Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«

– Der Freiheitsgrad des „Markierens im Kontext“ –

– Beschränkung von Dingen + Umschließung von „Objekten“ und „Systemen“ –

{+ Das Schrumpffolien-Szenario der KOGNIK}

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Objekt-Orientierung --> Der Abgrenzungsschritt
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/a_meth/confine.doc

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{weitgehend ungeordnetes Puzzlesteinmaterial – „in Platzhalterfunktion“}

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

als:  + Sammlung „Potenzieller Hashtags“ (hier als: \a_meth\confine#<…>)

Wortfeld:    Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; Der (unterschiedlich ablegbare) ‚Weltausschnitt‘ versus: ein (konkretes) „Objekt sein“; „isoliert“ worden (physisch / funktional / ...); „isoliert gedacht sein“; ‚Raumgreifung‘ (dabei); Das jeweilige „Wesen“; Kapselung; „Universalien“  (↑)  versus: „Spezialbelange“ (↓) ; vom »Original WELT« her „so suggeriert“ versus: „völlig willkürlich“ / „ohne höheren Sinn“; „Behälter seinversus: „Inhalt sein“; „intern“ versus: „extern“; „Brutale Fakten“ versus: „Schwammige Vorstellung“; Streitfragen; einzigartig sein; Einzigstellung; „in sich abgeschlossen“ (oder nicht); zusammenhängen; makroskopisch + mikroskopisch; „Kontinuum“ versus: „Partikel“; Wahrnehmung; Zuschreibbare „Identitäten“; (<etwas> überhaupt) bemerken; Segmentierung des Raumwinkels; „ortsfest sein“ versus: „in Bewegung“; Objekt-Definition; auf Anhieb zu erkennen (oder nicht); Patrouillierende Aufmerksamkeit; Das geschulte Auge; Der Weltausschnitt; als System: „offen“ versus: „geschlossen“; Segment; ‚originalseits‘ unbegrenzt / irgendwie abgegrenzt; Paket; Kantenwahrnehmung; aktuell markiertes „Zeug“; Entitäten; „individuell“ da sein (oder nicht); erkannte Stücke & Anzahlen; Gestalterfassung; Das jeweilige Thema; Vorgeschaltete Abtrennung; Bildschärfe; „Bruchstück“ / „Teil“ / „Element“ (sein / werden können); nebulös sein + Wolken; Der jeweilige Rest der Welt“; Eliminationsschritte + Überlebensmerkmale; „Objektorientierung“; Die jeweilige „Auswahl“ (ihr Inhalt bearbeitbar / vor Eingriffen un-geschützt); Das „Gradientenwesen“; „Das Innen“ versus: „Das Draußen“; Eindeutige Trennung (oder nicht); Feinschliff; (ohne / doch mit) „Interaktion nach / von Draußen“; Zugehörigkeit; „isoliert“ werden; „isoliert“ zu sein scheinen; Kohäsive Geschlossenheit (oder nicht); Insel; Pore; Blase (un-geplatzt); Quanten; Kohärenz + Dekohärenz; Die Form; Die Ausdehnung; Die jeweilige Dichte; Beute; Ausklammerung; Verdeckte Teile; „<...> dingfest machen“ (wollen / können); „Festkörper“ sein (oder nicht); Begriffe + Begriffsbildung; (exakte / strittige) Begriffsbestimmung; Deklarationen + ihre Unklarheiten; (Un)-Durchdringbarkeit; „vorwissenschaftlich“  versus: „wissenschaftlich“; Vereinfachung + Idealisierung; Der „Verrechnungsapparat des Zentralnervensystems“; Ähnlichkeiten; selbständig sein / selbständig zu sein scheinen; <etwas> „vergegenständlichen“; evident (oder nicht); (nicht) beliebig; bedeutend; Die ‚Elementarschritte‘ des Planungswesens; Die (allein abbildungsseitige!) „Abgrenzbarkeit“ der Dinge; Der extra Abgrenzungsschritt; Blickrichtung: „von außen nach innen“; Kontingenz; als Muster erkennen / wiedererkennen / abtrennen; Gesichter-Erkennung + Gesichtsausdrücke; trennen / unterscheiden; Kompromissbildung; Schrumpffolien; umfassen; <etwas> „abtasten“ (als Blinder etwa); Das Feld der „Lokalen Gradienten“; Grenzziehungs-Suggestion; Automatische Randerkennung; daraus: Separation von „Teilräumen“ + „Objekten“ + „Systemen“; „Bewegung“ vor einem eher statischem Hintergrund; abschnüren; (fast) „abgetrennt“; Baustein; Sollbruchstelle; Paarbildung; Abstoßung; Autonomie; „betroffen ist: <...>“; „top“
--> „down“; Systemanalytische „Boxen“ (‚Black‘ versus: ‚White‘ / ‚Transparent‘); Kognitive Hülle; Der jeweils (gedachte) „Rand“; Die Umhüllung / Umrahmung; gedankliche „Abtrennung“ (aus einem umfassend vorhandenen GANZEN); <...> „isoliert betrachtet“; Mantel + Kruste; Membran-Wirkung; „Brane“; Korpuskel; auffällig (genug) versus: unscheinbar; Konstantleistung + Konstanthaltung; zurechnen; gedanklich begrenzen; „Saubere Grenze“ versus: „Fließender Übergang“; Grenzlinie; Grenzfläche; Sperrschicht; Grenzschritt; Das abgegrenzte „Stück Raum“ + dessen Inhalt; „in abgegrenzter Projektform“ (oder nicht); als lokale »Einsheit in Vielheit«; ‚durchzoombar‘ sein; Das jeweilige „Komplement“; Der kognitive Halo / Fuzziness; Sprachgepflogenheiten; ausschneiden / zuschneiden / beschneiden / ausschließen; „ausgrenzen“ (auch: vom Zugriff auf Ressourcen / Rechte / …); freistellen; missachten; Digitale Freistellung; Die Umgebung; borniert; Grenze + Die konkrete Grenzziehung; Demarkationslinie; Siamesische Zwillinge (als Körperwesen); Zuständigkeit (als Platz / Substanz / Struktur / Kognisches Niveau / Prinzip / …); (eigener / fremder) Kompetenzbereich; Bedingung / Randbedingungen; säubern; zergliedern; Mengenlehre + Mengenlehre-Eignung; Abzählbarkeit; Eindeutigkeit / Mehrdeutigkeit / Vieldeutigkeit; Genauigkeit + Vagheit; Verwacklung; Grenzfälle; Fraktal; Das (gesuchte / verfügbare) „Signal“; hell versus: dunkel; Farbton; Kontrast versus: Rauschen; Figur & Hintergrund; sich abheben versus: kontrastarm; OCR-Technik
(Optical Character Recognition); Das „Lasso“-Werkzeug; Hüllkurve / Hüllfläche; Ummantelung; <...> „in Klammern setzen“; Zäsur; Selbstbeschränkung; Abschirmen; Quarantäne; <etwas / jemanden> „unter seine Fittiche nehmen“; Ausschnitt; ausstanzen; Puzzlestein; Das jeweilige „Ding“; „Die Sache“; Die aktuelle „Markierung“ + Die „Masken-Schere“; Tröpfchen; Körnigkeit des Wissens; Objekterkennung; „ein Wort dafür haben“; Eindeutigkeit: <Dinge / „Erbsen“ / ...> überhaupt zählen können; Stereotyp + Klischee; Komponente; Bruchstellen („natürliche“ / „künstliche“); Konturen + Konturlinien; Umriss; Scherenschnitt; Oberfläche; Schnittfläche; Das Schnittstellenwesen; Bannkreis; Bannmeile; Stringenz; Grauzone; „in ein starres Schema gepresst“; Nahtstelle; Grenzüberschreitung; „extensionale“ (↑) versus: „intensionale“ (↓) Definition; unterschiedliche Interpretierbarkeit; Vernachlässigungen; Das eigentlich „Gemeinte“; Einheitlichkeit?; Der jeweilige Geltungsbereich; Vertrauensintervall; Jeweilige Rahmenbedingungen;  Handlungsspielraum; Die jeweilige Spielwiese; Besitz + Zaun; Distanz zueinander; Hackabstand; Individuum / Individualität; Vereinzelung + Einzelfall; ...; Fach / fachlich / spezial-...; Terminologiearbeit; Rekursive Definition; Anfang + Ende; ...; Vereinigung; Zersplitterung / ...; Trümmer; Scherbe; Erfahrungshorizont; Selbsttäuschung; <jemanden> in seine Schranken weisen; Zuflucht suchen; ...; Zuschnitt; Stempel; Trennschicht; Diskriminierung; Raumteiler / Trennwand; Schlucht / Ufer / ...; Inneres & Äußeres; Abschnürung + Emergenz; Der Teilchenbegriff; <etwas> „abnabeln“; Die Nabelschnur; Kollektiv + Mitglied; Überschneidung; Subsidiaritätsprinzip; Bemessungsgrundlage; Mischungen; Objektkonstanz versus: Bildstabilisierung; Vergänglichkeit; Fallunterscheidung; Kasuistik; Artenkonstanz; „lückenlos“ (oder nicht); Das Suchgebiet „definieren“; attraktiv; Identifizierung (vage versus: eindeutig); Der Identifizierer / Anfasser (als Surrogat für das gerade gemeinte „Ding“); Namen / Bezeichnungen; Integritätsregeln; Gegensätze; Hypnotisierung; Abschirmung; Aufteilung; Passende Einteilung; Evidenz; Objekt-Illusionen; „Pseudo-Objekte“; namenlos; Scheinbegriffe; virtuell; Hilfskonstrukte; Die Dinge „im Innenverhältnis“ versus: „im Außenverhältnis“; sich gegenseitig ausschließen; Wechselseitige „Entfremdung“; Modul + Modularität; Einfluss-Sphäre; „Halt Du dich <da:…> raus!“; Der Schattenwurf; gleichartig; verschieden sein; ...; ...

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Raum der Wissbarkeiten‘; \Das (überhaupt) vorhandene ‚Platzangebot‘; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“ – Gleichartiges versus: Verschiedenartiges; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungskriterium; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Änderung“ – als solche + in allerlei Arten; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens; Fragens; Planens; Forschens; Eroberns; Verwaltens; …; \zur ‚Ansteu­erung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \Systeme‘ – deren (‚abbildungsseits‘!) jeweilige Abgrenzung; \„Interpretierbarkeit“ – als solche; \„Emer­genz“ – als solche; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \‚Versie­gelung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Kontext‘ sein – als Merkmal; \‚Rahmen‘ – als solche; \zur ‚Raumgreifung‘ als solcher + immer mehr davon + \‚Raumverzicht‘; \‚Zurechtziehen von Ankerpunkten‘; \„Selektion“ – als solche; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \‚wolkig‘ sein / wolkig bleiben – als originalseitiges bzw. als bloß abbildungsseitiges Merkmal versus: \‚Glatte Kanten‘ gesucht im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \‚Nebel werfen‘ im Kognischen Raum; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten!?; \„Fi­guren“ – als solche; \„Inselhaftigkeit“ – ein Merkmal mit Folgen; \„Muster“ erkennen (+ sie konstant halten) – zwei kognitive Leistungen; \‚Termino­logie‘-Arbeit – als solche; \zur „Quan­tenphysik“ + ihrem Teilchenbegriff; \‚Formal­isierte Konventionen‘ – als solche; \zur »Vielheit« – so wie sie im »Original WELT« angetroffen wird; \Freiheits­grad: „ausschneiden“; \„in sich zusammen­hängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \‚Reißverschlüs­se’ – (insbesondere solche) im »Kognischen Raum«;  \(zu <etwas anderem>) ‚komplementär sein‘ – als Merkmal; \als Option + als Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \„Spiel“ versus: „Nicht-Spiel“; \„Täuschbar­keit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Zählbarkeit“ – als solche; \„Arithmetik“; \Wissensträgertyp: „Menge“ + Mengenlehre; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum „Staatswesen“; \Begrifflich­keiten + Objekte der Rechtsprechung; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Quadraterkennung“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \\Wiki: „Der Universalienstreit“  (↑) ; \„Platsch“ – hochdimensional zu lesen!; \„sehen“ + „Objekterkennung“ – als kognitive Leistungen; \Foto mit Grenzziehungs-Suggestion; \(Bauklötzchen) + Der „Rubik-Würfel“ – ihren Gradienten im Bild und klaren Kontrasten; \ein Fall von „Objektabgrenzung“ im Ein-Dimensionalen – \derselbe Fall als „Objektabgrenzung“ im Zwei-Dimensionalen; \allerlei Beispiele zur „Objektorientierung“; \„Guckloch, Umrahmung, Kontur oder Objekt“ ?; \„Einzelfall“, Zufall + Statistik; \„Bitte diesen ‚Rahmen‘ nicht zurechtziehen!“; \‚Raumgrei­fung‘ + ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Anzahl der ‚Eingriffe pro Zeiteinheit‘; \zur neuesten wissenschaftlichen Definition für das Merkmal „Planet sein“; \„Sind das wirklich zwei Bleistifte?“; \Definitions­problem: „Stuhl“; \Trickbild: „Frau mit Feder“; \komplettieren / ergänzen; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \zur Rolle von „Membranen/Branes“ in der heutigen theoretischen Physik“; \‚Aufschlüssel­ungsoptio­nen‘ für ein zuvor fest- umrissenes GANZES; \Das System: „Haut“; \„Illusion“?; \„Gipfellogo“ + Suchrichtungen; \...
--- {Pink Floyd: „The Wall“; ...} --- „Zellen“ + „Zellen mit Kern“ (Prokaryonten versus: Eukarionten); „Organellen“; „Vielzelligkeit des Lebens“; „Wirtskörper“; all die „Abnabelungen“; all die „Emergenzen“; Geometrische Figuren; ...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Da sind,
um ‚im Abbildungsseitigen‘ als Mensch damit bequem umzugehen,
separierte kognitive Möglichkeiten wie:

Konkrete „Gegenstände“; „Objekte“; „Begriffe“;
„Eigenschaften“; „Zusammenhänge“; „Umschreibungen“; „Dinge der Verehrung“; „...“.

Da sind all die abstrakten und konkreten

„Bausteine“; „Mengen“; „Systeme“; „Anzahlen“; „Informationen“; „Messwerte“;
„Ordnungen“; „Änderungen“; „Funktionen“; „Analogien“; Der jeweilige „Sinn“
+ dergl. [1]

Doch all das an Konzepten müssen Sie
schon selbst machen
,
Lieber „Herr Fotoapparat“.

Bei jeder Ihrer Einzelaufnahmen sogar!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Denken“ im ‚Guckloch‘-Paradigma – mit all seinen Abstrichen von der Idealversion des »Kognitiven Prozesses«; \zur isolierten ‚Ansteuerbarkeit‘ des jeweils Gemeinten – im »Kognischen Raum«; \‚Beschreib­ungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Systemanalyse: Das „Schwarze Box“-Para­digma versus: Das ‚Transparente Box‘-Paradigma; \„Mustererkennung“ + \Konstanthaltung der jeweils „Gemeinten Figur“; \all die ‚Arten von Relation‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \zur allemal abbildungsseitigen „Ordnung“ + „Einordnung“ – als solcher; \zum Allerlei der ‚Änderungen‘; \Zeitskala „Dickenvergleich“; \...]

*****

Ø  Findensieersteinmalherauswoindieserbuchstabenfolgedieeinzelnenwörterbeginnenundenden!“ [2]

Ø  Autofahren wäre schlicht unmöglich, könnten wir andere Verkehrsteilnehmer nicht von der ebenfalls an uns vorüberziehenden Umwelt unterscheiden.
– [\zum jeweiligen „Rest der WELT“; \...; \...]

Ø  Wo eigentlich fängt das „Lebenswerk“ eines Menschen / Künstlers an? Wo genau hört es auf?
– [\Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm« eines jeden Einzelnen + \all dessen ‚Behauptungen‘ (+ Das „Behauptungswesen“ all der anderen Leute); \»Eingriffe in die WELT« – allgemeine versus: spezifische; \...]

Ø  Im ‚Originalseitigen selbst‘ gibt es kein „mehr“ und kein „weniger“. Kein „gut“ und „schlecht“. Kein „...“ und keinerlei „...“.
       Das alles sind Begriffe / Kategorien / Merkmale bereits aus dem ‚Abbildungsseitigen‘!
                   Und geben damit Anlass zu mancherlei an Meinungsverschiedenheiten und Streit.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Weltaus­schnitte‘ miteinander „vergleichen“ (können); \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ (im Abbildungsseitigen!); \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Terminologiear­beit“ – als solche; \„Verwacklung“ im »Kognischen Raum«; \zum Allerlei der ‚Arten von Wertung‘; \„gut & böse“; \„Konfliktgesche­hen“ + „Mediationswesen“; \Möglichkeiten zur Vereinfachung des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...; \...]

Ø  ...
(als ähnlich strikte Unterscheidungen zwischen ‚Originalseitigem‘ und ‚Abbildungsseitigem‘)

*****

Um überhaupt leben, essen, denken und sich fortpflanzen zu können, muss man erst „Objekte“ sehen, verfolgen, ergreifen, Individuen identifizieren, Unterschiede erkennen (oder erfinden). – Usw., usw.
Nichts von alledem lässt sich ohne besondere „Mechanismen“ durchführen, die es er­lauben, ‚Die Welt‘ in geeigneter Weise zu
unterteilen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Welt – im ‚Abbildungsseitigen‘ – in „Ausschnitte“ oder „Komponenten“ aufzuschlüsseln. Unser Gehirn muss daher über gewisse Mechanismen verfügen, dieses noch allzu unverbindliche Potenzial pragmatisch zu begrenzen. Es besitzt dedizierte Module zur „Objekterkennung“, zur „Konstanthaltung“, „Merkmalwahrnehmung“, „Relationsanalyse“. Und so weiter. …

– [\zum originalseitigen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Das ‚Guckloch‘-Para­digma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \...; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umriss­enes GANZES; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \zum „Gehirn“ – seinen Komponenten + seiner Struktur + seiner Arbeitsweise; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \...]

*****

In dem Lichtschwall, der auf uns Sehende eindringt oder der von jemand anderem irgendwann irgendwo abgeknipst wurde, ist noch lange kein „Picknickkorb“ / „Blumenstock“ drauf. Oder ein „Liebespärchen“ / „Blumenbeet“ erkannt. Oder gar „Der Planet ERDE oder irgendeine „Galaxie“.

Kein einziges (materielles) „Ding im Bild“ ist von vorneherein als eigenständiges Objekt abgegrenzt. Schon gar nicht eindeutig und absolut unverwackelt. All die gerade wahrgenommenen Photonen kommen beim Beobachter mit nichts anderem an als der Information ihrer jeweiligen „Richtung“, „Farbe“ und „Polarisation“.

Von „Konturen“ oder „Texturen“, von konkreten „Dingen“ oder von „Beziehungen zueinander“, von „Oberflächen“ und „Übergängen“ oder gar „Bewegung“ und „Innerer Dynamik der Dinge“, von konkreten „Ereignissen“ und dem dortigen „Geschehen“ oder von „Konstanthaltung“ ist da noch lange nicht die Rede. Von „Bedeutung“ ganz zu schweigen.

Allesamt sind das Begriffe, die (erst) dem ‚Abbildungsseitigen‘ entstammen. Auch wenn diese Vorstellungen für uns (so oft) „nützlich“ sind. In den ‚Abbild‘-Paradigmen sogar „notwendig“!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Bild-Metapher: „Zufallsblicke“ durch ein und denselben Passepartout; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \...; \...]

*****

Phänomen:

Auf einem verwackelten Foto liegt um die eigentlich gemeinten / erkennbaren Dinge gleich mehr als nur eine ‚Umhüllung‘ herum. So als sei „das Ding im Bild“ – als ‚Weltausschnitt‘ – immer dasselbe.

Wenn wir von der ERDE reden oder schlicht vom „Leben“ oder „...“  oder gar von „Schrödingers Katze“, argumentieren wir fast immer mit ‚kognitiv verwackelten‘ Begriffen.

– [\„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \zum „Schrumpffolien“-Szenario – seinen Problemen + Kompromissen; \Phänomen: ‚Kognitiver Halo‘; \zur Abgrenzung von „Schrödingers Katze“; \...; \...]

*****

§+ „Die momentane Situation“; „Der Einzelfall“; „Die Spezies“; „Die Ausprägungsform“; „Die Bezeichnung“; „Der Eigenname“; „als Individuum“; „...“; „...“§

*****

Analog dazu: Unsere Ohren nehmen nur Druckwellen auf, doch wir selbst hören „Geräusche, Wörter, Sätze, Rhythmen, Melodien, Harmonien“. Oder gar einen „Sinn“ heraus. ...

„Wie sich die Eigenschaften von Objekten auf reflektierte Ultraschallsignale auswirken, wissen die Fledermäuse seit Jahrtausenden. Aus dem Echo eines einzelnen Schreies erkennen sie, ob die Wand vor ihnen stufig, löchrig, glatt oder rau ist, ob sie zum Ankrallen geeignet ist oder nicht.“ – [N. N.]

– [\„Musik“ – als solche; \zur „Verbalen Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zur „Orientierung im Raum“ – mit ihren Möglichkeiten + ihren Notwendigkeiten; \Wahrnehmung – „Fledermaus“; \zur „Bionik“; \...]

*****

Irgendetwas passiert also im Verrechnungsapparat auf dem Weg zwischen Sinnesorgan und Bewusstsein, das die bloße Reizung auf Seiten der Sensoren in ‚Abgrenzung‘, in konkrete ‚Ding-Wahrnehm­ung’ und diese in ‚Interpretationen’ verwandelt. Scheinbar mühelos meistens und außerordentlich schnell im Abwicklungsgeschehen! Irgendetwas, das für das Funktionieren des »Kognitiven Prozesses« in der uns Menschen vertrauten Art und Methodik Voraussetzung ist!

– [\zum  „Gehirn“ + seiner tatsächlichen Funktionsweise; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung --- \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma für die Abwicklung (komplexerer) kognitiver Leistungen: als unser aller gemeinsames Los; \„Methodik“ – als solche; \...]

*****

Entsprechend muss beim Computersehen erst einiges an Bildstabilisierung + Objekterkennung + Objekt-Konstanthaltung + ... geleistet werden, bevor einzelne „Objekte“, „Vorgänge“ oder „Geschehnisse“ erkannt und benannt werden können. Und das auch bei einem in Raum und Zeit herumwirbelnden Fisch- oder Starenschwarm; einer Wanderdüne; einem pyroklastischen Strom; einem diffundierenden Tropfen Tinte, um nur einige zu nennen.

– [\„sehen“ – als technische + kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: Bloße „Wahrnehmung“; \„Änderungen“ – als solche; \„erkennen“ + wiedererkennen; \„interpretieren“ – einen kognitive Leistung; \Thema: „Künstliche Intelligenz“; \...; \...]

*****

Handicap

Ein Individuum, etwa ein: <... / ...>, ist nichts Vollständiges, Perfektes oder bereits Fix und Fertiges, sondern etwas Bewegliches, sich im eigenen Diskursraum Änderndes. Etwas vielleicht Eindeutiges, meist aber ein Beginnendes und Vergehendes. Statt etwas zu „sein“, das in seinem „So-Sein“ und seiner Entwicklung jemals abgeschlossen wäre!

Zwar bleibt es auch da noch begrifflich beim Szenario der ‚Schrumpffolie‘, doch diese „Folie“ hat sich in ihren „Konturen“ dynamisch an all die originalseitigen ‚Änderungen‘ anzupassen. Ähnlich wie bei der Erfassung des (individuellen) Vogelschwarms am Himmel oder dieser einen Wolke kurz vor dem Gewitter. ... [3]

Ähnlich gilt es für: „Produkte“ + „Ideen“ + „...“
– als
{nicht unbedingt zeitliche} Objekte –!

– [\„Objekt sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \zum Phänomen: „Änderung“ – als solchem; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \Das „LEBEN“ – als vorhandenes Potential + existierendes Phänomen; \„Wie und wann kamen <... / ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die Serie der Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Wortfeld zur „Zeit-Szene“; \...]

*****

Die ‚Abgrenzung zum Ding’ ist
ein kognitiv separat anfallender
kritischer Arbeitsschritt!

-----

Die allemal ‚abbildungsseitige‘
„Umhüllung im Kognischen Raum“
von <irgendetwas> Bestimmtem,
von uns (vielleicht genau sooo) Gemeintem
ist eine der Grundvoraussetzungen
für die spätere (isolierte bzw. kombinierte)
kognitive Verfügbarkeit des ‚derart Markierten‘.

Als eigenständig ‚ansteuerbarem’,
„momentan interessierendem“ Denkgegenstand.
Als nutzungsmäßig gerade gebrauchtem
„Objekt“.
[4]

– [\„Ding sein“; \„Objekte“ als solche + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Die ‚Elementarschritte’ des Denkens; Fragens; Verwaltens; Problemlösens; Planens; Forschens; Spekulierens; Eroberns; …; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚Markier­un­gen‘ in ihm – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \‚Rahmen‘ im Kognischen Raum – als solche versus: \Das ‚Guckloch’-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \Szenario „Taumelnde Kamera“; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

*****

Objektorientierung: ‚Im Abbildungsseitigen‘ sind dazu innerhalb des („wie geknipsten“) ‚Bildes der WELT’, erst gewisse – immerzu künst­lich geschaffene – Isolierungen anzulegen. Auch wenn wir von der Notwendigkeit dieses ‚extra Arbeitsschritts‘ nur dann etwas mitbekommen, wenn dabei <etwas> schiefgelaufen ist.

Die im eigenen ‚Kognitiven Apparat’, dem „Gehirn“, verwirklichte Fähigkeit dazu ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass es überhaupt zu so etwas wie begrifflichem Denken kommen kann.

Statt nur zum so viel leichteren ‚Wahrnehmen bloßer Reizmengen’. [5]

– [\allerlei ‚Kognitive Apparate‘ – mit bzw. ohne solche Fähigkeiten; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Kogniti­ver Prozesstyp: „(bloße) Wahrnehmung“; \Trickbild: „Frau mit Feder“ und  / oder: „Altes Weib“; \„Objekte“ + Objektorientierung + \Die Fähigkeit zum „Symbolischen Denken“; \...; \...]

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Doch die unserem Denken so selbstverständlich scheinende
Annahme des Merkmals:
„Isoliertheit“
steht in klarem Gegensatz zum tatsächlichen
– dort unabänderlich angetroffenen –

Merkmal:

»Einsheit in Vielheit des Originals WELT«

Und liefert damit immer nur einen
– mal mehr, mal weniger gut vertretbaren –
„Kompromiss“!

– [\zum originalseits so angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit« + \zur ‚Vielheit innerhalb dieser Einsheit‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \zur ‚Verschränktheit‘ (im klassischen +) im kognischen Raum; \‚Reißverschlüsse‘ im Kognischen Raum – als solche; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...; \zur „Statistischen Thermodynamik“ + ihren logisch ableitbaren „Hauptsätzen“; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \...]

*****

                        Doch wieso funktioniert das für uns – meistens – trotzdem so gut?

--- Weil das alles bloß ‚Konzepte aus dem Abbildungsseitigen‘ sind. Dort ist solch ein Alleinstellen und Isolieren von Dingen ohne weiteres „machbar“. Doch ergibt sich dabei immer nur eine ‚So als ob‘-Beschreibungsweise. Mit all deren Schwächen, Fallstricken und eventuellen ‚Paradoxien‘. ...

– [\Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚Kontext sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \originalseits (immer) „offene“ statt abbildungsseits (manchmal auch) „geschlossene“ Systeme; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \Das „Leitmotiv #3“; --- \Paradebeispiel: „Damals die Challenger-Katastrophe“; \„Paradoxien“ – ihre Lage im »Kognischen Raum« + ihre Ursache; \...; \...]

*****

Phänomene + Optionen bei der „Abgrenzung“

·      „...“; „Konturen“; „Oberflächen“; „Hüllen“; „...“
--- Visuell an Gradienten bzw. an lokalen Sprüngen bei irgendwelchen Merkmalen erkennbar im klassischen Raum für Dinge der Materiellen Welt. + Gedanklich an Gradienten bzw. Sprüngen erkennbar erst im ‚Kognischen Raum‘ – für Dinge aus der dort nur über ihre ‚Wissbarkeiten‘ zugänglichen eigenen Welt.
– [\...; \„Merkmal sein“; \...]

·      Entdeckte bzw. behauptete Ähnlichkeiten bei: Aussehen; Farbe; Struktur; Verhalten; Argumentation; Zusammenhalt; Wechselwirkung; ...; ...
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \Die „Ding an sich“-Projektion – als solche; \„Iso­mor­phien“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

·      Die auffallend unterschiedlichen, oft sogar in die Irre führenden ‚Begriffsbildungen‘ durch die jeweilige „Autoritäten eines Zeitalters“.
– [\Das – dennoch gemeinsame – Szenario: „Kunstakademie“; \zum (angeblichen) ‚Aussehen‘ der Dinge bzw. der WELT als GANZER; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zum Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – eine freie Variable; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“; \allerlei an „Philosophie-Richtungen“; \Hochzählung von ‚Partnerkategorien‘; \zum ‚Ismenwesen‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \bis­lang fehlende „Abstraktionen“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \...]

·      Es ist genau der „Abgrenzungsschritt“ aus dem erst Hochabstrakta wie „Null“ und „Eins“ gewinnbar sind. Und damit letztlich all die „Zahlen“. Zählbar sind und gezählt werden immer nur ‚Umrahmungen’: allseits in sich geschlossene. Extra geschlossen gedachte. Sine qua non!
– [\„Rahmen & Umrahmungen“ – als solche; \zur ‚Zahlen- und Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Pascalsche Zahlendreieck“ – mit dessen Erklärungsvermögen; \zur ‚Mess‘-Szene der KOGNIK; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Mathematik“ – als solche + im Einzelnen; \Arbeitspaket: Das ‚Mathiversum‘ als GANZES – mit Ausrollung all seiner ‚Kognitiven Vererbungen’; \...]

·      Rekursiv abgegrenzte „Objekte“ bzw. ‚Weltausschnitte’: §...§
– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Raum­greifung‘ – als solche; \„endlich & unendlich“ – als Merkmale; \„Achill und die Schildkröte“; \„Mathematik“ – Rekursion; \„Infinitesimale“ – als solche; \zur Konvergenz der »Direttissimas im Kognischen Raum«; \Definitions­grafik: Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen (zunächst) drei separaten Zonen; \...; \...]

·      Phänomen: „Unbestimmte Objekte“
– Bei einem wahren Bleistift im 3D-Raum könnten Unschlüssigkeits-Probleme wie bei dieser Figur gar nicht erst auftreten! ...
– [\...; \Phänomen: „Unmögliche Objekte“; \...]

·      Mehrdeutige Objekte: Wie gut und präzise kennen wir in unserem eigenen Sprachgebrauch eigentlich die Bedeutung von Wörtern wie: <„spielen“; „Seele“; „...“>? §...§
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \Paradebeispiel: „Frau mit Feder“; \Spiele + spielen; \allerlei an Vorstellungen zum Kunstbegriff „Seele“; \Phänomen: „Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten in die Weltbilder“; \Glossar zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·      War man bei der ‚Abgrenzung’ des „Gerade interessierenden Systems“ schlampig, so hilft einem selbst die beste Kenntnis der Naturgesetze hinterher nicht weiter. Die ‚Hauptsätze der Thermodynamik‘ etwa und die Erhaltungssätze der Physik hinsichtlich Energie, Impuls, Drehimpuls, Ladung usw. gelten nur dann, wenn ausnahmslos alle am fraglichen Vorgang oder Ereignis beteiligten Teilchen und Felder tatsächlich in die Vorstellung miteinbezogen werden. Trifft in einem Teilchenbeschleuniger ein Partikel mit einem Impuls von 1000 GeV/c mitten auf ein ruhendes Proton, so mögen zwar die Partikel selbst, das Geschoss ebenso wie das getroffene Proton, als Identitäten verloren gehen. Doch der über alle bei diesem Stoß neu entstandenen Teilchen aufsummierte Impuls muss hinterher exakt 1000 GeV/c betragen. Und zwar bis auf die letzte Stelle hinter dem Komma genau. Sonst hat man in seinem Experiment bzw. in der Analyse der dort gemessenen Einzelergebnisse – als „System“ – mindestens eines der im Zuge dieses Stoßgeschehens entstandenen Teilchen übersehen. ...
                                  (-->   „Die Entdeckung des Neutrons + des Neutrinos + ...“)

– [\zur „Thermodynamik“ + ihren Hauptsätzen; \(originalseits) ‚invariant‘ sein; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten beim Puzzeln‘; \zum ‚Formelwesen‘ als Wissensträgertyp – mit seinem so entscheidenden  Gleichheitszeichen; \Die „Feyn­man-Graphen“ der Teilchenphysik; \‚Diamant sein‘ – im »Kognischen Raum«; \Der „Geltungsbereich“ – als solcher + im Einzelnen; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Entwicklung‘; \...]

·      „Stoffwechsel“ + dergl. Phänomene  --> ‚Offene Systeme‘
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Systeme“ als solche – geschlossene versus: offene; \Rückkopplung und „Kybernetik“; \Der „Kölner Dom“ – im Abgrenzungsdilemma; \‚Versiegelung im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Randbedingungen für das Leben“; \...]

·      Das Gehirn als ‚Kognitiver Apparat‘ „kennt und unterscheidet“ schon einzelne Objektkategorien: „Gesichter“ etwa; „gelesene“ bzw. „gehörte“ Wörter“; sonstige Dinge. Und schickt die Information zu diesen intern an unterschiedliche dedizierte Verarbeitungsstellen. Manche davon speziell in seiner linken Hirnhälfte gelegen, andere dagegen speziell in der rechten.
Und das bei einem ansonsten / physisch so symmetrisch aufgebauten Gesamtapparat.
                 Manche davon besorgen dies sogar in besonders hoher Geschwindigkeit.
– [\„Evolution“: ein Organe bildender Prozess; \„Objekte“ + Das Paradigma der Objektorientierung; \...; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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All das spielt ausschließlich ‚im Abbildungsseitigen‘: innerhalb des »Kognischen Raums« also. Letztlich innerhalb eines »Referenzideals« in diesem Raum. Als ‚Erster Spiegelung des Originals WELT’. Direkt an „Die Dinge“ heran – an das »Original WELT« selbst und dessen „Ausschnitte“ – kommen wir bloß mit dem Kopf ja nicht. Geht es um Dinge aus der ‚Materiellen Welt’ findet diese Abgrenzung speziell in demjenigen ‚Tortenstück des Unifizierten Kognischen Raums’ statt, der für die Klassische Räumlichkeit zuständig ist. (+ für die Zeit + die Materie).

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur ‚Materiellen Welt‘: als einem der ‚Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN‘ ; \zur ‚Raumflanke des Referenzideals‘ + \zu seiner ‚Zeitflanke‘; \...]

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Aber immer nur abbildungsseits! D. h. erst in der ‚in den Kognischen Raum transformierten’ Form der Dinge. Um etwa vom „Mond“ oder einem „Quark“ als ‚Objekt‘ reden zu können, braucht man im „Klassischen Raum“ ja gar nicht eigens dorthin zu fahren. Oder dort tief hinunterzulangen. ...

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – Die eigene Doppelrolle: als „Körperwesen“ + als „Geistwesen“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ erst extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \Das ‚Leitmotiv #3‘; \Die Abbildtheorie --- ihre „Richtigkeitsinstanz #2“ versus: „Die Richtigkeitsinstanz #1“; \...]

Bei allen ‚Wissbarkeiten’, die nicht der „Materiellen Welt“ entstammen, steht – ebenfalls in der Rolle als „Zwischenbild“ – das immer selbe ‚All-unifizierende Referenzideal’: zwischen den Tatsachen des »Originals WELT« und unseren (im Laufe der Zeit und Bemühungen womöglich immer ‚originalgetreuer’ werdenden) Vorstellungen zu ihm.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Abbildtheorie + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Beispiel: „Die Ma­thematik“ – mit all den ihr spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \...; \...]

Denn ‚originalseits‘ ist und bleibt die WELT
nun einmal ständig:

"eins und in sich unteilbar"!

– [\als – originalseits so vorgefundenes – dort nicht zerstörbare Merkmal: Die »Einsheit in Vielheit der WELT«; \...]

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Das ‚ZehnHoch-Szenario der Zoomfahrten’ „weiß nicht“, was bei seinem ‚Durchzoomen‘ und seinem ‚Herumschwenken des Gucklochs / des Suchers’ jeweils als nächstes auf die Bilder seines Aufzeichnungsfilmes geraten wird. Denn darüber „entscheidet“ mit ihren ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ die Wirklichkeit selbst: im Rahmen der ‚Zoomphänomene’. ...

Das Szenario selbst weiß auch nicht, wie irgendwelche Tiere, Menschen, Roboter, Götter und Gespenster die in „Abbildungen der WELT“ aufscheinenden Inhalte wahrnehmen, selektieren und interpretieren werden. Bis es vielleicht zu gedanklich handhabbaren ‚Objekten’, ‚Systemen’, ‚Merkmalen’, ‚Beziehungen’, ‚Diskursräumen’, ‚Wissbarkeitsgebieten’, ‚Erwartungen‘, ‚Explikationen’ und ‚Schlussfolgerungen’ kommt. Oder zu all den ‚Fragen’ und ‚Problemen’. Bis irgendetwas von diesen gar zum „Baustein“ oder „Element“ erklärt wird, ist – abbildungsseits! – erst noch Vieles an kognitiver Vorverarbeitung und eigener Festlegung erforderlich. Basis dazu sind letztlich die im »Original WELT« bereits enthaltenen, uns von ihm „zum Abmalen angebotenen“ ‚Wissbarkeiten’. Mitsamt all den Gradienten im Bild. ...

– [\Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser aller gemeinsames kognitives Los – \„Passepartout“-Technik; \Die Palette der ‚Phänomene beim Kognitiven Zoomen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des Gucklochs / des Suchers vor Augen“; \‚Nachbarschaftsbezie­hungen im Kognischen Raum‘ –  (natürliche versus: künstliche); \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Muster­er­kennung“ – als solche; \...]  

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§Gestützt, aber auch gestört wird der ‚Elementarschritt des Abgrenzens’ durch allerlei an subjektiver Wahrnehmung + Erwartung + positiver oder negativer Erfahrung + Muster & Stereotypen + Wunschdenken + ...§

– [\...; \zum „Ismenwesen“; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \„Wie es Euch gefällt!“; \...]

Dabei kommt es gelegentlich zu Schritten, die unzuverlässige Ergebnisse bringen. Oder – unbemerkt – gravierende Fehler in das gerade entstehende, später vielleicht gläubig genutzte Denkgebäude einschleusen. [6] ...

– [\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum‘; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzip­grafik: „Massenhaft Platz da für Fehlinterpretationen der WELT“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \„paradox sein“ / paradox gemacht werden; \allerlei „Abstruses“; \Phänomen: „Trojanische Einschleusung von Aspekten in die Weltbilder“; \Kunstfehler: „falsch gezoomt“; \...]

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Erst das – immerzu ‚abbildungsseits‘ künstlich vorgenommene – Abgrenzen / Ausschneiden / Einschließen / rahmenmäßige Umschließen von ‚Weltausschnitten’ mit der entsprechenden Zurechnung zu dessen jeweiligem ‚Innen’ bzw. ‚Draußen’ schafft die Voraussetzung:

·      Für die eindeutige Identifizierbarkeit der „Dinge“ + deren gedankliche Konstanthaltung
– [\„Rahmen“ – als solche; \zur ‚Arbeit mit Rahmen‘; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Mustererkennung“ + Konstanthaltung; \„Objekte“ + Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \...]

·      Für ihre Zählbarkeit
– [\Die ‚Zähl‘-Szene der KOGNIK + \Die ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

·      Für ihre Platzierbarkeit und Verschiebbarkeit – im Raum und Kontext
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \zur ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – im bereits von seiner methodischen Natur her so ‚abstraktionskegelförmigen‘ »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

·      Für ihre Vergleichbarkeit mit Anderem
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \...; \...]

·      Für (Einzel- und Sammel-)„Tatsachen
– [\...; \‚Originaltreue‘ – als solche; \...]

·      Für Explizierungen des Einen durch das Andere
– [\zum ‚Explikationswesen‘ + \‚Explikationismus – als solcher; \‚Vererbbarkeit‘ + all die ‚Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \...]

·      Für ihre ‚Kombinierbarkeit‘ – in vielerlei Hinsicht
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Kombination“; \zum ‚Behauptungswesen‘  – \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \„Domino-Legen“ – im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“; \...; \...\...]

·      ...

– [\allerlei an <X>-barkeiten; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – \Definitionsgrafik: „Diabolo-Fadenkreuz“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...]

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Phänomen – „Möbiussches Band“

Nicht nur im „Klassischen Raum“ gibt es bei Möbiusschen Bändern keine Unterscheidung mehr zwischen dem „Innen“ und seinem „Außen“. Alles wird dabei zu einer einzigen, in sich zusammenhängenden Oberfläche bzw. zu einem einzigen, allseits in sich zusammenhängenden „Raum“. ...

[\Foto: „Möbiussches Band“; \zum Fallstrick: „Möbiussche Verdrehung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Ø   Objekterkennung: Als Vorgang ist das eine Art von „Einrasten“ / irgendwo „Einschnappen“  --- mit allerlei an dabei mitspielenden ‚Gradienten‘ und ‚Attraktoren’; ...
– [\„sehen“ – eine kognitive Leistung; \„Mustererkennung“; \Das „Attraktionsgeschehen“ – im Kognischen Raum; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...]

Ø   Abgrenzungsarbeit: Babys können Tiefenhinweise früh erkennen und bald herausfinden: „Sind Apfel und Tisch eines? Oder ist der Apfel ein „Objekt“, das auf dem Tisch liegt?“
– [\„Perspektiven + ihre (freie) Wechselbarkeit; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \...]

Ø   Unterschiedliche Wahrnehmung: „Scheinbare Verschiebungen“ + ‚Invarianz unter bestimmten Operationen’
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ – vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \...]

Ø   Voraussetzung: Die Bewegung des eigenen Kopfes, der Positionswechsel des Beobachters selbst, die scheinbare Versetzung der Dinge beim Blick aus dem fahrenden Zug.
Als Eigenerfahrung mit den allgegenwärtigen ‚Verschiebungs-Phänomenen im Bild‘ bei zufälligem oder gezieltem Wechsel der ‚Perspektive auf den jeweiligen Weltausschnitt’.
– [\„Perspektiven“– als solche; \zum „Fluchtpunktgeschehen“ – mit wanderndem Horizont; \Kognitiver Prozesstyp: „Im Führerstand“; \Seitenansicht + Draufsicht – auf die Dinge im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zur ‚Allgemeinsten Relativität‘; \...]

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Eindeutigkeit / Mehrdeutigkeit

vgl. als Puzzlestein-Material: Die Kunstwerke M. C. Eschers --- und sonstige „Unmögliche Objekte“

·         Nichts ist bei diesen von ihrem Original her eindeutig genug suggeriert: „zweifelsfrei für die Grenzziehung“. Auch nicht für die Komplettierung dieser Abgrenzung um eventuell nötige Zusatzlinien bzw. mit bestimmten zur „Objektbildung“ selbst notwendigen Zusatzflächen.
In manchen Fällen gibt es sogar – ‚abbildungsseits‘ wie immer – unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten. Insbesondere dann, wenn diese vom Künstler eigens trickreich-mehrdeutig angelegt wurden. In der Gestalt von „Vexierbildern“ etwa. ...
– [\Trickbild: „Junge Frau mit Feder“ / „Altes Weib“; \...]

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In China etwa lernen Babys früh ein Phonem kennen, das ungefähr in der Mitte zwischen unserem {r} und dem {l} liegt. Da sie während ihrer Sprachprägungs-Phase dafür eine Kategorie ausbilden, lernen sie die kleinen Abweichungen von diesem Ton, die der Sprechalltag von Vater, Mutter oder Fremden mit sich bringt, von laut und leise gesagt, langsam und schnell geäußert, von Nähe und Ferne (ob per Lautsprecher oder gar Stimmengenerator erzeugt), zu ignorieren. Werden sie später in ihrem Leben mit dem {r} oder {l} der meisten anderen Sprache konfrontiert, „hören“ sie nur ihr eigenes Phonem (bzw. artikulieren sie gerade diese „Buchstaben“ auf ihre eigene Art. Zur Freude hämischer Ausländer. Ohne den Unterschied selbst überhaupt zu bemerken. ...

Andererseits „hören“ Chinesen – etwa in der Mitte der (synthetisch graduell erzeugbaren) Lautveränderungen – wie ein Ton plötzlich von {pa} nach {ba} wechselt. Und erzeugen so als separate Phoneme eine Dichotomie. Dort wo – im originalseitigen Angebot – vielleicht gar keine existiert. ...

– [\„Kategorialanalyse“ – als solche; \...] 

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Pendant dazu

Die in ehrlicher Forschung erst einmal sauber zu präparierenden Experimentellen Bedingungen“. Zwecks Schaffung einer für die spätere ‚Interpretation‘ der Beobachtungen und Messwerte hinreichenden Unabhängigkeit von Zufällen, Randerscheinungen und Störgrößen.  §...§
                        -->  Der „Isolierungsaufwand“ + dafür oft erforderliche „Extremtechnik“.

– [\zur Rolle von „Invarianzen“; \\Paradefall / Dateiordner: „Das Forschungs- und Entwicklungswesen“ – als eigenständig unifizierbarer ‚Weltausschnitt’; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + der Änderung; \...]

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„offen“ versus: „geschlossen“

Selbst ein sogenanntes „Offenes System“ kommt – ‚abbildungsseits‘ – ohne eine gewisse Umhüllung nicht aus. Nur ist bei ihm diese Abgrenzung nach außen zu verschiebbar. Und von außen und innen her in gewissem Maße für bestimmte Einflüsse durchlässig. Ganz im Gegensatz zum definitionsgemäß in beide Richtungen komplett undurchlässigen „Geschlossenen System“. Ein „Offenes System“ weist also – realitätsnäher als die theoretisch (also nur ‚im Abbildungsseitigen‘) existierenden „Geschlossenen Systeme“ – auch Beziehungen von und zum jeweiligen „Kontext“ auf. Sie erlauben noch „Wechselwirkungen“ mit – was auch immer aus – dem „Rest der WELT“. Als ihrem eigenen „Einbettungssystem“. ...

 – [\Das „System“ – als solches; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Versiegelung im Raum‘  – „Geschlossenes System“; \‚absolut‘  – „Geschlossene Systeme“; \zum Verhalten von (toten und lebendigen) „Systemen“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„wolkig sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Prinzipgrafik: Der ‚Weltausschnitt’ – immerzu an seiner eigenen ‚Nabelschnur’ herabhängend“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der jeweils verbleibende „Rest der WELT“; \...; \...]

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Zur Rolle von ‚Weltausschnitten’

Sowohl in der materiellen als auch in der bloß sichtbaren ‚WELT‘ gilt:
Man kann über ein Ding erst dann zutreffende, gar „vollständige“ Aussagen machen, wenn man sich dieses „Ding“ als Gegenstand des Interesses per Umschließung mit einem ‚Rahmen‘ <irgendwie> aus dem ‚Rest der Welt‘ herausgestanzt hat. Und es so zur Gänze zu überblicken vermag: Wenn man seine räumliche Ausdehnung in alle Himmelsrichtungen hinein schon kennt. Über seinen zeitlichen Anfang etwas aussagen kann. Bestimmtes über den inneren Zusammenhalt weiß + ... .
+ Wenn man die überhaupt möglichen ‚Perspektiven’ auf dieses eine „Ding“ – im Prinzip wenigstens – schon alle kennt. (Dieselben Perspektiven gelten als Optionen aber genauso für alle anderen Dinge!) Und auch die Übergänge im ‚Aussehen‘ nach all den dazu möglichen ‚Transformation‘. Oder wenn man diese und ihre ‚Inhalte an Wissbarem‘ anhand von bereits vorhandenem anderem Wissen (wenigstens) „künstlich generieren“ könnte. ...
– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Transformationen“ – als solche; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem Kognischen Raum; \zum ‚Explika­tionismus‘; \„Laterales Denken“ – als solches; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \„Simulierbarkeit“ – als solche; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \...]

Auch in demjenigen ‚Bereich des Wissbaren‘, das sich nicht (bloß) auf irgendwelche Materie bezieht, ‚Wissbares‘, das also aus den restlichen „Tortenstücken des insgesamt gesuchten großen GANZEN“ stammt, gibt es solch eine „Gänze für den richtigen Überblick und die volle Kontrolle und Manipulierbarkeit“. [7] ...
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \‚Pusteblumenlogo‘ – mit einer ersten Beschriftung; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – \Grafik: „Das Prinzip des ‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘ + des »Privilegierten Beobachters«“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Aus der von mir so penetrant wiederholten Tatsache, dass das jeweilige GANZE offensichtlich auch ‚Vielheits-Charakter’ hat, dass sich in ihm selbst ‚als Weltausschnitt’ noch massenhaft „Teile“ und „Beziehungen“ definieren lassen {(Teil)-„Gegenstände“; „Bruchstücke“; „Teilwahrheiten“; „Beziehungen“; „Wechselwirkungen“ ; „...“}, dass jedes „GANZE“ anscheinend (auch) aus bestimmten Komponenten „besteht“, folgt, dass es sich lohnt, auch in die umgekehrte Richtung zu ‚zoomen’:
                                   kognisch oben vom ‚Top-Punkt‘ her nach kognitiv unten zu.
Hin zu immer höheren ‚Auflösungsgraden‘ für die Dinge, die gerade im ‚Guckloch’ erscheinen. Aber auch für diejenigen ‚außerhalb des (aktuellen) Weltausschnitts’ – als „Rahmen“! ...
– [\»Einsheit« & \‚Vielheit‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + Der Zoom-Operator – als solcher + \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; \Definitionsgrafik: Der ‚Punkt der KOGNIK‘ – mit seinen vier separaten Zonen; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die Phänomene speziell beim „Zoomen nach kognitiv unten zu“; \„Systemanalyse“ – hier: in der Top-down-Sichtweise; \zur ‚Aufschlüsselbarkeit‘ für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES; \...]

Es zeigt sich, dass dabei – ganz automatisch – manch unerwartete bzw. bisher unbeachtete und dennoch irgendwie »Einsheiten« ins Blickfeld geraten:
                           Separat ‚untersuchungs- und bedenkenswerte ‚Weltausschnitte’. ...
– [\„Erkenntnis“ & Erkenntnisgewinnung; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik dazu; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘ – im uns verfügbaren Puzzlesteinmaterial so angetroffen; \Die Palette an ‚Eingriffsmöglichkeiten in die WELT’; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Überblicksgrafik dazu {Rohentwurf}; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens; Fragens; Planens; Forschens; Verwaltens + ...; \zur Nutzbarkeit der ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \...]

Wie für den jeweils richtigen Überblick die „Kognitive Kamera“ im Einzelfall am besten einzurichten wäre, unter welchen ‚Perspektiven’ und ‚Einstellungen‘ sowohl die Konturen des GANZEN als auch diejenigen all seiner Teile oder Bruchstücke / Komponenten / ... erst erkennbar werden und dennoch der jeweilige „Kontext“ gerade noch nicht verloren geht, ist ein gesondertes Problem:
                              Eine eigene Kunst mit ganz und gar nicht selbstverständlicher Lösung.
                                              Gespickt mit spezifischen ‚Fallstricken’.
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Der ‚Punkt der KOGNIK’ – \Definitionsgrafiken dazu; \Prinzip­grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – eine freie Variable; \‚Raumgreifung‘ – als solche + \Rahmenarbeit; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \allerlei Fallstricke im „Planungsalltag“; \...; \...]

Angesichts der „Leistungsgrenzen“ des uns selbst angeborenen ‚Kognitiven Apparates’ sind wir zum besseren Verständnis der WELT nun einmal grundsätzlich darauf angewiesen, immer nur bestimmte, weit weniger riesige und weniger komplexe Teile aus dem Original herauszustanzen.
Doch dieses ‚Anlegen von Weltausschnitten’ – erst diese sind für uns methodisch „handhabbar“ – ist komplizierter als man auf Anhieb denkt. ...
– [\allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \zur „System­analyse“ – als solcher; \parallele versus: sequenzielle „System-Architektur“; \„Komplex­ität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \‚Beschreibungsweisen‘ + Die Wahl des (besten) Paradigmas; \„<...> – sine qua non!“; \„Syste­mische Grafik“: ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \‚oper­ational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Laterales Denken“ – als solches; \zur „LÖSUNG des Puzzles WELT“ bislang noch ‚Fehlende Abstraktionen‘; \...; \...]

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Mit den Möglichkeiten („Freiheiten“) in diesem ‚Abgrenzungsschritt’ lassen sich innerhalb der WELT beliebige ‚Ausschnitte’ anlegen. Egal zu welcher späteren kognitiven Verwendung. Genauer: Innerhalb desselben ‚Diskursraums‘, in dem das »Referenzideal« als abbildungsseitige Reflexion des ‚Modell stehenden‘ »Originals WELT« aufzuspannen ist, lassen sich künstlich ‚Rahmen’ anlegen, die sowohl nach Ansteuerung, Menge, Gestalt, Komplexität als auch nach ihrer Dynamik ziemlich beliebig sein dürfen. Und die (wenn auch mit Mehraufwand) die uns meistens so offen-sichtlichen „Objekte“ dieser Welt bzw. die in diesem Platzangebot als ‚in sich zusammenhängend‘ erkannten „Systeme“ in all ihrer Evidenz schon – einzeln – aus dem „insgesamt vorhandenen Wissbarkeits-Inhalt“ herausfischen lassen. [8]

– [\Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als „Knips- und Diskursraum“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \arbeiten – nur mit ‚Rahmen‘; \(bloß) „möglich sein“ – als Merkmal; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \‚Diamant sein‘ – im Kognischen Raum – \Prinzipgrafik: „Selektionsdiamant“; \...]

Als Arbeitsmaterial wird dann aber (meist ohne dies zu bemerken) nur mit ‚Rahmen’ bzw. den ‚Umhüllungen‘ / ‚Behältern‘ operiert. Doch als solches ist das eigene Arbeitsmaterial dann schon weitaus ‚operationaler’ abgegrenzt („mit mehr Sinn“) als die ursprünglichen ‚Puzzlesteine’ mit ihren – an sich sinnlosen – „Konturen“. Doch „Geknipste Rahmen“ sind immer noch keine ‚vom Originalseitigen her suggeriert‘ fertigen „Objekte“, wie es etwa Zellen sind. Oder Felsen; Menschen; Planeten; Universen. Oder wie es „Systeme“ sind: etwa Lebewesen; Biotope; Ökosysteme; Kommunikationsnetze; „Schwarze Löcher mit ihrem Ereignishorizont“; „Schwarze Sterne“; + „...“. [9]

Denn bei ‚Rahmen’ geht es zunächst nur um deren Lage und Ausdehnung, nicht schon um die konkreten (mit ihnen aus dem ‚Modell stehenden‘ Hintergrund heraus gefischten) Inhalte.
Dies, sofern nicht schon wieder bestimmte „Teile daraus“ – per Zoom oder Separation – mittels zusätzlicher ‚Rahmungen‘ aus diesen Weltausschnitten selbst „herausgefischt / abgegrenzt“ werden.
--- („Tante Anna“: – Ach, die war ja auch mal ganz jung!; „Der Kronleuchter da auf dem Bild ...“; „Schrödingers Katze“; „...“). [10]

– [\„Unifizierende Abbildtheorie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘ = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher zunächst fest-umrissen gehalten; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Foto: „Puzzlesteine“; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \„Rahmen“ und Umrahmungen – als solche; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – in einem zuvor fest zu etablierenden Diskursraum!; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚operational sein‘ – hier: als Eigenschaft von „Umrahmungen“ + „Umrahmten Objekten“; \...]

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OCR- und Grafik-Programme(Optical Character Recognition)

Als gesonderter Arbeitsschritt:

Das Auswählen desjenigen Teils einer am Computer bereits eingescannten Seite, der vom OCR- oder Grafik-Programm tatsächlich verarbeitet werden soll. Dort muss man irgendetwas mit der Maus auswählen bzw. mit dem „Lasso-Werkzeugeinfangen oder einen bereits vorhandenen Linienzug bzw. eine Kurve (notfalls) komplett schließen.

Denn erst dann wird ein „Objekt“ daraus.

Erst damit gibt es dazu – als separate Gegenden – ein eigenes Innen und dessen Außen. Erst damit wird (zu beidem) ein „Inhalt“ festgelegt. Erst damit ist das „Objekt“ eindeutig als solches deklariert. Erst danach ist es als „Fleck“ / ‚Weltausschnitt im Raum‘ mit eigenem ‚Top-Punkt’ und eigener ‚Kognitiver Nabelschnur‘ zweifelsfrei ‚ansteuerbar‘. Und nach Bedarf und Geschmack dann weiter manipulierbar. Anhand dieses einen ‚Rahmens‘ und all dessen „Anfassern und Ankerpunkten“. [11]

– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche + deren jeweiliges Angebot an ‚Eingriffsmöglichkeiten‘; \„Beispielrahmen aus einem Grafik-Programm heraus“; \Definitionsgrafik: Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \mit dem „Fadenkreuz“ unterwegs – \im »All-unifizierten Kognischen Raum«; \...]

Wer jemals mit Bilddatenverarbeitungs-Programmen gearbeitet hat, kennt es aus eigener Erfahrung: Da lässt sich am „Bildschirm“ (den es auch im „Jahre 3000“ wohl noch geben wird) mit dem Zeigegerät ein willkürlich platzierbarer ‚Rahmen‘ aufziehen --- und das Programm selbst markiert einem dann automatisch alle „Objekte“ am Bildschirm, die innerhalb genau dieses einen ‚Rahmens‘ liegen.
Im gerade angelegten ‚Weltausschnitt’ markieren sich die „Objekte“ des Datenbestandes also wie von selbst. Und zwar egal, wie groß der jeweilige ‚Ausschnitt‘ aufgezogen wurde und wo im Ganzen er gerade angelegt ist. Egal, ob diese „Objekte“ – außer auf diesem einen Computer und Bildschirm – als eigenständige ‚Schrumpffolien’-Aus­schnit­te irgendwie „sinnvoll“ zusammengehören. [12]

Das passiert als ‚Kognitive‘ Leistung jedoch nur
im zweidimensionalen Raum der „Bildschirmfläche“. [13]

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \„zusam­menhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Beim Abgrenzen „Konkreter Objekte“ als „Dingfang im Kognischen Raum“ (bzw. innerhalb des uns verfügbaren ‚Guckloch-Ausschnitts’ bzw. des jeweiligen ‚Raumwinkels vor Augen’) bekommen wir es stattdessen von vorneherein mit viel mehr an bereits parat stehenden Dimensionen zu tun. Manche dieser Dimensionen sind sogar „seltsam“. Nicht nur diejenigen, die wir unter der ‚Knute des Menschlichen Maßes’ üblicherweise als ‚Auflösungsgrad‘ ansetzen. ...

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Benutzeroberflä­chen“ – als solche; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \Das „Menschliche Maß“; \(unterschiedliche) ‚Tiefenschärfe‘ – im Kognischen Raum; \Der „LEGE- + Diskurs-Raum“ – als eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Merkmal von Diskursräumen; \Beispielgrafik dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \... --- Beispiele: \„Kölner Dom“; \„Guter Mond!“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \...]

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Wir vom »Unterfangen Weltpuzzle« können da nur neidisch sein. Denn wir müssen die in den von uns angelegten ‚Rahmen’ und ‚Planquadraten’ liegenden „Objekte“ erst selbst als solche herausfinden. Aus irgendwie miteinander verzapften „Puzzlesteinen“ – mühsam „von Hand zurechtgeschnitten“.
Im »Kognischen Raum« mit seinem in der ‚Transformation der Dinge’ allein vom »Original WELT« her bestimmten Soll-Inhalt (statt auf dem Bildschirm mit dem dort zuvor von uns selbst erzeugten oder übernommenen Bestand an „Objekten“ und „Daten“) nimmt uns das keine Automatik ab. Schon das offen-sichtlichste „Objekt“ auf einem Bild zu erkennen, ist technisch keine Selbstverständlichkeit. Der normale Foto-Apparat und der die Dinge spiegelnde See schaffen dies nicht. Ebenso wenig erkennen beide irgendwelche „Macht- und Zuständigkeitsbereiche“. Kümmern sich irgendwie um diese.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„sehen“ – eine kognitive Leistung; \‚Kognische Thermodynamik‘ – all die Phasenwechsel; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im Kognischen Raum; \zur Rolle der ‚Formalisierten Konventionen‘; \...]

Doch immerhin kennt der Computer dabei schon alle einzelnen Koordinaten, die wir zuvor in den Bereich dieses ‚(Welt)-Ausschnitts‘ selbst hineingezeichnet haben. Und er „weiß“ schon, welche unter den aufgenommenen „Objekten“ nach „Draußen“ hinausreichen. Über den ‚Guckloch-Rahmen‘ hinweg.

– [\Der ‚LEGE- + Diskurs-Raum‘ – als Wissensträger + Das Koordinatenwesen in ihm; \„Passepartout“-Technik – im Kognischen Raum; \Beispielfoto: „Was – ganz genau! – ist da innen drin eigentlich „Objekt“?“ + \ZehnHoch+7; \Der – genau so individuelle jeweils ausgeblendete – ‚Rest der WELT‘; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...]

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Oberflächen“ – in Emergenz
– [\„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \...; \...]

Szenario: „Schrumpffolienhülle“

Egal, ob es später um ein „Molekül“ geht; um den „Bleistift“ in der verbalen Einführung ins ‚ZehnHoch-Szenario’; um den „Planeten ERDE“; um einen bestimmten „Menschen“; um eine ganze „Galaxie“. Oder um irgendetwas, was von Vorneherein gar nicht derart „materiell“ ist:

Man könnte sich außen herum so etwas wie eine Schrumpffolie vorstellen (ähnlich wie sie bei „luftdicht eingeschweißten“ Waren zum Einsatz kommt), die bei ihrem eigenen Zusammenziehen um das fragliche „Ding“ herum automatisch ein eindeutiges „Innen“ und dessen „Außen“ produziert. Und die so das zu deklarierende bzw. von uns gemeinte „Objekt“ – immer nur abbildungsseits! – aus der „GANZHEIT des bloß geknipsten Abbilds“ heraushebt. Aus dem zunächst noch sinnleeren ‚Weltausschnitt vor Augen’.

Und es so erst ‚operational’ genug für eine sprachliche, logische und sonstige Methodik ‚markiert‘.

– [\Paradebeispiel: „Das „ZehnHoch“-Szenario“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der (jeweils zuständige) „Diskurs- + LEGE-Raum“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ zunächst jeweils fest-umrissen zu halten!; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Foto: „Die ERDE“ – mit Blickrichtung von Draußen nach Innen im visuellen „Passepartout“ drin; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \Tortenstück: „Die Welt der Materie + Energie“; \Beispiel: „Erkennung einer Figur aus bloßen Andeutungen“; \Der jeweilige »Abstraktionskegel« – mit seiner so festen „Oberfläche“; \Die  – zueinander so isomorphe – ‚ZWEITE Gestalt der Dinge‘; \„innen liegen“ versus: „draußen“ bleiben – als kritische Unterscheidung; \...]

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Doch: Da sind ja zusätzlich noch all die anderen ‚Wissbarkeiten’, die Energieniveaus und die anderen Formen, die das gerade gemeinte Molekül im Klassischen Raum sonst noch annehmen kann.
+ Die Farb-Krümel, aus denen die gerade betrachteten Schriftzüge in Wirklichkeit bestehen. Da ist die ganze nur graduell ins Vakuum des Weltraums übergehende „Lufthülle der Erde“. + Die demgegenüber in ihrer eigenen ‚Abgrenzung‘ so handfesten Kommunikations- und Wettersatelliten dort oben, die – neben all dem Weltraumschrott – ihren eigenen Platz einnehmen. Da sind auch die vom „Individuum“ stoßweise ausgeatmete Luft und dessen Hautabschuppungen + all das "Sie wissen schon", was bei ihm gelegentlich vorne und hinten rauskommt. Aber auch seine von ihrem Charakter her ganz und gar nicht materiellen ‚Inputs und Outputs‘ als „Denkendes Wesen“. Da ist die Schwerkraft, durch die Galaxien überhaupt erst zustande kommen, und die Strahlung, wegen der sie – aus weitester Ferne – überhaupt erst als „Objekt“ bemerkbar sind. Und für uns knipsbar!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \allerlei an ‚Sichtbaren Merkmalen‘; \Paradebeispiel: „Sternlein im Durchzoombarkeits-Paradigma“; \...]

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Wo bei dem gerade gemeinten Molekül, Nebeltröpfchen, bei der Zelle, dem Menschen, der ERDE, der Galaxie, dem Schwarzen Loch oder ... käme die ‚Schrumpffolie‘ überhaupt jeweils zur Ruhe?
Als Trenn-Membran mit eindeutigem „Innen“ und „Außen“. Wo genau ergäbe sich ein hautnahes Anliegen am von uns gerade gemeinten – ‚originalseitigen‘ bzw. ‚abbildungsseitigen‘ – „Objekt“?
   (Doch bei schrumpffolien-verpackten Bananen bleibt im Innen-Raum immer etwas Luft mit drin!) [14]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Schwarze Löcher“ – expliziert; \...; \...]

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Alle – extensionale – ‚Objektdefinition‘ ist demnach ein Kompromiss! Bei einem „tatsächlichen Objekt“ geht es immerzu um etwas, das erst im ‚Abbildungsseitigen’ – also künstlich – zum solchen gemacht wurde: Anhand von oft nur wenigen „Anhalts-Punkten“ bzw. „Gradienten“ [15] bei einzelnen der Merkmale mehr oder weniger eindeutig vom jeweiligen ‚Rest der Welt‘ abgegrenzt.

                                      Als dem ebenfalls ‚Modell stehendem‘ Hintergrund. [16]

– [\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...]

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Der „Planet Erde“ + „...“:

·         „intensional“ definierbar               – Nein!

– [\„Emergenzen“ + Emergentismus versus: \‚Explikationismus‘; \...]

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Szenario:

Man bewege sich vom Erdmittelpunkt aus startend in 100-Kilometer-Schritten radial nach außen zu und registriere – als Messkurve – die vor Ort jeweils angetroffene Massendichte. Auf der ganzen Strecke nur langsam abnehmend bricht deren Wert nach knapp 64 Schritten abrupt auf „fast Null“ ab. Mit vor Ort plötzlich einem riesigen Gradienten. Und das egal, in welche Richtung des Raums unser Radiuspfeil ursprünglich gezeigt hat! 

Gehört der jeweilige „Kognitive Halo“ eigentlich noch zum gemeinten „Objekt“ dazu? So wie etwa die Troposphäre und die Kommunikations-Satelliten zum „Planeten ERDE“?

--- Oder kommt der „Halo“ erst – als Übergangsbereich – im „Rahmungs“- und „Kegel-Außerhalb“ zu liegen? Zum im „geknipstem Bild“ ansonsten ‚originalgetreu‘ wiedergegebenen ‚Weltausschnitt’
--- Oder „gehört“ der sowieso schon zum ‚Rest der Welt‘: diesem allemal vorhandenen ‚Komplement‘ zum „Gerade gemeinten Objekt“?

– [\Foto: Wo ist da überhaupt ein „Objekt“? – extrem genau !! abgegrenzt; \§Grafik: Radiale Dichtekurve zum Fall „Planet Erde“§; \‚operational sein‘ (können / müssen) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der jeweilige ‚Komplement‘-Ausschnitt; \abbildungsseits: „Der Rest der WELT“; \„Terminologie­arbeit“ – als solche; \zur Auflösung der Paradoxien um „Schrödingers Katze“ – \Grafik dazu; \Die „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \...]

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Und wie steht es mit der Definition und der ‚Abgrenzung‘ des
uns selbst so eindeutig scheinenden

„Ichs“? [17]

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Wie aber sieht dasselbe Problem im »Unifizierten Kognischen Raum« aus: beim Ausschneiden von Dingen aus dem dort platzierten »Referenzideal der Abbildung der WELT«? Bei ‚Weltausschnitten’ aus diesem – ebenfalls in einem gewissen Raum schwebenden – „Pendant zum Planeten ERDE“. ...

Wo genau wäre dort definitorisch die Grenze zum jeweils gemeinten „Objekt“ zu ziehen? Und das, wo wir mit diesem Schritt im klassisch-dreidimensionalen Raum, d. h. bei den Sichtbarkeiten und der Materie, schon derartige Eindeutigkeitsprobleme haben? Und wie sollen wir uns im Umgang mit den visuell gar nicht erst erfassbaren ‚Wissbarkeiten der WELT’ und bislang mehr oder weniger zufällig entstandenen „Wissensschollen“ einen schrumpffolien-ähnlichen Automatismus verschaffen?

Ideal wäre es auch da,
mit „Membranen“ in eindeutiger Trennung
zwischen dem jeweiligen „Innen“ und dem „Außen“
zu arbeiten.

Satz: Diese Membranen sind – als ureigenes Merkmal der jeweiligen ‚Weltausschnitte’ nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«’ – allesamt kegelförmig. Egal wie groß oder wie klein die da herausgeschnittenen Dinge ‚originalseits‘ auch sein mögen. Egal welche „Gestalt“ sie dort auch haben und mit welchem „Namen“ sie vielleicht versehen wurden. [18] Sogar egal, ob es bei ihnen um ‚Wissbarkeiten aus der Materiellen Welt’ geht oder um solche aus einem derjenigen „Tortenstücke“, deren Inhalt visuell gar nicht erst erfassbar ist. ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal + \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ versus: „Metaphysisches Zoomen“; \Der – all-unifizierte – Kognische Raum; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ + seine (zunächst) drei separaten Zonen; \‚Selbstähnlichkeit‘ der Planquadrate / ‚Plankegel‘ –  im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Überblicksgrafik (in Draufsicht): Das ‚Pusteblumenlogo der KOGNIK‘ – mit einer ersten Beschriftung; \...; \...]

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Was ist denn – bis auf die letzte Nachkommastelle genau! – eigentlich das „Volumen“ der Erde? Oder ihre „Masse“? Wenn noch nicht einmal klar ist, was genau diesem „gerade fraglichen Objekt“ alles zuzurechnen ist!

Offensichtlich ist dies nicht ein Problem des »Originals WELT« selbst, sondern unser eigenes. Allemal nur in den von uns abbildungsseits angesetzten Konzepten auftretend. Die WELT selbst bleibt ungeachtet aller Schrumpffolien-Probleme ja immer genau so, wie sie originalseits nun einmal ist:

                                                         Eine ‚Ewige Einsheit’.

– [\„Achill und die Schildkröte“ – Infinitesimalität + \Prinzipgrafik dazu; \Das – originalseits so unauflöslich vorgefundene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \...]

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Das ‚Abbildungsseits Richtige‘ ist immer nur ein Kompromiss. Mal für den einen Zweck besser geeignet, mal für den anderen. Daher wird dort das „Eigentlich gemeinte Objekt“ mal so und dann wiederum ganz anders ‚abgrenzt‘. Dass solche Uneindeutigkeit in den Köpfen Verwirrung stiftet, ist unvermeidlich. [19]

 –  [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \‚Glatte Kanten‘ im Puzzle; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \‚Invarianzen‘ – als solche; \zu Ludwig Wittgensteins „schlampigem“ Umgang mit dem Wörtchen: „ist; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \zum „Konfliktgeschehen + Mediationswesen – \Wortfeld dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Träumen“; \Dinge „morphen“ (können); \...]

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N. B.: Ein hautnah definierter, per ‚Schrumpffolien‘-Umhüllung ‚versiegelter’ Mensch „stinkt“ nicht. Weder im ‚Originalseitigen‘ noch im ‚Abbildungsseitigen‘! Denn beide Mal würden von ihm aus, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, keinerlei Geruchsmoleküle nach außen dringen.

{-->   Entsprechende ‚Rütteltests’ auf unzulässige Vernachlässigungen beim sonstigen Modellieren der WELT, ihrer „Ausschnitte“; „Objekte“; „Systeme“; „Teile“; „Einzelfälle“; „Zusammenhänge“ usw.}
– [\
zur ‚Versiegelbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \‚Behauptungen‘ – als solche; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

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Beispiele

Einstellung des für den ‚Abgrenzungsschritt’ jeweils überhaupt geeigneten ‚Auflösungsgrades‘

Wann eigentlich beginnt „Der Tag"? Und wann genau endet er? Ab wann genau zieht „Dämmerung“ auf? Auch da wird nur im Abbildungsseitigen ‚abgegrenzt‘. Und zwar nur deswegen, weil originalseits zwischen „Tag“ und „Nacht“ tatsächlich ein spürbarer Gegensatz herrscht. Andererseits ist die Größe des Helligkeitskontrastes, den das »Original ERDE« uns morgens und abends im Übergang von Minute zu Minute anbietet, äußerst gering.

-->   Das ergibt einen in Grenzen willkürlich angelegten Schnitt – angesichts einer ‚originalseits‘ kontinuierlichen Veränderung.
                                            Mal so, mal so anlegbar.

                                                          Wie sonst so oft!

– [\allerlei an „Standardisierungs-Notwendigkeiten“; \„Definitions- und Terminologie-Arbeit“ – als solche; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘ + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – zu dessen jeweiliger Erforschung; \(leicht wackelnde) ‚Raumgreifung‘; \...]

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Ereignis: Die Datumslinie etwa – ein notwendiges Ärgernis der Standardisierung – wurde nicht ohne Grund in eine gering besiedelte („uninteressante“, „transaktionsarme“) Gegend der Erde gelegt.

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Zur „Separierbarkeit“ von Hochdruck- und Tiefdruckgebieten ist im „Klassischen Raum“ ein ganz bestimmter ‚Auflösungsgrad‘ notwendig. Wetterkarten in hundert oder hunderttausend Mal größerem oder kleinerem Maßstab würden uns nicht mehr zu deren Erkennen verhelfen.

– [\Das ‚Durchzoombarkeit‘-Paradigma der KOGNIK + Wechselnde Maßstäbe; \...; \...]

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Bei der Isolierung eines sich aus einer vorliegenden Messkurve mehr oder weniger deutlich abhebenden „Gipfels / Peaks“ und seiner nachfolgenden Erklärung sei es zur „Resonanz“ / zur „Besonderheit“ / zum „Objekt“ oder gar zum „Elementarteilchen“: §...; Die „Teilchenphysik“ + ihre Experimente§

Oder dasselbe an kognitiver Leistung aus einer zweidimensionalen statistischen Verteilung bereits gesammelter ‚Kognischer Stützstellen’ / ‚Ereignisse’/ ‚Probanden’ heraus.

Oder aus noch höherdimensionalen Diskursräumen. (als „Plots“). [20]
(„Das Vertrauensintervall“ + „Die Irrtumswahrscheinlichkeit“; Systematische und statistische „Messfehler“ (als Merkmale beide ‚abbildungsseits‘!) + Die „Heisenbergschen Unschärferelationen“ (als Merkmal ‚originalseits‘!); ...)

– [\‚wolkig sein‘ (können); \„Statistik“ + „Statistische Verteilungen“; \zur Erkenntnisgewinnung in den „Naturwissenschaften“; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Stützstel­lenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kog­nischen Raum; \„Selektion“ + „Ausschluss“ – als solche; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \... --- \Beispielverteilung: „Objektabgrenzung in einem eindimensionalen Diskursraum“; \Beispielverteilung: „Objektabgrenzung in einem zweidimensionalen Diskursraum“; \...]

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Auch – methodisch so nützliche – Konzepte wie „Schwerpunkt“ und „Drehimpuls“ verlangen eine genaue ‚Abgrenzung‘ dessen, was mit dem „Objekt“ eigentlich gemeint ist. Was Alles noch dazu gehören soll? Und was sich (vielleicht als „Schmierstoff“, „Dreck“ oder als „Wolken am Himmel“) nicht mehr ganz so fest mit ihm herumdreht: Egal, ob die fragliche Abgrenzung schon vom »Original WELT selbst« her massiv suggeriert wird, wie bei den vergleichsweise simplen und „eindeutigen“ Himmelskörpern; beim individuell in der WELT herumspazierenden Menschen; den unter dem Mikroskop genau zählbaren Zellen oder Chromosomen; usw.

Oder ob die Abgrenzung über dem ‚Modell stehenden‘ Hintergrund erst künstlich in Form gezogen wird, wie es bei den beliebig über der WELT anlegbaren ‚Weltausschnitten’ der Fall ist. Oder gar „ganz ohne individuelle Sinngebung“ bei abgegrenzten ‚Puzzlesteinen’.

– [\Foto: „Wo  – genau!  – ist hier denn tatsächlich ein „Objekt“?“; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“ – irgendeiner der dort um eines der „Fleischstücke“ eingezeichneten ‚Rahmen‘; \Grafik: „Gegenbeispiele“ – [M.C. Escher]; \zum ‚Verzapfungs‘-Paradigma – als ratsamer Vorgehensweise im »Unterfangen Weltpuzzle«; \Foto: Typische „Pappkarton“-Puzzlesteine; \...]

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Physiker haben es da noch schwerer: Einerseits behaupten sie, der ‚Materiellen Welt’ lägen – selbst bei ihren messbar winzigen „Elementarteilchen“ – eigentlich sich bis ins Unendliche ausdehnende „Felder unterschiedlicher Ausprägung“ zugrunde: mit quantenmechanisch als „Eigenwertzuständen“ und „Gemischten Zuständen“ berechenbarem „Wellengeschehen“ innen drin.[21] Andererseits müssen sie die – von ihnen ebenso ‚behauptete‘ und in ‚Formeln’ operational viel besser handhabbare – „Masse“ in ebenso einem „Schrumpffolien“-Szenario erst aus diesen Feldern heraus isolieren. Und all die andere Merkmale dieser Teilchen.

Wobei zunächst unklar ist und es der Kunst des Theoretikers bzw. Computer-Praktikers überlassen bleibt, wo und wie weit er bei diesen Berechnungen die Hülle anlegt: Einerseits, um das Ergebnis genügend genau berechnen zu können, andererseits, um mit der Unendlichkeit des (alle Mal abbildungsseitigen!) „Raumes“, der „Zeit“ und der Menge an zu beteiligenden ‚Feynman-Diagrammen’ nicht in Schwierigkeiten zu geraten.

– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \zur „Kopenhagener Deutung der Quantentheorie“; \zum Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im Kognischen Raum; \Foto: „Feynman-Diagramme“; \zur „Objektorientierung“ – als solcher; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \zu seiner ‚Mess‘-Szene; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Mathematische Formel“; \...]

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Die „Quantenphysik“, dieser besondere ‚Auflösungsgrad‘ in der Beschreibung der Dinge, wo alles Geschehen von Werner Heisenbergs „Unschärferelationen“ beherrscht wird, setzt, um „Komplexe Systeme“ zu beschreiben, für deren Quantenwellen zunächst „reine Superpositionszustände“ an.
Voraussetzung dafür und damit für die Gültigkeit der Berechnungen ist aber, dass die da betrachteten ‚Systeme‘ verlässlich genug und auf Dauer ‚vom Rest der Welt abgegrenzt’ sind [22]. Sonst kommt es binnen kurzem zu dem Phänomen: ‚Dekohärenz der Wellen’. Einem (ebenfalls berechenbaren) spontanen Umschlagen der ‚Beschreibbarkeit der Dinge‘ vom quantenmechanisch idealisierten Ansatz hin zu dem die Dinge gewohnt klassisch-physikalisch einschätzenden Verhalten.

                                           Und dessen so andersartigen Kenngrößen.

– [\(nur ‚im Abbildungsseitigen‘ mögliche) „absolute“ Versiegelung; \„Quantenphysik“ – Das ‚Dekohärenz-Phänomen‘; \Beispiel: „Schrödingers Katze“ + Die Auflösung des entsprechenden „Paradoxes“ – \Überblicksgrafik dazu; \zu den Fallstricken bei ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...]

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§Und dann erst die anderen Analytiker mit ihren – in Wirklichkeit (oft) so „offenen“ – Systemen:
Mathematiker; Logiker; Philosophen; Systemanalytiker; Umweltschützer; Sozialwissenschaftler; Philologen; Psychologen; Theologen; Künstler; ...!§ [23]

– [\zur Palette der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \...; \...]

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Speziell das „Schrumpffolien“-Szenario + Die Vorstellung

·      Ein „Ensemble“ bilden (können): §...§
– [\Beispiel: „Kölner Dom“ + \zum dortigen ‚Abgrenzungsdilemma‘; \...]

·      Die gedanklich gesonderte „Volumenabgrenzung“ als Voraussetzung für die Gültigkeit der – hochabstrakten – Gesetze der „Kinetischen Gastheorie“: §...§
– [\zur „Klassischen Thermodynamik“ + ihren Hauptsätzen; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

·      „Nichts“ & „Null“ ; „unendlich“ & „ewig“ ; „vollkommen / vollendet“ versus: „menschlich“:  §...§
– [\„Logik“ + „Vernunft“ – in ihrer praktischen Anwendung; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚Mess‘-Szene; \„endlich sein“ – als Merkmal + \„aktual unendlich sein“; \„Vakuum“ im Klassischen versus: im Kognischen Raum; \...]

·      „Thema mit Variationen“:  §...§
– [\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“ + „Sensitivitätsanalysen“; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Optimierung“ – als solche; \...]

·      »Konzepte zur KOGNIK« als eigenständige „Objekte“ – voll mit spezifischen ‚Wissbarkeiten’
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur Palette der ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Fragens; Planens; Forschens; Eroberns; Verwaltens; …‘; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ \Überblickgrafik dazu – {Rohentwurf}; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Prinzipgrafik: ‚Punkte’, die sich teilen lassen; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Invarianz‘ – als Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \»Glossar zum Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

·      ... ; ...

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Was gerade vorliegt, was beim Zoomen durch die Wirklichkeit im ‚Kognitiven Guckloch’ jeweils ins Bild gerät (gemäß dem Szenario „Taumelnde Kamera“!), „ist“! --- Es "ist einfach so" (als originalseitige »Einsheit« und eigenständige Tatsache). Es "ist" schlicht und einfach. – Und sonst nichts!

Mit (noch) nichts drin ‚isoliert‘ – als „Teil“ aus seiner ‚Vielheit’ heraussepariert; als „Komponente“; „Substanz“; „Zusammenhang“; „Prinzip“; „Merkmal“; „Erklärung“; „Sinn“; als „Bruchstück“ aus etwas, das kaputt ging; „...“.  

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \ihr ‚Guckloch‘-Paradigma; \in Verfremdung: „Taumelnde Kamera“; \Abbild-Theorie: ‚Die vier separaten Richtigkeitsinstanzen‘; \„Ist“ & \Seiendes; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

Denn all dies an Arbeitsbegriffen gehört eindeutig zum Bereich des ‚Abbildungsseitigen’.
Selbst dann, wenn dabei nur etwas tatsächlich Vorhandenes nachgezeichnet wird. Etwas, was vom »Original WELT« her – oft unübersehbar massiv – uns selbst oder den „Computerprogrammen zur Mustererkennung“ genau so zur Isolierung suggeriert wird:

               als etwas, das demnach "eigentlich, offensichtlich und selbständig genau ‚so ist’".

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚originalseitig sein‘ (oder nicht)  – als Merkmal; \Foto: Der „Planet Erde“; \Der „Mensch im Umriss“; \...; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

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Die Aufspaltung der originalseits angetroffenen ‚Vielheit der WELT’
in einzelne „Ausschnitte“, „Teile“, „Zusammenhänge“, „Tortenstücke“ usw.
ist rein abbildungsseitig als Geschehen!

Mit allen diesbezüglichen Chancen für die Darstellung.

Aber auch mit allerlei (methodischen) Fallstricken für den „Beobachter“.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der ‚originalseits angetroffenen‘ »Einsheit«; \„zusammenhängen“ – (eigentlich) ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum fest-umrissen gehalten versus: \all die ‚Verwacklungen‘ bei Weltausschnitten; \Abbild-Theorie – „Die Richtigkeitsinstanz #2“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein – zuvor – fest (genug) umrissenes GANZES“; \zum  – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Fehler<...>; \Falsch<...>; \...]

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Bei den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ schaffen wir all dies mit dem „Original und seinen Objekten“ gewohnheitsmäßig. Binnen Bruchteilen einer Sekunde meist! Implizit und automatisch legen wir in der Welt ständig solche „Rahmen“, „Umhüllungen“, „Konturen“, „...“ an. Und ‚markieren‘ – mit mehr oder weniger Geschick – damit bestimmte Teile des „momentanen Raumwinkels vor Augen“.
Schaffen uns erst so unser eigenes kognitives Arbeitsmaterial: „Objekte“ und „Muster“ als isoliert handhabbare Denkgegenstände. Und allerlei an ‚Beziehungen‘ zwischen diesen. Selbst wenn das „Ausschneiden“ bzw. „Herausstanzen“ ungenau und wenn das mit der ‚Grenzziehung’ oft nur vage passiert, für die grundsätzliche ‚Abbildbarkeit der WELT‘ (in unterschiedlichen ‚Abstraktionen’ und ‚Behauptungen’) reicht oft das gröbste Vorgehen methodisch schon aus:

--- Etwa als ‚Trojanische Einschleusung’;
als „pars pro toto“;
als „Inspirations-“ + ‚Stimulusware’;
als „...“

– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Sichtbarkeiten‘: Das „Sehen“ – als kognitive Leistung; \„Mustererkennung“ – als solche; \Das Paradigma der ‚Relationsorientierung‘ + Die Palette der im »Referenzideal« zwangsläufig vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „ausschneiden“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ – (natürliche versus: künstliche); \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚wol­kig sein‘ (können) – als Merkmal im Kognischen Raum; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten ‘ in die „Weltbilder“ + „Gedankengänge“; \‚Stützstel­lenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \...]

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„Was alles gehört eigentlich noch mit zum jeweiligen Thema?“; „Was Alles sollte man im großen Zusammenhang besser nicht vergessen?“; „Wie konkret schlüsselt <... / …> sich denn auf?“; „...?“

Dabei auch – jetzt nicht mehr das Innere, sondern das Draußen des momentanen ‚Rahmens‘ als Auswahl heranziehend: „Was Alles davon käme bei dem von Natur aus ‚raumgreifenden’ Hochzoomen als Allernächstes mit ins ‚Blickfeld des Gucklochs’?“ Sich über den Rand dieses Rahmens hinweg scheinbar einschleichend! ...

– [\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ bei den „Sichtbarkeiten der WELT“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Selektion“ – als solche; \Der ‚Grad der Raumgreifung‘ – als freie Variable; \Fallstricke beim Umgang mit dem Kognischen Raum + seinen Dingen; \zur besonderen Rolle von ‚Stimulusware‘; \Prin­zipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein – zuvor – fest genug umrissenes GANZES“; \...]

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Als eigenständiges ‚Invarianz‘-Phänomen – Mehr als nur eine „Kuriosität“!

Man nehme sich egal ob den Bleistift, die Erde, eine Galaxie oder gar das Universum als GANZES als „Objekt“ vor. Oder einen Apfel, einen Baum, eine Stadt, eine Zelle, ein einzelnes Atom oder gar Elementarteilchen. Spannt man im Kreis ein Band drumherum (mit egal welchem Radius!) und legt dann zur Abgrenzung eines weiteren ebenso eigenständigem ‚Weltausschnitts’ kreisförmig noch ein zweites Band herum, das um genau 1 Meter länger ist als das erste, so könnte in jedem Falle (egal ob klein wie ein Molekül und der Bleistift oder riesig wie eine Galaxie) ein Dackel gerade noch zwischen den beiden Bändern hindurchlaufen. Trotz der Zehnerpotenzen an Größenunterschied bei den eingehüllten Objekten! [24]
{Manche von uns haben den Beweis dieser „Invarianz“ im Geometrieunterricht zu führen gelernt; formelmäßig ist das vergleichsweise einfach!}

– [\§dasselbe als Grafik / Comic§; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...]

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Doch wo genau sollte man die ‚Kognitive Umschließung‘ im Einzelfall „am besten“ anlegen? Für den ‚Strukturellen Systemanalytiker‘ ist das eine Hauptbeschäftigung. Erkennbar auch als häufigste Ursache für das Scheitern von ‚Behauptungen’ unter den Kriterien des ‚Rütteltestwesens‘.

– [\Paradefoto: „Wo – ganz genau abgegrenzt! – ist hier denn ein „Objekt“?; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Strukturelle Systemanalyse“ – als solche; \‚Systemische Grafik‘: ein teil-unifizierender Wissensträgertyp; \„Optimierung als solche“ – hier: für den jeweils heranzuziehenden Diskursraum; \allerlei Arten von ‚Behauptung‘; \Hoch­zählung von ‚Partnerkategorien‘; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

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Meistens verhalten wir uns beim ‚Abgrenzungsschritt‘ schlampig. Oder bleiben in Vielem unverbindlich. Und haben dennoch das Glück, dass es für die meisten Anwendungszwecke ziemlich egal ist, wo genau – in scharfen Genauigkeitsgrenzen – wir die Umhüllung anbringen.

Manchmal jedoch haben wir das Pech, dass es für das anstehende Problem, für die gewünschten oder gerade gemachten Schlussfolgerungen eben doch nicht egal ist, was da im Zuge der Erweiterung bzw. Einengung des „Diskursraums“ so Alles mit in die Umschließung hineingerät. Und was nicht.

Das sind dann Fragen der „Definition“; der „Wissenstechnik“; der „Geltungsbereiche“; ...
 im Ist und im Soll.

– [\‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ im Kognischen Raum \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Arbeiten mit ‚Rahmen im Kognischen Raum’; \zur „Terminologiearbeit“ – als solcher; \‚Selektions-Diamanten‘ – im Kognischen Raum – \Prinzipgrafik dazu; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ einer Behauptung / eines Weltbilds; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

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Fälle:    Das irgendwo vorgegebene „Format“ – als Rahmen für etwas ganz Anderes
              und dessen Einengung per allerlei an „Vorschriften“ / „Konventionen“ / „Legenden“ / „...“

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Im »Original WELT« begegnen uns Unmengen an ‚sich selbst abgrenzenden‘, (fast) ideal-operationalen „Denkgegenständen“. Als Regentropfen etwa; als Inseln; Sterne + Planeten; Zellen; Bakterien; Haustiere; Menschliche Individuen; als Werkzeug; Möbel; Maschine; Auto – bis hin zu Raketen und Weltraumstationen.

Aber auch als: ‚Tröpfchen im Kognischen Raum‘; ‚Kognitiver Lebensfilm‘; ‚Archiv des jemals Gedachten’; ‚Welt-Entwick­lungsgeschehen’; ‚Behauptungswesen’; ‚Eingriffswesen’; ‚Elementarschritte‘; ...‘.

Es finden sich also – auch außerhalb des „Klassischen Raums“ als Diskursraum – weitgehend exakt abgrenzbare „Denkgegenstände“: „Wohl definiert“; mit wenigen, genau angebbaren ‚Wechselwirkungen‘ / ‚Relationen‘ / ‚Schnittstellen‘ / ‚...‘ „nach draußen zu“. Und hin und her zum ‚Rest der Welt‘!

– [\‚Glatte Kanten‘ im Puzzle selbst + \Künstliche ‚Versiegelung von Weltausschnitten’; \„Inselhaftigkeit“ – als solche; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Technik“ – als solche + im Detail; \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \zum (bloßen) ‚Behauptungswesen‘; \(all die) ‚Eingriffe in die WELT‘; \Der ‚Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘: ein eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Emer­genz“-Ereignisse – als solche; \...]

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Schmieröl“ + „Lösungsmittel“: Deren besondere Rolle nicht nur innerhalb der ‚Materiellen Welt‘!

§...§

– [\„Handwerk“ + „Technik“ – \eine „Funktion haben“; \Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle des GANZEN; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \zum „Konfliktgeschehen + Moderationswesen“ – \Wortfeld dazu; \...]

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Problematischer in ihrer „Operationalität“ sind dagegen Konzepte, deren von irgendwoher nahe gelegte Kontur ‚im Originalseitigen‘ nicht komplett rundherum verläuft. Wo beim ‚Rest der Abgrenzung‘ ein gewisses Maß an: Unbestimmtheit; Beliebigkeit; Mehrdeutigkeit; ein ganzer (eventuell strafloser) Variationsbereich herrscht. Gar ein Auslaufen.

·         „Wo genau geht – von oben her gesehen – eigentlich unser „Bein“ / „Daumen“ los?
                                                  Und wo noch nicht?!

·         „Mündungen“; „Flussdeltas“; „Buchten“; „Wolkentürme“; ...; ...

·         Siamesische Zwillinge: „Wo hört der Eine auf, wo genau fängt der Andere an?“

·         ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum „Ismenwesen“; \Phänomen: „Nebelwerferei im Kognischen Raum“; \...; \M. C. Escher  – „Unmögliche Objekte“; \Beispielgrafik: Sind das wirklich „Bleistifte“?; \ „Was Alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \...; \...]

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Analoge „Konglomerate“ mit relativ eindeutigem Innen und Außen treffen wir nicht nur im ‚Klassischen Raum‘ und in der ‚Materiellen Welt‘ an, sondern – beispielsweise – bei der Diskursraum-Dimen­sion: „Zeit“ – etwa als der Moment des Ereignisses / des Unfalls; Die Hochzeitsfeier; „Die Gegenwart“; ...; ...

– [\zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Wann und wie kamen: <... + ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Emergenzen“ – als solche; \Paradebeispiel dafür: „Dickenvergleich“; \...]

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„Konglomerate“ gibt es aber auch mit Abgrenzung längs des ‚Auflösungsgrads der Dinge’!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Auflösungsgrad‘ A: Die Erste unter all den ‚Dimensionen der Welt’; \Grafikbeispiel dazu: „Der geo-visuelle Abstraktionskegel“; \Der »Kognitive Prozess«  als GANZER – ebenfalls in seiner Seitenansicht; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \Das „Menschliche Maß“; \Paradebeispiel: „Fugk the World“ \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Phänomene: „Sandkorn“ – „Kieselstein“ – „Insel“ – „Himmelskörper“ – „Galaxie“ – „Universum“

Deren Konturen kommen erst dann deutlich heraus, wenn man die Dinge aus der speziell für sie selbst passenden Distanz heraus betrachtet. Um jedoch „Distanz“ zu gewinnen, muss man – als ‚Beobachter‘ – erst einmal sich selbst „bewegen“. Sei es im „Klassischen Raum“ physisch hin oder weg vom gerade gemeinten Ding – als gut separierbar vorgefundenem / vermutetem „Objekt“. Sei es im »Kognischen Raum« – nach der gesonderten ‚Transformation der Dinge’ dorthin. Innerhalb des bereits all-unifizier­ten »Kognischen Raums« am besten. Und dann mit Hilfe von dessen ureigenen ‚Freiheitsgraden’ bereits! Wenn auch in methodisch ungewohnte Gegenden des »Referenzideals der Abbildung der WELT« hinein.

– [\Das „Menschliche Maß“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel im Kognischen Raum; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Para­digma der KOGNIK; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierungsmächtigkeit + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte’ + all der Dinge in ihnen; \Der – all-unifizierbare – Kognische Raum; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt’; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegel-förmige‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘«; \Die Erste unter ‚all den Dimensionen der Welt‘ – \Definitionsgrafik: „Der Punkt, der sich teilen lässt“ + seine vier so separaten Zonen; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den Kognischen Raum“ – hier: mit Angeboten zum Wechsel der „Beobachterposition“ --- \Paradebeispiel: Ein „Sternlein“ im Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“ --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher – \Grafik-Rohentwurf: Der „Lebensbaum“ dazu; \...; \...]

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Herausarbeiten von „Konturen“

Bei visuell-erfassbaren ‚Wissbarkeiten‘, lassen sich von den Atomen bis hin zu den Galaxien unterschiedliche Konglomerate als getrennte „Objekte“ allein deswegen definieren, weil sie – speziell im „Klassischen Raum“ – schon originalseits so etwas wie eigene „Konturen“ aufweisen, etwas mit einem natürlichen, genügend deutlichen Unterschied und Abstand zu den „jeweils nächsten ähnlichen“ Konglomeraten. „Konturen“, die für das gemeinte „Objekt“ dessen Trennung in ein „Inneres“ und ein „Äußeres“ genau so nahe liegt, wie wir als Beobachter dies gemeinhin halten.

--> „Dinge“ / „Objekte“ / „...“ / „Systemzusammenhänge“,
die schon deswegen leicht auseinander zu halten sind,
weil sie schon – visuell im Raum – voneinander „wie abgegrenzt“ sind.

– [\zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zum Paradigma der „Objektorientierung“; \Prinzipfoto „Eine Gradientenland­schaft“: Was eigentlich ist hier (tatsächlich) „Objekt“? – pixelgenau in voller ‚Tiefenschärfe‘ abgegrenzt!; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...; \...]

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Thema: „Fehlertoleranz und Lückentoleranz"

§...§

– [\„Standardisierung“ – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \Phänomen: „Verwacklung im Kognischen Raum“; \...; \...]

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Das Gradientenwesenim klassischen + im kognischen Raum

§„Das Sichtfeld“; „Messbarkeit“; „Aufscheinende Merkmale“; „Mathematisch-Erste Ableitungen“; Variable; Lokaler Kontrast: „rundherum“; „Konturen“; „Mustererkennung“; „Figuren“; „Farbunterschiede“; „Objekte“; „Hintergrund“; „Verdeckung von Anderem“; „...“; ...§

                                                                 „Natura non facit saltus.

– [\Das – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Feldtheorien“ – als solche; \zum besonderen Nutzen der „Ersten Ableitung“ (+ weiterer „Mathematischer Ableitungen“); \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Mess‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \...; \...]

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Im »Unterfangen Weltpuzzle« jedoch geht es hauptsächlich darum, was das – ‚Modell stehende‘ – »Original WELT« auch an nicht-materiellen, nicht mehr (nur) raum-zeitlich aufzuspannenden ‚Wissbarkeiten’ anzubieten hat. Was alles dort ähnlich gut zu „eigenständigen Objekten“ abgrenzbar ist.

Bei welchen unter all den möglichen ‚Auflösungsgraden‘, in welchen ihrer ‚Wissbarkeitsszenen‘ bzw. „Tortenstücken des gesuchten GANZEN“ werden sich – auf den „Bildern“ der auch dort ‚Herumtaumelnden Kamera’ – so etwas wie „Konturen“ von selbst suggerieren?

                                       Unter welchen der überhaupt möglichen „Perspektiven“?

Wo dagegen ergeben sich nur: „Täuschungen“; Konkrete „Irrtümer“; Ausstehende „Arbeitspakete“; „Standards“; „Kompromisse für die Abbildungspraxis“; „...“?

– [\Das Szenario der „Taumelnden Kamera“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – im Puzzle selbst; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \‚operational sein‘ (oder nicht): ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zur „Täuschbarkeit“ – als solcher; \weitere Arbeitspakete zum »Puzzle WELT«; \„Standards“ für den Umgang mit dem Kognischen Raum + seinen ureigenen Dingen; \...; \...
--- \Beispiel(chen): „Aspirin“ + seine Wirkung; \...; \...]

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Eine gewisse kognitive Vorverarbeitung ist bei Konzepten wie: „Atom“; „Insel“ und „Galaxie“ allemal schon geschehen. Auch bei Konzepten wie: „Objekt“; „Gestalt“; „Eigenschaft“; „Relation“; „System“; „Komponente“; „Substanz“; „Input“ & „Output“; „Wechselwirkung“; „…“.
Ebenso bei „gelb / rot / grün / blau“. Oder bei „gut und böse“. ...

– [\...; \gut & böse; \...]

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Um diesen (meistens versteckt und halbverbindlich durchgeführten) Schritt – als selbständige kognitive Leistung – geht es im vorliegenden Essay. Und in diesem Teil der ‚Strukturellen Systemanalyse’: Auch dann, wenn bloß von „Phänomenen“; „Problemen“; „Funktionen“; ‚Wissbarkeiten’ und „Fallstricken im Abgrenzungsgeschehen“ die Rede ist. Oder von eigenständigen „Freiheitsgraden“; von gedanklich bislang übergangenen „Fakten; von „Trennvermögen“; „Geltungsbereichen“; „...“.

                                       Und manch anderem „ähnlich grässlichem“ Abstraktum.

– [\‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche, \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“; \‚Spuren des Kognischen Raums’ – in der Alltagssprache; \uns (bislang) fehlende „Abstraktionen“; \...]

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Phänomen {aus fremder Feder!}

„Die Ferne zu den Anderen, in die uns dieses Bewusstsein rückt, wird noch einmal größer, wenn uns klar wird, dass unsere äußere Gestalt den Anderen nicht so erscheint wie den eigenen Augen. Menschen sieht man nicht wie Häuser, Bäume und Sterne. Man sieht sie in der Erwartung, ihnen auf bestimmte Weise begegnen zu können und sie dadurch zu einem Stück des eigenen Inneren zu machen. Die Einbildungskraft schneidet sie zurecht, damit sie zu den eigenen Wünschen und Hoffnungen passen, aber auch so, dass sich an ihnen die eigenen Ängste und Vorurteile bestätigen können. Wir gelangen nicht einmal sicher und unvoreingenom­men bis zu den äußeren Konturen eines Anderen. Unterwegs wird der Blick abgelenkt und getrübt von all den Wünschen und Phantasmen, die uns zu dem besonderen, unverwechselbaren Menschen machen, der wir sind. Selbst die Außenwelt einer Innenwelt ist noch ein Stück unserer Innenwelt, ganz zu schwei­gen von den Gedanken, die wir uns über die fremde Innenwelt machen und die so unsicher und ungefestigt sind, dass sie mehr über uns selbst als über den Anderen aussagen.“  – [Pascal Mercier: „Nachtzug nach Lissabon“, S. 100]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]

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Dasjenige, was wir gemeinhin eine „Tatsache“ nennen, ist in diesem Sinne nur etwas, was als solche aus der originalseitigen »Einsheit in Vielheit der WELT« herausgeschnitten wurde. Per extra ‚Abgrenzungsschritt‘. Ihr Wahrheitscharakter als „Tatsache“ steht und fällt mit der Güte dieser Grenzziehung (und einigem an „Interpretation“). ... Originalseits dagegen steht alles bereits so fest, wie es ist, so wie es dort passiert und wie es in sich selbst zusammenhängt. Ohne dass dort daran irgendwie zu rütteln wäre.

Abbildungsseits können wir zwar so etwas wie ‚Originaltreue’ anstreben. Doch die ist niemals genauer als diejenige, wie sie optisch zwischen einem „Original“ und seinen „Spiegelbildern“ besteht. ...

Um zu konkret aufzählbaren Einzel-Tatsachen zu kommen, müssen wir erst Unmengen an geeigneten Konglomeraten aus der ständig vorliegenden »Einsheit« herausschneiden:

Als Arbeitsschritt und im Ergebnis gar nicht so selbstverständlich,
wie sich immer wieder zeigt!

– [\Das – originalseits unauflösbare – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Thema: Der „Geltungsbereich“ der jeweiligen ‚Behauptungen‘; \Beispiele für „Pixeligkeit“ – als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

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Szenario

„Liebes momentan gemeintes ‚Original‘ – als „kleiner, ziemlich gut abgegrenzter ‚Modell stehender‘ Teil der WELT, der du bist:

Dreh, bitte, den Kopf so hin und sperre deinen Mund so weit auf, dass ich direkt (oder mit extra Beleuchtung und im geschickt platzierten Spiegelchen) feststellen kann, ob dein Backenzahn tatsächlich einen „Kariespunkt“ hat. Oder ob sich nur eine andere der „Potenziellen Tatsachen“ dort als Objekt festgesetzt hat. Ein dunkles Mohnkörnchen etwa!“

– [\...; \...]

*****

Zum methodisch besonderen Nutzen, aber auch zur Beliebigkeit von darüber gelegten Gitternetzen und Trennlinien:  §...§

Motto:
„Der Nord scheidet West und Ost.
So bleiben sie einander nah und doch fern.“
– [N. N.]

– [\„Planquadrate“--> ‚Plankegel‘ + ‚Platzhalterwesen‘ im Kognischen Raum; \Wissensträgertyp: „Matrix & Tabelle“; \Wissensträgertyp: „Morphologischer Kasten“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein – zuvor – fest (genug) umrissenes GANZES“; \zum „Landkartenwesen“ + seinen Koordinaten und Gitternetzen; \allerlei an „Methoden“; \...]

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Man beachte: Irgendwann beim ‚Kognitiven Hochzoomen’ ist eine Umschließung mit innen drin einem ganz besonderen ‚Weltausschnitt’ erreicht:

Ein ‚Weltausschnitt‘, zu dem es – außen herum – im »Original WELT«
einfach nichts Weiteres mehr gibt,
das bei noch weiterer (LEGE- + Diskurs)-‚Raumgreifung’
als zusätzliche ‚Wissbarkeit im Guckloch’ auftauchen könnte.

Und so mit einem zusätzlich bestehenden ‚Explikations-Bedarf’ doch noch anstehen könnte.

--- Auf Seiten des ‚Originalseitigen‘ ist
irgendwo
das „Ende der Fahnenstange“ erreicht! ----

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – bei den ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – (aber auch „unendlich weit“??); \Versuche der „Metaphysik“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das (oft gegenseitige) „Explikationswesen“; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Merkmal für „Diskursräume; Fragen; Zusammenhänge; Probleme; … + Richtigkeitskriterien“ – \Beispiel dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \Das ‚Große Fragezeichen‘ zum »Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...]

*****

Phänomen „Änderung“

‚Originalseits‘ spielt fast alles in einem „Schwarm von Änderungen“. Und das speziell auf den unteren ‚Abstraktionsebenen‘ des gemeinsamen GANZEN. Das macht – ‚im Abbildungsseitigen‘ – die „Abgrenzung hin zu getrennten Objekten“ nicht unbedingt einfacher. Etwa das „Ich“ des Individuums zeitlich von der befruchteten Eizelle an betrachtet. Oder gar „davor“ und mit demjenigen, was nach dem Tode vom „Ich“ noch übrigbleibt. Oder die Unmenge an „Instabilen Teilchen“ in der Physik + der Erklärung für dieses Phänomen. Schlimmer noch, dort kann sich, als Neutrino-Oszillation etwa, sogar ein „Teilchen“ wie von selbst in ein anderes „Teilchen“ verwandeln. Alles (originalseits angetroffene) „Phänomene“! Die uns die Abgrenzung / ‚Kognitive Kapselung der Dinge‘ hin zu eindeutigen „Objekten“ nicht gerade leichter machen. ...

– [\„invariant sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \zum Allerlei der ‚Arten von Änderung‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Entwick­lungsschritte“ auf dem Weg zum menschlichen Individuum; \Beispielgrafik: „Feynman-Diagramme“; \zur „System-Dynamik“ – als solcher; \...]

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Konstanthaltung

„Konstanthaltungs-Leistungen“ und „Invarianzen“: Diese gewährleisten die für die ‚Operationalität der Konzepte‘ notwendige zuverlässige „Objekterkennung“ selbst in Fällen von Bewegung noch. Bei Lageverschiebung, Perspektivwechsel, Verwandlung. Oder bei (bloßer) Abstandsänderung im Objekt-Beobachter-Verhältnis. All dies an „Änderungsphänomenen“ ist etwas, das beim ‚Einpuzzeln‘ der Dinge im Diskursraum auf einer der höheren ‚Abstraktionsebenen‘ zu liegen kommt. Speziell in Form von ‚Freiheitsgraden’.

– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ + \seine ‚Überzoombarkeit‘ + sein spezifischer ‚Top-Punkt’; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘ --- \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Überblicks­grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte“ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Was Alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...?“; \Definitions­grafik: „Der Punkt, der sich teilen lässt“ – (zunächst) als drei separate Zonen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt’; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \...]

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„Doch wir sind in unserem Denken ja so leicht ablenkbar!“

§...§

– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden + Weiten des Kognischen Raums; \all die lokalen ‚Abzweigungsmöglichkeiten‘ – im Kognischen Raum!; \‚Achterbahnfahren‘ – im Kognischen Raum; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom der KOGNIK; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im Kognischen Raum; \„Täuschbarkeit“, Täuschung, Selbsttäuschung + Wunschdenken; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Kognitive Prozesstypen: „Medienproduktion“ + „Medienkonsum“; \...]

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N. B.: Der einzelne Baustein im »Unterfangen Pappkartonpuzzle« in seinem sich wie zufällig windenden „Rand“ ist das genaue Gegenteil einer „objektbezogen sauberen“ ‚Abgrenzung im Kognischen Raum‘. In der Unverbindlichkeit seines Umrisses hält dieser sich ja gerade an überhaupt nichts, was im fraglichen Bild inhaltlich überhaupt ein konkretes Pendant hätte. Als vom ‚Modell stehenden‘ Original selbst her so suggerierte ‚Interpretation’ und „Kontur“, ... .

                     Absichtlich verspielt er jegliche Suggestion von „Sinnvollen Dingen“. [25]

–  [\»Das Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Foto: „Puzzlestein-Kontur“ – im zwei-dimensionalen Raum; \Foto-Simulation: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“; \zur „Interpretation“ als solcher + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...]

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§Phänomen: Allerlei „Gemälde“, wo die ‚Abgrenzung der Dinge‘ vom Betrachter kognitiv erst ergänzt werden muss. Statt dass sie vom Künstler selbst grafisch-explizit schon angeboten wäre:
§...; Karikatur; ...§

„Farbe ohne Form“: Wo genau ist da jeweils die Grenze? Wohin da mit der Kontur? Beim Malstil von ‚Lionel Feininger’ etwa muss sich der Betrachter – schrumpffolienmäßig! – erst selbst heraussuchen / herausbilden / imaginieren, wo im Bild die gemeinten „Objekte“ beginnen und wo diese enden?
– Und wo (noch) nicht!§

– [\Minireproduktion von L. Feininger – „Segelboote“; \Victor Vasarely: “Surey“, 1983 – dreifach ein Kugelrelief; \„Objekt sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik – als solchem; \...]

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Im Gegensatz zu den Gegebenheiten, wie sie in der „Natur“ vorgefunden werden, sind die Gegebenheiten der Technik-Szene weitgehend von künstlichen Abgrenzungen geprägt. Etwa von der Sorge des Ingenieurs um besonders gute Isolierung von <irgendetwas>. Oder um Schutz vor allem „Störenden“. Oder vor – doch nur Ressourcen verschlingendem – „Überflüssigen“.

Beispiele:

Der „Rechte Winkel“; Der Einsatz von „Materialien mit kontrollierter Eigenschaft“; Umhüllungen aller Art (Dichtigkeit; ...); Vorkehrungen: Dämmung / Absorber; Schutzschichten gegenüber Fremdeinflüssen / Korrosion; Sicherheitssysteme; Desinfektion / Herbizide; extra eingebaute Leittechnik; ...

Jedes davon in Ort und Funktion
mehr oder weniger eng „borniert“!

– [\„Technik als solche“ + als Gebiet voll mit spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung von Dingen‘ – im Kognischen Raum; \Fallstrick: ‚Absolutheitsbehauptung‘; \zur „Durchtunnelbarkeit von Wänden“; \„Rück­kopplung“ + Kybernetik + \„Prozesse“ als solche (selbstorganisiert ablaufend – versus: von Außen her gesteuert); \...]

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Trotzdem bleibt immer ein Restrisiko von „Störung“. Jede noch so perfekt gedachte ‚Versiegelung’ ist in gewisser Hinsicht undicht. Das kann sich höchst überraschend manifestieren: Bei den Beschleuniger-Maschinen der Teilchen-Physik etwa kommt es auf eine besonders exakte „Positionierung“ und eine höchst genaue „Reproduzierbarkeit“ der eingesetzten elektrischen Spannungen an.

Trotz des immensen Aufwands in entsprechende Technik hatte man vor Jahren beim CERN (dessen größter Beschleuniger heute einen Umfang von 27 km hat) immer wieder mit seltsamen, minimalsten „Störungen“ zu kämpfen. Als Ursache entpuppten sich am Ende so „ortsferne“ Einflüsse heraus wie:

·      Die Ebbe- und Flut-Bewegung der Erdkruste(!) (Größenordnung des Einflusses: §...§ Meter pro Zyklus),
das Aufschlagen der Sturmbrandung des Atlantiks auf die 600 km entfernte Küste (
Größenordnung des Einflusses: §...§)

·      Das so energieintensive Anfahren elektrischer Züge im mehr als 10 km entfernten Hauptbahnhof von Genf (Größenordnung des Einflusses: §...§)

Schlussfolgerung: Selbst bei der teuersten ‚Versiegelung‘ hängt – im »Original WELT« – dennoch weiterhin Alles mit Allem zusammen.

Nur vergessen wir dies meistens
vor lauter ‚Horror Complexitatis’.

--- Vernachlässigung --> Restrisiko! ---

– [„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„komplex sein“ – als Merkmal; \Option: „Versiegelung“ – im Kognischen Raum; \Thema: „Wirkungsausbreitung“; \„Unfälle“ – Überkritikalität + Die Schadenskaskade; \Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; .\\Paradeabstraktionskegel / Dateiordner: „Umweltschutz“; \auf der Suche nach der ‚Verlorenen <Dimension>‘; \zum ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \...]

*****

„Wie denn soll man – punktgenau – auch so etwas abgrenzen?“

*****

Leere Mengen

§These: Jede rahmenmäßige ‚Abgrenzung‘, die sich im „Schrumpffolien“-Szenario am Ende als Leere Menge erweist, entspricht im ‚Originalseitigen‘ einer ganz bestimmten Nicht-Existenz oder Unmöglichkeit. (Phänomen: „Nichts als heiße Luft!“).

Die Möglichkeit von etwas, was in Wirklichkeit unmöglich ist, lässt sich zwar per ‚Behauptung’ unterstellen: („Es könne aber doch sein, dass: <...>!“; „Trotzdem wäre denkbar: {…}!“). Im Tatsachen-Teil des »Referenzideal der Abbildung der WELT« ist dafür aber – nachprüfbar – kein Platz vorhanden.

Doch herauszufinden, was, wann und wie es der Fall ist, ist bekanntermaßen nicht immer leicht.
In der Kriminalistik oder der Forschung und Entwicklung kann es extrem teuer werden. ...§

– [\„Platzhalterwesen“ im Kognischen Raum; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK“; \‚Diamant sein‘ im Kognischen Raum; \„Unmöglichkeiten“ – als solche; \zum ‚ Behauptungswesen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« + dessen eigene Gesetzmäßigkeiten; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Was im Einzelnen wäre los, wenn: {alles ganz anders} wäre?“; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum’; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Allerlei Schlagwörter mit speziell dem ‚Abgrenzungsaspekt‘ in ihrem ‚Kognitiven Fingerabdruck’:

·      „Misch Dich nicht in Dinge ein, von denen Du nichts verstehst.“ – Killerabgrenzung / Tabuwesen

·      „Kümmere dich um Deinen eigenen Dreck!“ ... „Mind your own f.ucking business!"

·      Individualität; Autonomie; Aktive Komponenten usw.

·      Stundenlange „Fellpflege“ im Tierreich; Stacheln und Gifte – als „Schutz

·      „sich abkapseln“

·      Rhetorisches (Macht)-Gehabe zum Abgrenzen oder zum Abwimmeln:
"Ist das klar!!"; "Habe ich mich verständlich ausgedrückt?"; "Was ich sage, stimmt immer!"; "Was gehn uns die <...> an?"; "Das ist deren Sache!";  "..."

·      Sich den „Arbeitskontext“ zuerst einmal zurechtgestalten:
(nicht) mit einbezogene Schalen / Perspektiven / Varianten / Risiken; eigenen Handlungsspielraum schaffen / einen bloß angemaßten Einfluss (trotz allem) zu erhalten suchen;
Denkfreiheit; Abwehr von „Fremdeinflüssen“ (auch solche aus „der Obrigkeit“ / ...)
– [\...; \...]

·      Die Ähnlichkeiten versus: Die Unterschiede zwischen <... und ...>
– („Thema mit Variationen“)

·      Die Genehmigung für etwas Bestimmtes (nicht) erhalten
            (von den dafür „zuständigen“ Stellen etwa)

·      Der Drang, seine Verhältnisse zu ordnen / in die weite Welt hinauszuwandern / ...

·      Käfig / Käfigmentalität / Reviertreue
(„
territorial attachment“ – auch: zu bestimmten Gegenden des »Kognischen Raums«)

·      „Trennwirkung“ / „Zerschneidungseffekte“

·      Erfolge und Grenzen der „Reduktionistischen Methode“

·      Das (angeblich) „Uferlose“ – am jeweiligen Thema

·      Leben: Vorstellungen zum (eigenen) Tod – den wir so schwer als gegeben hinnehmen wollen
(+ zum „Leben danach“ – mit all den Mythen und Märchen von „Unsterblichkeit“)

·      (In der Lehre / in Streitgesprächen etwa) so tun, als ob die eigenen Aussagen / Behauptungen voraussetzungslos seien
--- Das Detailgebiet, der lokale Kontext versus: Das jeweils fragliche / zuständige GANZE

·      Wissbarkeitsgebiete / Wissenschaften / Wissbarkeitsszenen
+ Die Streiterei unter ihren Vertretern über jeweilige „Zuständigkeiten“

·      Vereine & Vereinsmeierei; Vereinnahmung durch <irgendeine Sekte; Ideologie; Partei; ...>

·      „Ich habe die Situation im Griff!“
– als (Falsch)-Behauptung; als Arbeitsmaxime: Arbeits-Kompaktierung; Näherungs-Kompro­misse bei der Optimierung eines Organigramms; ...

·      Der Drang nach Geborgenheit; Hang zur Verwurzelung (lokal; Die Sippe; Gesellschaftsgruppe usw.; Kirchturmhorizont; New Age; ...); Das Fluchtpunkt-Geschehen; Eskapismus; ...
Der „Tellerrand“ als bildhafte Bezeichnung für einen begrenzten Horizont hat den Vorteil, uns nicht sonderlich weh zu tun. Wenn einer nicht „über seinen Tellerrand“ hinaussieht (oder hinausblicken möchte), muss er noch lange kein „Dummer Hund“ sein.

·      Suche nach Gemeinsamen Nennern innerhalb der ‚Komplexität der Welt’
                                        (in Unifizierungsversuchen etwa)

·      Der Erlebnisbereich
(aber auch: „Wahnvorstellungen“ usw. – auf enge, allzu enge ‚Weltausschnitte’ begrenzt)

·      Tunneldenken

·      Autismus

·      Die Floskel: „<Damit> kann ich leben!“, wobei irgendwelche Einschränkungen im Rahmen der eigentlichen Möglichkeiten gemeint sind + die implizite Mutmaßung, dass dies – im Rahmen der gerade gedachten Anwendung – zu keinen unzulässigen Verfälschungen oder Nachteilen führt: Die eigentlich ‚abbildungsseitigen‘ Modellaussagen werden wohl „gut genug“ auf die reale WELT zu übertragen sein!
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \„Kompaktierung“ – als solche; \allerlei Arten von ‚Potential‘; \...]

·      „sich an einen Gedanken / an eine fixe Idee / ... klammern
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) – als systemisches Merkmal; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...; \...]

·      Der jeweilige Ab- bzw. Ausklingbereich

·      Das jeweils „Unbewusste“ – sofern es nachweislich und notwendigerweise dennoch zum kognitiven Geschehen im Kopf dazugehört

·      „Als Künstler muss man sich ganz abschließen können von der WELT!“

·      „Geschlossene Gruppe“; Wagenburgmentalität / „sich einigeln“: §...§
               Territorialgehabe: „In meinem Haus bestimme nur ich!“

·      Ritualisierung: Verhalten innerhalb / außerhalb wohl begründeter / unbegründeter „Regeln“.
„Der Komment“ / „
comme-il-faut“ / „politisch korrekt“ / …  
Kein Recht haben <{xy} zu denken; es zu sagen; zu tun; zu beanspruchen; ...>
– [\„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \...; \...]

·      Extra ecclesiam nulla salus!”
   (
Dogmatiker --> „Inquisition“)

·      „Die Wand“, gegen die man – gelegentlich – mit dem Kopf rennt

·      „Die Einheit des Ortes, der Zeit und der Handlung“
(als Versuch eines pragmatischen Entgegenkommens an die Stärken und Schwächen des menschlichen Bewusstseins und Verständnisses; schon bei Aristoteles! Im 18. Jahrhundert im Theaterwesen als Regel meist noch streng befolgt! --- 1 Raum / 1 Bühne: abgeschwächt zu
--> 1 Haus / 1 Zimmer; Die Dauer einer Aufführung: abgeschwächt zu --> 36 Stunden in 1-strängigem Geschehen (ohne Nebenhandlungen also). [26]
– [\...; \...]

·      Gegensätze ziehen sich an!“ / „Gegensätze stoßen sich ab!“
(--> \zum „Konfliktwesen“ + \seinem Wortfeld)

·      Selbst der eingefleischteste Kapitalist / Kommunist / ...; Der gläubigste Christ; Muslim; Hindu; Der konsequenteste Wissenschaftler; Kogniker oder Dadaist schafft es nicht, ständig in seinem eigenen Denksystem zu bleiben. Deren eigener »Kognitiver Lebensfilm« würde, sähe man später nur genauer hin, alle Glaubens-Schwäche und jeden Moment der „Anfechtung“ verraten.
– [\(anzweifelbare) ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \Der ‚Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums‘; \Zielkrite­rium der All-Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]

·      ...
– [\...; \...]

**********

Begriffsbildung – Definition und ‚Abgrenzung der Dinge‘ im „Raum der Wissbarkeiten“

Im Prinzip lässt sich solch eine Hülle in jedwedem der – abbildungsseits vorhandenen – ‚Auflösungsgrade‘ um den gerade gemeinten „Gegenstand / Pseudogegenstand“ legen.

Wie jeder andere ‚Rahmen’ / ‚Weltausschnitt’ auch wächst und schrumpft diese Hülle beim ‚Herumzoomen‘ automatisch mit. Als „Umhüllung“ allein ‚im Abbildungsseitigen‘.

                                                 Denn nur dort existiert sie überhaupt!

Philosophie: Das im »Kognischen Raum« letztlich fruchtlose „komplett abnabeln“-Wollen der Objekte und Kategorien. Mit dem Anspruch, dass keine einzige Verbindung zum ‚Rest der Welt’ „mehr übrigbleibt“!

--> Keinerlei „Input“ und „Output“ mehr
oder irgendeine noch so ferne ‚Wechselwirkung’.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die – originalseits so unabänderlich angetroffene – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Rahmen‘ – als solche + \als ‚Weltausschnitte’; \zur ‚Versiege­lung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \„Geschlossene“ Systeme – als solche; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Wechselwir­kungen“ – als solche; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ – in (vorerst) drei separaten Zonen; \zur ‚Nabelschnur der Dinge und Individuen‘ – im Kognischen Raum; \Definitionsgrafik: „Diabolo-Fadenkreuz“ – in Seitenansicht; \...]

*****

Die eigentliche ‚Kognitive Freiheit‘ liegt
im Wo der angelegten „Markierungen“
bzw. der künstlichen „Beschränkungen“.

– [\zum Phänomen: „Markierung“ – als solchem + \‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \Der ‚Selektions-Diamant‘– als solcher \Beispielgrafik dazu; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \Prinzipbeispiel: „Zwanzig Fragen“; \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Abgrenzung und Markierung der Dinge im »Kognischen Raum«“

·         Phänomen: Wann immer einem „in natura“ irgendwo die „Logistische Kurve“ begegnet, kann man sicher sein, dass sich die von ihr beschriebene Entwicklung in einem eigentlich stabil-begrenzten Rahmen abspielt. Dass dabei ein originalseits vorliegendes ‚Potential‘ im Laufe der Zeit bzw. im Zuge der Iterationen immer weiter ausgeschöpft wird.
                               Bis hin zum „Mehr-geht-nicht“ in dessen Raum hinein.
– [\Das ‚Delta+-Geschehen‘ – als solches + „Die Logistische Kurve“; \allerlei Arten von ‚Potential‘; \Option: Zusätzliche ‚Raumgreifung‘ – (falls im »Referenzideal« nach außen zu überhaupt noch mit ‚Wissbarkeiten‘ besetzte Gegenden vorhanden sind); \...; \...]

·         Unmögliche Objekte: Sind dies echte „Gegenstände“? Oder sind es keine, lieber Herr Wittgenstein? – Im „Sprachspiel mit Elementarsätzen“ + §...§ lässt sich selbst noch über „Unmögliche Objekte“ einiges an ‚Wissbarem’ aussagen. Verlässlich aussagen sogar!
– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \M. C. Escher: „Unmögliche Objekte“; \zu Ludwig Wittgensteins „Frühwerk“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]

·         Nochmal: „AlteTexteundInschriftenmacheneseinemoftzusätzlichschwerweilmanbeiihnenerstein­maldieWor­tzwischenräumeherausfindenmuss!“
– Als ‚Abgrenzungsaufwand‘ nicht nur im Originalseitigen sondern auch im Abbildungsseitigen!
– [\„Die vier separaten Richtigkeitsinstanzen“; \„sehen“ + \„lesen“ – als kognitive Leistungen; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“; \„verstehen“ – als Prozess; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Standardisierung“ – in Erleichterung des Tuns; \...]

·         Unsicherheit: Selbst bei „nach draußen zu“ festgelegter Abgrenzung steht die ‚Interpretation des damit eingefangenen Inhaltes’ nicht unbedingt fest. Ist gar von vorneherein eindeutig.
– [\„Interpretation“ als solche + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Trickbild: „Junge Frau mit Feder“ – „Altes Weib“; \...; \...]

·         Verhaltens-Phänomen: Im Alltagsleben ist es normal, dass wir uns mit der „Abgrenzung der Dinge“, an die wir denken und mit denen wir gerade argumentieren, logisch nie hundertprozentig genau festlegen. Dass wir es nicht wollen, es meistens auch gar nicht müssen. Und es – ‚extensional‘ – nur selten überhaupt könnten. Angesichts der im »Original WELT« für eine „pixelgenaue“ Abgrenzung aus dem „Schrumpffolien“-Szenario heraus fast nie zwingend und eindeutig angetroffenen Gradienten-Situation kann dies kaum anders sein.
Und jede „Methodik“ braucht, um in strikter Form überhaupt eingehalten zu werden, ihren eigenen Extra-Aufwand:   1. Zu ihrem Erlernen   + 2. Zu ihrem jeweiligen in Allem korrekten Einsatz.
                        Das gilt folglich auch für all die Konzepte und Methoden der »KOGNIK«
                                                        + der ‚Kognischen Kartografie‘!
Kein Wunder, dass innerhalb der »Kognitiven Lebensfilme« strikte Methodik so selten auftritt.
– [\Phänomen: „Verhaltensformen“ – hier: in unklaren Situationen; \Optionen der ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \zur „Methodik“ – als solcher; \„Formale Logik“ + Die Prämissen für ihre Einsetzbarkeit; \Die extensionale versus: Die intensionale Form von: „Definitionen“; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den Kognischen Raum“; \zur „Terminologiearbeit“ – als solcher; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Bit“ + Bitgenauigkeit (oder nicht); \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \allerlei an „Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \... --- \zur – abbildungsseits generellen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Paradebeispiel für: Die nicht-pixelgenaue ‚Abgrenzbarkeit der Dinge‘; \zum ‚Curriculum der KOGNIK‘; \...]

·         Phänomen: Der „Geworfene Schatten“ – ‚Modell stehend‘
= Ein extra „Objekt“, dessen Grenzen mit dem Sonnenstand bzw. der Position anderer Lichtquellen (kalkulierbar) wachsen, schrumpfen und herumwandern. Auch der wird – selbst in Schrumpffolie verpackt – erst ‚im Abbildungsseitigen‘ zu diesem so eigenständigen Ding.
– [\„Objekt sein“ – als Merkmal; \...; \...]

·         Als extra Problem: Wo aber im gerade verfügbaren Datenmaterial will man denn die „Grenzen der Objektdefinition“ ziehen, falls dort Alles nur in verschlüsselter Form vorliegt?
                     Ohne irgendwelche – auf Anhieb erkennbare – „Gradienten im Bild“!
– [\zur „Transformierbarkeit“ – als solcher; \„Bedeutung“ + „Sinn“; \...; \...]

·         Übung: Wie sieht es mit dem „Schrumpffolien“-Szenario und seinen Ergebnissen aus bei frei-schöpfenden Objekt-Definitionen wie: „Der Sonnengott“?; „Der Weltgeist“; „Zeitgeist“; „...“?
– [\‚wolkig sein‘ / „wolkig“ zu sein scheinen – als Merkmal; \‚Nebelwerferei‘ im Kognischen Raum; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die „Gedankengänge“ / in den Kognischen Raum; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Fiktionen“ – als solche; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \Fallstrick: „Personifizierung von Dingen, Merkmalen oder Zusammenhängen“; \...]

·         Übung: Diskutieren Sie das Großvater-Paradox der „Zeitreisen“-Hypothese im Sinne des originalseits unauflösbaren Merkmals: »Einsheit in Vielheit der WELT«. Welche Schwierigkeiten ergeben sich speziell im ‚Schrumpffolien‘-Szenario zur Bestimmung des „Ichs“? ...
– [\als originalseits so angetroffenes Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Ich“ in seiner Rolle als Körperwesen; \Paradebeispiel: „Extreme Unwahrscheinlichkeit“; \...; \...]

·         Übung: Bei welchen der im ‚Datei-Index‘ aufgeführten Essays geht es schwerpunktmäßig um das Merkmal: „fest umrissen sein“? Als ‚Ansteuerung‘ die Dinge mal vage „umreißend“, mal sie ganz strikt ‚abgrenzend‘. Bzw. sie in ihrer ‚Individualität‘ auf Dauer „konstant haltend“. Etwa, damit einer der ‚Hauptsätze der KOGNIK‘ überhaupt zum Zuge kommt. Bzw. damit eine ganz bestimmte aus dem Vorrat der ‚Methoden‘ überhaupt infrage kommt! ...
– [\Der „Datei-Index“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Glossar zur KOGNIK“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum; \„Objekt sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...; \„Sine qua non!“; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \zur ‚Vererbbarkeit + der Ererbung von Merkmalen‘ im bzw. aus dem Kognischen Raum; \zum – reinen – ‚Explikationismus‘; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \zum überhaupt verfügbaren ‚Arsenal an Methoden‘; \...; \...]

·         Abgrenzung für Oberbegriffe: “A species {e. g.} has no existence except as a collection of individuals, nor has a family, tribe, race, nation, or class. A culture has no existence apart from the behavior of the individuals who maintain its practices. It is always an individual who behaves, who acts upon the environment and is changed by the consequences of his action, and who maintains the social contingencies which are a culture. The individual is the carrier of both his species and his culture. Cultural practices, like genetic traits, are transmitted from individual to individual. A new practice, like a new genetic trait, appears first in an individual and tends to be transmitted if it contributes to his survival as an individual.“ – [B. F. Skinner: “Beyond Freedom & Dignity”, p. 209]
– [\Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Körperwesen“ sein + „Geistwesen“ sein – als Merkmale; \»Ein­griffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \zur „Ding-an-sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \Prinzipgrafik: Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES; \„Meme“ + Memetik; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \...; \...]

·         Phänomen: Im Falle von (‚originalseits‘) quantenphysikalisch „Verschränkten Teilchenstoppt die ‚Schrumpffolie’ bereits weit außen: um deren gemeinsamen Zustand herum. Nicht erst innen drin bei den zuvor als separat angenommenen Teilchen mit den für diese jeweils (angeblich) individuellen Merkmalen. Denn für diese „Dinge“ gibt es bei tatsächlicher Verschränktheit ‚im Abbildungsseitigen‘ keine eigenständig individuelle „Wellenfunktion“ mehr. ...
Wird ein Haufen Materie in den ultrakalten Zustand des „Bose-Einstein-Kondensats“ gebracht, so agieren dort in den Wechselwirkungen letzten Endes nicht mehr individuelle Atome, sondern – ‚originalseits‘! – deren Kollektiv. Nur noch ein einziges flexibel in sich zusammenhängendes GANZES. ‚Abbildungsseits‘ anders lautende Vorstellungen und Annahmen würden da physikalisch in die Irre leiten. Da ist es das »Original WELT« selbst, das sich gegen noch stärker einengende Schrumpffolien-Operationen „sträubt“. ...
– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \»Einsheit in Vielheit« – \Prinzipgrafik dazu: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Quantenphysik“ – Verschränkung; \zur ‚Verschränktheit‘ – als Merkmal im Kognischen Raum; \Fallstrick: „Möbiussche Verdrehung der Dinge“ – im Kognischen Raum; \ähnlich kritisch als Konzept: Das „punktförmig nackte“ Elektron versus: Sein physikalisch im Raum dennoch unendlich weit reichendes „Feld“; \...]

·         Phänomen: In „Schrumpffolie“ verpackte Ware aus dem Supermarkt ist inhaltlich festgelegt. Und weitgehend statisch. Die im »Kognischen Raum« gemeinten und dort abgegrenzten Dinge dagegen sind von ihrem Charakter her meistens dynamisch.
– [\zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \ihrem Wortfeld; \all die ‚Arten von Änderung‘; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \„Das Märchen vom Planeten ERDE‘; \Das physische „ICH“ + all seine Metamorphosen von der befruchteten Eizelle an; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         N. B.: Für die Definition von ‚Begriffen‘ und ‚Symbolen‘ gibt es – neben der oben behandelten extensionalen Richtungsvariante, die sich schlicht an ‚originalseits‘ nachweislich Vorhandenes hält [27], eine zweite Möglichkeit:
                                                 Die intensionale Richtungsvariante.
Die gibt – zunächst allein im ‚Abbildungsseitigen‘ – ‚nach kognitiv unten zu‘ all das fix und fertig vor, was unter den gerade gemeinten / definierten ‚Begriff‘ fällt. Bzw. unter das dafür gewählte „Symbol“ / Sprachsymbol fallen soll. Und auch was folglich nicht mehr darunterfallen kann.
Natürlich nur für den Fall, dass überhaupt irgendwelche Kandidaten „zur Ein­ordnung anstehen“. Egal also, ob es – ‚originalseits‘ – überhaupt solche Kandidaten gibt. Ob der Menschheit irgendwelche davon bereits bekannt sind. Oder ob uns persönlich beim Argumentieren momentan irgendwelche einfallen. [28][29]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Systemanalyse‘ – als solche – „bottom-up“ versus: „top-down“; \‚Weltaus­schnitte‘ – (zunächst jeweils) fest-umrissen gehalten; \Wortfelder: ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Symbolik + all die „Symbole“; \Die „Verbale Sprache“: ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \(allemal ‚abbildungsseitige‘!) „Ordnung“ – als solche; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \‚Diaman­t sein‘ im Kognischen Raum + \Prinzipgrafik dazu; \Beispiel: „Das „Apfelmännchen“: Ein „Objekt“ voll mit eigenen ‚Wissbarkeiten‘; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im Kognischen Raum; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES; \Parade­beispiel: „Zwanzig Fragen“; \Phänomen: „Emergenz“ versus: \„Explikationismus‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \zur – abbildungsseits generellen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \...]

·         Übung: Versuchen Sie (beispielsweise) die ‚Kognitive Abgrenzung‘ beim Phänomen „Fremdenfeindlichkeit“ nachzuzeichnen. --- Was genau ist da „fremd“? Wieweit liegen dieser Vorstellung originalseits gegebene, d. h. schon von dort her suggerierte „Konturen“ und „genügend große Kontraste / Abstände“ zugrunde? Sichtbare oder irgendwelche anderen. Wie weit geht es da nur um abbildungsseitige ‚Fiktionen’? Oder um irgendeine Rechtfertigung aus unterschwelligen Ängsten heraus?
--- „Fremdheit“ / „seltsam“ und Attribute wie: groß versus: klein; arm versus: reich; männlich versus: weiblich; gesund versus: behindert; schwarz / weiß / braun / gelb / grün; „Andere Gesellschaftsklasse“; kulturell / modisch „anders“ bei Kleidung; Haarlänge; Sprache; Kenntnissen / Erinnerungen; Herkunftsort; Lebensort; Vorfahren; Argumentationsweise; Verhalten; Ritualen; Flirt­gehabe; Tanz; Sport; ... .
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Bewertung“: eine kognitive Leistung; \Das „Menschliche Maß“; \zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld dazu; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – in Aktion; \...]

·         Weil ausnahmslos mit jedem „Objekt“ unserer Vorstellung implizit eine (als solche ebenfalls ‚überzoombare’!) ‚Umrahmung‘, also ein (wie immer künstlicher) ‚Weltausschnitt’ vorliegt, sind auch die „Götter der Naturreligionen“ in ihren Eigenschaften so seltsam einheitlich. Trotz der Unterschiedlichkeit der Objekte, in denen sie angeblich „wohnen“. Und wie man sich „ihnen nähern kann“. Sie stecken als Vorstellung jeweils im ‚Top-Punkt’ / im ‚Latenzierungspunkt’ desjenigen »Abstraktionskegels« drin, für dessen ‚Weltausschnitt’ speziell sie zuständig sind.
                     Wie anders könnte diese Einheitlichkeit auch sonst zustande kommen!
--- Ganz schön schlau diese „Animisten“! – Und dabei paradigmen-konform zur KOGNIK.
 – [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + \Die (grundsätzliche) ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \‚Rahmen‘ im Kognischen Raum; \Das Paradigma der „Objektorientierung“ + all die „Objekte“; \zur ‚Latenzierbarkeit von Weltausschnitten‘ + der in ihnen eingefangenen „Dinge“; \„Substanz“ sein – als Merkmal; \„Änderung“ – als solche; \Das – so oft aufdringliche – ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \...]

·         §Zielmerkmal / Fallunterscheidung beim „Modellbau”:
“The environment can affect the system, but the system does not significantly affect the environment. In terms of loop structure, there are no loops essential to <this> study that run from the system to the environment and back to the system.”§
[\(J. W. Forrester): „Systems Dynamics“; \„Systemanalyse” – top-down + bottom-up; \‚Versiegelung‘ im Kognischen Raum – methodisch zulässig (oder nicht)?; \...]

·         Phänomen: Oft spielt sich – ‚originalseits‘ – gerade an Bruchstellen bzw. im Grenzbereich einer natürlichen Umrahmung das Meiste an „Änderung und Entwicklung“ ab. Oder das Interessanteste / Abwechslungsreichste / Systemisch Wichtigste unter all den ‚Wissbarkeiten’:
Die Sonderrolle der Erd-Oberfläche; Der Merkmal- und Arten-Reichtum gerade im Ufer-Bereich eines Flusses, Sees oder Meeres; Versenkte Schiffe, die, weil sich Biotope dort ganz von selbst ansiedeln, schnell zu künstlichen Riffen werden; Die Rolle der Zellmembran beim Phänomen „Höheres Leben“; ... .
Es ist meistens im Bereich der Berührungsstellen bzw. des Übergangsbereichs, wo „Das Besondere“ passiert. Oder wo es zuerst passiert. Immer dort, wo für gewisse der Merkmale die Mathematische Ableitung (ersten oder höheren Grades) in irgendeine Richtung ihrem Zahlenwert nach besonders abrupt ausfällt. D. h. wo nahe beieinander viele unterschiedliche §... / Lebensbedingungen / Kontraste / ...; Gegensätze / Disparitäten; Attraktoren; ...§ auf einmal angeboten werden.
– [\Die „Evolution“ + Die große „Nische für Säugetiere“ nach dem plötzlichen Aussterben der Dinosaurier; \Überkri­tikalität + „Unfallrisiko“; \„Das Leben“ – als solches; \zum ‚Gradientenwesen in den Weiten des Kognischen Raums‘; \...]
Das ist schon ‚im Originalseitigen‘ so (s. o.). {
Und lässt sich über dessen Nachzeichnung systemisch nutzen: etwa in der Typisierung / in der gesetzgeberischen Fallunterscheidung / bei der Festlegung von „Bemessungsgrundlagen“ / ...}. Aber auch ‚im Abbildungsseitigen‘ kann es – wie bei den Tricks der „Falschfarbendarstellung“; „Personifizierung“; „...“ – zu erheblichen Folgen / Umsteuerungen / ‚Verzweigungen’ führen. Dabei aber auch zu allerlei an ‚Fehlinterpretation der WELT’ verführen.
(„Artefakte“; „Die Dinge auf den Punkt bringen"; Politisch ungute Grenzziehungen zwischen Staaten / Bundesstaaten, wenn über die Lage der Grenze allzu sehr am grünen Tisch entschieden wurde; All die Umbrüche beim jährlichen „Aufbruch in die Ferien“ + direkt nach der Rückkehr; Der besondere „Prassel“ beim Umzug in die neue Wohnung und dergl.; ...)
Der Augenmerk des Systemanalytikers + Naturwissenschaftlers + ... im Wirrwarr der ‚Wissbarkeiten eines Weltausschnitts’ gilt insbesondere diesen – letztlich schon am Verhalten ihrer mathematischen Ableitungen / Gradienten erkennbaren – „Trenn- und Übergangsbereichen“.
– [\zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Phänomen: „Emergenz“; \zur ‚Verzerrbarkeit + all den Verzerrungen im Kognischen Raum’; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \(Chancen für die abbildungsseitige) Reduktion einer originalseits angetroffenen „Komplexität“; \„Personifi­zierung“ – als solche; \zum „Konfliktgeschehen + Moderationswesen“ – \Wortfeld dazu; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES“; \zur „Fehlinter­pretierbarkeit“ – als solcher; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...]

·         Beachte hier die speziell in der „Mathematik“ so wichtige Unterscheidung zwischen:
                               = und ; < und  bzw.  > und  ≥; 0 und
∞.
Und ähnlich genau gemeinte Unterschiede bei den anderen ihrer Grundkonzepte.
[\„Selektion“ – als solche; \Prinzipgrafik: „Selektions-Diamant“; \zur „Mathematik“ + ihren Konzepten + Fachbegriffen; \Das Wissbarkeitsgebiet: „Methodik“; \„aktual unendlich“ sein; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – (als ‚Wissensträgertyp‘ +) seinem „Gleichheitszeichen“; \...; \...]

·         Übung: Bis die Flugsicherung ein neues Flugzeug auf dem Bildschirm überhaupt „orten und identifizieren“ kann, ist (technisch / implizit) Einiges an Aufwand für die Vorverarbeitung der empfangenen Radarsignale erforderlich. --- Was alles fällt Ihnen selbst dazu ein, lieber Leser?
--- In der Luft bewegen sich ja auch noch: Vögel; Rauch; Wolken; Blitze; Ballons; Windhosen; Strahlung; Nordlichter; Schattenwürfe; ...
– [\...; \...]

·         Rhetorische Frage: Wo eigentlich lohnt sich all der Aufwand für eine bewusste ‚Abgrenzung der Dinge‘ im Diskursraum? Und wo nicht? --- Immerhin haben wir nur für den winzigsten Teil der im »Original WELT« anlegbaren ‚Weltausschnitte’ überhaupt eine eigene „Bezeichnung“. Einen individuellen Namen, ein Wort oder irgendeine andere genügend eindeutige ‚Ansteuerungsmöglichkeit’ innerhalb des Sprachschatzes. Oder innerhalb des Datenbankwesens. ...
– [\Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Wortfelder‘ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \all die Arten von „Änderung“; \„invariant sein“ – als Merkmal; \„Symbolik“ – als solche + \Das „Ikonenwesen“; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \...]

·         ‚Diskursraum-Aufspannung’ + ‚Abgrenzung’ + ‚Vergleich’ + ‚Ordnung’ + ‚Paradoxie’: §...§
           (Sottise: „Wenn ich nicht so lange krank gewesen wäre, wäre ich auch so alt wie du!“)
– [\zur Aufspannung des jeweiligen: „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raums“; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„Ordnung“ – als solche; \zur „Logik“ + „Vernunft“; \‚paradox sein‘ / ‚paradox zu sein scheinen‘ – als Merkmal; \...]

·         Grenzen der exakten Definierbarkeit: §...§ Es bleiben – bei genauem Hinsehen – immer mehrere Varianten übrig, die sich, je nach Zweck, mal besser, mal schlechter für die Definition bzw. die ‚Ansteuerung‘ des gerade oder irgendwann gemeinten oder bereits irgendwie benannten Dings eignen. ...
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \Der „Stuhl“ – als solcher; \Paradebeispiel: Das „LEBEN“ – als solches; \Die „ERDE“ – als Weltausschnitt + „Objekt im Raum“; \Die ‚WELT‘; \mehr oder weniger an ‚Raumgreifung in die lokale Kognitive Nachbarschaft‘ hinein; \Foto: „Probleme mit der strich- / pixel-genauen ‚Abgrenzung‘ der Dinge“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als kognitiver Operation; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – als abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

·         Rahmen und Inhalt: „Wrapped-brane configuration
    --- s. Brian Greene: „The Elegant Universe“
– [\M-Theorie  – „Membranen / Branes“; \...]

·         Extreme: Da gibt es zum ‚Abgrenzen aus dem Großen GANZEN‘ heraus als „Objekte mit eigenständigen Merkmalen und eigenständigem Verhalten“ auch – für uns Laien so unvorstellbare Dinge wie – „Quasi-Teilchen in zweidimensionalen Elektronengasen“, mit halb-zahligen oder gar viertel-zahligen Elektronenladungen. + §...§.
– [\\Scientific American, April 2006, p. 41 – 47; \zum Nutzen von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zur „Zähl-Szene“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

·         „Aussagen“ – aus aneinandergereihten Begriffen oder aus mehreren Behauptungen bestehend – haben im ‚Raum der Wissbarkeiten’ ebenfalls ihr ‚Abgrenzung und eigene Gestalt‘. Die kann sogar über mehrere – mehr oder weniger benachbarte – ‚Auflösungsgrade‘ hinweg reichen! ...
 – [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Beispielgrafik: „Aspirin-Wirkung“; \Paradebeispiel: „Fugk the World!“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei Arten von ‚Behauptung‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Beispiel: „Die Reisestationen eines bestimmten Romans“ – in Seitenansicht; \...]

·         N. B.: ‚Im Originalseitigen’ gibt es nur ein einziges GANZES: Das »Original WELT«.
Dasjenige, was – in seinem Raum unterwegs – sonst so alles „Das Ganze“ genannt wird (und technisch, philosophisch oder systemanalytisch als solches diskutiert oder ernsthaft hinterfragt wird), wird erst ‚im Abbildungsseitigen‘ zur »Einsheit« deklariert.
                      Dabei aber als jeweils höchst lokales in sich abgeschlossenes
                                                               „Ganzes“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \„Systeme“ – geschlossene – statt (‚originalseits‘ trotzdem) offene; \maximale ‚Raumgreifung‘ – am Ende bis hin zum „Großen GANZEN“: als Pflicht im »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Explikationismus‘ versus: „Philosophischer Emergentismus“ + all deren Probleme und selbstverschuldete Schwächen; \...] 

·         N. B.: Wenn man sich schon „Die Dinge selbst“ [30] derart aus dem Direkt-Abbild der WELT herausschneiden muss (aus dem »Referenzideal« heraus als dem ‚transparenten‘ Ergebnis der „richtigen“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’!), so bleibt einem, will man mit seinen Beschreibungen dennoch halbwegs ‚originalgetreu’ bleiben, gar nichts anderes übrig, als sich mit ähnlicher Wichtigkeit extra um die dabei gekappten „Zusammenhänge zwischen den Dingen“ zu kümmern. Und zwar um Zusammenhänge nach allen Himmelsrichtungen hin, die der ‚Raum der Wissbarkeiten’ bzw. das »Referenzideal« überhaupt bietet. ...
– [\„zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \Die vier – separaten – ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \„Kontext sein“ / „Einbettungssystem“ – als Merkmal; \„Simulation“ – der Modellbau dazu; \Die ‚Palette der Arten von Relation‘, die im Kognischen Raum überhaupt vorkommen; \„Komplementari­tät“ + „Dualität“ ‚im Abbildungsseitigen‘ + \„Transformierbarkeit“ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚zueinander orthogonal‘ sein – als Merkmal; \Phänomen: „Tunnelung“; \„Auf der Suche nach der verlorenen <Dimension>“; \Die Erste unter all den ‚Dimension der Welt‘; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum« – (wenn‘s drauf ankommt); \...] 

·         Nochmal betont: Das Zerschneiden eines fertigen GANZEN in lauter puzzlesteinartige Gebilde ist das genaue Gegenteil der hier betonten sinnvollen / nützlichen / abbildungsseits bestmöglichen ‚Abgrenzung von Dingen‘. Das Charakteristikum des Wissensträgertyps „Puzzlestein“ ist es ja, in seinem eigenen Zuschnitt blind und rücksichtslos bezüglich all der gemäß Bildvorlage fälligen „Inhalte“, „Botschaften“ und „Objekte“ zu sein.
– [\Paradebeispiel: Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ \Überblicksgrafik dazu + \dieselben in Draufsicht; \...]

·         Phänomen: Doch andererseits sind „Puzzlesteine“, „Planquadrate“, ‚Plankegel‘ & Co. aber auch selbst wieder ‚abbildungs­seits‘ beschreibbar und als solche beliebig ‚durchzoombare‘ „Objekte“. Mit eindeutiger eigener ‚Abgrenzung‘ und festen ‚Verzapfungsoptionen’ untereinander. ...
– [\Foto: „Typische Puzzlesteine“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Verzapfung von Puzzlesteinen‘ – im Kognischen Raum; \allerlei Typen von ‚Wissbarkeit‘; \...]

·         Übung: Wie aber ist das mit der konkreten Abgrenzung unseres (materiellen) „Universums“? „Top-down“ aus dem bereits vollständig umfassten »Original WELT« heraus [31] dennoch in Form eines „selbständigen Objekts“ abgetrennt! Mit all demjenigen, was zu ihm selbst ‚wissbar‘ ist.
+ Wie steht es – im „Schrumpffolien“-Szena­rio, dort punktgenau! – mit der (nicht nur graduellen) Abgrenzung „dieses“ Universums von all den „Parallel-Universen“ und angeblich „Anderen Welten“? Egal, ob diese spekulativ erdacht sind, also nur im ‚Abbildungsseitigen‘ existieren und nur dort ihre Eigenschaften haben, oder ob sie – wenn auch unbekannt oder bisher vielleicht noch gar nicht anspekuliert – als konkreter Teil des »Originals WELT« tatsächlich existieren. So wie es ‚behauptbar‘ ist und / oder vielfach ‚behauptet‘ wird.
Wie sieht es dann – wiederum ‚behauptungsmäßig‘ bzw. ‚originalseits‘ – mit der für das „Physische Beamen“ bzw. für die „Transzendenz“ notwendigen Verbindung zwischen diesen „Teilen“ aus? Wiederum innerhalb des einen Rahmens zum Einfangen des »Originals WELT« betrachtet. Als dem im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten „die Dinge unifizierenden gemeinsamen Hut“!
Mit diesen Verbindungen als systemisch zwingendem „Platz“ für jedwede ‚behauptete‘ oder tatsächliche Übergangsmöglichkeit zwischen zwei Universen oder zwei sonst unterschiedlichen ‚Welten‘! (Selbst die – derzeitige wissenschaftliche Ente der – „Wurmlöcher“ [32] mit der ‚daraus emergenten‘ Option zum „Zeitreisen“ brauchen im Diskursraum ihren eigenen Platz!) ...
In welchem der beiden „Teile“, in welcher der ‚Welten‘ liegt denn – „als Pforte“ – etwa der Zugang / Warteraum (bzw. kurz danach) der „Empfangsschalter der Hölle“. Oder das „Tor zum Paradies“, wenn nicht schon innerhalb dieses einen, insgesamt aufzuspannenden, alles unifizierenden ‚Diskursraums’. Mit seiner (nicht nur klassisch-räum­lich + zeitlichen) ‚Gradienten-Land­schaft’!  ...
– [\„Systemanalyse“ – bottom-up versus: top-down – als „Optionen der Blickrichtung“ im Kognischen Raum; \Das – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die „Materielle Welt“ – als eigenständiges GANZES!; \in sich „zusammenhängen“ – als Merkmal; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK – als solches; \Paradebeispiel: „Wo beginnt bzw. endet da überhaupt irgendein „Objekt“?“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der im – bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘ – »Referenzideal« überhaupt möglichen Arten von ‚Relation‘; \zur Mathematik  + deren „Ableitungen“ & „Gradienten“ – im Kognischen Raum; \‚ausrollbar-dimensionale‘ Diskursräume + \Bei­spielgrafik dazu am Fall „Klassischer Raum“; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn {„irgendwo das und das“ ganz anders wäre}?“; \... ---  \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘; \Option: „Sciencefiction“; \...]

·         Mutmaßung: Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ mit seinem „Schrumpffolien“-Szenario ist die unverzichtbare Voraussetzung zu Allem, was sich zum „Mathiversum“ und seinem Inhalt (und all seinen für uns derzeit noch „weißen“ Flecken) überhaupt aussagen lässt. ...
– [\Das „Mathiversum“ als GANZES: ein Arbeitspaket; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im Kognischen Raum; \auch im „Mathiversum“ gilt qualitativ: »Das Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \„Weiße Flecken“ – auf der Landkarte + \im ‚Kognischen Universalatlas‘; \...; \...]

·         Innen + Außen:
Sich manchmal eine „Tarnkappe“ wünschen, um – etwa als Kind – nicht gefunden zu werden. Wo man nicht ständig aufgefordert werden kann, irgendwelche Pflicht-Aufgaben zu erledigen.
Wo man gerade doch so sehr mit den eigenen Sachen beschäftigt ist. ...
– [\...; \...]

·         Individualität versus: Identität
Marie Hamsun beschreibt in einem Kinderbuch zwei Mädchen, die ihre Puppen im häuslichen Wasser-Bottich unrettbar zerwaschen haben. --- Trostangebot der Mutter: „Zum Geburtstag bekommt Ihr halt neue.“ --- Wilde Ablehnung: „Nein, keine neuen! Wir wollen Solveig und Snefrid behalten. Du sollst nur einen neuen Körper dran machen
{das Sägemehl war herausgerieselt}. Und dann neue Köpfe draufsetzen {die waren entfärbt und aufgeweicht} und neue Arme und Beine.
                                             --- Dann sind sie wieder genauso gut.“
– [\...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·         Ich selbst verlasse mich im »Unterfangen Weltpuzzle« zunächst auf „natürliche“, das heißt schon vom »Original WELT« her suggerierte ‚Abgrenzungen‘. Dabei aber auch auf zunächst fremdartig scheinende Konzepte wie:
Die ‚Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT‘ + Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘ + Das ‚Archiv des jemals Gedachten‘ + Die ‚Palette der überhaupt verfügbaren Wissensträgertypen‘ + Die ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade‘ + ‚Selbstorganisation‘ – als Wirkprinzip versus: ‚Eingriffe in die WELT‘ + ‚...‘.
Die bieten sich unter dieser Vorgehensweise wie von selbst an. Bei denen gibt es kein ‚wolkiges Vielleicht’. Nichts mehr an unbestimmtem „Kognitiven Halo“ drumherum. ...
Wenn man von solchen in ihrer eigenen Existenz nicht anzuzweifelnden „Wissbarkeits-Inseln“ / „Wissbarkeits-Szenen“ / „Tortenstücken“ aus ‚kognitiv noch weiter hochzoomt‘, kommt von deren eigenem „Draußen“ her systemisch zunächst einmal „nichts Weiteres“ zusätzlich ins Blickfeld.
Ähnlich dem Phänomen, dass beim Hochzoomen im ‚ZehnHoch-Szenario’ ab einer bestimmten Stelle der Zoomfahrt in unserem ‚Guckloch’ der vorhergehend ständige „Zuwachs an Landmasse“ plötzlich aufhörte. Im Bild nichts Anderes „hinzukam“ als „Blicke auf wachsendes Vakuum“. [33]
– [\Der „Spiegel“ zwischen ‚Der WELT‘ und ‚Der Welt‘ – Das ‚Originalseitige‘ versus: Das ‚Abbildungsseitige‘; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \im Abbildungsseitigen ‚wolkig sein‘ – als Merkmal; \‚invariant sein‘ (können) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Guckloch‘-Paradig­ma der KOGNIK; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes Draußen“ --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

·         Zusatzvorteil: Vom ‚Originalseitigen’ her derart trennscharf suggerierte „Abgrenzungen“ lassen, wenn sie schon beim allerersten Abbilden als Gelegenheit aufgegriffen werden, die später „unsauberen“ Grenzziehungen methodisch erträglicher erscheinen, wie diese sich beim Weiterzoomen immer wieder als ‚abbildungsseits‘ ergeben. (Wie etwa diejenigen zwischen den unterschiedlichen ‚Kognitiven Prozesstypen’). Sie lassen sich so leichter als die „Kompromisse“, die sie nun einmal sind, durchschauen. Und im Bedarfsfall in manchen ihrer Mängel neutralisieren.
                                Warum also sich unbedacht in diese Notwendigkeit hineinbegeben,
                                                    wo es doch auch anders geht! §...§
– [\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES“; \„Platzhalterwesen“ + Planquadrate / ‚Plankegel‘ im Kognischen Raum; \Die Palette an ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Prin­zipgrafik: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \„Begriffe“ – als solche [34]; \‚opera­tio­nal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Fallstrick: „Falsch stellbare Fragen“; \„Gewissheit“ in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Geltungsberei­che“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Strukturelle Systemanalyse“ – als solche; \...; \...]

·         Auf derartige Gelegenheiten zu mehr an Klarheit zu verzichten, nur deswegen, weil sie ungewohnt sind (oder weil kein alt-griechischer Weiser oder irgendeine zitierbare Koryphäe aus der eigenen Lebenszeit dahintersteht), weil die Phänomene ihrer ‚Vererbung’ derzeit gerade erst angedacht werden, schiene mir selbst als Haltung: „schlicht und einfach blöd“.
Im Gegenteil: Im »Unterfangen Weltpuzzle« hat jede zusätzliche Gelegenheit zu einer besonders präzisen ‚Abgrenzung’ und geschickter ‚Orthogonalisierung’ hochwillkommen zu sein.
--- Chancen kann man zwar übersehen oder übergehen; man kann aber auch versuchen, originalseits vorhandene „Chancen“ gezielt zu suchen. Und diese bewusst aufzugreifen
!  [35]
– [\
Das „Zwanzig Fragen“-Szenario + \Beispielgrafik dazu: „Der Selektions-Diamant“  – hier jedoch als Fall: derjenige für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \„Strategisches zum Unterfangen“; \‚Eckpfeiler + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Paradebeispiel: „Jeweilige Vorgeschichte + Dickenvergleich“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem Kognischen Raum; \‚zueinander orthogonal sein‘ (können); \zum  – so unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘;  \Der »Clou zum Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Arbeitspaket: Wo überall innerhalb der ‚Vielheit der WELT’, wo in all den „Kegelflanken“ / „Tortenstücken“ / „Hervorkrempeleien“ / „Wissbarkeitsszenen“ / „Perspektivwechseln“ / „...“ begegnet uns beim ‚Kognitiven Herumzoomen’ sonst noch so etwas wie: „Wirklich scharfe Ränder der Dinge“? Als Konturlinien, Hüllflächen oder ‚Hochdimensionale Reißverschlüsse’, die sich im »Kognischen Raum« ganz natürlich für die „Abgrenzung von Objekten“ anbieten. Geeignet als Hauptknoten im ‚LÖSUNGS-Netzwerk des Puzzles WELT‘. Diesmal „Objekte“ nicht bloß als Sichtbarkeiten und Materiebrocken im „Klassischen Raum“ (und in der „Zeit“) für solch sich quasi von selbst versiegelnde Dinge wie: „Der Planet ERDE“, „Die Insel Rarotonga“, „Der Kölner Dom“, „Unser neues Baby“, „Dieser Schnuller“, „Dieser Hammer“, „...“ abgegrenzt!
Bei diesem „Arbeitspaket“ geht es um die Nutzung aller im ‚Originalseitigen‘ zusätzlich gebotenen Gelegenheiten. Diesmal läuft die ‚Abgrenzung’ bzw. ‚Versiegelung’ / Nicht-Versiegelbar­keit der „Objekte“ [36] allein über „Konturen innerhalb des Referenzideals“. Diesem rein abbildungsseitigen Ding mit der ‚Ersten Dimension der Welt’ als ‚Hauptachse seiner Aufspannung’!
                           (+ was alles an ‚Ausrollbaren Dimensionen’ sonst noch?!)
– [\zur Trennung in: ‚Originalseitiges‘ & ‚Abbildungsseitiges‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Merkmal; \zur – im Abbildungsseitigen generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Die Erste unter all den ‚Dimensionen der Welt‘; \‚Vielheit’ – ein originalseitiges Merkmal; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \Option: ‚Versiegelung von Dingen‘ im Kognischen Raum; \(natür­liche versus: künstliche ) ‚Ecken + Glatte Kanten im Puzzle‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \„Zentraler Hub sein“ – (schlichte) Zugehörigkeit als Verknüpfungsmerkmal; \zur Option: ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \‚Vakuum im Kognischen Raum‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ demnach vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \‚Raumgreifung‘ – als freie Variable; \„Emergenzen“ – als solche; \„Objektorientierung“ – als Paradigma; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Übung: Wo genau kommen die „Trennlinien“ zwischen den Vier separaten Zonen des ‚Punktes der KOGNIK‘ zu liegen? Warum bieten sich gerade diese „Gegenden im Raum“ – gradientenmäßig – dafür an? --- Und so manch anderer Bereich in oder um ihn herum dagegen nicht!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Allererste‘ unter den Dimensionen der Welt; \Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘ + \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen; \Phänomen: all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \zur ‚Top-Zone des Punkts der KOGNIK‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los; \‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \‚Selbstähnlichkeit‘ im Kognischen Raum; \...; \...]

·         Speziell des ‚Großen Fragezeichens zum Puzzle WELT‘ wegen und seiner unmittelbaren Umgebung interessieren dabei insbesondere „Selbstabgrenzungen“. Solche, die bei der ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’ längs der Ersten Dimension ‚ganz weit oben’ zu liegen kommen. Weit oben auch in der Grafik: ‚Gipfellogo’ (als der Seitenansicht auf das gesuchte Ergebnis) bzw. weit innen in der Grafik: ‚Pusteblumenlogo’ (als der Draufsicht auf das genau selbe „Objekt im Raum“)!
– [\‚Puzzlesteingase‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch ganz weit oben‘ – als Position + Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \zum Aussehen der LÖSUNG – „Die Haupt-Tortenstücke des gesuchten GANZEN“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘– \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Erinn­erung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...
--- Beispiele: \Der „Kölner Dom“; \
„Der Stuhl“; \„Der Beruf“; \...
--- \Grafik: „Aspirin-Wirkung“ – in Seitenansicht; \Unfälle – „Überkritikalität“ + Durchschlagen durch alle ‚Versiegelungen‘ hindurch; \Paradebeispiel: „Fugk the World!“ \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \... --- \Die Palette der ‚Leitmotive zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens; Fragens; Planens; Forschens; Eroberns; Verwaltens; …; \Zeitskala: „Dickenver­gleich“; \...]

·         Genau genommen operieren wir beim Abgrenzungsschritt für „Objekte“; „Systeme“; „Komponenten“; „Merkmale“ oder der „Art des jeweiligen Zusammenhängens“ immer nur im Rahmen des zum jeweils gerade Gemeinten hinzuzudenkenden ‚Zwischendings’: seinem »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Nie aber im »Original WELT selbst«. [37]
                                                Denn die WELT selbst ist,
                                             als ‚Modell stehendes Original‘,
                                     schon von ihrer eigenen ‚Einsheit‘-Natur her unabänderlich!
– [\Abbildtheorie – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den Kognischen Raum“; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \Der „Selektions-Diamant“ – als solcher; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit der WELT«; \zu (parzieller + universaler) ‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Das – methodischerseits dabei zu nutzende – »Referenzideal für die Abbildung der WELT«

·         Übung / Arbeitspaket: Suchen Sie nach der best-möglichen „Definition“ + „Abgrenzung“ für das „Seiende im Philosophischen“. Dagegen aber auch für das ‚Wissbare der WELT‘ – dem Ausgangskonzept zum ‚Paradigma der KOGNIK‘.
                                               Wo liegen da Gemeinsamkeiten!
                             Wo genau fangen konkret benennbare Unterschiede an?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Seiende“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \‚Diamant sein‘ im Kognischen Raum; \(künstliche) ‚Versiegelung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \(es geht nicht nur um) „Die Materielle Welt“!; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Glossar zur KOGNIK; \...]

·         „Elementar sein“: Basiert die unifizierendste Beschreibung der ‚Materiellen Welt’ eigentlich auf lauter separierten „Objekten“, wie Atomen oder den einzelnen „Typen im Zoo der Elementarteilchen“? Oder basiert deren beste Beschreibung auf einem – in Raum und Zeit (sogar) grenzenlosen – „Feld“? Oder gleich in mehreren – elementar getrennten und dennoch irgendwie zusammenhängenden und damit abbildungsseits unifizierbaren – Typen von Feldern (Skalar-Felder; Vektor-Felder; Tensor-Felder; ...)? Oder gar in den Verbindungen / ‚Wechselwirkungen‘ zwischen diesen? Oder auf etwas ganz Anderem, etwas von uns Forschern vielleicht erst noch Aufzufindendem? ...
– [\‚Vielheit‘ in der dort angetroffenen »Einsheit« – ein originalseitiges Merkmal; \zur „Welt der Materie + Energie“; \zur „Kosmologie“ + \„Quantenphysik“; \Das „Periodische System der Chemischen Elemente“; \„Biochemie“ + Genetik + DNS; \„Technik, Handwerk + Industrie“  – als solche + im Detail; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \Hochzählung von „Partner-Kategorien“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Gewiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \‚Eckpfeiler + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Beispiel: Die „Flatland“-Szenarien – \(dort oder sonst irgendwo) ‚Verlorene Dimensionen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] + „Oberfläche“; „Form“; „Richtung“; „Mittelpunkt“; „...“:  auch das sind rein ‚abbildungsseitige‘ Konzepte!

[2] – als Schritt der „Wort“- + ‚Platsch‘-Gewinnung
– [\als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \...; \...]

[3] Beim Menschen bleibt bekanntermaßen ein individuelles Wassermolekül kaum länger als ein paar Tage in seinem Körper. Fast jede Zelle wird binnen Monaten (oder Jahren) gegen eine neue ausgetauscht. An seinen jeweiligen »Kognitiven Lebensfilm« wird ständig etwas angestrickt: Das jeweils nächste „Sekundenstückchen“.
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„speichern“ + (eventuell nach Jahren noch!) „erinnern“: zwei kognitive Leistungen; \...; \...]

[4] Die „Chinesische Mauer“ als Beispiel:
Mit / ohne Lücken im Bauwerk; mit einem „Innen“ + dem eigenen „Nach draußen zu“; als individuelles Objekt: „früher / jetzt / bis in alle Zeiten“; „Wieweit reichen eigentlich die auch dort noch zugehörige Randstreifen?“; All ihre Bausteine – solche direkt vor Ort oder längst irgendwohin verschleppt und zweckentfremdet; …
    --- Trotz solcher Definitionsunsicherheiten  eindeutig   ≠    Der „Berliner Mauer“ – und dergl.
– [\Der jeweilige – „bestimmte“ – ‚Weltausschnitt‘; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \...]  

[5] N. B.: Soweit es Warenlager, Stücklisten oder dergleichen angeht, sind die einzelnen „Objekte“ bereits über den Produktionsprozess als solche ‚abgegrenzt‘. Gegebenenfalls sogar – Stück für Stück – separat verpackt.
Sofern nicht gerade der Inhalt „ausläuft“. Oder das Verfallsdatum um Jahrzehnte „überzogen“ ist.

[6] Deswegen die Berechtigung so separater »Sparten der KOGNIK« wie:
              „Wissenstechnik“; „Terminologiearbeit“; „Logik“; „Systemanalyse“; „Rütteltests“; „...“; „...“

– [\»KOGNIK« – eine eigenständige Wissenschaft; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„Logik“ + „Vernunft“; \„System­analyse“ – als solche; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...]

[7] Nur deshalb das ständige „Kognitive Hochzoomen“ bis hin zum jeweils zuständigen ‚Überzoomungspunkt’. Als ‚Top-Punkt’ der momentan betrachteten Dinge. Deshalb der Versuch, die spezifischen (Teil)-‚Einsheiten’ / ‚Weltausschnitte’ – wenigstens manchmal – gemeinsam als GANZES ins ‚Kognitive Guckloch’ hineinzubekommen und sie dort: „auf den Punkt zu bringen“. Sie gar ständig im selben Blickfeld / in der Aufmerksamkeit / im Bewusstsein zu halten. Kurzum all das Bemühen um mal lokale, mal um allumfassende ‚Unifizierung’!
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \unser ‚Guckloch in den Kognischen Raum’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen Raum + ihren Optionen; \Parade-Weltausschnitt: „In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \„Unifikation“ – als kognitive Leistung; \‚Kognische Thermodynamik‘ – als dortiges Phänomen: „Die einzelnen Phasenwechsel“; \...]

[8] {In der Bezeichnung der Hyperlinks erscheinen solche Mengen oft unter dem Schlagwort: \„allerlei an: <...>“!}

[9] Man denke bei der ‚Rahmen-Arbeit’ auch an Analogien zum „Vor-Scan“ – diesem zusätzlichen Arbeitsschritt, wenn man für die Verwendung am PC eigentlich einen ganz bestimmten Bild-Ausschnitt oder nur eine einzelne Passage einer ganzen Seite digitalisiert bekommen möchte. – s. u.!
– [\zur ‚Einzel-Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \...]

[10] Zum Zweck der „Abgrenzung“ verwendet man statt ‚Rahmen’ auch Begriffe wie „Menge“ („Die hier gerade vorliegenden bunten Bauklötzchen“ – und kein Stück mehr!) oder „Kreis“, der dann aber gar kein „Kreis mit Zentrum und Radius“ sein muss. („Kreisauer Kreis“; „...“) ...
– [\„Mengen“ + Mengenlehre; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Selektion“ – als solche; \...; \zur „Methodik“ – als solcher; \...]

[11] Entgegen dem "C" im Akronym für „Optical Character Recognition“ (bloß für Buchstaben / Zeichen) erkennen manche OCR-Programme neben dem bloßen Text schon andere Elemente der ihnen vorgelegten Seiten:
            wie etwa: die Spaltenaufteilung; eingebettete Bilder und Grafiken; Vektorisierbare Linien; ... .
– [\...; \...]

[12] Nicht ohne Grund wird eine gewisse ‚Benutzeroberfläche‘ von ihrem Hersteller WINDOWS genannt.
Selbst im „Jahre 3000“ könnte sie noch so heißen. Berechtigterweise !
– [\„Kontrolljahr 3000“; \„Benutzeroberfläche 3000“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \(benennbare  / aufzählbare) ‚Invarianzmerkmale‘ besitzen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungs­seitiges Merkmal; \...]

[13] [Eine Panne – im Jahr 1985]:
Anders-dimensional erleben wir das „Einfangen bzw. Nicht-Einfangen bestimmter Dinge aus dem größeren GANZEN heraus“ beim Abspeichern einer Arbeitsdatei. Egal wie viele Änderungen zuvor angefallen waren und wie wichtig individuelle Korrekturen und Ergänzungen im Einzelnen auch sein mögen als mir die Stromversorgung zwischendurch ausfiel, waren sie allesamt: „futsch“.  --- Ohne eigenes Zutun diesmal!
– [\Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ + seine Dimensionalität; \...]

[14] Wo (diskurs)-räumlich liegt eigentlich die „Unterwelt“? Und wo brennen die „Feuer der Hölle“? Wie steht es mit all den „Geschichten“, die – auf Erden und angeblich im Himmel – über diesen Planeten und seine Lebewesen erzählt werden? Mit all den ‚Behauptungen’ über „Die Dinge“ auf ihr – in Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft? Oder mit all den ‚Planquadraten’ und ‚Methoden‘ des „Landkartenwesens“?
--- Werden deren nachweisliche ‚Wissbarkeiten’ innen in der Hülle mit eingeschweißt? Oder verbleiben sie – irgendwo – im ‚Draußen des Weltausschnitts‘ mit dem Namen „Planet ERDE“? ...
– [\(Die ERDE: als eigenständiger) »Punkt, der sich teilen lässt« – mit vier separaten Zonen; \(überhaupt) ‚wissbar‘ sein; \„Unifizierende Abbildtheorie“: ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den Kognischen Raum“; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘ – auch: in Bezug auf die ERDE so vorkommend. Oder auf einzelne Dinge und Geschehnisse auf ihr; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafiken: Massenhaft Platz da für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falsch­behauptungen“ – beides in Seitenansicht; \‚Verwacklung‘ im Kognischen Raum; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Platzhalterwesen‘ + Planquadrate / ‚Plankegel‘ im Kognischen Raum; \zum klassischen „Landkartenwesen“; \‚Reißver­schlüsse‘ im Kognischen Raum – als solche; \Überblicksgrafik (in Draufsicht): „Pusteblumenlogo“ – mit einer  ersten Beschriftung; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + \Die abbildungsseitige ‚Hervorkrempelei‘ der einzelnen Aspekte aus dem »All-unifiziert Referenzideal«; \Prinzipgrafik: „Selektions-Diamant“; \...]

[15] und dem: „Komplexitätsgefälle zwischen außen und innen“ – [Niklas Luhmann]

[16] Extremer: Wo genau fängt eigentlich das <eigene Bein / ...> an? Und wo genau <dein Fuß / ...>? Und wie und wo gehen beide Ausschnitte „ineinander über“? ...
– [\zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚wolkig‘ sein / wolkig bleiben; \‚Ecken + Glatte Kanten‘: im Puzzle vorhanden oder nicht; \...; \...]

[17] N. B.: Alles Geschehen um die – „anfangs fast aus dem Nichts“ entstehenden – neu auf die WELT kommenden „Babys“ und die langsam erwachsen werdenden „Individuen“ passt irgendwie unter eine – offen-sichtliche – „Schrumpffolienabgrenzung“. Physisch zumindest: von der Zeugung bis hin zum Tod. + Selbst danach noch!
                                                                          Aber auch kognitiv!
– [\„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das Phänomen: „Leben“; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \unser „Gehirn“ – in seiner Rolle als „Kognitiver Apparat“; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen – als Problem; \„Reli­giosität“ – als solche; \„Mystik“; \„Seele“; \... --- \Die „Abbildtheorie“ – mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Überblicksgrafik – (in Draufsicht): Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Brenn­weite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im Kognischen Raum – zwei freie Variable; \Das „Menschliche Maß“; \...]

[18] als Fall an Rande: In Deutschland (+ in ??) bekommen sogar Hochs und Tiefs – in all ihrer Abgrenzbarkeit und Unterscheidbarkeit – von den Meteorologen einen „eigenen“ Vornamen verpasst.

[19] Beispiel: „Eine häufige Ursache der Konfusion beim Verständnis {speziell von Wittgensteins Werk} lag daran, dass er zwar offenkundig mit der Frage nach einem Phänomen begann („Was ist Denken?“), dann aber damit endete, wie Wörter verwendet werden (etwa „denken“). ... Ein weiteres Problem dieser Methode lag darin, dass Wittgensteins Studenten angesichts seiner Beispielflut den Wald vor Bäumen nicht sahen. ...
Auch dieses Problem war Wittgenstein selbst bewusst. «Ich zeige meinen Schülern», schrieb er, «Ausschnitte aus einer ungeheuren Landschaft, in der sie sich unmöglich auskennen können».
{Sie sollten diese Landschaft(en) aber wenigstens als solche wahrzunehmen lernen. Und sich in ihnen als ‚Kognitive Weltbürger‘ gekonnt orientieren!} ...
Er schrieb einmal, noch weit von dem Punkt entfernt zu sein, «wo ich weiß, worüber ich sprechen muss und worüber ich nicht zu sprechen brauche. Ich verwickle mich immer noch in Einzelheiten, ohne zu wissen, ob ich über diese Dinge überhaupt reden sollte; und es kommt mir vor, dass ich vielleicht ein großes Gebiet begehe, nur um es einmal aus der Betrachtung auszuschließen.»
       – [R. Monk: „Wittgenstein: Das Handwerk des Genies“, S. 531ff.]

-- „Warum sagt Wittgenstein nicht ausdrücklich, worauf er hinauswollte? Und worauf denn wollte er hinaus?“  --
       – [Peter Orlik]
– [\zur „Verbalen Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – \‚Stimulusware‘ – als solche; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – zum Vergleich; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Wissbarkeits-Landschaften‘ – als solche; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« + \sein ‚Top-Punkt‘  / ‚Latenzierungs-Punkt‘ – als separate Zone; \zur „Kompaktierung“ von Ergebnissen; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \„Orientierung im Raum“ – als solche; \„Systemische Grafik“ – ein unifizierender + strukturierender ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...] 

[20] Weil jede der Messungen der ca. 1000 „Ereignisse“, die die beiden Beispielverteilungen prägen, einige Tausend Euro kostete, war in diesem Fall deren Menge nicht beliebig vergrößerbar. Nicht etwa bis hin zu der Unmenge an Photonen, aus denen heraus wir gewöhnlich eine „Nadelspitze“ noch zu erkennen vermögen. Doch selbst, wenn das „Kollektiv an Ereignissen“ millionenfach größer gewesen wäre, würde der Arbeitsschritt: ‚Abgrenzung’ (für das hier fragliche Elementarteilchen, das aus einer ganz bestimmten Himmelsrichtung her eintreffen sollte) immer noch anstehen. Mit all dessen „Problemen“ und „Arten von Kompromiss“.
– [vgl. dazu das scheinbar so andere Szenario der \Visualisierung der Ereignisse von »Eingriffen in die WELT«; \...] 

[21] Liebesschwur eines Theoretischen Physikers: „Schatz, Deine Wellenfunktion dringt tief in mein Herz hinein!“
                          
--- {Unvermeidlicherweise aber auch diejenige der anderen schönen Damen.} ---

[22]  eine Annahme, die in „Theorien“ gang und gäbe ist. Und die dort – angesichts der vorhandenen ‚Freiheitsgrade im Umgang mit den Dingen des Kognischen Raums’ – kaum jemals ein Problem darstellt.
Hier etwa: „Ein Elektron insbesondere, wenn es ‚als Weltausschnitt’ sich in „absoluter“ Vakuum-Leere befindet, bleibt auf Ewigkeit im reinen – dem genau berechenbaren – quantenphysikalischen Zustand!“
--- Trotz der im Weltall überall anwesenden „Hintergrundstrahlung“, mit der auch dieses eine Elektron in der realen Welt notwendigerweise ‚wechselwirkt’: Ein Phänomen, das den da theoretisch angesetzten reinen Superpositionszustand binnen kurzem zerstören würde. Bei ganzheitlicher Betrachtung der fraglichen Situation im Rahmen des »Originals WELT«.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits so unauflöslich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „ausschneiden“; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \„Wechselwirkung in der Naturwissenschaft“; \Der jeweilige Geltungsbereich einer ‚Behauptung’ (oder „Berechnung“ / „Argumentation“); \(gedankliche) ‚Raumgreifung‘ – als solche; \...]

[23] N. B.: Wegen der ‚Ersten Dimension der Welt’ gibt es im »Kognischen Raum« ebenfalls etwas, was so unheimlich wirkt und methodisch ähnlich nutzbar ist, wie die „Wurmlöcher“ der Spekulationen über Parallel-Universen. §...§
– [\„Auf der Suche nach der übersehenen <Dimension>“; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ allgegenwärtige – ‚Erste Dimension der Welt‘; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – eine freie Variable; \„Tunnelungs-Möglichkeiten“; \ganz formal: den ‚Umweg über einen lokalen Top-Punkt’ nehmen (können); \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Kosmologie + als Hypothese: „Parallel-Universen“; \Zielvision zum »Unterfangen Weltpuzzle«: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]

[24] Würde man – statt nur einen Meter – ins zweite Umschließungs-Band dagegen tausend Kilometer derart einflicken, so bekäme man zwischen den beiden Schrumpffolien-Objekten sogar „Platz“ für die Umlaufbahn eines Erdsatelliten.
– [\...; \...] 

[25] So würde sich etwa der „Blaue Planet“ relativ schlecht als ‚Bildvorlage für ein Pappkarton-Puzzle‘ eignen. Die inhaltlich allzu klare Trennlinie zwischen dem Erdkörper und dem Weltraum ließe sich selbst in raffiniertestem Puzzlestein-Zuschnitt nur schlecht überspielen.
– [\...; \...]

 

[26] Irgendwann dann die Auflehnung gegen diese die ‚Kunst‘ einengende Regel. „Sich unterfordert fühlen“:
Bis zu einem gewissen ‚Grad an Komplexität‘ verkraftet der Mensch mit seinem Vorstellungs- und Kombinationsvermögen doch weit mehr als nur dies!
-->  Der besondere Reiz aus dem daraus folgenden eigenständigen Lösen-Müssen von ‚Rätseln’ + Der probeweisen Rekombination von auf der Bühne explizit angebotenen Dingen.
--> Das „Fallen des Groschens“ / ... / Erzeugbarkeit von „Spannung“. Das moderne experimentelle Theater versucht diese Grenzen auszuloten. Was denn geht überhaupt noch durch: als „Theater“? Was alles „funktioniert da noch“ – als Beschäftigung, als Stimmungs- oder Erlebnis-Lieferant für den Zuschauer?
– [\„Kunst“ – als solche; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Aha-Erlebnis“; \„Korrelationen“ – als solche entdecken; \„Enträtselung“ – als solche; \Dietrich Schwanitz –„Theatergeschichte“; \...; \...]

[27] Oder die etwas dort „Mutmaßlich Existierendes“ bzw. von uns her dorthin ‚Behauptetes‘ irgendwie zu „ordnen“ sucht – [\„Ordnung“ + „Einordnung“ – zwei erst abbildungsseitige Konzepte; \...; \...]

[28] vgl. auch:    „Offene Systeme“ versus: „Geschlossene Systeme“.
     + Das Dilemma der „Rechtsetzung“ + mit der allemal künstlichen Festlegung der „Bemessungsgrundlage“

[29] -->  Nicht jeder überkommene, intensional definierte „Begriff“ beruht ‚originalseits‘ auf Tatsachen!
– [\zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der Welt‘; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Nebelwerferei‘ im Kognischen Raum; \‚operatio­nal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...]

[30] ---: mal direkte Wahrnehmungen; mal Objekte; mal Teile; Systeme; Komponenten; Individuen; Konzepte; Vorstellungen; Rahmen; Merkmale; Wechselwirkungen; ...

[31] im Zuge der in ihrer Wirkung beliebig weit ausdehnbaren ‚Raumgreifung’!
– [\immer mehr an kognitiv hochzoomender ‚Raumgreifung’; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \...; \...]

[32] §Check! §: Selbst Stephen Hawking, der „Entdecker“ / ursprüngliche ‚Erfinder‘ der „Wurmlöcher“, glaubte 2006 nicht mehr an deren tatsächliche Existenz + an deren sachliche Notwendigkeit zur abbildungsseitigen Aufrechterhaltung der »Einsheit in Vielheit der WELT«. Angeblich entschuldigte er sich sogar bei Sciencefiction-Fanatikern und Zeitreise-Gläubigen für seinen Irrtum. ...
– [Günther Hasinger: „Das Schicksal des Universums“, S. 208 / 209; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung; \zum ‚Explikationswesen‘; \zum Allerlei der ‚Erhaltungsgesetze im Original WELT‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...; \...]

[33] Zumindest bis dieses Materie-Bisschen namens „Mond“ (und später „Die Sonne) irgendwann über dem Bildrand hinweg hereinrückt. Dem „Bildrand“ als für genau dieses Szenario zuständigem ‚Guckloch-Rahmen’.
– [\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \...; \...]

[34] Beispiel: „Ehre“ konstruiert sich entlang von Hierarchien und Symbolen, aber auch in Abgrenzung von Anderen. Keine Ehre kommt ohne den Anderen aus, der nicht mit dazugehört. – [Winfried Speitkamp]
                                                       Als Phänomen: „sich ausgeschlossen fühlen“ 
                                                           --> Option: Schaffung einer „Gegenehre“
– [\...; \...]

[35] In anderen Worten: Als »Untersuchungsobjekt der KOGNIK« wird vorab ‚Alles Wissbare der WELT‘ (sic!) umrissen. Und fortan in der Rolle des GANZEN in dessen Innerem festgehalten.
                                  Unter speziell diesen einen „Behälter“ + „Gemeinsamen Hut“ gebracht.

                             Ohne an dieser Gesamtabgrenzung jemals danach wieder zu rütteln!
       --- Zu diesem rein definitorischen Arbeitsschritt bedarf es beileibe keiner „Allwissenheit“! ---
– [\ohne jeglichen ‚Raumverzicht‘ + \aber auch ohne Notwendigkeit für noch zusätzliche ‚Raumgreifung‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« versus: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma beim gewöhnlichen Denken; \zum „Platzhalterwesen“ – im Kognischen Raum  + \all die „Wissenslücken“ – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]

[36] falls es – ‚im Abbildungsseitigen‘ – „Nicht-Versiegelbarkeit“ überhaupt geben kann! ...

[37] Dort im »Original WELT« lassen sich zunächst nur ‚Weltausschnitte’ herausholen!
                                                   Sei es per optischer oder kognitiver „Wegknipserei“!
– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Der – inhaltlich noch „sinnlose“ – reine ‚Weltausschnitt’; \(bloße) „Wahrnehmung“ – als Arbeit + ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Mustererkennung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solche – \Prinzipgra­fik dazu – in Seitenansicht; \„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \Das „Staatswesen“; \...]