Über das »Unterfangen Weltpuzzle«
„Anschreiben“ zum Webauftritt KOGNIK.de + der DVD-Version des Unterfangens
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Versions-Nummer des Unterfangens = 0,85 (im derzeitigen Durchschnitt über die bereits gelieferten Dateien)
Stand: 1. Juli 2012 / 1. Juli 2017
Versions-Nummer dieser Datei = 0,90
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Ich bin der Auffassung, dass ich
dabei bin,
eine Neue Wissenschaft zu entwickeln
– ein umfassendes Wissbarkeitsgebiet mit ganz spezifischen eigenen Phänomenen,
Gesetzmäßigkeiten und Methoden also.
Schwerpunktmäßig heißt das – wie
immer in solchen Fällen –,
bereits bestehendes Wissen
neu zu interpretieren und in seiner Beschreibungsweise zu reorganisieren.
Aber eben auch weiterreichende
Fragen zu stellen
und das im kollektiven Wissen bereits Vorgefundene
um eigene Entdeckungen zu bereichern.
Machen Sie sich selbst ein Bild!
*****
Ich taufe dieses Wissbarkeitsgebiet
– anspruchsvoll, weil es von seinem eigenen Charakter her sein muss –
auf den Namen
»KOGNIK«.
Die anstehenden Fragen und
abzuwickelnden Arbeitspakete laufen
unter dem Schlagwort »Unterfangen
Weltpuzzle«.
Insgesamt könnte daraus einmal so
etwas wie ein
»Universal-Atlas
der Wissbarkeiten«
entstehen.
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· Freunde und Verwandte haben mir gegenüber den Wunsch geäußert, ich möge das, was ich da seit Jahren an ‚Struktureller Systemanalyse’ und „Neuartigem Wissen“ erarbeite, nicht bloß erzählen, sondern – bitte schön – irgendwo nachlesbar machen. Schon jetzt! Letzte Perfektion sei nicht so wichtig. Außerdem lebe man ja nicht ewig. Weil sie damit recht haben, versuche ich hier, das angesammelte Argumentations- und Ergebnismaterial in die von mir erahnte Soll-Ordnung zu bringen. Wenn auch in allem provisorisch und, seien Sie vorgewarnt, erkennbar unvollständig.
· Bei diesem Thema geht es so ziemlich um das Abstrakteste, was es für das DENKEN überhaupt gibt. Streckenweise also um recht „Hartes Brot“ für den geneigten Leser. Auch dies als Warnung vorab.
· Zum Glück braucht niemand Alles, was da geschrieben steht, von A bis Z durchzuackern und jede der mittlerweile über 10.000 Verknüpfungen zwischen den mehreren Hundert Einzeldateien explizit zu verfolgen. {Gezählt in meiner eigenen Datei-Sammlung, die weitaus umfangreicher ist, als sie hier im Webauftritt „kognik.de“ veröffentlicht ist.}
· Das Ziel des Unterfangens – eigentlich um Nummern zu groß für einen „Einzelkämpfer“ – ist es:
Alles
‚Wissbare der WELT‘
beschreibungsmethodisch
unter einen einzigen gemeinsamen Hut zu bringen.
Im Zuge der Systemanalysen zum »Puzzle WELT« hat sich herausgestellt, dass es ungeschickt wäre, aus irgendeiner Scheu oder falschen Bescheidenheit heraus anspruchsmäßig darunter zu verharren. Es bleibt bei diesem „hochgestochenen“ Ziel – trotz aller Einwände, die man spontan dagegen erheben mag, und trotz der Schwierigkeiten, denen man unterwegs massenweise begegnet.
· Der gesuchte „Gemeinsame Hut“ entpuppt sich von seinem Charakter her, so lautet eine Erkenntnis dieser Systemanalysen, als
‚Wissensträgertyp‘:
»Abstraktionskegel«
Was das ist, erstens ein ‚Wissensträgertyp’ und zweitens ein »Abstraktionskegel«, der Art, Gestalt, Methodik und Mächtigkeit nach, gilt es – forschend und vergleichend – erst kennen zu lernen.
{Vorab ein Blick aufs: Ziel dieser Unifizierung und den »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht}
Grund
für diese kategorische Behauptung ist folgendes: Ausnahmslos alles an
‚Weltausschnitten’ und an ‚Wissbarem in der WELT’, sei es faktisch, methodisch
oder so von irgendjemandem erfunden oder bloß dahinbehauptet, lässt sich innerhalb
der – zunächst ominösen – Struktur und der Phänomen-Vielfalt des
»Wissensträgertyps Abstraktionskegels« versammeln und beschreiben.
In natürlicher Nachbarschaft zueinander und mit allem Anderen.
Man muss es im Einzelfall nur tun.
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Doch das ist leichter gesagt als getan. ---
· Der Wissensträgertyp
»Abstraktionskegel« ist von seiner Konzeption her etwas völlig Neues!
Andererseits aber altvertraut:
Wer sich ernsthaft für mein Thema interessiert – ich will es niemandem aufdrängen – sollte daher früh, die ersten vier Kapitel des Einführungsessays lesen. Dort wird das Konzept des »Abstraktionskegels« – dem unifizierungsmächtigen Denkmuster für den Rest des Unterfangens – anhand eines „relativ simplen“ Beispiels entwickelt und, soweit dies möglich ist, für die bildliche Vorstellung fassbar gemacht.
{Wegen ihrer Sonderrolle
sollte man diese Datei – mitsamt ihren systemischen Grafiken – notfalls mehrfach
durchackern. --- Selbst gestandenen Wissenschaftlern begegnet solch ein Rat
bei auch für sie neuartigen Vorstellungen:
als die Zumutung, ein und denselben Text mehrfach durchzulesen – solange
bis sie sich in der zunächst ungewohnten Materie soweit sicher fühlen, dass sie
– innerhalb des vor ihnen gerade aufgespannten ‚Diskursraums’, ‚Denkmodells’
und ‚Paradigmas’ – auf eigene Faust weiterzudenken vermögen.}
· Was einem in dieser Datei am
Beispiel des Wissbarkeitsgebiets: ‚Die Sichtbarkeiten der WELT’ (bzw. bloß diejenigen der
„Geographie“) relativ einsichtig scheint, ist Vorbild für den Rest der
Arbeit: Für ganz andere, methodisch wesentlich „haarigere“ Wissbarkeitsgebiete.
Am Ende sogar für die Unifizierende Beschreibung der WELT als GANZER. Im
»Unterfangen Weltpuzzle« wird letztlich „nur“ die im Zusammenhang mit dem Landkartenwesen
längst entdeckte und genutzte „Struktur des vollständigsten unter den Wissensträgertypen“
auf nicht-geografische und nicht mehr bloß zeitlich-räumlich-materielle
Wissbarkeitsgebiete übertragen. Sie eignet sich – das ist die zentrale
Behauptung – auch bei diesen für die Rolle des „Gemeinsamen Hutes“.
{Um
mehr geht es im Grunde genommen nicht. Darin liegt der „Clou“. Es gibt, wie
sich zeigen wird, gute Gründe dafür, dass dies genau so ist. --- Dass es funktioniert.
– Und auf manch anderen Wegen eben nicht!}
· Beispiele aus der Praxis, die ich –
jenseits der bloßen ‚Sichtbarkeiten der WELT’ – gelegentlich anführen werde,
sind in ihrer Auswahl aus Zufällen meines Berufslebens entstanden. Bisher wird
jedoch von all den anderen Wissbarkeitsgebieten der WELT (jedes
von ihnen als ‚Weltausschnitt’ sowohl im Großen als auch im Kleinen
betrachtet!) schwerpunktmäßig nur das Thema ‚Denkprozess’
in größerer Ausführlichkeit beschrieben. In ‚Teilen seiner Wissbarkeiten‘ schon
ins Soll-Paradigma und dessen LEGE- und Diskurs-Raum hinübertransformiert.
(à Wissbarkeitsgebiet KOGNIK;
»Weltbildmachen«; »Informationsverarbeitung«: Im Kapitel
5 des Einführungsessays“ werden die ‚Wissbarkeiten‘ zu diesem ebenfalls
riesigen „Tortenstück des LÖSUNGS-GANZEN“ abgehandelt.)
All
die anderen Wissbarkeitsgebiete, an denen ich den ‚Wissensträgertyp‘ »Abstraktionskegel«
und die Idee vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« bereits auf ihre
Mächtigkeit und Operationalität hin abgeprüft habe – nämlich: „Die Materielle Welt & Die Naturwissenschaften“
+ „Menschliches Eingreifen in die Welt: Handeln, Planen,
Managen“ + „Forschung & Entwicklung“ (als
Prozessgeschehen) + „Wirkungsausbreitung &
Umweltschutz“ + „Verkehrswesen &
Leittechnik“ + „Das Behauptungswesen“ +
„...“
– kommen in den Essays zwar vor (oder ließen sich aufgrund von
Vorarbeiten relativ leicht in das neue Paradigma übersetzen). Doch der
Anspruch des »Abstraktionskegels an sich«, beschreibungsseits als „Gemeinsamer
Hut“ allen anderen Arten von ‚Wissensträgertyp’ überlegen zu sein, gilt generell.
Sogar für die Vereinigungsmenge: „Alles zur WELT irgend Wissbare“.
Damit für das – originalseits – so unabänderlich in sich
zusammenhängende „Große GANZE“. [1]
So lauten die wesentlichsten meiner Behauptungen.
[Jahr 2000]: Mangels Zeit und Muße konnte ich mich bisher noch nicht ausführlich und explizit genug – und das zugleich in Text, Grafik und Vernetzungsstruktur parallel zueinander – um all die restlichen Wissbarkeitsgebiete / Wissenschaften / Weltausschnitte / Studiengänge / Dokumentations- und Expertensysteme / ... und deren spezifische Inhalte, Sichtweisen, Fragen, Meinungen, Behauptungen und Möglichkeiten kümmern.
Das Verzettelungs-Risiko ist auch so schon groß genug für mich.
· Bei künftigen Ergänzungen und allfälligen Verbesserungen am Inhalt, an der Darstellung und am Netzwerk der inneren Verknüpfung möchte ich auch äußerlich den Eindruck des natürlicherweise Kegelhaften der »LÖSUNG des Puzzles WELT« herausarbeiten. Denn ausnahmslos jede Beschreibung der WELT – oder auch nur eines bestimmten lokalen ‚Weltausschnitts’ – läuft, sofern diese Beschreibung, als ‚Strahlenpyramide im »Kognischen Raum« betrachtet‘, nur Wert auf ‚Originaltreue, Komplettheit, Kompaktheit und Freiheit von inneren Widersprüchen‘ legt, zwangsläufig auf die Gestalt des »Abstraktionskegels« hinaus. Diese auffällige Konvergenz zur immer gleichen äußeren Gestalt (‚Selbstähnlichkeit im Kognischen Raum‘) lässt sich wegen bestimmter Gesetzmäßigkeiten praktisch nutzen. Im Zuge von besonders anspruchsvollen Systemanalysen etwa, bei völlig neuartigen komplexen Aufgabenstellungen, in der Überprüfung kritischer Behauptungen und Darstellungen auf deren „Richtigkeit“. Aber auch im Alltag des DENKENS.
Die Darstellung genau dieser Ideen in klassischer Buchform würde kaum funktionieren. Normaler Text (egal ob geschrieben oder gesprochen) hat zwangsläufig linear-sequenziellen Charakter, sowohl bei seiner Erzeugung als auch bei der Einarbeitung seines Inhalts im Kopf des Lesers bzw. Zuhörers. In der von mir gewählten Form der sich vielfach verzweigenden und untereinander hoch vernetzten „Dateien à la World Wide Web“ – und allerlei hoch-kompakter, zueinander komplementärer ‚Systemischer Grafiken‘ – fällt die Darstellung des zwangsläufig Kegelhaften der LÖSUNG dagegen leichter. Dem Leser nach einer Eingewöhnung in diese besondere Form der „Objektorientiertheit“ hoffentlich auch das Verständnis des Grundgedankens im da ‚Gesuchten großen GANZEN‘.
Es geht mir vor allem darum, die Gewissheit rüberzubringen, dass beim »Unterfangen Weltpuzzle« nichts mehr von derjenigen Willkür, manchmal gar Beliebigkeit, herrscht und herrschen darf, wie sie selbst klassischste Werke der Philosophie, der Religionsschöpfung, der Ideologie und der Kunst noch bestimmen.
· Originalseits gerät mit dem Thema ein ganz
bestimmter derzeit noch ziemlich „Weißer Fleck in der Wissbarkeitslandschaft
zur WELT“ unter die Lupe. So wie im Mittelalter alles damalige „Neuland“ auf
dem Globus seinen eigenen Platz schon fix und fertig vorfand,
liegt auch dieser unerforschte Fleck schon seit Urzeiten „als Gegend“ parat zur
Erkundung. Und das auf einem allen ‚Wissbarkeiten der WELT‘ ebenso gemeinsamen
(eigenständigen) „Körper“, wie es damals der „GLOBUS“ für geografische Forschungen
und Erkenntnisse war. Von Anfang der Menschheit an galt es, „nur noch“ das
optimale Eroberungsprogramm für die jeweiligen Flecken + deren
spezifische Schwierigkeiten aufzustellen. Auch hier gilt es, erst einmal
allerlei möglichst aufschlussreiche Erkundungsrouten für diesen (in Art,
Aussehen und Inhalt erst gesuchten) „Wissenskörper“ und dessen „LEGE- und Diskurs-Raum“
vorzuschlagen. Diese aber hartnäckig genug zu verfolgen. Insbesondere
gilt es, einige geschickt platzierte „Basislager“ und „Zwischenstationen“
über den riesigen „Diskursraum der gesuchten LÖSUNG“ hinweg zu verteilen.
Bastions- oder „Hub“-mäßig.
{Auch um am Ende Alles von Geschwätzigkeiten
und Werbepathos nachträglich befreien zu können!}
· Im Idealfall liefe das Unterfangen
– auf Seiten der Denkwerkzeuge – auf so etwas wie einen „Kognischen
Universalatlas“ hinaus. Bestehend aus vielen über ihre ‚Durchzoombarkeit’
mannigfach ‚in Selbstähnlichkeit‘ miteinander verknüpften spezialisierten
Abstraktionskegeln:
Jeder Teilkegel wäre dabei – idealerweise – verankert in einer bestimmten
natürlichen
Koordinatenmäßig angebbaren „Position“
im
»Unifizierten Raum der Wissbarkeiten«.
Ähnlich
wie all die Flecken und Gebiete der Erdoberfläche im „Klassischen Atlas“ wäre
jede einzelne ‚Wissbarkeit der WELT‘ und jedes der „Wissbarkeitsgebiete“ in
diesem Atlas – platzierungsmäßig eindeutig – „ansteuerbar“. Per ‚Fadenkreuz in
der bereits vorhandenen Landschaft’.
--- Notfalls über geschickt angelegte summarische „Platzhalter“ für das eigentlich
gemeinte, detailliertere Wissen. Auch über entsprechende ‚Links’ zum heute
schon verwalteten „Wissen“.
All das gilt zunächst nur in der Theorie und im »Referenzideal« selbst. Immer mehr aber auch schon in relativ bequem handhabbarer Praxis. Das gemeinsame Bezugsobjekt bei dieser „Art von Atlas“, d. h. das Original für alles dazu erforderliche, darstellungsmäßige Abkupfern und Einordnen, ist die „WELT als GANZES“. Mit all den unterschiedlichen ‚Wissbarkeiten‘, die sich als ‚Wissbarkeits-Szenen’, ‚Weltausschnitte’, ‚Perspektiven’ und ‚Projektionen’ (und ‚Puzzlesteine’) gedanklich aus dieser herauslesen lassen.
Es ist nur eine einzige
‚WELT‘,
die in ihrer eigenen »Einsheit in Vielheit«
dem um Originaltreue bemüht Denkenden ‚Modell steht‘.
{Dieser »Kognische Universalatlas« wird jedoch – trotz erster Ansätze in den beigefügten ‚Systemischen Grafiken’ und ‚Raschen Prototypen’ – für die Alltagspraxis wohl auf längere Zeit noch „Zukunftsmusik“ bleiben. Dennoch lohnt es, sich schon jetzt mit seiner Konzeption als GANZEM zu befassen. Genau wegen der dann genauer zu erkennenden „Zusammenhänge“; „Gesetzmäßigkeiten“; „Optionen“; „Methoden“; „Lücken“; „Fallstricke“; „Fehler“ und lokalen „(Un)-Möglichkeiten“.}
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Zur Verwendung der Farb-Codes im Text
{„Ausgegraute“ Hyperlinks funktionieren in diesem reduzierten Dateibestand nicht. Andere Links habe ich zwar erkennbar vorgemerkt, bislang aber noch nicht eingerichtet. Das gilt insbesondere für Hyperlinks, die einmal von den ‚Systemischen Grafiken’ her zurück zu den sie erläuternden Essays führen sollten. Erst mit diesen zusammen würde das als GANZES gemeinte Netzwerk seine volle Gestalt und Mächtigkeit annehmen.}
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In getrennten Teillieferungen stelle ich {seit 01.01.2005} im Laufe der Jahre ein ganzes, in sich stimmiges Netzwerk von Dateien bereit. Wenn auch weiterhin im Stadium eines „Raschen Prototyps“.
Charakteristikum des Netzwerks ist, dass es mit all seinen Knoten und Verbindungsfäden nicht etwa schlapp und beliebig am Boden herumliegt, so wie Fischernetze auf der Hafenmole, sondern den als »Referenzideal und LÖSUNG« gesuchten, schwer dar- und vorstellbaren Wissensträger: »Der Abstraktionskegel zum Original WELT« durch eine spezielle ‚Anlupfung’ bestmöglich anzunähern versucht.
– [\Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...]
Einige der Dateien stellen – von den Gegebenheiten des »Originals WELT« her suggerierte – besondere ‚Knotenpunkte im Netzwerk’ dar. „HUBS“: Vorzugsweise hochabstrakte „Knoten“, da es bei der Suche nach der ‚Antwort auf das Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘ hauptsächlich um Gegebenheiten und Zusammenhänge der allerobersten „Abstraktionsschalen“ geht.
Andere
Dateien vereinen als reißverschlussartig kombinierte „Groß-Puzzlesteine“
bestimmte, besonders viele der ‚Wissbarkeiten‘ ansteuernde und diese
verknüpfende „Navigationsrouten“.
Doch erst alle Dateien gemeinsam bilden das gesuchte
„Große GANZE“ ab.
‚Kognisch weiter unten‘ im selben Netzwerk wird es immer „konkreter“, „detailreicher“ bzw. „individueller“. Insgesamt damit aber auch immer komplexer. Dort geht es um eher lokale „Fakten“, um einzelne „Wissenschaften“, um „Spezialgebiete“, „Einzelfragen“ und fachspezifische „Methoden“. Nach ‚kognisch oben zu‘ dagegen – in der Beschreibung der Dinge dabei schrittweise abstrakter werdend – geht es um die Unifizierung der Wissbarkeiten und um Möglichkeiten bzw. Hindernisse auf dem Weg dorthin.
--- Ende der Datei \Anschreiben ---
[1] Das Ziel und Kernstichwort des »Unterfangens Weltpuzzle« heißt „All-Unifizierung“!
[2] Disziplinierte Navigation bedeutet, sich –
trotz des „Riesenangebots an Abzweigungen“ – jeweils nur einen, maximal zwei
„Hyperlinks“ weit vom gerade studierten Text / Thema zu entfernen. Sonst
kann dessen eigener „Roter Faden“ vor lauter „Lost in Hyperspace“-Gefühlen gar
nicht zur Wirkung kommen.
– [\‚Navigation im Kognischen Raum‘; \...]