhalter und
Planquadrate / Plankegel“ für die – abstraktionskegel-gerechte – Unterbringung
der Dinge ‚in voller Tiefenschärfe‘.
Der fragliche Puzzlestein ist dann – innerhalb des „Großen GANZEN“ – allemal
‚kognitiv unterhalb‘ von genau dessen ‚Kegel-Top‘ verankert und wird von dessen
– von mir meistens „fett“ eingezeichnetem
– Top-Punkt‘ „peildaumenmäßig verdeckt“:
Mit, im Ergebnis, einer
dramatischen Reduktion der Komplexität
beim so heterogen
eingelaufenen Puzzlestein-Material.
Und dort, wo es beim ersten Versuch noch nicht funktioniert hat: Die
„Wissenschaft“ + Die ‚Strukturelle Systemanalyse‘ bieten genügend Gelegenheit
zu zweiten und allerlei weiteren Versuchen. Irgendwann abhakbar ist das
im Zuge des generellen ‚Delta+-Geschehens der Erkenntnis‘ auf jeden
Fall! Und das, ohne – als ‚Puzzlestein voll mit eigenen Wissbarkeiten‘ –
deswegen irgendwie aus dem »Original WELT selbst heraus« verschwinden zu
müssen.
–
[\Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub sein“; \zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zum generellen
‚Spiel‘-Paradigma; \Szenario:
„Kunstakademie“; \Gesamt-Szenario
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma
der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘
– im „Peildaumen“-Szenario; \Der »Abstraktionskegel«
– ein besonders unifizierungsmächtiger Wissensträgertyp – \„komplementär zueinander“: ‚Seitenansichten‘
+ ‚Die Draufsichten auf ihn‘; \zum
‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘ – als solchem;
\zur (genügend guten) „Orientierung“ – als Problem
bzw. Nutzen innerhalb der »Weiten des Kognischen
Raums«‘; \zur Palette der
‚W-Weiterfragbarkeiten‘; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, »Privilegierter Beobachter« + „Unifikation“ – \Prinzipgrafik
dazu + \Videoclip; \zum ‚Unifizierten
Guckloch‘ des Menschen – als unserem für kognitiv Alles zuständigen
Denkapparat; \zum „Platzhalterwesen“ + all
den ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum«; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘
+ \all den ‚Arten von Behauptung‘ in der
Welt; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘
extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation
der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ + „Einordnung“ – zwei abbildungsseitige
Konzepte; \zur „richtigen“ ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum« + \zu ihrer gemeinsamen
‚Ausrichtung im Raum‘; \Der
(jeweils unerledigt gebliebene) ‚Rest der WELT‘; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Parade-Fallstrick: Das ‚Personifizierungsgehabe des
Menschen‘; \zum Nutzen + den Fallstricken der ‚An-sich-Projizierbarkeit
der Dinge‘; \Falsch <...>; \Fehler <...>; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen
Raum«; \...]
[22] An denjenigen Stellen,
wo beim Herunterrieseln überhaupt nichts im virtuellen Hub-Gerüst hängen
bleibt (oder bislang hängen geblieben ist), sei es aus Unwissen oder
Noch-nicht-Wissen, aus dogmatischer Beschränktheit oder bloß aus
Materialmangel, weil oben in den Trichter (noch) nie dazu Passendes eingefüllt
wurde, ist und bleibt dieser »Platz im Referenzideal« dennoch da. Nur
eben (vorerst) „unbesetzt“.
Dessen Struktur – „platzhalterartig als Gerüst für ausnahmslos alle
Wissbarkeiten der WELT“ – ist ebenso ständig da. Zur geflissentlichen
Nutzung ‚im Abbildungsseitigen’: als »Kognischer
Raum« + zum Studium des für die Lösbarkeit des »Puzzles WELT«
entscheidenden „Körpers“. Nur blieb diese Struktur an solchen Stellen für uns
bislang „undurchsichtig / blind“, eben weil noch ohne konkretem Inhalt
als explizitem Beweis für genau diesen „Platz-Bedarf“. Im Gegensatz zum
Phänomen der „Weißen Flecken auf Weltkarten“ sind diese Stellen also noch
nicht einmal als Soll-Positionen zu erkennen: als Aufforderung,
auch dort ‚Kognitive Eroberungen‘ einzuplanen, gezielte Feldarbeit zu leisten
bzw. allerlei Sonstiges an Arbeitsmaterial zu beschaffen.
N. B.:
Die ‚Sollstruktur‘ selbst zählt
– wegen eigener uralter /
invarianter ‚Wissbarkeiten’ –
mit
zum »Original WELT«!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \„Machbarkeit“ – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparenter Box‘; \„Platzhalter“ + „Plankegel“ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Abstraktionskegel«; \zu den – originalseitigen + abbildungsseitigen – ‚Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Weltausschnitten’; \‚Weiße Flecken in der Wissbarkeitslandschaft‘ – als solche; \zum ‚Vakuum‘ im »Kognischen Raum« + seinen Phänomenen; \Szenario: „Kunstakademie“ – speziell für die hier gesuchte virtuelle Struktur; \‚Stimulusware’ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“ --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]
[23] Auf die Probleme, die
man mit verstopften Trichtern erlebt, möchte ich an dieser Stelle nicht
eingehen.
Der ‚Kognische Kartograf‘ selbst
jedoch muss – im Arbeitsalltag – auch mit „Verhakelung“, „Verklebung“,
„Kognitiver Nässe“ und „...“ im Input-Kanal zurechtkommen!
–
[\...; \...]
[24] So gelesen wäre schon die kleinste Abweichung davon: unrealistisch und „falsch“!
[25] „Schnittstelle“ und
„Benutzeroberfläche“ sind – ähnlich wie „Input und Output“ aus der
Systemtechnik stammend – in der Ideengeschichte extrem junge Fachausdrücke!
Über den Umgang mit PCs und sonstigem Bildschirmwesen sind sie (im Jahr 2000) aber
gerade dabei, auch in den Sprachgebrauch des Laien einzudringen.
–
[\allerlei
an „Hochabstraktionen“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Meme“ + Memetik (+ Die „Evolution von Fachsprachen“);
\...]
[26] --- im Charakter ähnlich dem „Virtuellen Bild“ der Klassischen Strahlenoptik
[27] Nur ist die Menge des
im PC zur Verfügung stehenden „Wissens“ stark reduziert gegenüber der originalseits
tatsächlichen Menge, auf die das idealisierte „Hohe Warte“- und das
„Anlupf“-Szenario zugreifen lassen.
Gedanklich zumindest.
–
[\‚wissbar sein‘ – als originalseitiges
Merkmal; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK;
\Szenario „Kunstakademie“; \...]
[28] Und die daneben auch noch „Platz für eine Unmenge an Steuerungs-Ikonen“ vorhalten muss.
[29] z. B.: «Der Weltgeist»
– als „objektiv-objektivierter“ Geist. ...
–
[versus: \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \...]
[30] N. B.: Auch „Aliens“ können psychosomatisch reagieren! Das „Gespenst von Canterville“ etwa zeigte sich hochbeleidigt, als banale Putzmittel seinen ach so geheimnisvollen dunkelroten Fleck immer wieder zum Verschwinden brachten. Oder als die Kinder ihm etwas so Ungeistiges wie ihre Bettkissen „an den Kopf warfen“.
[31] In einem bloß abgebildeten oder nur erdachten „Schwarzen Loch“ kommt kein Reisender um, egal wie sehr er sich dessen Gefahrenzone auch nähert. Noch nicht einmal dann, wenn er dabei ist, sich in Gedanken mitten in dessen Zentrum zu platzieren – als momentanem Ursprung eines „Koordinatenkreuzes“ oder „Inertialsystems“ etwa!
[32] In Trenngrad = 1: Der
Fotograf – fernab auf der ERDE --- in Trenngrad = 2
(ebenso individuell): dessen Kamera --- in Trenngrad = 3:
Der manuelle Start der Funktion „Video-Aufnahme“ --- in Trenngrad = 4:
die (auch „vertikal“ zulässige) Bewegung im Kreis --- in Trenngrad = 5
: Die damit aufgenommenen Bilddateien --- Trenngrad = 6 (–
noch einen Schritt weiter weg ‚von der Hohen Warte‘!): Das sichtbare Ergebnis
auf dem heimischen Bildschirm - „kopfüber!“.
– [\Das „Raumsonden“-Szenario
der KOGNIK; \„kopfüber“;
\...]
[33] {Wie weit genau die „Schnittmenge“
reicht und wo zwischen seinem und meinem Paradigma spürbare Unterschiede sowohl
im ‚Geltungsanspruch‘, im ‚Erklärungsvermögen‘ als auch in der ‚Kognitiven
Ökonomie‘ bestehen, bliebe zu untersuchen. ...}
–
[\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Explikationswesen und „Erklärungsvermögen“;
\„Geltungsbereiche“ als solche + ihre
jeweiligen Grenzen; \(mal mehr, mal weniger an) ‚Raumgreifung‘ in
den „Weiten“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Phänomen:
„Die – abbildungsseits grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘“
+ all der Dinge in ihnen drin; \Der
»Punkt der KOGNIK« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik
dazu; \‚Kognitive Ökonomie‘
– als solche; \‚invariant sein‘ (oder
nicht) gegenüber Änderungen bei <…> – ein systemisches
Merkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
[34] {„Rationalisierung“ in den beiden Bedeutungen dieses Fachbegriffs!}